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Ein Leben auf dem Meer

Acexooc
von

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Schulleben zu ende was mache ich jetzt?

Es war ein schöner Vormittag. Die 17 Jährige Kari Houjou war gerade auf den Weg in die Schule. Sie hatte ihren Abschluss hinter sich und wollte wie alle anderen Schüler ihr Zeugnis abholen. "Guten Morgen Kari!", rief eine weibliche Stimme. Kari drehte sich um. "Guten Morgen Hermine!" Ihre beste Freundin blieb gerade neben der 17 Jährige stehen und schnaufte aus. "Bist du den ganzen Weg gerannt? So wie du schnaufst?" "Nein! Nein! Ich bin halt kein Sportskanone wie du!" So gingen die beiden Freundinnen weiter zur Schule.
 

"Was machst du in den Sommerferien?" "Keine Ahnung Hermine! Wahrscheinliche übe ich am Piano!" "Deine Mutter ist doch wieder nach Frankreich oder?" "Ja sie hat einen Auftritt! Sie möchte in der Woche wo ich Geburtstag habe zurück sein!" Danach gingen sie schweigend auf die Schule zu. "Dann mal los oder?",antwortete die 18 Jährige und zog ihre 17 Jährige Freundin mit. "Wir haben doch noch Zeit Hermine! Du brauchst nicht so ziehen!" "Na und? Ich will mein Zeugnis und so schnell wie möglich nach Hause!" "Seit wann das? Du liebst doch die Schule?" "Aber natürlich! ich will sofort hier her ziehen!", sagte Hermine sarkastisch. Kari fing an zu lachen. "Ich lerne zwar gerne, aber das heißt noch lange nicht, dass ich die Schule liebe!",sagte Hermine. "Tut mir Leid!",brachte Kari lachend hervor.
 

Um punkt 8 Uhr klingelte die Schulglocke und alle Schüler saßen auf ihren Plätzen. "Was meinst du Kari? Wie lange dauert die Rede von unserem Schulleiter?", fragte Kari´s Banknachberin. "Ich weiß es nicht Natsuki! Wir müssen dann auch noch abwarten bis wir alle die Zeugnisse haben!" "Mensch der brauch eh immer so lange mit seinen Reden!" "Da müssen wir leider durch!",sagte Kari zu ihr und schaute zu ihrer Klassenlehrerin die schon Tränen in den Augen hat. "Ich bin mit allen sehr zufrieden! Ihr habt euch die letzten Jahre so sehr angestrengt um euren Abschluss zu schaffen! ich hoffe, dass eure Nachfolger dieses Beispiel folgen werden!" Die Schüler sahen sich an. Die Lehrerin sah auf die Uhr. "Dann gehen wir mal in die Sporthalle wo die Rede und danach die Übergabe der Zeugnisse stattfindet!" Somit erhoben sich alle und gingen zur der Sporthalle. "Hast du Prof. Wilhelm gesehen? Die war ja richtig traurig!", flüsterte Hermine zu ihrer Freundin. Kari nickte.
 

Jeder der Abschlussklasse stand in der Sporthalle und sah auf die Bühne, wo der Schulleiter stand. "Meine Lieben Schüler und Schülerinnen! Ein weiteres Jahr ist vergangen...!" der Schulleiter stoppte und sah jeden der Schüler an. "Ihr habt die angeforderten Aufgaben was wir euch gestellt haben mit bravur gemeistert und so geschafft einen guten Abschluss zu bekommen! Wir alle sind stolz auf euch, dass dieses Jahr keiner durchgeflogen ist und deswegen macht es mich sehr stolz an dieser Schule zu sein! Ich wünsche für euren weitern Lebensweg alles Gute!" Alle Schüler klatschten und jubelten.
 

Danach wurde jeder Schüler aufgerufen und wurde seinem Zeugnis überreicht und gratuliert. "Kari Houjou!" Kari ging auf die Bühne und bekam als sie vor dem Schulleiter stand ihr Zeugnis überreicht. "Es freut mich, sie an meiner Schule gehabt zu haben!" Kari lächelte und ging zu ihrem Platz. //Mein Schulleben ist nun zu Ende! Aber was mache ich nun?// Kari wusste das sie sich in den Sommerferien entscheiden sollte, was sie für ein Beruf ausüben sollte.
 

Als alle Abschlussschüler nach Hause gingen, ankerte derweil ein großes Schiff am Hafen. Kari ahnte zu der Zeit nicht, dass die Personen auf diesem Schiff ihr Leben vollkommen verändern werden.
 

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Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen

Es ist meine erste Fanfics

mal schauen was im nächsten Kapitel so passiert!

Die erste Begegnung

Kari machte gerade die Türe zu ihrem Haus auf. "Hallo ich bin wieder da!",rief sie. Kari ging ins Wohnzimmer, wo ihr Vater laut Musik hörte. "Papa! Hey!" Kari ging zu der Sterioanlage und schaltete es aus. "Oh hallo Kari!" "Papa! Wie oft soll ich noch sagen, dass du nicht so laut Musik hören sollst?" Ihr Vater lächelte nur. "Naja ich geh jetzt erstmal was essen!" Kari schaute ihm nach. //Immer doch das selbe mit ihm!// Kari ging ins Bad und danach ging sie auch in die Küche und setzte sich zu ihrem Vater. "Wie war die Abschlussrede?" "Naja...dieses mal war sie irgendwie kurz nicht wie seine Reden sonst!" "Tja das ist bei jeder Abschlussrede für die Schüler die nicht mehr in die Schule kommen! Da wird er sonst zu sentimental!",sagte ihr Vater.
 

Kari nahm ihr Teller und füllte es mit Kartoffelsuppe und aß. Es war sehr ruhig als die beiden essen. Nach dem essen, spülten sie gemeinsam ab. "Wann kommt Mama den genau wieder? Sie hat zu mir gesagt, das sie in der Woche wo ich Geburtstag habe da sein möchte!" "Ja! Das stimmt sie kehrt am 11. August wieder heim! Wir wollen doch deinen 18ten Geburtstag doch gemeinsam feiern. Kari nickte. Als sie fertig waren ging Kari in ihr Zimmer und setzte sich an ihr Schreibtisch. //Na toll und nun? Was soll ich bitte nach der Schule tun?// Kari dachte nach und kam auf kein Ergebnis. Kari fing an ein neues Lied zu komponieren. //Das teste ich morgen am Piano bei Hermine und mein Lieblingsplatz aus! Ich bin froh, dass dort ein Piano steht!// Es war schon Mitternacht und Kari entschied sich langsam mal ins Bett zu gehen.
 

Als Kari im Bett lag, war auf dem Schiff was am Hafen geankert hat viel los. "Hey Ace wann gehen wir den in die Stadt?", fragte ein Blondhaariger Mann. "Ich dachte wir gehen gleich morgen in der früh los! Dann haben wir den ganzen Tag Zeit!" "Gute Idee!" "Meine Söhne! Ihr müsst aber aufpassen, wenn die Marine hier sein sollte! Unser Lockport muss sich erstmal aufladen und das dauert 3 Wochen und ich will diesesmal kein Ärger haben!" "Geht klar!" Aber erstmal feierten diese weiter.
 

Der Tag brach langsam an und Kari wachte auf und streckte sich erst einmal. //Wie viel Uhr ist es den?// Kari schaute auf die Uhr. "Erst 8 Uhr...was mach ich den?" Kari stand erstmal auf und ging ins Bad zum duschen. Danach putzte sie sich die Zähne und zog danach ihr rotes Sommerkleid an. Sie besah sich in ihr Spiegel und kämte sich dann noch ihre Haare und band sie zu einem Zopf. Danach ging sie nach unten. "Papa?" Kari sah ins Wohnzimmer doch keiner war da. "Wo ist er den?" Kari sah sich um und sah auf dem Küchentisch ein Zettel. "Ich bin zur meiner Musikgruppe! Wir haben bald einen Auftritt!",las Kari.
 

"Na schön das er es heute mir sagt...er hätte es mir auch gestern sagen können...dann hätte ich mir das rufen ersparen können!", sagte Kari zu sich selbst. Kari zog ihre Flipp floops an und nahm ihre Tasche und ging nach draußen. //Jetzt gehe ich erst mal zum Markt und kaufe für das Mittagessen ein// Kari sah sich um und kaufte Karotten, Äpfel usw. ein. Zur selben Zeit gingen zwei Piraten durch den Markt. "Eine schöne Stadt...ist hier kein Puff oder so?" "Wieso willst du immer in ein Puff Marco?", fragte sein Begleiter. "Weil man dort eine gute Beschäftigung hat anstatt im Restaurant zu sitzen und nur zu essen!" "Essen ist Lebensnotwendig!", verteidigte sich sein Gegenüber. "Ja aber so wie du öfters isst, ist das echt nicht mehr lebensnotwendig!" Der blonde passte wegen der Diskussion nicht auf und stieß an eine junge Frau die dann zu Boden fiel. "Hey kannst du nicht aufpassen! Du Trottel!", schimpfte Kari los. Die beiden jungen Männer sahen sich an. "Entschuldige hast du dir weh getan?", fragte ein junger Mann mit schwarzen Haaren und einen Organgen Cowboyhut. Kari sah diesen an. "Ich helfe dir!", sagte er schnell und hal Kari beim aufstehen und hob ihre Einkaufsachen auf.
 

"Danke!", sagte Kari. "Ich will mich auch entschuldigen!", sagte der Blonde. "Ihr müsst auf einem Markt aufpassen!Es gehen hier auch ältere Leute herum!", sagte Kari. "Schon klar! Willst du uns etwa belehren?", fragte der Blonde wütend. "Wenn es sein muss ja!" Ace hob derweil ein Zettel auf wo Noten oben standen und begutachtete es. "Sag mal bist du Sängerin?", fragte Ace und die anderen beiden hörten auf zu Diskutieren. "Naja ich singe und spiele gerne am Piano!" "Das ist ja toll!",meinte Ace. Kari nahm es und steckte es in ihre Tasche. "Ich muss dan auch los! Auf Wiedersehen!" so lief Kari weiter. "Was war den das für eine?", ,meinte Marco. "Ich finde sie sehr sympathisch!", meinte Ace. "Ja sie mit ihren Belehrungen!", schimpfte Marco weiter.
 

"Marco hör auf sie hat doch nur gesagt, dass hier ältere Leute auch sind, die wir ernsthaft verletzen können! Sie meinte es doch nicht so!" "Sag mal hast du dich in die verguckt?" "Ach nein! Ich finde sie nett! Und wir bräuchten unbedingt eine Sängerin! Und das passt auch gut! Sie singt und spielt am Piano eine besser können wir bestimmt nicht finden!" "NEIN! Das kommt gar nicht in frage! Sie ist mir unsympatisch! Und außerdem Ace wir haben sie noch nicht singen und spielen gehört!" "Naja das kann man ändern!" "Hey wo willst du hin?!",rief Marco hinter her. "Du kannst weiterhin ein Puff suchen ich suche dieses Mädchen!", rief Ace und rannte in die Richtung wo Kari verschwunden ist.

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So hier ist das zweite Kapitel mal schauen ob Ace die noch ihm unbekannte Frau findet

bis dann

Die Suche

Marco schüttelte nur den Kopf, als Ace den Weg wo die Fremde gerannt ist nachlief. //Dann suche ich mal weiter nach einen Puff...damit ich die anderen dann mitschleppen kann!// Auch Ace sah sich um nach dem Mädchen er musste sie finden.
 

Er sah zu jedem Stand von dem Markt ob er die Braunhaarige fand. "Entschuldigen sie! Haben sie eine junge Dame so groß und mit grünen Augen gesehen?", fragte Ace eine ältere Dame und zeigte dieser auch die Größe. "Ja so ein Mädchen ist vor etwa 2 min bei mir vorbei gelaufen!" "Und wo ist sie lang?" "Einfach gerade aus!" "Vielen Dank!" Ace verbeugte sich und rannte den ihm gezeigte Weg entlang.
 

//Sie muss in die Bande! Sie strahlt so etwas besonderes aus! Ich hoffe das ich sie bald finde!// mit diesen Gedanken rannte Ace weiter und fragte jeden Mann/Frau oder Kind ob sie die Person die er sucht gesehen haben. Diese zeigten ihn den Weg und er rannte dort entlang.
 

//Wo will sie den hin! Das führt aus der Stadt raus! Wohnt sie etwa nicht hier?// Ace war verwirrt und rannte den Weg entlang. Auf einmal knurrte sein Magen. Kein Wunder es war ja auch schon Mittag. Am liebsten würde er zurück gehen sich in ein Lokal setzten und was essen. Aber er wollte um jeden Preis dieses Mädchen finden, egal wie lange es dauert.
 

Marco hatte derweil sein Ziel gefunden den Puff. Dieser grinste und ging hinein. //Ob Ace dieses Mädchen gefunden hat? Ich hoffe nicht...sie ist einfach...hochnässig!// Marco schüttelte den Kopf und wandte sich den wichtigeren Dingen zu. Nämlich der Puff.
 

Ace ging nun durch ein Stück Wald. "Na toll! Jetzt habe ich sie sicher verloren...wenn soll ich den jetzt bitte nach dem Weg fragen? Einem Kaninchen? oder einen Vogel?",fragte Ace sich selbst und sah sich um.
 

Da sah er einen älteren Mann auf sich zu kommen. //Gottseidank diesen könnte ich nach dem Mädchen fragen! Vielleicht weiß er was!// Ace rannte auf diesen Mann zu. "Entschuldigen sie...ich hoffe sie können mir helfen! Ich suche ein Mädchen sie ist so groß hat lange braune Haare zu einen Zopf gebunden und grüne Augen haben sie sie gesehen?" Ace sah ihn mit Hoffnungsschimmer an.
 

"Sie suchen Miss Houjou...Ja die habe ich gesehen! Sie ist in der alten Kapelle! Dort baue ich eine Orgel und dort steht ein Piano! Dort übt sie immer ein neues Lied seit sie schon ein kleines Kind war! Das ist der Lieblingsplatz von ihr und ihrer besten Freundin so habe ich immer Unterhaltung!",lachte der Mann.
 

"Ich verstehe und sie ist dort?" "Ja! Sie müsste dort sein! Außer sie möchte ein Spaziergang durch den Wald machen! Sie müssen einfach gerade aus gehen bis alte Ruinen kommen dann biegen sie rechts ab und steuern auf einen Eingang zu da gehen sie einfach hinein und sehen die Orgel, mit Sitzplätzen...aber das werden sie schon sehen!" "Vielen Dank!" "Keine Ursache!" so ging der Mann weiter.
 

Ace sah diesen noch hinter her und rannte weiter. "Da sind ja die Ruinen!" So bog er rechts ab und betrat den Eingang er ging durch und kam in einem großen Raum an es gingen Treppen hinuter und an den Seiten waren Sitzplätze. Wenn man die Treppen runter geht und zu dem Piano und der Orgel will muss man über eine kleine Brücke, da dort Wasser ist. Alles sehr schön gebaut. Ace verstand warum dieses Mädchen hier so gerne hingeht. Hier war es wirklich schön.
 

Ace sah zu dem Piano hin und sah das Mädchen am Piano sitzen die gerade anfangen will zu spielen und fing auch schon an. Ace hörte zu. //Wenn Marco das hört, würde er seine Meinung sicher ändern!// Kari merkte nicht einmal, dass sie einen Zuhörer hatte und spielte weiter.

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Kapitel 3 fertig wenn ihr wissen wollt was Kari gespielt hat auf den Piano dann gibt in You Tube Suite precure piano ein und dann muss der Titel "Das Thema von Sweet Cure Ako stehen ihr musst einfach dann auf Orginal ansehen klicken und dann noch mal auf den Titel und könnt es euch anhören
 

Mal schauen was passiert wenn Kari zu Ende gespielt hat..

Die Kapelle

Kari´s Weg zur Kapelle:
 

Nach dem Kari sich verabschiedet hatte von den beiden, rannte sie los. Sie musste das Gemüse nach Hause bringen, sonst schimpft ihr Vater wenn er sich nicht´s zum essen machen konnte. Kari kam auch schnell Zuhause an. Es war nicht weit entfernt wo immer der Markt ist.
 

Kari betrat das Haus als sie aufgesperrt hatte und alles weggeräumt, als ihr Vater ins Haus trat. "Danke das du mir erst heute in der früh sagen konntest, dass du weg bist!" "Wie wäre es erstmal mit Hallo?" "Tut mir Leid...Hallo Papa.." "Na geht doch! Ich habe vergessen dir gestern bescheid zu geben...tut mir Leid, aber du bist groß genug, dass du deine Eltern nicht mehr brauchst!" "Das ist schon klar! Ich wollte mir nur das rufen ersparen..." Ihr Vater fing an zu lachen. "Das ist nicht witzig!" "Ich finde es schon! Das machst du schon seit du klein warst um zu vergewissern, das jemand hier ist oder nicht!" Kari schmollte ein wenig, das aber sich sofort verflog. "Du kannst das essen machen! Ich werde erst am späten Nachmittag da sein wahrscheinlich!" "Ok! Viel Spaß bei was auch immer ihr Jugendlichen macht!" "Danke!" so verschwand Kari und ging Richtung Wald.
 

Sie merkte nicht, dass in einer Seitengasse der junge Mann befindet, den sie auf den Markt getroffen hatte ist und nach ihr fragt. //Wieso fand dieser Schwarzhaarige es toll, dass ich singen und Piano spielen so gern mag?// Kari zuckte die Schultern und ging weiter. Sie kam langsam zum Wald. "Kari hey!" Die Angesprochene grinste. "Hermine was machst du hier?" "Ich suche meinen kleinen Bruder...hast du ihn gesehen?" "Nein! Also ich habe niemanden gesehen!" "Mama und Papa haben mich dazu verdonnert ein Tag mit ihm zu verbringen und das zu machen was er will..." "Na dann such ihn mal!" "Du hast leicht reden, aber anstatt zu ratschen, ist es wohl das beste wenn ich weiter mache!" Kari nickte. "Wir sehen uns ja Kari!" Diese nickte und ging weiter bis sie an Ruinen ankam und in die Kapelle trat.
 

Als sie in den großen Raum trat, sah sie sich um. Hier verbrachte sie mit Hermine öfters ihr Freizeit hörten Musik, tanzten oder spielten gemeinsam am Piano oder unterhielten sich mit Otokichi der hier die Orgel baute. Diese Orgel ist ziemlich alt und brauch seine volle Aufmerksamkeit.
 

Die Kapelle ist zwar nicht groß, aber sie strahlte eine gewisse ruhige Atmosphäre aus, dass man sich hier einfach wohl fühlte. Kari ging den Gang entlang und über die Brücke und steuerte das Piano an.
 

Otokichi hatte das Piano für sie gebaut, damit sie hier üben konnte, wenn sie daheim nicht üben wollte. Er hatte viel von der Kapelle verändert, damit bald Leute hier her kamen und den Klang der Orgel hörten.
 

"Ah Kari!Schön dich zu sehen. "Hallo Otokichi!" "Na hast du wieder ein neues Lied komponiert?" "Ja, aber es ist halt noch nicht fertig...wenn ich es spiele, kann ich noch paar Noten ausbessern! Wenn sie wollen kann ich es ihnen bald vorspielen!" "Du kommst sicher mit Hermine noch mal vorbei um mich zu unterhalten! Ich muss jetzt weiteres Werkzeug holen, damit die Orgel endlich mal fertig wird, ich sitze daran schon zwei Jahre! Wenn sie nur nich so alt wäre..."
 

"Bestimmt ist die Orgel bald fertig!" "Bestimmt..also Kari wir sehen uns!" Diese nickte und Otokichi verließ die Kapelle.
 

Kari holte ihre Tasche zu sich und holte das Notenblatt hervor. //Hm aber dieser Typ sah nicht aus als wäre er Geschäftsmann oder so...aber warum hat es ihn so sehr interessiert ob ich Sängerin bin? hm...egal..// Kari setzte sich und richtete alles her. Sie strich über die Tasten und fing an zu spielen.

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hier ist das 4 Kapitel

Ein Gespräch mit einem Piraten

Ace stand immer noch bei dem Durchgang, der zu den großen Raum führt und hörte Kari beim spielen zu. Diese spielte die letzten Töne und besserte paar Noten aus. "Super! Ich bin fertig!", sagte Kari freudig zu sich selber.
 

Ace grinste und trat in den großen Raum. "Du hast echt sehr gut gespielt!", sagte er. Kari schreckte auf und sah zu dem Mann. "Was machst du den hier?", fragte Kari und sah den fremden Mann an. "Naja du bist so schnell abgehauen, dass wir also Marco und ich mit dir keine Unterhaltung führen konnten!" "Ich glaub dein Freund war da weniger an einer Unterhaltung interessiert.", sagte Kari und packte ihr Notenblatt ein. "Du darfst es Marco nicht übel nehmen! Er ist zu fast jedem so! Aber wenn man ihn länger kennt, versteht man sich ziemlich gut mit ihm!"
 

