Ein Gemeinsamer Kampf 6 von abgemeldet
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Kapitel 1:
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Hi,
hier ist nun Teil 6. Ich hoffe er wird euch gefallen und ich wünsche euch viel
Spaß beim lesen.
Ein Gemeinsamer Kampf 6
"Chiaki, hast du das auch gehört?" "Was meinst du, Süße?" "Da waren so
komische Feräusche", sagte Marron und kuschelte sich ganz dicht an Chiaki.
"Also habe ich mir das doch nicht nur eingebildet. Du bleibst hier, Süße. Ich
geh mal nachsehen was das für Geräusche sind", sagte er und wollte aufstehen,
doch Marron lies ihn nicht. "Was ist wenn das ein Einbrecher ist? Da hast du
keine Chance, bitte bleibe hier." "Marron, wir waren früher selber Diebe, du
glaubst doch nicht im Ernst, das ich mich so leicht besiegen lassen oder? Ich
habe viele Vorteile dem Einbrecher gegenüber, falls es einer ist. Erstens: Ich
weiß wie ich mich verhalten muss. Zweitens: Er hat von unserer Vergangenheit
keine Ahnung, er weiß nicht das er bei den Berühmtesten Dieben einbricht die
es auf der Welt gibt. Und drittens: Ich kenne mich im Haus aus und er sich
nicht. Also mach dir keine Sorgen, Süße", sagte er und gab Marron einen kurzen
Kuss. "Nimm aber wenigstens dein Kreuz mit. Und sei nicht so stur, wenn du Hilfe
brauchst weil sie zu mehreren sind oder er ist einfach stärker als du, was
eigentlich nicht möglich ist, dann ruf mich ruhig, ja?" "Ok. Der sollte sich
jetzt besser warm anziehen", sagte Chiaki und schlich in den Flur, wo er schon
das leuchten einer Taschenlampe sah. , dachte Chiaki und verwandelte sich in Sindbad. Er ging auf den
Einbrecher zu, dieser erschrak. "Wer sind sie und was machen sie hier?" fragte
der Einbrecher. "Sindbad, der Dieb gibt sich die Ehre", schrie er. Der
Einbrecher bekam ein ganz balsses Gesicht. "Sie sind der bekannteste Dieb aller
Zeiten?" fragte er. "Jeanne, die Kamikaze Diebin ist hier. Die gesannte des
Herrn", kam es hinter Sindbad hervor. "Und Jeanne ist auch hier. Oh man habe ich
ein Glück", sagte der Einbrecher und fiel vor den beiden auf die Knie. "Bitte,
bitte lassen sie mich ihr Schüler werden", flehte der Einbrecher. Sindbad
schaute zu Jeanne, die dabei war ein lachanfall zu unterdrücken. "Na gut. Aber
was ich sage gilt", sagte Sindbad und schaute auf den Einbrecher. "Ja,
natürlich, Meister." "Gut, das ist die richtige einstellung. Steh auf und sag
mir deinen Namen", befahl er. Der Einbrecher tat wie ihm geheißen. "Mein Name
ist Yamato Minazuki", sagte er. , dachten Jeanne
und Sindbad gleichzeitig. "Sinnischatz, ich bin müde. Ich geh Heim", sagte
Jeanne und drückte Sindbad einen flüchtigen KUss auf die Lippen. "Ja, ja mach
nur Mäuschen. Träum was süßes, am besten von mir", sagte er und widmete sich
wieder seinem Schüler. "Nein, alles nur nicht auch noch von dir Träumen",
sagte Jeanne und verschwand in der Dunkelheit. Was Yamato nicht wusste sie ging
nur ins Schlafzimmer, verwandelte sich zurück und kuschelte sich in ihr Bett.
