Die Legende der Götter von Usako_ (change the future) ================================================================================ Kapitel 1: Bestimmung --------------------- Hello Again! Also einen neue FF. Jaa ich weiss es gibt noch andere ff´s von mir die da drauf warten endlich fortgesetzt zu werden. Das wird auch passieren das versprech ich euch. Aber ich hab nun mal so viele geschichten im kopf und wenn ich das alles in eine ff schmelzen lassen würde, wäre es ein absolutes Chaos! Un das wollen wir ja nicht. Also ich hab gestern abend Krieg der Götter im Kino gesehen....Nein keine Angst das wird jetzt keine kopie der geschichte aber der film hat mich inspiriert so zu sagen. Nee es wird kein 3D Gemetzel geben und keinen König Hyperion und nein auch keinen Theseus^^ Wisst ihr was lest einfach selbst und verfolgt die Gesichichte und vor allem seht euch den Film an der ist klasse!!!! Wie auch immer viel Spaß! Kapitel 1 Bestimmung "Und Usagi, was willst du nun nach der Schule machen?" "Was meinst du?" wollte die blonde junge Frau mit den zwei Haarknoten von ihrer Freundin Makoto wissen. "Na ich mein ja nur, weil in einem Jahr sind wir mit der Schule fertig und nächsten Monat wirst du nun auch endlich 18." Die Brünnette musterte ihre Freundin eindringlich. So sehr sie sie auch liebte und schätze, und das nicht nur weil sie eine Prinzessin war sondern auch weil, Usagi Tsukino der momentan wichtigste Mensch in ihrem Leben war, so sehr sorgte sich Makoto auch um sie. Und vor allem wusste sie was für eine Träumerin ihre Freundin doch war. "Aber Mako...Ich heirate natürlich meinen Mamoru!" quieckte die blond vergnügt. "Uaaahhh Usagi! Du musst doch einen Plan haben!" "was meinst du?" "Willst du studieren oder eine Ausbildung machen?" "Aber wofür?" "Wie bitte? Ich höre wohl nicht ganz richtig? Du musst doch einen abgschlossenen Beruf haben?" protestierte Makoto. "Ich werde doch Königin......" "Usagi! Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?" "Doch. wir wissen doch von unserer Zukunft. Und wir wissen was wir später mal sein werden. Warum sollte ich mir denn dann die Mühe machen noch was zu lernen?" fragend und unschuldig blickte Usagi drein. "Usagi....ja wir kennen leider Gottes unsere Zukunft. Aber wir wissen nicht wann es passiert. Du musst doch in der Zeit irgendetwas machen?" "Ach Mako...Mach dir mal nicht so viele Gedanken um mich." "Ausserdem....die Zukunft kann sich immer ändern" flüsterte Makoto. Usagi erschrak bei ihren Worten "Wie meinst du das?" fragte sie zögerlich. "Usa...deine Zukunft hängt von deinen Entscheidungen ab. Du hast die Zügel in der Hand. Verstehst du? Es kann sich immer noch alles ändern. Und wer weiss vielleicht hält das Schicksal ja doch noch was anderes für uns bereit. Du weisst nie wie dei Fäden des Schicksals gesponnen sind. Und vor allem kann man die Zukunft immer ändern. Was ist wenn du dich gegen Mamoru entscheidest....." "Auf keinen fall!" protestierte Usagi. ".....oder er sich gegen dich" "NEIN!" "Jetzt lass mich doch mal ausreden Usagi! Ich will doch nur damit sagen das du auf jedenfall was erlernen musst. Du kannst jetzt nicht ewig auf deinen Hintern sitzen bleiben, Nudeln futtern, comics lesen und da drauf warten das du irgendwann mal Königin wirst!" "Mako wieso bist du soo gemein zu mir? Ich hab dir doch garnichts getan?" Tränen stiegen in Usagi´s Augen. Makoto setzte sich rüber zu ihrer Freundin und legte tröstend den Arm um sie. "Usagi versprich mir das du dich selber um deine Zukunft kümmerst, ja? Vielleicht wird dir auch ne abgeschlossene Berufsausbildung später bei deinen Aufgaben als Königin von nutzen