Gegen den Strom des eigenen Blutes von _Shirley ================================================================================ Kapitel 8: Keine Ahnung, aber davon sehr viel… ---------------------------------------------- Kapitel 8. Keine Ahnung, aber davon sehr viel… …Dean war Foto für Foto noch einmal durchgegangen. Jedoch hatte er den Bildern keine weitern Hinweise entnehmen können. Aber irgendetwas musste doch darauf sein, etwas das ihnen sagte wo sie jetzt ansetzen sollten. Sie mussten ja irgendwo weitermachen aber kein noch so kleines Detail war vorhanden. Langsam stieg sein Frustpegel an einer imaginären Leiter immer weiter nach oben. Das ganze gestaltete sich wie ein Puzzle und Dean hasste Puzzles. Besonders diese Art wo man noch nicht einmal eine Vorlage für das Motiv bekommen hatte. Es war ermüdend die ganzen Fragen im Kopf immer und immer wieder zu wälzen, nur um resigniert festzustellen, dass man lauter Fragezeichen vor sich her schob. Es fehlten einfach noch zu viele Teile des Puzzelns um auf das fertige Bild schließen zu können. Dean erhob sich vom Tisch, der Stuhl verursachte beim zurückschieben ein kratzendes Geräusch auf dem unebenen Boden der kleinen Kochnische. Castiel der ebenfalls vor den Fotos saß sah auf und sein Blick folgte der Gestallt des Jägers, welcher zum Kühlschrank ging um sich ein Bier zu holen. Der kleine Kühlschrank hatte auch schon besserte Zeiten gesehen, aber bei der sengenden Hitze draußen wirkte schnell mal etwas kalt. So auch die braune Glasflasche, die mit einem gezielten Hieb an die Tischkante geöffnet wurde. Gierig trank Dean die bernsteinfarbene Flüssigkeit und genoss den herben Geschmack in seinem Mund. „Gut“, sagte er und setzte sich zurück an den Tisch. Die Flasche neben sich stellend beobachtete er Cass, welcher seinen Blick wieder auf die Fotos gerichtet hatte und bemüht war, den Bildern mehr Aufmerksamkeit zu schenken als seinem Gegenüber. Dean hatte eine leichte Veränderung in Cass Verhalten bemerkt, seit sie dem Dämonenangriff und dem beinahe Zusammenstoß mit einem anderen Engel hinter sich gebracht hatten. Seit dem Moment wo sie wieder in der vermeintlichen Sicherheit des Motelzimmers waren, hatte Cass kaum ein Wort gesagt. Sein Gebaren war wieder ganz das eines Soldaten, der auf der Lauer lag weil er einen Angriff erwartete. Auch hatte er Dean nie aus den Augen gelassen, der Blick dieser blauen Augen war ihm stets bei all seinem Tun gefolgt. Irgendwie fand der Jäger das ja schmeichelhaft, aber wenn er sich an die Szene in dem Haus zurück erinnerte, dann war das wohl nicht schmeichelhaft gemeint. Sondern Cass versuchte ihn zu beschützen weil er den Menschen als zu schwach erachtete. Aber Dean konnte sehr wohl selbst auf sich achten! Schließlich war das nicht die erste Begegnung mit Engeln und Dämonen die er überlebte. Doch da war so ein Gefühl, ein seltsames und ganz undefinierbares Gefühl. Cass stete Blicke verstärkten es zusätzlich. Das Gefühl das da was Großes auf sie zukam. Etwas das ihrer beider Welten zu verändern drohte. Nur fand Dean nicht den Mut Cass darauf anzusprechen. Er akzeptierte einfach den Blick des Engels, auch wenn dieser auf seiner Haut brannte wie Feuer und er ignorierte das nagende Gefühl des Unbehagens, welches sich wie eine Bestie an seinen Eingeweiden