Die Prinzessin des Mondes Serenity erwacht von usako-chan1812 (oder der schwierige Kampf gegen das Königreich des Dunkeln (Eigene Fassung)) ================================================================================ Kapitel 19: Rache die man(n) nicht verdient, schmeckt am süßesten ----------------------------------------------------------------- So und hier das nächste Kapitel viel spaß beim lesen :) Nachdem Mamoru zuhause ankam, ging er duschen und stand dann anschließend vor seinem Kleiderschrank, es war nur noch eine Stunde bis zum Abendessen. Zwar hatte Mamoru nicht viele Klamotten aber trotzdem viel es ihm schwer das richtige für das Abendessen mit der Familie seiner Geliebten zu finden. Am Ende entschied er sich für was schlichtes aber dennoch schickes, eine violette Hose mit einem schwarzen Hemd und einer dunkelgrünen Anzugjacke. Mamoru lachte als er dieses Outfit sah, den dieses Outfit hatt er an als er das erste mal auf Bunny traf. Diese Begegnung würde er wohl nie vergessen. Nachdem Mamoru sich im Spiegel begutachtete, machte er sich auf dem Weg zu Bunnys Haus, aber voher wollte er noch Blumen und Pralinen für Bunnys Mutter besorgen, den einmal Gentleman immer Gentleman. In der Zwischenzeit bei Bunny: "Aber Bunny bist du dir ganz sicher das zwischen den beiden noch was ist, du reimst dir bestimmt irgendetwas zusammen." "Nein Luna, es war doch offentsichtlich", sagte Bunny schniefend und schluchzend." "Hast du ihn den zu rede gestellt?" "Nein da gibt es nichts mehr zu bereden es ist aus, aber bevor ich ihm das sage werde ich ihn vor Mama bloßstellen, als Rache dafür was er mir angetan hat." "Findest du nicht das du etwas übertreibst Bunny, ihr solltet vorher miteinander reden." "Nein Luna das ist seine gerechte Strafe, aber um die Rache noch den letzen schliff zu geben werde ich ihm zeigen was er an mir verloren hat." Bunny stand von ihrem Bett auf und ging zum Kleiderschrank, und holte ein rotes tiefausgeschnittenes Kleid heraus. "Aber Bunny bist du von allen guten Geistern verlassen, das Kleid ist doch viel zu aufreizend für ein ganz normales Abendessen." "Nun ja Luna mit seinen Reizen soll man nicht geizen...." Es war 5 min vor 6, als Mamoru paar Meter vor dem Haus der Tsukinos parkte. Er parkte etwas weiter weg, falls der Vater doch früher als erwartet nachhause kehrt. Sichtlich nervös stieg Mamoru aus dem Wagen nahm die Blumen und die Pralinen mit und machte sich auf den Weh zur Tür. Mit zitternen Händen betätigte er die Klingel und paar Sekunden später öffnete Ikuko dir Tür. "Ah sie müssen Mamoru Chiba sein richtig?" "Und sie die Mutter von Bunny die ähnlichkeit ist ja verblüffend, aber ich bitte sie duzen sie mich ruhig." "Na gut also Mamoru dann komm doch bitte rein." "Sehr gerne, und hier ich habe ihnen Blumen und Pralinen mitgebracht, ich hoffe die Rosen gefallen ihnen es sind die schönsten die ich in Tokio finden konnte." "Sie sind wunderschön Mamoru vielen Dank aber das wäre doch nicht nötig gewesen." Bunny stand auf der Treppe und beobachte das spektakel zwischen ihrer Mutter und Mamoru. "Alter Schleimer, dir wird heute das Lachen noch vergehen", dachte Bunny sich und lief so elegant und sexy wie möglich weiter die Treppe herunter. "Oh Bunny du hast dich aber schick gemacht, schau wer schon hier ist, nun ja ich muss wieder zurück