Saiyajins und Pubertät von Gold1992 (Gohan mal anders.) ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Autor: So und heute geht es für Siebzehn in die Werkstatt. Gohan: Wird er Auseinander genommen? Autor: Willst du Vegeta als Sportlehrer? Gohan: NEIN *Angst * ich bin schon ruhig. Autor: Gut, dann für die lieben Leser und Leserinnen ein neues Kapitel. Aber vorher noch ein großes DANKE an Seraphinit fürs betan ^^. Gohan und Lime waren zusammen zu Gohans Spind gegangen, damit er seine Sachen dort einlagern konnte. Als der halb Saiyajin die Tür zu seinem Spind schließen wollte, wurde sie von jemandem mit Gewalt zugeschlagen. Der Schwarzhaarige und die Braunhaarige sahen verwundert die Person an, welche die Tür zu geschmettert hatte. Es war eine vor Zorn brodelnde Videl, neben ihr standen ein wütender Sharpner und eine leicht verdutzte Eraser. „Was sollte das?“, fragte die Schwarzhaarige mit einer gefährlich ruhigen Stimme. „Warum wollt ihr diesen Mist lernen? Wir hätten etwas vom Kampfstil meines Vaters lernen können, aber ihr musstet ja unbedingt dem Lehrer zur Seite stehen. Also warum? Hasst ihr mich oder ist es, weil ihr meinen Vater nicht mögt? Oder warum wollt ihr einen schwachen Stil lernen, der nur vorn Tricks und Betrügereien lebt?“, fragte sie weiter, ihre Augen funkelten dabei gefährlich. Gohan wollte eigentlich keine Zeit verschwenden, er wollte sich mit Siebzehn treffen und das alles hinter sich bringen, aber dieses Mädchen war wirklich von ihrem Vater besessen. Anscheinend hatte sie jedes Wort, was ihr Vater den Menschen seit fünf Jahren vorsang, eingesogen und auswendig gelernt. „Nicht jeder glaubt deinem Vater“, sagte Gohan mit ruhiger Stimme und machte sich daran zu gehen, doch Sharpner verstellte ihm den Weg. „Pass auf Nerd, wenn du unbedingt Stress suchst, hast du ihn gefunden, ich habe keinen Bock auf diesen Mist. Und das ich wegen dir jetzt dieses lächerliche Kame Ding lernen muss, zahle ich dir heim“, sagte der Blonde und holte mit der Faust aus. Er schlug zu, aber seine Faust traf nur ins leere, Gohan hatte sich einfach geduckt und war dann an Sharpner in aller Ruhe vorbeigegangen. „Wenn das alles ist, was du in diesem Satanstil lernst, ist es nicht besser als eine Prügelei auf der Straße, kein echter Kampf“, sagte Gohan im gehen. Ohne sich um zudrehen, winkte er mit einer Hand und verschwand die Treppe runter. Die drei konnten nicht glauben, was gerade geschehen war. Gohan, der Streber vom Dienst, war ohne Probleme Sharpners Schlag ausgewichen und hat es dann auch noch gewagt, Hercule vor seiner Tochter zu beleidigen. Alle umstehenden Schüler, die das mitbekommen haben, waren geschockt, jeder dachte das der Neue wohl Todessehnsucht hatte. Und Videls Wut auf Gohan wurde noch größer als sie vorher war, wenn das überhaupt möglich war. Draußen traf Gohan sich mit Siebzehn am Schultor. Der Cyborg war neugierig, was der Junge von ihm wollte. „Also, was ist los? Warum wolltest du dich mit mir treffen?“, fragte der jetzige Lehrer. „Ich weiß, dass du Probleme mit den mechanischen Teilen in deinem Körper hast, versuche es nicht zu leugnen, Achtzehn hatte die auch. Ich möchte dir anbieten, dich bei Bulma zur Wartung vorbei zu bringen“, sagte der kleinere der beiden. Siebzehn war überrascht, er hatte mit Drohungen gerechnet, mit einer Herausforderung, aber nicht mit so was. Er stand nur da und schaute den Sayiajin an. Gohan nahm das Schweigen als Zustimmung. Er holte eine Kapsel raus und schaute nach einem guten Platz, das Tor stand offen und die Ausfahrt war voll, da jetzt jeder nach Hause wollte, und viele der älteren Schüler schon Autos hatten, würde er einen anderen Platz suchen müssen. Gohan ging zum Parkplatz, da war jetzt eine freie Fläche, die groß genug war. Er drückte den Knopf und warf die Kapsel. Mit einem Knall und einer Rauchwolke kam ein Jetkopter zum