Ein Gemeinsamer Kampf 6 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hi, hier ist nun Teil 6. Ich hoffe er wird euch gefallen und ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Ein Gemeinsamer Kampf 6 "Chiaki, hast du das auch gehört?" "Was meinst du, Süße?" "Da waren so komische Feräusche", sagte Marron und kuschelte sich ganz dicht an Chiaki. "Also habe ich mir das doch nicht nur eingebildet. Du bleibst hier, Süße. Ich geh mal nachsehen was das für Geräusche sind", sagte er und wollte aufstehen, doch Marron lies ihn nicht. "Was ist wenn das ein Einbrecher ist? Da hast du keine Chance, bitte bleibe hier." "Marron, wir waren früher selber Diebe, du glaubst doch nicht im Ernst, das ich mich so leicht besiegen lassen oder? Ich habe viele Vorteile dem Einbrecher gegenüber, falls es einer ist. Erstens: Ich weiß wie ich mich verhalten muss. Zweitens: Er hat von unserer Vergangenheit keine Ahnung, er weiß nicht das er bei den Berühmtesten Dieben einbricht die es auf der Welt gibt. Und drittens: Ich kenne mich im Haus aus und er sich nicht. Also mach dir keine Sorgen, Süße", sagte er und gab Marron einen kurzen Kuss. "Nimm aber wenigstens dein Kreuz mit. Und sei nicht so stur, wenn du Hilfe brauchst weil sie zu mehreren sind oder er ist einfach stärker als du, was eigentlich nicht möglich ist, dann ruf mich ruhig, ja?" "Ok. Der sollte sich jetzt besser warm anziehen", sagte Chiaki und schlich in den Flur, wo er schon das leuchten einer Taschenlampe sah. , dachte Chiaki und verwandelte sich in Sindbad. Er ging auf den Einbrecher zu, dieser erschrak. "Wer sind sie und was machen sie hier?" fragte der Einbrecher. "Sindbad, der Dieb gibt sich die Ehre", schrie er. Der Einbrecher bekam ein ganz balsses Gesicht. "Sie sind der bekannteste Dieb aller Zeiten?" fragte er. "Jeanne, die Kamikaze Diebin ist hier. Die gesannte des Herrn", kam es hinter Sindbad hervor. "Und Jeanne ist auch hier. Oh man habe ich ein Glück", sagte der Einbrecher und fiel vor den beiden auf die Knie. "Bitte, bitte lassen sie mich ihr Schüler werden", flehte der Einbrecher. Sindbad schaute zu Jeanne, die dabei war ein lachanfall zu unterdrücken. "Na gut. Aber was ich sage gilt", sagte Sindbad und schaute auf den Einbrecher. "Ja, natürlich, Meister." "Gut, das ist die richtige einstellung. Steh auf und sag mir deinen Namen", befahl er. Der Einbrecher tat wie ihm geheißen. "Mein Name ist Yamato Minazuki", sagte er. , dachten Jeanne und Sindbad gleichzeitig. "Sinnischatz, ich bin müde. Ich geh Heim", sagte Jeanne und drückte Sindbad einen flüchtigen KUss auf die Lippen. "Ja, ja mach nur Mäuschen. Träum was süßes, am besten von mir", sagte er und widmete sich wieder seinem Schüler. "Nein, alles nur nicht auch noch von dir Träumen", sagte Jeanne und verschwand in der Dunkelheit. Was Yamato nicht wusste sie ging nur ins Schlafzimmer, verwandelte sich zurück und kuschelte sich in ihr Bett. "Also gut, Yamato. Ich habe eine Aufgabe für dich. Du wirst Marron Nagoya entführen", sagte Sindbad und schaute seinen Schüler an, sofern das möglich war. "Ja, Meister. Wo soll ich sie hinbringen?" "In den Gartennähe." "Ja, Meister", antwortete er. "Bringe sie dort hin. Ich werde dann schauen wie du deinen Auftrag ausgeführt hast", sagte er und verschwand ebenfalls in der Dunkelheit. , dachte Yamato. Er machte sich auf den weg um das Schlafzimmer zu suchen was er anschließend auch fand. Er betrat es und