Love the way you lay von xCiool ================================================================================ Kapitel 3: Erste Stunde in Sachen Liebe! ---------------------------------------- --> Zeichen: »...« = Ein Text, der z.B. auf einer Zeitung zusehen ist. (oder SMS) Sakura schaute ihn an und fragte, ob sie was im Gesicht hatte. Doch leider bevor er seinen Satz anfangen konnte, begann der Englischunterricht. „Alright, then. I heared, we have a new student, haven't we?“, sagte die Englischlehrerin. „Could you please stand up.. Eh... ah.. Sakura-chan“ Sakura stand langsam auf und schaute die Lehrerin an und sagte auf fließendem Englisch: „I am Sakura Ohkawa. I just moved from London and came to Tokyo. My family is now a bit desperate so I came as fast as I could. My mother and my father are half english and half japanese. I am 15 years old and I haven't got any sisters or brothers. My birthday is the 21th of June, so I'm a Twin. If you have any questions, don't be shy, I don't bite.“ Sie grinste in die Runde und alle Jungs erröteten. Aoko strahlte regelrecht. >Wahnsinn hat die ein tolles lächeln. Ich frage mich ob wir beide uns verstehen könnten.< „Wow you are a british girl? So Hakuba-kun you aren't now the only one from England. Maybe you can be good friends, can't you?“, sagte die Englischlehrerin. Sakura schaute sich den jungen Detektiven an. >He is from England too? That's great. I hope we could be get good friends< Als die Stunde wie im Fluge verging, wollte Sakura eine Verbindung zu Saguru aufbauen, doch leider stürmten alle Leute aus der Klasse auf sie zu und stellten ihr Unmengen von Fragen: „Wie viel wiegst du?“ „Hast du einen Freund?“ „Wie groß bist du?“ „Was sind deine Hobbies?“ Aoko drängte sich stellte sich auf den Tisch, der sich Mitten im Klassenzimmer befand und schrie alle Klassenkameraden an: „LASST SIE DOCH IHN RUHE!!! MERKT IHR NICHT, DASS SIE SICH SICHERLICH VON EUCH EINGEÄNGT FÜHLT??!!“ Alle schauten die Tochter des Inspektors an. Als sich einer wieder zu Sakura wandte, fühlte sich das Zimmer mit einer Gespenstischen Aura. Alle bis auf den Jungen setzten sich auf ihren Platz. Er drehte sich langsam um. Aoko stand mit einem düsteren blick hinter ihm. Sakura war zum teil auch erschrocken. Die finstere Aoko schlug den Jungen zur Seite und versuchte Sakura zu beruhigen: „Wenn sie dich wieder belästigen, sag mir einfach Bescheid. In Ordnung?“ Bevor Sakura nur überhaupt zu Wort kommen konnte ging Aoko zurück auf ihren Platz. „Do you know, what she said right now? My japanese isn't really good. I just can say my name.“, sagte sie leicht verlegen zu Saguru. Saguru schaute sie an und erklärte ihr schließlich alles. Sie fragte ihn ebenfalls, ob er ihr nicht die Sprache beibringen kann, da sie meint, dass er auch Engländer ist und dass sie sich besser verstehen könnten, da das Englisch der anderen nicht so gut ist, wie das von ihm. Sie vereinbarten, nach der Schule zu ihr zu gehen, da er meinte, dass ein Mädchen nicht alleine nach Hause gehen sollte. Leider vergingen die anderen Stunden nicht so schnell wie die anderen. Endlich waren diese aber auch überstanden. Aber leider mussten sie einen weiten Weg bis zu Sakuras Haus zurück legen. Sie sind zu Fuß erst um 18:00 Uhr da gewesen. Als sie vor dem Haus standen, gingen Saguru viele Gedanken mit Alphard und diesem Mädchen durch den Kopf. >Hmm... Dieses Mädchen kenne ich irgendwo her, aber irgendwie sagt mir ihr Name nichts. Alphard sieht sie aber auch kein Stückchen ähnlich. Dieses Haus... Warum kommt mir alles so bekannt vor? Naja, vielleicht erfahre ich ja im Haus mehr, denn dieses Mädchen ist mir irgendwie nicht geheuer.