Vorschein. Es war kein Standard Model, sondern eine Sonderanfertigung, die schneller als jedes andere Model war, aber trotzdem nur zur Tarnung, damit die Z Kämpfer nicht erst menschenleere Plätze suchen mussten und immer aufpassen mussten, solange sie über einer Stadt waren. „Nach dir“, sagte der Kämpfer und machte eine Geste, die dem Cyborg sagte, er solle auf der anderen Seite einsteigen. Videl, welche selber ihren Jetkopter dazu nutzte um nach hause zu fliegen, und auch ihre beiden Freunde dabei regelmäßig mit nahm, fiel der Kiefer bis zum Boden. Sie wollte ihren Augen nicht trauen. Der Nerd hatte einen Jetkopter ohne Kennnummer und das Modell sah auch nicht aus, als würde es in Serie produziert werden. Es sah eher wie ein Prototyp aus. Wie kam so ein kleiner Streber daran? Und jetzt stiegen er und der Lehrer einfach ein, was hatten die zu verbergen. Videl merkte erst gar nicht, dass ihr jemand auf die Schulter tippte. Doch als sie dann plötzlich einen lauten Schrei in ihrem Ohr hatte, riss sie sich von dem Anblick der startenden Maschine los. „VIIIIIDDDDEEELLL!!!“, Eraser brüllte so laut sie konnte, da ihre Freundin jetzt gut eine halbe Minute auf keinen anderen äußeren Reiz mehr reagiert hatte. „Sorry ihr beiden, aber ihr werdet heute wohl nach Hause laufen müssen“, rief sie drückte den Knopf an ihrer Kapsel und warf diese auf den Boden vor ihr, wo Sekunden später der Jetkopfer mit einer Rauchwolke auftauchte. Sie wollte wissen, wohin der Nerd und der verdammte Lehrer hin wollten. Als sie in der Luft war, musste sie feststellen, dass sie den Jetkopter von Gohan zwar sehen konnte, aber er auf ihrem Radar nicht angezeigt wurde. „Was soll das? Das ist ein Polizeiradar für Verfolgungen, warum ist seine Maschine dann nicht auf dem Schirm?“ Sie beschleunigte, aber sie musste nach kurzer Zeit feststellen, dass ihre Maschine nicht mit der anderen mithalten konnte und sie somit die andere schnell aus den Augen verlor. „Verdammt!“ Gohan, welcher nur den Autopiloten angestellt hatte, lehnte sich zurück. Der Jetkopter war schnell, aber nicht so schnell wie Jindujun, wenn sie den ganzen Weg nur mit dieser Maschine fliegen würden, würden sie mehr als neun Stunden brauchen. Das weder Gohan noch Siebzehn darauf Lust hatten war abzusehen. „Warum fliegen wir nicht selber, Kleiner. Wir sind doch um Längen schneller als diese lahme Krücke“, meinte der Cyborg dann. „Wir haben einen ungebetenen Gast der uns folgt, den hängen wir erst ab, dann steigen wir aus und fliegen selber“, meinte der Demi Saiyajin. Die Antwort genügte dem Lehrer. Nach einer guten Viertelstunde erhob sich Gohan und öffnete die Tür, das war auch für Siebzehn das Zeichen, dass es jetzt endlich etwas schneller vorangehen würde. So sprangen sie beide aus dem Flieger und Gohan drückte von außen auf den Knopf um ihn wieder in die Kapsel zu bekommen. Er nickte Siebzehn kurz zu und dann flogen beide Richtung Westlicher Hauptstadt. Derweil, etwas außerhalb von Satan City, fliegt eine Verbrecher bekämpfende Teenagerin mit einer riesen Wut in ihrem Bauch in ihrem Jetkopter. „Mein Jetkopter ist das schnellste Model auf dem Markt und ich habe ihn von der Polizei auch noch mal aufrüsten lassen. Wie kann es sein, dass so ein Streber und Arschloch an einen besseren Jetkopter kommt? Nicht mal meinem Vater wollten die von der Capsule Corporation einen schnelleren geben“, Videl kochte. Es war ihr unerklärlich, die Capsule Corporation hatte anscheinend was gegen ihren Vater, oder zumindest die Chefetage. Und das schlimmste, diese Firma war wohl auch die einzige, die sich das leisten konnte, ohne pleite zu gehen. Alle anderen Firmen krochen ihrem Vater in den Arsch, damit er ihr Logo trug oder einen Werbespot für sie drehte. Auch gab es eigentlich keinen Laden, in dem Videl den vollen Preis zahlen musste. Aber als sie damals bei der Hauptfiliale