Wahre Gefühle von abgemeldet
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Kapitel 1:
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So, meine zweite KKJ- Fic. Naja, ich hab sie eigentlich schon geschrieben, da
hat KKJ erst begonnen. Aber... ich dachte mir halt, ich lad sie mal hoch, ob ihr
sie lest oder nicht bleibt ganz euch überlassen^^ Nur wie immer, erwartet bei
mir nicht zuviel, bevor ihr enttäuscht werdet!
Also, bis bald,
eure Minagirl :)
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"Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig!" Jeanne sprang von
einem Hochhaus. Sie musste wieder mal, im Namen Gottes, für das Heil der Erde
kämpfen und den Dämon, der sich in einem weltweit berühmten Bild verschanzt
hatte, bannen. Fin flog neben ihr. Der kleine Engel machte sich große Sorgen um
ihre Partnerin und Freundin. In letzter Zeit war Marron, also Jeanne, ein total
anderer Mensch. Obwohl ihre Freunde, Miyako und Yamato, es nicht merkten,
wussten Chiaki und Fin, dass sie sich verändert hatte. Die sonst so offene,
starke und freundliche Marron, war zu einem verschlossenen, ruhigen Mädchen
geworden. Chiaki, der einzige der wusste, was der Grund dafür war, konnte nicht
mehr an sie ran. Jedes mal wenn sie als Jeanne Dämon bannte, versuchte er ihr
zu helfen, auch wenn es Access total durch den Strich ging. Aber auch das
ignorierte sie. Wie auch an diesem Abend. Das wertvolle Bild war mehr als gut
geschützt und Miyakos Fallen waren überall aufgestellt. "Marron, pass auf dich
auf. Ich suche nach dem Bild." rief Fin und verschwand in der Dunkelheit. Jeanne
sprang von Baum zu Baum und hantelte sich bis zu dem Haus vor. "Da ist sie."
schrie einer der mindestens hundert Polizisten. "Heute krieg ich dich, Jeanne."
murmelt Miyako und rannte der Diebin nach. Jeanne, die ins Haus gelangt war,
wurde von ihrer besten Freundin hartnäckig verfolgt. Doch plötzlich brach der
Boden unter Jeanne zusammen. Das Mädchen prallte mit dem Kopf auf den harten
Boden und blieb benommen liegen. "Ich hab sie!" hörte die Blondine Miyako
rufen. Die
Sechzehnjährige biss sich auf die Lippe und versuchte aufzustehen. Doch die
beißenden Schmerzen in ihrem linken Bein ließen dies nicht zu. Keuchend blieb
sie am Boden liegen und überlegte fieberhaft, wie sie hier rauskommen könnte.
"Jeanne, halt dich fest." Sindbad war gekommen und hielt ihr seine Hand
entgegen. schrie das Mädchen in
Gedanken.
Kurzentschlossen hob der Junge seine Freundin auf, sprang mit ihr aus der Grube
und lief davon. "Lass mich hinunter!" rief das Mädchen sauer. Zwei hundert
Meter von dem Haus entfernt ließ er die Blondhaarige hinunter. "Chiaki....
wieso lässt du mich nicht in Ruhe..." völlig fertig drehte sie sich von ihm
weg, "Chiaki... bitte lass mich alleine. Ich brauche deine Hilfe und auch deine
Liebe nicht!" Sie hinkte davon. "He Jeanne!" Fin kam auf sie zu
geflogen, "Jeanne warte! Sindbad hat den Dämon Schachmatt gesetzt." "Ich
weiß." flüsterte die Sechzehnjährige. "Hmm... was ist mit deinem Fuß?" der
Engel setzte sie auf die Schulter ihrer Freundin. "Schon ok, vergiss es. Ist
nicht schlimm." Schweigend gingen die beiden nach Hause. Marron fuhr mit dem
Aufzug in den siebten Stock und entdeckte Chiaki, der neben seiner Wohnungstür
saß und auf die Decke starrte. "Is die Decke sehr interessant?" fragte das
Mädchen verdutzt. "Hallo Marron... sag mal hast du
zufälliger weiße meinen Schlüssel gesehen?" "Nein, tut mir Leid," sie ging an
ihm vorbei und schloss ihre Wohnung auf: "Du willst bei mir schlafen, stimmt
es?" "Nein... ich will nicht bei jemandem schlafen, der mich hasst. Ich frag
Miyako." er stand auf und läutete bei der jungen Polizistin.