< Sakura schaute ihn mit einem besorgtem Blick an. „Is everything okay?“ Saguru war so in den Gedanken vertieft, dass er die Frage, erst beim dritten mal verstanden hatte. Er schaute sie an, machte ein nachdenkliches Gesicht und schüttelte den Kopf. „I'm fine. Don't worry about me“ Sakura schien nicht gerade überzeugt zu sein, doch dann lächelte sie und schloss die Eingangstür auf. „Maybe we should go to my room, because the other rooms are messy“, fügte sie hinzu. Saguru schaute sich genau im Haus um. Es waren weder Familienbilder noch Dekoration im ganzen Hause vorhanden. Er wollte sie darauf ansprechen, aber er fragte sie dann doch nicht, da es vielleicht auch am Umzug liegen könnte. Als sie die Treppe hinauf gingen, sah er einen Haufen an Kisten, welche zum teil ungeöffnet waren. „Oh, pls go to this room. I must put some of the boxes to my parent's room.“, sagte sie zu ihm und zeigte auf ein Zimmer, welches sich gleich rechts neben der Treppe befand. Sie nahm einige Kisten und brachte diese ins Zimmer, welches sich gegenüber von ihrem Raum befand. Saguru öffnete mit ihr zeitgleich die Tür und ging hinein. Der Raum war ziemlich groß und sehr stark beleuchtet, da zwei Balkone mit großen Balkontüren und großen Fenstern vorhanden waren. Das Zimmer besaß bisher nicht viel: ein Doppelbett, welches eine Bettwäsche besaß, die so blau war wie ein Ozean und das Gestell war aus Holz, aber es sah aus wie Metall, einen Kleiderschrank aus Ebenholz und einige Bücherregale, welche ebenfalls aus selben der Holzart bestand wie der Schrank. Direkt links neben der linken Balkontür, stand ein Schreibtisch aus Glas und schwarz gefärbtem Metall. Auf dem Tisch konnte er einen Haufen an Blättern erkennen, doch als er sich dem Tischen nähern und die Dokumente durch blättern wollte, klingelte es unten an der Haustür. Da das klingeln nicht mehr aufhörte, schaute er nach, ob Sakura nicht endlich an die Tür gehen wollte. Als er hinunter sah, konnte er eine dunkle Gestalt, durch ein längliches Fenster, an der Tür stehen sehen. Sakura öffnete die Tür und schaute Saguru an und schließlich auch zum Eingang. >Who could it be? Is he maybe... better if I'm not opening the door.< „Could you pls ignore the ringing? I think I have a stalker, but I'm not sure, so please...“, bat sie ihn. Er sah sie mit einem Misstrauten Blick an und schaute wieder hinab. Dann ging er die Treppe hinunter. Sakura erstarrte vor Schreck, wollte ihn aufhalten, doch sie stolperte über eine der Kisten und fiel in die Tiefe. Saguru bemerkte es und wollte sie auffangen, auch dass sie Gefahr bestand, dass er, durch die Wucht, mit gerissen worden wäre. Tatsächlich schaffte er es Sakura aufzufangen, aber er fiel mit ihr hinunter. Saguru versuchte, dass er zuerst den Boden berührte anstatt Sakura. Er drückte sie ganz nah an sich, Sakura klammerte sich an seiner Brust fest und hielt die Augen fest zu. Als er auf dem Boden aufkam, stieß er einen Schmerzensschrei heraus, doch er hielt Sakura immer noch in seinen Armen. Sakura versuchte sofort von ihm runter zu gehen, um ihm zu helfen, doch sie konnte sich nicht befreien. Sie schaute zum Schülerdetektiven auf, doch sie sah nur seinen Hals, da er den Kopf so verdreht hatte, dass er Blick zur Tür und dessen Fenster hatte. >Dieser angebliche Stalker ist nicht mehr da< Er biss die Zähne zusammen. Schließlich blickte er auf Sakura hinunter. Sie sah in besorgt an und stotterte: „I-I'll t-take the f-first aid kid. P-Please l-let me go... a-and s-stay right here.