in die Küche das esse ist sofort fertig setzt euch doch schon mal an den Tisch und Shingo müsste auch gleich vom Fußballtraining wieder da sein." "Ja ist gut Mama", rief Bunny ihrer Mutter hinterher. "Hallo Usako, du siehst wundervoll in diesem Kleid aus." "Puüh Baka", sagte Bunny und drehte sich von Mamoru weg um ins Esszimmer zu gehen. Mamoru blieb verblüfft stehen, "Hat sie mich grad wirklich wieder Baka genannt", sagte Mamoru leise vor sich hin und schüttelte den Kopf. "Sie ist bestimmt nur nervös", dachte er sich und ging dann auch ins Esszimmer. "So Kinder es ist angerichtet, ein leckers Hähnchen Curry mit Reis." "Das sieht ja lecker aus Frau Tsukino, jetzt versteh ich auch warum Bunny gestern wissen wollte was mein Lieblingsessen ist." "Ich hätte dich am besten Fragen sollen, was dein absolutes Hassgericht ist dann hättest du heute zusehen können, wie du dein Essen isst den Mama hasst es wenn man ihre Kochkünste nicht mag, nicht wahr Mama." "Nun ja was heißt hassen, ich fühle mich beleidigt wenn man mein gekochtes Essen nicht mag." "Machen sie sich keine Sorgen Frau Tsukino, mir kann man alles auf den Teller setzen, ich bin da nicht so wählerisch." "Ja aber wenn es um Frauen geht ist Mamoru sehr wählerisch, eine alleine reicht ihm da nicht." "Aber Bunny. Nun nimmt euch was Kinder es ist genug für alle da, oh schaut Shingo ist auch schon da", lenkte Ikuko etwas ab. "Hallo alle zusammen", sagte Shingo und setze sich an den Tisch. "Hallo Shingo willst du nicht unseren Gast begrüßen darf ich dir vorstellen das ist Mamoru Chiba Bunnys Freund", sagte Ikuko zu ihrem Sohn. "Hallo Shingo, kannst ruhig Mamoru zu mir sagen." "Oh je du bist der arme Kerl den Bunny abgekriegt hat, du tust mir ganz schön leid." "Shingoo.", sagten Ikuko und Bunny im Duett und tretten ihm gegen das Schienbein. "Aua ist doch war wer nimmt den schon diese Heulsuse." "Ja das stimmt Bunny ist wirklich eine kleine Heulsuse", sagte Mamoru und alle lachten außer Bunny. "Und weisst du was du bist, du bist ein arogantes Schwein das glaubt tun und lassen zu können was er will, ein Klugscheißer der nur weil er Medizin studiert sich für was besseres hält und mit den Herzen der Mädchen spielst als seien sie aus Plastik." "Shingo hilfst du mir eben mit dem Nachtisch bitte." "Oh Mama es wird hier grade so spannend der Nachtisch kann doch noch warten oder." "Shingo du kommst jetzt mit sofort", sagte Ikuko und trettete Shingo erneut gegen das Schienbein. "Sag mal Bunny was ist los mit dir du bist schon den ganzen Abend so komisch zu mir", sagte Mamoru nachdem die beiden alleine gelassen worden sind. "Nichts was sollte den mit mir sein hm ich bin genau wie immer", sagte Bunny etwas eingebildet und stütze sich mit ihren Händen auf den Tisch ab damit Mamoru besser in ihren Ausschnitt gucken konnte. "Nun ja du verhälst dich anders so abwesend mir gegenüber, und.. und.. dieses Kleid das ist", sagte er verlegen als er Bunnys Ausschnitt erblickte. "Na spuck es schon aus was hast du an dem Kleid auszusetzen, du bist so ein Spießer immer hast du etwas auszusetzen." "Ist der Auschnitt nicht etwas tief für ein ganz normales Abendessen mit der Familie." "Nun ja ich wollte wissen wie das Kleid auf dich wirkt, um es auch mal bei anderen Männern mit dem Kleid zu versuchen." "Bunny, verdammt was ist los mit