zu laben schien. Er musste sich jetzt konzentrieren, also zurück an die Arbeit. Wieder erhob sich das ungute Gefühl und mahnte ihn keine Zeit mehr zu verschwänden. Der vor ihnen liegende Fall war zu bedeutend, zu groß zu mächtig und wichtig. „Wir wissen das Dämonen wie Engel nach einem Kind suchen und…“ Dean legte eine kleine Denkpause ein. Griff nach der Flasche und trotz eines erneuten Schlucks Bier viel ihm nichts mehr ein mit dem er den Satz hätte komplettieren können. Cass sah auf „und?“ fragte er und wartete durchaus gespannt auf die weitere Zusammenfassung. Doch Dean zuckte die Schultern. „Sieht so aus als wüssten wir nicht viel. Aber dafür fallen mir dutzende Fragen ein.“ „Wenn du recht hast und dieses Kind…“ Cass hob das Foto von Mutter und Tochter hoch, „wirklich ihres ist, warum war das Haus nicht für ein Kind eingerichtet?“ „Gute Frage, kein Kinderzimmer, keine Spielsachen. Aber das ließe sich überprüfen. Ich meine wenn das ihr Kind ist, dann gibt es Geburtsurkunden und dergleichen. Außerdem weiß vielleicht die Polizei auch auf andere Fragen Rat. Wo das Kind ist oder wo wir den Vater dazu auftreiben.“ Deans sah Cass böse an, „wenn ich mein Auto hätte, dann würde ich das sofort überprüfen.“ Cass spürte Deans Wut sich wie eine Woge aufbäumen. Es war wohl besser die Situation jetzt zu entschärfen „Die Grundidee finde ich nicht schlecht, aber du solltest im Moment auf deinen Wagen verzichten. Er ist zu auffällig.“ „Ich werd sicher nicht zu Fuß gehen und da ich nicht fliegen kann…“ Dean ließ den Rest des Satzes gewollt offen und gestikulierte hilflos mit den Armen. Er war wütend und auch wenn der Engel den Grund dafür wohl nicht nachzuvollziehen vermochte, er sollte es wenigstens spüren! Natürlich verstand der Engel nicht was das Auto für Dean bedeutete. Schließlich hatte er Flügel! Aber wie konnte jemand der zu Fliegen vermochte nicht diese Freiheit mit der eines Autos – des Impalas – gleichsetzen? War das Wort Freiheit für Engel etwa was anderes? Schließlich waren sie Soldaten, geschaffen um zu gehorchen und nicht um frei zu sein. Vielleicht so dachte Dean, verband Cass mit seinen Flügeln eher eine Last auf seinen Schultern denn wahre Freiheit. Wusste ein Vogel etwa wie frei er war? Oder war das wieder nur Sentimentalität von Menschen? Dichteten wir Vögeln die Freiheit an nach der wir uns sehnten? Das Träumen vom Fliegen, nach oben zu steigen in den blauen Himmel und nirgends eine Grenze vor sich zu sehen…ja das war Freiheit. Man konnte überall hin, alles sehen. Wussten die Vögel das wir sie darum beneideten? Wusste Cass das Dean auch zu gerne Flügel besäße. Oder würden sie ob den Gedanken lachen, sie für frei und beneidenswert zu halten? Ja…was war Freiheit eigentlich? Mehr als nur ein Wort? So sagte man zumindest, aber hatten diese beiden hier, der Engel und der Jäger die Freiheit wirklich je erlebt? Oder bestand ihr Leben nur darin Anderen die Freiheit zu erhalten, die den wahren Wert dieses Wortes nicht erst zu hinterfragen brauchten? „Das mit deinem Wagen tut mir leid“, holte ihn die tiefe Stimme des Engels in die Wirklichkeit zurück. Cass hatte seinen Schützling nicht aus den Augen gelassen und erkannt, dass er eine in diesem Ausmaß unerwartet emotionale Reaktion zeigte, als der Wagen ins Gespräch kam. „Schon gut, es