Ein Leben auf dem Meer von Nelke64 (Acexooc) ================================================================================ Kapitel 15: Das Konzert und die Frage ------------------------------------- Als Otokichi und Kari bei ihr Zuhause ankamen, wurden sie schon erwartet. "Wo wart ihr den so lange Kari! Es ist schon 22:30 Uhr!", sagte die Mutter erleichtert. "Es tut mir Leid Mrs. Houjou! Wir haben noch andere Lieder geübt, die sie morgen spielen wollte! Und sie ist klasse!" "Das freut mich zu hören!" "Wir sehen uns morgen! Gute Nacht!" "Gute Nacht Otokichi!",sagten die beiden Frauen. "Na dann komm rein!" Als sie drinnen waren, ging Kari sofort nach oben in ihr Zimmer und machte sich Bett fertig. Als sie im Bett lag, freute sie sich endlich auf den Meer zu reisen. Sie konnte es kaum erwarten neue und großartige Abenteuer zu erleben. Aber es heißt auch ein hartes Training zu absolvieren, damit sie stärker wird. //Das schaffe ich! Ich werde stärker! Darauf kann sich jeder verlassen!// Mit diesen Gedanken schlief Kari auch sofort ein. Am nächsten Tag wurde Kari von ihrer Mutter geweckt. "Kari steh auf! Ich und dein Vater gehen schon mal zum Markt und besorgen für´s Mittagessen alles und sind dann noch schnell bei einem Termin! Mach dich soweit fertig ja!" Kari rieb sich die Augen und nickte nur. "Gut bis später! Du könntest das Wohnzimmer aufräumen ja! Danke!" so verschwand ihre Mutter. Kari streckte sich erst mal und sah sich um. Kari sprang aus dem Bett und zog sich nur ihr Bademantel rüber, da sie eh nicht weg geht und erst bevor das Konzert ist duschen geht. Sie ging ins Bad und putzte sich die Zähne und kämte ihre Haare durch und ging dann wieder in ihr Zimmer. "Als erstes muss ich packen und Otokichi kommt dann es vorbei!", sagte Kari und ging hinaus und in den Speicher hinauf um nach ein großen Koffer zu suchen. "Man hier war ich lange nicht mehr! So und wo ist nun ein großer Koffer?" Kari sah sich um und fing an zu suchen. "Da ist ja einer!" Kari zog in hervor und nahm diesen mit nach unten und staubte diesen erst ein mal ab und lüftete ihn, da er ein wenig roch. "Derweil kann ich mein Rucksack suchen und den Kleinkramm einräumen!" Kari zog ihr Rucksack hervor und steckte dort ein Block, Stifte, Handy, ein Fotorahmen von ihr und ihren Eltern und noch paar Sachen ein, die in diesen Rucksack passten. "Gut das erste ist fertig!",sagte Kari glücklich. "Na als erstes werde ich hinuter gehen und das Wohnzimmer aufräumen, bevor Mama und Papa kommen!" Somit ging Kari hinuter. "was ist den hier passiert? Da hat Papa wohl nach wichtigen Dokumenten gesucht!", sagte Kari und hob die Sachen auf. Sie räumte wichtige Dokumente in die Schublade. In einer der Schubladen endeckte sie eine rechteckige große Schachtel. "Wo kommt die den her? Die war doch noch nie da drin!" Kari nahm es raus und sah es sich an. Sie zuckte und stellte es auf den Tisch und räumte die anderen Dokumente ein. Als sie den Staubsauger holte, kam der Schlauch von dem an die Schachtel dran und die Kiste flog auf den Boden und ging auf. "Oh nein!", sagte Kari und schaltete den Staubsauger aus und nahm die Schachtel und stellte sie wieder auf den Tisch und nahm die Zettel und legte sie in die Schachtel hinein. "Aber...was ist den das?",fragte Kari und sah sich ein Dokument genauer an. Dort oben stand: "Adoption von Kari Lily" Kari sah sich diesen Zettel genauer an. "Wie Adoption? Wollten Mama und Papa mich weg geben?" Kari verstand es nicht. "Na wartet! Euch werde ich zu Rede stellen!", sagte Kari wütend und nahm die Kiste und ging nach oben in ihr Zimmer die Schachtel legte sie auf ihr Bett und den Zettel auf ihr leeres Schreibtisch. "Wieso verheimlichen sie mir sowas! Wieso wollten sie mich weg geben? Was ist den hier nur los?" Kari holte den Koffer von ihrem Balkon und stellte ihn auf den Boden. Sie ging zum Kleiderschrank und holte die Klamotten heraus, die sie mit nehmen möchte und auch gern