Kari sah den Mann an. "Was wollt ihr überhaupt von mir? Also du weil dein Freund nicht da ist!" Ace setzte sich auf einen der Sitzplätze. Kari ging den Gang entlang und setzte sich zu ihm. "Ich möchte mich mit dir Unterhalten!" "Hm ich unterhalte mich erst mit dir, wenn ich deinen Namen weiß!" Ace lachte. "Einverstanden! Ich bin Puma D. Ace! Kommandant der 2. Division von Whitebeard!", stellte er sich vor. "Du bist ein Pirat!?" Kari sprang auf und entfernte sich ein bisschen von ihm. "Du musst keine Angst haben! Wir sind keine solche Piraten die jeden töten! Wir verteidigen uns nur oder rächen uns an denen die unsere Familie oder Freunde töten! Unschuldige Leute beschützen wir!" "Ich glaube dir! Du machst mir nicht den Anschein, dass ihr jeden tötet!" "Danke! Also du singst und spielst gerne Piano richtig?" "Das stimmt! Seit ich klein war, habe ich am Piano gespielt! Naja meine Familie ist ja auch sehr musikalisch..aber warum willst du das genau wissen auch beim Markt hast du "das ist ja toll" gesagt."
 

"Naja wie soll ich es sagen wir haben keinen Sänger also Musiker am Bord deswegen habe ich mich dafür interessiert..." Kari sah ihn fragend an. "Wie hast du mich eigentlich gefunden?" "Ich habe mich durchgefragt! Naja und als ich im Wald war, wusste ich nicht wo ich lang gehen soll...wenn mir ein Mann nicht über den Weg gelaufen wäre, würde ich nicht mit dir hier sitzen und eine Unterhaltung führen!"
 

"Das kann nur Otokichi gewesen sein! Er baut an der alten Orgel herum, dass diese wieder funktioniert!" "Er hat mir erzählt, dass hier dein Lieblingsplatz ist!" "Das stimmt ich komme seit ich ein kleines Mädchen war hier her! Immer wenn ich Streit hatte oder am Piano übte oder wenn ich einsam war, bin ich hier her..." Kari fing an zu lachen. "Was ist so lustig?" "Das ist das erste mal, dass ich jemanden erzähle warum ich hier immer her gehe außer zum üben!" "Da fühle ich mich aber geehrt!" "Ich kenne dich nicht mal und irgendwie...vertraue ich dir sehr!" "Das freut mich! Sag mal...wir können uns morgen doch treffen oder? Auf dem Markt! Dann können wir uns weiter unterhalten!"
 

"Müsst ihr nicht schon aufbrechen?" "Nein wir sind ca. 3 Wochen hier wegen unserem Lockport! Was sagst du?" "Gut ich bin einverstanden! Unter einer Bedingung!" "Unter welcher?" "Das dein Freund mich nicht blöd anredet wenn er dabei sein sollte!" "Abgemacht! Ich glaube er geht sowieo nicht mit!",lachte Ace und Kari stimmte mit ein. "Ich muss dann auch los! Mein Vater wartet sicher auf mich!Wir sehen uns dann morgen! Um wie viel Uhr?" "Sagen wir 14 Uhr am Markt irgendwo finden wir uns schon!" "Ok gut! Wir sehen uns!" Kari nahm ihre Tasche und lief nach draußen. Ace saß noch in der Kapelle und grinste einfach vor sich hin. //Sie ist schon irgendwie süß!// Kari die schon auf dem Weg nach Hause ist hatte auch ein grinsen auf ihrem Gesicht. //Ich finde Ace richtig süß...vorallem wenn er lacht!// Kari schüttelte den Kopf und ging weiter.
 

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Hier ist das 5. Kapitel

mal schauen was als nächstes passiert

Typisch Ace

Während Ace noch in der Kapelle war, trat Marco aus dem Puff heraus. //Na dann es wird dunkel..ich sollte mal nach meinen Leuten schauen...// So ging Marco wieder den Weg zurück, wo er vor paar Stunden schon gegangen ist.
 

//Ob er diese besserwisserin gefunden hat? Na das werde ich schon irgendwann erfahren!// Marco sah sich noch mal am Markt herum, ob er seinen Kumpel irgendwo sah, aber er sah niemanden, der seinen Freund nur Ansatzweise ähnlich schaute. Marco ging somit zum Schiff zurück. "Ah mein Sohn du bist schon zurück? Wo hast du den Ace gelassen?",fragte Whitebeard. "Der ist einer blöden besserwisserin nach gelaufen um sich mit ihr zu unterhalten..." "GRURARARA...das klingt so als ob du diese Person nicht leiden kannst mein Sohn!" "Kann ich auch nicht! Die wollte mich belehren!" "Vielleicht hast du ja genau das mal gebraucht Marco!", sagte ein Mann mit einer komischen Frisur.
 

"Thatch! Wenn du kein Kommandant wärst, würde ich dich für diese Bemerkung das ganze Deck alleine schrubben lassen!" Dieser lachte nur. "Na Marco du kannst mit keinen Bemerkungen so richtig umgehen ohne das wir einen komischen Blick von dir ernten!", sagte ein anderer Mann. "Na haltet ihr nur zusammen Vista und Thatch!" "GRURARARA meine Söhne hört auf! Sag mal Marco warum ist Ace überhaupt dieser Person nach gelaufen?"
 

Der Angesprochene sah zu Whitebeard. "Das ist so Pap´s...wir also besser gesagt Ace hat herausgefunden das dieses Mädchen gerne am Piano spielt und singt! Er hat die flausen, diese in die Crew aufzunehmen..." Whitebeard schaute nachdenklich auf´s Meer hinaus. "Na dann hoffe ich, dass Ace sie gefunden hat und mir bald vorstellen kann!" "PAP`S du willst sie doch nicht in die Crew mit auf nehmen oder?", fragte Marco aufgebracht. "Warum nicht wenn sie gut spielen kann und das Besitzt was ich so schätze dann schon!" Marco sah Whitebeard nur an und konnte es nicht fassen. "Dann hoffe ich das er sie nicht gefunden hat!",sagte Marco leise. Vista und Thatch fingen an zu lachen, als sie das hörten.
 

Während dem Gespräch von Whitebeard und den anderen, machte sich Ace endlich auf wieder zum Schiff zurück zu kehren um Whitebeard von seinem Vorhaben zu berichten und auch die Einverständins zu bekommen sie ihn mal vorzustellen. Er kam gerade am Schiff an, wo die anderen beiden anfingen zu lachen. "Was ist den so lustig?", fragte Ace. "Ah da bist du ja!",brachten die beiden lachend hervor. "Sag Ace...haha..hast du das Mädchen gefunden! Sag bitte ja!", sagte Thatch. "Ähm...also ich habe sie gefunden aber warum wolltest du das jetzt genau wissen?" "Na Marco mag die nicht besonders und deswegen fragen wir!"
 

"Und mein Sohn hast du sie spielen gehört?" "Ja hab ich Pap´s sie spielt wirklich gut! Singen habe ich sie zwar nicht gehört aber bei unserer Unterhaltung habe ich herausgefunden, dass sie schon seit sie klein war singt und am Piano spielt!" "Das ist sehr interessant...wie heißt den dieses Mädchen?"
 

Aufeinmal stutze Ace. Alle sahen ihn an. "Ace...wie heißt sie?",fragte Marco nochmal. Ace legte seine Hand auf sein Hinterkopf und fing an zu lachen. "Naja ich weiß es nicht!" Alle sahen in an. "DU WEIßT ES NICHT? DU HAST DICH DOCH MIT IHR UNTERHALTEN!",schrie Marco ihn an. "naja sie hat mich nach meinen Namen gefragt und ich habe noch nicht´s gegessen gehabt und da habe ich es halt vergessen!" "Wir kann man bitte vergessen jemanden nach dem Namen zu fragen?", fragte Marco. Ace wollte gerade antworten, aber Thatch war schneller. "Na das ist halt typisch Ace...alles andere ist wichtiger, aber das wichtigste vergisst er zu fragen!" Nun fingen alle an zu lachen.
 

"Na ich geh erst was essen ich habe noch gar nicht´s gehabt heute außer Frühstück!" "Und da hast du schon gefuttert wie ein Scheunendrescher!",sagte Vista. "Sag mal Ace triffst du sie wieder?" "Ja morgen um 14 Uhr haben wir ausgemacht!" "Ah Ace hat da wohl ein Date! Ist sie hübsch?" "Das ist kein Date! Ich will sie nur besser kennen lernen und sie später Pap´s vorstellen!" "Ja wer glaubt wird seelig! Nun sag schon ist sie hübsch?", fragte Thatch weiter. "Wenn du es wissen willst schaust du sie dir besser selber an wenn sie hier ist!" So verschwand Ace im Speisesaal.
 

Alle sahen ihm nach und lachten. "Also wenn das kein Date ist dann weiß ich es auch nicht!",meinte Thatch. "Das ist nun mal typisch Ace du müsstest ihn mittlerweile kennen! Der gibt nie etwas zu, wenn etwas stimmt, dass lässt sein stolz nicht zu!", meinte Vista. So lachten wieder alle. "Ich bin ja gespannt ob Ace es schafft sie mir vorzustellen!" "Wie meinst du das Pap´s?",fragte Marco. "Ich glaube, er hat ihr kaum gesagt, dass er versucht sie in die Crew aufzunehmen! Und ob sie überhaupt diesen Ort verlassen möchte wissen wir auch nicht!" "Dann lassen wir uns eben überraschen!", meinte Thatch. Whitebeard nickte und sah auf´s Meer hinaus.

Ein Date?

Als Kari Zuhause ankam, roch sie schon das essen. "Papa ich bin wieder da!" "Das essen ist auch schon aufgewärmt!" "Ich bin gleich da!" Kari legte ihre Tasche auf die Kommode und ging ins Bad. Als sie fertig war ging sie in die Küche und setzte sich an den Tisch. "Wie war dein Nachmittag?" "Schön Papa! Ich habe Hermine getroffen!" "Und wie geht es ihr?" "Ihr geht es gut! Sie musste heute von ihren Eltern aus den ganzen Tag mit ihren kleinen Bruder verbringen!" "Da ist es gut, dass du noch kein Geschwisterchen hast!" Kari sah ihn an. "Ich hätte gern eine kleine Schwester oder ein Bruder!" "Das glaub ich dir!", sagte ihr Vater und fing an zu essen.
 

//Ich glaub ich behalte es für mich mit Ace...ich weiß nicht wie er darauf reagiert, wenn er erfährt, dass er ein Pirat ist!// "Ach ja ich werde nach dem Essen den Computer starten um mit deiner Mutter Kontakt aufnehmen also wenn du auch mit ihr reden willst, dann komm ins Wohnzimmer!" "Ist gut!" so aßen die beiden in aller Ruhe zu ende.
 

Kari machte derweil das Geschirr und ihr Vater begab sich wie gesagt ins Wohnzimmer. Als Kari fertig war ging sie auch ins Wohnzimmer. "Hallo Kari!" "Hallo Mama!", sagte Kari und setzte sich zu ihren Vater. "Ich hoffe es ist alles in Ordnung ohne mich!" "Aber natürlich! das habe ich doch vorhin schon gesagt!" "Es ist wirklich alles in Ordnung!" "Das freut mich! Ich muss dann auch schon los! Mein Konzert beginnt gleich!" "Was? Jetzt schon? Wir haben noch nicht mal richig angefangen zu reden!" "Tut mir Leid ihr beiden, wir sehen uns ja bald wieder!" Kari nickte. "Na dann bis zum 11ten August!" Kari´s Vater schaltete den Computer aus. "Naja ich dachte das Gespräch dauert länger!" "Du hast Mama ja ab den 11ten wieder!" "Das stimmt!" "Ich bin in meinen Zimmer wenn was sein sollte!"
 

"Ist gut!" Kari ging in den Gang und nahm die Treppen in den ersten Stock wo ihr Zimmer lag. Dort angekommen setzte sie sich auf ihr Sofa. Sie war kaum auf dem Sofa da klingelte schon ihr Handy. "Ja hallo?" "Kari ich bin´s!" "Hallo Hermine was gibt es den?" "Sag mal können wir reden?" "Aber natürlich was ist den los?" "Nicht´s besonderes ich wollte fragen wie dein Tag so war?" "Meiner sehr interessant wirklich!" "Was ist den passiert na los erzählt mal!" "Ich war heute Vormittag beim Markt dort habe ich zwei Männer getroffen! Einer von ihnen hat mich ausversehen umgestoßen, dass ich auf den Boden gelandet bin! ja der andere hat mein Notenblatt gefunden und ist dann mir nach bis zu unserem Lieblingsplatz!"
 

"Was wollte er von dir und wer ist er?" "Er heißt Ace! Ich weiß immer noch nicht genau den Grund...aber wir haben uns sehr gut unterhalten..und er ist Pirat!" "Er ist was?" "Keine Sorge Hermine! Ich vertraue ihn er ist ein ganz netter Pirat! Er hat gesagt, dass sie Unschuldige Menschen nicht´s tun!" "Und du meinst er sagt die Wahrheit?" "Ja da bin ich mir ganz sicher!" "Und ist er hübsch?" Kari wurde ein wenig rot. "Er sieht gut aus! Das muss ich schon zu geben!" "Das ist ja cool!", freute sich Hermine am Telefon. "Naja auf jedenfall treffen wir uns morgen nochmal zum Unterhalten!" "Wow du hast ein Date!", sagte Hermine. "Das ist kein Date Hermine!" "Doch natürlich!" "Nein wir treffen uns nur auf freundschaftlicher Basis!" "Das glaubst du doch wohl selber nicht?" "Jetzt hör auf Hermine! Ich will nicht´s von Ace und es ist auch kein Date!"
 

"Bist du dir da sicher?" Kari sutzte und überlegte. "Ich bin mir ganz sicher Hermine!" "Ok du musst mir morgen Abend alles erzählen ok! Wollen wir uns dann treffen?" "Hm das könnten wir machen...ich melde mich bei dir wenn das Treffen vorbei ist!" "Genau mach das!" So legten die beiden auf.
 

"Ein Date?" Kari schüttelte den Kopf. "Ich kenne ihn noch nicht einmal so lange! Also kann das kein Date sein!" Somit stand Kari vom Sofa auf und ging ins Bad.

Das zweite Treffen

Kari stand gerade in der Küche und machte Frühstück, als ihr Vater herein kam. "Guten Morgen Papa!" "Guten Morgen!Du bist schon wach?" "Ja aber natürlich!", sagte Kari und stellte alles auf den Küchentisch. Mr. Houjou setzte sich an den Tisch und fing schon mal an zu essen. Auch Kari setzte sich an den Tisch und fing an zu essen.
 

"Was hast du heute den alles so vor Kari?" "Ich?" Die 17 Jährige wunderte es,dass ihr Vater sie danach fragte. "Ich treffe mich mit Freunden!" "Wie sieht es eigentlich mit einer Ausbildungsstelle aus? Hast du schon eine?" "Ich bin dabei Papa!" "Du weißt, dass sowas nicht immer aufgeschoben werden sollte!" "Ich weiß...das brauchst du mir nicht immer sagen!" Mr. Houjou nickte.
 

Nach dem Frühstück spülte Kari das dreckige Geschirr ab und ging in ihr Zimmer. Dort setzte sie sich an ihr Schreibtisch und schaute in der Zeitung die sie von unten mitgenommen hatte, nach einer Ausbildungsstelle. "Eine Stelle als Floristin ist hier frei...ach das ist so schwer einen tollen Ausbildungsplatz zu bekommen..." Kari überlegte wie es wäre Floristin zu sein. //Blumenkränze...Blumensträuße machen...das ist einfach nicht´s für mich...ich mag zwar Blumen..aber das wäre kein Beruf für mich!// So schaute sie noch mal in die Zeitung ob sie einen Ausbildungsplatz findet.
 

Sie wurde auch fündig und telefonierte diese Geschäfte ab. "Dankeschön ja auf Wiederhören!" Kari seufzte. "Und schon wieder eine Absage..." Kari stand auf und öffnete ihre Türe zum Balkon und trat heraus. //Am liebsten würde ich jetzt auf ein Schiff anheuern und die Welt bereisen!// Die 17 Jährige schaute in den Himmel. "Das wäre bestimmt einfacher auf ein Schiff anzuheuern als eine Ausbildung zu finden!" Kari seufzte wieder und ging in ihr Zimmer. "Wie viel Uhr ist es den?" Kari sah auf die Uhr. "Erst Mittag..ich geh mal hinuter!" Kari öffnete die Tür und trat auf den Gang. "Kari essen ist fertig!", rief ihr Vater. "Ich bin schon auf den Weg!",rief Kari und ging in die Küche. Sie setzte sich ihren Vater gegenüber. "ich habe mitbekommen das du nach einen Ausbildungsplatz gesucht hast und wie sieht es aus?", fragte Mr. Houjou. "Naja bis jetzt sind es absagen..." "Du findest sicher etwas! Wenn nicht steig dann einfach als Pianistin ein und gib Konzerte!" Kari sah ihren Vater an. "Ja vielleicht...", sagte Kari und fing an zu essen.
 

"Wann triffst du dich den mit deinen Freunden?" "Um 14 Uhr warum?" "Ich bräuchte am Abend deine Hilfe!" "Da möchte ich mich mit Hermine treffen Papa!" "Dann nimm sie einfach mit! Dann kann sie dir ja helfen!" "Bei was den?" "Das werdet ihr am Abend sehen!" "Du und deine Geheimnisse!", sagte Kari und aß weiter. Nach dem Essen räumten sie gemeinsam den Tisch ab und spülten das Geschirr ab. "Ich werde jetzt gehen!" "Triffst du dich wieder mit deiner Musikgruppe?" "Genau! Am Abend bist du bitte um 19 Uhr hier mit Hermine, da ich euch brauche!" "Geht klar Papa!"
 

So verließ er das Haus. Kari sah derweil auf die Uhr. //Noch eine Stunde bis zum Treffen...ich glaube ich mach mich mal langsam fertig!// Damit ging Kari nach oben in ihr Zimmer.
 

Bei Whitebeard:
 

"Hey Ace wann musst du den los?", fragte Thatch. "In einer Stunde warum fragst du?" "Am liebsten würde ich mitkommen! Mich interessiert es ob sie hübsch ist!" Ace verdrehte die Augen. "GRURARA mein Sohn du wirst sie bestimmt bald kennen lernen! Ace vergiss nicht dieses mal nach dem Namen zu fragen!" "Keine Sorge das werde ich schon nicht!" "Ich habe Marco gebeten dich zu begleiten, aber dieser weigert sich dann musst du alleine gehen!" "Das macht ja nichts!", meinte Ace. "Ja das ist sowieso ein Date, da hätte Marco nur gestört!", sagte Vista. "Wie oft soll ich sagen, dass das kein Date ist?", fragte Ace aufgebracht. "So lange wie du willst für uns bleibt es ein Date!", sagte Vista. "Vater lass mich doch mit gehen!" "Nein Thatch dich brauche ich hier!" "Mensch dann hätte ich nicht warten müssen! Wenn Ace sie nicht will und sie hübsch ist, dann nehm ich sie!", sagte Thatch. Alle schüttelten den Kopf.
 

Ace ging auf Whitebeard zu. "Soll ich sie schon auf das Treffen mit dir Vorbereiten?" "Das siehst du dann schon! Triff sie erst und dnn kannst du dich immer noch entscheiden!" Ace nickte. "Ich werde dann langsam los gehen!" Whitebeard nickte. "Ace verlang ihre Hausnummer! Dann kann ich ja mal vorbei gehen!", sagte Thatch. "Das werde ich nicht tun!", sagte Ace und ging von Bord und Richtung Stadt.
 

Kari hatte schon ihr kurze blaue Hose an und einen schönen roten Top wo an der Seite ein schwarzes Herz ist. Die 17 Jährige begutachtete sich im Spiegel und lies dieses mal ihre Haare offen. "Ich glaub so kann ich gehen!" Kari drehte sich noch mal. "Ja so geht es!" Damit verließ Kari ihr Zimmer und ging ins Bad und putzte sich ihre Zähne. Als sie fertig war machte sie sich auf den Weg nach unten. Dort nahm sie ihre Tasche und zog ihre Schuhe an. Sie öffnete die Haustüre und verließ das Haus.
 

Sie sah schon von weiten den Markt. Dort angekommen, sah sie sich nach Ace um. //Wo ist er den?// Kari stellte sich auf die Zehenspitzen und schaute sich weiter nach ihm um.
 

Ace kam auch gerade am Markt an und sah Kari mit dem Rücken zu ihm stehen. Er grinste und steuerte auf sie zu. "Na wartest du auf wen?", fragte Ace. Kari erschrack und drehte sich um "Ace musste das sein? Wegen dir hätte ich fast ein Herzinfakt bekommen!" "Tut mir Leid...aber das musste sein!", lachte Ace. "Ich finde das weniger lustig!" "Tut mir Leid!" "Na gut ich verzeihe dir! Aber wo wollen wir den hingehen um uns zu unterhalten?" "Was hälst du davon in ein Restaurant zu gehen?" "In einem Restaurant jetzt? Es war doch erst Mittag!", sagte Kari verwirrt und sah Ace an. "Ich weiß aber irgendwie habe ich wieder Hunger bekommen!" "Na gut dann gehen wir in ein Restaurant! ich hoffe nur nicht, dass du Zechbrellern willst!" "Nein Nein! Dieses mal nicht! Ich mag dich nicht in Schwierigkeiten bringen!" "Das finde ich nett von dir!", sagte Kari. "Kennst du ein gutes Restaurant?" "Ja! Geh einfach mit mir mit!" So gingen die beiden los.
 