ist nur…wie soll ich dir das erklären? Der Impala ist mein eigenes, kleines Stückchen Freiheit. Mehr Freiheit werde ich wohl nie besitzen, also achte ich darauf. Außerdem ist der Wagen…“ …ein Zuhause voller lieb gewonnener Erinnerungen, alles was ihm noch geblieben war, seine Zuflucht, seine Zukunft… all das ging Dean durch den Kopf, aber er sprach es nicht aus. Sollte der Engel doch denken was er wollte! Sicher war das wieder eines dieser Dinge die Cass eh nie begreifen würde. Dafür war ihre Herkunft, ihr ganzes Wesen einfach viel zu verschieden. „Ich befürchte nur, mein Bruder könnte deinen Wagen überwachen. Wenn er dich hat, hat er auch das perfekte Druckmittel gegen mich“, gestand Cass mit immer leiser werdender Stimme. Hatte Dean sich gerade eben verhört? Er suchte in Cass Gesicht nach einer Reaktion, doch der Engel sah mit steinerner Miene zu Boden. Schließlich gestand er sich das nicht gerne ein und es Dean dann auch noch zu offenbaren war ihm nicht leicht gefallen. Aber der Mensch hatte ein Recht darauf das zu erfahren. Schließlich wollte er ihn wirklich nicht gefährden. Dean zu verlieren währe wohl das schlimmste was ihm passieren konnte, denn er war ihm die treuste und wichtigste Person in seinem Leben geworden. Nachdem ihn sein Vater verlassen hatte, seine Geschwister sich gegen ihn gestellt hatten…ab da war sein Leben einzig und allein auf Dean fixiert. Dessen Tod würde seinen wohl unweigerlich nach sich ziehen, denn dann hätte er sicher keine Kraft mehr weiter zu machen. Ganz egal was kam, ohne Dean würde nichts einen Sinn ergeben. „Cass“, hauchte Dean mit verräterisch brüchiger Stimme. Er hasste sich für diesen Anflug von Schwäche und doch konnte er nicht anders. Die Worte des Engels berührten ihn. Nicht wissend wie sehr er sich seid Sams Tod nach dieser Art von Bestätigung sehnte, überkamen ihn die Emotionen einfach und überspülten die Mauer der Unzugänglichkeit, welche doch so sorgsam in vielen Jahren mühevoller Arbeit errichtet worden war. „Bitte mach dir keine Sorgen um mich“, brachte Dean noch hervor. Er schlucke immer wieder und hoffe sein Hals würde sich endlich nicht mehr wie Sandpapier anfühlen. Das kann ich nicht, dachte Castiel, sprach es aber nicht aus. Sein Blick suchte und fand den des Jägers und wieder schien einen art Magie im Raum zu herrschen, die sie beide gefangen hielt. Gefangen, drohten beide im Sumpf ihrer Gefühle den Halt zu verlieren und unwiderruflich darin verloren zu gehen. Aber dafür war die Zeit noch nicht gekommen. Sie wussten es, unterbewusst zwar, aber irgendwo schimmerte dieses Licht der Erkenntnis in ihnen und ja, eines Tages würden sie sich ihren Emotionen stellen. Der Tag würde kommen an dem sie dies alles verstanden und die Konsequenz daraus würde ihnen den Weg in ihre Zukunft weißen…aber noch war dieser Tag ferner als den beiden in diesem magischen Moment bewusst war. Noch waren ihnen ihre eigenen Gefühle nicht geheuer. „Wie…wie geht es jetzt weiter?“ fragte Dean noch immer nicht ganz Herr seiner Stimme. Nur langsam lichtete sich der Nebel seiner eigenen Gefühle und seine Gedanken klarten wieder auf. „Ich möchte das du in diesem Zimmer bleibst.“ Mit dieser Antwort hatte Dean nicht gerechnet. „Und was wirst du derweil tun? Ich meine das Lügen hast du echt nicht drauf. Du kannst nicht einfach in die Polizeistation marschieren und die Unterlagen über den Fall verlangen.