anzog. Diese legte sie auf ihr Bett wo die Kiste stand und schaute nun nach Büchern, die sie mit nehmen wollte. "Gut und das alles nun in den Koffer bringen!", sagte Kari. So fing sie an und fing mit ihren Klamotten an und packte sie ein. Sie merkte nicht, dass sie die Schachtel, die sie von unten mitgenommen hatte auch in den Koffer mit ein gepackt hatte. Danach nahm sie die Bücher und packte diese auch mit ein. Anschließend schloss sie den Koffer. Genau in diesem Moment hörte sie die Haustürklingel. Kari rannte sofort nach unten und öffnete sie. "Guten Morgen Otokichi kommen sie doch rein!" "Guten Morgen Kari!" So trat er ein. "ich wollte dein Koffer holen!" "Ich bringe sie gleich!" Kari rannte in ihr Zimmer und nahm den Koffer. "Danke Otokichi!" "Kein Problem! ich bringe diesen Koffer gleich zum Hafen! Wir haben ja Zeit!" Kari nickte. "Mein Rucksack nehme ich heute Abend mit! Da sind paar Kleinigkeiten dirn, die ich nicht in diesen Koffer einpacken wollte!" "Wie das Fotoalbum von Hermine?" "Das möchte ich bei mir haben! Und das passte gut noch hinein!" Otokichi lachte. "Wir sehen uns heute Abend! Bis dann Kari!" "Bis dann Otokichi!",somit schloss Kari die Türe hinter sich. Kari war gerade in ihrem Zimmer, als sie die Haustüre hörte. "Na wartet!" Kari nahm den Zettel und ging wütend nach unten. "Kari guten Morgen!",sagte ihre Mutter. "Könnte ihr mir bitte sagen was das hier ist!", fragte Kari mit einer wütenden Stimme. Maria Houjou und Matt Houjou sahen sich an. "Kari wo hast du das her?",fragte ihr Vater. "Das war unter den anderen Unterlagen, die hier herum lagen! Was verheimlicht ihr mir? Wolltet ihr mich weg geben? Oder wie darf ich diese Adoptionpapiere verstehen?" "Kari wir wollten dich nie weg geben!",sagte ihre Mutter. "Unsere Eltern wollten es Kari! Deine Mutter wurde nach der Schwangerschaft krank und konnte nicht mehr auf die aufpassen und ich musste ja Geld verdienen!" "Genau und wir haben es abglehnt, da wir dich behalten wollten!" Kari sah ihre Eltern eindringlich an. "Und warum habt ihr dieses Zettel nicht weggeworfen oder verbrannt?" "Wir dachten wir hätten es! Wir wussten ja nicht, dass sich dies unter den anderen Unterlagen versteckt hatte!",sagte ihr Vater. "Na gut ich glaube euch!" "Na gut geh nach oben und mach deine Türe zum Balkon zu! Die ist noch offen und dann komme bitte essen!",sagte ihre Mutter. Kari nickte und ging nach oben. //Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, als wäre das, was sie mir erzählt haben eine Lüge...ich packe diesen Zettel doch mal ein! Vielleicht finde ich da noch etwas heraus!// Als sie in ihr Zimmer ankam, nahm sie sofort ihr Rucksack und steckte den Zettel ein und machte danach die Balkontüre zu. Danach ging sie nach unten zum Mittagessen. "Bist du schon aufgeregt wegen heute Abend Kari?" "Nein Papa...also bis jetzt noch nicht!" Dieser lachte. "Das brauchst du auch nicht! Du bist gut! Also brauchst du deswegen keine Angst haben!" Kari nickte. //Beide tun so als wäre nichts passiert//,dachte Kari. Nach dem essen, war Kari in ihr Zimmer und überlegte, was sie bis zu dem Konzert machen könnte. "Mir ist langweilig. Kari legte sich auf ihr Bauch und betrachtete ihre neue Kette, die sie von Ace bekommen hatte. "Die Kette ist wunderschön...Ace hat mir nach Hermine das schönste Geschenk gemacht!" Kari betrachtete die Kette immer noch und dachte an ihr neues Leben das sie bald auf dem Meer verbringt nach. "Kari kommst du mal bitte!" Diese erschrak und sah auf die Uhr. "Was schon 16 Uhr? Wie lange habe ich den geträumt?" Kari sprang auf. "Ja Mama?" "Meinst du ich kann dieses Kleid anziehen?" Diese sah es an. "Aber natürlich! Es sieht sehr hübsch aus! Ich geh dann mal duschen!",sagte Kari und verschwand dann im Bad. Danach war sie in ihr Zimmer und sah ihre Klamotten an die sie von allen Bekannten bekommen hatte. Sie zog es sich dann an. Als sie fertig war betrachtete sie sich im Spiegel. Es war