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Hermines Rache

von

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Prolog

Prolog
 

Hermine stieg aus dem Taxi und bezahlte den Fahrer. Sie ging zur Haustür und schloss sie auf „Mama, Papa, ich bin wieder da" rief sie und ging ins Wohnzimmer.

Etwas seltsam war es ja schon, dass die beiden sie nicht vom Bahnhof abgeholt hatten so wie sonst auch. Das Wohnzimmer lag verlassen vor ihr, sodass sie beschloss, erst mal in ihr Zimmer zu gehen, um ihre Sachen dort abzulegen. >Wer weiß, vielleicht waren ihre Eltern ja auch noch auf der Arbeit oder einkaufen und hatten die Zeit dabei vergessen< dachte sie. Auf dem Weg nach oben in ihr Zimmer blieb sie auf einmal stehen, da sie ein Geräusch aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern hörte. Ohne weiter nachzudenken, beschleunigte sie ihre Schritte und stieß die Tür auf. Das Bild, was sie vor sich hatte, sah aus wie aus einem billigen Horrorfilm. Die Wände und der Fußboden waren voller Blut, und die Sachen ihrer Eltern lagen verteilt im ganzen Raum. Eine kleine Bewegung am Bett weckte sie aus der Starre, und ihre Gedanken rasten nur so. Hoffentlich war nichts Schlimmeres passiert! Hoffentlich lebten die beiden noch! Das waren ihre einzigen Gedanken auf dem für sie immer länger werdenden Weg zum Bett. Langsam und mit zittrigen Händen hob sie die Decke an und schlug sich die Hand vor den Mund. Ihre Eltern lagen blutüberströmt und mit weit aufgerissenen Augen auf dem Bett. Im gleichen Moment war draußen das Geräusch von disappierenden Leuten zu hören, weshalb sie sich zum Fenster drehte und am Himmel das Mal des Dunklen Lords sah.
 

Harry kam gerade am Grimmauldplatz Nummer 12 an, als Moody herausgerannt kam und sagte: „Es gab einen Angriff auf ein Muggelehepaar von Todessern“ „Wissen wir den Namen?“ fragte Lupin „Ja, es sind die Grangers“ sagte Moody. Als Harry das hörte, hatte er nur einen Gedanken >Hermine<. Harry überlegte nicht lange und sagte: „Worauf warten wir denn noch, wir müssen los. Sofort.“ „Harry, du kommst nicht mit“ sagte Sirius, der sich gerade zum Apparieren fertig machte. „Nein, ich komme mit“ sagte Harry und griff nach Sirius´ Umhang, als er gerade appariete.
 

„Harry, du Dummkopf, du solltest im Grimmauldplatz bleiben, dass ist zu gefährlich“ sagte Sirius wutentbrannt, nachdem er gemerkt hatte, was Harry gemacht hatte. „Das es mir egal. Ich LIEBE sie! Ich komme mit hinein, und jetzt lass mich durch“ antwortete Harry und rannte hinein.

„Hermine, wo bist du“ rief Harry, als er die Treppe hochging. Harry suchte jeden Raum oben ab, bis er auf einmal ein leises Wimmern aus dem letzten Raum hörte. Harry machte vorsichtig die Tür auf, und was er dort sah, war wie aus einem schlechten Horrorfilm:

Die Wände voller Blut, auf dem Bett die beiden Leichen von Mister und Misses Granger, und daneben kniete Hermine, hielt die Hand ihrer Mutter und weinte.
 

Hermine konnte es immer noch nicht bergreifen, ihre Eltern tot und dann noch von Todessern! „Hermine“ sagte eine männliche Stimme. Hermine zuckte zusammen, drehte sich zur Seite und sah ihren Harry, der neben ihr kniete und sie besorgt ansah. „Oh Harry, was machst du denn schon hier? Du wolltest doch erst in zwei Wochen kommen, damit ich dir meine Eltern vorstellen kann.“ fragte Hermine und brach in seinen Armen zusammen.
 

Harry konnte Hermine gerade noch auffangen. „Sirius, komm bitte schnell, brauch deine Hilfe!“ rief er. Sirius stürmte mit gezogenem Zauberstab herein, ließ ihn aber auch gleich wieder sinken, als er das Zimmer sah. „Was ist…“ begann er zu sagen, doch da unterbrach Harry ihn schon und sagte zu ihm: „Bring uns schnell hier weg!“ Sirius zögerte nicht lange, half Harry mit der bewusstlosen Hermine in den Armen hoch und apparierte zurück zum Grimmauldplatz.

Harry brachte sie nach oben in sein Zimmer und legte sie auf sein Bett.

Zurück in Hogwarts

Hi,

hier sind wir wieder mit dem Ersten Kapitel, wir hoffen euch gefällt es so.
 

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Zurück in Hogwarts
 

Hermine wachte auf und wurde von einem grellen Licht geblendet. Nachdem sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, schaute sie sich um, und sie erkannte den Krankenflügel von Hogwarts und dann sah sie, wie Harry auf einem Stuhl schlief und ihre Hand festhielt. Sie löste vorsichtig ihre Hand aus Harrys Umklammerung. Danach überlegte sie, was sie hier machte und wie sie hier hergekommen war; sie war doch gerade noch bei sich zu Hause, und da fiel es ihr wieder ein:

Ihre Eltern waren tot. Sie schloss kurz die Augen und in dem Augenblick kamen die Bilder wieder hoch, wie ihre Eltern dalagen, aufgeschlitzt, ihre Gesichter vor Schmerz verzerrt, das Laken voller Blut, genauso wie die Wände über und über mit Blut bespritzt waren und dann das Dunkle Mal am Himmel, dieser giftgrüne Totenkopf mit der Schlange im Mund. Hermine drehte sich um und übergab sich.
 

Ein leises Wimmern neben ihm ließ Harry verschlafen die Augen öffnen; als er dann Hermine weinen sah, wurde er mit einem Schlag hellwach. "Mine, komm mach die Augen auf", bat er sie mit leiser Stimme und strich ihr mit der Hand sanft über die feuchte Wange. Harry hatte sich schon irgendwie gedacht, dass es ihr, nachdem sie ihre Eltern tot vorgefunden hatte, so in etwa ergehen würde. Deshalb hatten Harry und Sirius sie auch noch am gleichen Tag zum Krankenflügel gebracht, nach dem sie sich mit Dumbledore besprochen hatten, und er auch beschlossen hatte, dass in Hogwarts sicher war. Und jetzt lag sie hier. Sie sah so zerbrechlich aus, dass er sich nicht traute, sie etwas lauter anzusprechen.