“ Sakura stand sofort auf und lief los. Sie blieb aber noch vor der Küchentür stehen, sah zum jungen Detektiven hinüber und lächelte. Saguru reibte sich den Kopf und erinnerte sich wieder, woher er Sakura ihm so bekannt vorkam. Vor ungefähr 11 Jahren: Es war der erste Tag im Winter, wo es schneite. Saguru war im Park, um mit seinen Freunden zu spielen. Für den ersten Tag mit Schnee, lag schon sehr viel auf den Wiesen, Dächern, Sandkasten usw. Die Kleinen haben Verstecken im Schnee gespielt. Saguru musste als nächster der Suchende sein. Er zählte bis zehn und als er sich umdrehte, sah er einen großen Hügel aus Schnee. Er lief vor den Schneehügel und wollte sagen, dass er seinen Freund gefunden hätte, doch er blieb stumm. Ein Mädchen, mit hell braunen Haaren und einem rosa Kimono, lag genau vor seinen Füßen. Das Mädchen schmiss ständig den Schnee in die Luft. Doch dann sagte er doch etwas: „Du wirst dich erkälten, wenn du hier draußen ohne Winterkleidung rumspielst“ Das Mädchen sah ihn zuerst an, setzte sich auf und lächelte. Er lächelte ebenfalls, nahm seinen Schal ab und wickelte ihren Hals damit ein. „Ich bin Saguru Hakuba, zukünftiger Detektiv“, sagte er und reichte ihr die Hand. Das Mädchen nahm seine Hand und sagte: „Ich bin...“ Sie fing den Satz an, konnte ihn jedoch nicht beenden, da sie von ihren Eltern unterbrochen worden ist. „Ich muss jetzt gehen. Vielleicht sehen wir uns mal wieder, Detektiv Hakuba“ Sie lief zu ihren Eltern rüber und winkte zu Saguru. Während Saguru in seinen Erinnerungen versunken war, hatte Sakura den Kasten geholt. Sie machte ihn auf und zog Saguru die Uniform aus. Danach knöpfte sie sein Hemd auf. Sie stellte sich hinter ihn und schaute sich seinen Rücken an. Es war nicht so schlimm wie erwartet. Nur einige Kratzer, aber ein paar bluteten leicht. Sie holte das Desinfektionsmittel und Verbandszeug aus dem Kasten. Sie sagte, dass es nun leicht brennen könnte und tat ein wenig von dem Mittle auf die Wunden. Saguru zuckte zusammen und schloss die Augen. Nun umwickelte sie seine Brust mit dem Verband, nämlich da wo die Kratzer anfingen bis da, wo sie aufhörten. Um es fest zu machen, stellte sie sich wieder vor Saguru und bat ihn, dass er seinen linken Arm heben sollte, um es an seiner Schulter mit ein paar Umwickelungen zu befestigen. „Thank you“, sagte Sakura, „If you haven't stopped my fall, I could lay now in the hospital. If you want anything, than just say it to me. I'll try to do it.“ Saguru schaute sie an und lächelte. „I thought I should teach you japanese. Also I don't want anything of you.“, sagte er. Sakura half ihm hoch. Sie gingen in ihr Zimmer und er versuchte ihr erst mit Dingen Wörter bei zu bringen. Sie lernte sehr schnell und konnte sogar schon alle möglichen Sätze verstehen und bilden. Doch das Schreiben wollte er ihr jetzt nicht mehr zeigen, da es sonst zu viel auf einmal wäre. Saguru stützte seinen Kopf mit der linken Hand, auf dem Tisch, ab und sah sie die ganze Zeit über an, während sie Sätze vor sich hin sagte. Schließlich schaute er auf die Uhr. Es war schon nach 23 Uhr. Saguru stand hastig auf und sagte, dass er sofort nach Hause müsste. „Warte, es ist viel zu spät. Bleib doch einfach hier.“, sagte sie leicht stockend. Er lehnte dankend ab und wollte gerade aus der Zimmertür gehen, doch Sakura hielt seine Hand fest. „Bitte... geh nicht! Du... Du kannst doch keine Frau, in diesem großen Haus... alleine lassen.“ Er schaute sie nachdenklich an und willigte doch ein. Sie jubelte, doch sie hörte schlagartig auf, da Sagurus Mobiltelefon klingelte. Er holte sein Handy heraus - ein dunkelblau, türkises Klapptelefon, welches einen kleinen Display auf der Vorderklappe besaß. Er sah auf den Display, doch er konnte die Nummer nicht sehen. »Unbekannt ruft an« Saguru hib seinen Zeigefinger, um auszudrücken, dass es nicht lange dauern würde. Er nahm den Anruf an und meldete sich mit seinem Nachnamen. „Das klingt irgendwie leicht erregend, mein lieber Detektiv.