sein" sie grinste ihre Freundin an. Usagi schaute ihre Freundin an und verstand nun das sie sich nur um sie sorgte. Sie nickte verständnisvoll. "Also gut Usagi ich muss dann mal weiter" "Was jetzt schon Mako?" fragte Usagi ihre Freundin. "Ja ich muss zum Training.....Sonst komm ich noch ganz aus der Form. Weisst du seit dem wir nicht mehr kämpfen müssen hab ich ganz schön zugelegt" lächelte Mako ihre Freundin an. "Ach quatsch du doch nicht!" "wie auch immer ich muss jetzt los. Also machs gut, Usa!" Makoto umarmte ihre Freundin noch zum Abschied bevor sie Aus dem Haus der Tsukino´s ging. Usagi schaute ihrer Freundin hinterher. Irgendwie hatte sie ja doch recht. Sie durfte sich jetzt wirklich nicht so hängen lassen. Immerhin ging es doch hier um ihre Zukunft. Usagi schaute verträumt aus dem Küchenfenster. "Usa?" erschrocken fuhr Usagi hoch. Sie hatte nicht bemerkt, dass ihre Mutter mit ihr sprach. "ähmm ja? Was hast du gerade gesagt?" "Wo bst du denn bloß mit deinen Gedanken?" fragte ihre Mutter vorwurfsvoll und schüttelte ihren Kopf. "Also langsam musst du wirklich aus deiner Traumwelt aufwachen Usagi! Immerhin wirst du bald 18 und die Highschool hast du auch bald hinter dir. Du musst lernen langsam erwachsen zu werden!" schimpfte Ikuko mit ihrer Tochter. "okay...was war denn?" "Ich wollte einfach nur wissen ob Papa und ich, euch zwei übers verlängerte Wochenende alleine lassen können. Wir wollten zum See fahren." "Aber wieso denn?" "Na immerhin haben wir unseren 20. Hochzeitstag" schwärmte Ikuko. "Ach ja stimmt.....natürlich könnt ihr das." "Shingo wird sowieso die meise Zeit bei seinem Freund Karasuma verbringen, wahrscheinlich wird er auch dort mal übernachten. Also......." Ikuko sah ihre Tochter ernst an. "Was ist denn?" Usagi schaute ihre Mutter ängstlich an. "keine Männerbesuche! Ist das klar!" "UAAHHAAAA. Mama wo denkst du hin??" "Ich mein ja nur, immerhin bist du mit Mamoru nun schon länger zusammen. Hör zu, ich hab nichts dagegen wenn er dich hier besucht, aber übernachten darf er hier nicht!" Usagi wurde bei den Worten ihrer Mutter knallrot. "Ist ok.....hatte ich auch nicht vor" stammelte sie nur leise vor sich hin. "SO ist richtig Usagi! Enttäusch mich nicht ja?" "Nein mach ich nicht" seufzend legte Usagi ihren Kopf auf der Tischplatte ab. »Oh Mann.....war das peinlich» dachte sie sich. Mamoru lief langsam die Stufen zu seinem Appartment hoch. Wie so oft in letzter Zeit war dieser verdammte Fahrstuhl kaputt. Und natürlich musste er ziemlich weit oben wohnen. Nicht das er gerade unsportlich war, nein das wars nicht, nur zur Zeit fehlte ihm sämtliche Energie. Seine gesamte Kraft ging zur Zeit für sein Studium drauf. Auch wenn er jetzt nicht mehr so viel Stress hatte wie in den letzten Jahren, trotzdem fühlte er sich ausgelaugt und leer. Das einzige was er sich am meisten wünschte war sein Bett! Sein warmes, kuscheliges Bett. In seinem Appartment edlich angekommen, zog er sich seine Schuhe aus und schmiss sie in die hinterteste Ecke seines Flures. Die Jacke landete übrigens auch dort. Mühsam schleppte er sich in sein Schlafzimmer und zog erst einmal seine Klamotten aus. Bis er nur noch in Boxershorts in seinem Schlafzimmer stand. Genervt blickte er auf seine Funkuhr die neben seinem Bett auf der Kommode stand. Vier uhr am Nachmittag! Und er war zu nichts zu gebrauchen. Wie armselig! Frustriert liess er sich auf sein Bett fallen. Seufzend schaute er wieder auf seinen Nachttsch und schaute sich das Bild an was sich dort befand. Usagi blickte fröhlich in die Kamera. Seine Usako. Viel zu sehr hatte er sie in den letzten Wochen vernachläsigt. Das letzte