"Bitte Mine, sieh mich an! Du bist nicht allein!" sagte er. Es war wirklich zum Verzweifeln. Sie waren jetzt schon seit einer Woche im Krankenflügel und seitdem schlief sie sehr unruhig oder weinte. Da sie nie lange wach war, konnte Poppy auch nicht viel tun. "Sie muss es verarbeiten, das dauert halt einige Zeit" sagte sie immer wieder, wenn Harry sie verzweifelt ansah.

Wie Harry es doch hasste! Nichts konnte er tun um ihr zu helfen! Nur zusehen, abwarten und zusehen. "Ha ... Harry?" fragte Hermine plötzlich, was Harry aus seinen Gedanken riss und er sagte das Nächstbeste, was ihn einfiel "Ja, ich bin bei dir. Möchtest du etwas trinken?"

>Merlin, ihre Augen waren so leer! Warum waren wir nicht früher da? Warum?<

"Nein. Sag mal, warum sind wir denn hier? Wo sind meine Eltern?" fragte Hermine und riss Harry dadurch aus seiner Starre. Er antwortete rasch: "Dir ging es nicht gut, mein Schatz" "Ach so" gab sie geistesabwesend zurück .

Er konnte ihr nicht sagen, was mit ihren Eltern war. Er wollte ihr nicht schon wieder weh tun.

Daher fragte er nur: "Wie geht es dir denn jetzt, Mine?" "Gut, glaub ich. Bin ich schon lange hier?" fragte sie. "Nein, erst seit einer Woche" gab Harry zurück.

"ERST! Ich muss noch meine Hausaufgaben machen und meiner Mam helfen, den Geburtstag vorzubereiten. Wie soll ich das denn jetzt noch alles schaffen?" fragte sie.
 

"Du Harry, wo sind denn jetzt Mam und Dad?" fragte sie Harry noch einmal, als ihr auffiel, dass ihre Eltern noch nicht da waren. Sie sah, wie Harry verlegen wegschaute. "Harry bitte, sag mir was mit Mam und Dad ist! Bitte, sag es mir?" fragte sie ihn erneut, doch er schloss nur die Augen und senkte seinen Kopf. Da begriff sie, warum sie im Krankenflügel war, wieso ihre Eltern nicht da waren und wieso sie eben diese schrecklichen Bilder gesehen hatte und woher die Albträume kamen:

weil ihre Eltern tot waren, von Totessern kaltblütig ermordet. Das war zuviel für sie, und sie brach zusammen. Harry, der den Zusammenbruch kommen sah, nahm sie schnell in die Arme und versuchte, sie zu trösten.

Doch Hermine weinte nur und schrie wie am Spies. "Wieso nur, Harry? Wieso nur? Wieso nur meine Eltern?" fragte sie ihren Freund und schaute ihm dabei fest in die Augen. Doch auf diese Frage hatte Harry keine Antwort und so schwieg er "Sag es mir bitte!" schrie sie ihn an und schlug mit den Fäusten gegen seine Brust, bis sie wieder weinend zusammenbrach. Harry nahm sie in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr: "Alles wird wieder gut, Schatz."

Nach ein paar Minuten sah er, wie Ron den Flügel betrat. Harry schaute ihn mit einem Blick an, der sagte: "Nicht jetzt". Ron drehte sich auf der Stelle um und ging.

Stunden vergingen und er konnte Hermine immer noch nicht beruhigen. Doch zum Glück kam Poppy mit einem Beruhigungstrank rein. "Danke, ich mach das schon" sagte Harry und nahm ihr den Trank ab. Er brauchte etwas Mühe, um Hermine den Trank zu geben, doch schließlich hatte er es geschafft. Der Trank zeigte augenblicklich seine Wirkung und Hermine wurde ruhig und ganz schläfrig. Harry deckte sie zu, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wollte schon gehen, doch da sagte Hermine mit halb offenen Augen: "Harry, geh nicht, bitte bleib"

Harry setzte sich wieder hin und wartete, bis sie eingeschlafen war.
 

Hermine schlief zwar Dank des Trankes, aber eine große Hilfe war es nicht, denn im Traum sah sie nur eins:

Ihre Eltern tot und aufgeschlitzt auf dem Bett liegen und der ganze Raum voller Blut. Doch auf einmal berührte sie etwas an der Schulter. Sie drehte sich und sah in das Gesicht von Harry der, sie auslachte und da kamen Ron, Ginny, Sirius und Lupin und sagten alle im Chor: "Du bist schuld, dass sie tot sind. Du ganz allein." Hermine fing an zu wimmern und sie dachte >das konnte nicht sein. Nein! Nein! Nein!< und dann, mit einem lauten Schrei, wachte sie auf, schoss hoch und übergab sich erneut.

Harry, der auch durch den Schrei wach wurde, konnte noch gerade rechtzeitig ausweichen.

Harry watete durch eine Pfütze aus Beruhigungstrank und Galle zu ihr, um sie zu beruhigen. Er setzte sich auf ihr Bett und nahm sie in die Arme "Schlecht geschlafen?" fragte er, denn das war das einzige, was ihm einfiel. Hermine nickte nur zur Antwort "Willst du mir sagen, was du geträumt hast?" fragte er nach "Nein, können wir etwas kuscheln?" antwortete sie "Ja klar" antwortete er nur und legte sich neben sie hin. Hermine legte den Kopf auf seine Brust, und er begann ihr Haar zu streicheln.

Hermines Großmutter

Hi ihr lieben,

ihr ist das dritte Kapitel für euch

und ein lieben danke an S_Snape

für die tolle arbeite als unsre Beta Leserin freuen uns schon auf eure Komis.
 

und an Halbvampir und Saomi für die ersten netten Komis.
 

MFG Cyber und Miyavis-Die-Doll
 

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Hermines Großmutter
 

Es war inzwischen eine Woche vergangen und Hermine ging es von Tag zu Tag besser deswegen war Harry als er am Donnerstagmorgen in zu ihr in die Krankenstation kam auch mehr als schockiert, als er sie weinend auf dem Bett sitzen sah.