"Chiaki.... schlaf gut..." eine einzelne Träne rann Marron über die Wange,
dann verschwand sie in ihrem Zimmer. Miyako war natürlich vollkommen
begeistert, dass Chiaki bei ihr schlafen wollte, auch wenn sie ein schlechtes
Gewissen Marron gegenüber hatte. Müde
setzte sich müde auf die Wohnzimmerbank. "Marron... deine Mutter hat
angerufen." flüsterte Fin. Der Engel hatte Angst, dass ihre Freundin wieder
davonlaufen würde. Sie wusste, wie schwach Marron eigentlich war. Und wie gern
sie Chiaki um Hilfe bitten wollte. verwirrt stand Marron
auf und schlich zum Telefon. Das rote Licht, das anzeigte dass jemand angerufen
hatte, blinkte. "Hallo Marron- chan. Ich bin es, deine Mutter. Es tut mir Leid,
aber dein Vater und ich haben beschlossen uns entgültig zu trennen. Zu wem du
kommst wissen wir noch nicht. Voraussichtlich bleibst du in deiner Wohnung. Ich
rufe dich an wenn es neues gibt." "Marron alles in Ordnung?" Fin kam auf ihre
Freundin zugeflogen, die weinend zusammengesunken war. "Ja, es ist alles in
Ordnung. Ich gehe schlafen. Nacht, Fin!" sie schloss die Schlafzimmertür hinter
sich und warf sich auf ihr Bett.
Tränen rannen über ihre Wangen. Tränen der Verzweiflung und der Angst.
"Marron! Marron lass mich rein! Ich will dir helfen." rief Fin und hämmerte
gegen die Tür. sie öffnete die Tür. "Marron... du
hast geweint. Es tut mir ja so Leid." der kleine Engel umarmte Marron liebevoll.
"Ach meine kleine Fin. Ich schaff das schon. Ich werde weiter die Dämonen
bannen. Das verspreche ich dir." "Nein Marron, das meine ich nicht. Die Dämonen
sind zweitrangig. Dein Leben ist wichtiger. Wenn du so leidest bist du viel
leichter angreifbar. Du musst dich erst wieder beruhigen... auch wenn es schwer
ist." weinte Fin. "He kleines. Ich mach das schon. Ich bin Jeanne, die Kamikaze
Diebin und du hörst jetzt auf zu weinen. Sonst bekomm ich noch größere
Schuldgefühle." Marron nahm ihre kleine Freundin in den Arm und lächelte
gezwungen. "So ich
muss jetzt wirklich schlafen..." Das braunhaarige Mädchen legte sich auf das
Bett und schlief gleich darauf ein.
Am nächsten Tag wurde Marron von dem Hämmern an der Tür geweckt, das mit
Sicherheit von Miyako stammte. "Ich komme gleich Miyako." wie jeden Tag sprang
die Braunhaarige in Rekordgeschwindigkeit in ihre Kleidung und öffnete die
Tür. Miyako sah ihre strahlend entgegen und winkte. Chiaki mied ihren Blick und
sah an ihr vorbei. "Hallo Marron. Gut geschlafen?" fragte die Lilahaarige gut
gelaunt. "Ja, aber wir sollten uns beeilen, sonst kommen wir zu spät. "Du hast
Recht." Miyako hängte sich bei Chiaki ein und lief hinter Marron her. Mal
wieder kamen die Drei zu spät und mussten vor die Tür. Langsam nervte es
Marron jeden Tag von der Professorin raus geschickt zu werden. "Sag mal habt ihr
euch gestritten?" fragte Marrons Freundin an Chiaki und sie gewandt. "Nein..."
antwortete Marron knapp und sah zu dem Jungen, der verwirrt anstarrte. "Na dann
ist ja gut." lächelte die Sechzehnjährige. grinste Marron in Gedanken. "Ihr könnt rein kommen." meinte Yamato.
