Ein Siegel verpflichtet von KeiKirjailija (Der etwas andere Abriss meines Lebens) ================================================================================ Kapitel 26: Episode 4: Der Kommissar geht um -------------------------------------------- Episode 4: Der Kommissar geht um „Also… Hier liegt das Geheimnis begraben?“, Baku lachte, „Im wahrsten Sinne des Wortes, was?“ „Wir haben keine Zeit für Scherze!“, sagte Blair ernst. Der Magier seufzte. „Gut… Kei, du hast gesagt… Er wurde umgebracht, richtig?“ Die Energiefängerin nickte: „Ja… Er stürzte in See der Vernichtung… Ich dachte immer es sei ein Versehen gewesen, aber… es muss Absicht gewesen sein…“ „Das bedeutet: Jemand hat ihn umgebracht und das bedeutet: Der Mörder weiß etwas über ihn! Und er wird sicher auch etwas über sein jetziges Erscheinungsbild als Verkörperung des Bösen wissen! Das heißt, wir müssen den Mörder finden!“, sagte Baku ernst. „Du brauchst einen Erfolg nach der Pleite mit Kiara, oder?“, fragte Blair und zog eine Augenbraue hoch. „Ich wollte nur vorsichtig sein! Keiner von euch hat ihr was Böses zugetraut!“ „Das war ja auch nicht nötig!“, meinte Blair laut. Der Magier seufzte: „Ja, ja, aber jetzt ist es nötig!“ „Ich glaube sogar… Da hast du Recht“, überrascht sahen die anderen Kei an. Baku grinste stolz: „Super, also Blair ist meine Assistentin! Nehr, willst du –“ Grimmig sah der Kämpfer ihn an: „Vergiss es! Ich spiele keine Nebenrolle in deinem kleinen, schmierigen Möchtegernkrimi!“, sagte er und verschwand bei den Betten. Enttäuscht sah der Junge in der blauen Robe ihm nach. Schulterzuckend sah er sich um: „Loki!“ „Nein!“ „Aber ich braue für das Verhör einen bösen Bullen… äh… Einen bösen Cop…“ Der Feuerdrache zog eine Augenbraue hoch und seufzte: „Ja, schön…“ „Gut, und was hast du jetzt vor, Herr Kommissar?“, fragte Kei. „Tatortbesichtigung! Bring uns zum Tatort!“ Der Tatort war einer der schönsten Orte, die Blair je gesehen hatte. Man fand ihn wenn man durch lange Gänge schlich und dann kam man schließlich an diesen Ort… Auch hier wuchsen Bäume, doch sie sahen ganz anderes aus. Ihre Blätter waren blutrot und die Rinde war schwarz. Es wuchsen weiße Blumen auf dem Boden und in der Mitte befand sich ein See, der mit dunkelrotem Wasser gefüllt war. Der ehemalige Mensch konnte nicht wirklich beschreiben, woher das Licht kam, doch überall in der Luft befanden sich diese kleinen leuchtenden Flocken. Man hätte sie für Glühwürmchen halten können, wenn das nicht eine so verdammt einfache Lösung gewesen wäre… „Was ist das für ein See?“, fragte Baku und ging darauf zu. „Nicht berühren!“, rief Kei und hielt ihn zurück, „Das ist der See der Vernichtung. Eine Berührung und seine Seele löst sich langsam Stück für Stück von deinem Körper! Es fühlt sich an, als würde man dir bei lebendigem Leibe die Haut abziehen! Und wenn gar ganz hineinfällst… Dann löst sich die Seele sofort vom Körper für immer… Denn der Körper löst sich auf und wird Teil des Sees…“ Ein wenig ängstlich wich Baku zurück: „Also wurde das Opfer in diesen See gestoßen!