"Ich habe gestern vollkommen vergessen dich nach deinem Namen zu fragen! Wie heißt du den überhaupt?" Kari sah ihn an. Kari lachte. "Das ist mir ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen, dass du meinen Namen gar nicht weißt! Tut mir Leid! Mein Name ist Kari Houjou!" "Kari...ein schöner Name!", sagte Ace. "Danke!", sagte diese und wurde leicht rot. Ace merkte das nicht, da er sich um sah. "Warst du noch nie in New Orleans?" "Nein hier war ich noch nicht!" "Dann hast du nicht´s verpasst!" Ace sah Kari an. "Wie darf ich das verstehen?" "Es ist wirklich ein schöner Ort, aber immer das selbe zu sehen, das ist langweilig!" "Warst du noch nie weg außer hier in New Orleans?" "Nein! Ich war ja Schulpflichtig! Deswegen bin ich nur hier in New Orleans weg gegangen!"
 

Ace sah Kari an. "Sprich hier ist es wie in einem Gefängins!" "So will ich das jetzt nicht Ausdrücken...aber ich fühle mich hier nicht mehr so wohl! Das einzige was ich will ist eine Beschäftigung, die mir Spaß macht aber nicht zu stressig wird und wo man Abenteuer erleben kann!" Ace hörte Kari zu und sah sie dann an. Kari lächelte ihn an. "Ich beneide euch Piraten! Ihr lebt nach keinen Regeln! Keiner der euch sagt.."Such endlich nach einen Ausbildungsplatz" oder "Du darfst nicht weg" und das ganze eben...ihr seit Frei und könnt tun was ihr wollt!"
 

"Ja wir sind frei aber wir können nicht alles machen was wir wollen! Wir haben gegenüber unserer Crew auch Aufgaben die wir erledigen müssen und wir haben auch haben wir die Plficht auf unseren Käpt´n zu hören! Sprich wir leben nach den Regeln unseres Käpt´n! Aber trotz allen haben wir gewisse Freiheiten die uns keiner nimmt!" "Ihr habt Regeln?" "Ja aber nicht schlimme! Wir haben trotz allen unsere Freizeit und es ist ihm egal wie wir die Aufgaben erledigen hauptsache sie werden gemacht! Wie es bei anderen Kapitäne ausschaut, weiß ich nicht!" Kari sah Ace an. "trotzdem klingt es bei euch besser als wenn man hier auf dem Land lebt...", sagte Kari. Ace wollte gerade was erwidern, als Kari sagte: "Das ist das Restaurant! Hier schmeckt es wirklich köstlich und ist auch nicht zu teuer!"
 

"Na dann gehen wir mal rein oder?" Kari nickte. Die beiden betraten das Restaurant. "Miss Houjou sie beehren uns wieder?" "Ja es ist lange her seit ich das letzte mal hier war!" Der Chef von dem Restaurant nickte. "Sie sind in Begleitung? Dann gebe ich ihnen den schönsten zweier Tisch den ich habe! Bitte folgen sie mir!" Kari lächelte Ace an und dieser lächelte zurück. "Bitte nehmen sie Platz! Hier sind die Karten!" "Wissen sie schon, was sie trinken wollen?" "Ja für mich bitte einen Sake!" "Sehr wohl und bei ihnen Miss Houjou?" "Bringen sie mir bitte einen Cocktail den ich hier immer trinke!" "Ja das ist immer "Florida"! "Genau!", sagte Kari. "Ich bringe es sofort!", sagte der Chef.
 

"Warst du hier öfter?" "Ja mit meinen Eltern! Aber seit einem Jahr waren wir hier schon nicht mehr, da meine Mutter jeden Monat in ein anderem Land ist und Konzerte gibt! Und wenn sie mal da war, wollten sie nicht mehr hier her! Ich weiß aber nicht warum? Meistens denke ich mir sie verheimlichen mir etwas!" Ace sah Kari an. "Was sollen deine Eltern dir verheimlichen?" "Das weiß ich nicht..." "Hast du darüber mit ihnen mal gesprochen?" "Nein...ich habe nicht mal mit Hermine darüber gesprochen obwohl wir uns seit den Kindergarten kennen! Du bist der erste, denn ich das alles, was wir gerade gesprochen haben gesagt habe!" Ace sah Kari an. "Das ist wirklich eine schwierige Situation!"
 

Kari nickte. "schauen wir jetzt erstmal was wir essen wollen! Sonst kommt Mr. Smith und wir wissen noch nicht was wir wollen!",sagte Kari. "Du hast recht!" Ace hatte schon sofort etwas was er haben wollte. Kari sah nochmal durch und klappte dann die Speisekarte zu. "So hier sind die Getränke für den Herren Sake und für die junge Dame den Cocktail! Habt ihr schon was gefunden zum essen?" "Ich nehme den Schokokuchen!", sagte Kari. Der Mann nickte. "Und ich nehme den Schweinesteak!" "Ist gut! Wenn es fertig ist bringe ich es sofort!" "Mr. Smith bitte bringen sie den Kuchen erst, wenn von Ace das essen fertig ist!" "Ist gut Miss Houjou!"
 

"Sag mal willst du auf dem Meer reisen?", fragte Ace. "Ja einerseits schon! Ich stelle es mir schön vor! Aber wer würde mich schon nehmen? Das einzige was ich kann ist am Piano spielen und singen naja und ein wenig Karate!" "Seh das doch nicht so schwarz! Probiere es einfach mal aus! Das mit dem richtigen kämpfen kannst du lernen! Und wenn du Karate kannst hast du ja sozusagen paar Grundlagen!" "Weißt du was Ace...wenn ich mit dir rede, geht es mir irgendwie viel besser!" "Das freut mich! Wir sind doch Freunde und dazu sind sie ja da!" "Das stimmt!", sagte Kari. "Aber ein Problem habe ich noch!" "Was den für eins?"
 

"Meine Eltern...die werden es mir kaum erlauben! Sie wollen das ich eine Ausbildung anfange und wenn ich genug Geld habe so wie meine Mutter auf Reisen gehe und Konzerte gebe!" "Und willst du das?" "Ich liebe es Leute was vorzusingen und vorzuspielen...aber jeden Tag ein Konzert geben und dann den Stress rechtzeitig in dem anderen Land zu sein...das wäre nicht´s für mich wo wäre dann der Spaß und die Zeit was mit den Freunden was zu unternehmen? Darauf müsste ich verzichten und das will ich nicht!" "Dann ist es ganz einfach, du musst es deinen Eltern sagen, was du willst! Es ist doch dein Leben oder?" Kari sah Ace an, aber bevor sie was sagen konnte, kam der Wirt und brachte das Essen. "Lasst es euch schmecken!" so verschwand er wieder. Ace fing sofort an aber benahm sie ordnentlich zu essen.
 

"Ace du hast recht! Es ist mein Leben!" "Na also!",sagte er nachdem er runter geschluckt hatte. Kari lächelte ihn an und fing dann an ihr Kuchen zu essen. Nach dem beide fertig waren mit dem essen saßen sie noch an ihrem Tisch und tranken ihr Getränk zu ende. "Das war wirklich köstlich!" "Sagte ich doch!",lachte Kari. "Wir wollen zahlen!",sagte Ace. Der Wirt nickte und kam mit der Rechnung. "Zusammen oder getrennt!" Kari wollte gerade sagen getrennt, aber Ace war schneller und sagte: "Ich zahle für uns beide!" Der Wirt nickte und gab die Rechnung Ace. Dieser schnippste den Wirt eine gold Münze zu. "Der Rest ist Trinkgeld!" "Aber Mr.das ist doch viel zu viel!" "Lassen sie das meine Sorge sein! Wollen wir?",fragte Ace. Kari nickte. "Wir sehen uns Mr. Smith!" so verließen die beiden das Restaurant.
 

"Es wird langsam Zeit, dass ich zum Schiff zurück kehre, ich muss nach meiner Division mal schauen!" "Sehen wir uns wieder Ace", rutschte Kari heraus und wurde leicht rot. Ace lächelte Kari zu. "Das muss dir nicht peinlich sein!", sagte er da er ihre röte sah. Kari lächelte auch. "Natürlich sehen wir uns! Was hälst du davon morgen zum Hafen zu kommen? Ich möchte dir unbedingt Vater vorstellen" "Dein Vater? Reist er etwa auch mit Whitebeard mit?" "Aber nein!",lachte Ace. "Whitebeard nennt uns seine Söhne und wir nennen ihn Vater, weil dieses eine Wort uns glücklich macht!" Kari sah Ace verwirrt an."Warum nennt ihr ihn Vater?" "Wir sind wie eine Familie Kari! Viele von uns können ihre leiblichen Eltern nicht ausstehen oder kennen sie gar nicht und da Whitebeard uns erlaubt ihn Vater zu nennen, macht das uns einfach glücklich!"
 

"Ich verstehe! Dann komme ich zum Hafen!" "Gut ich steh vor unserem Schiff! Dann gehen wir gemeinsam an Bord!" Kari nickte. "Also dann bis morgen!" "Bis morgen Ace! Dieser winkte noch und rannte Richtung Hafen. Kari winkte Ace auch noch zu bis dieser verschwunden war.
 

//Wieso will er mir Whitebeard vorstellen? Ich hätte ihn das noch fragen sollen!// Mit diesen Gedanken ging Kari Richtung Hermines Wohngebiet. Da sie ihre beste Freundin abholen will.

Gespräch mit der besten Freundin und die Aufgabe

Kari ging die lange und schmalle Gasse entlang und kam endlich an einem großen Platz. Sie überquerte die Straße und stand nun vor einen großen Haus. Eine Große Tafel war angebracht wo oben stand: "Bäckerei und Café Mesumi" Kari ging die Stufen hoch bis zu der Eingangstür zum Geschäft. Sie machte die Tür auf und trat ein.
 

"Guten Tag Kari!" "Guten Tag Mrs. Mesumi!", begrüßte Kari die Mutter von Hermine. "Hermine ist in der Backstube! Du weißt ja den Weg!" "Aber natürlich!" So ging Kari hinter die Theke und den langen Gang nach hinten, wo die Backstube ist. "Kari hallo!" "Hallo Davis!", sagte Kari. "Meine Schwester ist noch in der Backstube!" "Ich weiß, aber danke das du es mir nochmal gesagt hast!" "Bitte!",sagte Davis und ging weiter. Kari kam derweil in der Backstube an. "Hallo Hermine!" "Hallo Kari! Ist das Date jetzt endlich mal zu Ende?" "Wie oft soll ich es dir den sagen? Es war kein Date! Wir sind nur Freunde!" "Kari..ich bin deine beste Freundin du kannst es mir schon sagen, wenn du verliebt bist!" "Mensch Hermine das bin ich nicht! Jetzt hör endlich auf damit!" "Na gut na gut! Also wie war euer treffen?"
 

Kari setzte sich auf den Stuhl. "Ich habe viel erfahren wie es ist auf dem Schiff zu leben! Es ist gar nicht so wie ich es mir vorgestellt habe! Dort haben sie auch Aufgaben, die sie erledigen müssen, aber ihr Käpt´n ist es egal wie sie es machen! Hauptsache es wird erledigt! Das hört sich doch toll an!" "Ich weiß nicht Kari, willst du den keine Ausbildung anfangen? Ich meine...das wünschen doch deine Eltern!" "Ich weiß, aber Hermine darüber reden wir später weiter!" Diese nickte, weil Hermine´s Vater auftauchte. "Ah hallo Kari!" "Guten Mr. Mesumi!" "Hermine du kannst Feierabend machen! Unternimmt ihr beiden noch was schönes!" "Danke Papa!"
 

"Los! Schnell!",flüsterte Hermine und zog Kari mit sich in ihr Zimmer, wo sie sich schnell frisch machte. Kari saß derweil auf Hermines Sofa und wartete. "So hier bin ich!", sagte Hermine. "Du sag mal Hermine..." "Hm?" "Hast du Zeit mir und meinen Vater zu helfen?" "Klar bei was den?" "Wenn ich das wüsste er hat nur gemeint, dass wir um 19 Uhr bei mir Zuhause sein sollten!" "Und er hat dir nicht gesagt warum?" "Nein nicht´s! Er war eh so komisch und hat mich gefragt was ich heute so mache und als ich gesagt habe ich treffe mich mit Freunden, hat er sofort gefragt um wie viel Uhr!" "Das klingt so als wollte er dich los werden! Aber du hast doch noch nicht mal Geburtstag! Es ist doch erst der 4. August!" "Frag mich nicht warum, aber ich habe gerade ein komisches Gefühl!" "Ich glaube wir machen uns mal auf den Weg...es ist ja bald 19 Uhr!" Kari nickte. "Aber bei dir erzählst du weiter bei unserem Gespräch ja!" "Alles klar!", sagte Kari
 

Die beiden Freundinnen gingen nun zu Kari´s Haus. "Na jetzt ist es Punkt 19 Uhr! Dann wollen wir mal oder?",fragte Hermine. "Ja schauen wir mal was wir machen müssen!" Kari sperrte die Tür auf und die beiden traten ein. "Papa?" Die beiden gingen in die Küche. "Oh mein Gott...wie sieht es hier den aus?", fragte Kari. "Ähm Kari schau mal hier her!" "Ich glaub ich spinne! Das Wohnzimmer sieht aus wie sau!",sagte Kari als sie es sah. "Was hat Papa hier nur angestellt?" "Wie es Aussieht, hatte er besuch! Alleine kann man sowas nicht anstellen, dass Essenreste auf den Teller liegen auf dem Sofa Krümmel von Chips und so weiter. "Und in der Küche das dreckige Geschirr!",sagte Kari. "Lass mich raten dein Vater will uns heute hier putzen lassen!" "Da liegst du richtig Hermine!" Die beiden Freundinnen drehten sich um. "Papa was hast du heute bitte hier gemacht?"
 

"Ich habe paar Arbeitskollegen eingeladen und wir haben gefeiert! Ach ja Wohnzimmer und Küche ist nicht das einzige was ihr putzen müsst!" "Wo den noch?",fragte Hermine. "Im unteren Bad! Also ich muss den letzten Heimbringen, der ist zu besoffen um selbst nach Hause zu kommen! Es könnte spät werden!" "Aber..",sagte Kari, aber da war ihr Vater weg. Die beiden sahen sich noch mal um. "Du Hermine du kannst ruhig gehen, dass kann ich dir doch nich zumuten!" "Ach Schwachsinn! Ich habe dir versprochen zu helfen und mich interessiert es was heute in dem Gespräch zwischen dir und diesem Ace dran gekommen ist!" "Na gut!" "Na dann fangen wir mit dem Geschirr an oder?", fragte Kari. "Ja ich hole die Teller noch von Wohnzimmer!" "Ok!" Kari öffnete derweil die Spülmaschine, damit sie nicht alles mit der Hand abwaschen musste. Sie räumte schon mal das Geschirr was in der Küche war in die Spülmaschine. Das war so viel, dass dies schon voll war. Kari klappte es zu und schaltete ein.
 

"So den Rest waschen wir ab!",sagte Kari. So fingen die beiden an. Kari spülte ab und Hermine trocknete und räumte es weg. "Also wo waren wir in der Backstube stehn geblieben?",fragte Hermine. "Das mit den Ausbildungsplatz!" "Richtig.." "Weißt du Hermine ich weiß das es meine Eltern wollen, aber Ace hat mir was gesagt, womit er vollkommen recht damit hat! Es ist unser Leben nicht das Leben unserer Eltern!" Hermine dachte nach. "Das stimmt ich helfe zwar gerne aus und backe und koche gerne...aber mir wäre es lieber wo anderes ich meine wo ich Abenteuer erlebe!" "Weißt du noch Hermine...unser Traum als wie noch klein waren?" "Natürlich wie könnte ich das den vergessen! Wir haben uns gewünscht zusammen auf dem Meer zu fahren und dort unseren Traum zu verwirklichen! Ich als Köchin und du als Sängerin und Pianistin und dazu noch viele Abenteuer zu erleben!" Kari nickte.
 

"Aber damit wir unsere Eltern nicht enttäuschen, haben wir es fallen gelassen wie eine Pflaume!" "Ace hat Recht Hermine! Wir müssen damit mit unseren Eltern reden! Wir können nicht was machen, was wir gar nicht wollen!" "Kari du kannst es ja machen, aber ich habe doch meine Ausbildung schon angefangen bei uns in der Bäckerei!" "Du kannst es auch noch! Lieber zu spät als nie!" "Ich werde es mir überlegen und was habt ihr noch so geredet?" "Über das Leben auf dem Meer!" "Nur darüber?" "NEin, er hat mich gefragt wie es ist hier zu leben!" "Langweilig!",sagte Hermine. Kari lachte. "Er will mich morgen seinen Kapitän vorstellen!" "Seinen Kapitän? Aber warum das den?" "Ich weiß es nicht! Ich habe da gar nicht nachgefragt wenn ich ehrlich bin!"
 

"Meinst du er will versuchen, dass sein Käpt´n dich in die Crew aufnimmt?" "Sei doch mal ehrlich Hermine, ich kann zwar Karate aber als Pirat muss man viel mehr können als ein wenig Karate!" "Ja schon, aber das kann man ja lernen!" "Ich kann es dir nicht sagen Hermine! Das werde ich morgen herausfinden!"
 

Die beiden machten soweit alles klar ihm Haus war es nach 2 Stunden wieder sauber. "Sag mal wann musst du den dort sein?" "Die Uhrzeit!? Oh nein das haben wir gar nicht ausgemacht!",sagte Kari. "Schaust einfach nach dem Mittagessen zum Hafen vielleicht siehst du ihn ja!" "Ja das mache ich!" "Ich muss dann auch los! Ich muss morgen wieder früh raus!" "Hermine!" "Ja?" "Versuch es und rede mit deinen Eltern!" "Ich werde mal schauen ok! Aber versprechen, kann ich dir nicht´s!" Kari nickte und die beiden verabschiedeten sich.
 

Nach dem Kari Bettfertig war und im Bett lag, dachte sie an morgen. //Was soll ich den zu Whitebeard sagen wenn ich vor ihm stehe?// Aber Kari war so müde, dass sie keine weiteren Gedanken mehr fassen konnte und einschlief.

Whitebeard und Ace´s Gespräch

Während Kari auf den Weg zu Hermine war, ist Ace schon in der Nähe vom Hafen und dachte über das Gesagte von Kari nach. Er konnte nicht verstehen, warum sie das alles auf sich nimmt, was ihre Eltern wollen und nicht an sich denkt.
 

Er sah die Moby Dick schon und ging an Bord. "Hey Ace na wie war es?", wurde er von Thatch gefragt. "Ja wir haben uns unterhalten und ich ein bisschen mehr herausgefunden! Sag mal Thatch wo ist Pap´s?" "Also so wie ich es noch weiß, ist er ins Speisesaal gegangen! Aber ob jetzt noch dort ist, kann ich dir nicht sagen! Sag mal was ist den herausgekommen? So wie du schaust, muss es ja was schlimmes sein?" "Nein so schlimm ist es nicht! Ich denke nur nach wie wir sie wenn Pap´s sie in die Crew haben will es anstellen wollen, dass sie kommt!"
 

"Da wird uns schon was einfallen Ace!", meinte Thatch. "Ich schau jetzt mal nach Pap´s!" so ging Ace in den Speisesaal. Dort fand er aber nur Marco, der mit einer Zeitung da hockte und Kaffee trank. "Na Ace schon wieder hier?" "Ja! Sag mal wo ist Pap´s hin?" "Er ist in seine Kajüte! Was ist den los Ace?" Aber da war er schon weg. "Hey Ace ich hab dich was gefragt!", rief Marco hinter. "Na typisch Ace!"
 

Ace kam gerade an der Kajüte von Whitebeard an und klopfte. "Ja!?" Ace machte die Tür auf und trat ein. "Ace schon wieder zurück!" "Ja! Ich habe auch Informationen!" "Setzt dich und dann alles mit der Ruhe!" Ace setzte sich auf eine Kiste und sah nun Whitebeard an. "Also schieß mal los!",sagte Edward. "Also sie heißt Kari Houjou!" "Houjou..der Name sagt mir was..." "Ihre Mutter gibt Konzerte.." "Stimmt! Maria Houjou die Violinistin!" "Genau! Wie ich herausgefunden habe, fühlt sich Kari nicht mehr sehr wohl hier auch hat sie den Verdacht, dass ihre Eltern ihr was verheimlichen!" "Verheimlichen?" Ace nickte. "Sie sagte mir, dass sie darüber noch mit keinem gesprochen hätte bis auf mir!" "Wie es aussieht vertraut sie dir..." Ace nickte. "Sie kommt morgen zum Hafen!" "Wie hast du den das angestellt?", fragte Whitebeard. "Das war ganz einfach! Sie will Abenteuer erleben und den Leuten ohne Stress vorsingen und auf dem Piano spielen! Auch hat sie mir erzählt, dass sie uns beneidet! Ich habe sie dann einfach gefragt und sie kommt!"
 

"Gut dann lerne ich sie ja morgen kennen...dann muss ich mir eine Prüfung überlegen!" "Ach ja Pap´s das was sie mir noch erzählt hat ging um das anheuern auf einem Schiff! Sie meinte zu mir, wer sie schon nehmen würde, da sie nur singen und auf dem Piano spielen kann und nur wenig Karate!" "Sie kann also Karate...das ist doch auch schon was!" "ich glaub nicht, das es an selbstbewusstsein an ihr fehlt! Ich glaube das kommt von den Eltern her! sie macht viel was ihre Eltern sagen! Mir kommt es so vor als würde sie ihnen nicht sagen was sie will!" "Das wird sich morgen bestimmt ändern! Lass sie erst einmal kommen!" "Gut!" "Du willst sie also unbedingt mit an Bord haben Ace?" "Ja wir sind gut befreundet! Wir verstehen uns super!" "Gut Ace du kannst jetzt gehen! ich werde morgen das schon Regeln!" "Ja!" so verließ Ace die Kajüte von Whitebeard.
 