mal hatte er sie vor 10 Tagen gesehen. Und das nur ganz kurz. An den letzten Kuss mit ihr konnte er sich auch nicht mehr erinnern. Je länger er das Bild betrachtete umso bewusster wurde im wie schön sie eigentlich war. Und sie wurde von Tag zu Tag immer schöner. Aus dem 14 jährigen Mädchen war nun eine richtige Frau geworden. Das konnte rer nun wirklich nicht mehr abstreiten. Das konnte eigentlich niemand mehr. Nicht einmal ihr besitzergreifender, verrückter Vater. Ihre Augen strahlten noch heller und noch blauer als noch vor ein paar Jahren. Ihr Körper war nun an den richtigen und wichtigsten Stellen wohl geformt. Ihr Körper hatte nun nichts mehr mit dem Körper eines 14 jährigen Mädchens gemeinsam. WIe gerne würde er ihr endlich näher kommen. Doch er wusste nicht wie. Sie hatten noch nie darüber gesprochen, von daher wusste er nicht wie sie über dieses gewisse Thema dachte. Vor allem hatten sie aber auch nie die Zeit dazu gehabt über so etwas zu reden. Immer kamen irgendwelche neuen Gegner dazwischen. Natürlich war Mamoru kein Kind von traurigkeit. Usagi war schliesslich nicht seine erste Freundin und immerhin war er ja auch 4 1/2 Jahre älter als sie. Doch bei ihr fühlte er sich wieder wie ein 15 jähriger Schuljunge der sich nicht traut seine Angebetete an zu sprechen. Vor allem aber hatte er Angst mit ihr über dieses Thema zu sprechen, denn er wusste absolut nicht wie sie da drauf reagieren würde. Ach es war doch einfach zum Haare raufen. Mamoru rieb sich müde seine Schläfen. Das normale alltägliche Leben war doch um einiges schwieriger als das kämpfen gegen Monster und Dämonen. Eins wusste er genau: Seine Beziehung zu seiner Usako musste er so schnell wie möglich vertiefen, bevor ein anderer sie ihm wegnehmen könnte. So wie es jetzt lief durfte es nicht weiter gehen. Sie sahen sich immer seltener und die Gespräche blieben auch oft aus, weil er einfach ständig mit seinem Studium beschäftigt war. Mamoru spürte natürlich, dass seine Usako nicht mehr mit ihm glücklich war. Sie liebte ihn einfach viel zu sehr, das sie ihm das sagen würde. Sie stellte ihre Bedürfnisse immer an letzter Stelle. Doch das würde er nicht mehr zu lassen. Mit diesen Gedanken schlief er letztendlich ein. Er konnte in dieser Nacht noch nicht ahnen wie sehr sich sein Leben und das aller bald ändern würde....... Na neugierig? Dann bleibt dran Eure Anna Kapitel 2: Liebe ---------------- Kapitel 2 Die Liebe " Usa, was meinst du?" hörte Usagi ihre Freundin Minako sagen, als sie vor einem Schaufenster standen und sich die tollen Kleider die jetzt in Mode waren anschauten. Doch Usagi konnte diesen Tag irgendwie nicht genießen. »Heute ist der 11. Tag an dem ich Mamoru nicht gesehen habe» seufzend schaute Usagi das Kleid an. "Ja es ist toll" sagte sie nur kurz und knapp. Minako sah ihre Freundin besorgt an. "Hey was ist denn los?" fragte sie. "Ach nichts" antwortete Usagi und ging weiter ohne auf Minako zu achten. Die blonde lief ihrer Freundin natürlich sofort hinterher und hielt sie am Arm fest. "Jetzt sag schon. Irgendwas bedrückt dich doch?" Usagi entzog sich sachte ihrer Freundin und schaute betrübt auf den Boden. "Minako ich muss jetzt los, sei mir nicht böse" sagte sie ruhig. Minako schaute ihre Freundin verblüfft an und sagte: "Aber wir wollten doch shoppen" "Ich weiss....sorry wir holen das nach. Auf jedenfall. Aber ich hab was dringendes zu erledigen." meinte Usagi und drückte ihrer Freundin zum Abschied einen Kuss auf die Wange und lief los. Minako schaute ihr nur verwundert nach. "Das muss ich jetzt nicht verstehen" sagte sie zu sich selbst. Usagi rannte los. Sie wusste ganz