“, sagte er ernst und sah sich um. „Ich vermute…“, seufzte Kei. „Was hatte er überhaupt hier zu suchen?“ Die Energiefängerin starrte in den See: „Er sagte immer… Hier könnte man am besten Denken… Es sei so ruhig… Und er hat Recht… Alles hier macht keine Geräusche… Lediglich wir, wie wir hier stehen… stören die Stille…“ „Mhm… Stille…“, murmelte Baku. „Hast du eine Idee?“, fragte Blair erstaunt. „Ruhig!“, sagte er und hob die Hand. Langsam schritt er durch den Raum und sah sich alles genau an. Es war so hell, es war unglaublich. Es war nicht zu glauben, dass sie weit unter der Erde waren, bei all dem Licht in diesem Raum. Jeder von ihnen warf seinen dunklen Schatten. Und es war so still… Man hörte die Schritte gut und den Atem so, als sei er dicht bei ihm. „Ich hab’s…“, murmelte Baku und drehte sich zu ihnen um, „Er wurde von einer Person umgebracht, die er gut kannte! So ruhig, wie es hier ist, muss er jeden Fremden sofort gehört haben. Ihm nähern konnte sich nur jemand, den er gut kannte! So, dass er nichts zu befürchten hatte, wenn diese Person zu ihm kam. Ein Freund… Mit dem er gerne die Gesellschaft teilte…“ Die drei Mädchen sahen ihn leicht erstaunt an. „Aber es geht weiter… Es muss jemand junges gewesen sein. Jemand in seinem Alter… Einen Erwachsen hätte er bemerkt, wenn sich dieser von hinten angeschlichen hätte… Der Größere hätte einen weiteren Schatten über ihn hinweg geworfen, so dass er gewarnt gewesen wäre… Damit deutet alles darauf hin, dass es ein Freund von Dimond in seinem Alter gewesen sein muss!“ „Nicht schlecht…“, murmelte Loki erstaunt. Blair nickte erstaunt. „Wir müssen also nur alle Energiefänger in unserem Alter befragen…“, sagte Baku und drehte sich dann schnell zu den Dreien um, „Und ich schlage vor, wir beginnen mit dir!“, er deutete auf Kei. Diese zog eine Augenbraue hoch: „Das soll ein Scherz sein, oder?“ „Mit Nichten!“ „Oh man…“ „So Kei…“, sagte Baku und stützte sich auf den Tisch ab, auf dem sie saß. „Ich finde es ja schön, dass du so in der Rolle aufgehst. Und die Atmosphäre ist auch toll… Dunkler Raum und so… aber… ich habe keine Ahnung, warum du mich verdächtigst!“, sagte Kei und verdrehte die Augen. „Hör mal zu Fräulein, ich stelle hier die Fragen!“, meinte der Magier. „Ich würd auch gerne wissen, warum wir Kei verhören…“, murmelte Blair und seufzte, als sie einen bösen Blick von Baku bekam, lachte sie nervös und zog einen Block und einen Stift hervor, „Nur so für’s Protokoll…“ Baku seufzte und nickte: „Gut, du hast uns erzählt, du hättest immer geglaubt, dass er ausversehen in den See gefallen wäre! Und doch hast du uns dazu gebracht, nach dem Mörder zu suchen! Was… Wenn du nur wolltest, dass wir einen Mörder für deine Tat finden, damit du nicht mehr in der Angst leben musst, dass irgendjemand jemals die Wahrheit rausfindet!“ Blair und Loki seufzten. Und Kei stand auf: „Du bist ein Schwachkopf…“ Sie ging zur Tür. „Halt… Dieses Verhör ist noch nicht vorbei!“ „Doch! Ist es!“, Kei öffnete die Tür. Leicht verwirrt sah Kiara hinein: „Was macht ihr vier in meinem Esszimmer?