"Ja..." seufzten die Drei und setzten sich zurück in die Klasse. Die Schule
verging ziemlich schnell. Doch keiner von den drei Freunden passte richtig auf.
Miyako war noch immer dabei sich darüber zu freuen, dass Chiaki bei ihr
übernachtet hatte. Chiaki wusste nicht recht, was er von Marrons Verhalten
halten sollte und Marron überlegte, ob es richtig war, was sie machte. Sie
wußte, dass sie sich mehr oder weniger selber betrog. "Wir sehen uns morgen
wieder. Aufwiedersehen." verabschiedete die Professorin die Kinder. Marron
packte ihr Zeug und wollte nach Hause. "Ähmm... Marron gehen wir zusammen
nachhause. Miyako muss zu ihrem Vater aufs Polizeirevier." hielt Chiaki sie auf.
"Hmm... ja, wenn du willst." lächelte die Braunhaarige. Zusammen machten sie sich auf den Weg zu ihren Wohnungen. "Sag
mal was hast du heute? Wieso bist du so merkwürdig, irgendetwas stimmt doch
nicht." "Mit dir stimmt auch was nicht. Aber reicht es dir, wenn ich sage, dass
meine Eltern sich trennen werden." flüsterte Marron. Erschrocken blieb Chiaki
stehen: "Meinst du das ernst?" "Ja... ich meine es ernst. Meine Mutter hat
gestern angerufen." seufzte das Mädchen. Chiaki zog sie zu sich und strich über ihr Haar. "Marron... du
brauchst nicht so zu tun. Ich weiss wie du leidest. Ich bin dein Freund und
nicht so blöd, um zu übersehen wie du dich fühlst... spiel dir nicht selbst
was vor. Wenn du Hilfe brauchst sag es doch." flüsterte er. "Ach Chiaki......."
sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und begann zu weinen. "Ist ja
gut. Ich werde dir helfen, zusammen werden wir es schaffen. Ich verspreche es
dir." er schob das Mädchen von sich weg und lächelte. "Danke Chiaki... ich
vertraue dir..." Marron wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Gehen wir."
er nahm seine Freundin in die Hand und ging mit ihr nachhause. "Weißt du
eigentlich, dass Fin wieder eine Warnung geschickt hat?" grinste Chiaki, als sie
daheim ankamen. "Jetzt schon. Fin bist du da?!" rief Marron durch ihre Wohnung.
"Ja. Hallo Marron. Hi Chiaki." grüßte der junge Engel. "Fin, hast du eine
Warnung geschickt?" wollte sie wissen. "Ja..." Access kam auch dazu. "Hab auch
eine geschickt Sindbad."
'Warnung an Herrn Yagiba. Ich werde dem "Diamanten der Sonne" die Schönheit
rauben. Kaito Jeanne'
'Warnung an Herrn Yagiba. "Ich werde dem Diamanten der Sonne" die Schönheit
rauben. Kaito Sindbad'
"Miyako ist bestimmt schon vor Ort..." stellte Marron fest, "los, es ist Zeit."
Chiaki nickte. Zusammen machten sie sich auf den Weg, zu der Villa des Herrn
Yagiba. Fin und Access waren vor geflogen und versuchten Fallen ausfindig zu
machen. "Ähmm... darf ich dich was fragen, Chiaki?" stotterte Marron. "Was
denn?" "Wieso hast du mich immer gerettet? Ohne dir, hätte mich Miyako schon
oft gefangen." "Weil ich dir versprochen habe, dich zu beschützen." antwortete
der Junge knapp. Kurz darauf kamen die beiden an ihrem Ziel an. "Die muss auch
immer übertreiben. Das werden ja immer mehr Polizisten." flüsterte Marron.
Chiaki nickt: "Na dann mal los." "Gib mir die Kraft Jeanne D'Ark" Marrons
Rosenkranz leuchtete und ließ verwandelte sie erneut in Kaito Jeanne "Stark,
bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig! Möge das Spiel beginnen!"