Zügig ging er um das Bett herum, sodass er vor ihr zu stehen kam. Er kniete sich vor sie und legte ihr beruhigend eine Hand aufs Knie.

"Was hast du denn?"

Hermine hielt ihm ohne zu antworten einen Brief vor die Nase, den sich Harry misstrauisch ansah. Irritiert fing er nach dem er Hermine einen fragen blick zugeworfen hatte an zu lesen.

Es war ein Brief von Hermines Oma die Frau, die Harry wohl nie kennenlernen sollte.
 

Hermine,
 

ich kann es nicht fassen, dass du einfach zurück ins Internat gegangen bist, nach dem Tod deiner Eltern.

Ich schreib dir diesen Brief, nur damit du weißt, dass die Beerdigung am Freitag ist. Ich hoffe du kommst aus deinem Rattenloch raus und kommst zur Beerdigung und danach will ich dich nie wieder sehen!
 

Bevor ich es vergesse, es ist eine kirchliche Beerdigung!
 

Miss Granger
 

Harrys Gesichtsausdruck verdunkelte sich von Zeile zu Zeile.

"Diese kalte Mist Kuh! Die ist ja noch schlimmer als Snape!", zischte er voller Zorn. Abrupt hörte Hermine auf zu weinen und sah Harry direkt in die Augen.

"So was kannst du doch nicht sagen, Harry."

Verwirrt über ihre Reaktion sah er sie fragend an "Wieso?"

"Na weil Snape das nicht verdient hat.", gab sie ernst von sich, worauf beide kurz darauf in schalendes Gelächter ausbrachen.

"Ist deine Oma wirklich so widerlich?", fragte Harry und wischte sich noch eine Lachträne aus den Augen.

"Leider ja" Antwortente Hermine und fügte bei Harrys fragendem Blick noch hinzu" naja sie ist sehr gläubig und hat es meinem Vater nie verziehen, dass er meine Mam geheiratet hat anstelle einer aus der Kirche. Da meine Mam nicht viel für die Kirche übrig hatte war das Verhältnis recht angespannt, um es noch freundlich auszudrücken. Und als meine Mam mich dann bekommen hatte dachte meine Oma wohl das sie wenigstens mich auf ihren Weg bringen könnte.

Ich habe auch immer versucht ihr alles Recht zumachen. Ich konnte alle Verse aus der Bibel auswendig und war so ihr ganzer Stolz, wenn wir ihre Freunde besuchten. Meine Eltern haben mich machen lassen, aber immer wieder gesagt, dass ich das nicht tun muss, wenn ich es nicht will. Naja und dann eines Tages kam der Brief aus Hogwarts und ich wurde als abtrünnige und Hexe von ihr beschimpft. Seit dem habe ich keinen Kontakt mehr zu ihr. Nicht dass ich es nicht versucht hätte.

Sie wollte mich nicht mehr sehen. Sie behauptete sogar das es mich nicht gab. Und die Leute die mich noch kannten erzählte sie das ich bei einem traurigen Unfall gestorben wäre. Naja und jetzt diese Beerdigung das ist als wenn sie meiner Mam und mir direkt ins Gesicht schlagen würde."

An den Gedanken fing sie wieder an zu weinen und wurde von Harry, der sich neben sie setzte, sanft in den Arm genommen.

"Ich bin bei dir mein Schatz. Sie würd dir nicht zu nahe kommen. Das verspreche ich!"

Es dauerte diesmal länger, bis sich Hermine beruhigt hatte. Blass und mit Tränenspuren auf ihrem Gesicht lag sie schlafend in Harrys Armen.

Der Tag verging recht schleppend, sodass Hermine die meiste Zeit nur in ihrem Bett lag und über die bevorstehende Beerdigung nachdachte.

Am Abend kam Harry wieder und legte sich zu ihr in der Hoffnung sie etwas abzulenken und ihr den Halt zu geben, den sie gerade so dringend brauchte. Aber auch mit der Gewissheit das ihr Harry neben ihr lag ließ sie diese Nacht nicht ruhig schlafen. Immer wieder wurde sie wach und sah ihre Oma vor sich stehen mit diesem verachtenden Ausdruck in ihren Augen. Nach endloser Zeit wie es ihr vor kam dann doch der verdiente Schlaf.
 

"Mine komm steh auf wir müssen bald los" hörte sie die vertraute Stimme von Harry. Sie drehte sich noch einmal um, bis ihr einfiel, was heute für ein Tag war. Vor sich her fluchend sprang sie, auf was sich als Fehler herausstellte. Kaum das sie den Boden mit ihren Füßen berührte drehte sich der Raum um sie herum so das sie sich an den Stuhl vor ihr Festhalten musste.

"Schatz alles in Ordnung?", fragte Harry besorgt und kam auf sie zu.

Der Schwindel legte sich und sie ließ den Stuhl wieder los "jaja bin nur zu schnell aufgestanden" lächelte sie ihm schwach an und machte sich auf den Weg ins angrenzende Badezimmer. Während sie sich ihre Zähne putze, kam ihr ein erschreckender Gedanke. Schnell spülte sie sich den Mund aus und lief zurück ins Krankenzimmer, wo Harry gerade dabei war, sich anzuziehen.

"Harry ich hab gar nichts anzuziehen!", schier sie ihm an. Verwirrt drehte er sich zu ihr und knöpfte sich gerade die letzten knöpfe seines schwarzen Hemdes zu.

"Ähm ich hab dir ein Kleid mitgebracht. Hast du das schon wieder vergessen? Ich war doch gestern extra dafür unterwegs." Damit deutete er auf ein schwarzen Kleid, das auf dem Bett lag. Peinlich berührt ging Hermine darauf zu und hob es hoch.

Der Stoff fühlte sich unheimlich gut in ihren Händen, an was sie zu dem Schluss kommen ließ, dass Harry mal wieder zu viel Geld für sie ausgegeben hatte. Das Kleid hatte einen leichten Ausschnitt, sodass er nicht zu viel preisgab, ihr aber trotzdem noch schmeichelte. Auch war es mit einigen Schleifen und spitzen besetzt. Was in ihr die Frage hochkommen lies seid, wann Harry so einen Geschmack entwickel, hatte.