“ „Das ist war“, gestand der Engel wieder kurz angebunden. Seine eigenen Gefühle hatten ihn verwirrt. Vielleicht war er in den letzten Jahren wirklich zu menschlich geworden. Raphael hatte ihm genau dies vorgeworfen und das als Grund angeführt, Cass nicht mehr auf die Erde zu lassen. „Du wirst es wieder lernen“, hörte er die Stimme seines Bruders in seinem Kopf nach hallen. „Du wirst wieder lernen was es heißt ein Engel zu sein und solange wirst du unter Deinesgleichen wandeln und die Menschen meiden. Hast du mich verstanden Castiel?“ Ja, er hatte ihn nur zu gut verstanden und gerade gab er seinem Bruder im stillen Recht. Wäre der Mord an dieser jungen Frau nicht gewesen, vielleicht wäre Cass gehorsam im Himmel verblieben. Dann wären mit der Zeit all seine hier erworbenen Eigenheiten von ihm abgefallen und er wäre wieder ein reiner, unbefleckter Engel gewesen. Doch wenn er Dean so ansah, dann wollte er nicht gehorchen, dann wollte er nicht wieder der Engel sein, den sich Raphael wünschte. Nein, wann immer er in Deans Nähe war, dann wollte er einfach nur Cass sein. „Komm schon, lass dir nicht jedes Detail aus der Nase ziehen!“ schimpfte Dean. „Wir sind uns doch einig, dass wir hier nicht weiterkommen. Also was machen wir als nächstes!“ „Du wirst hier bleiben und ich werde uns die nötigen Informationen besorgen“, beschloss Castel mit fester Stimme und erhob sich. Leicht verwirrt sah der Jäger zu ihm auf. „Wie…“ „Ich werde in den Himmel zurückkehren.“ „Was?“ Dean Sprang auf, der Stuhl auf welchem er eben noch gesessen hatte viel geräuschvoll nach hinten. „Nein, das ist zu gefährlich! Dieser andere Engel hat dich gesehen! Der hat Raphael bestimmt schon von deinem Ungehorsam berichtet und so wie ich das verstanden hab, ist dieser Ninja-Turtle-Engel nicht gerade freundlich. Wenn er dir ohnehin schon den Kontakt mit mir verboten hat, dann wird er dich für dein Einmischen erst recht bestrafen!“ Echte Besorgnis war in Dean erwacht und Cass erkannte das. Aber sie hatten jetzt keine Zeit dafür. „Dean, ich bin durchaus in der Lage das Risiko richtig einzuschätzen. Wir brauchen Informationen! Ich weiß du spürst es auch, dieser Fall, das was hier gerade geschieht ist von enormer Bedeutung! Ich kenne das gesamte Ausmaß dieses Falles noch nicht, aber hier geht es um etwas enorm Großes!“ „Du hilfst niemanden wenn Raphael dich fertig macht!“ schimpfte Dean aufgebracht. „Wenn er dich weg sperrt dann sitz ich hier allein in der Scheiße!“ „Sollte ich nicht zurückkehren, dann musst du allein weitermachen.“ „Nein, verdammte Scheiße, nein! Du wirst zurückkommen, hast du mich versanden?“ Deans Wut schwang um in Verzweiflung und Resignation. Er wollte das alles nicht hören! „Dean, das hier ist wichtig“, beschwichtigte ihn Cass mit ruhiger Stimme. „Ich kenne den Himmel, viele kleine Schleichwege und ich kenne auch meine Geschwister. Mit manchen von ihnen kann man reden. Natürlich werde ich Raphael und seine Anhänger meiden. Doch ohne weitere Informationen gibt es kein vorankommen. Im Himmel sind genügend Engel die wissen worum es hier geht. Auch wenn meine Kontaktleute nur bruchstückhafte Informationen besitzen, könnten die uns weiterhelfen. Wir sind doch im Moment völlig Ratlos.