//Na ich hoffe das Kari die Prüfung morgen besteht!// Mit diesen Gedanken, ging Ace zu seiner Division und sah nach dem Rechten.

Die Prüfung

Es war schon 10 Uhr morgens. Kari stand immer noch mit ihrem Nachthemd auf dem Balkon und sah in Richtung Hafen. //Mich würde es interessieren warum Ace mich Whitebeard vorstellen möchte...//
 

"Guten Morgen Kari!", rief auf einmal ein Nachbar von der Straße. "Guten Morgen Mr. William!" "Kommst du gleich zu mir? Dann kann ich dir eine weitere Technik in Karate beibringen!" "Ich bin gleich da!", rief Kari und ging in ihr Zimmer. Als sie im Bad fertig war und auch angezogen war, ging sie sofort hinuter. "Kari? Wo willst du hin?" "Ich gehe rüber zu Mr. William er bringt mir noch was bei in Karate! Ich bin ca. um 12 Uhr wenn es essen gibt wieder da!" "Ist gut! Aber komm nicht zu spät wegen dem essen ok!" "Ok!",sagte Kari.
 

Sie zog sich schnell ihre Schuhe an und lief zum Haus von Mr. Williams. "Und was lernen sie mir heute Mr. William?",fragte Kari. "Du lernst heute das RenZuki!",sagte Mr. William. Kari sah ihn an. "Renzuki Kari bedeutet wiederholender Fauststoss! Ich werde es dir zeigen!" Kari stellte sich auf die Seite und sah zu ihrem Lehrer. Ihr Lehrer zeigte ihr die Schritte. "So und nun machst du es!" Kari nickte und stellte sich in Position. "Denk daran Kari was ich immer dir gesagt habe! "Kämpfe um die Ehre zu verteidigen, nicht um den Titel zu verteidigen!" "Ich verstehe Mr. William!" "Du hast schon einen Orden bekommen! Und ich bin stolz auf dich, dass du nicht wegen dem Titel kämpfst!" Kari lächelte und übte weiter.
 

"So und nun Kari greif mich an!" "Alles klar!",sagte Kari. "Ganz gut Kari deine Schläge sind perfekt!" "Ich habe auch einen tollen Lehrer!" Dieser grinste. "Für heute reicht es! Ich möchte dir noch eins sagen und denke daran immer! Denke nicht an das Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert."
 

"Danke Mr. William!" "Du kannst nun alleine weiter Trainieren du bist gut...sehr gut! Aber vergiss nicht Karate üben heißt, es ein Leben lang zu tun." Kari nickte. "Ich muss jetzt nach Hause sonst bekomme ich noch Ärger. Kari wollte gerade los laufen, als Mr. Williams sagte: "Kari mach dich nicht von deinen Eltern abhängig sondern mach das was du willst!" "Aber...Ich werde es mir zu Herzen nehmen!",sagte Kari und ging nach Hause.
 

Sie sperrte die Tür auf und trat ein. "Ich bin wieder da!" "Das essenist schon fertig!" Kari nickte und setzte sich nach dem sie im Bad war zu ihrem Vater an den Tisch. So fingen sie gemeinsam zum essen an. "Du Papa?" "Was ist den Kari?" "Ähm ich will dich was fragen muss ich unbedingt eine Ausbildung anfangen?" Der Vater sah sie an. "Natürlich! Du weißt, dass sowas nützlich ist! Und wenn du bis September noch keins hast, fangst du halt sofort mit deiner Musikkarriere

an!" "Aber.." "Kein aber Kari! das ist von deiner Mutter und mir der größte Wunsch!" "Natürlich Papa..." somit aß Kari zu ende. "Spülst du noch das Geschirr ab? Ich habe einen wichtigen Termin!" "Ein Termin? Wo den?" "Nicht´s besonderes Kari! Es könnte heute spät werden! Ob ich bis Mitternacht wieder zurück bin kann ich nicht sagen!" "Ist gut Papa!" Kari fing an abzuspülen. "So ich bin dann mal Weg!" "Auf Wiedersehen Papa!" Als sie die Tür hörte. Sah sie auf. //Was verheimlicht er mir? Er benimmt sich zur Zeit so komisch...//
 

Als Kari fertig war mit dem Abspülen ging sie nochmal ins Bad und duschte. Als sie fertig war, stand Kari vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie sich anziehen könnte. Sie zog ihre kurze blaue Hose an und ihr oranges Top. Als sie fertig war, ging sie nach unten und setzte sich ins Wohnzimmer. //Was Ace bloß damit bezwecken will? Ich verstehe das nicht so ganz...//
 

Sie sah auf die Uhr. "Hm..vielleicht mache ich mich jetzt schon auf den Weg!" Kari stand auf und zog ihre Schuhe an und machte sich auf den Weg. "Guten Tag Miss Houjou!" "Guten Tag!",sagte Kari und ging weiter. "Hey Kari!" "Hallo Natsuki!" "Und was machst du jetzt nach der Schule?" "Was machst du den jetzt? Ich suche noch..",sagte Kari. "Ich bin gerade dabei als Fußballstar zu werden! Dafür muss ich jetzt sehr hart Trainieren!" "Das glaub ich dir! Du ich muss weiter! Wir sehen uns!" "Geht klar!",sagte Natsuki und rannte zu ihrem Fußballteam.
 

Kari kam langsam am Hafen an und sah sich um. Sie musste gar nicht nach Ace Ausschau halten, da nur ein großes Schiff am Hafen ankerte. "Meine Güte ist dieses Schiff riesig!",sagte Kari zu sich selber. Sie steuerte darauf zu. //Soll ich schon an Bord gehen oder auf Ace warten? Ach ich geh einfach mal an Bord!//
 

Kari wollte gerade los gehen, als eine ihr bekannte Stimme ertönte. "Hey Kari du bist schon da?" Kari sah nach oben. "Hallo Ace! Na wir haben keine Uhrzeit ausgemacht und ich dachte ich schau jetzt einfach mal her!" Dieser lachte. "Na dann komm hoch! Die anderen essen zwar noch aber so lange können wir auf dem Deck bleiben!" Kari nickte und ging nach oben. "Euer Schiff ist wirklich riesig!" Ace lachte. "Ja das stimmt! Wenn man sich hier nicht auskennt, kann man sich sehr leicht verlaufen!" "Ist dir das schon passiert?",fragte Kari. Ace überlegte. "Könnte sein! Ich weiß es schon gar nicht mehr!" "Wie lange bist du schon unterwegs?" "Ich bin seit ich 17 Jahre alt war auf dem Meer unterwegs!"
 

"Wow also ein Jahr!" Ace nickte. Kari sah sich um. Auf einmal erblickte sie ein Piano. Kari steuerte sofort darauf zu. "ihr habt ein Piano?" "Naja hatten! Dieses funktioniert nicht mehr!" Kari strich darüber. "Ich könnte Otokichi fragen! Er könnte dieses Piano in handumdrehen reparieren!" "Das klingt nach einem tollen Angebot!", hörte Kari hinter sich. Sie drehte sich um und vor ihr stand ein großer alter Mann. "Kari darf ich dir Pap´s vorstellen?" Kari sah immer noch den Mann vor sich an. "Gurarara! Ich bin Whitebeard du musst also Kari sein..." "Guten Tag! Genau die bin ich! Es freut mich sie kennen zu lernen!"
 

"Ace hat mir erzählt das du gerne sinst und Piano spielst!" "Genau das mache ich seit ich ein kleines Mädchen war!" Whitebeard sah Kari an und diese sah ihn an. "Hm...sag mal Kari...was kannst du noch alles?" //Was soll den diese Frage?// "Ich kann ein wenig Karate!" "Du kannst also Karate..sehr schön! Ich möchte dir eine Prüfung geben!" "Eine Prüfung? Aber warum?" Kari sah Whitebeard an und danach sah sie zu Ace. "Ace hatte mir erzählt, dass du gerne Abenteuer erleben willst! Und eine Beschäftigung die dir nicht zu stressig wird!" "Und was hat das mit der Prüfung zu tun?",fragte Kari. "Das hat damit zu tun, weil ich sehen will was du drauf hast! Ob Frauen überhaupt was drauf haben!"
 

Kari sah nun wütend zu Whitebeard. "Wir Frauen haben bestimmt genau so viel drauf wie ihr Männer! Ich lasse mir nicht untersagen, dass ich als Frau nicht´s drauf habe! Vielleicht bin ich nicht sehr stark wie Ace oder ein anderer Kommandant von ihnen, aber dass kann jede Frau lernen genau wie jeder Mann!" "Na dann nimmst du die Prüfung an?" "Ich werde sie annehmen und euch zeigen was es heißt eine Frau in ihren Stolz zu beleidigen!",sagte Kari. Whitebeard nickte. "Marco!" "Ja Vater?" "Ich möchte das du gegen unsere Besucherin kämpfst!" "Ja!"
 

"Viel Glück Kari! Du schaffst es!",sagte Ace und ging zu den anderen Männern. Whitebeard saß wie immer auf seinen Thron. "Na dann fangt an!" Marco und Kari stellten sich in Angriffsposition. "Lady´s First!", sagte Marco. "Vielen Dank!" Kari sah wütend Marco an. Sie starte und traf Marco, obwohl der den Angriff abwehren wollte in der Magendgegend und fiel zu Boden. //Das war ein guter Schlag..//,dachte Marco und stand auf. //Sie jubelt gar nicht über ihren ersten Treffer...hm sie weiß das dieser Kampf hart sein wird...mal schauen wie sich dieser Kampf entwickelt.//
 

"Dein erster Treffer war gut! Aber du wirst nicht gewinnen!",sagte Marco und griff Kari an. Kari konnte paar seiner Angriffe gut abwehren, aber ein Fußtritt von ihm traf ihre Schulter und Kari flog nach hinten zu Boden. //Mist dieser Schlag ist ja ganz anders als wenn mich einer von meinen früheren Karategegner getroffen hat!//
 

Kari richtete sich langsam auf. "Na willst du schon aufgeben!" "Nie mals werde ich aufgeben!" Marco lief auf Kari zu. Diese schloss die Augen und stellte sich auf einen Bein und das andere Bein zog sie nach oben soweit sie es konnte und hörte auf die Schritte die ihr Gegner machte. Als sie Augen öffnete sprang sie hoch und gab ihren Gegner mit den anderen Fuß einen Tritt und landete auf den andern Fuß. Marco flog nach hinten aber er machte ein Salto und landete auf seinen beiden Füßen. "Das war ein guter Tritt!" Er hatte seine Hand auf sein Kinn gelegt wo sie ihn getroffen hatte. //Ich merke schon, dass er stärker...viel stärker ist als die Gegner die ich sonst hatte...aber ich gebe nicht auf!//
 

Kari stellte sich in ihre Angriffsposition auf und wenn Marco anrgiff,wehrte Kari diese Schläge ab und versucht selbst anzugreifen. Aber sie wurde immer wieder getroffen. "Sie kann doch schon gar nicht mehr und gibt trotz allen nicht auf!",hörte man einen jungen Mann neben Vista sagen.
 

Die beiden standen sich nun gegenüber. //was mache ich den nur? Der ist echt gut! Gegen ihn habe ich doch keine Chance!// Kari viel der Spruch von Mr. Williams ein: "Denke nicht an das Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert. Sie sah Marco an. //Ich hab´s! Seine Schwachstelle muss ich herausfinden! Dann weiß ich wo er verwundbar ist!// Marco griff auch sofort wieder an, aber Kari war einfach zu erschöpft, dass sie den Schlag wo Marco jetzt ansetzte nicht mehr abwehren konnte und hart auf den Boden einschlug. "Ah!",brachte Kari hervor und versuchte aufzustehen, aber sie konnte einfach nicht mehr. "Marco! Es reicht! Ich habe genug gesehen!" Dieser nickte und ging auf Kari zu und reichte ihr die Hand. Kari sah darauf und nahm sie dann an und stand nun wieder auf den Boden.
 

"Also du bist schon wirklich gut! Wirklich...ich lüge dich nicht an." "danke!",sagte Kari. "Kari das war super! Und dann sagst du zu mir, dass du nur ein bisschen Karate kannst!",sagte Ace. "Naja so gut wie mein Lehrer bin ich zwar nicht, aber ich bin die beste der Anfänger...meinte mein Lehrer!" "Ich muss schon sagen, mit mehr training, wirst du sicher eine gute und eine starke Kämpferin!" Kari sah Whitebeard an. "Und ich glaube, dass du hier an Bord der Moby Dick das auch erreichen wirst! Was hälst du davon in meine Crew einzutretten? Als Sängerin und Pianisten und als meine Tochter!" Kari bekam nun große Augen.
 

"Sie wollen mich in ihre Crew aufnehmen? Ein richtiges Mitglied?" Whitebeard nickte. "Was sagst du dazu Kari?" //Das ist ein tolles Angebot...ich würde Abenteuer erleben und würde ohne Stress und wann ich will hier am Schiff singen und am Piano spielen können...aber meine Eltern...// "Bekomme ich noch etwas bedenkzeit?",fragte Kari. Whitebeard sah Kari an. "Ich muss noch was abklären und möchte mich dann entscheiden!" "Ich werde dir die Zeit geben die du brauchst und uns besser kennen zu lernen! Wir sind noch länger da!" "Ich danke ihnen!",sagte Kari. "Kari was hälst du davon noch an Bord heute zu bleiben und noch nicht gleich zu gehen?"
 

"Ich bleibe gern noch etwas!",sagte Kari. "Dann holt den Sake nach oben! Jetzt wird gefeiert und ihr könnt euch kari vorstellen!" "JA!" Kari lächelte leicht. "Jetzt verstehe ich langsam, warum du mich unbedingt Whitebeard vorstellen wolltest!" "Naja...was soll ich den jetzt darauf sagen?",fragte Ace und lachte.
 

Auch Kari stimmte mit ein. "Du bist also Kari? Ich bin Tatch der Kommandt der 4 Division!" "Und ich bin Vista, Kommandant der 5 Division.", stellten sich die beiden vor. "Freut mich euch kennen zu lernen!", sagte Kari. "Jungs geht einmal zur Seite! Hallo Kari ich bin Haruta!Kommandantin der 12 Division! Und die einzige Frau unter diesen Männer! Die Krankenschwestern brauchen wir ja nicht mitzuzählen!",sagte Haruta. "Freut mich! Du bist also die einzige Frau hier unter den Männern!" "Richtig und das kann meistens echt anstrengent sein! Auch wenn die Krankenschwestern öfters dann helfen und sie zurechtweißen, aber trotzdem wäre es ganz prima dich noch dabei zu haben!" Kari lächelte.
 

Die Feier war richtig lustig. Vista, Thatch und noch viele anderen machten ein Trinkwettbewerb und die anderen wetten wer zuerst aufgibt. //Das ist richtig lustig hier...wir alle sind schon Freunde...noch nie habe ich außer Hermine so schnell neue Freunde gefunden!// Kari sah auf die Uhr. "Ich muss dann langsam los!",sagte Kari. Es war schon immerhin 23 Uhr und wenn ihr Vater schon daheim sein sollte, bekommt sie nur noch Ärger da sie noch Minderjährig ist und er es hasst, dass sie dann bis Mitternacht unterwegs ist. "Ace bringe Kari bitte nach Hause!" "Natürlich!",sagte Ace. "Wir freuen uns wenn du bald wieder kommst Kari! Egal wann!" "Danke ich komme gerne wieder!" So gingen die beiden los.
 

"Na wie findest du es bei uns?" "Ganz lustig so frei habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt...du Ace..." "Hm was ist den?" "Heute war mein Vater wieder so komisch...er meinte heute so zu mir, dass er ein Termin hätte und als ich ihn fragte wo und warum, da hat er mir keine Antwort gegeben sonst hat er mir immer gesagt wo er hin muss!" "Hm das ist wirklich komisch...wen er sonst dir immer sagt wo er hin geht...vielleicht ist es eine Überraschung für dich..." "Könnte sein immerhin habe ich bald Geburtstag!" "Wann hast du den Geburtstag?",fragte Ace. Kari grinste. "Meinst du ich sage es dir?" "Ich würde dich darum sehr nett bitten!" "Und wenn ich es dir nicht sage?" "Hm dann werde ich dich jetzt sofort über die Schulter werfen und zum Hafen laufen und ins kalte Wasser werfen!" Kari lachte. "Ich sag dir mein Geburtstag, wenn du mir sagst, wann du Geburtstag hast!" "Na gut, das nenne ich fair!" "Also ich habe am 18. August!" "das ist ja bald!" Kari nickte. "So und wann hast du nun Geburtstag?"
 

"Ich habe am 1. Januar Geburtstag!",sagte Ace. Kari sah Ace an. "tja dann kannst du dich jetzt schon auf deinen Geburtstag freuen! ich habe da eine ganz tolle Idee, was ich dir schenke!" Ace sah Kari an. "Und was?" "Meinst du ich sage dir das jetzt? da musst du schon warten bis es soweit ist!" "Hey...das ist ja gemein!" "Nein ist es nicht! Du bist einfach zu neugierig und außerdem ist es noch viel zu früh, da es erst August ist!" Damit rannte Kari ein bisschen nach vorne und Ace hinter her. "Na gut dann warte ich halt! Du wirst es mir eh bald sagen!" "Meinst du das?" "Genau das meine ich!" "Na dann warten wir mal ab!"

Kari sah schon ihr Haus. "Wir sind gleich da!" Ace sah Kari an und beide traten zur Haustüre. "Ich danke dir für´s nach Hause bringen!" "Keine große Sache! Wir sehen uns!" "Klar!" "Also bis dann!" "Bis dann Ace!" Kari sperrte die Tür auf und trat ins Haus.

Das Verbot

Kari lächelte in sich hinein, als sie im Haus war. //Sie wollen mich in ihre Crew! Ich könnte Abenteuer erleben und genau das machen, was ich mir immer so gewünscht habe!// Kari freute sich total und drehte sich im Gang vor Glück. Doch sie blieb dann plötzlich stehen. //Aber wie soll ich es meinen Eltern sagen? Wie reagieren sie?// Kari ging die Treppen nach oben. //Und was wird aus Hermine?// Diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während sie im Bad war. Als sie in ihrem Zimmer war und im Bett lag, dachte sie an diese schönen und sehr lustigen vergangenen Stunden. //Ich habe noch genug Zeit, mich zu Entscheiden...als erstes muss ich mit Hermine reden!// Mit diesen Gedanken, schlief Kari ein.
 

Am nächsten Morgen, hörte Kari ein lautes Krachen und schreckte aus ihren Schlaf. "Was war den das?" mit diesen Worten sprang Kari auf und rannte hinuter. Als sie in der Küche war sah sie ihren Vater wie dieser Scherben aufhob. "Papa was ist den passiert!?" "Guten morgen Kari! Tut mir Leid wenn ich dich geweckt habe! Aber mir sind die Teller aus der Hand gefallen!" Kari sah ihn an. "Du siehst gar nicht gut aus Papa! Was ist bei diesen Termin den gewesen? Das du schon so fertig bist und sogar die Teller fallen lässt?" "Woher willst du wissen, dass das von meinem Termin ist?" "Na ganz einfach...jedes mal wenn du ein Termin gehabt hast, wo nicht so gut gelaufen ist, passiert doch immer wieder das selbe! Du siehst kränklich aus und lässt die Teller fallen!" "Dir kann man auch nichts vor machen...!" "Willst du mir nicht sagen, was das für ein Termin war und warum dich das so fertig macht?" "Es passt schon Kari! So wichtig war es nicht! Ich rege mich nur über den auf, mit dem ich diesen Termin gehabt habe!"
 

Mr.Houjou stand auf und warf die Scherben in den Mülleimer. "So das Frühstück steht schon! Kannst du zwei neue Teller nehmen?" Kari nickte und holte es aus dem Schrank und stellte es auf den Tisch. Ihr Vater saß schon auf seinen Platz und fing an zu essen. Kari sah ihn erst an und setzte sich dann auch an den Tisch und fing an zu essen. Während dem essen war es sehr ruhig. //Wieso sagt er mir nicht was los ist...ich bin doch seine Tochter ich könnte ihn doch vielleicht helfen!// Nachdem sie zusammen abgespült haben,sagte Mr.Houjou: "Es könnte heute wieder später werden bis ich daheim bin Kari!" "Wo musst du den jetzt hin?" "Ein weiteren Termin den ich nicht wieder verschieben kann!" Kari sah ihren Vater an. "Ist gut ich werde heute noch was mit Freunden unternehmen!" "Kari ich hab ja nichts dagegen, wenn du was mit deinen Freunden machst, aber es wird langsam Zeit, dass du dich einen ganzen Tag mal dich hinsetzt und wirklich versuchst einen Ausbildungsplatz zu bekommen!" "Das muss heute sein?" "Ja! Ich möchte morgen einen Ausbildungsplatz sehen, wo du dich vorstellen kannst! Wenn ich keinen morgen vorliegen habe, mache ich gleich am Abend deiner Geburstagsfeier ein Konzert und lade Produzente ein!" "Aber Papa! Das ist mein Leben!"
 