"Also gut, Yamato. Ich habe eine Aufgabe für dich. Du wirst Marron Nagoya
entführen", sagte Sindbad und schaute seinen Schüler an, sofern das möglich
war. "Ja, Meister. Wo soll ich sie hinbringen?" "In den Gartennähe." "Ja,
Meister", antwortete er. "Bringe sie dort hin. Ich werde dann schauen wie du
deinen Auftrag ausgeführt hast", sagte er und verschwand ebenfalls in der
Dunkelheit. , dachte Yamato. Er machte sich auf den weg um das Schlafzimmer zu suchen
was er anschließend auch fand. Er betrat es und sah Marron schlafend in ihrem
Bett liegen. , dachte sich Yamato. Er hollte 2 Seile aus seiner Tasche und
führte sie vorsichtig, sodass Marron nicht aufwachte um ihre Füße und
anschließend um ihre Hände, dann klebte er ihr den Mund zu damit sie nicht
schreien konnte wenn sie wach werden würde, danach hob er sie hoch und verließ
mit ihr das Haus, wobei er von Chiaki beabachtet wurde. Marron wurde durch
Chiakis rufe wach. Yamato bekam es mit der Angst und rannte los, dicht gefolgt
von Chiaki. "MARRON!!! Du Verbrecher las meine Frau runter, sonst wird es dir
nicht gut bekommen wenn ich dich in die Finger bekomme", schrie Chiaki und
erreichte die Höhle, wo Yamato Marron hingebracht hatte. Marron saß da in
einer Ecke und weinte vor angst. Von Yamato war keine Spur. Als Chiaki Marron
sah wollte er zu ihr rennen doch da sprang Yamato hervor und hielt Marron ein
messer an die Kehle. "Einen Schritt näher Chiaki Nagoya und deine Frau ist
tot", drohte er. "Geh wieder nach Hause und rufe ja nicht die Polize, sonst
weisst du ja was mit ihr passiert", sagte Yamato und lachte hämisch. "Das wirst
du bereuen wenn du ihr was antust. Marron verzeih mir, aber ich verspreche dir
ich werde dich retten", rief er und rannte weg, wie Yamato dachte. Doch er
rannte nur um die Ecke und verwandelte sich in Sindbad. "Gut gemacht, Minazuki",
hörte man Sindbad sagen und er trat hervor. "Danke, Meister", sagte er und
verbeugte sich. "Ich habe momentan keine Arbeit für dich, aber ich kenne deine
Adresse und werde dir bescheit geben sobald es Arbeit gibt. Und jetzt geh. Ich
möchte mit meiner neuen Frau gerne alleine sein", sagte er und schaute Marron
an. Sie wusste worauf Sindbad bzw. Chiaki hinaus wollte und tat so als würde
sie angst bekommen. Sindbad ging langsam auf sie zu und Yamato ging nach Hause.
"Na meine, Süße", sprach Sindbad wie ein gemein gefährlicher Verbrecher, da
er dachte Yamato sei noch in der nähe. "Dann suchen wir doch mal ein neues
Versteck für dich, falls es dieser Minazuki doch mit der angst bekommt und zur
Polizei rennt", sagte er, nahm Marron auf den Arm und rannte mit ihr nach Hause.
Dort lies er Marron wieder runnter und befreite sie von den fesseln. "Oh
Chiaki", rief Marron, fiel ihrem Mann um den Hals nachdem er sich
zurückverwandelt hatte und fing an zu weinen. "Ist ja gut Süße. Du brauchst
keine angst zu haben. Alles ist ja gut", sagte er und versuchte sie zu
beruhigen. "Hatte er den Auftrag von dir, Chiaki?" fragte Marron und legte sich
ins Bett, Chiaki tat es ihr nach. "Nein, Süße. Ich habe gesagt er solle mal
probieren dich aus dem Zimmer zu entführen und dich in den Garten zu bringen.
Von einer Höhle war nie die rede und auch nicht davon dich zu fesseln. Es tut
mir so leid Marron, ich hätte damit rechnen müssen. Verzeih mir Süße", sagte
er und küsste Marron. "Es gibt nichts was ich dir zu verzeihen habe Chiaki. Du
hast ihm einen klaren befehl gegeben und damit gerechnet das er ihn richtig
ausführt, so wie er sich dir gegenüber benommen hat. Außerdem hast du mich
gerettet, ich mag gar nicht daran denken was der mit mir gemacht hätte wenn du
nicht gekommen wärst", sagte sie und kuschelte sich an seinen Oberkörper.
