Harry und Draco von Suai (Liebe auf Abwegen) ================================================================================ Kapitel 1: Erkenntnis --------------------- Vorweg, wundert euch nicht, meine Kapis sind meist nicht so lang, ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim lesen! Eure Suai! ^-^ Kapitel eins: Die Erkenntnis „Aber wehe, ihr erzählt das weiter! Dann geht’s euch dreckig!“ zischte Malfoy mit überlegener Stimme. Crabbe und Goyle nickten kleinlich. Sie hatten soeben erfahren, dass Draco Malfoy auf Jungs scharf war. Wie sollten sie das verarbeiten?! Jahrelang hatten sie nichts von seinen Vorlieben bemerkt, obwohl sie selbst stockschwul waren. Draco überlegte, wie er wohl an seine große Liebe Harry rankommen sollte. Er wusste nicht ob Harry auch schwul war, und wenn, ob er eine Chance hatte, nach allem wie er sich ihm gegenüber in den ganzen letzten Jahren verhalten hatte. Darüber den Kopf zerbrechend, wanderte er spät nachts allein durch die dunklen Gänge des Schulgebäudes. Alle Schüler schliefen bereits. Kein Wunder, es war ja bereits sehr spät. Als er plötzlich mit seinem Fuß gegen einen harten Gegenstand stieß. „Verfluchte Scheiße! Welcher Vollpfosten hat das hier liegengelassen?!“ rief Draco empört. Er hob das Buch auf, gegen das er gestoßen war und schlug es auf. Die Schrift gehörte unverkennbar zu Harry Potter. Seine Kringel und Schlaufen verrieten ihn. „Potter!“ seufzte er und knallte es zu. Er lief zu den alten Steintreppen hinunter, die zu den Verließen führten und setzte sich auf die unterste Stufe. Er überlegte. „Ich halte Harry Potters Tagebuch in den Händen... Sollte ich einen Blick riskieren?“ Nein! Das geht nicht! Das darf ich nicht! Da sind all seine Gedanken und Geheimnisse festgehalten... aber andererseits... Er beschloss, das es vorteilig für ihn sein könnte, mehr über seinen Traumprinzen zu erfahren. Er schlug das Buch an einer beliebigen Stelle auf und begann zu lesen. Harrys Gedankenwelt breitete sich vor ihm aus und immer mehr verstand er die Gefühlswelt des jungen Helden. Es lastete so viel Verantwortung auf den Schultern des Jungen. Soviel Leid musste er ertragen. So sehr sehnte er sich nach Liebe, Zuneigung, Verständnis und Geborgenheit. Alles von dem er überzeugt war, er könnte ihm dieses geben. Dracos Herz wurde schwerer und schwerer, bis ihn die Traurigkeit und das Mitgefühl für Harry übermannte. Und so lies er seinen Tränen freien Lauf. „Oh Harry, mein armer kleiner Engel! Ich habe ja nicht gewusst, wie sehr du leidest! All die Gemeinheiten, die ich zu dir angetan habe, nur damit du meine wahren Gefühle für dich nicht bemerkst. Das tut mir alles so unendlich Leid! Hätte ich doch nur vorher gewusst, was du für mich empfindest, dann wäre alles anders gelaufen! Wir hätten alle Schwierigkeiten gemeinsam durchgestanden! Ach Harry!“ Von seinen Gefühlen völlig außer Gefecht gesetzt, klappte er das lederne Buch zu und versank in eine Gefühlswelt, in der nur er und der junge Griffindor existierten. Er stellte sich vor, wie es wohl wäre, mit Harry zusammen... Wie sie sich küssten und streichelten, wie ihm Harry langsam, Knopf für Knopf das Hemd öffnete... Draco wurde ganz heiß bei dem Gedanken und er vergewisserte sich, dass er auch wirklich alleine war, denn er spürte die Lust in sich aufsteigen. Dann öffnete er seine Hose und nahm seine angeschwollene Erregung in die Hand. Langsam begann er seine Hand auf und ab zu bewegen. Seine Gedanken schweiften immer tiefer in die lustvolle Fantasie mit seinem Engel. In Gedanken streichelte er Harrys Waschbrettbauch und küsste ihn. Er umkreiste mit den Fingerspitzen Harrys steife Nippel. Langsam wanderte seine Hand in Richtung Körpermitte von Harry... bei diesem äußerst reizvollem Gedanken wurde seine Handbewegung schneller. „Oh Harry...“ stöhnte er in Extase. Währenddessen in Harrys Zimmer: „Wo ist nur dieses verflixte Buch?!“ Er legte das ganze Zimmer in Schutt und Asche. „Nein, hier ist es auch nicht!“ Im hohen Bogen flog das Bettzeug durchs Zimmer. Er richtete seinen Zauberstab auf die schwere Eichentruhe vor dem Bett und sprach: „Wingardium Leviosa!“ Die Truhe schwebte etwa einen Meter über dem Boden und Harry sah, dass auch darunter nichts war. Irgendwo musste sein geliebtes Tagebuch ja sein, denn er wusste, das er es in der letzten Stunde noch hatte. So beschloss er noch einmal alle Wege abzulaufen, die er nach Unterrichtsschluss genommen hatte. „Hoffentlich hat es niemand gefunden!“ sagte er voller Panik zu sich selbst und wurde rot. Mit seinem Zauberstab bewaffnet machte er sich auf den Weg durch die verwinkelten Gänge Hogwarts. „Lumos Maxima!“ Der Zauberstab fungierte nun wie eine Taschenlampe und leuchtete ihm den Weg. Als er näher in Richtung der Verließe kam, hörte er verdächtige Geräusche... Er ging auf die Geräuschquelle zu und hörte seinen Namen flüstern: „...Harry...“ Er schlich sich langsam an und ging mit dem Rücken an der Wand die Steinstufen hinunter, von wo aus er die Geräusche vernahm. Harry lugte langsam um die Biegung der Treppe und traute weder Augen noch Ohren, denn das was er zu Gesicht bekam war ganz und gar nicht das, das er erwartet hatte. Kapitel 2: Erwischt ------------------- Hier das Zeite kapi, das ich extra etwas schneller ferig geschrieben habe für dich XxXWraithXxX :3 Viel Spaß beim Lesen wünscht euch eure Suai! Kapitel Zwei: Erwischt Dort unten, auf der letzten Stufe der Treppen, saß Draco Malfoy und befriedigte sich selbst! Harry stieg die Schamesröte ins Gesicht und er versteckte sich hinter der Biegung und dachte nach. „Also Draco sitzt nachts, allein, im Finstern, hier unten, holt sich einen runter und ruft dabei meinen Namen... Das konnte nur bedeuten, das er die gleichen Gefühle für mich hegt, wie ich für ihn!