“, fragte sie leicht erstaunt. „Baku, Blair und Loki spielen Polizei…“, meinte Kei, verdrehte die Augen und ging an ihr vorbei. Die Blondine klatschte in die Hände: „Kann ich euch helfen! Ich… Ich könnte Kaffee kochen!“ Baku zog eine Augenbraue hoch: „Ja, okay… Tu das…“ Der nächste im Verhör… war Darien. „Was soll das hier werden?“, fragte der Dunkelhaarige und sah Baku skeptisch an. „Wir wollen die verhören!“ „Und wessen stehe ich unter Verdacht?“ „Dem Mord an Dimond!“ Dairen begann laut zu lachen: „Das ich nicht lache! Witzfigur, denk dir was Besseres aus!“ Baku wurde leicht rot. „Hey… Ich meine…“ Da schlug Loki auf den Tisch: „Hör auf zu lachen! Wenn hier einer lacht, dann bin ich das! Und wenn du nicht bald deine Unschuld beweisen kannst, dann hast du bald gar nichts mehr zu lachen!“ Grinsend sah der Energiefänger sie an: „Ihr Oberwesen seid alle so amüsant. So, so? Ich soll ihn also umgebracht haben. Tut mir leid, aber dazu hatte ich ja nicht mal einen Grund!“ Baku sah ihn erstaunt an: „Du bist nicht verwundert, dass wir denken, dass er umgebracht wurde?“ „Nein, das dachte ich schon lange. Niemand, der hier aufgewachsen ist, ist so tollpatschig in den See der Vernichtung zu springen. Da muss jemand nachgeholfen haben. Aber ich… war das nicht“, er grinste ihn provokant an. „Das entscheiden immer noch wir“, fauchte Loki. „Aber diese Gut – Böse – Nummer habt ihr echt drauf!“ Der Magier seufzte: „Wir würdest du euer Verhältnis beschreiben?“ „Dimond war ein Kumpel aber mehr auch nicht. Immer der Nachdenkliche. Der Ruhige. Ehrlich gesagt, hatte keiner von uns wirklich tiefe freundschaftliche Gefühle für ihn… Kei und Kiara… Vielleicht… Und Tira… Aber sonst… Er war eher zurückgezogen. Aber keiner hatte was gegen ihn. Wer hat schon etwas, gegen jemanden, der so ruhig war, wie er? Nie gemeckert, nie beschwert, alles mitgemacht, nie im Weg gestanden… Traurig… Er war die Art von Person, die es nicht verdient hatte, so für zu sterben…“ „Oh…“, Blair seufzte. Baku nickte: „Das klingt…“ „Vollkommen egal, wie das klingt! Hattest du ein Alibi für die Tat?“, fragte Loki und schlug erneut auf den Tisch. Grinsend sah Darien sie an: „Du weißt zwar nicht einmal von welchem Tag du sprichst, aber ja! Meine Eltern werden dir liebend gern bestätigen, dass ich zu Hause war. Und außerdem… Ich würd’s nicht geheim halten, wenn ich ihn umgebracht hätte. Es ist traurig, aber… Man sollte zu seinen Taten stehen… Sonst verfolgen sie einen bis ins Grab und das wollen wir doch alle nicht…“ Er sprach völlig gelassen und so saß er auch auf seinem Stuhl, leicht zurück gelehnt und mit einem breiten Grinsen. Baku seufzte: „Gut, das führt zu nichts… Du kannst gehen.“ „Vielen, vielen Dank, Herr Kommissar“, lachte der Energiefänger spöttisch als er den Raum verließ. Der nächste auf Bakus Liste war die von Darien angesprochene Tira. Tira war ein junges Mädchen mit roten zu einem Zopf geflochtenen Haaren. Ihr Gesicht war hübsch und ihre Züge sanft. Als Baku den Namen „Dimond“ erwähnte, fing sie beinahe an zu weinen. Leicht überfordert sah der Magier die Frauen an. Doch auch Loki zuckte mit den Schultern. Seufzend ging Blair auf sie zu – blieb der emotionale Part also mal wieder an ihr hängen. Vorsichtig berühte sie die Energiefängerin an der Schulter. „Hey…“, sagte sie sanft, „Was ist denn los?