Was ihr wohl anzusehen war.

"Sorry ich wusste nicht ob es dir gefallen würde aber ich fand es schick und die Verkäuferin meinte, dass es sich an die tragende Person anpassen würde und das man es noch mal ändern kann, sodass du es auch zu anderen Gelegenheiten tragen kannst. Natürlich nur, wenn es dir gefällt", gab er kleinlaut von sich und kratze sich verlegen am Hinterkopf.

Doch zu Harrys Glück klopfte es gerade an der Tür zum Krankenflügel und Ron in einem schwarzen Anzuge und in Begleitung eines großen zotteligen Hundes betraten den Flügel.

"Was wollt ihr beiden denn hier?", fragte Hermine Ron verwirrt. "Glaubst du wirklich wir, lassen dich alleine da hin", antwortete Ron und zur Bestätigung seiner Worte Belte Sirius einmal laut.

Hermine freute sich doch diese Freude verflog als sie die Kapelle erreicht hatten und sie ihrer Großmutter sah. Harry merkte es sofort und schloss sie sicher in die Arme.

"Na meine liebe doch noch gekommen was für eine Überraschung, und wer sind sie?", fragte sie mit einem Blick auf Ron und Harry, Sirius ignorierte sie.

"Ich bin Harry James Potter und das ist Ron Weasley und wir sind Hermines Freunde. Und bevor ich es vergesse ich bin mit Hermine zusammen und Sie sollte lieber nicht noch mal in diesen Ton mit ihr reden" sagte Harry mit zornentbrannter Stimme die noch von den roten Funken von seine und Rons Zauberstarb und eines tiefes Basaltiges knurren von Sirius unterstrichen wurden. Miss Granger wollte gerade zu einer Antwort ansetzen lies es aber lieber bleiben.

"Danke Harry", sagte Hermine liebe Volle und gab ihn einen Kuss und so gingen all rein außer Sirus der sich neben eine Katze setzte, die ein sehr bekanntes Muster um die Augen hatte.

Die Beerdigung

Die Beerdigung
 

Harry, Hermine und Ron gingen gemeinsam nach vorne und setzten sich in die erste Reihe, was Hermines Großmutter nicht so berauschend fand. Doch ein Blick von Harry, der sich zwischen den beiden gesetzt hatte, reicht um sie verstummen zulassen.

Hermine schaute sich um und sah viele Arbeitskollegen von ihrer Mutter und ihrem Vater, doch Tanten und Onkels konnte sie nicht aus machen. Da fragte sie sich, wieso sie nicht gekommen waren? Hatte ihre Großmutter sie nicht eingeladen? Oder waren sie sogar auch Tot? Bei den Gedanken fing sie an zu wimmern und wurde zugleich von Harry in die Armen genommen. Hermine richtete den Blick nach vorne und sah die zwei Särge, in denen ihre Eltern lagen. Ringsherum standen Grabkränze und ganz vorne ein Schwarzweißbild von den beiden. Hermine konnte nicht mehr, sie brach weinet zusammen. Harry drückte sie noch fester an sich und sprach ihr beruhigende Worte ins Ohr.
 

Von der Beerdigung bekam Hermine nicht viel mit, dafür war sie zu sehr durch den Wind.

Und so standen Harry, Ron und Hermine noch lange im Regen, beim Grab von Hermines Eltern. Der Grabstein war schlicht und in schwarz gehalten mit den eingravierten Namen von Hermines Eltern so wie das Geburts- und das Todesdatum. Der Friedhof war düster mit ein paar Bäume, mehr nicht.

"Möchte die Dame mit zum Essen kommen?" fragte Miss Granger leicht gereizt. Hermine schüttelte nur den Kopf.

"Das ist ja typisch, erst einfach verschwinden und denn sofort wieder gehen. So was hätte ich von dir nicht erwartet, dass war der schlecht Einfluss deiner Mutter" keifte sie los. Für Hermine, die ohne hin schon angeschlagen war, war es zu viel. Sie brach heulten zusammen und sacken auf die Knie. Harry und Ron knieten sich zu ihr in den Mantsch und versuchten sie zu trösten. Doch es half nichts, denn Hermines Großmutter schrie sie weiter an. Harry wollte gerade einen Stupor auf sie abfeuern, als Sirius in seiner Hundegestalt angerast kam und sich schützend vor sie stellte.

"Und schaffe diese scheiß Missgeburt von eine Hund weg" schrie sie und trat nach ihn. Das war wohl auch für Sirius zu viel und so verwandelte er sich zurück, zog seinen Zauberstab, ging auf sie zu und sagte:

"Ich zähle jetzt bist drei und wenn sie denn noch da sind, sprenge ich sie in die Luft!" Zur Untermalung seiner Worte, jagte er ein Grablicht in die Luft. Miss Granger wurde kreidebleich und rannte weg.

"Muss du gleich so übertreiben Sirius?" fragte Lupin, der gerade aus dem Schatten trat.

"Ja, das musste sein Moony, diese Frau ist widerlicher als Snape und arroganter als alle Malfoy‘s zusammen" sagte Sirius und seine Augen Funkelten. "Nun beruhig dich doch" sagte Arthur "Komm lass uns gehen" sagte Molly und trat neben ihren Mann" "Warte noch kurz ich muss noch was machen" sagte Harry richtete sich auf schloss seine Augen und dachte an die schönen Momente die er mit Hermine verbracht hatte:

Wie sie ihn vor der letzten Aufgaben ihre Liebe gestanden hat, der Kuss danach.

Die Tröstenden Umarmung nach dem er mit den Toten Cedric wieder gekommen ist.

An die Stunden wie er nur mit ihr am See lag.

Und an die Einladung zu ihr zu kommen um es ihren Eltern zu sagen das sie zusammen waren und an den Abschiedskuss am Bahngleis.

Dan öffnete er seine Augen richtete denn Zauberstarb Richtung den wolkenverhangenen Himmel und sagte mit lauter Stimme: "Expecto Patronum" und sein Hirsch, der noch Größer war als sonst, brach aus der Spitze seine Zauberstabes hervor und galoppierte Richtung Himmel. Da angekommen riss er mit seinen Geweih die Wolkendecke auf und ein leicht Strahl traf auf den Grabstein von Hermines Eltern und erleuchteten ihn hell. Hermine war auf einmal wider volle Freude als hätte der Hirsch auch ihre komme und sorgen weggerissen.