genau wohin ihre Beine sie trugen. Ja sie kannte ihr Ziel ganz genau. Sie musste auf der Stelle zu Mamoru. Irgendwie beschlich sie das Gefühl das es ihm nicht gut ginge. Es war seltsam, sie konnte es nicht genau sagen was es war, aber sie wusste das es seltsam war. Usagi rannte immer schneller und schneller. An seinem Wohnblock angekommen, entschloss sie sich die Treppen zu nehmen, da der Aufzug immer ewig brauchte. Sie fiel die Treppen fast hinauf. Oben angekommen war sie natürlich ziemlich aus der Puste. Erschöpft lehnte sie sich erst mal an die Hauswand an. Nach einer sehr kurzen verschnaufspause jedoch entschied sie sich zu klingeln. DIN DONG DING DONG DING DONG! Lange Zeit rührte sich nichts. USagi wurde nun ungeduldig. Sie klingelte noch mal. Diesmal noch länger. Vorsichtig öffnete sich die Tür und ein völlig zerzauster Mamoru stand nun vor ihr. "Usako...Wieso klingelst du denn wie verrückt. Du hast doch einen Schlüssel" Usagi konnte nichts sagen sie stürzte sich einfach weinend in seine Arme und schluchzte los. Mamoru wusste gar nicht wie ihm geschah. Zögernd schloß er sie in seine Arme und fragte " Usako ist alles in Ordnung? Ist was passiert?" "Mamo-Chan" Usagi konnte ihre Tränen nun nicht mehr zurück halten. Mamoru hob sie, als ob sie federleicht wäre, hoch und trug sie in sein Wohnzimmer. Vorsichtig legte er sie auf seiner Couch ab. Usagi klammerte sich immer noch an ihm fest. Sanft drückte er sie in die Kissen und schaute in ihre verweinten Augen. Sie sah wie ein häufchen Elend aus. Behutsam strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht die sich aus ihrer Frisur gelöst hatte. Fragend schaute er sie an. "Und? Sagst du mir jetzt was passiert ist?" fragte er vorsichtig. Usagi schluckte schwer. Und schloss die Augen. "Usako.....Ich mach mir Sorgen" "Liebst du mich noch?" schoss es aus ihr raus. Mamoru schaute sie verwundert an. "Usako wie kommst du denn jetzt auf so etwas?" "Sag, liebst du mich!" schrie sie fast. "Aber natürlich tue ich das, Usagi." Zärtlich streichelte er ihre Wange und schaute sie liebevoll an. Stürmisch fiel sie ihm um den Hals und schluchzte verkrampft. "Ich hab dich so vermisst" flüsterte sie leise. Mamoru der völlig überrascht war, schloss sie fest in seine Arme, und streichelte ihr behutsam den Rücken entlang. "Ich dich auch....Hey sieh mich an..." Sanft drückte er sie etwas von sich weg um ihr in die Augen zu schauen. Zaghaft hob er ihr Kinn an und zwang sie somit ihn anzuschauen. Usagi´s Augen waren schon ganz rot vom vielen weinen. Anscheinend gings ihr nicht nur heute so. Usagi schaute ihn ernst an. Sanft zog sie am Nacken zu sich herunter und küsste ihn zaghaft. Mamoru wusste nicht wie ihm geschah. So viel Initiative hatte sie vorher noch nie gezeigt, sonst gingen die Küsse immer von ihm aus. Sanft legten sich ihre Lippen auf die seinen. Der Kuss war sanft und unschuldig. Doch plötzlich spürte Mamoru, wie ihre sanfte Zunge gegen seine Lippen stubste und somit um Einlaß bat. Natürlich konnte er dieser bitte nur nachgeben und zog sie nun noch näher an sich heran. Zögerlich fingen ihre Zungen miteinander zu spielen an. Mamoru wusste garnicht wie ihm geschah. Er spürte wie sich seine Lenden schmerzvoll zusammen zogen und wie seine Hose immer enger wurde. Beide wurden immer leidenschaftlicher und Usagi setzte sich plötzlich auf seinen Schoß um ihm noch näher zu sein. Mamoru wusste garnicht wie ihm geschah, als er plötzlich ihr Gewicht auf ihm spürte und wie sich ihre langen Beine um ihn schloßen. Usagi krallte sich in seinen Haaren fest. Sie spürte das sie auf etwas hartem saß, konnte es jedoch nicht zuorden was