sah Marron schlafend in ihrem Bett liegen. , dachte sich Yamato. Er hollte 2 Seile aus seiner Tasche und führte sie vorsichtig, sodass Marron nicht aufwachte um ihre Füße und anschließend um ihre Hände, dann klebte er ihr den Mund zu damit sie nicht schreien konnte wenn sie wach werden würde, danach hob er sie hoch und verließ mit ihr das Haus, wobei er von Chiaki beabachtet wurde. Marron wurde durch Chiakis rufe wach. Yamato bekam es mit der Angst und rannte los, dicht gefolgt von Chiaki. "MARRON!!! Du Verbrecher las meine Frau runter, sonst wird es dir nicht gut bekommen wenn ich dich in die Finger bekomme", schrie Chiaki und erreichte die Höhle, wo Yamato Marron hingebracht hatte. Marron saß da in einer Ecke und weinte vor angst. Von Yamato war keine Spur. Als Chiaki Marron sah wollte er zu ihr rennen doch da sprang Yamato hervor und hielt Marron ein messer an die Kehle. "Einen Schritt näher Chiaki Nagoya und deine Frau ist tot", drohte er. "Geh wieder nach Hause und rufe ja nicht die Polize, sonst weisst du ja was mit ihr passiert", sagte Yamato und lachte hämisch. "Das wirst du bereuen wenn du ihr was antust. Marron verzeih mir, aber ich verspreche dir ich werde dich retten", rief er und rannte weg, wie Yamato dachte. Doch er rannte nur um die Ecke und verwandelte sich in Sindbad. "Gut gemacht, Minazuki", hörte man Sindbad sagen und er trat hervor. "Danke, Meister", sagte er und verbeugte sich. "Ich habe momentan keine Arbeit für dich, aber ich kenne deine Adresse und werde dir bescheit geben sobald es Arbeit gibt. Und jetzt geh. Ich möchte mit meiner neuen Frau gerne alleine sein", sagte er und schaute Marron an. Sie wusste worauf Sindbad bzw. Chiaki hinaus wollte und tat so als würde sie angst bekommen. Sindbad ging langsam auf sie zu und Yamato ging nach Hause. "Na meine, Süße", sprach Sindbad wie ein gemein gefährlicher Verbrecher, da er dachte Yamato sei noch in der nähe. "Dann suchen wir doch mal ein neues Versteck für dich, falls es dieser Minazuki doch mit der angst bekommt und zur Polizei rennt", sagte er, nahm Marron auf den Arm und rannte mit ihr nach Hause. Dort lies er Marron wieder runnter und befreite sie von den fesseln. "Oh Chiaki", rief Marron, fiel ihrem Mann um den Hals nachdem er sich zurückverwandelt hatte und fing an zu weinen. "Ist ja gut Süße. Du brauchst keine angst zu haben. Alles ist ja gut", sagte er und versuchte sie zu beruhigen. "Hatte er den Auftrag von dir, Chiaki?" fragte Marron und legte sich ins Bett, Chiaki tat es ihr nach. "Nein, Süße. Ich habe gesagt er solle mal probieren dich aus dem Zimmer zu entführen und dich in den Garten zu bringen. Von einer Höhle war nie die rede und auch nicht davon dich zu fesseln. Es tut mir so leid Marron, ich hätte damit rechnen müssen. Verzeih mir Süße", sagte er und küsste Marron. "Es gibt nichts was ich dir zu verzeihen habe Chiaki. Du hast ihm einen klaren befehl gegeben und damit gerechnet das er ihn richtig ausführt, so wie er sich dir gegenüber benommen hat. Außerdem hast du mich gerettet, ich mag gar nicht daran denken was der mit mir gemacht hätte wenn du nicht gekommen wärst", sagte sie und kuschelte sich an seinen Oberkörper. "Lass uns versuchen noch etwas zu schlafen", sagte Chiaki und nahm Marron in den Arm. "Ja, ok. Aber bitte halte mich fest", sagte Marron und kuschelte sich immer tiefer in Chiakis Arme. "Natürlich werde ich dich festhalten, wenn du das willst", sagte