dir, was ist dein verdammtes Problem", sagte Mamoru mit etwas lauterer Stimme. "Mein Problem bist du Mamoru, wie konnt ich bloß so blind und blöd sein und dir vertrauen, ich hätte es gleich wissen müssen." "Aber Bunny was meinst du den damit jetzt?" Gerade als Bunny weiter reden wollte klingelte es an der Tür und Bunnys Mutter kam in das Esszimer gestürmt. "Bunny du und Mamoru müsst euch sofort verstecken, dein Vater steht vor der Tür ich habe ihn durch das Küchenfenster gesehen, am besten geht ihr durch das Wohnzimmer in den Garten und versteckt euch im Schuppen." "Aber warum soll ich mich den auch verstecken Mama?" "Wenn dein Vater dich in diesem Aufzug sieht, wird er durchdrehen also los beeilt euch, bevor hier noch ein unglück passiert." So rannten die beiden schnell durch das Wohnzimmer in den Garten um sich in dem kleinen und engen Schuppen zu verstecken. Mamoru klopfte das Herz bis zum Hals, er hatte große Angst das der Vater ihn doch noch erwischt, und dann konnte er schon mal sein Grab schaufeln. Als die beiden sich in den Schuppen gezwängt hatten ging die Diskussion weiter. "Usako nun sag mir was los mit dir ist, habe ich irgendetwas falsch gemacht?" "Ja allerdings du bist der größste Lügner und Betrüger den ich kenne, weisst du eigentlich wie sehr du mir damit weh tust." "Aber womit den Bunny bitte sag es mir." "Ach tu doch nicht so als wüsstest du von nichts, jetzt willst du auch noch Salz in die Wunde streuen oder was." "Bunny ich hab wirklich keine Ahung wovon du redest." "Nun gut dann werde ich deinem Hirn etwas auf die Sprünge helfen, ich habe dich heute Nachmittag mit Rei in dem Cafe gegenüber der Bücherrei gesehen, wie ihr euch zärtlich umarmt habt und dann hinterher angelacht habt, zwischen euch beiden läuft wieder was habe ich nicht recht", sagte Bunny mit leicht zittriger Stimme als die Erinnerung von heute Nachmittag hoch kam. "Aber Bunny und dafür dieser Austand, ich schwöre dir das war ein misverständnis. Ich habe Rei zufällig in der Bücherrei getroffen, sie war traurig gewesen wegen gestern wegen dem Vorhersehen und dann hat sie auch noch Kunzite gesagt das sie nichts für ihn empfindet und deswegen plagt sie auch noch das schlechte Gewissen. Ich habe sie dann zu einem Kaffee eingeladen um sie etwas aufzumuntern und als Dank dafür hat sie mich umarmt, aber mehr war da nicht meine Usako wirklich, ich würde dich doch niemals betrügen, das mit Rei und mir gehört der Vergangenheit an wirklich, wir sind nur noch gute Freunde." "Oh, das erklärt auch warum Rei auf den Schulweg so verstört gewirkt hat und so müde, arme Rei. Ach Mamo-chan das tut mir so leid, das ich dir nicht vertraut habe ich bin so eine Idiotin wirklich, och man wie konnte ich bloß so dumm sein Rei ist meine beste Freundin sie würde mir das nie antun und du genau so wenig, ich war ja so blind vor lauter Eifersucht, es tut mir leid Mamoru vorallem das ich dich vor Mama und Shingo so bloß gestellt habe." "Schon gut meine Usako, irgendwie ist es süß wenn du eifersüchtig bist und diese Wut die du dann hast macht dich dann irgendwie sehr sexy, aber dieses Kleid rundet dein sexappeal noch mehr ab." "Mamo-chan hör auf ich schäme mich ja so, dieses Kleid hatte ich noch nie an und vor lauter Wut habe ich das erst beste gegriffen und dir meine Reizen zu zeigen." "Was du auch geschafft