es war. Ihr erster Gedanke war, dass es wohlmöglich sein Handy war. Aber es war ihr auch egal, sie wollte nur ihren Mamoru. Mamoru konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Was passierte da nur? Nicht das er sich das nicht immer gewünscht hätte, doch irgendwie beschlich ihn das Gefühl das Usagi ihm nur etwas beweisen wollte. Sanft löste er sich von ihr. Atemlos schauten sich beide an. Usagi ´s Wangen waren stark gerötet und sie schaute ihn nur fragend an. "Usako...was ist los mit dir? So kenne ich dich ja garnicht" fragte er schwer atmend. "Ich habe dich einfach nur sehr vermisst, Mamoru" antwortete sie kurz und knapp. "Ich dich doch auch....aber ich hatte gerade kurz das Gefühl..." "Ja?" Mit großen Augen sah sie an. "Naja...das...du noch was anderes wolltest" brachte er schliesslich raus. "Was denn?" fragte sie neugierig. "Ähmm naja...." Mamoru wurde nun etwas rot. "Oh.....Nein das hast du missverstanden!" wild schüttelte Usagi ihren Kopf wobei sich ihr ganzer Körper mitbewegte. "Usako....bitte hör auf dich so zu bewegen während du noch auf mir sitzt" sagte Mamoru gequält. Und deutete auf sein Unterleib. Usagi setzte sich auf und schaute verwirrt nach unten und dort sah sie es ganz deutlich. Die Beule in Mamoru´s Hose. Erschrocken sprang Usagi auf und setzte sich ans andere Ende der Couch. Das war es also was sie vorhin gespürt hatte. Mamoru schnappte sich natürlich sofort ein Kissen und legte es auf seinen schoß ab. "Es tut mir leid das wollte ich nicht, Mamo-chan." sagte sie schnell. "Nein..Nein ist schon gut." lächelte er sie an. "Es ist gleich wieder vorbei." "Ich....ich habe nicht gewusst das, dass passiert. Ehrlich." entschuldigte sie sich bei ihm. Mamoru musste unwillkürlich lächeln. Da war sie also doch noch seine unschuldie, kleine Usako. Auch wenn sie schon fast 18 wurde, war sie immer noch das reinste, unschuldigste Wesen das er kannte. Er hatte die Zeichen gerade einfach falsch gedeutet. "Usako ist gut....es ist doch nichts passiert. Das passiert nun mal wenn eine so wunderschöne Frau wie du es bist einen Mann küsst. Und dann noch auf so eine Art. Das ist ganz normal" er lächelte sie an. Usagi schaute ihn verwundert an. Er war ihr wirklich nicht böse. "Mamoru...." "Siehst du es ist alles gut" lachend stand er auf und ging zum Fenster um es zu öffnen. Es war ihm doch ein wenig heiß geworden. "Möchtest du einen Tee?" fragte er ganz beiläufig. Usagi nickte nur stumm. Schnell verschwand er in die Küche um frischen Tee zu machen. Während dessen saß Usagi nachdenklich auf dem Sofa. Erst jetzt bemerkte sie wie müde und erschöpft ihr Mamoru doch aussah. Dann hatte sie ihr Gefühl von vorhin wohl doch nicht getäuscht. Irgendetwas stimmte mit ihm nicht. Nur was? Sie war sogar der Meinung das er etwas abgenommen hatte und beim Friseur war er wohl auch schon länger nicht mehr gewesen. So kannte sie ihren Mamo-chan garnicht. "Was ist los? Du siehst so nachdenklich aus?" Usagi bemerkte gar nicht wie er wieder neben ihr saß und seinen Tee trank. "Ist alles in Ordnung bei dir?" fragte sie ihn schliesslich. "Was meinst du?" "Du siehst nicht gerade gut aus" bemerkte sie. "Hmmm....ich hab einfach viel zu tun. Momentan ist es sehr stressig." "Ist das alles?" fragte sie nochmal. "Das Studium nervt im Moment ich kann es garnicht erwarten das es vorbei ist." sagte er schliesslich. So kannte sie ihn gar nicht. Mamoru liebte sein Studium doch sonst immer. Er war der jenige den man nie von seinen Büchern los reißen konnte. Und jetzt so etwas aus seinem Mund zu hören war doch etwas seltsam. Usagi schaute ihn ernst an. Er hatte tiefe Augenringe und war blaß. "Mamo-Chan, wenn dich etwas bedrückt dann kannst du mir es ruhig sagen." "Es ist nichts...wirklich ich brauch nur etwas ruhe dann gehts bald wieder" lächelte er sie verschmitzt an und legte den Arm um sie. Usagi kuschelte sich an. Doch sie wusste das es nicht nur das Studium sein konnte was ihn so fertig machte. Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache......... Zu Favoriten hinzufügenX Kapitel 3: Vetrauen ------------------- So dele da bin ich wieder.... Kapitel 2 Vertrauen Nach dem Usagi gegangen war, beschloss Mamoru noch ein wenig spazieren zu gehen. Es war mittlerweile 21.00 Uhr am Abend. Und der Mond schien hell und klar. Heute war es mal wieder soweit: Vollmond! Er liebte solche Nächte. Sie erinnerten immer an seine Usako. Zielos wanderte er umher. Irgendetwas beunruhigte ihn Heut Nacht, doch er konnte nicht genau sagen was es war. Mamoru knöpfte schnell seine Jacke zu, denn obwohl es schon Mai war, war es sehr kalt heute Nacht. Immer mehr fröstelte es ihn. Gedankenverloren steckte er siene Hände in die Tasche und schlenderte durch den Juuban-Park. Überall entdeckte er verliebte Paare. Wundern tat es ihn nicht, denn schliesslich war es Freitag Abend und es war auch noch nicht spät. Auf jeder Parkbank tummelte sich irgendein Paar und liebkoste sich. An einer anderen Ecke tummelten sich ein paar Kids die heimlich ihren Alkohol tranken, der wie auch sonst, in einer braunen Papiertüte versteckt war. DIese Kids waren nicht viel älter als seine Usagi. Doch eins unterschied Usagi von diesen Kids....Sie war nicht mehr so unbekümmert und sorglos wie diese Gruppe von Kids. Nein seine Usako hatte schon sehr viel miterleben müssen und die letzten 4 Jahre waren wahrlich kein Zuckerschlecken gewesen. Weiss Gott nicht! Manchmal verfluchte er dieses Leben. Denn auch er hätte sich ein normales Leben sehr gewünscht. Ohne irgendwelche Monster und ohne die Gewissheit über das was in der Zukunft geschehen sollte. Mamoru Chiba hatte wirklich Angst. Angst vor dem Leben. Angst vor seinen Gefühlen. Angst vor seiner Zukunft. Seufzend lief er weiter, bis er an das andere Ende des Parks ankam. Müde setzte er sich auf eine leere Parkbank und schaute hinauf zum Himmel. "Der Mond sieht Heute besonders hübsch aus, nicht wahr?" hörte er plötzlich eine Stimme sagen. Zögernd blickte er in die Richtung aus der die Stimme kam. Dort stand eine junge Frau, Anfang 20, Rabenschwarzes Haar, blaue Augen, ein bezauberndes Gesicht mit einer traumhaften Figur. Natürlich fand Mamoru diese Frau nicht so schön wie seine Usagi, doch irgendetwas an ihr faszinierte ihn. "Ja da haben sie recht" sagte er höflich und lächelte sie an. "Darf ich mich zu Ihnen setzen?" fragte die junge Frau. Mamoru blinzelte kurz und sah sie erschrocken an. "Keine Angst ich beisse sie schon nicht." lächelte sie freundlich und fügte noch hinzu: " Sie sehen so aus als ob sie jemanden zum reden gebrauchen könnten?" "Ähmm..Nein...ich meine ja....nein setzen sie sich ruhig." antworte Mamoru. "Danke..." und ehe er sich versah, saß die hübsche Frau auch schon neben ihm. Er wusste nicht wieso aber irgendetwas war merkwürdig an ihr. Sie hatte eine so vertraute Art an sich. Und ihre Aura strahlte fast genau so hell wie die seiner Usako und der anderen Kriegerinnen. "Also was tut ein so gutaussehender Mann, wie sie es sind ganz allein in so einer Nacht hier im Park?" fragte sie direkt. "Ich musste etwas raus an die frische Luft." antwortete er kurz und knapp. "Hatten sie Streit mit ihrer Freundin? Oh entschuldigen Sie bitte, ich wollte nicht unhöflich sein...." "Nein wir hatten keinen Streit...Woher wissen sie von