Chiaki und legte seinen Arm um seine Frau. Als Chiaki am nächsten morgen wach wurde lag Marron nicht mehr neben ihm. Erst bekam er einen Schreck da er dachte Yamato wäre noch mal gekommen und hätte sie noch mal entführt und er habe das nicht bemerkt doch dann roch er den Duft von frischen Kaffee und die Türklinke bewegte sich. "Guten Morgen, mein Schatz", sagte Marron und stellte das Tablett ab was sie auf dem arm trug. "Guten Morgen, Süße. Oh, wieso hast du das Frühstück hier her gebracht?" Marron setzte sich auf den Bettrand und Chiaki bekam von ihr einen Gutenmorgen Kuss. "Weil ich mal gerne im Bett Frühstücken will", gab sie ihm als antwort, holte das Tablett und legte sich neben Chiaki ins bett. "Morgen fahren wir nach Spanien, was willst du huete noch machen, Süße?" "Weiß ich noch nicht. Eingepackt ist soweit alles, ich würde gerne hier bleiben mit dir kuscheln und einfach nur entspannen", sagte Marron und küsste Chiaki auf die Nasenspitze. "Oder hattest du noch was anderes vor, mein Held?" "Nein, nichts Süße. Aber das wird Yamato noch bereuen, darauf kannst du dich verlassen", sagte er und biss in sein Crossain. "Naja", sagte Marron und schaute ihn an, "so schlimm fande ich es aber gar nicht von dir gerettet zu werden." "Das meine ich nicht. Ich finde es nur unglaublich, dass er sich meinen befehlen wiedersetzt hat", sagte Chiaki und legte seinen Arm um Marron. Sie verbrachte noch einen schönen Tag in ihrem Ferienhaus in Österreich bevor sie sich in der Nacht auf zum Ferienhaus nach Spanien machten. Während fast der ganzen Fahrt schlief Marron, auch Chiaki parkte den Wagen für ein bis zwei Stunden auf einem Parkplatz und schlief etwas bevor er weiter fuhr. Als es hell wurde wachte auch Marron auf."Guten Morgen, Süße", sagte Chiaki als er bemerkte das Marron wach geworden war. "Guten Morgen, mein Schatz", erwiederte sie. "Wo sind wir?" "An der Grenze zu Spanien. Wir müssen noch ungefähr 4 Stunden fahren. Hast du auch so einen Hunger wie ich?" "Ja etwas hunger habe ich schon. Da hinten ist ein Rastplatz da können wir halten, im Kofferraum ist eine Tasche wo Essen und Getränke sind", sagte Marron und lächelte ihren Chiaki an. "Du hast wirklich an alles gedacht, mein kleiner süßer Engel", sagte er und lächelte zurück. Sie hielten auf dem Rastplatz, aßen etwas und fuhren dann durch. ~ Im Ferienhaus in Spanien~ "Chiaki, nicht schon wieder. Als du das letztemal 2 Koffer und 4 Taschen getragen hast, hattest du dir einen Hexenscuss geholt. Bitte las das doch sein. Du holst dir nur wieder einen Hexenschuss", sagte Marron und schaute besorgt ihren Mann an. Er trug alles ins Schlafzimmer und es kam wie Marron es Prophezeit hatte, er holte sich seinen 2. Hexenschuss. "Auuuuuuaaaaaaa", schrie Chiaki und stellete die restlichen Taschen ab. "Ich habe dich gewanrt, mein Schatz. Aber wer nicht hören will, muss fühlen", sagte Marron und nahm ihren Mann in den Arm. (Das sieht bestimmt süß aus.) "Leg dich hin, Chiaki. Was hällst du davon wenn ich dich massiere?" "Ja, Marron, das wäre lieb von dir", sagte er, zog sein T Shirt aus und legte sich aufs Bett. Obwohl Marron sich längst daran gewöhnt hatte Chiaki hin und wieder halbnackt manchmal sogar ganz nackt zu sehen, tríeb es ihr trotzdem jedesmal aufs neue die röte ins Gesicht, wenn sie seinen durchtranierten Oberkörper sah. "Was ist Marron, du bist ja ganz rot", sagte Chiaki und sah seine Frau besorgt an. "Geht es