"Richtig! Und wir also deine Mutter und ich wollen dir damit ein Leben bieten!" "Ich möchte aber das machen, was ich will Papa! Nicht das was ihr wollt!" "Wie sprichst du den mit mir?" Kari schwieg. "Wir wollen nur das Beste für unsere Tochter!" "Ich weiß aber..." "Kein aber Kari! Wie gesagt wenn ich morgen das nicht sehe, dann gibt es dieses Konzert!" so verschwand ihr Vater. //Der erste Anlauf ihn das zu sagen ist wohl gescheitert!// Kari seufzte. Als sie fertig im Bad und angezogen war, setzte sie sich auf ihr Sofa in ihrem Zimmer und rief Hermine an. "Hallo?" "Hallo Hermine!" "Kari es ist ganz schlecht! Ich muss arbeiten! Mein Dad ist eh schon stinksauer,da ich verschlafen habe!" "Oh ok...meldest du dich wenn du Zeit hast?" "Ja klar heute Abend rufe ich dich an ok!" "Ok!" so legten beide auf. //Na das wird dann wohl nicht´s mit einem Rat von Hermine...// Kari seufzte. "Jetzt hab ich es!" Kari sprang auf und lief nach unten nahm ihre Handtasche steckte Stift und Block ein und rannte zum Hafen.
 

Dort angekommen rannte sie an Deck der Moby Dick. "Guten Morgen Kari schon so früh bei uns? Was führt dich hier her?" "Ich brauche Hilfe!", sagte Kari. Whitebeard zog eine Augenbraune hoch. "Um was geht es mein Kind?" "Könnt ihr mir paar Jungs zur Seite stellen? Mein Vater möchte unbedingt, dass ich nach einer Ausbildung suche und wenn ich keins finde, will er ein Konzert an meinem Geburtstag stattfinden lassen und das möchte ich nicht!" "Sprich du brauchst einen Ausbildungsplatz, damit es kein Konzert gibt!" "Richtig!" "Gut ich gebe dir Ace, Marco und...Thatch mit ich glaube sie können dir am besten helfen!" "Danke!" "MARCO!" Dieser kam gerade an Deck und ging zu Whitebeard.
 

"Ja Pap´s?" "Hol Ace und Thatch! Ihr drei helft Kari bei einem Ausbildungsplatz ausfindig zu machen!" "Alles klar!" So verschwand Marco kurz und kam wenige Sekunden später mit den anderen beiden an Deck. "Hey Kari!",sagten Ace und Thatch. "Macht euch auf den Weg! Ich glaube, dass ihr sehr lange braucht um etwas zu finden!" "Ja!" so gingen sie los und Kari erzählte den drei was genau ihr Vater gesagt hat. "Der hat dir also gar nicht zugehört!",fasste Thatch zusammen. "Naja ich habe ihn auch nicht wirklich gesagt, was Sache ist..." "Wo ist dein Vater heute?",fragte Ace. "Er hat ein Termin!" Mehr sagte Kari nicht.

"Hier das erste Geschäft!" "Eine Nachhilfeschule?" "na du bist bestimmt gut in der Schule! Sonst hättest du nicht versucht mich zu belehren!",sagte Marco. "Ich wollte euch nur aufmerksam machen und nicht belehren! Aber bei dir glaub ich muss man das machen!" "Ach ja! Ich glaube es würde dir gut tun, wenn man dich belehrt! Wie du dich gegenüber einem Vize verhähltst!" "Klar nur weil du ein Vize bist, bekommst du von mir keine andere Behandlung!" "Leute hört ihr mal auf zu Streiten?",fragte Thatch belustigt. "Wenn ihr so weiter macht, sind wir bis heute Abend nicht fertig und dann findet dein Konzert statt!",sagte Ace.
 

"Stimmt! also bis gleich!" "Ich schau derweil weiter nach möglichen Stellen!", sagte Thatch und ging los. "Wir treffen uns dann am Markt!", rief Thatch. "Gut!" Die beiden anderen Männer wollten sich gerade an die Wand lehnen als Kari heraus kam. "Und?",fragte Ace. "Sie sind überbesetzt und brauchen keine Auszubildende!" "Na dann streichen wir das schon mal!",sagte Ace. "Also weiter...",sagte Kari lustlos. Die drei klapperten bis zum Markt jedes Geschäft ab. Aber überall hieß es sie nehmen keinen oder wir sind überbesetzt oder sie haben schon jemanden. Am Markt angekommen setzten sich die drei auf eine Bank und aßen gerade ein Donut. Es war schon immerhin 15 Uhr und sie hatten zum Mittag gar nichts. "Wie viele Geschäfte sind es den noch?",fragte Ace. "Es sind noch mindestens 21! New Orleans ist nicht gerade klein Ace!",sagte Kari. "Aber Thatch drückt sich ganz schön!Ich glaub kaum, dass er nach anderen Geschäften schaut!", motzte Marco.
 

Die anderen beiden seufzten synchron. "Hey Leute! Gute Neugigkeit!",rief Thatch. Die drei sahen in die Richtung wo Thatch kam. "Auch wieder im Lande Thatch?",fragte Marco. "Kari ich hab einen Ausbildungsplatz für dich!",sagte Thatch. "Wirklich?",fragte Kari. "Jap! Komm mit!" Er nahm Kari an der Hand und zog sie mit. Die anderen beiden sahen sich an und liefen hinter Thatch und Kari her. "Thatch wo gehen wir den hin? Das ist die Richtung, wo keine Geschäfte sind!",sagte Kari. "Warts ab! Dort ist es wirklich schön!" "Der will doch nicht...",sagte Marco zu sich selbst. "Was will er?",fragte Ace. "Das wirst du gleich sehen!",sagte Marco als sie sahen, das Thatch stehen blieb. "Wir sind da!",sagte Thatch laut mit einem grinsen.
 

Alle drei schauten verdattert auf das Haus wo ein Schild hang und oben stand "Puff" "Ähm Thatch..",sagte Kari und sah wütend drein. "DAS IST EIN PUFF!" "Ja na und! Sie suchen dort eine Auszubildende Tänzerin!" "Thatch denkst du mal nach?",fragte Marco genervt. "Warum?" "THATCH! Wirklich es ist gut gemeint! ABER WAS DENKST DU WAS MEIN PAPA SAGT,WENN ICH MIT EINEM AUSBILDUNGSPLATZ BEI EINEM PUFF ANKOMME!",schrie Kari ihn an. "Kannst du nicht tanzen?" Kari haute ihn eine auf den Hinterkopf. "Natürlich kann ich tanzen aber ich kann mein Papa das nicht vorlegen!" Die anderen beiden schüttelten nur den Kopf. "Kommt suchen wir weiter!",sagte Ace.
 

So gingen sie zurück und suchten weiter. "Na gut also hier sieht es mit Ausbildungsplätzen echt schlecht aus!",meinte Marco. "Es ist schon 20 Uhr!" "Und wir haben alle Geschäfte abgeklappert!",sagte Thatch. "Gehen wir zurück zum Hafen!",meinte Marco. So machten die vier sich auf den Weg. "Und nun?" "Du könntest doch noch den Ausbildungsplatz im Puff annehmen!",lachte Ace. "Sehr witzig Ace!" "Hey das war ja nur ein Scherz!" "Aber ein schlechter!",mischte sich Marco ein. Sie sahen das Schiff schon und gingen an Deck. "Und meine Kinder?" "Nichts!",sagten Ace, Marco und Kari. "Also ich hätte eins für Kari gefunden, aber da musste sie sich wehren!",sagte Thatch. "THATCH DAS WAR EIN AUSBILDUNGSPLATZ IN EINEM PUFF!",riefen die anderen drei. "Man der Vater von dir soll sich doch damit auch zufrieden geben!" "Mein Sohn du hast das bestimmt gut gemeint, aber das ist wirklich keine gute Idee dort anzunehmen!"
 

Thatch zuckte mit den Schultern und setzte sich auf den Reling. "Na Kari und nun?" "Tja nun heißt es das Konzert in Kauf nehmen..." Whitebeard überlegte. "Hast du dich entschieden?" "Ich brauch noch Zeit!" "Ok! Aber denk daran, dass wir nicht mehr lange hier sind!" "Geht klar! Ich werde nach Hause gehen! Ich schaue morgen wieder vorbei!" Whitebeard lachte und Kari winkte den anderen noch zu und lief los. Kari wunderte es, dass Ace nicht mehr an Deck stand. Doch plötzlich hörte sie eine Stimme. "Was ist mit deinem Vater?" Kari blieb stehen und drehte sich um. "Was meinst du?" "Du sagtest heute, dass dein Vater wieder ein Termin hatte und dein Gesichtsausdruck wie du das gesagt hattest war nicht glücklich..." Kari sah auf den Boden. "Er hat heute die Teller fallen gelassen und sah kränklich aus und das passiert immer wenn er von einem Termin kommt das nicht gut gelaufen ist! Ich habe ihn dann gefragt was passiert ist, aber er hat es abgeblockt...was soll ich den noch machen? Die Geheimnisse häufen sich immer mehr!",sagte Kari. "Seit ihr in finanziellen Schwierigkeiten?" "Das kann nicht sein! Mama verdient durch ihre Konzerte viel und Papa verdient als Musiklehrer und Dirigent auch eine Menge...",sagte Kari. "Dann versteh ich das auch nicht...",sagte Ace.
 

"Mal schauen was sich bis zu meinem Geburtstag entwickelt!" Ace nickte. "Wenn was ist du weißt wo du mich findest!" "Danke Ace!" So lief Kari zum Haus. Dort hörte sie schon das Telefon. Kari rannte darauf zu und hob an. "Kari Houjou! Mit wem spreche ich?" "Hey Kari ich bin´s hast du dein Handy nicht dabei?" "Oh das tut mir Leid! Hab ich vergessen!" "Und? Was wolltest du von mir?",fragte Hermine. "Sie haben mich gefragt ob ich in ihre Crew eintreten will!" "Und Kari?" "Nichts und ich habe um Bedenkzeit gebeten!" "Aber Kari...hör mal du wolltest schon immer auf dem Meer reisen!" "Du ja auch Hermine!" "Ich...ich kann nicht! Kari mach das was dein Herz dir sagt! Ich muss leider auflegen! Morgen muss ich wieder früh raus!" "Ist gut Hermine...wir sehen uns doch an meinem Geburtstag oder?" "Aber natürlich! Und Kari überlege dir ganz genau ob du hier bleiben willst!" "Ist gut Hermine!" Kari sah sich im Haus um und ging in ihr Zimmer. //Und nun? Wie soll ich mich entscheiden?// Kari konnte sich einfach nicht entscheiden.
 

Am nächsten Tag ging Kari am Vormittag mit einem unguten Gefühl in die Küche. "Und wie sieht es aus Kari?" "Naja sagen wir mal ich habe alles versucht...hat aber nicht´s gebracht..." "Gut dann werde ich das Konzert vorbereiten!" Kari nickte. //na super und wieder mal bin ich zu dumm meine Klappe aufzumachen...//

Am Nachmittag ging Kari wieder zu Whitebeard und den anderen. Dort fühlte sie sich einfach wohl. Die Tage vergingen und Kari verbrachte sehr viel Zeit mit den Whitebeard Piraten.
 

Der 11. August rückte näher und Kari und Mr. Houjou haben das Abendessen vorbereitet. "Na haben meine zwei Lieblinge das Essen gemacht?" "Ja Mama! Ich hoffe dir schmeckt es!" "Du hast so gut geübt das Kochen, seit ich die Konzerte in anderen Ländern gebe!Ich bin solz auf dich!" "Danke Mama!" Nach dem essen zog Kari ihre Schuhe an. "Kari wohin möchtest du?",fragte Mrs. Houjou. "Ich gehe noch zu Freunden! Es könnte 22 Uhr werden ok!" "Ok aber bitte nicht später!", sagte ihre Mutter. Kari öffnete die Tür und verschwand. "Langsam kommt mir das komisch vor!" "Was meinst du Schatz?" "Ihre ganzen Freundinnen arbeiten den ganzen Tag und haben dann noch am Abend Zeit etwas mit ihr zu machen? Ich habe da so ein ungutes Gefühl! Komm!" "Wo wollen wir den hin?" "Zum Hafen!"
 

Kari kam endlich am Schiff an. "Hallo Leute!" "HEY KARI!",riefen alle sehr fröhlich. "Schau mal Haruta ich habe was mitgebracht!" Kari zog aus ihrer Tasche ein kleines Buch hervor. "Dich hat es doch interessiert warum bei uns die Musik so beliebt ist!In diesem Buch steht es drin!" "WOW cool danke!" Haruta nahm es entgegen und betrachtete das Buch. "Kari wann willst du uns den was vorspielen?" "Ich wollte morgen zu Otokichi und ihn fragen ob er das Piano reparieren könnte und dann spiele ich euch gerne etwas vor!" "Cool!", sagten alle."Hey Kari was hast du am 19ten August vor?" "Am 19ten? Naja mein Papa sagte vor paar Tagen, dass ich da mein Konzert habe...am Abend!" "Sag mal Kari hast du am 18ten Zeit, am Abend vorbei zu kommen? Wir wollen mit dir gerne dein Geburtstag feiern!" "Wirklich?" "Ja!" "Ich komme gerne!"
 

Gerade wollte Ace was sagen da hörten sie alle eine aufgebrachte Stimme: "KARI LILY HOUJOU!" Kari erschrak. "Papa!Mama was macht ihr den hier?" "Was wir hier machen!Dich von diesem Ort wegholen! Was machst du hier bei diesen Verbrechern?" "Sie sind keine Verbrecher! Sie sind Piraten ja,aber sie sind meine Freunde und ich hab sie gern!"
 

"Ich will das du sofort mitkommst!" "Warum? Ich versteh euch nicht! Was ist den nur los?" "Kari bitte hör auf dein Vater und komm mit!" "Aber ich will nicht! Ich möchte hier bei meinen Freunden bleiben!" "SCHLUSS! Du bist noch Minderjährig und so lange du bei uns wohnst tust du das was wir dir sagen!" Kari sah ihren Vater an und er packte sie am Handgelenk und zog sie mit. "PAPA DU TUST MIR WEH!" "LASS SIE LOS!", schrie Ace sauer. "Du hast gar nicht´s zu sagen! KARI ich sage dir eins! Ich verbiete dir, dass du hier jemals wieder her gehst so lange sie hier sind!" Kari sah ihn an. "Aber..." "Kein aber! Sollte ich mitbekommen, dass du hier bei ihnen auftauchst, dann rufe ich die Marine! Ihr könnt nicht los fahren! Da euer Lockport noch nicht aufgeladen ist! Also habt ihr Pech!" "Papa..." Alle wollten angreifen. "Versprichst du mir ihnen nicht´s zu tun wenn ich das mache was ihr sagt?" "Kari...was machst du?", fragte Ace. "Ich will nicht, dass euch was passiert! Deswegen werde ich mit Papa mit gehen!"
 

Kari sah alle an und ging dann mit ihren Vater mit. //Was hat er gegen Piraten?// Kari sah dann zu ihrer Mutter die ganz ruhig war.

Das Gespräch mit Otokichi

Kari saß nun den ganzen restlichen Abend alleine in ihrem Zimmer und dachte an ihre Freunde. //Ich hoffe das die Marine nicht durch Papa doch noch kommt...// Aufeinmal hörte sie ein klopfen. "Ja?" Da traten ihre Eltern ein. "Kari ich möchte dir nur eins sagen, dass wir jeden Schritt verfolgen! Otokichi wird dich so lange die Piraten hier sind auf dich Acht geben, dass du nicht in die Nähe der Piraten kommst!"
 

Kari sagte darauf nicht´s. Als sie das Zimmer verlassen wollten, fragte Kari: "Was habt ihr gegen die Piraten?" Da blieben beide stehen. Kari schaute ihre Eltern an. Da drehte sich Mr. Houjou um. "Das ist ganz einfach sie sind Verbrecher! Der übelsten Art!" "Nicht alle Piraten sind solche Verbrecher!" "Kann sein trotz allen wirst du zu ihnen nicht mehr gehen!" so verließen die beiden das Zimmer.
 

"Mist!" Kari nahm ein Kissen und warf es auf den Boden. Sie setzte sich auf ihr Bett. "Na dann kann ja mein Geburtstag kommen...was soll ich den nur machen? Ich wollte doch so gern am Abend zu den anderen gehen!" Kari zog ihr Nachthemd an und ging ins Bad. Danach legte sie sich ins Bett. //Ich muss morgen mit Otokichi reden! Er hilft mir bestimmt!// Mit diesen Gedanken schlief Kari ein.
 

Bei Whitebeard:
 

"Und nun? Wir können sie doch nicht hier lassen!",sagte Thatch. "Ich werde zu ihr nach Hause gehen und einfach mitnehmen! Das ist ein Zustand!", sagte Ace und wollte schon los gehen. "Ace du bleibst hier!",sagte Whitebeard. "Mir scheint es so, dass ihr Vater sie vor was schützen will! Und Kari mag trotz allen ihr Vater! Wir können sie nicht einfach mitnehmen ohne ihre Erlaubnis!",sagte Whitebeard. "Was machen wir dann?",fragte Ace. "Wir werden abwarten müssen! Wie sich das alles entwickelt!"
 

Kari wurde durch ein klingeln geweckt. Sie nahm ihr Handy und hob ab. "Ja?",fragte sie leise. "Hallo Kari! ich bin´s Otokichi! ich steh vor eurer Türe aber deine Eltern scheinen nicht da zu sein! Kommst du und machst mir auf? Ich muss ja auf dich aufpassen!" "Ich komme sofort!" Kari legte auf und ging nach unten und machte die Tür auf. "Kommen sie rein!" "Dankeschön!" Sie setzten sich in die Küche. "Ich habe von den Zwischenfall gestern Abend noch gehört!" "Ja ich...", bevor Kari weiter sprechen konnte, hörten sie die Haustüre und ihre Eltern traten ein. "Otokichi! Wie lange sind sie schon hier?", fragte Maria Houjou. "Nicht lange wurde eben erst von Kari reingelassen!" "Gut! Ihr beide geht ja zum proben für den Konzert am 19ten! Sie wissen ja was sie tun sollen!" "Aber natürlich! Kari mach dich fertig und dann gehen wir los!" "Ja.." Kari stand auf und ging in ihr Zimmer. Dort holte sie ein weißes Sommerkleid hervor und zog es sich an. Sie ging ins Bad und machte sich dort fertig. Bevor sie nach unten ging, ging sie nochmal in ihr Zimmer und setzte sich an ihr Schreibtisch.
 

//Ich werde ein Brief aufsetzten! Wenn ich Otokichi überreden kann es bei ihnen vorbei zu bringen!// Kari nahm ihr Füller und ein Briefpapier.
 

"Hallo Leute,

Ich weiß, dass ihr mir gestern Abend nur helfen wolltet! Ich kann mich nur für mein Papa entschuldigen! Ich weiß nicht was los ist! Er war sonst immer ganz anders! Er war ein liebevoller, höflicher und verständlicher Vater. Ich konnte nur so mein Vater abhalten die Marine zu holen! Ich wollte nicht, dass ihr nur wegen mir Ärger bekommt. Ich hoffe immer noch, dass es sich ändert. Ich habe Otokichi geschickt, damit er euch diesen Brief gibt und auch das Piano repariert!Ich habe versprochen euch was vorzuspielen! Und das werde ich auch halten! Ihr werdet sehen! Ich komme bald wieder! Also ich hoffe es!

Eure Kari
 

Kari las den Brief noch einmal durch. "Der ist gut!" Sie faltete ihn zusammen, nahm ihre Notenblätter und steckte es in ihre Tasche. Sie lief nach unten. "Tut mir Leid das es so lange gedauert hat! Ich musste noch meine Notenblätter zusammen suchen!" "Na dann können wir ja jetzt los!",sagte Otokichi. "Viel Spaß euch beiden!" "Danke!"
 

Auf dem Weg zu der Kapelle waren beide sehr ruhig. Als sie am Piano saß, sagte Otokichi: "So dann fang mal an Kari!" Diese nickte und fing an zu spielen. "Stop Kari!" "Was ist den Otokichi?" "Wo ist den die Harmonie und der Spaß während dem spielen?" "Ich weiß es nicht!" "Ist es wegen gestern?" Kari sah Otokichi an. "Ich habe eine Bitte an sie Otokichi!" "Welche den?" Kari zog den Brief aus ihrer Tasche. "Die Piraten sind meine Freunde! Nicht alle Piraten sind blutrünstig...ich wollte sie bitten das Piano von ihnen zu reparieren und auch diesen Brief ihnen zu geben! Können sie das machen?" "Kari ich werde es machen! Aber unter eine Bedingung!" "Und die wäre?" "Überlege dir bis zu deinem Geburtstag ob du mit ihnen mit möchtest!" Damit stand er auf. "Du übst schön weiter und ich gehe zu deinen Freunden!" "Ich danke ihnen Otokichi!" Kari umarmte den alten Mann schnell.
 

Bei Whitebeard:
 

"Ohne Kari ist es irgendwie langweilig...",sagte Haruta. "Das stimmt!",sagte Ace. "Hey schaut mal wer ist den das?",fragte Jozu der Kommandant der 3 Division. "Den kenne ich! Ich glaub das ist Mr. Otokichi von dem hat mir Kari erzählt!",sagte Ace. "Bin ich hier richtig bei Whitebeard?" "Ja das sind sie warum?" "Ich habe hier ein Brief! Von eurer Freundin Kari und ich wollte mir den Piano anschauen um ihnzu reparieren!" "Kommen sie an Bord!",rief Whitebeard.
 