"Komm." Sindbad und Jeanne sprangen über die Dächer bis zur Villa. Die
Polizisten hatten die beiden nicht entdeckt und konnten ins Haus einsteigen. Die
Blondhaarige nahm ihr Amulett und suchte den Diamanten. "Hier seid ihr endlich
Jeanne und Sindbad. Diesmal sogar zusammen. Aber hier kommt ihr nicht weiter!"
Miyako stand vor ihnen. Hinter ihr mindest dreißig Sicherheitsbeamte. Auch
hinter den Jeanne und Sindbad hatten Polizisten ihren Platz eingenommen. "Wir
sitzen in der Falle." flüsterte Jeanne. "Ich kümmere mich darum. Du such den
Diamanten und banne den Dämon. Fin und Access zeigen dir denn Weg." die beiden
Engel waren zu ihnen gekommen und nickten. "Ok, pass auf dich auf. Sindbad."
Jeanne schleuderte ihren Wunderball auf die Decke und sprang über die Masse von
Polizisten. Ihr Partner hatte alle Hände voll zu tun, diese daran zu hindern,
Jeanne zu folgen. Doch Miyako folgte ihr wie immer. "Tut mir Leid, Miyako, aber
das muss jetzt sein." sie fesselte ihre Freundin mit dem Gymnastikband und lief
den Engeln hinterher. "Hier rein Jeanne." Access deutete auf eine Tür, durch
die Fin geflogen war. Jeanne nickte und stand vor dem Tisch, auf dem der
wertvolle Diamant lag. Der Dämon gab sie zu zeigen und griff die Diebin an. "Im
Namen des Herrn, fange ich die Ausgeburten der Hölle und mache sie
unschädlich!.... Schachmatt!" Jeanne schaffte es den Dämon zu bannen und
verwandelte ihn in eine Schachfigur: "Die Mission ist beendet." "Komm Jeanne!" rief Fin und flog aus dem Fenster. Kaito Jeanne sprang
hinterher. Sie verwandelte sich zurück in Marron und wartete nervös auf
Chiaki. "Hier bin ich." jemand packte sie
von hinten. "Ah!" schrie das Mädchen erschrocken. "He ganz ruhig." grinste er.
"Chiaki!!!!!!!! Du!!!! Erschrecke mich nie wieder so!" knurrte Marron. "Gehen
wir nachhause. Bevor du mich killst." der blauhaarige Junge lächelte sie an.
"Jaja." er nahm sie an der Hand und lief zurück zu ihren Wohnungen. Immerhin
sollte Miyako nicht merken, dass sie weg waren. "Hast du deinen Schlüssel
wieder gefunden?" fragte Marron neugierig. "Jep. Ich hab ihn in der Wohnung
liegen lassen. Access hat ihn mir rausgebracht." antwortete er. "na dann... ich
wünsch dir ne gute Nacht, bis morgen; Chiaki- kun!" sie winkte ihm zu und
wollte in die Wohnung gehen, als ihr auffiel, dass sie der Junge prüfend ansah.
"He was ist?" fragte sie verdutzt. "Ähmm nichts... mir ist nur grad
aufgefallen, dass sie dein Körper seit unserem ersten treffen ziemlich
verändert hat. Und das ganz bestimmt nicht zum schlechten." er grinste sie
frech an. Marron überlegte ob sie das als Kompliment sehen oder böse sein
sollte, entschied sich dann aber dafür: "Tja, für dich gilt das selbe." Mit dieser Antwort hatte Chiaki wohl als
letztes gerechnet. "Na, hat es dir die Sprache verschlagen." "Wie man es nimmt,
aber haste das jetzt ernst gemeint?" "Ja..." ein zartes rot überzog ihr
Gesicht. Wieder grinste der Junge: "Wenn du mal so freundlich bist, nütze ich
es aus, ok? Machst du mir ein gutes Grattin?" Marron zeigte ihm die Zunge:
"Naja, aber nur wenn du mir hilfst!" Er schloss
seine Wohnung wieder ab und ging mit Marron in ihre Wohnung. Eine Stunde später
werkten die beiden immer noch in der Küche. Bloß dass sie mehr herumblödelten
als kochten. "Jetzt Chiaki... gib schon her!" Marron versuchte dem Jungen den
Kochlöffel abzunehmen. "Na dann hol ihn dir doch." Chiaki zeigte ihr die Zunge
und versteckte den Löffel hinten seinem Rücken. "Mensch entweder du gibst mir
jetzt diesen verdammten Löffel oder du kannst alleine kochen!" knurrte das
Mädchen. "He wird denn gleich so bissig. Hier!" er gab ihr den Löffel
unterwürfig. Marron zog ihm mit dem Kochlöffel eine über und machte weiter.
