I love dreaming about my dream life von Yuno-chan (Itasaku ?) ================================================================================ Kapitel 7: Open/Close --------------------- 7. Open/close „Na, da wären wir!“, beteuerte der stolze Blonde der Rosahaarigen an seiner Seite. Vor ihren grünen Augen breitete sich ein Raum aus der langsam durch das Licht im Flur durchflutet wurde. Ein leerer Platz an so einem unruhigen Ort war eigentlich etwas Schönes, auch wenn Sakura der Raum an ein verlassenes Büro erinnerte, das langsam den Kampf gegen den Staub verlor. Ein etwas kleineres Fenster verlieh dem Zimmer etwas Tageslicht, an den Wänden viele Regale in denen einige Ordner und Bücher zu finden waren und Blätter die sich stapelten. In der Mitte der Räumlichkeit befanden sich zwei Schreibtische gegenüber gestellt und beide waren mit einem nicht mehr ganz fitten Schreibtischstuhl ausgestattet und man konnte gut erkennen wie kleine Staubkörner im Licht tanzten. „Ich weiß es nicht so besonders schön, aber hier hast du wenigsten deine Ruhe.“, erklärte Deidara dem Mädchen. „Nein, nein es ist perfekt hier ich bin froh, dass du mir das hier gezeigt hast“, beruhigte Sakura den Künstler und machte die ersten leicht zögerlichen Schritte auf den Stuhl zu. Vorsichtig schob sie den Sessel hervor und probierte die neue Sitzgelegenheit sofort aus, es war wirklich bequemer als es aussah. Deidara folgte ihr noch bis zum Schreibtisch und sagte schließlich:“ Okay, dann kann ich dich wohl deiner Arbeit überlassen und stellte den ganzen Kram auf den Tisch.“ „Warte, noch ganz kurz, bleib nur noch kurz da“, kam es plötzlich von der Rosahaarigen, die erst jetzt bemerkte was sie eigentlich gesagt hatte. Der Blonde sah einen Moment in ihre Augen und war schon überredet, dass er dableiben würde und auch er zog den in die Jahre gekommenen Stuhl hervor. „Okay, meinetwegen aber wieso soll ich den hierbleiben?“, fragte er neugierig. „Ach, ist schon gut, du kannst ruhig gehen wenn du willst“, versuchte sich Sakura herauszureden. Doch wirklich nachgedacht hatte sie nicht als sie das sagte, sie wollte nur jetzt nicht alleine sein obwohl ein Teil in ihr jetzt nichts lieber als alleine wäre und sich irgendwo verkriechen wollte. Deidara merkte, dass ihr das im Moment aus irgendeinem Grund unangenehm war und beschloss sich einfach in den Stuhl sinken zu lassen. Die Rosahaarige fing gleich mit ihrem Auftrag an um sich abzulenken von allem was passiert war, nach einiger zeit sah der Blonde wie viel das wirklich war und stellte fest das das unmöglich war das alleine zu schaffen. Nach kurzer Diskussion die Deidara selbst mit sich führte schnappte er sich auch eine Akte und fing ebenfalls an zu sortieren. Erstaunen zeichnete sich in Sakuras Augen ab als sie kurz zu ihrem gegenüber blickte, er half ihr ernsthaft mit ihrer Arbeit obwohl ihm das egal sein konnte wie nur was. „Danke“, flüsterte die Rosahaarige gerührt und widmete sich wieder ihrer Aufgabe mit einem leichten Lächeln aber war sich in diesem Moment schon fast sicher einen Freund gefunden zu haben. Ein leicht verzweifelter junger Mann stützte sich gerade mit seinem rechten Unterarm an eine große, blitzblanke Fensterscheibe und betrachtete das Panorama das sich vor ihm abspielte. Wieder einmal lief die Scheibe an, weil der Schwarzhaarige seufzte und versuchte darüber nachzudenken was er jetzt tun sollte. Er befand sich in seinem viel zu großem Büro, von dem man den Abstand schönsten Ausblick