der Capsule Corporation ihren Jetkopter in Auftrag gab und nach dem Preis fragte, wollte man ihr keinen Rabat geben, es war nicht schlimm in ihren Augen, sie war nicht ihr Vater, aber trotzdem, als Tochter des Weltretters hatte sie etwas entgegenkommen erwartet, wenn man ihr schon keinen Prototypen zur Verfügung stellte. Aber das Schlimmste an dieser Firma war ihre Chefin, Miss Bulma Briefs. Diese Frau schien was gegen ihren Vater zu haben. Es war nicht bekannt warum, aber egal um was es ging, sei es eine Party, ein Empfang oder sonst was, wenn ihr Vater auf der Gästeliste stand, wusste man, das Miss Briefs nicht kommen würde, außer es wäre unumgänglich und wenn sie dann mal da war, wollte sie anscheinend nichts von der Familie Satan wissen. Auch war diese Frau allem Anschein nach gut mit Yamchu, dem Banditen, befreundet zu sein, dem Star der Titens und besten Baseballspieler der gesamten Liga. Auch dieser schien eine Abneigung gegen ihren Vater zu haben, und das, obwohl er selber mal Kampfsportler gewesen sein soll. Wenn man den Gerüchten glauben darf, soll er sogar ein guter gewesen sein. Videl schaute weiter frustriert in die Richtung in der sie den Jetkopter hatte davonfliegen sehen. Ihr ging das alles nicht aus dem Kopf, Gohan, der Kapseln hatte, die noch nicht auf dem Markt waren und der nicht viel von ihrem Vater zu halten schien. Bulma, die wohl mächtigste Frau der Welt und auch jemand, der ihren Vater nicht mochte. Die Verbindung der beiden war die Capsule Corporation und die Abneigung gegen ihren Vater, aber woher kam sie? Verdankten diese beiden nicht auch ihrem Vater, Hercule Satan, ihr Leben? „AAAAAAAAHHHHHHHH!“, mit einem lauten Schrei der Frustration wendete Videl den nun schon seit einigen Minuten auf der Stelle schwebenden Jetkopter und machte sich auf den Weg nach Hause. Zur gleichen Zeit sitzt in einem prächtigen Palast, an einer wunderschönen Oase, mitten in der Wüste, eine runzelige, alte Kartoffel vor ihrer Kristallkugel und beobachtet die Zukunft. „Oh der arme Gohan, Dende was immer du noch planst, sei vorsichtig, noch kann ich nicht sehen ob Mr. Popo die Stellenanzeige aufgeben muss oder nicht. Also sei vorsichtig“, sprach die alte Mumie. Nach fast zwei Stunden kamen Gohan und C Siebzehn endlich bei der Capsule Corporation an. Sie landeten hinter dem großen Gebäude und begaben sich zur Hintertür. „Und hier soll mir geholfen werden können?“, meinte der Cyborg skeptisch. „Klar, deine Schwester wurde auch von Bulma behandelt. Es wird schon alles gut gehen“, meinte der Demi Saiyajin und öffnete die Tür. Er konnte spüren, dass Vegeta im GR beschäftigt war den kleinen Trunks zu hetzen und dass Bulma in ihrem Labor war. So machte sich der Junge mit Siebzehn auf den Weg zum Labor. Als er klopfte, kam eine bekannte Antwort. „Wenn du den beschissenen GR schon wieder kaputtgemacht hast, kannst du gleich mal die neue Schürze anprobieren und schauen, wie du dir selber was zu essen machen kannst, ABER IN DEN BERGEN!“, brüllte eine bekannte Stimme von der anderen Seite der Tür, bis diese dann aufgerissen wurde und der wütende Blick erst in einen erfreuten, überraschten und dann in einen misstrauisch, überraschten Blick überging als sie erst Gohan und dann Siebzehn sah. „Wo hast du den denn bitte auf gegabelt?