“ Harry wurde von einem unbeschreiblichen, wärmenden Gefühl durchflutet. Sein Traumprinz stand auf ihn... Das war mehr, als er sich jemals erträumt hatte. Für ihn wurde sein größter Wunsch wahr. Er lugt um die Ecke und beobachtete seinen Prinzen. Dieser war voll und ganz konzentriert auf die Sache selbst und steigerte sich langsam in höchste Extase, ohne zu bemerken, das er nun nicht mehr alleine war. Harry beobachtete seinen Prinzen und wurde richtig geil. Sein Penis drückte bereits schmerzend gegen die Hose und lechzte nach Freiheit. Und Harry gewahr ihm. Es machte ihn richtig an, seinem Prinzen zuzusehen, wie er es sich selbst besorgte, das trieb ihn beinahe in den Wahnsinn. So wunderschön sein Prinz... wie er sein steifes Glied massierte. Seine großen starken Hände, die seinen Penis umschlossen und ihn langsam auf und ab bewegten... Harry wurde immer heißer, also stieg er selbst mit ein. Harry driftete immer tiefer in die lustvolle Gedankenwelt mit seinem Slytherinprinzen, sodass er gar nicht bemerkte, wie dieser fertig war und sich auf den Weg machte, das Buch zurück zu Harry zu bringen... „Oh Harry, ich liebe dich so sehr! Auch wenn du jetzt nicht persönlich da warst, aber allein in Gedanken an dich... Es war so unglaublich! Ach Harry, mein Engel! Ich werde dir nun dein Buch zurückbringen. Hoffentlich bist du nicht sauer, weil ich es gelesen habe... Dann werde ich dir gestehen, das auch ich dich liebe! Schon seit dem ersten Tag an, als ich dich in der Eingangshalle sah, schlägt mein Herz nur für dich! Und das nicht nur weil du der Retter der Zauberwelt bist, sondern auch wegen deines Charakters und deines Aussehens... Ja, ich gebe es zu, deine smaragdgrünen, strahlenden Augen ziehen mich in ihren Bann. Deine sonnengebräunte Haut, so weich, ich würde sie gern berühren. Deine Lippen, so zart als könnte ein Hauch von ihnen genügen, um auf ewig die Stelle, die sie küsste mit einer leichten Gänsehaut zu markieren. Dein wuscheliges Haar, in denen ich meine Hände vergraben möchte. Die wirren Strähnen, wie sie dir vereinzelt ins Gesicht hängen, wie gerne würde ich sie dir aus dem Gesicht streichen. Langsam, mit dem Buch in der Hand und den Blick darauf gerichtet, stieg er also die Treppenstufen wieder hinauf. Mit den Gedanken noch immer bei Harry, stieß er mit dem in Extase leise stöhnenden besagten Jungen beinahe zusammen. Dracos Augen weiteten sich und er konnte kaum glauben, was er da zu Gesicht bekam. Harry hielt erschrocken inne. „Ich...ich...das ist nicht das, wonach es aussieht...!!“ schrie der Erwischte erschrocken und voller Panik. Er hätte sich am liebsten in das nächstgelegene Schneckenhaus verkrochen, doch weit und breit war keines zu sehen. Nur er und Draco, der nun mit einem breiten Grinsen und hochgezogenen Augenbrauen den Jungen ansah und die Arme in die Seiten stemmte. „Ähm....ich wollte nur mal eben...äh...meine Hose lüften?!“ stammelte Potter, aber es klang eher nach einer Frage. Er wusste, dass ihm Dray das niemals abkaufen würde und voller Scham ließ er den Kopf hängen. „Oh Harry mein Engel!“ sagte er zärtlich und nahm dessen Gesicht in seine Hände. „Du musst mir nichts mehr erklären, ich verstehe...“ „Aber wie...?“ neugierig, mit roten Backen sah der Griffindor auf zu den blonden Schönling, der noch immer sein Gesicht in seinen großen, warmen Händen hielt. Draco hob das Buch, unverkennbar sein Tagebuch. „Es tut mir Leid, das ich darin gelesen habe... Aber...ich...“ stammelte der sonst so souveräne Slytherin „...Ich liebe dich!“ hauchte er dem verdutzten Jungen ins Ohr. Ganz nah waren sie sich nun. Drays eine Hand hielt noch immer Harrys Tagebuch fest umklammert und mit der anderen stützte er sich lässig an der Wand ab. Eine ganze Weile sahen sie sich einfach nur an und gaben sich dem Moment der Erkenntnis und des Glückes hin. Dann näherte sich das zierliche Gesicht des Blonden und versiegelte Harrys Lippen mit den Seinigen. Seine Zunge bat sachte um Einlass und Harry gewahr ihm. Sie lieferten sich ein heißes Zungenduell, doch beide lagen gleich auf. Zärtlich umspielten sich ihre Zungen und Draco konnte nicht genug bekommen. Immer fordernder wurden diese Küsse. Er umfasste Harrys Kopf und zog ihn noch einwenig näher zu sich heran. Er wollte ihn ganz nahe bei sich haben. Nur für sich alleine! „Ich gebe dich nie wieder her mein wunderschöner, kleiner Engel!“ raunte Draco gefühlvoll verliebt in Harrys zärtlich, verklärt blickenden Augen. Unbekümmert küsste er seinen Engel fort und arbeitet sich langsam nach unten vor. Harry genoss die Zärtlichkeiten, die er sich schon so lange gewünscht hatte. Bei jedem dieser feurig-feuchten Liebkosungen erzitterte er leicht und eine Gänsehaut fuhr im durch den Körper. Wohlwollend kamen nun auch die geschickten Hände des Slytherin Prinzen zum Einsatz und mit einem plumpen Geräusch landete das bereits vergessene Buch auf dem Boden. Seine starken Hände fuhren über Harrys Körper, hinunter zu seiner Hose, hielt inne, als sie die Erregung in seiner Hose spürten und fuhren dann unbeirrt weiter, wieder hinauf zu dem zarten Gesicht, am Hals entlang, unter das störende T-Shirt. Mit seichten Bewegungen striff er Harry das Kleidungsstück vom Leib. Sein Blick war nun freigelegt auf die muskulöse, männliche Brust seines Engels und er wurde einwenig rot. Doch