meiner Freundin?" "Intuition, sag ich nur" freundlich lächelte sie ihn an doch nach wenigen Sekunden wurde ihr Blick auch ernster und sie fügte noch hinzu: "Mamoru, du darfts nicht zweifeln!" Erschrocken fuhr Mamoru zusammen. "Woher kennen Sie meinen Namen?" fragte er die Frau. Die junge Frau nahm seine Hand in ihrer kleinen Hände und schaute ihm ernst die Augen. "Mamoru.....Es wird bald Zeit" "Was meinen Sie? Wofür wird es Zeit?" "Die Zukunft ändert sich. Die Sterne haben anderes mit dir und Usagi vor. Ihr seit zu höherem bestimmt" Nach dem sie diese Worte ausgesprochen hatte. Veränderte sich die Luft und die Atmosphäre um die beiden. Und Mamoru sah wie sich alles in einen anderen Ort verwandelte, der ihm fremd jedoch sehr vertraut war. Plötzlich war er nicht mehr im Juuban-Park in Tokio, sondern in Elysion. In seiner alten Heimat. And dem Ort wo er vor mehreren Tausend Jahren geboren wurde. Verwirrt schaute er sich um und sah dann an sich herab. Er bemerkte das er nun nicht mehr Mamoru sonder Endymion war. Der Erdprinz. Neugierig schaute er zu der jungen Frau. Auch sie hatte sich verändert. Sie trug nun nicht mehr das einfache Outfit einer Studentin, auch sie hatte sich verwandelt. Ihr Haar fiel in wunderschönen wellen fast bis zum Boden. Das Gewand welches sie trug schimmerte in wunderschönen Goldtönen und schmiegte sich locker an ihren Körper. Sie trug eine meterlange Schleppe. Und auf ihrem Haupt trug sie so etwas wie eine Krone. In der sich ein Kristall befand. Und zwar der goldene Kristall. Der Kristall auf den Helios eigentlich Acht geben sollte. Es war Endymions Kristall. Seine ganze unendliche Macht. Misstrauisch schaute er sie an. "Hab keine Angst, Endymion" sagte sie mit sanfter Stimme. "Wer bist du? Und was tun wir hier? Wo ist Helios?" "Mach dir keine Sorgen, Helios ist auf einer mission unterwegs. Genau wie ich." "Was meinst du? Ich kapier das alles nicht!" "Du brauchst dich nicht vor mir zu fürchten. Helios ist mein Freund. Ich habe ihm nichts getan. Genauso wenig wie ich dir etwas antun könnte, mein Prinz" noch immer umspielte ein Lächeln ihre Lippen. "Was willst du?" fragte Mamoru abermals diesesmal etwas forscher. "Endymion, du hast nicht deine ganze Erinnerung zurück bekommen, nicht wahr?" "Was zum Teufel meinst du?" "Damals als der Silberkristall erschienen ist, haben du und die Kriegerinnen nicht eure ganzen Erinnerungen wieder erlangt. Ihr wisst nicht woher ihr wirklich kommt" "Ich verstehe immer noch nicht" "Ihr seid keinen einfachen Kriger oder Prinzen und Prinzessinen. Ihr seid viel mehr als das. Und ihr müsst die Erde und das Universum beschützen." "Glaubst du das wissne wir nicht? Was glaubst du was wir die letzten Jahre über getan haben? Wir kämpften nur!!" "Ich weiss, mein Prinz. Doch die Feinde die ihr bisher hattet sind nichts im Vergleich zu dem was noch kommen wird und das was euch erwartet. Diesmal kommt der Feind aus unseren eigenen Reihen!" "Aus unseren Reihen? Was meinst du damit? Los geb mir eine Antwort!!" "Ich bin nicht dein Feind, Endymion. Aber er wird kommen. Das schwöre ich dir. Und du und Selene....Ich meine Prinzessin Serenity könnt es aufhalten. Ihr dürft nur nicht an eurer Liebe zweifeln. Und ihr müsst immer zusammen halten egal wie aussichtslos de Sache erscheint, und egal wie finster es sein mag. Ihr müsst auf einander Vertrauen! Hörst du?" flehte die Frau fast. "Wie kann ich dir vertauen wenn du mir nicht sagst wer du bist" sagte Mamoru leise. Herrausfordernd schaute er sie an. die junge Frau schaute ihn ernst an und sagte schliesslich: "Ich bin......... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)