"Hier ist der Brief!",sagte er und reichte es Marco. "Ace zeige bitte wo das Piano steht!" Dieser nickte und ging mit Otokichi zum Piano. Danach ging er wieder zu den anderen. "Kann ich ihn vorlesen?",fragte Marco. Alle nickten und Marco fing an:
 

"Hallo Leute,

Ich weiß, dass ihr mir gestern Abend nur helfen wolltet! Ich kann mich nur für mein Papa entschuldigen! Ich weiß nicht was los ist! Er war sonst immer ganz anders! Er war ein liebevoller, höflicher und verständlicher Vater. Ich konnte nur so mein Vater abhalten die Marine zu holen! Ich wollte nicht, dass ihr nur wegen mir Ärger bekommt. Ich hoffe immer noch, dass es sich ändert. Ich habe Otokichi geschickt, damit er euch diesen Brief gibt und auch das Piano repariert!Ich habe versprochen euch was vorzuspielen! Und das werde ich auch halten! Ihr werdet sehen! Ich komme bald wieder! Also ich hoffe es!

Eure Kari
 

"Die arme!",sagte Thatch. "Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben! Wir sehen Kari ganz bestimmt!" Otokichi der alles aufgeschrieben hatte, was er für den Piano brauchte, hat das gehört. "Ich werde Kari helfen, damit sie am Abend hier her kommen kann! Aber versprechen kann ich nicht´s!" "Wir danken ihnen!" "Ich werde sobald wie möglich kommen um das Piano zu reparieren!"

So verließ er das Schiff und ging zur Kapelle. "Und Kari wie läuft es soweit?" "Eig. ganz gut Otokichi." "Sag mal Kari du magst sie! Sie sind deine Freunde! Wie stellst du dir das vor, wenn sie New Orleans verlassen und weiter Reisen?" Kari sah Otokichi an.
 

"Ich werde sie vermissen...sehr vermissen..." "Ich glaube du willst im Grunde deines Herzen mit ihnen mitfahren! Mach das auch!" "Aber meine Eltern?" "Na und? Sie müssen akzeptieren, dass du nur so glücklich werden kannst!" "Sie haben recht Otokichi..ich werde es mir langsam mal durch den Kopf gehen lassen!" "Mach das! Jetzt kommt erstmal dein Geburtstag und ich habe da eine Idee wie du am Abend zu deinen Freunden kommst?" "Ja und wie?" "Am nächsten Tag ist dein Auftritt als sprich wir sagen, dass wir zusammen am Piano üben, gehen aber zusammen zum Hafen, ich kann das Piano reparieren und du kannst mit deinen Freunden feiern!" "ICH DANKE IHNEN OTOKICHI!",rief Kari und umarmte ihn wieder.
 

"Dann bringe ich dich mal nach Hause ja!" Kari nickte und zusammen gingen sie dann nach Hause.

Der Geburtstag und die endgültige Entscheidung

Es vergingen die restlichen Tagen und es war der 18te August. Kari war schon angezogen und dachte an den Plan, den Otokichi vorgeschlagen hatte. "Ich hoffe es klappt!" Da klopfte es an der Tür. "Alles Gute meine große!",sagte Maria und ihr Mann gleichzeitig. Die beiden zogen sie in eine Umarmung. "Nun bist du 18ten...wie die Zeit nur vergeht!",sagte Maria.
 

"Das stimmt...erst warst du ein kleines Würmchen und nun...",sagte Mr. Houjou. Kari sah verlegen zur Seite. "So jetzt gehen wir zu Mr. Smith zum Mittag essen! Und am Nachmittag kommen alle unsere Freunde und wir feiern dein Geburtstag!",sagte Mr. Houjou. "Otokichi, hat uns schon gesagt, dass ihr beide am Abend noch mal alles für das Konzert morgen durchgeht!" "Stimmt...wir wollen das doch alles perfekt läuft!" "Richtig!",sagten beide.
 

Die drei gingen somit los. Maria und Mr. Houjou lachten und erzählten von früher, was Kari immer angestellt hatte,aber sie nie darüber lange sauer sein konnten. Kari blieb dann stehen. //Ace!!// Dieser blieb auch stehen und sah Kari an und nickte ihr zu und verschwand schnell, bevor Kari´s Vater ihn sah. "Kari? Was schaust dort hin?" "Ich dachte ich hätte Hermine gesehen!" "Du siehst sie ja am Nachmittag!",sagte Mrs. Houjou. "Das stimmt!"
 

Sie kamen dann beim Restaurant an. Ihr essen war schon bestellt. "Kari kannst du dich noch daran erinnern, wie du und Hermine euern ersten Streit hattet?",fragte ihre Mutter. "Aber natürlich!" "Wie habt ihr euch eig. wieder versöhnt?" "Ich glaube wir stoßen lieber auf Kari´s 18ten Geburtstag an!",sagte der Vater. Da stimmte Kari ihm zu. "Auf Kari´s 18ten Geburtstag!",sagte Maria. Die drei stoßten mit ihren Sektgläsern an.
 

Nachdem sie auch gegessen hatten, machten sie sich auf den Weg nach Hause und Maria richtete alles für Nachmittag her. Auf einmal klingelte es an der Haustüre. "Seika!Sousuke! Freut mich, dass ihr kommen konntet!",sagte Maria und bat die ersten Gäste hinein. "Wir haben für heute zum Kaffee Cupcacks mitgebracht!" "Dankeschön wie nett von euch!" Kari kam herunter. "Guten Tag Mrs. Mesumi und Mr. Mesumi!" "Alles gute Kari!" "Dankeschön!" "Hermine wird gleich da sein!" "Das freut mich!", sagte Kari. Die beiden Gäste setzten sich schon mal. Es wurden immer mehr, es kamen viel mehr bekannte als Freunde von Kari. Alle feierten schon für Kari, als es klingelte. "Otokichi! Hermine kommt doch rein!" "Alles gute Kari!" "Danke Otokichi!" "Kari alles alles liebe und gute zu deinem 18ten Geburtstag!", sagte Hermine und umarmte ihre beste Freundin.
 

Die beiden Freundinnen gingen in Kari´s Zimmer und setzten sich auf das Sofa. "Hier ein kleines Geschenk! Ich hoffe dir gefällt es!" "Danke Hermine!" Kari machte es sofort auf. Es war ein Buch mit einem roten Einband. Kari öffnete es. "Das sind ja wir im Kindergarten!" "Richtig! Blättere mal weiter!" Kari machte das auch. "Da sind alle Bilder von uns drinnen die wir egal wann gemacht haben!" "Richtig...ich dachte ein kleines Andenken...wenn du nicht mehr hier bist..." "Hermine?" "Ich werde dich vermissen...ich will dich aber nicht zwingen wegen mir hier zu bleiben!" "Hermine! Ich habe mich noch nicht mal entschieden!" "Kari ich will das du nicht wegen anderen wo bleibst, wo du nicht sein willst! Du musst für dich selber entscheiden! Verstehst du?" "Ich weiß!" Hermine sah ihre beste Freundin an. "Ich würde gerne mitkommen! Aber es geht nicht...jetzt noch nicht!" Kari lächelte. "Weißt du Hermine...es ist so, wir beide haben schon immer geträumt Abenteuer zu erleben!" "Richtig!",lachte Hermine, da sie an ihre gemeinsame Kindheit dachte.
 

Die beiden sahen sich das Fotoalbum gemeinsam an und erinnerten sich an vieles und lachten. "Weißt du noch hier?" "Ohja! Du wurdest von Jim immer geärgert und ich hab dir geholfen und mit einen Fußball auf ihn geschoßen ",lachte Kari. "Aber wer hat dieses Foto eig, gemacht? Ich meine du schießt gerade den Fußball auf ihn und ich springe zur Seite!" "Das war sicher Papa!" "Wie kommst du darauf!" "Na ich weiß noch, dass ich Papa was zeigen wollte, was ich im Fußballclub alles gelernt habe!" "Stimmt! Jetzt erinnere ich mich auch...du sag mal Kari das was ich dich schon immer fragen wollte, war das nicht stressig in jedem anderen Sportclub auszuhelfen?" "Nein irgendwie nicht! Es war nicht stressig! Es hat dann nur geheißen du machst jetzt z.B. bei Tennis mit! Ich fand es immer toll bei anderen Sportclubs mitzumachen!" Hermine lachte. "Das stimmt! Das hat man an deinen Augen gesehen, wie sie gestrahlt haben!"
 

"Weißt du was Kari?" "Nein was den?" "Dieses Foto gefällt mir sehr gut!" "Das ist beim Volleyballtunier!",sagte Kari. "Richtig...dieses Foto habe ich gemacht, als du den letzten und entscheidenden Punkt gemacht hast!" Kari lachte. "Das ist ja dieses Foto von unseren Abschlussball!" "Ja und wir mit unserern Tanzpartner! Na wenigstens hattest du einen der Tanzen konnte!" Kari lachte. "Ich kann nicht´s dafür wenn du Mario nimmst, der nicht so gut tanzen kann!" "Stimmt! Ich habe ihn ja gewählt!" Kari wollte gerade die nächste Seite anschauen, als sie eine Stimme hörten. "KARI! HERMINE! KOMMT IHR BITTE RUNTER?" "JA!",riefen beide und gingen los.
 

Als sie unten im Wohnzimmer standen, stand Mrs. Mesumi auf und sprach: "Kari wir alle haben dir ein gemeinsamen Geschenk gekauft und hoffen das es dir gefällt!" "Was? Das wäre doch nicht nötig gewesen!", sagte Kari und ihr wurde das Geschenk von Otokichi überreicht. Sie machte es auf und zum Vorschein kam ein Rock mir Oberteil und Strümpfe und dazu passende Schuhe. "Das ist wunder schön!",sagte Kari. "Wir wünschen uns sehr, wenn du das morgen zu deinem Konzert anziehen würdest!" "Das werde ich!",sagte Kari. Sie sah alle an. "Ich danke euch allen!"
 

Um 19 Uhr waren alle bis Otokichi und Hermine gegangen. "Kari schaust, dass es nicht so spät wird!" "Keine Sorge Otokichi ist ja bei mir also wird es nicht so spät werden!" "Ich werde auf eure Tochter gut aufpassen!",sagte Otokichi. So gingen die drei. "Wir werden uns morgen Abend beim Konzert sehen! bis dann Kari! Gute Nacht Otokichi!", so ging Hermine nach Hause. "So und wir gehen zum Hafen!" "Ich danke ihnen Otokichi!" "Gerne!" Sie sahen schon das Schiff und Kari strahlte. "Hallo?",rief Otokichi. "Ah Mr. Otokichi! Kommen sie rauf!" "Ich habe noch jemanden dabei!" "KARI!",riefen alle, als sie an Deck waren. "Es freut mich euch nach so langen Tagen wieder zu sehen!"
 

"Alles Gute zum Geburtstag!",riefen alle und brachten einen großen Kuchen nach draußen!" "Man ist der groß!" "Puste die Kerzen aus und wünsch dir was!",sagte Thatch. "Na gut!" Kari schloss die Augen und dann pustete sie. Danach klatschten alle. "Otokichi wollen sie nicht mitfeiern?",fragte Kari. "ich werde das Piano reparieren und danach feier ich gerne noch etwas mit!" "Dankeschön!",sagte Kari. Alle lachten und stoßten mit Sake an. Kari saß ein bisschen weiter weg auf dem Reling und lachte über die Szene, weil es wieder ein Wettbewerb gab und der gewinnt, mit Kari tanzen darf. "Tja sie mögen dich alle! Wir alle haben dich schon richtig in die Crew mit eingeschlossen!",sagte Ace. Kari drehte sich zu Ace. "Das freut mich zu hören!",sagte Kari und lächelte. "Ich hab was für dich!" "Für mich?" "Keine Sorge! Es ist bezahlt!",sagte Ace schnell. "Hast du schon dir gedacht, dass ich dich da fragen würde richtig?" Ace nickte und überreichte Kari eine Schachtel. "Danke! Aber das wäre doch nicht nötig gewesen!" Kari nahm die Schachtel und machte sie auf. "Aber Ace...",sagte Kari als sie die Kette sah. "ich dachte diese Kette wäre was für dich!" Auf einmal umarmte Kari Ace und gab ihn ein Kuss auf die Wange. "Vielen vielen dank Ace!" Kari nahm die Kette. "Der Notenschlüssel ist echt sehr schön!",sagte Kari und sie hängte sich die Kette um den Hals. "Ich danke dir!" Ace sah sie immer noch verdattert an, aber dann lächelte er. "Das freut mich, wenn es dir gefällt. "Natürlich gefällt er mir!", sagte Kari. "ICH HABE GEWONNEN!",rief Thatch. "Kari komm! Wir beide tanzen!" "DU HAST GESCHUMMELT!",riefen die anderen. "Stimmt doch gar nicht!", sagte Thatch und zog Kari zu sich. "Na dann tanzen wir!",sagte Kari. So tanzten die beiden.
 

Marco ging derweil zu Ace. "Sie hat sich also über dein Geschenk gefreut?" "jap! Sonst würde sie die Kette ja nicht tragen!",sagte Ace und lachte. "Meinst du sie wird mit uns Reisen?" "Ich hoffe es!",meinte nun Haruta die dazu gestoßen ist. "Ich hab sie richtig gern! Ich glaube wir werden gute Freundinnen!" Whitebeard sah seine drei Kinder an und dachte nach.
 

"So das Piano ist repariert!" ,sagte Otokichi an Whitebeard gewandt. "Ich danke ihnen!" "Keine Ursache! Ich habe es repariert, da darauf bald eine tolle Pianistin spielen wird!" "Gurarara für einen Tag?", lachte Whitebeard. "Nein! Für immer!" "Sie fahrt wohl nicht mit! Wir brechen spätestens am 20ten auf! Unser Lockport ist aufgeladen und zeigt die nächste Insel an!" "Also heißt es ihr seit nicht mehr lang hier!" Whitebeard nickte. Otokichi sah zu Kari. "Sie kann sich einfach nicht entscheiden! Obwohl sie im Grunden ihres Herzen schon weiß, was sie will!" "Dann hoffe ich das sie sich heute noch entscheiden kann!", sagte Whitebeard und sah zu Kari, die nun bei Haruta und Ace war und die beiden Frauen den zweiten Kommandanten ärgerten und sein Hut ihn weg nahmen und dieser versuchte es immer wieder zu bekommen.
 

"Gurarara!",lachte Whitebeard. Auch Otokichi sah den drein zu. "Das ist das erste mal wo ich Kari wieder so herzlich lachen höre!" Whitebeard sah zu Otokichi. "Sie hatte lange nicht mehr so herzlich gelacht...außer wenn sie mit Hermine zusammen war...aber da hat es mir den Anschein gemacht, dass sie das gezwungen macht!" "Warum?" "Das kann ich leider nicht sagen! In manchen Sachen, verschließt Kari sich und spricht darüber nicht! Das habe ich auch von Hermine ihrer aller besten Freundin erfahren!"
 

Währenddem Gespräch von Otokichi und Whitebeard. Hatte Ace endlich seinen Hut wieder bekommen und die beiden Frauen lacheten. "Das ist wirklich lustig haha!",sagte Ace und schmollte. "Jetzt schmolle nicht!" Aber dann grinste Ace. "Ach du hast mich verarscht!" "Dachtest du ich bin wegen sowas wirklich an schmollen?" "Na gut ein Punkt geht an dich!",sagte Kari. "Schade das wir morgen oder übermorgen schon aufbrechen!",sagte Haruta. "Was ihr brecht schon morgen auf?" Ace und Haruta sahen sie an. "Ja unser Lockport ist schon aufgeladen und zeigt die nächste Insel an!",sagte Haruta traurig. Ace sah Kari an. "Willst du nicht doch mit?" Kari sah Ace an. "Ich meine, wir alle werden dich vermissen und ich denke mir mal, dass du uns auch vermissen würdest!" "Natürlich werde ich euch vermissen und...ich habe mich schon entschieden!" Die beiden sahen sich an. "Und wann hast du dich bitte entschieden?",fragte Ace. "Und für was?",fragte Haruta.
 

Kari ging zu Whitebeard. "Ich möchte meine Entscheidung ihnen sagen!",sagte Kari. "Na dann mein Kind wie hast du dich entschieden? Wirst du mit uns mitkommen oder wirst du hier bleiben?" Kari sah Whitebeard ernst an. "Ich..." sie sah zu Ace und Haruta und dann zu Otokichi. Jeder war leise um Kari´s Entscheidung zu hören. "Ich werde mit euch mit gehen!",sagte Kari. Es dauerte ein wenig bis auf einmal ein lautes jubbeln von der Crew kam. "Dann freut es mich dich hier Willkommen zu heißen meine Tochter!" Kari lächelte. "Aber eine Bitte habe ich!" "Welche denn?" "Mein Vater hat doch dieses Konzert für morgen organisiert und ich möchte dieses noch machen! Und ich möchte euch auch dafür einladen! Otokichi wird euch ein Ort zeigen, wo ihr ungestört mich sehen und hören könnt! Seit ihr damit einverstanden?"
 

"Ja ich bin damit einverstanden!" "Das letzte Lied was ich vorführen werde ist für meine beste Freundin! Otokichi wird meine Koffer euch schon bringen! Danach müssen wir uns beeilen zum Schiff zu kommen! Sie werden mich wahrscheinlich aufhalten wollen! Deswegen müssen wir uns beeilen!" "Ich werde euch helfen das ist kein Problem!",sagte Otokichi. "Danke!",sagte Kari. "Aber wir sollten nun los! Sonst werden deine Eltern anfangen dich zu suchen!" "Stimmt! Wir sehen uns morgen! Um 18 Uhr geht das Konzert los! Seit bitte um 17:45 Uhr schon dort, das Otokichi euch alles zeigen kann!" "Alles klar!" "Bis morgen!", sagte Kari. Die anderen nickten und so verließen die beiden das Schiff.
 

"Otokichi..." "Sag nicht´s! Ich bin stolz auf dich! Du hast dich richtig entschieden!",sagte er. "Wirklich?" "Ja! Keine Sorge wenn du weg bist, werde ich mit deinen Eltern reden und sie beruhigen!" "Ich werde ihnen ein Brief schreiben und nochmal alles erklären!" "Ich werde den Brief ihnen dann überreichen!" "Danke!", sagte Kari. "Na komm!", sagte Otokichi und sie gingen weiter.

Das Konzert und die Frage

Als Otokichi und Kari bei ihr Zuhause ankamen, wurden sie schon erwartet. "Wo wart ihr den so lange Kari! Es ist schon 22:30 Uhr!", sagte die Mutter erleichtert. "Es tut mir Leid Mrs. Houjou! Wir haben noch andere Lieder geübt, die sie morgen spielen wollte! Und sie ist klasse!" "Das freut mich zu hören!" "Wir sehen uns morgen! Gute Nacht!" "Gute Nacht Otokichi!",sagten die beiden Frauen. "Na dann komm rein!"
 

Als sie drinnen waren, ging Kari sofort nach oben in ihr Zimmer und machte sich Bett fertig. Als sie im Bett lag, freute sie sich endlich auf den Meer zu reisen. Sie konnte es kaum erwarten neue und großartige Abenteuer zu erleben. Aber es heißt auch ein hartes Training zu absolvieren, damit sie stärker wird. //Das schaffe ich! Ich werde stärker! Darauf kann sich jeder verlassen!// Mit diesen Gedanken schlief Kari auch sofort ein.
 

Am nächsten Tag wurde Kari von ihrer Mutter geweckt. "Kari steh auf! Ich und dein Vater gehen schon mal zum Markt und besorgen für´s Mittagessen alles und sind dann noch schnell bei einem Termin! Mach dich soweit fertig ja!" Kari rieb sich die Augen und nickte nur. "Gut bis später! Du könntest das Wohnzimmer aufräumen ja! Danke!" so verschwand ihre Mutter. Kari streckte sich erst mal und sah sich um.
 

Kari sprang aus dem Bett und zog sich nur ihr Bademantel rüber, da sie eh nicht weg geht und erst bevor das Konzert ist duschen geht. Sie ging ins Bad und putzte sich die Zähne und kämte ihre Haare durch und ging dann wieder in ihr Zimmer. "Als erstes muss ich packen und Otokichi kommt dann es vorbei!", sagte Kari und ging hinaus und in den Speicher hinauf um nach ein großen Koffer zu suchen. "Man hier war ich lange nicht mehr! So und wo ist nun ein großer Koffer?" Kari sah sich um und fing an zu suchen. "Da ist ja einer!" Kari zog in hervor und nahm diesen mit nach unten und staubte diesen erst ein mal ab und lüftete ihn, da er ein wenig roch. "Derweil kann ich mein Rucksack suchen und den Kleinkramm einräumen!" Kari zog ihr Rucksack hervor und steckte dort ein Block, Stifte, Handy, ein Fotorahmen von ihr und ihren Eltern und noch paar Sachen ein, die in diesen Rucksack passten. "Gut das erste ist fertig!",sagte Kari glücklich. "Na als erstes werde ich hinuter gehen und das Wohnzimmer aufräumen, bevor Mama und Papa kommen!"
 