“ „Ich…“, schniefte die Rothaarige, „Ich will nicht über Dimond reden… nein… das… es tut so weh…“ Baku und Loki tauschten Blicke. „Tut es weh… Weil du ihn umgebracht hast?“, fragte der Magier. Aus geröteten Augen starrte Tira zu ihm hoch: „Was? Nein! Dimond… hatte einen Unfall… am See der Vernichtung… Ich hab ihm immer gesagt, er soll das nicht hin…“, schluchzte sie, „Und schon gar nicht alleine… wenn… dann hätte er mich mitnehmen sollen! Wohin auch immer!“ „Aber…“, sagte Baku und wich einen Schritt zurück. „Habt ihr nichts Besseres zu, als alte Wunden aufzureiben!“, schrie sie unter Tränen und stand auf, „Dimond…“, sie schluchzte, „Ihr habt damit gar nichts zu! Haltet euch daraus!“, sie stürmte zur Tür und nach draußen. „Aber schon… verdächtig, oder?“, murmelte Loki. „War das eben Tira?“, fragte Kiara und kam mit einer Kanne Kaffee hinein. Blair nickte: „Ja, war sie. Weißt du was sie hat?“ „Oh…“, die Blondin hätte beinahe die Kanne losgelassen, „Oh ihr habt sie… sie auch auf Dimond angesprochen?“, fragte sie leicht geschockt. „Äh… Ja?“, sagte Baku. „Oh man…“, Kiara seufzte, „Oh man, sie war so verliebt… in ihn… Es hat Wochen gedauert, bis sie aufgehört hat zu Weinen nach seinem Tod…“ „Oh…“ Blair drehte sich zu Baku: „Du bist so ein Trottel manchmal…“ „Ach, das konntest du doch nicht wissen…“, Kiara lächelte den Magier an, „Sie weint immer so viel… Keine Sorge, es wird sie schon nicht umbringen.“ Der Nächste, der in Bakus improvisierten Verhörzimmer Platz nahm, hörte auf den Namen Gil. Er war ein großer und kräftiger junger Mann. Baku hatte ein wenig Angst, etwas Falsches zu sagen, so kräftig, wie dieser Typ aussah. „Was hast du an dem Tag gemacht, an dem Dimond starb!“, sagte Loki laut. Gil sah ihn erstaunt an: „An dem Tag, den dem Dimond starb? Wisst ihr, wie lange das her ist. Das weiß ich nicht mehr.“ „Aha? Du hast also kein Alibi?“, fragte Loki grinsend. Der Energiefänger sah zu ihr: „Ich bin jetzt 21 Jahre alt. Dimond ist sechs Jahre tot. Ihr verdächtigt allen Ernstes einen 15jährigen, den ihr nicht kennt, einen anderen 15jähren umgebracht zu haben, den ihr auch nicht kennt. Und ich bin der Angeklagte in diesem Spiel?“ Baku lachte nervös: „Wenn man es so sieht…“ „Nichts da!“, sagte Loki bestimmt, „Faule Ausreden sind das! Rede!“ „Ich hab gesagt, was ich sagen sollte. Außerdem starb Dimond durch einen Umfall. Und ich würde mich an den See der Vernichtung trauen. Nur Freaks verbringen dort ihre Freizeit… Es ist wirklich gruselig da… Diese Stille… Vielleicht ist er ja sogar freiwillig reingesprungen. Ich hätt’s beinahe getan, als ich auch nur fünf Minuten dahin musste. Trauriger Ort. Trauriger Tag. Traurige Geschichte und ich… gehe jetzt!“ „Halt!“, Loki wollte ihn aufhalten, doch Baku und Blair hielte sie warnend zurück, sie spürten die Aggressive Aura um den Energiefänger. Damit blieb nur noch einer. Hej. Hej war groß, schlank, hatte dunkle Haare und bleiche Haut. Mit trüben Augen sah er Baku an, so dass es diesem kalt den Rücken runter lief. „Warum bin ich hier?