Sie stand auf und rannte zu ihren Harry das sie dabei aber jeden mit schalm bespritze und Ron in ein Schlämmputzes geschleudert hat störte sie nicht sie wollte nur zu ihren Harry

"Danke. Danke. Danke" sagte sie und um schlang Harry mit ihren Armen. Sirius Trat an Harry Seite legte eine Hand auf seine Schultern und alle drei Verschwanden und mit ihnen die anderen.
 

"Und schläft sie?" fragte Ron Harry alles er gerade von Jungenschlafturm runter kam.

"Ja war wohl doch etwas zu viel für sie Heute" antwortete Harry und setzte sich neben Ron ans Feuer und nahm sich ein Butterbier.

"Du Harry wie hast du es mit den Patronum gemacht der kann doch nur Dementoren vertreiben?" fragte Ron ihn nach ein paar Minuten des Schweigens.

"Du ehrlich gesagt weiß ich es nicht ich wollt sie nur etwas aufmuntern damit, aber das sowas passiert hat mich selber überrascht." sagte Harry. "Wie fandest du eigentlich Hermines Großmutter?" fragte Harry ihn. "Die Alte bohr ne die ist krank, widerlich und das aller letzte da hab ich ja noch lieber ein Date mit Du-weißt-schon-wehr als mit der" antwortet Ron. "Kann ihn ja die Einladung überbringen beim nesten aufeinander treffen" sagte Harry mit eine so beiläufigen Ton als wäre es was ganz normales. Ron verschluckte prompt sich an sein Butterbier und fing an zu husten. Nach dem er sich beruhigt hat fragte er "Mensch Harry woher hast du auf einmal diesen Humor her?" fragte Ron ihn doch es war nicht Harry der antwortete sonder Sirius mit den Worten: "Das ist mein guter Umgang" "Ja klar von mir nur das schlecht" sagte Lupine und Trat neben ihn "So ist es doch auch " sagte Sirius und gab ihn eine Klaps auf die Schulter. Die beiden setzten sich neben Ron und Harry ans Feuer der aber wurde immer lustiger und machte mehr Spaß " So ich bin den mal oben" sagte Harry und verabschiedete sich von den drein.
 

Harry betrat gerade den Jungenschlafsaal und da sah er schon wie sich Hermine im Schlaf schreien und sich hin und her wälzte Harry wartete nicht lange und rannte zu sie hin und versuchte sie zu wecken.
 

Hermine wurde wach und das erst was sie sah war ihr Harry, der Neben ihr auf den Bett saß und sie besorgt an sah. "Ist alles wieder ok?" fragte er sie "Jetzt ja" sagte Hermine und zog ihn zu sich heran. "Harry was soll ich nur ohne dich machen?" fragte sie ihn wehrend er sich an sie heran kuschelte. "Mine darüber musst du doch nicht nach denken denn ich bin immer bei dir" antwortete er sie und gab ihr einen sinnlichen Kuss. "Ich liebe dich auch" antwortete Hermine und erwiderte den Kuss. Hermine rückte noch näher an Harry heran und er begann sie zu streicheln und so schliefen beiden zusammen ein.
 

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So das war also die Beerdigung und noch mal geht ein großes danke schön an alle unsere Betaleser und an unser felsigen Komi schreibe.

Im nächsten Kapitel lüften wir dann ganz wie Harry und Hermine zusammen gekommen sind und wieso Harry gleich zu Sirius gekommen ist also nicht wunderen wen diese Kapitel aus der Zeitlinie springt.

Mfg Cyber und Meli

Eine schöne Erinnerung

Eine schöne Erinnerung
 

Harry saß neben Hermines Bett und sah zu wie sie schlief es sind jetzt schon mehrere Woche vergangen und Hermine besserte sich von Tag zu Tag.

„Harry das ist komisch oder?“, fragte Hermine ihren Freund und richtete sich auf.