Somit ging Kari hinuter. "was ist den hier passiert? Da hat Papa wohl nach wichtigen Dokumenten gesucht!", sagte Kari und hob die Sachen auf. Sie räumte wichtige Dokumente in die Schublade. In einer der Schubladen endeckte sie eine rechteckige große Schachtel. "Wo kommt die den her? Die war doch noch nie da drin!" Kari nahm es raus und sah es sich an. Sie zuckte und stellte es auf den Tisch und räumte die anderen Dokumente ein. Als sie den Staubsauger holte, kam der Schlauch von dem an die Schachtel dran und die Kiste flog auf den Boden und ging auf. "Oh nein!", sagte Kari und schaltete den Staubsauger aus und nahm die Schachtel und stellte sie wieder auf den Tisch und nahm die Zettel und legte sie in die Schachtel hinein. "Aber...was ist den das?",fragte Kari und sah sich ein Dokument genauer an. Dort oben stand: "Adoption von Kari Lily" Kari sah sich diesen Zettel genauer an. "Wie Adoption? Wollten Mama und Papa mich weg geben?" Kari verstand es nicht. "Na wartet! Euch werde ich zu Rede stellen!", sagte Kari wütend und nahm die Kiste und ging nach oben in ihr Zimmer die Schachtel legte sie auf ihr Bett und den Zettel auf ihr leeres Schreibtisch.
 

"Wieso verheimlichen sie mir sowas! Wieso wollten sie mich weg geben? Was ist den hier nur los?" Kari holte den Koffer von ihrem Balkon und stellte ihn auf den Boden. Sie ging zum Kleiderschrank und holte die Klamotten heraus, die sie mit nehmen möchte und auch gern anzog. Diese legte sie auf ihr Bett wo die Kiste stand und schaute nun nach Büchern, die sie mit nehmen wollte. "Gut und das alles nun in den Koffer bringen!", sagte Kari. So fing sie an und fing mit ihren Klamotten an und packte sie ein. Sie merkte nicht, dass sie die Schachtel, die sie von unten mitgenommen hatte auch in den Koffer mit ein gepackt hatte. Danach nahm sie die Bücher und packte diese auch mit ein.
 

Anschließend schloss sie den Koffer. Genau in diesem Moment hörte sie die Haustürklingel. Kari rannte sofort nach unten und öffnete sie. "Guten Morgen Otokichi kommen sie doch rein!" "Guten Morgen Kari!" So trat er ein. "ich wollte dein Koffer holen!" "Ich bringe sie gleich!" Kari rannte in ihr Zimmer und nahm den Koffer. "Danke Otokichi!" "Kein Problem! ich bringe diesen Koffer gleich zum Hafen! Wir haben ja Zeit!" Kari nickte. "Mein Rucksack nehme ich heute Abend mit! Da sind paar Kleinigkeiten dirn, die ich nicht in diesen Koffer einpacken wollte!" "Wie das Fotoalbum von Hermine?" "Das möchte ich bei mir haben! Und das passte gut noch hinein!" Otokichi lachte. "Wir sehen uns heute Abend! Bis dann Kari!" "Bis dann Otokichi!",somit schloss Kari die Türe hinter sich.
 

Kari war gerade in ihrem Zimmer, als sie die Haustüre hörte. "Na wartet!" Kari nahm den Zettel und ging wütend nach unten. "Kari guten Morgen!",sagte ihre Mutter. "Könnte ihr mir bitte sagen was das hier ist!", fragte Kari mit einer wütenden Stimme. Maria Houjou und Matt Houjou sahen sich an. "Kari wo hast du das her?",fragte ihr Vater. "Das war unter den anderen Unterlagen, die hier herum lagen! Was verheimlicht ihr mir? Wolltet ihr mich weg geben? Oder wie darf ich diese Adoptionpapiere verstehen?" "Kari wir wollten dich nie weg geben!",sagte ihre Mutter. "Unsere Eltern wollten es Kari! Deine Mutter wurde nach der Schwangerschaft krank und konnte nicht mehr auf die aufpassen und ich musste ja Geld verdienen!" "Genau und wir haben es abglehnt, da wir dich behalten wollten!" Kari sah ihre Eltern eindringlich an. "Und warum habt ihr dieses Zettel nicht weggeworfen oder verbrannt?" "Wir dachten wir hätten es! Wir wussten ja nicht, dass sich dies unter den anderen Unterlagen versteckt hatte!",sagte ihr Vater. "Na gut ich glaube euch!" "Na gut geh nach oben und mach deine Türe zum Balkon zu! Die ist noch offen und dann komme bitte essen!",sagte ihre Mutter. Kari nickte und ging nach oben.
 

//Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, als wäre das, was sie mir erzählt haben eine Lüge...ich packe diesen Zettel doch mal ein! Vielleicht finde ich da noch etwas heraus!// Als sie in ihr Zimmer ankam, nahm sie sofort ihr Rucksack und steckte den Zettel ein und machte danach die Balkontüre zu.
 

Danach ging sie nach unten zum Mittagessen. "Bist du schon aufgeregt wegen heute Abend Kari?" "Nein Papa...also bis jetzt noch nicht!" Dieser lachte. "Das brauchst du auch nicht! Du bist gut! Also brauchst du deswegen keine Angst haben!" Kari nickte. //Beide tun so als wäre nichts passiert//,dachte Kari.
 

Nach dem essen, war Kari in ihr Zimmer und überlegte, was sie bis zu dem Konzert machen könnte. "Mir ist langweilig. Kari legte sich auf ihr Bauch und betrachtete ihre neue Kette, die sie von Ace bekommen hatte. "Die Kette ist wunderschön...Ace hat mir nach Hermine das schönste Geschenk gemacht!" Kari betrachtete die Kette immer noch und dachte an ihr neues Leben das sie bald auf dem Meer verbringt nach. "Kari kommst du mal bitte!" Diese erschrak und sah auf die Uhr. "Was schon 16 Uhr? Wie lange habe ich den geträumt?" Kari sprang auf. "Ja Mama?" "Meinst du ich kann dieses Kleid anziehen?" Diese sah es an. "Aber natürlich! Es sieht sehr hübsch aus! Ich geh dann mal duschen!",sagte Kari und verschwand dann im Bad. Danach war sie in ihr Zimmer und sah ihre Klamotten an die sie von allen Bekannten bekommen hatte. Sie zog es sich dann an. Als sie fertig war betrachtete sie sich im Spiegel.
 

Es war ein Rock, das dunkel Lila war das Oberteil war rosa und dazu war eine Weste die hell lila war. Kari hatte dazu passend rosa Strümpfe an, die bis zu ihren Oberschenkel gehen und dazu lila Stifel an. "Man ist das toll!",sagte Kari. Sie richtete sich ihre Haare. "Bist du soweit Kari? Wir gehen nun zur Kapelle!" "Ich bin soweit!" So ging die dreiköpfige Familie los. Kari nahm noch ihr Rucksack, wo sie zuvor noch ihr Zahnputzbecher, Zahnpasta und Zahnbürste in einer Tüte verstaute. "Wieso hast du den dein Rucksack dabei?",fragte ihr Vater. "Da sind meine Noten drin!",sagte Kari schnell und lief vor. Die beiden Elternteile lachten nur. //Ich glaube ihr habt nach dem Konzert nicht´s mehr zu lachen!//,dachte Kari.
 

Als sie bei der Kapelle ankamen, waren schon viele Leute da. "Hermine!" "Hey na bist du schon sehr aufgeregt?" "Es geht! Sag mal wo sind deine Eltern?" "Sie verkaufen für die Wartezeit Cupcacks damit die Wartezeit so verkürzt werden!" "Das klingt ja toll!" "Ich muss dann auch raus und ihnen helfen! Wir sehen uns!" Kari nickte. "Otokichi!",sagte Kari der sie herwank. "Deine Freunde hab ich ein sicheren Platz gesichert! Wo ist dein Rucksack?" "Hier!" Kari gab diesen Otokichi. "Ich wünsche dir viel Glück! Nach deinem letzten Lied, musst du schauen, dass ihr so schnell wie möglich abhaut! Ich habe den anderen erklärt, dass sie den anderen Weg zum Hafen nehmen sollen! Den nur wir kennen! Ich werde so lange die anderen Aufhalten, damit diese den längern Weg nehmen! Somit habt ihr dann einen größeren Vorsprung!" "Ich danke ihnen!" Otokichi nickte. "Kari Houjou bitte auf die Bühne!", ertönte nun laut die Stimme von ihren Vater. "Nun geh! Das schaffst du!" "Danke Otokichi!" Dieser nickte nur und Kari ging zur Bühne. Alle klatschten und Kari verbeugte sich.
 

"Schau mal Vater!",sagte Thatch und zeigte auf Kari. "Jetzt werden wir sie auch mal hören! Denkt daran wir müssen dann so schnell wie möglich los, damit unser Vorsprung reicht, damit sie uns nicht erwischen!" Alle nickten.
 

"Ich danke euch, dass ihr so zahlreich erschienen seit! Ich werde nun am Piano spielen!" Danach verbeugte Kari sich und setzte sich ans Piano. Alle klatschen und wurden leise, damit Kari anfangen konnte. Kari atmete noch einmal tief ein und aus. //Na dann los!//,sagte sie zu sich selbst. Als Kari anfing zu spielen, war jeder wie bezaubert. Kari grinste leicht. Danach folgte ein zweites Lied, dass sehr gerne in New Orleans gespielt wird. "Schatz ist unsere Tochter nicht gut?",fragte Maria leise. "ja sie ist sehr gut!",sagte dieser leise zurück.
 

//Es tut mir Leid Hermine!// Kari sah zu ihrer Freundin. Auf der Bühne stand hinter dem Vorhang, wo auch Otokichi stand. Kari lächelte ihnen zu und spielte weiter. Als sie endete wurde von allen geklatscht und Kari verbeugte sich.
 

„Ich freue mich, dass es euch gefallen hat! Es werden nun 2 Lieder kommen die ich singen werde und begleitet werde ich von der Musikgruppe die mein Vater aufgestellt hat!“,sprach Kari. Die Jungs traten auf die Bühne und verbeugten sich. „Bist du soweit Kari?“ „Das bin ich!“ Der blonde Junge nickte. „Dieses Lied wurde von Otokichi für mich geschrieben!“,sagte Kari.
 

Lied: You change your mind

Like a girl changes clothes

Yeah you, PMS

Like a bitch

I would know

And you over think

Always speak

Cryptically

I should know

That you're no good for me

Cause you're hot then you're cold

You're yes then you're no

You're in and you're out

You're up and you're down

You're wrong when it's right

It's black and it's white

We fight, we break up

We kiss, we make up

You, You don't really want to stay, no

*but* You, but you don't really want to go-o

You're hot then you're cold

You're yes then you're no

You're in and you're out

You're up and you're down

We used to be

Just like twins

So in sync

The same energy

Now's a dead battery

Used to laugh bout nothing

Now your plain boring

I should know that

you're not gonna change

~ CHORUS ~

Someone call the doctor

Got a case of a love bi-polar

Stuck on a roller coaster

Can't get off this ride

You change your mind

Like a girl changes clothes

~ CHORUS ~

Nach dem dieses Lied endete, was Kari gesungen hatte, sah sie sich um. Sie hielt sich das Mikrophon vor ihren Mund und sprach: „Als letztes habe ich ein selbst geschriebenes Lied, dass ich gerne vorsingen würde! Es ist ein Lied für meine aller aller beste Freundin! Hermine Mesumi!“ Kari sah zu Hermine und fing dann an zu singen.
 

Lied (Englisch mit Deutschen Untertietel)
 

Here we are now Hier sind wir nun

Everything is about to Es fängt alles an sich zu

chance verändern
 

We face tomorrow as we Wir befassen uns mit der Zukunft, während wir uns

say goodbye to yesterday noch von der Vergangenheit verabschieden
 

A chapter ending but the Ein Kapitel ist vorbei, aber die

story´s only just begun Geschichte fängt erst an
 

A page is turning for Eine Seite wendet sich für

everyone jeden
 

So I´m moving on Also mache ich weiter

Letting go Lasse es gehen

Holding onto tomorrow Halte mich an der Zukunft fest
 

I´ve always got the Ich habe immer die

memories while I´m finding Erinnerungen, während ich herausfinde,

out who I´m gonna be wer ich sein werde
 

We might be apart but I Wir mögen getrennt sein, aber ich

hope you´ll always now hoffe, dass du immer weißt
 

You´ll be with me Du wirst bei mir sein

Wherever I go Wohin ich auch gehe
 

Wherever I go Wohin ich auch gehe
 

So exidet I can barely So aufgeregt, ich kann

even catch my breath kaum noch Luft holen
 

We have each other to Wir haben einander, um

lean on for the road uns auf den Weg

ahead anzulehnen
 

This happy ending is the Dieses Happy- Ending ist der

start of all our dreams Anfang all unserer Träume
 

And I know your heart is Und ich weiß, dein Herz

with me ist bei mir
 

So I´m moving on Also mache ich weiter

Letting go Lasse es gehen

Holding onto tomorrow Halte mich an der Zukunft fest
 

I´ve always got the Ich habe immer die

memories while I´m finding Erinnerungen, während ich herausfinde,

out who I´m gonna be wer ich sein werde
 

We might be apart but I Wir mögen getrennt sein, aber ich

hope you´ll always now hoffe, dass du immer weißt
 

You´ll be with me Du wirst bei mir sein

Wherever I go Wohin ich auch gehe
 

It´s time to show the Es ist Zeit der

world we´ve got Welt zu zeigen, dass wir

something to say etwas zu sagen haben
 

A Song to sing out loud Ein Song, um laut zu singen

We´ll never fade away Wir werden niemals ausklingen
 

I know I´ll miss you but Ich weiß, dass ich dich vermissen werde,aber

we´ll meet again wir werden uns eines Tages

someday wieder sehen
 

We´ll never fade away Wir werden niemals abklingen
 

So I´m moving on Also mache ich weiter

Letting go Lasse es gehen

Holding onto tomorrow Halte mich an der Zukunft fest
 

I´ve always got the Ich habe immer die

memories while I´m finding Erinnerungen, während ich herausfinde,

out who I´m gonna be wer ich sein werde
 

We might be apart but I Wir mögen getrennt sein, aber ich

hope you´ll always now hoffe, dass du immer weißt
 

You´ll be with me Du wirst bei mir sein
 

So I´m moving on Also mache ich weiter

Letting go Lasse es gehen

Holding onto tomorrow Halte mich an der Zukunft fest
 

I´ve always got the Ich habe immer die

memories while I´m finding Erinnerungen, während ich herausfinde,

out who I´m gonna be wer ich sein werde
 

We might be apart but I Wir mögen getrennt sein, aber ich

hope you´ll always now hoffe, dass du immer weißt
 

You´ll be with me Du wirst bei mir sein

Wherever I go Wohin ich auch gehe
 

Wherever I Wohin ich

Wherever I go Wohin ich auch gehe
 

Hermine hatte schon Tränen in den Augen alle klatschten. „Mit diesem Lied will ich mich verabschieden von euch und auch von meiner aller besten Freundin! Ich weiß eines Tages...werden wir uns wieder sehen!“,sagte Kari und nickte zu Hermine. Diese weinte und nickte auch. „Wie Schatz was meint Kari damit?“ „Ich weiß es nicht!“,sagte Mr. Houjou.

Abschied von New Orleans

Kari verbeugte sich und ging schnell auf Otokichi und Hermine zu. Kari umarmte schnell Hermine. „Es tut mir Leid!“ „Das muss es nicht! Du hast endlich auf dein Herz gehört! Werde glücklich und wir können ja schreiben!“ Kari nickte. „Jetzt wird es Zeit Kari hörst du! Sie denken, dass du noch mal raus kommst! Mach dich schnell auf den Weg!“ Kari umarmte Otokichi. „Ohne sie hätte ich das hier alles nicht geschafft! Ich danke ihnen!" "Das brauchst du nicht Kari! Jetzt geh! Ich und Hermine werden schauen sie aufzuhalten!" Kari nickte. "Bist soweit Kari?",fragte Ace, der dazu kam. "Ja das bin ich!" "Pap´s und die anderen sind schon vor!",sagte Marco, der auch noch geblieben ist.
 

Hermine nickte Kari zu. "Also bis dann!" Kari nahm ihr Rucksack und sah ihre beiden Begleiter an. "Na bereit?", fragte Ace. "Immer doch!",sagte Kari und so liefen die drei los. "KARI WILL ABHAUEN!",hörten Otokichi und Hermine von Mr. Mesumi. Aber die drei waren schon los. "Das wird echt lustig!",sagte Ace. "Ich glaub auch! Meine Eltern haben bestimmt schon alles in die Wege geleitet, dass sie mich zurück bekommen!" "Aber sie werden dich nicht erwischen!",sagte Marco. Kari nickte und die drei liefen Richtung Hafen. "Schaut da vorne da ist die Moby Dick!" "Und wir bekommen Besuch! Schaut!",sagte Marco. "Mist es hat also doch nicht geklappt! Sie haben doch die Abkürzung genommen!" "Gut das Pap´s und die anderen schon vor sind und schon die Anker gelichtet haben!",sagte Ace. "Was soll daran gut sein? Wie sollen wir da rauf kommen!" Ace grinste und nahm während dem laufen Kari auf seine Arme. "Halt dich gut fest!",grinste Ace. Kari sah verwirrt Ace an und sah danach Marco an der auch grinste und sich in ein Phönix verwandelte und Ace aktivierte seine Feuerkraft und stoßte sich mit voller Kraft von Boden ab und machte in der Luft Saltos.
 

Kari schlang ihre Arme um seinen Hals und schloss die Augen. Marco flog in der Luft auf das Schiff zu und landete sacht auf das Deck. Ace landete gleich nach Marco auf dem Deck. Er landete mit angewinkelten Beinen auf das Deck und richtete sich dann auf. Kari hatte immer noch ihre Arme fest um Ace´s Hals und hat die Augen zu. Ace lachte. "Du kannst deine Augen aufmachen und mich los lassen! Sonst erwürgst du mich noch!" Kari öffnete es und lachte dann auch. "Tut mir Leid!" Kari löste ihre Arme um Ace´s Hals und dieser ließ sie langsam von seinem Armen runter. "Hey Kari ist endlich mit an Bord!",rief Thatch. Alle jubbelten und Kari freute sich sehr.
 

Sie sah zum Hafen von New Orleans und ging zum Reling. Sie sah genauer hin und erkannte ihre Eltern am Hafen. Kari schnaufte erleichtert aus und grinste dann. "Auf in neue Abenteuer!",rief Whitebeard. Alle gingen an die Arbeit. "Und?",fragte Ace und sah zu Kari. "Ich find es toll endlich hier zu sein!",sagte Kari. "Was meinst du verstehen es deine Eltern, dass du nun hier bei uns bist?" "Ich hoffe es, dass sie es verstehen!" "Na komm Pap´s will bestimmt noch was sagen!" Ace ging schon mal Richtung dem Thron von Whitebeard. Kari sah zu New Orleans. "Auf Wiedersehen New Orleans!",sagte Kari und rannte zu Ace.

Die Schachtel und dessen Geheimnis

Als Kari neben Ace stand, sahen die beiden zu Whitebeard. Marco stand auch desinteressiert am Reling. "Ich würde sagen Kari...", fing Edward an und diese sah interessiert zu ihrem "Vater". "...dass du in Ace´s Division kommst, da ihr euch am besten kennt!" Kari nickte. "Dann Ace...zeig dein neues Mitglied ihr Zimmer!" Ace nickte und zog Kari mit sich. "WOW, du hast recht, die Gänge schauen wirklich alle gleich aus!" Ace lachte. "Ja deswegen werde ich schauen dich immer abzuholen bis du dich eingewöhnt hast!" "Das ist nett! Danke!" "So das hier ist dein Zimmer!" Ace öffnete es. "Es ist zwar nicht so groß und du wirst was anderes gewöhnt sein!" "Das ist schon in Ordnung es ist perfekt!",sagte Kari. "Das freut mich zu hören! Aber ein Problem gibt es! In dein Zimmer ist in diesem Nebenraum nur ein Waschbecken und ein Klo! Wenn du duschen willst, musst du zu Haruta oder zu den Krankenschwestern!", meinte Ace. "Das ist nicht schlimm!"
 

Ace ging mit in dem Zimmer. "Hauptsache ein Schreibtisch ist hier drin!",sagte Kari. "Und ein Kleiderschrank und Bett!",sagte Ace nebenbei. "Das stimmt!" "Dein Koffer steht dort! Wenn du ihn suchen solltest!",sagte Ace und zeigte zum Kleiderschrank wo der Koffer stand. Kari ging zum Koffer. "Ich bin gleich wieder da! Du kannst ja schon anfangen zum auspacken! Ich kann dir ja später helfen!" "Danke!", sagte Kari und Ace verließ das Zimmer. Kari stellte ihr Koffer auf ihr Bett und öffnete es. Sie nahm ihre Kleidung und räumte sie in ihr Kleiderschrank. Als sie damit fertig war, klopfte es an der Tür. "Ja?" Da schaute Ace herein. "Komm rein!",sagte Kari. "Und wo kann ich dir helfen?" "Mit den Büchern! Sie liegen im Koffer!" Ace nickte und holte vom Koffer die Bücher und räumte sie ins Bücherregal. Als er die nächsten holen wollte, entdeckte er die Schachtel.
 

Er nahm diese. "Kari?" "Hm? Was ist den Ace?",fragte Kari und drehte sie sich zu ihm um. "Was ist das?" "Wo kommt den die Schachtel her?",fragte Kari und nahm diese. Dieser sah sie an. "Ich habe heute Vormittag diese Schachtel beim aufräumen gefunden genauso wie diesen Zettel!" Kari zog aus ihrem Rucksack den Zettel hervor und reichte es Ace. Dieser nahm es und las es. "Eine Adoption?" "Meine Eltern meinten, dass sie mich nie weg geben wollten! Da ihre Eltern wollten das sie mich weggeben da meine Mama sehr krank gewesen ist! Aber irgendwie kann ich das trotz allen nicht glauben!",sagte Kari. "Das hört sich auch schon so komisch an!" "Und in dieser Schachtel!" "Ich weiß nicht!" "Dann schauen wir einfach hinein!" "Was willst du da finden?" "Vielleicht etwas was diesen Adoptionszettel erklärt!",meinte Ace. "Ich weiß nicht Ace...diese Schachtel gehört meinen Eltern!" "Ein Grund mehr da rein zu schauen! Sieh mal, da ist dieser Adoptionszettel und du findest diesen Zufällig! Ist das nicht komisch?" "Doch schon...na gut! Dann schauen wir mal da rein!",sagte Kari.
 