“, fragte er ruhig. „Äh… wir wollen mit dir über den Tod von Dimond reden“, meinte Baku ernst. „Da gibt es nichts zu reden“, sagte Hej leise. „Wieso… Wieso das nicht?“, fragte der Magier erstaunt. Der Energiefänger lächelte: „Was unter die Erde gehört, kommt unter die Erde. So ist der Lauf der Dinge. Warum über Verlorenes weinen, wenn wir noch hier sind? Ich akzeptiere.“ „Auch den Tod eines Freundes?“, Loki zog die Augenbraue hoch. „Freundschaft ist so… definierbar“, ein müdes Lächelnd schlich sie auch Hejs Lippen, „Alles ist definierbar. Aber alles geht einen Weg. Einen Weg ins Grab. Wenn wir Zeit schwenden, über den Weg anderer nachzudenken, dann verpassen wir vielleicht unseren eigenen. Und wenn wir das nächste Mal über unser Leben nachdenken, dann stehen wir an unserem eigenen Grab. Ganz metaphorisch gesprochen.“ „Wird es hier drin… kälter?“, flüsterte Blair. „Ich glaube schon…“, flüsterte Loki zurück. „Das heißt… Du hast ihn nicht umgebracht?“, fragte Baku hoffnungsvoll. „Ich sagte bereits“, erklärte der Energiefänger, „Ich akzeptiere, ich greife nicht ein. Was zur Erde gehört, das kommt zur Erde. Auf seinem ganz eigenen Weg… Das ist alles, was ich sagen kann…“ „Ich glaube… das ist auch alles, was wir brauchen…“, meinte der Magier seufzend. „Das hat alles nichts gebraucht. Wir sind kein bisschen schlauer…“, murmelte Baku enttäuscht. „Ach was…“, sagte Blair und lächelte, „Wir haben zumindest alle von Keis Kindheitsfreunden kennen gelernt. Und du hast es probiert…“ Der Magier lächelte sie an: „Das ist nett… Aber wir haben einen Tag verschwendet…“ „Was hätten wir den sonst tun sollen? Nimm’s nicht so schwer, du hast mehr getan als wir alle.“ „Danke…“ Während sie in dem Zimmer standen, stand eine Person an der Tür und lauschte. Sie schloss die Augen und dachte an den Tag vor sechs Jahren… Er stand dort am See. Ganz allein. Alles war still. Langsam war sie auf ihn zu gegangen. „Dimond?“, hatte sie gefragt, „Was tust du da?“ Er hatte sich zu ihr umgedreht und gelächelt: „Oh… du bist es, was machst du denn hier? Ich denke bloß nach.“ „Und ich…“, sie hatte gestockt. Hatte es nicht aussprechen können. Dann war sie einen Schritt näher gekommen: „Dimond, es tut mir leid“, hatte sie gesagt. „Was tut dir leid?“, hatte er ahnungslos gefragt. „Es ist nichts Persönliches… Es ist für einen höheren Zweck… Ich habe dich wirklich immer gemocht… Aber… er will dich… und… ich kann nicht anderes…“ „Kiara! Was…“ Sie hatte ihn gepackt und in den See gestoßen. Sein Schrei war in all der Stille so laut gewesen und dann… war es wieder ganz still gewesen… so schrecklich still… Kiara seufzte und öffnete die Tür. „Oh…“, sagte sie erstaunt, „Habt ihr euer Spiel bereits beendet?“, fragte sie mit einem süßen Lächeln… Und in der nächsten Episode… Jede Wahrheit kommt mal ans Licht… Blair: Der Speer ist noch nicht komplett? Doch mit dem Licht ist das so eine Sache… Blair: Wo versteckt sich das Licht für meinen Speer? Hej: Wenn ich dir das sagen würde, dann wäre es zu leicht… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)