hast, aber bitte ziehe dieses Kleid nur noch an wenn wir beide alleine sind, ich hatte echt große Mühe mich zurück zu halten um nicht in den Ausschnitt zu gucken." "Versprochen Mamo-Chan." Plötzlich kamen aus dem Haus schreie. Miyu trieb wieder ihr Unwesen und wollte Bunnys Vater die Energie absaugen. "Mamoru hast du das gehört." "Ja komm lass uns sofort nachsehen." Von der Terassentür konnten die beiden beobachten wie Miyu dabei war mit ihrem schwarzen Kristall Kenji in einen Dämon zu verwandeln. Shingo und Ikuko lagen bewusstlos am Boden. Keiner der beiden wusste ob Miyu sie angegriffen hat oder sie vor lauter schreck bewusstlos geworden sind. "Bunny du musst dich sofort in Sailor Moon verwandeln, na los worauf wartest du." Bunny aber blieb immer noch wie erstart stehen, das mit Motoki war schon hart genug, aber nun ihre Familie, das wurde ihr zuviel wie soll sie den bloß gegen ihren Vater kämpfen. "Bunny ich weiss was in dir vorgeht, aber wir können nicht zulassen das dein Vater ein Dämon bleibt, und andere Menschen verletzt das willst du doch nicht oder?" "Ja du hast recht Mamo-chan, das werde ich nicht zulassen das es soweit kommt. Macht der Mondnebel macht auf." Als Bunnys Verwandlung abgeschlossen war und Mamoru sich in Tuxedo Mask verwandelt hat, eilten die beiden ins Wohnzimmer. "Wie kannst du es wagen den liebsten und besten Vater der Welt anzugreifen und ihn in einen Dämon zu verwandeln das werde ich nicht zulassen, ich stehe für Liebe und Gerechtigkeit, ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen." "Sailor Moon wie schön dich wieder zusehen, aber leider bist du zu spät, ich habe ihm bereits seine ganze Energie abgesaugt tja Pech für dich, mithilfe meiner Voraussagungen werde ich euch immer ein Schritt voraus sein, und nun wünsche ich euch viel Spaß mit dem Dämon, meine Arbeit für heute ist hiermit erledigt bis zum nächsten mal vielleicht." "Warte bleib hier Feigling", schrie Sailor Moon noch hinterher doch Miyu verschwand in einem schwarzen Licht. "Na, wie wärs mit ein paar Spielen ihr beiden", fragte der Kenji der in einen Dämon verwandelt war, er war groß und der Körper war grün und mit roten pünkten versehen. "Aber Papa erkennst du mich den nicht, ich bin es deine Bunny Papa bitte erinner dich du wirst von dunkeler Energie gelenkt du musst dich dagegen wehren." "Sailor Moon es ist zwecklos, wir müssen ihn angreifen bevor er uns angreift", sagte Tuxedo Mask zu ihr. "Aber ich kann doch meinen eigenen Vater nicht verletzen, er ist doch mein Vater Tuxedo Mask." "Du musst ihn nicht verletzen jediglich schwächen, los wir beide rennen raus in den Garten und treiben ein kleines Katz und Maus spiel mit ihm, durch das hin und her rennen wird er müde und dann kannst du ihn zurück verwandeln." "Also gut." Die beiden rannten hinaus in den großen Garten und teilten sich auf, Sailor Moon lief nach rechts und Tuxedo Mask nach links um den Dämon etwas müde zu machen. "Tuxedo Mask ich kann nicht mehr laufen, meine Beine machen schlapp." "Versuch ihn zurück zu verwandeln Sailor Moon, ich lenke ihn weiter ab." "Gut, Papa ich werde dich wieder zu dem machen der du mal warst das verspreche ich dir, Macht des Mondes verwandel ihn zurück." Bunnys Vater wurde von dem weißen Licht gehüllt und verwandelte sich zurück in seine Menschen gestalt und fiel