dir nicht gut?" "N...Nein, nein, Chiaki es es ist alles in in Ord...Ordnung", stotterte Marron. "Na dann ist ja gut. Oder ist es dir immernoch peinlich, mich so zu sehen?" fragte Chiaki und wollte sie wie früher in der Schule immer ärgern. "Nein, Chiaki es is mir nicht peinlich", log Marron, "mir ist nur ziemlich warm. Das muss am Temperaturunterschied liegen. In Österreich war es nicht so warm wie hier." "Das ist wahr, mir ist auch ziemlich warm, deshalb werde ich aber nicht gleich rot, Süße", neckte er sie weiter. "Warte nur mal ab, wenn du so weiter machst annst du deine Massage gleich vergessen",sagte sie und setzte sich aufs Bett drehte Chiaki auf den Rücken, legte ihre Hände auf seinen Oberkörper und gab ihm einen Kuss. Als sie sich wieder von einander lösten kuschelte sich Marron an Chiaki und flüsterte ihm ins Ohr, "Ich liebe dich!!" "Ich liebe dich auch!!!" flüsterte er zurück. Nun drehte er sich wieder um und sie fing an ihn zu massieren, dieses tat sie knapp eine Stunde, bis sie merkte das Chiaki eingeschlafen war. Marron deckte ihn zu und gab ihn noch einen Kuss auf die Stirn, dann ging sie in die Küche und machte das Mittagessen. Als sie es in den Ofen geschoben hatte stellte sie sich auf ihren Balkon und schaute aufs Meer hinaus, plötzlich fand sie einen Zettel neben sich. An:Marron Nagoya Ich werde mir gleich einen Kuss von dir stehlen. Gez. Sindbad, der Dieb Marron dreht sich um und blickte in Sindbads blaue Augen. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie leidenschaftlich. Nach dem Kuss verwandelte er sich zurück und beide schauten sich gemeinsam das Meer an. "Ach Chiaki, hier ist es so schön. Dieser Blick aufs Meer erinnert mich an unser Appartment in Momokuri." "Es freut mich das es dir gefällt", flüsterte er ihr ins Ohr. Nach einiger Zeit gingen sie rein. Aßen etwas, packten ihre Sachen aus und als sie fertig waren, war es schon 22.00Uhr. "Chiaki, ich bin müde. Ich geh schlafen. Kommst du mit?" "Ja, ich bin auch total geschafft. Ich habe ja nur 2 bis 3 Stunden letzte Nacht geschlafen", sagte er und folgte ihr ins Schlafzimmer. Marron war sich bereits am umziehen. Chiaki stand nur in der Tür und beobachtete sie. "Was ist denn Chiaki?" fragte Marron als sie merkte das Chiaki sie beobachtete. "Nichts, ich war nur von deiner Schönheit gefesselt", antwortete er ihr und gab ihr einen Kuss. Dann zog er sich um, was Marron wieder die röte ins Gesicht trieb. "Was ist denn Marron? Warum bist du schon wieder rot?" "Wegen , dem was du da vorhin gesagt hast", log Marron wieder. "Ach das brauch dir doch nicht peinlich zu sein. Ist doch die Wahrheit", sagte er küsste sie und legte sich zu ihr ins Bett. "Lass uns jetzt aber schlafen ich bin Hundemüde", sagte Chiaki und schon nach einer Minute war er eingeschlafen, Marron ging es ähnlich. Wie wird es ihnen hier in Spanien gefallen? Wird Yamato wenn er mit Miyako nach Spanien kommt wieder probieren Marron zu entführen? Was hat Chiaki noch für Überraschungen für Marron? Das alles und viel mehr in Teil 7. So das wars für heute. Ich schreibe so schnell wie möglich weiter. Da ich momentan Ferien habe schaffe ich es vielleicht sogar schon morgen. Naja mal sehen. Ich hoffe Teil 6 hat euch gefallen. Ich würde mich über Kommentare freuen, auch Kritik ist gern gesehen. Hoffentlich bis zum nächsten mal und Viele liebe Grüße Eure Klein-Marronchan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)