„Was findest du denn so komische Mine?“, fragte Harry sie und gab ihr einen sinnlichen Kuss auf den Mund. „Na die Situation mit uns beiden vor ein paar Monaten lagst du hier und ich hab dir die Hand gehalten.“ Antwortete Hermine mit geschlossenen Augen und erinnerte sich zurück.
 

~~~~~~~~~~Erinnerungs Anfang ~~~~~~~~~~~~~
 


 

Hermine rannte mit durchnässtem Umhang in den Krankenflüge kurz schaute sie sich um doch nach kurzer suche fand sie auch schon Harry, der auf einen der hinteren Betten lag. Sie rannte auf ihn zu und riss Ron vom Kopfende des Bettes weg und schleuderte ihn gegen Neville der gerade noch ausweichen konnte.

„Oh Harry bitte wach wieder auf! Bitte ich will dich nicht verlieren.

Ich liebe dich doch“, sage Hermine und brach weinend zusammen. Sie umschloss seine Hand und verharrte so das Gemecker von Ron ignorierend. Erst war es nur Minuten daraus wurden Stunden und diese erstreckten sich letzten Endes zutage. Keiner konnte sie vom gehe bewegen und Madame Pomfrey ist es nur mit größter Mühe und einer Engelsgeduld gelungen ihr etwas zu essen zu verabreichend und sie auf einen Stuhl zu verfrachten.

Hermine zuckte zusammen, als ihr eine Hand auf ihre Schulter gelegt wurde. Sie dreht sich um und sah in Dumbledores blauen Augen und hatte das komisches Gefühl von ihnen durchleuchte zu werden und so wand sie sich wieder ab und schaute zu ihrem Harry, der immer noch nicht wach war.

„Das Turnier, die Auferstehen von Tom und den der Angriff danach von Moodys Doppelgänger waren zu viel für ihm aber er wieder vertrau mir“, sagte Dumbledore und ging wieder.

Hermine dreht sich noch einmal um und dacht nur Komischer alter Mann.

Gerade rechtzeitig wand sie sich wieder um und sah, wie Harry auf einmal unruhig wurde und mit einem lauten Schrei hochschoss. Hermine sprang auf und um schloss ihn zu gleich mit ihren Armen doch Harry ließ sich davon nicht beruhigen und so tat sie das Einzige was ihr einfiel.

Sie gab ihn einen Kuss und hoffte das er sich dadurch beruhigen würde.
 


 

Traumanfang
 

„Harry Potter. So sieht man sich also wieder“, schnarrte ihm eine nur zu vertraute Stimme entgegen. Vor ihm stand ein groß gewachsener Mann der mehr Ähnlichkeiten zu einer Schlange hatte, als das man ihm wirklich als Mann betiteln konnte. Seine roten Augen blickten Harry amüsiert, an was seine Wut nur noch mehr steigerte. Er war gerade Zeuge von Cedrics Untergang geworden. Und das, obwohl sie sich eigentlich den Gewinn teilen wollte.

Aber Harry hätte es besser wissen müssen. Wusste er doch das Voldemort hinter ihm her war und das er durch jemand anderem an diesem Turnier mitmachen konnte. Er selbst hatte sich ja nicht dazu hinreißen lassen seinen Namen in den Feuerkelch zu werfen, warum auch schließlich war er ja noch nicht volljährig und Lust auf Ruhm oder so was hatte er auch nicht.

Und nun stand er hier mit einem verletzten Arm weil Wurmschwanz ihm Blut für die Wiedererweckung Voldemorts abgenommen hatte, umzingelt von Todessern seinem Erzfeind gegenüber auf einem ihm unbekannten Friedhof.

Und wieder fragte er sich, warum um alles in der Welt immer sein Leben so verlaufen musste. Seinen Gegenüber schien die Stille nicht zu gefallen, da er diese nun durch einen Monolog über seine wertvollen Todesser durchbrach.

Harry fühlte sich völlig unvorbereitet und das, obwohl er ja eigentlich für solche Situationen trainiert wurde. Er ignorierte den Schmerz in seiner Narbe und versuchte einen Weg zu finden hier heil wieder raus zu kommen das hatte er Hermine versprochen und er hatte nicht vor sie allein zurückzulassen.

Unterdessen ging Voldemort dazu über seine Aufmerksamkeit wieder den Jungen – der – nicht – sterben – wollte zu.

„Nun Harry wie wäre es mit einem kleinen Duell? Du weißt doch wohl, wie so was geht oder lehrt man euch so was nicht mehr in der Schule?“, fragte er den Jungen spöttisch. Dann warf er ihm seinen Zauberstab zu und die beiden begangen ihr Duell, bei dem sich seltsamerweise niemand einmischte.

Es schien Harry, als wenn die Zeit nicht vergehen wollte und dann passierte etwas, womit niemand gerechnet hatte. Voldemort und Harry hatten beide zur gleichen Zeit einen Zauber auf den jemals anderem geschickt und ein seltsames Netz breitete sich um die beiden Kontrahänden aus.

Eine helle durchsichtige Gestalt kam auf Harry zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

Durch die Schmerzen die von seiner Narbe ausgingen hatte Harry zu tun etwas wahrzunehmen, und doch als er die Augen der Gestalt sah, fühlte er sich besser. Es waren die Augen die ihm sein gesamtes Leben bekannt waren die Augen, die immer sah, wenn er in den Spiegel schaute oder aber auf Bildern. Es waren seine Augen die Augen, die er von seiner Mum vererbt bekommen hatte.

Er konnte nicht anders als zu schreien.
 

Traumende
 

Harry konnte die Lippen auf seine spüren und beruhigte sich wieder. Er wusste wieder das er nur geträumt hatte, auch wenn er sich wünschte, dass es wirklich nur ein Traum war und nicht die Wahrheit! Mit einen Schmerzens Ton von sich gebend drückte er Hermine etwas von sich weg.

„Langsam Mine ich bekomm sonst keine Luft mehr“ , lächelte er sich schwach an.

Etwas betreten senkte Hermine ihren Blick und nuschelte eine Entschuldigung in ihren nicht vorhandenen Bart.

„Sag mal wo ist Dumbledore? Ich muss ihm was Wichtiges mitteilen.“ Harry sah sich suchend um wohl in der Hoffnung das sich der ebbend benannte hinter einem der Vorhängen versteckte.

„Ich geh und hole ihm aber du bleibst liegen“

und schon stürmte Hermine aus der Krankenstation. Lächelnd ließ sich Harry wieder in die Kissen sinken um sich keine fünf min später von Madam Poppy untersuchen zu lassen.

Gerade als diese damit fertig war, wurde die Tür zur Station von einem Väterlichen lächelnden Dumbledore und einer müde wirkenden Hermine betreten.

„Nun mein Junge. Wie geht’s dir?“, fragte er auch gleich besorgt.

Nun war es Harry ihm alles, was sich den Abend zugetragen hatte zu berichten. So das auch Hermine die Geschichte das erste Mal in allen Einzelheiten zu hören bekam. Geschockt und mit Tränen in den Augen.

Und auch sie kam nicht umhin sich zu denken, warum um alles in der Welt ihr Harry so ein Leben führen musste.

Nachdem Harry fertig war und der Direktor nach einer kleinen Ansprache die beiden Teens allein lies war der Traum von einer bedrückenden Stille gefüllt.

„Harry es tut mir so leid … Ich … ich“ Hermine wusste nicht, was sie sagen sollte. Harry konnte sich das nicht mit an sehnen und zog sie zu sich auf den Schoss da sie ja eh schon auf dem Bett saß war dies nicht schwer.

Beruhigend strich er ihr über den Rücken.

„Dir muss es nicht leidtun du bist ja nicht schuld! Du bist der Grund, warum ich da unbedingt lebend rauskommen wollte. Ich liebe dich Hermine! Und kann oder werde nicht zulassen das dir irgendwas passiert ich bin immer für dich da.“

Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und lächelte sie liebevoll an.

Und so lagen die beiden stundenlang und keiner konnten denn beiden Stören selbst Rita Kimmkorn schafft es nicht.

"Du Harry", sagte Hermine "Ja Mine", antwortete Harry. "Was hältst du davon, wenn du die letzten Ferienwochen zu mir kommst?", fragte Hermine ihn.

"Das wär wunderbar den dann kann ich ja auch deine Eltern mal kennenlernen muss nur noch vorher mit Dumbledore abklären, ob es auch sicher wäre", sagte Harry und gab ihr einen sinnlichen Kuss der auf eine würge Geräusch unterbrochen wurde

"Bei Merlins Unterhose nimmt euch ein Zimmer" sagte Ron und beide wurden Puterrot.

"Harry du sollst mal nach Dumbledore gehen er will was von dir", sagte Ron.

"Ok willst du mit kommen Mine?", fragte Harry, der aufgestanden ist.

"Nee ich geh zurück in den Turm und pack schon mal meine Sachen", antwortete sie, "o. k.", sagte er und gab ihr noch ein Kuss denn Ron ein erneutes Würgen hervorrief.

Harry machte sich gleich auf den Weg zu Dumbledores Büro. Vor den Wasserspeiern blieb er stehen, um ihnen das Passwort entgegen zu bringen. Schnell lief er bis zu der Tür, wo er erst anklopfte und nach einem "Her rein" eintrat.

"Sie wollten mit mir reden Sir?", fragte Harry auch gleich, nachdem er sich dem alten Mann gegenübersetzte.

"Nun mein Junge. Ich wollte mit dir über die Sommerferien reden, da ich denke, dass du nicht zu deinen Verwandten zurück kannst."

Unter seiner halbmondförmigen Brille sah er den Jungen an.

Harry konnte nicht glauben, was er da hörte. Sein Gesicht hellte sich sofort auf.

"Danke Sir ich wollte auch schon mit ihnen darüber reden. Ich wollte mit Hermine zu ihren Eltern ..."

"Harry mein Junge das kann ich leider nicht zu lassen. Wir können dich dort nicht beschützen."

Verärgert sah Harry seinen Mentor an.

"Sie können mich dort nicht BESCHÜTZEN? Ist das ihr ernst? Deshalb darf ich nicht zu meiner Freundin?", wutentbrannt stand der Teen auf so dass der Stuhl, auf dem er noch vor ein paar Sekunden gesessen hat, lautstark nach hinten viel.

"Es ist nur zu deinen Besten. Wir können dich da nicht beschützen und deine Freundin und ihre Eltern auch nicht.

Harry so komm doch zur Vernunft. Und Sirius freut sich bestimmt auch mal wieder Zeit mit dir zu verbringen. Und das ist mein letztes Wort." Kaum das er das sagte wand er sich auch schon den Unterlagen, die vor ihm auf den Schreibtisch verstreut, lagen zu.

Brodelnd vor Wut verlies Harry mit wehendem Umhang das Büro. Wenig später stand er im Gemeinschaftsraum, wo er auch gleich von einem braunen Haarschopf stürmisch begrüßt wurde.

"Und was hat er gesagt? Kannst du mit zu mir kommen?", fragte ihm Hermine auch schon hoffnungsvoll doch bei dem verzweifelten Ausdruck in den Augen ihres Gegenübers konnte sie sich schon denken, dass ihre Hoffnung umsonst war. Harry drückte sie näher zu sich und bettete sein Kopf in ihr wildes Haar, während er ihr leise ins Ohr flüsterte" es tut mir leid. Aber ich werde versuchen dich trotzdem besuchen zu kommen."
 


 