"Du bist wie ein kleines Kind, Chiaki." Sie lächelte. "Und du wie eine böse
Mutter." grinste er. Nach zwei Stunden waren
sie dann endlich fertig. "Na bitte, wir haben es geschafft." verkündete Chiaki.
"Wir?!" Marron sah ihn sauer an. "*grins* gib schon her, ich will es essen!"
Seufzend stellte das Mädchen den Teller von seine Nase: "Mahlzeit." Auch sie
nahm sich einen. "Mhm... schmeckt klasse. Danke Marron." erschrocken sah sie
auf. "Gern geschehen^^" antwortete sie. "Sag
mal, darf ich heut bei dir schlafen?" fragte er lächelnd. Marron stand auf und
knurrte: "Wieso?" "Weil ich bei dir bleiben will, ist das vorboten?" Zum zweiten
Mal an diesem Abend wurde sie rot: "Wenn du willst, kannst du bleiben." Chiaki
nickte. Sie spülten gemeinsam ab und Chiaki quälte Marron so lange, bis sie
nach gab und ihn bei sich im Bett schlafen ließ. "Dafür wirst du büßen! Mich
so auszunützen!!!" "Ach ja, wenn du es nicht selbst wolltest, wäre ich schon
längst aus der Wohnung geflogen." gab er lässig zurück. Doch dafür kassierte
er einen Polster mitten ins Gesicht. Chiaki ließ den Polstern auf den Boden
fallen und ging auf das Mädchen zu. Er legte seine Hände
um ihre Hüfte und zog sie an sich. "Chiaki...." Marrons Herz machte einen
Luftsprung. Ihr wurde heiß und gleichzeitig zitterte sie am ganzen Körper.
Vorsichtig drehte er ihren Kopf zu sich, so dass sie direkt in seine
wunderschönen, braunen Augen sah. Sie schloss ihre Augen und genoss dieses
Gefühl. Es war so angenehm in den Händen eines Menschen zu liegen, dem man
vertraute. Wirklich vertraute. Dank ihm hatte sie wieder gelernt zu vertrauen.
Ihr Freund legte seine Hand um ihren Nacken. Sein Gesicht nährte sie langsam,
dem des Mädchens. Sie fühlte seinen warmen Atem auf ihrer Haut. Er berührte die Lippen seiner geliebten Freundin. Sie hatte ihm
die Augen geöffnet. Geholfen wieder zu leben. Zärtlich erwiderte sie seinen
Kuss. Für Marron war es der erste und auch schönste Kuss. Noch nie, nie in
ihrem ganzen Leben, hatte sie sich geliebt gefühlt... doch er gab ihr dieses
lang ersehnte Gefühl. Das Gefühl einen Freund zu haben, geliebt und geschätzt
zu werden. Liebevoll streichelte der Junge über die braunen, weichen Haare des
Mädchens und löste sich von ihr. "Lass uns schlafen gehen... Marron- chan."
flüsterte er in ihre Ohr. Sie nickte und legte sich in ihr warmes Bett. Er
neben sie. "Chiaki... ich... ich liebe dich... bitte lass mich nicht im Stich."
eine Träne rann über Marrons Wange. Eine Träne des Freude und der Hoffnung.
"Meine Marron... ich bleib immer an deiner Seite... für immer." Chiaki
lächelte das Mädchen liebevoll an und zog sie zu sich. Das Mädchen legte
ihren Kopf auf seine Brust und schlief zufrieden ein. Schlief in den Armen ihres
Chiakis. In den Armen, des Menschen, den sie liebte und vertraute...
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so das war's! machts gut^^
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