er hatte sich schnell wieder im Griff, denn er wollte ja alle Gemeinheiten wieder gut machen, wollte es Harry richtig schön machen und ihm so seine Liebe zeigen. Seine Zunge streifte der Länge nach an Harrys Hals herunter und entlockte dem dunkelhaarigen Jungen ein leises stöhnen. Die Hände lagen nun auf dem Rücken des Griffindors, doch die Zunge suchte unbekümmert weiter. Nun war sie an den, vor Lust steifen, Nippel angelangt und umkreiste diese mit einer Gekonntheit, die viel Erfahrung und Talent forderte. Sachte knabberte er an den Knospen und brachte damit den Jungen beinahe um den Verstand. Draco genoss die kleinen, genießerischen Aufschreie seines Engels. Harry legte den Kopf in den Nacken und krallte sich mit seinen Händen an den Schultern des nun auf dem Boden knienden Blondschopfes fest, als dieser mit der rechten Hand begann ganz langsam die Hose Harrys zu öffnen. Fast einen Tick zu langsam wie Harry empfand. Die Hose bis zu den Knöcheln hinunter geschoben stand er nun, mit seiner prachtvollen Männlichkeit, schutzlos vor seinem Prinzen und erwartete voller Inbrunst dessen nächste Handlung ab. Und Dray wartete nicht lange. Mit einer Hand umfasste er Harrys steifes Glied und mit der anderen fuhr er an der Rückseite seines Beins entlang, hinauf bis zu dessen Po. Er küsste die Innenseiten seiner Schenkel, leckte daran in Richtung Körpermitte. Harry erbebte, als Draco mit der Zungenspitze Harrys heiß pulsierende Erregung der ganzen Länge nach leckte. Sanft streichelte er Harrys stramme Backen und küsste zärtlich dessen Scham. Harrys Penis zuckte freudig auf. Grinsend sah der blonde Junge auf, in das verschmitzte Antlitz des Griffindors. Dieser Anblick machte ihn selbst so scharf, dass er der Enge in seiner Hose unbedingt Abhilfe verschaffen musste und so öffnete er hastig seine Hose, doch konnte er sich die Ehrleichterung nicht verkneifen: „Ahh... schon besser!“ „Hm... was ist los?“ fragte Harry überrascht und sah nach unten. Sein Blick blieb an dem vollkommenen Stück Fleisch hängen, das Dray prall aus der Hose ragte. „Na ja... bei mir wurde es auch langsam eng...!“ grinste er verlegen und gleichzeitig doch recht verschlagen. Hinter der porzellanartigen Fassade steckte eben ein kleiner erfahrener Lüstling. Harry sah gebannt auf den wunderschönen Schwengel unter sich, konnte den Blick nicht abwenden , wünschte sich dieses harte Stück spüren zu dürfen. Draco umfasste seines Engels Männlichkeit und begann sie langsam zu massieren. Auf und Ab. Zuerst langsam, dann schneller. Harry stöhnte vor laut auf vor Lust. „Oh Dray!“ Er lehnte den Kopf fest gegen die Wand, drückte sich an ihr entlang auf Zehenspitzen nach oben. Dracos Zunge umkreiste die empfindliche Spitze Harrys und saugte an ihr. Mit der Hand bewegte er Harrys Penis rhythmisch zum Takt seiner Zunge. Dann nahm er ihn ganz in den Mund und lutschte an ihm wie an einem Lolli. Dem Braunhaarigen wurde wortwörtlich der Verstand weggeblasen. Dracos warme, feuchte Mundhöhle, dazu die talentierte Zunge des Blonden raubten Harry jeglichen klaren Gedanken. Denn Lust war das einzige was in diesem Moment noch für ihn existierte. Draco knabberte unbekümmert an Harrys Eichel, sanft, fordernd, verrucht. Potter fühlte sich wie eine Zahnpastatube, die bis auf den letzten Tropfen ausgedrückt wurde. Einzelne Lusttröpfchen entwichen seiner glühenden Erregung und kündigte den baldigen Höhepunkt an. Draco fing jedes einzelne elegant auf und demonstrierte Harry sie auf seiner Zunge. Er schloss gierig die Augen und schluckte sie herunter. Potter machte dieser Anblick richtig wahnsinnig. Er krallte sich noch etwas fester in die starken Schultern des Slytherin Prinzen. „OHH!! JA!! HMM!! OH GOTT!! HIMMEL!!“ Harry dachte es würde ihn innerlich zerreisen, sosehr bahnte sich die angestaute Lust mit Druck ihren Weg nach draußen. Harry erzitterte als er den Höhepunkt erreichte und mit Zuckungen den, sich ihm entweichenden, Liebessaft in Drays Mund ergoss. „Hmm...“ erklang es geschmackvoll von dem Blondschopf, der gierig jeden einzelnen Tropfen verschlang. Sosehr waren sie mit sich beschäftigt, das sie gar nicht bemerken, wie sich ihnen ein äußerst schlecht gelaunter Lehrer näherte. Kapitel 3: Nachtwache --------------------- Kapitel Drei Nachtwache Severus Snape stand von seinem hölzernen Sessel auf, um seine nächtliche Runde durch die verschiedenen Häuser Hogwarts zu drehen Mal wieder wurde er zum Nachtdienst eingeteilt und das war für ihn mehr als ärgerlich. Nichts hasste er mehr als mitten in der Nacht sein Abendprogramm beenden zu müssen. Nur ein was gutes konnte er der Sache abtun. Er genoss es, wenn er einen der Schüler entdeckte, die Nachts hier herum strichen, um gegebenenfalls klammheimlich zu verschwinden. Vor allem die älteren Schüler bevorzugten es Nachts wegzuschleichen um sich im „Die drei Besen“ vollaufen zu lassen. Das Wochenende war ihnen eben einfach nicht genug. Es gefiel ihm, diese ungehorsamen Schüler auf frischer Tat zu ertappen und ihnen die Strafe zukommen zu lassen, die sie verdienten. Dennoch grummelte er vor sich hin: „Verdammte Brut!“ Er lief die nur spärlich beleuchteten Gänge der Slytherins entlang. Das grüne Licht, das die Fackeln absonderten ließen den graumigen Professor richtig gruselig erscheinen. Mit bösem Blick und schnellen Schritten durchquerte er prüfend die Gänge seines Hauses. Aber wider Erwarten war alles in Ordnung. Im Hause Hufflehpuff gab es ebenfalls keine Auffälligkeiten. Zwei Häuser lagen noch vor ihm, doch auch im Hause Ravenclaws war nichts außergewöhnliches zu finden. „Hmm!