bewusstlos auf dem Boden. "Gut gemacht Sailor Moon ich wusste das du es schaffen wirst, dein Vater ist nur bewusstlos komm wir legen ihn aufs Sofa im Wohnzimmer." "Ja ist gut." Shingo und Ikuko waren inzwischen wieder zu sich gekommen und Mamoru und Bunny haben sich im Schuppen wieder zurück verwandelt und sind auch wieder ins Wohnzimmer gegangen. Alle standen sie um Kenji herum bis er plötzlich seine Augen öffnete. "Was ist passiert, ich fühl mich richtig elend." "Oh Papa zum Glück geht es dir gut, ich bin so froh", sagte Bunny weinend und schmieß sich in die Arme ihres Vaters. "Aber was ist den überhaupt passiert." "Du wurdest von einem Einbrecher überwältigt", log Bunny ihren Vater an. "Und was ist dann passiert?" "Sailor Moon und Tuxedo Mask kamen zur Hilfe, und haben den Einbrecher in die Luft geschlagen", sagte Bunny mit deinem Breiten Grinsen im Gesicht an schaute dabei auf Mamoru der ebenfalls lächelte. "So So, und wer ist bitte schön dieser Junge Mann hier"sagte Kenji und schaute Mamoru grimmig an. "Ähm.. also tja wie soll ich sagen äääähmm..." "Dieser Junge Mann hat uns geholfen den Einbrecher aufzuhalten und hat uns beschützt bevor Sailor Moon hier auftauchte", log Ikuko und zwinkerte ihrer Tochter zu. "Achso vielen Dank, ab heute stehe ich Ihnen tief in Ihrer Schuld, sie haben meine Familie beschützt als ich es nicht mehr konnte, darf ich Ihnen meine Dankbarkeit ausprechen Herr..." "Chiba... Mamoru Chiba ist mein Name Sir." "Vielen vielen Dank nochmals, also wenn Sie mal vorbei kommen wollen auf ein Abendessen, Sie sind jeder Zeit willkommen Herr Chiba." "Vielen Dank Sir, ich werde eines Tages vielleicht darauf zurück kommen", sagte Mamoru und lächelte Bunny an. "Schön das freut mich es ist schon sehr spät, ich denke wir sollten jetzt schlafen gehen Usagi bringst du Herrn Chiba zu Tür, sei doch bitte so lieb", sagte Kenji zu seiner Tochter. "Ja mach ich Papa", sagte Bunny und brachte ihren Liebsten zu Tür. "Also ich glaub ja er mag dich." "Meinst du, also als er mich vorhin das erste mal angeguckt hatte dachte ich er würde mich einzigst allein mit seinen Blick töten wollen." "Ach Mamoru jetzt übertreibst du aber, bist ja nochmal davon gekommen." "Aber das mit dem Beschützen stimmt noch nicht mal, wie soll dein Vater mich je mögen wenn wir direkt mit einer Lüge beginnen." "Du hast ihn doch beschützt, als Tuxedo Mask oder etwa nicht." "Ja schon aber...", weiter kam Mamoru nicht weil Bunny ihren Zeigefinger auf Mamorus Lippen legte. "Du redest zu viel Mamo-chan, küss mich damit ich wieder reingehen kann sonst fällt das noch auf." Mamoru beugte sich zu seiner Usako herunter und hab ihr einen Kuss auf ihren Mund. "Gute Nacht Usako." "Gute Nacht Mamo-chan." Als Bunny wieder ins Haus ging stand auch schon ihre Mutter im Flur. "Mamo-chan also, das ist sein Kursename." "Mama, hast du uns etwa heimlisch belauscht." "Nein ich hab nur das mit dem Mamo-chan gehört, aber sag mal warum warst du den heute so eigenartig ihm gegenüber?" "Nun ja ich war sauer auf ihn also wollte ich mich etwas an ihm rächen und vor dir bloßstellen." "Was du aber nicht geschafft hast, also ich mag ihn er ist ein lieber, netter und wohlerzogener Junge, lass ihn bloß nicht entwischen Bunny." "Bestimmt nicht Mama bestimmt nicht...." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)