auf New York hatte und mit den teuersten Exemplaren überhaupt ausgestattet war. Aber was brachte ihm das jetzt, wenn er doch nur sie im Moment um sich haben wollte. Schon die ganze Zeit zerbrach er sich sein hübsches Köpfchen darüber was er tun sollte, er überlegte schon sie in eine andere Firma zu geben, das eine Beziehung doch möglich wäre, aber will Sakura das überhaupt noch? Will sie denn überhaupt noch etwas von ihm wissen? Koste es was es wolle, er musste in jedem Fall noch einmal mit ihr reden und alles in seinen Worten erklären. Langsam merkte er wie dumm er doch war zu glauben das würde gut gehen und fuhr sich durch seine schwarzen Haare. Plötzlich fiel ihm wieder etwas ein und ging flott zu seinem Schreibtisch und durchwühlte seine Schubladen und blickte hinter alle seine Zettel, sodass ein kleines Chaos auf dem sonst so ordentlichen Tisch entstand. Jedes Blatt und jede Mappe drehte er zweimal um, denn das nach was er suchte musste doch irgendwo hier sein. Endlich! Es war aufgetaucht hinter vielem Papierkram kam das kostbare etwas zum Vorschein, es war ein Bild das vor gar nicht so langer Zeit geschossen wurde und strich sanft darüber. Mit beiden Händen hielt er den Polaroid in den Händen und merkte, dass in diesem Bild die Kulisse vom New Yorker Nachtleben vollkommen in den Hintergrund gedrängt wurde. Auf dem Bild befanden sich Sakura und Itachi die sich im Arm hielten und beide zufrieden lächelten und glücklich aussahen. Er konnte den leichten Rotschimmer auf Sakuras Wangen erkennen und betrachtete ihr schönes Lächeln während sie in seinen Armen lag. Ein netter Fotograf hatte ein Foto auf dem Empire state Building von ihnen gemacht weil er meinte sie sahen gerade so glücklich aus das man es festhalten musste und schoss zwei Polaroids und gab jedem ein Bild. Während er sich so das Foto ansah wurde sein Wille das alles wieder hin zu biegen größer und bewahrte das für ihn wertvolle Bild behutsam zwischen zwei Akten in seiner ersten Schublade auf und nahm es sich zum festen Ziel mit ihr über alles zu sprechen, soviel war sicher! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~N A C H M I T T A G~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Das war die letzte!“, sagte Sakura und schob die letzte Akte von sich weg während sie sich durchstreckte und sie sich gegen den Stuhl drückte. „Ja, endlich ich hab schon gedacht das hört nie auf“, stimmte ihr der Blonde zu und war mindestens so geschafft wie seine Kollegin gegenüber ihn. Inzwischen war es schon Nachmittag geworden, denn die schwachen Sonnenstrahlen vom Morgen waren schon in ein kräftigeres Orange übergegangen. Auch die Tatsache das Sakuras Magen sich bemerkbar machte war ein klares Anzeichen dafür, dass schon viel Zeit vergangen sein muss. „Danke noch einmal, dass du mir geholfen hast“, bedankte sich die Rosahaarig erneut, sodass er nicht behaupten könnte, dass sie undankbar wäre. „Ist doch kein Problem, ich hatte heute eh nichts besseres zu tun“, antwortete der Blonde. Mit einem Lächeln auf den Lippen verließen die beide den „geheimen“ Ort und machten sich wieder in das hektische Getümmel auf. „Bevor ich es vergesse, hier ist meine Handynummer falls du mal etwas brauchst oder Hilfe benötigst“, sagte Deidara und steckte ihr einen kleinen Zettel zu und verabschiedete sich von der Praktikantin, denn er musste in sein Atelier gehen. Sie sah ihm noch so lange hinterher bis sich die zwei Tore des Aufzugs wieder schlossen, denn ihre