“, fragte Bulma den Alien. „Ach komm Bulma, er wird dir nichts tun, er braucht sogar deine Hilfe. Und wo ich ihn her habe, er ist Lehrer an unserer Schule und unterrichtet meine Klasse in Sport. Er hat mich davor bewahrt den Stil dieses Trottels lernen zu müssen also schulde ich ihm sogar was“, meinte Gohan lachend. Die Wissenschaftlerin schaute vom einen zum andren, die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Du und Lehrer? Die armen Kinder“, sagte sie erst skeptisch und dann lachend. Siebzehn schaute sie nur komisch an, dann aber schaute er einfach nur weg und rümpfte die Nase. Gohan konnte nicht anders als lachen. Das war einfach lustig, denn dieses waren auch einige seiner Gedanken. „Ok, dann wollen wir doch mal schauen, ob wir den Pfusch vom alten Gero wieder hinkriegen“, meinte die Blauhaarige jetzt gut gelaunt. Sie drehte sich um und gab Siebzehn mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er ihr folgen sollte. Gohan folgte den beiden bis vor die Tür des Speziallabors, welches Bulma damals extra für Achtzehn gebaut hatte, Gohan blieb vor der Tür stehen und wartete, das konnte jetzt einige Zeit dauern. In Satan City saß zur gleichen Zeit die Tochter des größten Schwindlers/Helden der Welt vor ihrem Computer und loggte sich mit ihren Zugangsdaten in die Datenbank der Polizei ein. Da Videl eng mit der Polizei zusammen arbeitete, hatte man ihr die Rechte gegeben, auch in der Polizeilichen Datenbank nach Informationen zu suchen. Und dieses Recht wollte sie nun nutzen, um etwas über den neuen Lehrer und Gohan heraus zu finden. „So, vor mir kannst du vielleicht etwas verheimlichen, aber nicht vor der Polizei“, mit einem bösen Grinsen sprach die Tochter von Hercule die Worte, als sie den Namen Gohan Son zur Suche frei gab. Sie streckte sich auf dem Stuhl und wartete gespannt. Nach fünf Minuten gab der Computer die Ergebnisse frei. Es gab zwei Treffer unter dem Namen. Sie öffnete die untere Datei und musste feststellen, dass auf dem Bild, welches in der Datei war, nur ein alter Mann zu sehen war und daneben stand auch ‚verstorben‘. Das war also schon mal der Falsche, aber ein komischer Zufall meldete sich eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf. Sie ging zurück und öffnete die andere Datei, aber als sie das Bild erwartete, prangte plötzlich eine Nachricht auf ihrem Bildschirm: Sie haben nicht die nötige Freigabe, um diese Informationen abzurufen. Das war Merkwürdig. Sie hatte normalerweise Zugriff auf die geheimsten Informationen. Es gab nur wenige Menschen, die genug Macht hatten, Daten sogar für die Polizei unzugänglich machen zu lassen. Aber wenigstens seine Adresse wollte sie herausfinden und die einzige andere Möglichkeit, das zu tun, würde in der Datenbank der Schule sein. Zum Glück war sie mit ihrem Polizei Code in der Lage, auf alle öffentlichen Datenbanken zuzugreifen. So war sie in wenigen Minuten in der Schuldatenbank. Gohans Adresse würde sie dann einfach über das Internet abgleichen. Sie suchte ganze fünf Minuten in der Liste der Schüler. Als sie seinen Namen gefunden hatte, öffnete sie die Datei und war froh, hier nicht auch eine Sperre vor die Nase gesetzt zu bekommen. Sie suchte nach der Adresse und fand gleich zwei vor. Eine mitten in den Bergen und eine hier in der Stadt. „Seltsam. Warum hat er zwei Adressen und dann noch eine so weit draußen? Ist seine Familie etwa reich genug, um sich hier, einfach für ihren Sohn unter der Woche, eine zusätzliche Wohnung zu leisten? Bei den Preisen dürfte das für keine normale Familie tragbar sein, schon gar nicht, wenn man auf dem Land lebt. Die Preise für Wohnungen in diesem Stadtteil sind doch unglaublich hoch, soweit ich weiß“, murmelte das Mädchen vor sich hin, als sie die Adresse für die Adresse in Satan City in die Suchmaschine eingab. Das Ergebnis überraschte sie, es war ein nobles Wohnhaus, in dem eigentlich nur die Angestellten der Capsule Corporation Zweigstelle hier in der Stadt wohnten, da das gesamte Haus von der CC gekauft wurde und die einzigen freien Wohnungen die Privatbereiche der Familie Briefs waren, welche die Obersten vier Stockwerke für längere Aufenthalte nutze, aber die meiste Zeit leer standen. Wahrscheinlich war der Son nur mit jemandem aus der Außenstelle verwandt und wohnte während der Woche in bei dem in der Wohnung. Aber es war trotzdem komisch, ein einfacher Angestellter würde doch sicher nicht so einfach an Prototyp