“ Dean hatte schweigend zugehört. Ruhelos war er dabei im Zimmer auf und ab geschritten und blieb jetzt dicht vor dem Engel stehen. „Du glaubst du weißt was du tust? Ich zweifle nicht an dir Cass, das würde ich nie, aber ich trau deinen so genannten Geschwistern nicht über den Weg. Sie haben dich einmal hängen lassen, dich verraten und du tust so als wäre das alles nie geschehen! Du willst einfach nach Hause und fragen >he, weiß jemand was Raphael vor hat? Ich will nämlich ungehorsam sein< man alter, das wird dich wieder alles kosten!“ „Nicht alles, Dean. Niemals alles. Dafür sorge ich.“ „Was meinst du denn damit?“ Dean war immer noch wütend und die Angst beflügelte sein Temperament. „Ich werde dafür Sorgen das dir nichts geschieht. Solange es dir gut geht kann ich alles andere verlieren. Denn nur du bist für mich von Bedeutung.“ Sie standen dicht nebeneinander und Dean kämpfte gegen der Drang Cass jetzt einfach zu Umarmen. Solche Worte aus dem Mund seines Engels zu hören war ein unbeschreiblicher Höhenflug seiner Gefühle. Dean war schwindlig vor lauter Glück und jetzt wollte er noch weniger das Cass ging. Genau genommen wollte er jetzt von den starken Armen seines Freundes gehalten werden und für immer in der wohligen Wärme seines Glückes baden. Dieser Augenblick schien doch so perfekt, aber der bevorstehende Abschiedsschmerz trübte rasch die Stimmung. Beide wussten das Cass gehen musste, dass er gehen würde. Dean wusste auch das er ihn vermissen würde, ob es dem Engel ebenso ergehen würde wusste er allerdings nicht. „Cass…“ begann Dean und trat noch näher an den Engel heran. „Pass bitte auf dich auf. Wenn dir etwas zustößt dann…dann…“ er brach ab, schluckte schwer und versuchte das Brennen in Hals und Augen zu verdrängen. „Ich komme wieder, Dean. Du magst dich zwar manchmal alleine fühlen, aber glaub mir, du bist es nicht. Niemals.“ Und bevor sie beide in dieser emotional aufgeladenen Situation etwas tun konnten, was sie im Moment noch überfordert hätte, war Cass verschwunden. Dean blinzelte und als ihm Cass Verschwinden ins Bewusstsein sickerte, spürte er eine Kälte von sich Besitz ergreifen. Schnell fing er sich wieder und bereute den emotionalen Ausbruch dem er eben erlegen war sogleich wieder. Was würde der Engel nur von ihm denken? Wahrscheinlich das er tatsächlich so schwach war, wie es den Anschein hatten. Aber Cass Worte hatten ihn berührt, mehr als er sich eingestehen wollte. Sammys Tod hatte er noch nicht verarbeiten können, das war daran Schuld dass er gerade so Gefühlvoll und nahe am Wasser gebaut wirkte. Wenn er nur daran dachte das er Cass heute vielleicht zum letzten Mal gesehen hatte, das er vielleicht nicht wieder kam… „Cass, hörst du mich du Mistkerl? Du sagst ich würde dir alles bedeuten, du sagst ich wäre deine Familie! Hörst du mich? Wenn das wirklich stimmt was du sagst, dann wag es nicht mich allein zu lassen!“ Dieser letzte Ausbruch von Wut und Verzweiflung verhallte in dem stillen Raum. Überschatten vom rattern der Klimaanlage und gedämpft von der sommerlichen Welt welche durch das Fenster ins Zimmer lächelte. Nicht ahnend das dunkle Wolken vom Horizont her nahten und diese auf den ersten Blick so friedvolle Welt zu verdunkeln drohten… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)