Ace nickte und gab die Schachtel Kari. Sie sah Ace an und öffnete die Schachtel. Dort waren Dokumente drin. "Na toll sollen wir die uns heute alle durch lesen?",fragte Kari. "Sieht so aus! Gehen wir erstmal was essen! Und danach machen wir uns daran! Ich helfe dir auch!",sagte Ace. "Danke!" Die beiden stellten es zur Seite und gingen in den Speisesaal. "Na ihr beiden? Was habt ihr so lange gemacht?",fragte Thatch. "Wir haben angefangen, Kari´s Zimmer einzuräumen!",sagte Ace. "Hey Kari setzt dich zu unseren Kommandantentisch! Heute geht das schon!",rief Vista.
 

Kari setzte sich neben Thatch und Ace und bekam dann auch ihr essen. "Na Kari wann wirst du dir unser Zeichen stechen lassen?",fragte Marco. Kari sah diesen an. "Morgen?",fragte sie. "Hey Doc! Geht es morgen mit dem Tattoo?" Dieser nickte nur. "Na dann lasst du dir morgen unser Zeichen stechen!", meinte Marco.
 

Nach dem essen, waren Ace und Kari wieder in ihr Zimmer. "Den Rest werde ich morgen alleine weiter einräumen! Kümmern wir uns einfach um diese Dokumente!", meinte Kari. Ace nickte und nahm ein Dokument. "Das ist so ein Zettel über eine Lungenkrankheit Infromation!" Kari sah Ace an. "Ja weißt du Ace...ich war früher als Kind Lungenkrank!" "Wie?",fragte Ace ungläubig und sah Kari an. Diese sah von ihrem Zettel auf und seufzte. "Das ist so Ace...seit ich 4 Jahre alt war, hatte ich die Lungenkrankheit! Die Ärzte meinten dann, dass es bei richtiger Genesung bald weg sein würde! Es hat lange gedauert! Ich war 9 Jahre alt, als ich vollkommend genesen war!", erzählte Kari. "Also hattest du die Lungenkrankheit 5 Jahre lang!" Kari nickte. Ace legte dieses Dokument zur Seite und nahm den nächsten. "Das kann auch nicht zu dieser Adoption passen! das ist eine Rechnung für ein neuen Fernseher!",meinte Kari.
 

Ace sah den Zettel genauer an was er in der Hand hielt. "Sag mal Kari..." "hm?" "Weißt du wer Daisuke D. Potter und Ayumi D. Potter sind?", fragte Ace. "Wer?",fragte Kari und sah zu Ace. "Ich hab hier ein Zeitungsauschnitt wo oben steht: Heute um 12:40 Uhr wurden Daisuke D. Potter und Ayumi D. Potter tot am Hafen gefunden! Sie wurden zwei mal mit dem Messer erstochen einmal im Bauch und einmal in der Brust!", las Ace vor. Kari nahm den Zettel und sah sich das geschriebene an. "Ich kenne diesen Namen nicht...warum heben meine Eltern sowas auf?" Ace sah den Zettel an. Kari schrack auf. "Meinst du meine Eltern wollten mich an die abgeben?" "Es könnte möglich sein...",sprach Ace seine Gedanken aus.
 

Ace sah das Kari verzweifelt war. "Hey Hey, dass muss aber nicht heißen, dass es stimmt was ich sage ja! Schauen wir einfach weiter! Es sind ja noch mehr Zetteln in der Schachtel!" Kari nickte und so ging die Suche weiter. Aber nicht´s in den nachfolgenden Zettel führte auf weiter Informationen von den unbekannten Ehepaar. "Und jetzt Ace!? Nicht´s...nicht´s führt uns zu diesen zwei unbekannten!",sagte sie. "Deine Eltern können wir nicht fragen...die werden bestimmt ziemlich sauer sein und dir keine Antworten geben denke ich!" "Sie würden mir so und so keine Antworten geben! Wahrscheinlich tischen sie mir eine Lügengeschichte auf! Nein...als erstes muss ich herausfinden wer diese zwei sind! Vielleicht bekomme ich das ohne meine Eltern heraus!" "Alleine musst du hier gar nicht´s! Ich werde dir bei deinen Nachforschungen helfen! Ich bin doch dein bester Freund!",sagte Ace.
 

Kari lächelte. "Da bin ich froh, einen besten Freund wie dich zu haben!",sagte Kari. "Wir finden bestimmt heraus, wer die beiden genau sind! Und was sie mit euch zu tun haben!" Kari nickte. "Naja! ich werde nun mal auch in mein Zimmer gehen!", meinte Ace und stand auf. "Gut es ist ja schon spät!" Ace nickte. "Wir sehen uns dann morgen Kari! Gute Nacht!", sagte Ace und öffnete die Tür. "Gute Nacht Ace!",sagte Kari. Kari räumte die unwichtigen Zettel in die Schachtel und legte sie in ihr Koffer den Zeitungsausschnitt und den Adoptionszettel legte sie auf ihr Schreibtisch.
 

Kari machte sich bettfertig und legte sich dann in ihr Bett. //Daisuke D. Potter und Ayumi D. Potter...wer sind die zwei...und was haben sie mit uns zu tun?// Kari dachte noch eine Weile drüber nach und schlief dann auch langsam ein.

Der erste Tag auf dem Meer

Kari wachte langsam auf und sah sich um. //Wo bin ich den hier?// Sie richtete sich auf und sah sich um. //Ach ja stimmt! Ich bin bei Whitebeard auf dem Schiff!//,dachte Kari und sprang auf und machte sich fertig und räumte die restlichen Sachen weg. Ihr Koffer stellte sie unter ihr Bett und ihr Rucksack stellte sie neben ihr Schreibtisch.
 

Da klopfte es auch schon an ihre Türe. "Ja?" "Guten Morgen Kari!", sagte Ace als er hinein schaute. "Guten Morgen Ace!" "Kommst du? Ich habe so richtig Hunger und brauch etwas!" "Du schläfst doch sowieso ein Ace!" "Aber trotzdem esse ich.... danach ja noch!" Kari lachte. "Ich bin schon fertig! Dann können wir los!" Dieser sah sie grinsend an und beide machten sich auf dem Weg zum Speisesaal.
 

Dort angekommen, setzte sich Ace am Kommandantentisch hin und Kari geseelte sich zu den anderen Mitglieder der 2. Division. Diese freuten sich sehr und labberten Kari mit vielen Dingen zu. Nur einer der Mitglieder scheint sie nicht sonderlich zu mögen. Was Kari auch recht war, da sie diesen auch nicht gerade mag. Es war Marshall D. Teach. Er machte so einen komischen Eindruck auf Kari. Aber sie zuckte die Schultern und unterhielt sich weiter mit den anderen.
 

Nach dem Frühstück, ging Kari mit dem Doc mit um sich ihr Tattoo stechen zu lassen. "Wo willst du unser zeichen den hin haben Kari?" Diese überlegte. "Auf dem rechten Oberarm!" Der Doc nickte und Kari zog ihr T-shirt aus, damit der Doc anfangen konnte. "Das ist also dein erstes Tattoo?" "Ja meine Eltern wollten nie dass ich mir eins mache...obwohl ich schon immer eins haben wollte!" "Na jetzt bekommst du eins, was aber unser Zeichen ist!" "Das ist ja nicht schlimm!",sagte Kari. "Danach wird es beim bewegen weh tun! Ich würde dir raten heute noch nicht anzufangen mit dem Trainieren!", meinte der Arzt. Kari nickte nur.
 

Der letzte Stich wurde gemacht und Kari durfte das Werk sehen. Es war dass selbe Tattoo, dass Ace auf sein Rücken hatte nur ein bisschen kleiner. "Das ist schön danke!" "Gut und schau, dass du heute nicht trainierst!" Kari nickte und verließ die Praxis. Am Deck angekommen grinste Ace sie schon an. "Und? Wo hast du es dir machen lassen das Tattoo?",fragte er sofort. Kari zog den Ärmel ihres T-shirt hoch und zeigte ihren rechten Oberarm. Ace grinste richtig. "Na dann gehörst ab jetzt richtig zu unserer Familie!",sagte auf einmal Marco, der dazu stieß.
 

"Ja hast du ein Problem damit?",fragte Kari. "Ja jetzt haben wir ein freches Mädchen, dass immer alles besser wissen will!" "Tja und ich bin in eine Mannschaft gelandet die einen Vizen hat, der nicht die Wahrheit verträgt!" Somit drehte sich Kari um und ging in den Speisesaal zu Haruta, da es schon Mittag war. Sie merkte gar nicht, dass Marco ihr hinter her wollte und Ace dieses festhalten musste. Sie aß erstmal mit den anderen und nach dem Essen ging Kari zum Kommandantentisch auf Haruta zu. "Na Kari?",sagte Haruta und stand auf und zog ihre Freundin mit aus dem Speisesaal,da diese eh raus wollte. "Du sag mal Haruta kann ich bei dir duschen? Ich hab doch keine Dusche!" "Ace ist schon zu unser Zimmermann gegangen und hat diesen gebeten dir eine Dusche einzubauen!" "Das ist aber nett von ihm!" "Ja! Komm ich geh mit dir zu deinem Zimmer und dann gehen wir in meinen! Dann kannst du in Ruhe duschen!" Kari nickte und so machten sich die beiden Frauen auf den Weg unter Deck.
 

"Du Haruta eine Frage...kennst du zwei Personen mit dem Namen Potter D. Daisuke und Potter D. Ayumi?" "Wer? Nein die kenne ich nicht! Warum willst du das wissen?" "Nur so ich habe diese Namen mal in der Zeitung gelesen vor längerer Zeit!",sagte Kari. "Ach so!",meinte Haruta.
 

Sie kamen bei Kari´s Zimmer an und diese nahm sich neue Klamotten und dann machten sie sich auf den Weg zu Haruta´s Zimmer. Das war viel größer als das was sie hat. "Wir Kommandanten haben halt ein etwas gemütlicheres Zimmer!" "Hübsch!", sagte Kari und sah sich um. "Dort ist das Bad! Ich warte hier auf dich! Dann können wir noch quatschen!" Kari nickte und ging ins Bad. Als sie fertig abgetrocknet war und umgezogen trat sie ins Zimmer von Haruta und trocknete sich ihre Haare ab. "Sag Kari warst du schon mal verliebt?" "Ich?" Haruta nickte. "Nein ich war bis jetzt noch nie verliebt! Du?" "Ich auch noch nicht! Ich stelle mir das aber richtig schön vor!"
 

Kari sah Haruta an. Diese lachte. "Naja aber bestimmt kommt bald der richtige, der auch Pirat ist!",sagte Haruta und legte sich auf ihr Bett. "Du Kari sag mal deine Eltern was wird jetzt aus ihnen?" "Sie sind bestimmt auf mich sehr sauer, deswegen werde ich mich mit Hermine kontaktieren und sobald sich alles normalisiert hat, werde ich auch ihnen schreiben! Immerhin sind sie meine Eltern!" Haruta lächelte. "Ja meine Eltern haben es ganz normal aufgefasst als ich ihnen mitteilte Piratin zu werden!"
 

"Na wenigstens haben sie dich nicht gezwungen ein Ausbildungsplatz zu suchen! ich verstehe es nicht, warum sie sich darüber so aufgeregt haben!" "Hatten deine Eltern schon mal Kontakt mit Piraten?",fragte Haruta. "Ich glaube nicht...woher sollten sie Piraten kennen?" "Hm ich weiß es nicht Kari!"
 

Kari dachte nach. //Aber vielleicht hatten sie schon mal Kontakt mit Piraten...aber erst sollte ich schaun herauszufinden wer dieser Potter D. Daisuke und Potter D. Ayumi sind!//
 

"Komm Kari gehen wir wieder an Deck! Ich muss nach meinen Mitgliedern schaun und Ace hat bestimmt eine Arbeit für dich!" Kari nickte und zusammen gingen sie nach oben an Deck. Ace stand an Reling und sah auf das Meer. //Was ist mit Ace? Er sieht so nachdenklich aus und...traurig!// Kari ging auf ihn zu und setzte sich auf den Reling um besser sein Gesicht zu sehen. "Was ist los Kommandant?",fragte Kari. Dieser erschrak und blinzelte paar mal und sah dann zu Kari. "Kari...Hallo alles ok! Ich dachte an mein Bruder!" "Dein Bruder? Du hast mir nie erzählt, dass du ein Bruder hast!" "Ja wir sind zusammen aufgewachsen und nennen uns nur Brüder! Du wirst dich bestimmt sofort mit ihn verstehen! Er hat eine eigenartige Art, aber so mag man ihn einfach! Er will auch Pirat werden! Er wird mit 17 Jahren zu See fahren...er ist jetzt 15 Jahre alt." "Dann hat er nicht mehr lange hin, bis er endlich aufbrechen kann!" Ace nickte. "Mal schauen ob mein kleiner Bruder stärker geworden ist!" "Bestimmt! Aber nun Kommandant, warte ich auf meine Aufgabe! Was soll ich machen?",fragte Kari und grinste ihren besten Freund an.
 

"Na dann! Du kannst André helfen beim Deck schrubben! Er ist bestimmt froh wenn ihm jemand hilft!" "Dann werde ich mich sofort an die Arbeit begeben!", sagte Kari und verschwand zu André. Ace schüttelte lachend den Kopf und war schon wieder in seine Gedanken versunken. Kari bemerkte es, als sie sich noch mal umgedreht hat. //Was ist nur los mit ihm?// Whitebeard hatte das Gespräch mitbekommen von den beiden und dachte nach.
 

Kari kam derweil bei André an. „Hey André! Ich soll dir helfen beim schrubben!“ „Na dann! Wenigstens muss ich es nicht alleine machen!“ Kari nahm den Besen und so fingen die beiden an zu schrubben. „Man wir werden nie bis zum Abendessen mit dem Deck fertig sein!“, sagte André. Kari sah sich um. „Doch das werden wir! Ich habe eine tolle Idee! André!“ „Was den für eine?“ „Pass auf!“ Kari flüsterte ihre Idee in sein Ohr. „Hm das hört sie gut an!“ „Weißt du wo noch zwei Besen sind?“ „Ja hier!“ André holte sie und gab noch eins Kari. Die beiden nahmen die Eimer und schütteten es los auf den Boden und rannten mit den Besen über´s Deck. „Das macht richtig Spaß!“,sagte André. „Du musst aber schaun, dass der Besen wirklich auf den Boden ist, damit es wirklich sauber wird!“, sagte Kari. Dieser nickte und kurz bevor es Abendessen gibt, waren sie fertig. Da kam Marco. „Ohje Marco!“ „Der hat doch uns nicht´s zu sagen oder?“ „Naja nicht direkt,aber er ist ja der Vize sprich er kann uns auch Befehle geben wenn er Lust und Laune hat!“ „Na super dann bin ich heute bestimmt dran...“ „Wie?“ „Ah Kari da bist du ja! Du musst heute die Nachtwache übernehmen! Nach dem Abendessen geht es los! Bis morgen in der Früh!“ „Das machst du doch nur, da du mich nicht leiden kannst!“

„Stimmt genau!“,sagte Marco und verschwand. André war ganz still und als Marco ging sagte er: „Du musst darauf achten, Marco nicht zur weiß Glut zu bringen! Da wir keine Kommandanten sind, kann er uns sehr schnell bestrafen!“ „Na toll und warum sagst du mir das erst jetzt?“ „Tut mir Leid! Aber ich werde dir heute helfen?“ Kari sah André an. „Na du bist neu hier! Lebe dich erst einmal ein! Ich finde das nicht so gut dass du gleich an deinem ersten Tag so lange Nachtwache halten musst!“ „Ach lass es mal bleiben! Ich bekomme das schon hin!“ „Wirklich?“ Kari nickte. „Geh du und schlaf erstmal aus!“ André nickte. „Komm gehen wir erst einmal was essen! Ich habe richtig Kohldampf!“ „Na gut dann gehen wir mal!“,sagte Kari und die beiden gingen los.
 

Dort wurde viel über die neue Möglichkeit das Deck zu schrubben gesprochen. „Hey dass können wir auch ausprobieren! Wenn Kommandant Marco es zu uns sagt!“, sagte einer aus der 1. Division. „Genau! Danke Kari!“ „Das habt ihr aber nicht von uns ja!“,sagte André. „Keine Sorge! Wir haben schon gehört das es dir heute bei deinem ersten Tag eine Nachtwache aufgebrummt wurde! Und wir wollen dir eine weiter Strafe ersparen!“ „Ich danke euch!“,sagte Kari und alle lachten.
 

Als Kari mit dem Abendessen fertig war, ging sie zum Ausguck. „Hey ich löse dich heute ab!“ „Gut! Es wird am Abend evtl. kalt! Ich hab hier eine Decke wenn es ist!“ Kari nickte und setzte sich und sah sich um. Es war ganz ruhig. Kari verspürte ein bisschen Einsamkeit. Sie kennt dieses Gefühl sehr gut und hasst dieses. „Na? Wird dir das nicht zu blöd hier oben zu sitzen und ganze Zeit auf dem Meer zu starren?“ „Ace! Was machst du hier?“,fragte Kari und sah zu diesem. „Na ich dachte, dass es dir hier oben langweilig werden könnte!“ Ace sah auch auf das Meer. „Sag Ace...was ist mit dir los?“ Dieser sah sie verwirrt an. „Du warst so komisch, als ich an Deck kam und ich glaube nicht, dass das nur wegen deinem Bruder war!“
 

Ace schwieg und sah auf das Meer. „Wir sind doch beste Freunde! Du kannst mir alles sagen, was dich bedrückt!“ „Es ist alles in Ordnung Kari! Ich musste über was nachdenken! Das ist alles! Du brauchst dir keine Sorgen zu machen!“ Kari schwieg nun auch. „Über was?“,fragte Kari. „Ob mein Bruder den harten Kampf, was ihn auf den Meer erwartet gewachsen ist!“ „Du musst aber dir sehr viel Sorgen machen um ihn!“ Ace nickte. Er seufzte. „Wo wollen wir den anfangen mit unseren Nachforschungen?“ „An der nächsten Insel! Will ich mich sofort umhören nach Potter D. Daisuke und Ayumi! Vielleicht hat da jemand mal was von denen gehört.“ Kari nickte. „Wir finden bestimmt heraus, was die beiden genau mit euch zu tun haben!“ „Ich verstehe meine Eltern nicht!“ „Bei dem Grund ist es auch schwer zu verstehen!“ „Nicht nur deswegen!“ „Wegen was den noch?“ „Ihre Auftritte...“,sagte Kari und sah auf das Meer. „Was ist damit?“ „Mama ist immer in einem anderen Land und das einzige was man dann bekommt ist ein Videokontakt und wenn sie da ist, will sie mich verwöhnen und alles kaufen was ich mir wünsche und das hasse ich! Und Papa ist auch als bekannter Dirigent,Komponist und Lehrer unterwegs!“ Ace sah Kari an, bei der man eine gewisse Traurigkeit anmerkt. „Du warst alleine...du warst einsam!“,sagte Ace. Kari antwortete darauf nicht.
 

„Ich glaube,dass du in New Orleans, versucht hast immer Stärke zu zeigen und hast Anflüge von Einsamkeit mit deiner guten Laune überspielt! Richtig?“,fragte Ace. „Ja! Was hätte ich machen sollen? Papa und Mama haben halt einen Beruf, der Anspruchsvoll ist! Wie sollten sie sich da viel Zeit nehmen können?“,fragte Kari. Ace legte seine Hand auf Kari´s Schulter. „Du bist nicht mehr alleine! Schau um dich herum! Wir alle sind nun ein neuer Teil deiner Familie und das bist du auch für uns!“,sagte Ace und grinste. Kari brachte auch ein kleines lächeln zustande. „Na dann werde ich mal nach den anderen schauen! Wir sehen uns morgen früh Kari!“ „Ja gute Nacht Ace!“ Dieser nickte ihr zu und verschwand.
 

//Mein erster Tag auf dem Meer geht dem Ende zu! Es macht mir riesigen Spaß hier zu sein! Wie es wohl Hermine geht? Vielleicht sollte ich bald mal ein Brief aufsetzten!// Mit diesen Gedanken hielt sie weiter Nachtwache.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  LiaLove
2014-06-16T15:13:04+00:00 16.06.2014 17:13
Oh ich bin gespannt was es mit den Potter D.'s auf sich hat schreib bitte schnell weiter
Von:  Nelke64
2011-12-29T20:02:04+00:00 29.12.2011 21:02
danke!=D Ich hoffe das die anderen Kappis spannend werden!

Von:  kleines-sama
2011-12-26T19:45:00+00:00 26.12.2011 20:45
Ich find das erste Kappi süß. :D Bin schon gespannt, was als nächstes passiert. Und vor allen Dingen, wie sich Kari und Ace & Marco über den Weg laufen. Mach weiter so! :P

bye
sb


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