Kapseln kommen. Es fehlten noch Teile, um das Puzzle zu lösen und sie würde sie finden. Aber das musste warten, es war spät geworden, ihre Grübeleien haben sie die Zeit vergessen lassen und jetzt war es draußen dunkel und ihr Zimmer wurde nur noch von dem Bildschirm ihres PCs erleuchtet. Und das war gerade genug Licht, um sicher zum Lichtschalter zu kommen. Ihr Zimmer war groß, wie alles in diesem Haus. Ihr Vater war darauf bedacht, dass alles, was er machte, was er besaß und alles was er sagte für Aufsehen sorgte. Ihr Zimmer war schön eingerichtet, ein großes Himmelbett, gelb gestrichene Wände, einen großen Kleiderschrank, welcher leider kaum genutzt wurde, und mehrere Regale mit Büchern. Dann war da noch ihr großer Schreibtisch, auf dem sie auch ihren PC stehen hatte. Sie hatte ihren eigenen Balkon und ein eigenes Badezimmer welches in einem schönen, warmen Grün gestrichen war. Und da es schon spät war, setzte sie sich noch an die Hausaufgaben, um danach schlafen zu gehen. In West City war Bulma gerade mit C Siebzehns Reparatur fertig und der Cyborg staunte nicht schlecht, als er feststellen musste, dass sein Körper wieder so funktioniert, wie am ersten Tag. Bulma stand schon draußen bei Gohan als der andere Mann aus dem Behandlungszimmer kam. Bulma war nur neugierig und hatte keine bösen Absichten. „Und wie fühlt es sich eigentlich an, zu erfahren, dass man eine Nichte hat?“, fragte sie ihn plötzlich. „Eine Nichte?!“, Siebzehn war wie vom Blitz getroffen. Er bewegte sich nicht mehr und der Mund stand ihm offen. Erstarrt in der Bewegung verharrte der Lehrer und er sah wie eine diese Mode Puppen aus, die sich gerade so zur Betonung der Ware über ihren Anzug strichen. „Ich habe ihm noch nichts von Marron erzählt, eigentlich auch noch nichts darüber, dass seine Schwester verheiratet ist“, meinte Gohan mit einem typischen Son Grinsen. Bulma konnte nur kichern auf die Reaktion des Cyborgs, so viel ausgefallene Technik, jetzt musste in seinem Hirn wohl ein riesiger Error sein. Aber dann räusperte sich Gohan um ihre Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. „Kann ich dir noch helfen Gohan?“, fragte Bulma. „Ja, ich habe da so eine kleine Bitte an dich. Du weißt ja, dass in Satan City die Verbrechensrate über 60% liegt, und das obwohl dieser tolle Champ dort wohnt. Und auch die Polizei dort ist sehr Inkompetent, da sie anscheinend von einem Teenager Mädchen Hilfe anfordern. Darum habe ich mir gedacht, da mir unter der Woche sowieso immer so langweilig wird das ich da zum Spaß ein bisschen aushelfe. Aber ich möchte nicht, dass jemand weiß, dass ich es bin. Dafür bräuchte ich eine Verkleidung, welche meine Identität schützt“, als Gohan fertig damit war, sein Anliegen vorzutragen, musterte Bulma ihn. „Auch wenn es deiner Mutter nicht gefallen wird, werde ich dir helfen, Kleiner. Es könnte dieser Stadt nicht schaden, von einem echten Helden überwacht zu werden. Und ich glaube, ich habe da auch schon was“, antwortete die Wissenschaftlerin auf Gohans Anfrage. Autor: So ich hoffe es hat allen gefallen und * Klong * AUA Baba: WIE KANNST DU ES NUR WAGEN?!?! * Die Kristallkugel auf meinen Kopf fallen lass und wieder hoch schweben lass und wieder fallen lass* Mich so zu beschreiben, du ungezogener Bengel, ich sorge dafür, dass du in die Hölle kommst! Gohan: JA IMMER WEITER * Jubel Baba Flaggen schwenk* Ja keine Gnade. Baba: Zu dir komme ich auch gleich, du hättest ihn aufhalten können! *Kristallkugel ein neues Ziel geb * Autor: * Am Boden lieg und Bluten * Ok liebe Leser, ich hoffe ihr hattet so viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben *Hust* und ihr lasst ein paar Kommentare da *Stöhn* Baba: Ich sage dir voraus, dass du noch mehr leiden wirst, und diese Voraussage geht aufs Haus! Gohan und Autor: AAAAAAAHHHHHHHH! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)