~~~~~~Erinerrung Ende ~~~~~~
 

Lächelnd sahen sich die beiden an.

"Stimmt war schon eine seltsame Situation", lächelte Harry sie an und gab ihr einen liebevollen Kuss.



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  Serakio
2014-01-09T12:11:26+00:00 09.01.2014 13:11
Ich finde die ff ganz schön :-) es gibt ein paar Stolpersteine aber dafür ist sie trotzdem inhaltlich sehr gut geschrieben :-) aber leider hört sie einfach auf geht es da noch irgendwann weiter? Wäre coil
Antwort von:  91Cyber
09.01.2014 13:14
Such eine neue koautorin
Denn geht sie weiter
Von:  Saomi
2012-05-17T07:58:18+00:00 17.05.2012 09:58
huhu
so mal zeit gefunden um es zu lesen und ich werde natrlich auch was dazu sagen. An manchen stellen ließt es sich nicht so flüssig weil formulierungen etwas unglücklich gewählt sind. ist aber nichts was man nicht ändern könnte.
Aber eine sach springt mir gerade zu ins auf wo du devinitive zwei FETTE inhaltliche fehler gemacht hast.
Zum einen ist Hermine Muggelstämmig, dass heist ihr Oma weis nichts von Zauberei. Ich glaub ich würde es sehr komisch finden wenn sich ein Hund vor mir in einen Mann verwandelt.
Zum anderen ist der Patronus Zauber nichts Handgreifliches, wie bitte kann er de Wolken auseinander ziehen?

Das ist mir so aufgefallen. Ich werde die Tage mal alle bissherigen durchgehen und dir dann schicke.
Was ich allerdings noch sagen muss, mir gefällt die Story sehr und ich bin interessiert.
Soweit ich sehen konnte waren keine Rechtschreibfehler drin^^

lg Saomi^^



PS. Warum darf Harry auserhalb der Schule Zaubern ?
Von:  HaruhiSou
2012-04-29T16:14:05+00:00 29.04.2012 18:14
Dieses Kapitel war sehr ergreifend.
Hermine durchläfut die typischen Stufen der Trauer. Erst will sie es gar nicht wahr haben, dass ihre Eltern tot sind und such nach ihnen und dann nimmt sie hin, dass sie tot sind und stürzt in eine tiefe Verzweiflung. Ich finde ihr habt das gut beschrieben.
Ich finde es rührend, wie Harry sich um Hermine kümmert.
Aber eigentlich bin ich ein RonXHermine-Fan. Der Arme wurde einfach raus geschickt, als er nach ihr sehen wollte...Tut mir echt leid für dich, Ron...
Aber na ja... hier wird Harry als guter Freund dargestellt, der bei ihr bleibt und sich um sie kümmert. Das passt schon ^^
Von:  HaruhiSou
2012-04-28T13:20:46+00:00 28.04.2012 15:20
Hi, hab den Prolog geleseb und fand ihn sehr traurig.
Die arme Hermine! Muss furchtbar sein, ihre Eltern tot vor zu finden.
Auf jeden fall ist der Prolog so geschrieben, dass ich auf jeden fall weiter lesen will!
Von:  zeusy
2012-04-24T01:48:02+00:00 24.04.2012 03:48
erster!!
so ihr beiden, da bin ich mal wieder.