"Lass uns versuchen noch etwas zu schlafen", sagte Chiaki und nahm Marron in den
Arm. "Ja, ok. Aber bitte halte mich fest", sagte Marron und kuschelte sich immer
tiefer in Chiakis Arme. "Natürlich werde ich dich festhalten, wenn du das
willst", sagte Chiaki und legte seinen Arm um seine Frau. Als Chiaki am
nächsten morgen wach wurde lag Marron nicht mehr neben ihm. Erst bekam er einen
Schreck da er dachte Yamato wäre noch mal gekommen und hätte sie noch mal
entführt und er habe das nicht bemerkt doch dann roch er den Duft von frischen
Kaffee und die Türklinke bewegte sich. "Guten Morgen, mein Schatz", sagte
Marron und stellte das Tablett ab was sie auf dem arm trug. "Guten Morgen,
Süße. Oh, wieso hast du das Frühstück hier her gebracht?" Marron setzte sich
auf den Bettrand und Chiaki bekam von ihr einen Gutenmorgen Kuss. "Weil ich mal
gerne im Bett Frühstücken will", gab sie ihm als antwort, holte das Tablett
und legte sich neben Chiaki ins bett. "Morgen fahren wir nach Spanien, was
willst du huete noch machen, Süße?" "Weiß ich noch nicht. Eingepackt ist
soweit alles, ich würde gerne hier bleiben mit dir kuscheln und einfach nur
entspannen", sagte Marron und küsste Chiaki auf die Nasenspitze. "Oder hattest
du noch was anderes vor, mein Held?" "Nein, nichts Süße. Aber das wird Yamato
noch bereuen, darauf kannst du dich verlassen", sagte er und biss in sein
Crossain. "Naja", sagte Marron und schaute ihn an, "so schlimm fande ich es aber
gar nicht von dir gerettet zu werden." "Das meine ich nicht. Ich finde es nur
unglaublich, dass er sich meinen befehlen wiedersetzt hat", sagte Chiaki und
legte seinen Arm um Marron. Sie verbrachte noch einen schönen Tag in ihrem
Ferienhaus in Österreich bevor sie sich in der Nacht auf zum Ferienhaus nach
Spanien machten. Während fast der ganzen Fahrt schlief Marron, auch Chiaki
parkte den Wagen für ein bis zwei Stunden auf einem Parkplatz und schlief etwas
bevor er weiter fuhr. Als es hell wurde wachte auch Marron auf."Guten Morgen,
Süße", sagte Chiaki als er bemerkte das Marron wach geworden war. "Guten
Morgen, mein Schatz", erwiederte sie. "Wo sind wir?" "An der Grenze zu Spanien.
Wir müssen noch ungefähr 4 Stunden fahren. Hast du auch so einen Hunger wie
ich?" "Ja etwas hunger habe ich schon. Da hinten ist ein Rastplatz da können
wir halten, im Kofferraum ist eine Tasche wo Essen und Getränke sind", sagte
Marron und lächelte ihren Chiaki an. "Du hast wirklich an alles gedacht, mein
kleiner süßer Engel", sagte er und lächelte zurück. Sie hielten auf dem
Rastplatz, aßen etwas und fuhren dann durch.
~ Im Ferienhaus in Spanien~
"Chiaki, nicht schon wieder. Als du das letztemal 2 Koffer und 4 Taschen
getragen hast, hattest du dir einen Hexenscuss geholt. Bitte las das doch sein.
Du holst dir nur wieder einen Hexenschuss", sagte Marron und schaute besorgt
ihren Mann an. Er trug alles ins Schlafzimmer und es kam wie Marron es
Prophezeit hatte, er holte sich seinen 2. Hexenschuss. "Auuuuuuaaaaaaa", schrie
Chiaki und stellete die restlichen Taschen ab. "Ich habe dich gewanrt, mein
Schatz. Aber wer nicht hören will, muss fühlen", sagte Marron und nahm ihren
Mann in den Arm. (Das sieht bestimmt süß aus.) "Leg dich hin, Chiaki. Was
hällst du davon wenn ich dich massiere?" "Ja, Marron, das wäre lieb von dir",
sagte er, zog sein T Shirt aus und legte sich aufs Bett. Obwohl Marron sich
längst daran gewöhnt hatte Chiaki hin und wieder halbnackt manchmal sogar ganz
nackt zu sehen, tríeb es ihr trotzdem jedesmal aufs neue die röte ins Gesicht,
wenn sie seinen durchtranierten Oberkörper sah. "Was ist Marron, du bist ja
ganz rot", sagte Chiaki und sah seine Frau besorgt an. "Geht es dir nicht gut?"