Aufgabe war es nun den Stapel zu Karin zu bringen. Jetzt wurde ihr wieder bewusst wie schwer Papier sein konnte und wartete sehnsüchtig darauf, dass sich die schweren Türen endlich wieder öffneten und sie so schnell wie möglich bei ihrer Vorgesetzten war. Etwas mühsam waren schon die letzten Schritte zu dem verhassten Büro, das sich der Rosahaarigen immer weiter näherte, nach einem Atemzug klopfte sie an und hoffte auf eine rasche Antwort. Schon wurde die Tür aufgerissen und eine genervte Rothaarige stemmte genervt ihre Hände in die Hüften und fragte was sie hier wolle. „Ist dir das alles etwas zu viel gewesen und willst mir sagen, dass du das nicht schaffst“, vermutete Karin mit gewohnt eingebildetem Tonfall und ließ Sakura in ihre vier Wände eintreten. So schnell wie möglich stellte die von der Last geschwächte Rosahaarige den Krempel auf den Schreibtisch und drehte sich zu ihrer Auftraggeberin. „Nein, im Gegenteil ich habe alles sortiert wie Sie es mir aufgetragen haben und wollte Ihnen mitteilen das alles erfüllt ist.“, trug die Praktikantin stolz der Eingebildeten vor. „Das kann gar nicht sein!“, verneinte Karin sofort die Aussage und warf einen Blick durch die Akten. Jede noch so kleine Seite studierte sie ganz genau und musste zu ihrem Pech feststellen das Sakura nicht gelogen hatte und wirklich den Auftrag zu vollster Zufriedenheit erfüllt hatte. Gekränkt in ihrem Stolz zog die Rothaarige die Nase hoch und sagte:“Na, schön dann hast du das eben geschafft, hätte nicht gedacht das du das packst also hab ich nichts mehr an Arbeitsmaterial für dich und würde sagen von mir aus hast du frei“, teilte Karin der neuen Praktikantin mit die darauf erfreut reagierte. Mit diesen Worten verließ Sakura das Zimmer und beschloss sich nach Naruto oder Sai umzusehen denn sie hatten sich ausgemacht aufeinander zu warten. So jetzt wird es aber wirklich mal Zeit das er sich aufmachte und Sakura irgendwo fand, dachte sich Itachi während er auf seinem Schreibtisch saß und gerade ein Formular ausfüllte. Den ganzen Tag bastelte er schon an seiner Rede und sie war noch immer noch nicht ausgereift genug um überzeugend zu wirken. Wahrscheinlich hatte er die letzten Stunden ziemlich nachdenklich gewirkt was seinem besten Freund Pain auch nicht entgangen war, doch Itachi hatte sich auf zu wenig Schlaf und viel Stress ausgeredet wie immer wenn ihn jemand fragte was los sei. Nur über eine Sache hatte er noch nicht nachgedacht, denn er wollte unbedingt alleine mit ihr reden, doch das war hier fast unmöglich, denn überall waren hier Menschen und er konnte sie nicht einfach packen und wo hin zerren wo sie alleine sein würden, da würden die meisten wohl ganz schön blöd schauen. Wieder warf er einen Blick auf seine teure Cartier Uhr und fand es war höchste Zeit zu gehen und versuchen mit Sakura zu sprechen. Der Schwarzhaarige wusste eigentlich gar nicht so recht wo er anfangen sollte zu suchen, er wusste nur das die Rosahaarige laute Orte und viele Menschenmengen mied und beschloss daher an ruhigen Plätzen zu suchen. Mit diesem Gedanken verließ er sein Büro und war nervös in so einer Art und Weise die für ihn nicht geläufig war. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~E I N E W E I L E S P Ä T E R~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war ganz gemütlich durch Gänge zu schlendern die nicht so belebt waren und in denen Sakura ein wenig nachdenken konnte über all das was sie bis jetzt verdrängt hatte und nicht wahr haben wollte. Plötzlich spürte die junge Frau, dass sie hier nicht alleine war und drehte sich langsam um und sah einen gut gebauten schwarzblauhaarigen Mann auf sich zukommen. Langsam dämmerte es ihr das war der Typ der Sasuke hieß und vor dem sie sich schon blamiert hatte, der einzige Gedanke der der Praktikantin durch den Kopf ging war „be cool und lass dir nichts anmerken“ und setzte dabei ein Pokerface auf. Doch diese Rechnung hatte sie ohne Sasuke gemacht der direkt vor ihr stehen blieb und sie amüsiert angrinste, sodass die Rosahaarige einen Schritt zurückweichte und sie nun fast an einer Wand am Gang stand. Noch einen kleinen Schritt wagte der junge Mann auf Sakura zu und kam ihr unheimlich nahe. Sie konnte seinen Atem schon in ihrem Nacken fühlen und ihr wurde wirklich unbehaglich dabei. Trotzdem wenn jemand so nahe kam konnte die Rosahaarige nicht verhindern, dass ihr eine unangenehme Röte ins Gesicht stieg. Noch ein Stück und noch ein Stück nährte sich der Blauhaarige auf die Praktikantin zu und Sakura wusste nicht was sie tun sollte, immerhin war auch er in einer höheren Position hier und wusste nicht was sie sagen sollte damit er weg ging. Mit weit offenen Augen sah sie in seine Seelenspiegel aber irgendwie fehlte in diesen die Wärme nach der sie sich sehnte, auch wenn er ein wenig wie Itachi aussah war es nicht dasselbe als wenn er da vor ihr stehen würde und wenn sie jetzt nun seinen Geruch einatmen würde und nicht diesen Duft von viel zu starkem Parfüm der von Sasuke ausging. „Hab keine Angst, „flüsterte Sasuke in ihr Ohr „es wird dir gefallen.“ Plötzlich konnte Sakura zwei völlig fremde Lippen an ihrem Hals spüren die versuchten sie zu verwöhnen. Die Neue konnte gar nicht glauben das das gerade wirklich passierte und hatte keine Ahnung wie ihr nun geschah, nur eines wusste sie ganz sicher: Er musste aufhören! In ihren Händen musste sich erst mal wieder Kraft sammeln um den gierigen Sasuke von sich Weg zu stoßen. „Nein, verdammt hör auf, ich will das nicht“, stieß Sakura den Mann leicht weg und versuchte ihn finster anzusehen. „Doch das willst du“, versuchte der junge Uchiha der jungen Frau einzutrichtern und versuchte sie erneut zu küssen. „Nein!“, wehrte sich die Rosahaarige und versuchte ihn erneut wegzustoßen. Der schwarzhaarige Uchiha konnte nicht fassen welches Schauspiel sich gerade vor im bot, denn er hatte alles mitbekommen. In diesem Moment hatte er so eine Wut auf seinen dummen kleinen Bruder, dass er glauben könnte er würde explodieren was für den ruhigen Itachi eigentlich eher selten ist. Aber wenn jemand Sakura anfasste oder gar zu etwas zwingen will das sie nicht wollte, dann setzte es aus, vor allem Sasuke dem jede Frau sowieso egal war und nur seinen Spaß haben wollte für den war Sakura viel zu schade. Wie auf 180 stürmte Itachi auf die beiden zu und dachte nicht mehr darüber nach was er tat er sah einfach rot und ging in schnellen Schritten auf die zwei Personen zu. Als er unmittelbar vor seinem kleinen Bruder stand nahm er ihn an der rechten Schulter und drehte ihn zu ihm, dieser hatte einen leicht verwirrten Gesichtsausdruck als er auf einmal seinen großen Bruder vor ihm sah. So schnell konnte der Jüngere gar nicht reagieren konnte er schon die Faust von Itachi in seinem Gesicht fühlen und dieser Schlag hatte es in sich, denn es hatte ordentlich laut geknackst wobei noch unsicher war ob das jetzt von Sasukes Nase kam oder doch von Itachis Hand. Sofort hielt sich der Jüngere beide Hände auf die blutende Nase und hatte sich gebückt zur Seite gedreht. „Bist du vollkommen bescheuert Itachi! Du hast mir die verdammte Nase gebrochen, du Idiot!