“ grummelte er. „Also weiter zu den stinkenden Griffindors machte er seinem Missmut Luft. „3. Stock, nichts...“ „2. Stock, nichts...“ „1. Stock, nichts...“ „Parterre, nichts...“ Sein Kopf wand sich zwei Schülern zu. Fred und George. „Was machen Sie Beide um diese Uhrzeit? Sie wissen das Sie laut Hogwarts Schulverordnung um 22:00 Uhr auf Ihren Zimmern zu sein haben! Ich hoffe für Sie, Sie haben eine gute Erklärung!“ fuhr er sie an. Die Beiden sahen sich verdutzt an, denn in der Tat hatten sie diese. „Entschuldigen Sie Professor Snape, wir kommen gerade von der Nachsitzstunde, die Sie uns aufgedonnert haben und sind auf dem Weg zu unseren Betten...“ „Ach ja... ärgerlich...“ zischte er, mehr zu sich selbst, zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Na gut, dann verschwindet!“ knurrte er. „Wieder ein Fehlschlag. Naja, jetzt nur noch runter zu den Verließen, nachsehen und dann könnt ihr mich alle mal!“ schnaubte er und freute sich schon auf seinen Ledersessel, der in seinem Zimmer auf ihn wartete. Mit diesen Worten kam er nun am Treppenaufgang an. Doch was er da zu sehen bekam, konnte er kaum glauben. Als er verstand, was da gerade vor ihm passierte, war er zuerst sehr überrascht, dann ging ein bösartiges Grinsen auf sein Gesicht über und ein Anflug von Freude und Glück durchzog ihn. Überlegen grinste er schamlos in die erschrocken dreinblickenden zwei Augenpaare von Harry und Draco. Diese hielten abrupt in der Bewegung inne und starrten entsetzt auf den dunklen Lehrer, der mit verschränkten Armen und seinen tiefbraunen Augen jeden cm seines Gegenübers musterte. Den Blick zu Harry gewand zischte er angeekelt: „Sie beide werden sich einer Strafe nicht entziehen können, ich hoffe, Sie sind sich darüber im Klaren!“ Hastig zog sich Harry die Hosen hoch und Draco richtete sich auf. Beschützend stellte er sich halb vor Harry und plusterte sich überlegen auf. „Das ist alles meine Schuld Professor. Wenn Sie jemanden Bestrafen wollen, dann mich!“ „Nein, bedaure, ich werde Sie beide Bestrafen müssen, denn Sie haben gegen §23 Absatz 7, Sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit und § 5 Absatz 1, Nachtruhe, der Hogwarts - Schulverordnung verstoßen. „Bitte, alles, aber sagen Sie es nicht Professor Dumbledor!“ kreischte Harry mitleidserregend. „Ich glaube, daran kommen wir leider nicht vorbei, denn ersteres ist so dramatisch, das ich selbst das Maß Ihrer Bestrafung nicht bestimmen darf und eines können Sie mir glauben Mr. Potter, nichts wäre mir lieber als das! Sie können mit einem Rausschmiss oder zumindest mit einem Verweis und Suspendierung vom Unterricht als auch von der Schule rechnen. Und glauben Sie mir, Mr. Potter, dafür werde ich sorgen!“ Er kniff beängstigend stark die Augen zusammen und in einer wallenden, schwungvollen Bewegung seines Umhanges machte er auf dem Absatz kehrt und verschwand mit großen, eiligen Schritten in die Richtung, aus der er kam. Harry und Draco sahen sich an. Ängstlich vergrub Harry sein Gesicht an Drays Brust, klammerte sich mit den Händen fest in dessen Rücken, während heiße Tränen der Verzweiflung seine Wangen herunter rollten. „Ach mein Engel, mach dir keine Sorgen, alles wird gut, ich werde dafür sorgen!“ tröstete er ihn zuversichtlich und schlang die Arme um den schmalen Körper Harrys. „Vielleicht sollte ich noch einmal mit ihm reden. Vielleicht lässt er ja doch einmal Gnade wallten. Vielleicht kann ich ihn überreden, mir eine Strafe aufzubürden. Vielleicht...vielleicht...“ „Harry, Harry!“ Draco riss den schluchzenden Jungen von sich und schüttelte den traumatisierten Jungen, um ihn aus seiner Lytargie zu holen. „Hör auf, bitte mach dir keine Sorgen. Ich sagte dir doch, ich werde das regeln!“ sagte er sanft. Harry schaute zu Boden. „Trotzdem. Ich werde zu Snape gehen und schauen was sich machen lässt.“ „Soll ich mitkommen?“ „Nein, ich glaube, das würde ihn nur noch mehr verärgern. Da muss ich jetzt alleine durch.“ „Na gut. Dann sehen wir uns morgen im Unterricht, ja?!“ „Ja. Bis morgen!“ Damit drehte Harry sich um und war im Innbegriff zu gehen, doch Dray hielt ihn am Arm und sagte zärtlich: „Warte!“ Er drückte Harry noch einen warmen, liebevollen Kuss auf den Mund und entließ ihn dann vorerst. Nun war Harry völlig auf sich alleine gestellt. Er lief zum Hause Slytherin und hatte einige Mühe, sich im grünlich schimmernden Licht, das die Fackeln absonderten zurecht zu finden. Endlich war er an Snapes Tür angekommen. Er hob die Hand und wollte soeben anklopfen, als die Tür, wie von Geisterhand, brutal nach innen aufschwang und Snape ihn am Kragen packte. Wütend knurrte er: „Potter, was wollen Sie hier! Ich habe Ihnen schon gesagt, das ich nichts für ihre weitere Laufbahn auf dieser Schule tun kann!“ „Professor... bitte... ich...“ stotterte der Junge. Während Harry das sagte zog Snape ihn in sein Gemach und schloss die Tür hinter sich. Als sie ins Schloss fiel zuckte Harry zusammen. So ganz alleine mit Severus, das war ihm nicht ganz geheuer. Mit großen, leichten Schritten durchquerte dieser das Zimmer und setzte wieder an seinen schweren Eichenholz Schreibtisch. Das Feuer im Kamin brannte langsam herunter aber vereinzelte Kerzen leuchteten die dunklen Ecken des Raumes aus. Severus Snape machte sich wieder daran, lieblos geschriebene Pergamentrollen zu sortieren und tat als würde er den verunsichert dastehenden Jungen mit der Sturmfrisur nicht bemerken. Harry rührte sich nicht, war wie versteinert, wusste auch nicht was er hätte tun oder sagen sollen. Nervös popelte er an seinen Fingernägeln herum. Eine geschlagene Stunde verging und langsam wurde es Harry leid zu warten, wusste ja nicht einmal worauf. Am liebsten wäre er wieder gegangen doch seine Beine trugen ihn nicht davon. Nach einer schieren Ewigkeit; wie es ihm vorkam, schaute Snape auf, lehnte sich in seinem bequemen, Elfenhaut bezogenen Sessel zurück und hob den Kopf: „Nun zu Ihrer Bestrafung, Mr. Potter!