ein Rock, das dunkel Lila war das Oberteil war rosa und dazu war eine Weste die hell lila war. Kari hatte dazu passend rosa Strümpfe an, die bis zu ihren Oberschenkel gehen und dazu lila Stifel an. "Man ist das toll!",sagte Kari. Sie richtete sich ihre Haare. "Bist du soweit Kari? Wir gehen nun zur Kapelle!" "Ich bin soweit!" So ging die dreiköpfige Familie los. Kari nahm noch ihr Rucksack, wo sie zuvor noch ihr Zahnputzbecher, Zahnpasta und Zahnbürste in einer Tüte verstaute. "Wieso hast du den dein Rucksack dabei?",fragte ihr Vater. "Da sind meine Noten drin!",sagte Kari schnell und lief vor. Die beiden Elternteile lachten nur. //Ich glaube ihr habt nach dem Konzert nicht´s mehr zu lachen!//,dachte Kari. Als sie bei der Kapelle ankamen, waren schon viele Leute da. "Hermine!" "Hey na bist du schon sehr aufgeregt?" "Es geht! Sag mal wo sind deine Eltern?" "Sie verkaufen für die Wartezeit Cupcacks damit die Wartezeit so verkürzt werden!" "Das klingt ja toll!" "Ich muss dann auch raus und ihnen helfen! Wir sehen uns!" Kari nickte. "Otokichi!",sagte Kari der sie herwank. "Deine Freunde hab ich ein sicheren Platz gesichert! Wo ist dein Rucksack?" "Hier!" Kari gab diesen Otokichi. "Ich wünsche dir viel Glück! Nach deinem letzten Lied, musst du schauen, dass ihr so schnell wie möglich abhaut! Ich habe den anderen erklärt, dass sie den anderen Weg zum Hafen nehmen sollen! Den nur wir kennen! Ich werde so lange die anderen Aufhalten, damit diese den längern Weg nehmen! Somit habt ihr dann einen größeren Vorsprung!" "Ich danke ihnen!" Otokichi nickte. "Kari Houjou bitte auf die Bühne!", ertönte nun laut die Stimme von ihren Vater. "Nun geh! Das schaffst du!" "Danke Otokichi!" Dieser nickte nur und Kari ging zur Bühne. Alle klatschten und Kari verbeugte sich. "Schau mal Vater!",sagte Thatch und zeigte auf Kari. "Jetzt werden wir sie auch mal hören! Denkt daran wir müssen dann so schnell wie möglich los, damit unser Vorsprung reicht, damit sie uns nicht erwischen!" Alle nickten. "Ich danke euch, dass ihr so zahlreich erschienen seit! Ich werde nun am Piano spielen!" Danach verbeugte Kari sich und setzte sich ans Piano. Alle klatschen und wurden leise, damit Kari anfangen konnte. Kari atmete noch einmal tief ein und aus. //Na dann los!//,sagte sie zu sich selbst. Als Kari anfing zu spielen, war jeder wie bezaubert. Kari grinste leicht. Danach folgte ein zweites Lied, dass sehr gerne in New Orleans gespielt wird. "Schatz ist unsere Tochter nicht gut?",fragte Maria leise. "ja sie ist sehr gut!",sagte dieser leise zurück. //Es tut mir Leid Hermine!// Kari sah zu ihrer Freundin. Auf der Bühne stand hinter dem Vorhang, wo auch Otokichi stand. Kari lächelte ihnen zu und spielte weiter. Als sie endete wurde von allen geklatscht und Kari verbeugte sich. „Ich freue mich, dass es euch gefallen hat! Es werden nun 2 Lieder kommen die ich singen werde und begleitet werde ich von der Musikgruppe die mein Vater aufgestellt hat!“,sprach Kari. Die Jungs traten auf die Bühne und verbeugten sich. „Bist du soweit Kari?“ „Das bin ich!“ Der blonde Junge nickte. „Dieses Lied wurde von Otokichi für mich geschrieben!“,sagte Kari. Lied: You change your mind Like a girl changes clothes Yeah you, PMS Like a bitch I would know And you over think Always speak Cryptically I should know That you're no good for me Cause you're hot then you're cold You're yes then you're no You're in and you're out You're up and you're down You're wrong when it's right It's black and it's white We fight, we break up We kiss, we make up You, You don't really want to stay, no *but* You, but you don't really want to go-o You're hot then you're cold You're yes then you're no You're in and you're out You're up and you're down We used to be Just like twins So in sync The same energy Now's a dead battery Used to laugh bout nothing Now your plain boring I should know that you're not gonna change ~ CHORUS ~ Someone call the doctor Got a case of a love bi-polar Stuck on a roller coaster Can't get off this ride You change your mind Like a girl changes clothes ~ CHORUS ~ Nach dem dieses Lied endete, was Kari gesungen hatte, sah sie sich um. Sie hielt sich das Mikrophon vor ihren Mund und sprach: „Als letztes habe ich ein selbst geschriebenes Lied, dass ich gerne vorsingen würde! Es ist ein Lied für meine aller aller beste Freundin! Hermine Mesumi!