Carpe Noctem von Yanthara ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Jetzt war eindeutig der Punkt gekommen an dem ich mich weiter auf den Weg zu Cristina machen sollte. Ich war etwas durch den Wind, von dem was ich grade gesehen hatte. Den Weg zu meiner Freundin kannte ich eigentlich auswendig, doch diesmal bog ich einmal falsch ab und bin fast in eine Gruppe von Wachen hinein gelaufen. Doch bevor das passieren konnte, flüchtete ich mich auf die Dächer und setzte da meinen Weg zu ihr fort. Als ich bei ihr ankam, schlief sie schon fast. Ich weckte sie sanft. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie mich verwundert an. „Ezio?“, meinte sie verschlafen. „Was machst du zu so später Stunde hier?“ Ich setzte mich neben sie auf ihr Bett. „Ich wurde aufgehalten...“, meinte ich und sah sie nicht an. Ich schämte mich etwas, einen Freund der Familie in so einer intimen Situation beobachtet zu haben. „Ich dachte schon du kommst nicht mehr, oder schlimmer die Wachen hätten dich aufgehalten.“ Ich sah zu ihr und musste lächeln. „So schnell bekommt mich keiner der Wachen zu fassen, glaub mir.“ Meine Hand berührte nun ihre Wange und ich strich sanft drüber. „Mach dir nicht immer so viele Gedanken, ja?“, flüsterte ich und beugte mich für einen Kuss zu dir. Anders als sonst, war sie diesmal fordernder. Schon hatte ich ihre Hand an meiner Weste und so wie ihre Hand da war, war die Weste auch schon auf den Boden gelandet. Schnell waren wir entkleidet, sie lag vor mir auf den Bett, bereit mich aufzunehmen, als ich kurz innehielt und ich meine Küsse, die ich ihr auf die Brüste und den Bauch gegeben hatte unterbrach. Ich sah zu ihr auf und lächelte, dann beugte ich mich wieder runter und fuhr mit den Küssen fort. Als ich an ihren Bauchnabel angelangt war, zog ich mit der Zunge kleine Kreise und arbeitete mich dabei immer weiter nach unten. Cristina entlockte das ein leises Stöhnen, als ich im Schambereich zwischen ihren Schenkeln angelangt war, wurde ihr stöhnen lauter. Meine Zunge bahnte sich vorsichtig den Weg zu einen ihrer empfindlichsten Bereiche vor, nicht ohne alles ausgiebig zu erkunden. Ihr schien zu gefallen was ich tat, da sie meine Aktivitäten mit einem Stöhnen quittierte. Ich konnte hören wie sie sich in das Bettlaken krallte, sie spannte ihre Muskeln an, als sie zum Höhepunkt kam. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)