Ein informatives Kapitel das ihr geschrieben habt. wir erfahren einiges zu Hermines Hintergrund.

Persönlich kann ich diese Großmutter nicht leiden. Ich weiß nicht ob das überhaupt jemand kann.
Allerdings ist euch da ein kleiner Stilfehler eingeschlichen. Hermines Großmutter ist stolz, uberheblich und arrogant. Ich kann mir nicht vorstellen das sie in einem Brief so umgangssprachlich schreibt. Aber das mal Nebensächlich. Sie unterschreibt den Brief mit Miss Granger. Ich gehe davon aus, dass sie verheiratet ist? es müsste Mrs.Granger bzw Missis Granger heißen. Abkürzung ist besser.

Harrys Reaktion ist gewöhnungsbedürftig, allerdings musste ich schmunzeln als Hermine Snape in schutz nahm. Ich finde es gut wie Harry sie um Herm kümmert, deswegen gehe ich mal davon aus, dass er ihr stark helfen wird bei der Rache.

Das Ron etwas außen vor ist finde ich schade, aber er kommt wenigstens zur Beerdigung mit.
Das Harry versucht tacheles zu reden mit der Großmutter ist wirklich Klasse.

Meine Stolperstellen habe ich euch ja schon gesagt, ansonsten konnte ich es flüssig lesen. Auch wenn ich nicht damit einverstanden bin, wie schnell bei euch ne Woche vorbei ist und irgendwie so gar nichts passiert. Keine Ordenstreffen, die Harry heimlich mithört? Keine Aufbauversuche von den Weasley, ich nehme Mal An das sich Molly gerne um Hermine kümmern möchte, jatzt da sie waise ist. Keine Streitgespräche mit Snape, der ja sagen hätte können das die Grangers in Gefahr sind.
Aber gut ihr zwei fangt vermutlich erst an gemeinsam zu schreiben, da mussen sich solche Gedanken - was machen die anderen - erst mal aufbauen.

Ich bin gespannt mit was ihr uns im Kapitel drei überrascht.

LG euer klein zeusylein
Von:  zeusy
2012-04-24T01:29:22+00:00 24.04.2012 03:29
so da bin ich wieder.
Ansich ist das Kapitel gut es ist nur etwas zu ... gestresst? Es vergeht einfach zu viel zeit ohne das direckt etwas passiert.

kleiner Tipp. Ein Prolog ist zum neugierig machen da, interesse wecken. ihr müsst nicht direkt an einem Prolog anschließen mit dem ersten Kapitel. Im ersten Kapitel könnt ihr auch hinarbeiten zu der Situation im Prolog. Für ein erstes Kapitel hätte ich mir wirklich gewünscht, erklärt zu bekommen, warum Harry mit Hermine zusammen ist und wann es zwischen dem Turnier passiert ist. Damit würdet ihr den Faden von "Ich lieb sie" aufgreifen vom Prolog. Auch könntet ihr hier hinein schreiben, weswegen Albus Harry erlaubt gleich zum Grimauldplace zu fahren. Denn es ist ja eigendlich ne Voraussetztung das Harry bei seinen Verwandten bleiben muss in den Ferien.

Wie Hermine auf den Schock reagiert ist nachvollziehbar. das habt ihr gut hinbekommen. allerdings ist Harry sehr Ooc gewurden. Denkt mal drüber nach ob ein 14 Jähriger Teenager immer schatz sagt zu seiner angebeteten.
Als Harry am Krankenbett gewartet hatte, hättet ihr gut einbauen können, was der Orden alles Unternimmt wegen dem Überfall. die Woche die vergangen ist, haben doch nicht nur alle rumgesessen. Obwohl ich es verstehen kann, wenn ihr beim schreiben gern bei den beiden bleiben wollt. Lasst zwischendurch Albus vorbei kommen oder Remus. Auch McGonnagel, sie stehen doch alle hinter ihr bzw. hinter den beiden.

Also Tippfehler oder Formulierungen die mich im Lesefluss stören sind mir nicht aufgefallen. gut gemacht.

lg euer klein zeusylein


Von:  zeusy
2012-04-24T01:14:23+00:00 24.04.2012 03:14
hoi, ich habe doch gesagt morgen früh hast du ein Kommi von mir *FG*
es ist jetzt morgen früh.
Dein bzw euer Prolog gefällt mir, er macht neugierig. Er wirft viele Fragen auf, die der ein oder andere Leser bestimmt in euren Kapitel beantwortet haben will.
warum sind Harry und Hermine zusammen? Spielt das ganze nach dem triemagischen turnier? warum geht Harry zum grimauldplace und nicht zu den Dursleys? wenn ich es ein bisschen zum Buch vergleiche.

Euer Schreibstil ist einfach und schlicht und doch interessant, so ohne die vielen verschnörkelten erklärungen von manchen Autoren, dennoch könnten ein paar beschreibungen hier und da angebracht sein. wie zum beispiel könnte ich mir Hermines HAus vrstellen. sieht sirius eigendlich wieder besser aus?

nun ich geh dann mal zum nächsten Kapitel
lg euer klein zeusylein
Von:  Saomi
2012-04-20T10:43:23+00:00 20.04.2012 12:43
jup ich find es auch ziehmlich interessant
und auf hermines Rache bein ich auch gespannt^^
Von:  Saomi
2012-04-20T10:40:41+00:00 20.04.2012 12:40
ALso
Prolog gelesen und es hat mein interesse geweckt.
Ein paar schreibfehler sind dirn (aber davon red ich net weil meine stroy ja selbst voll davon ist xD)
aber mir sind auch zwei drei kleine inhaltliche aufgefallen
ich les mal weiter ^^ und dann sag ich dir meine entscheidung^^
Von:  Halbvampir
2012-04-08T13:03:41+00:00 08.04.2012 15:03
Hi,
die beiden Kapitel haben mir gut gefallen. Was mich aber interessiert wie Harry und Hermine zusammen kamen und seit wann. Aber am meisten bin ich gespannt wie Hermines Rache aussieht und ob Harry ihr dabei hilft.

LG Halbvampir


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