“ Kari sah zu Hermine und fing dann an zu singen. Lied (Englisch mit Deutschen Untertietel) Here we are now Hier sind wir nun Everything is about to Es fängt alles an sich zu chance verändern We face tomorrow as we Wir befassen uns mit der Zukunft, während wir uns say goodbye to yesterday noch von der Vergangenheit verabschieden A chapter ending but the Ein Kapitel ist vorbei, aber die story´s only just begun Geschichte fängt erst an A page is turning for Eine Seite wendet sich für everyone jeden So I´m moving on Also mache ich weiter Letting go Lasse es gehen Holding onto tomorrow Halte mich an der Zukunft fest I´ve always got the Ich habe immer die memories while I´m finding Erinnerungen, während ich herausfinde, out who I´m gonna be wer ich sein werde We might be apart but I Wir mögen getrennt sein, aber ich hope you´ll always now hoffe, dass du immer weißt You´ll be with me Du wirst bei mir sein Wherever I go Wohin ich auch gehe Wherever I go Wohin ich auch gehe So exidet I can barely So aufgeregt, ich kann even catch my breath kaum noch Luft holen We have each other to Wir haben einander, um lean on for the road uns auf den Weg ahead anzulehnen This happy ending is the Dieses Happy- Ending ist der start of all our dreams Anfang all unserer Träume And I know your heart is Und ich weiß, dein Herz with me ist bei mir So I´m moving on Also mache ich weiter Letting go Lasse es gehen Holding onto tomorrow Halte mich an der Zukunft fest I´ve always got the Ich habe immer die memories while I´m finding Erinnerungen, während ich herausfinde, out who I´m gonna be wer ich sein werde We might be apart but I Wir mögen getrennt sein, aber ich hope you´ll always now hoffe, dass du immer weißt You´ll be with me Du wirst bei mir sein Wherever I go Wohin ich auch gehe It´s time to show the Es ist Zeit der world we´ve got Welt zu zeigen, dass wir something to say etwas zu sagen haben A Song to sing out loud Ein Song, um laut zu singen We´ll never fade away Wir werden niemals ausklingen I know I´ll miss you but Ich weiß, dass ich dich vermissen werde,aber we´ll meet again wir werden uns eines Tages someday wieder sehen We´ll never fade away Wir werden niemals abklingen So I´m moving on Also mache ich weiter Letting go Lasse es gehen Holding onto tomorrow Halte mich an der Zukunft fest I´ve always got the Ich habe immer die memories while I´m finding Erinnerungen, während ich herausfinde, out who I´m gonna be wer ich sein werde We might be apart but I Wir mögen getrennt sein, aber ich hope you´ll always now hoffe, dass du immer weißt You´ll be with me Du wirst bei mir sein So I´m moving on Also mache ich weiter Letting go Lasse es gehen Holding onto tomorrow Halte mich an der Zukunft fest I´ve always got the Ich habe immer die memories while I´m finding Erinnerungen, während ich herausfinde, out who I´m gonna be wer ich sein werde We might be apart but I Wir mögen getrennt sein, aber ich hope you´ll always now hoffe, dass du immer weißt You´ll be with me Du wirst bei mir sein Wherever I go Wohin ich auch gehe Wherever I Wohin ich Wherever I go Wohin ich auch gehe Hermine hatte schon Tränen in den Augen alle klatschten. „Mit diesem Lied will ich mich verabschieden von euch und auch von meiner aller besten Freundin! Ich weiß eines Tages...werden wir uns wieder sehen!“,sagte Kari und nickte zu Hermine. Diese weinte und nickte auch. „Wie Schatz was meint Kari damit?“ „Ich weiß es nicht!“,sagte Mr. Houjou. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)