“ Sagte er geheimnisvoll und leckte sich über die Lippen. Kapitel 4: Die Bestrafung ------------------------- So nach langer Wartezeit endlich das langersehnte Kapi^^ Vielen Dank Kagomee16 meine „Leidensgenossin“ für deine lieben Kommis, hier für dich extra adult^^ Vielen Dank auch an dich shadowdemon für deine tollen Kommis und ich hoffe es ist genau die Strafe, die du dir gewünscht hast^^ An meine anderen Leser, viel Spaß beim lesen meines neuen Kapis! Kapitel 4 Die Bestrafung Harry schaute freudig auf und wartete auf weitere Worte. Mit einer Handbewegung verschloss Snape die Tür. Verriegelt, verschlossen, EINGESCHLOSSEN! Harry hörte es knacken und wusste, das es nun kein Entkommen mehr gab. Ein dreckiges Lächeln huschte auf Sev´s Gesicht. Und Harry musste feststellen, das sich Zweifel in ihm hegten. „Vielleicht war es doch nicht so ratsam, sich in Snapes Hände begeben... Bei dem Ausdruck in seinem Gesicht hatte er, wer weiß was, für dunkle Gemeinheiten mit mir vor.“ Dachte Harry und zuckte zusammen, denn in seinen Gedanken malte er sich seine schlimmsten Alpträume aus. Mit einem Zauber belegt, drang nun kein Ton mehr aus dem dunklen, kleinen Zimmer, und kein Geräusch kam herein. Zufrieden rieb Severus seine Hände aneinander. „Also dann...“ sagte er geheimnisvoll mit freudiger Erwartung. Brutal drückte er Harry an die Wand und hielt ihn mit seinem Unteram an den Hals gepresst dort, während er mit der anderen den Zauberstab auf ihn richtete und leise einen Spruch grummelte. Schneller, als Harry darauf gefasst war, war er hüllenlos. Das T-Shirt hinter dem Kopf geklemmt konnte er kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Was sollte das nur bedeuten? Soll das hier etwa Snapes eigener Privatporno werden?? Da stand er nun, nackt, schutzlos, mit seiner ganzen armseligen Männlichkeit vor ihm und Severus beäugte ihn, mit hochgezogenen Augenbrauen, kritisch. Die eine Hand am Kinn, die andere darunter verschränkt, ging er vor dem erstarrten Jungen auf und ab. „Hmm... überlegte er. „Für einen Ritt reicht der wohl nicht, aber wenn ich mir so seine enge Ritze betrachte, dann kommen wir doch noch ins Geschäft!“ dachte sich Snape und gierig flossen ihm einpaar Tropfen Speichel aus dem Mund. Vor Angst erstarrt, blickte Harry Severus mit weit aufgerissenen Augen an. Was folgte als nächstes??? „Ähm...Professor...ich glaube, ich möchte das nicht...!“ „Du möchtest was nicht?!“ „Das, was immer Sie auch vorhaben!“ „Was habe ich denn vor?!“ „Nach was sieht’s wohl aus...??“ „Tja, Mr. Potter, jetzt ist es bereits zu spät. Bedenken Sie, Sie sind zu mir gekommen und wollten Hilfe! Jetzt müssen wir fortfahren.“ Harry öffnete den Mund, war aber unfähig etwas zu sagen. Snape schnipste mit dem Finger und in der rechten Ecke des Zimmers erschien eine „Liebesschaukel“. Harry erschauderte. „Leg dich hinein!“ befahl ihm Severus. „Nein!“ protestierte Harry. „Tu es, oder ich werde dich dazu zwingen!“ Wiederwillig legte sich Harry in die Vorrichtung. „Gut so, Sklave!“ sagte Snape sanft und zog ihm die Hand- und Fußfesseln fest. Harry fing an das Ausmaß seiner Entscheidung zu begreifen, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Verzweifelt begann er zu weinen. Snape, der sah, wie Harry einpaar Tränen die Wangen herunterkullerten, hob seinen Kopf einwenig an und wurde richtig geil, als er die geröteten Wangen und den traurigen-feuchten Blick des Griffindors einfing. „Oh, Harry....!“ Du weißt gar nicht, wie lange ich mir das schon wünsche. Ein Lehrer und ein Schüler , verboten heiß! Und dein überhebliches Grinsen wollte ich dir schon lange austreiben!“ Snape öffnete seine Hose, zog sie bis unter die Knie und ließ seiner Lust freie Bahn. Sev´s dicker, praller Schwanz schnellte ihm ins Gesicht und er drehte angeekelt den Kopf zur Seite. „Nana, so ungehorsam?! Du weißt was ich von dir will! Nimm ihn in den Mund! Los Sklave!“ Harry gehorchte nur widerwillig. Er wusste, wenn niemand etwas von dem heutigen Abend erfahren sollte, dann musste er das jetzt durchstehen. Mit zusammengekniffenen Augen ließ er Snapes Schwengel in seinen Mund. Fast sofort begann er zu stöhnen. „Ahh, jaa!“ Er genoss es offensichtlich. „Dein kleiner Mund und mein dicker Schwanz, das ist einfach die perfekte Kombo!“ dachte er. Er begann sich in Harrys Mund langsam vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß an Harrys Rachen, musste der arme Junge mit einem Würgereiz kämpfen. Immer wieder stieß er in Harrys Feuchtbiotop, immer schneller und immer härter. Von Rücksicht hielt der dunkle Magier nichts. Ganz im Gegenteil, es machte ihn nur noch mehr an, sein „Opfer“ leiden zu sehen. Drays Sicht: „Oh Harry...“ wo bleibst du nur so lange?? Hoffentlich ist dir nichts passiert... irgendwie habe ich so ein komisches Gefühl im Bauch. Und warum zum Himmel noch mal geht diese verflixte Tür nicht auf?!