"N...Nein, nein, Chiaki es es ist alles in in Ord...Ordnung", stotterte Marron.
"Na dann ist ja gut. Oder ist es dir immernoch peinlich, mich so zu sehen?"
fragte Chiaki und wollte sie wie früher in der Schule immer ärgern. "Nein,
Chiaki es is mir nicht peinlich", log Marron, "mir ist nur ziemlich warm. Das
muss am Temperaturunterschied liegen. In Österreich war es nicht so warm wie
hier." "Das ist wahr, mir ist auch ziemlich warm, deshalb werde ich aber nicht
gleich rot, Süße", neckte er sie weiter. "Warte nur mal ab, wenn du so weiter
machst annst du deine Massage gleich vergessen",sagte sie und setzte sich aufs
Bett drehte Chiaki auf den Rücken, legte ihre Hände auf seinen Oberkörper und
gab ihm einen Kuss. Als sie sich wieder von einander lösten kuschelte sich
Marron an Chiaki und flüsterte ihm ins Ohr, "Ich liebe dich!!" "Ich liebe dich
auch!!!" flüsterte er zurück. Nun drehte er sich wieder um und sie fing an ihn
zu massieren, dieses tat sie knapp eine Stunde, bis sie merkte das Chiaki
eingeschlafen war. Marron deckte ihn zu und gab ihn noch einen Kuss auf die
Stirn, dann ging sie in die Küche und machte das Mittagessen. Als sie es in den
Ofen geschoben hatte stellte sie sich auf ihren Balkon und schaute aufs Meer
hinaus, plötzlich fand sie einen Zettel neben sich.
An:Marron Nagoya
Ich werde mir gleich einen Kuss von dir stehlen.
Gez. Sindbad, der Dieb
Marron dreht sich um und blickte in Sindbads blaue Augen. Er beugte sich zu ihr
runter und küsste sie leidenschaftlich. Nach dem Kuss verwandelte er sich
zurück und beide schauten sich gemeinsam das Meer an. "Ach Chiaki, hier ist es
so schön. Dieser Blick aufs Meer erinnert mich an unser Appartment in
Momokuri." "Es freut mich das es dir gefällt", flüsterte er ihr ins Ohr. Nach
einiger Zeit gingen sie rein. Aßen etwas, packten ihre Sachen aus und als sie
fertig waren, war es schon 22.00Uhr. "Chiaki, ich bin müde. Ich geh schlafen.
Kommst du mit?" "Ja, ich bin auch total geschafft. Ich habe ja nur 2 bis 3
Stunden letzte Nacht geschlafen", sagte er und folgte ihr ins Schlafzimmer.
Marron war sich bereits am umziehen. Chiaki stand nur in der Tür und
beobachtete sie. "Was ist denn Chiaki?" fragte Marron als sie merkte das Chiaki
sie beobachtete. "Nichts, ich war nur von deiner Schönheit gefesselt",
antwortete er ihr und gab ihr einen Kuss. Dann zog er sich um, was Marron wieder
die röte ins Gesicht trieb. "Was ist denn Marron? Warum bist du schon wieder
rot?" "Wegen , dem was du da vorhin gesagt hast", log Marron wieder. "Ach das
brauch dir doch nicht peinlich zu sein. Ist doch die Wahrheit", sagte er küsste
sie und legte sich zu ihr ins Bett. "Lass uns jetzt aber schlafen ich bin
Hundemüde", sagte Chiaki und schon nach einer Minute war er eingeschlafen,
Marron ging es ähnlich.
Wie wird es ihnen hier in Spanien gefallen? Wird Yamato wenn er mit Miyako nach
Spanien kommt wieder probieren Marron zu entführen? Was hat Chiaki noch für
Überraschungen für Marron? Das alles und viel mehr in Teil 7.
So das wars für heute. Ich schreibe so schnell wie möglich weiter. Da ich
momentan Ferien habe schaffe ich es vielleicht sogar schon morgen. Naja mal
sehen. Ich hoffe Teil 6 hat euch gefallen. Ich würde mich über Kommentare
freuen, auch Kritik ist gern gesehen.
Hoffentlich bis zum nächsten mal
und
Viele liebe Grüße
Eure Klein-Marronchan
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