“, fuhr Sasuke seinen älteren Bruder an und versuchte das Blut aufzuhalten das aus seiner Nase lädierten schoss. Mit ganz weit aufgerissenen Augen verfolgte Sakura das ganze Geschehen und konnte nicht glauben das Itachi Sasuke so eine verpasst hatte. Ihr Blick wanderte zwischen Sasuke und dem Schwarzhaarigen der im Moment auch verwirrt in Sakuras Richtung schaute. Irgendwie war die Rosahaarige froh das sie der ältere Uchiha gerettet hatte, aber ihr ging es auch gewaltig gegen den Strich, dass er jetzt denken musste ohne ihn hätte sie sich nicht verteidigen können oder das sie hilflos wäre ohne seine Hilfe. Sie wollte doch eigentlich sauer auf ihn sein weil er sie so belogen hatte und ihn meiden wo es nur ging, und jetzt musste er sie auch noch retten was für ein Idiot! „Ich muss nicht beschützt werden! Und erst recht nicht von dir!“, warf ihm die Praktikantin auch noch an den Kopf. Mit diesen Worten wollte Sakura verschwinden und löste die Starre in der sie bis jetzt gefangen war und drängte sich an Itachi vorbei den schnellst möglichen Weg zum Aufzug. „Doch das musst du“, flüsterte der Schwarzhaarige noch kurz bevor er ihr nachlief. „Bitte Sakura, bleib doch stehen!“ rief Itachi der schönen Studentin nach. „Nein! Hau ab!“, knallte ihm die Praktikantin entgegen, doch von dem ließ er sich jetzt nicht abbringen und folgte ihr weiter. Wenn jetzt das Schicksal ein wenig mitgespielt hätte und ihr einen coolen Abgang gegönnt hätte, dann wäre der Aufzug jetzt bereit gestanden und sie wäre eingestiegen und hätte Itachi draußen stehen lassen können, aber dem war ja nicht so. Also klickte Sakura jetzt wie wild in die Tasten, dass der Fahrstuhl kommen sollte und stand davor. Zum Glück waren sie in einem Stockwerk indem nicht so viele Leute arbeiteten, also war die Wahrscheinlichkeit, das jemand etwas mitbekam ziemlich gering. „Bitte, hör mir doch ganz kurz zu und lass mich erklären“, bat der Schwarzhaarige inständig. Blitzartig wendete sich die Rosahaarige zu ihm und sagte:“Meinetwegen, dann erklär mir das mal alles!“ Damit hatte er jetzt nicht gerechnet, dass sie ihn so schnell zu Wort kommen lies, er sortierte sich noch kurz und legte schließlich los. „Also, ich weiß es ist wirklich blöd gelaufen mit uns und es tut mir wirklich leid. Ich wollte es dir wirklich schon früher sagen, aber . . .“ „Aber was? Und warum hast du nichts gesagt und lässt mich ins kalte Wasser fallen?!“, fragte Sakura ihren gegenüber und blickte ihn mit leicht wässrigen Augen an. Nach längerem warten ging nun auch endlich die Aufzugtür auf, zum Glück war der Fahrstuhl leer und Sakura zögerte keinen Augenblick einzusteigen. „Das ist nicht fair, wann bitte hätte ich es dir denn sagen sollen?“, konterte Itachi schon ein wenig verzweifelt, als sie gerade in den Aufzug einstieg. „Naja, ich weiß nicht, vielleicht bevor ich mich in dich verliebt habe. . .“, beendete Sakura die Konversation indem sie im Aufzug stand und sich die Türen langsam schlossen und nur einen verwunderten und schuldbewussten Itachi zurückließen. . . . ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, dann hätten wir das 7 Kapitel auch geschafft und ich hoffe euch hat’s gefallen. :DD KOmmentare wären natürlich nett &‘ freue mich immer darüber :D ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)