“ Wie ein Verrückter rüttelte ich wild am Türgriff zu Sevs Zimmer, nachdem dieser weder auf Klopfen, Rufen oder den „Alohomora“ Zauber reagierte. Jetzt versuchte ich es mit sich gegen die Tür werfen und rütteln in der Hoffnung, das die Türe irgendwie nachgab. Doch leider war dies nicht der Fall und das einzige was mir jetzt noch einfiel war ein Schrumpfzauber, der mich so klein machte, das ich unter dem Türspalt durchlaufen konnte und auf der anderen Seite würde ich mich wieder groß zaubern. Gesagt, getan. Als ich mich auf der anderen Seite, also in Snapes Zimmer wieder groß gezaubert hatte, hätte mich beinahe der Schlag getroffen und ein schmerzhafter Stich in meinem Herzen durchfuhr mich. Ich sah den weinenden, nackten, gefesselten Harry und den schwitzenden, erregten Lehrer, dessen Körpermitte sich immer schneller zu Harrys Gesicht vor und zurück bewegte. So viele Gefühle breiteten sich gleichzeitig in mir aus. Ich wollte helfen, wusste aber nicht wie. Doch genau in diesem Augenblick bemerkte mich Snape, hielt in der Bewegung inne und für den Bruchteil einer Sekunde, huschte Überraschtheit, Angst, Fassungslosigkeit, Scham und Machtlosigkeit gleichzeitig über sein sonst so ausdrucksloses Gesicht. Dann hatte er sich wieder im Griff und die Ausdruckslose Maske zog sich wieder über sein Antlitz. Harry, der noch immer die Augen fest geschlossen hatte, dachte sein Martyrium wäre endlich vorbei und erwartete froh, das Snape seinen Schwanz aus seinem bereits trocken, wundgescheuerten Mund ziehen würde. Als dieser plötzlich sprach: „Na, gefällt dir, was du da siehst?“ Harry öffnete die Augen, er dachte schon er wäre gemeint, als er seinen Traumprinzen in die stahlblauen Augen blickte. Freude durchzuckte ihn doch zeitgleich schämte er sich für den Anblick, den er bot. Sein Liebling sollte ihn nicht so sehen, so geschwächt, vergewaltigt, ohne jeden eigenen Willen. Er konnte nichts sagen oder tun, das die Situation verbessert hätte und so schwieg er still, sah betroffen zu Boden und wünschte sich in eine andere Zeit. Einen Moment lang sagte keiner ein Wort, nur drei Augenpaare sahen gehetzt von einem zum Nächsten, bis Sevs tiefe, brummende Stille durchbrach. „Was stehst du da wie angewurzelt? Was willst du hier und wie bist du herein gekommen?“ knurrte er wütend. „Herein gekommen bin ich durch die Tür, da bin ich, weil ich wissen wollte ob alles in Ordnung ist und da stehen wie angewurzelt tu ich, weil ich nicht glauben kann, was Sie da gerade getan haben und vielleicht noch getan hätten, wäre ich nicht im Rechten Moment gekommen!“ schrie Dray aus vollen Leibeskräften. „Was willst du damit sagen? Etwa, das ich etwas Unrechtes getan habe?“ rief er aufgebracht zurück. „Ganz genau, Sie perfides Vergewaltigerschwein!“ „Pass auf, was du sagst, vorlauter Bengel! Mr. Potter bestand auf seine Strafe!“ sagte er empört und drehte den Kopf zu Harry. „Ist es nicht so, Potter?“ Auch Draco sah zu ihm hinüber. „Harry...“ flüstere er. Er hatte Angst vor der Antwort. Hatte er sich getäuscht und Harry wollte tatsächlich diese Art von Bestrafung? Hatte es ihm am Ende sogar gefallen? Hatte er die Situation falsch eingeschätzt? All diese Fragen und mehr gingen ihm durch den Kopf. Harry stotterte: „Ich...ich...ich...nein!“ Er schüttelte energisch den Kopf, bis die Zähne zusammen und gluckste weinerlich: „Ich wusste nicht, das er das hier von mir wollte, jedoch wollte ich auch nicht, das Dumbledor dich oder mich von der Schule wirft! Bitte geh, ich stehe das hier schon durch. Ich möchte nicht, das du mich so siehst!“ schluchzte er. -Also hatte ich mich nicht getäuscht, als ich die Tränen in seinen Augenwinkeln sah und ich fasste einen Entschluss- Kapitel 5: Die Bestrafung - Teil Zwei ------------------------------------- So weiter nach dem bösen cut^^ Danke für eure vielsagenden, lieben Kommis!! Viel Spaß beim Lesen meines neuen Kapitels! ~^.^~ Kapitel 5 Die Bestrafung Teil 2 „Snape! Lassen Sie Harry in Ruhe! Wenn Sie einen bestrafen wollen, dann nehmen Sie mich!“ „Mir ist egal, wer von euch die Strafe antritt, aber einer wird es tun, verstanden?!“ drohte er und sah von Einem zum Anderen. Harry schluckte schwer, unfähig etwas darauf zu erwidern. „Ich...“ „Ich werde es tun!“ fiel Draco ihm ins Wort, ging auf Snape zu und griff ihm in den Schritt. Severus grinste triumphierend und war natürlich nicht abgeneigt. Heute kam er so richtig auf seine Kosten. - Erst die kleine Aufwärmrunde in Potters Mundhöhle, und jetzt werde ich diesem Blondschopf das Hirn rausvögeln! – „Also gut!“ rief er verächtlich. „Zieh dich aus und leg dich aufs Bett!“ Draco gehorchte. Harry sah mit geröteten Augen zu seinem Slytherin Prinzen, brachte aber keinen Ton mehr heraus und geschwächt gab er sich geschlagen. Snape kramte in seiner Nachttischschublade, bis er endlich fand, wonach er suchte. Seine Handschellen. Dracos ungläubig blickenden Augen weiteten sich, als er das dreckige Grinsen und die Handschellen mit schwarzem Plüsch sah. Reichte es denn nicht, dass er als Lehrer zwei Schüler zu Sex mit ihm zwang, musste er dann noch soweit gehen? Wie krank war dieser Mensch? „Ich werde mich nicht wehren und auch nicht abhauen! Die Handschellen sind also unnötig!“ gab er kleinlaut von sich. „Darüber mach ich mir keine Sogen, glaub mir. Aber du sollst dich schließlich...“ Es machte „Klick“ und seine Hände waren beide mit Handschellen am Bett gefesselt worden. „...nicht wehren, wenn du zusehen darfst, wie ich es deinem kleinen Griffindor besorg!“ - Und danach bist du dran – dachte Snape und grinste verschlagen. Harry und Draco sahen erst einander und dann den dunklen Professor geschockt an. „Wir hatten einen Deal, du Arschloch!“ Tränen des Zorns loderten in Drays Augenwinkeln. „Nana, sind wir schon beim DU angekommen?!“ Wenn ich du wäre, würde ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, ich kann auch härtere Geschütze auffahren. Es liegt also ganz an dir ob wir es auf die harte Tour machen!“ „Aber... Sie haben doch... ich meine, wir hatten doch... ich dachte...“ druckste Dray herum. „Ich, aber, Sie und so weiter...“ machte Snape ihn belustigt nach und winkte bei jedem Wort mit der Hand. „Nichts haben wir! Sie oder ich. Und was Sie denken, dafür kann ich nichts und jetzt entschuldigen Sie mich. Mr. Potter wartet schon und ich will ihn ja nicht zu lange warten lassen!“ sagte er kalt und ging hinüber zu Harry, der noch immer in seiner Schaukel hing, diesmal steif wie ein Brett, vor Schock gelähmt. „Harry...Oh Harry...!“ säuselte er melodisch, während er schnurstracks zu ihm ging. - Oh nein! Was soll ich jetzt nur tun? – ging es Harry durch den Kopf und Angstschweiß tropfte ihm in die Augen und brannte fürchterlich. „Halt! Bleiben sie stehen!“ polterte Draco. Langsam drehte sich der Lehrer um. „Sehen Sie doch Sev...“ sagte er süßlich und spreizte seine Beine. „Wollen Sie mich etwa nicht?“ er setzte ein enttäuscht gespieltes Gesicht auf und hoffte Severus Snape würde darauf reinfallen. Doch blöd war er nicht. Leider konnte er auch nicht umhin den sich ihm bietenden Anblick zu widerstehen. So williges Frischfleisch konnte er doch nicht einfach verschmähen. Und so sprach er: „Zu Ihnen komme ich noch...“ Sein Glied pulsierte wild vor Lust und er war nun endlich bei Harry angekommen. Er legte eine Hand auf dessen Po und strich darüber. „Hmm...“ er grummelte voller Vorfreude. Dann spreizte er Harrys Pobacken auseinander und feuchtete mit seiner Zunge dessen Hintereingang an. Harry verkrampfte, er konnte nicht anders. „Hör auf! Oder es wird dir noch leid tun!“ Er schlug mit der flachen Hand fest auf Harrys Arsch und hinterließ einen glühend roten Handabdruck. „Aua!“ schrie der Griffindor. „Halts Maul, du Jammerlappen!“ schrie der dunkle Lehrer energisch. Unsanft drang er mit einem seiner Finger in Harrys Po ein und Harry überkam eine unangenehme Gänsehaut so widerlich war dieses Gefühl, so falsch. Sev fing an seinen Finger im Körper des Jungen zu bewegen und nach einpaar Stößen steckte er einen Zweiten hinzu. „Argh! Ahhau!“ schmerzverzehrt starrte Harry hilfesuchend zu Draco. So hatte er sich seine Entjungwehrung nicht vorgestellt, vor allem nicht mit diesem, diesem Mensch, wenn man ihn als solchen bezeichnen konnte. Doch dieser war, machtlos wie er erkannte, in einen Schockzustand gefallen. Immer wieder bohrten sich Sevs Finger tief in Harrys Loch. Immer wieder drangen sie so richtig tief ein, weiteten das enge Loch einwenig vor. Und als Harry sich verkrampfte, wartend auf den nächsten Stoß, durchflutete ihn ein unsagbarerer, brennender und zugleich stechender Schmerz, der so viel größer war als alles, was er davor gespürt hatte, verursacht durch Sevs mächtigen Schwanz, der sich nun einen Weg freikämpfte, hinein in Harrys warme Enge. Energisch fordernd drückte er sein Rohr stück für stück tiefer, immer tiefer hinein. „Ahhh!! Au!! Draco!!! Hilf mir doch!! Bitte!!“ weinte er voller Schmerz. Alles in ihm erstarb. Sevs Vorschlaghammer drang so tief in Harrys Seele ein, setzte sich fest und hinterließ ein Loch, das niemand stopfen konnte. Aus seiner Schockstarre gerissen schrie Dray wutentbrannt dem Lehrer entgegen: „Aufhören! Hören Sie auf!“ Er rüttelte an den Handschellen und versuchte sich vergeblich zu befreien. „Lassen Sie das!!!“ er rüttelte heftiger. Nahm all seine Kraft zusammen, schaffte es aber wieder nicht sich zu befreien. „Bitte, so hören Sie doch auf!“ gab er mutlos nach. Aber Snape, voller Extase in Harrys enger Ritze, hörte ihn nicht. Immer schneller und härter stieß er zu. „Ohh ja! Ohh geil! Mhhm, ja!!“ er stöhnte und stoß noch heftiger und tiefer zu. Harry konnte nicht mehr. Er verlor den Mut und die Kraft, dagegen anzukämpfen. Seine Tränen versiegten. Der Schmerz war betäubend. Er ließ es einfach geschehen. Er ließ sich durchficken von diesem...diesem... Und dann, nach einer schier unendlich dauernden Ewigkeit und dem widerlich klatschenden Geräusch, jedes Mal wenn Snape ein weiteres mal unsanft zustieß, war es endlich vorbei. Seine Tortur, sein Martyrium hatte ein Ende. Sev zog seinen pulsierenden Schwanz aus Harrys Poloch und ergoss sein körperwarmes Sperma über dessen Rücken. Harry zuckte jedes Mal zusammen, wenn ihn der heiße Liebessaft traf. Wie aus einer Pumpe kam es, in kleinen Pausen von Sekunden, herausgeschossen und regnete auf seinen Rücken. Doch es war endlich vorbei! Endlich...vorbei!...vorbei...vorbei...vorbei...! Er wurde ohnmächtig. Severus atmete schwer, als er von dem Jungen abließ. „Oh das war gut! Man ist der eng. Ich musste mich ganz schön anstrengen, nicht gleich abzuspritzen...“ sagte er halb zu sich, halb zu Draco gewandt, während er die letzte Ficksahne aus seinem, sich langsam erschlaffenden Schwanz, strich. Draco konnte noch immer nicht fassen, was sich da gerade vor seinen Augen abgespielt hatte. Und er konnte nichts dagegen tun. Er konnte nur untätig zusehen. Snape befreite Potter aus der Liebesschaukel, doch dieser war längst nicht mehr bei Bewusstsein. „Na du kleiner Bastard, hab dich wohl zur Besinnungslosigkeit gefickt, was?!“ sagte er zufrieden und triumphierend überlegen. „Sie...“ mehr brachte der noch immer schockierte Draco nicht hervor. „Ja ich?“ hauchte der Lehrer. „Keine Angst mein Kleiner, dich habe ich nicht vergessen!“ Er legte sich neben den Slytherin Prinzen und streichelte mit seinem Finger über dessen Brust. „Nein!“ brüllte dieser. „Sie haben, was Sie wollten! Lassen Sie uns gehen!“ „Das könnte ich ja, aber du hast doch vorhin darum gebettelt das ich dich nageln soll.“ Schaute er süßlich. „Das war weil ich wollte das Sie mich anstelle von Harry nehmen aber jetzt hatten Sie schon Harry und damit haben Sie schon was Sie wollten!“ erklärte Draco wütend. „Nein. Du hast mich so geil gemacht und jetzt will ich auch noch dich und da ich dich noch nicht hatte, habe ich nicht alles was ich wollte!“ erwiderte er trocken. „Und ich weiß, das du es auch willst!“ „Was will?“ „Was für eine dumme Frage! Ich habe doch gemerkt, wie du mich lüstern beobachtet hast. Wie du dich an meiner Statt gewünscht hattest. Wie du dir vorgestellt hast, das es dein Schwanz ist, der in der Höhle beherbergt wird!“ Mit diesen Worten glitten seine Hände langsam hinunter. Glitten über den muskulösen Bauch zu seinen Beckenknochen, streichelten darüber. Draco erzitterte und wand sich unter seiner schweren Hand. Versuchte sie loszuwerden. Wollte sie abschütteln, doch die unbarmherzige Hand bahnte sich unbeirrt ihren Weg weiter nach unten fort. Kapitel 6: Genuss? ------------------ Entschuldigt bitte vielmals für die lange Wartezeit hatte einfach so viel um die Ohren... hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen, wünscht euch eure Suai Kapitel 6 Genuss? „Lass dich doch einfach darauf ein, was soll schon passieren? Hast du Angst, es könnte dir gefallen? Hab keine Angst, dein Freund wird nichts davon bemerken und ich schweige wie ein Grab, glaub mir, es wird dir gefallen, ich bin sehr erfahren und werde dir den Orgasmus deines Lebens bereiten.“ Er strich über Dracos Penis, welcher sich unter der Berührung rührte. Voller Entsetzten über sich selbst, starrte er an sich hinunter. Sah seine pulsierende Lust aufkeimen, sie war so groß, dass sie über seinen Bauchnabel reichte. Sah die blauen Äderchen, durch die helle Haut schimmern. Snape folgte den stahlblauen Augen des Slytherin und blieb ebenfalls an diesem prachtvollen Gemächt hängen. Er fing an das erigierte Glied Drays zu massieren. „Gnhhhha!“ Draco stöhnte auf. Er mochte Snape nicht und hasste ihn für das, was er Harry angetan hatte, doch konnte er nicht umhin zu geben zu müssen, das Snape tatsächlich wusste, wovon er sprach und was er da tat. Er war in der Tat sehr erfahren. Beschämt sah er zu Harry, dieser schlief noch immer. Sein Verstand und sein Herz rieten ihm alles zu tun, um dies hier zu stoppen, doch sein Verstand rutschte gerade, zusammen mit all seinem Blut in die Lendengegend und hielt sein steifes Glied aufrecht. Die Stimme seines Penises übertönte alle anderen Stimmen, die sich gegen diese Situation erhoben. Snape massierte fordernder und fing nun an, Dracos Knospen mit seiner Zunge zu umspielen und so überließ er sich den fähigen Händen des Lehrers. Er schloss die Augen und genoss. Ja, er genoss es, diese Art von körperlicher Nähe hatte er sich immer gewünscht, allerdings mit Harry. Doch Sevs Erfahrung überschrieb von Minute zu Minute alle Gedanken, die mit Harry zu tun hatten. Bald schon hatte er ganz vergessen, dass es Sev war, der ihn so verwöhnte, dass sein kleiner Engel immer noch gefesselt und ohnmächtig war. Das er sich eigentlich gegen alles hier wehren sollte. Die erfahrene Hand schloss sich fester um Dracos Erregung und massierte immer eindringlicher, fordernder und Dray bäumte sich dieser Hand entgegen. Konnte nicht anders. War gierig geworden. Gierig nach mehr. Ein Lächeln umspielte die Lippen des Lehrers, als er diese um den Penis des Slytherin Prinzen legte. Tief ließ er ihn hineingleiten. Schluckte einpaar Mal demonstrativ, um die empfindliche Spitze zu stimulieren, ehe er ihn der Länge nach leckte. Dann ließ er ihn wieder in seinen Mund. Rein, raus. Das seidenweiche, schwarze Haar striff bei jeder Bewegung Dracos Bauch und kitzelte ihn. Die Hände in den Handschellen begannen sich an dem Bett fest zu krallen. So erregt war der Blondschopf. Dann war sein Penis nicht mehr umschlossen von dieser wohligen, feuchten Wärme sondern kostete von der Enge des Lehrers. Der schwere Körper setzte sich auf Drays Hüften und ließen sein bestes Stück hineingleiten in die engen Sphären Snapes. „Ohhh... Gnnnhhhaaa!!“ Draco kreischte auf vor Lust, konnte sich nicht zurückhalten, als sich der enge Muskel um ihn schloss. „Na... gefällt dir das?“ Säuselte der Schwarzhaarige und grinste verschlagen, während er anfing sich auf Drays Hüften zu bewegen, erst langsam, dann immer fordernder, der Härte Dracos entgegen. Pure Geilheit war dem Slytherin ins Gesicht geschrieben, als sich die stahlblauen Seelenspiegel öffneten und es zu ließen, zu sehen, von wem er so bearbeitet wurde. Ein muskulöser Körper. Groß, kräftig, erfahren. Draco begann den Lehrer plötzlich mit anderen Augen zu sehen, obwohl er wusste, dass es falsch war. Er ertappte sich dabei, wie er sich wünschte, er könnte immer und immer wieder mit diesem erfahrenen Mann schlafen. Ertappte sich dabei, wie schön er es fand einem Schweißtropfen mit den Augen zu folgen, der langsam von der Stirn hinab bis zu den Hüften glitt. Ertappte sich dabei, wie er sich wünschte, von den Handschellen befreit zu sein, um Snapes Penis zu streicheln. Immer wieder flatterten die Augenlider aufgeregt. Konnten sich nicht entscheiden, geschlossen oder offen zu bleiben. Ich genoß es einfach. Unzählige Minuten lang, denn die Zeit ging schon lange verloren in diesem Spiel aus Gier und Hilflosigkeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)