“, sagte die Anruferin, „was ist den los= Warum schaust du so erschrocken?“ >Woher weiß sie, wie ich reagiert habe? Beobachtete sie mich heute schon die ganze Zeit über oder... Jedenfalls hatte ich schon so ein Gefühl.< Er sah kurz zu Sakura rüber. Sie lächelte ihn an und ging aus dem Zimmer. „Was willst du von mir?“, fragte er, die Frau am anderen Ende der Leitung. „Bist du wirklich nett zu Menschen, die du erst einen Tag vorher kennen gelernt hast? Außerdem warum betrügst du mich mit so einer kleinen, braun haarigen Tussi, die noch nicht einmal Japanisch kann?“ „Erstens, woher hast du meine Privatnummer? Zweitens habe ich keinen Grund um dich zu betrügen! Wir beide sind gar nicht zusammen!“, entgegnete er wütend. Indem Moment, als er den Satz beendete kam Sakura mit Anziehsachen ihres Vaters herein. Diese legte sie auf ihr Bett. Saguru öffnete eine Balkontür und ging hinaus. „Sag mir sofort, was du von mir willst!“ „Was ist denn Romeo. Deine erste Nacht, mit einem Mädchen? Ich finde ja ihre Augenfarbe ist einzigartig. Kann sein, dass jeder deshalb auf sie steht... Naja nicht jeder hat die selbe Augenfarbe, wie die Haarfarbe.“ „Wo bist du? Und warum weißt du das, Alphard?“ „Uhhh, du hast endlich meinen Namen gesagt. Das Mädchen schaut dich gerade beunruhigt an. Ach ja was ich von dir will? Eigentlich ist es nichts Materielles. Ich will nur, dass du leidest. Wo ich mich gerade aufhalte? Ich sitze auf dem Dach, welches sich genau gegenüber von dir befindet. Sicher hast du noch andere Fragen, doch ich beantworte dir alles nur schritt weiße. Ach ja, ich werde nichts unversucht lassen um dir dein Leben so schwer wie möglich zu gestalten.“ Bevor Saguru zu Wort kam, legte die Diebin auf. Man konnte ihre Umrisse im Dunkel erkennen, wie sie aufstand und über die Dächer flüchtete. Der Oberschüler-Detektiv schrie, dass sie sofort stehen bleiben sollte, doch leider zu spät. Sakura ging zu ihm, mit einer roten Decke auf den Armen, hinaus. Sie legte ihm diese auf seine Schultern. Er sah überrascht zu Sakura hinüber. Plötzlich kam ein sehr starker Wind auf, so stark, dass die Balkontür zuknallte. Sakura versuchte hektisch die Tür zu öffnen, leider vergeblich. „Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Sakura zitternd. Saguru nahm die Deckenenden und hielt Sakura von hinten ihn seinen Armen, so dass er sich und Sakura wären konnte. „Du wirst dich noch erkälten, wenn du so herumläufst.“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sakura errötete und sie sah zu ihm hoch. Ihre Blicke kreuzten sich. Sie drehte sich um, stelle sich auf ihre Zehnspitzen und spitze ihre Lippen. Saguru errötete ebenfalls und erwiderte ihren Kuss. Langsam glitten seine Hände hinunter, zu ihren Hüften. Als der Kuss zu ende war, sahen sich die beiden an. „Noch einen... bitte“, sagte die kleine braun haarige Teenagerin. Er bückte sich zu ihr hinunter, schloss die Augen und küsste sie ein weiteres mal. Sakura schloss ebenfalls die Augen und schlief ein. Sie kippte nach hinten und Saguru fing sie auf. Er sah sie an, legte sie gegen die Hauswand, legte sich zu ihr und deckte sie ein. Ihr Kopf fiel auf seine Schulter und er strich ihr sanft über ihre Haare. >Sie sieht aber süß aus, wenn sie schläft< Er schlief beinahe ein, doch er bekam eine SMS. >Kaito... Was will er denn< Er öffnete diese und sah ein Foto von einem Zeitungsartikel und sah sich die fettgedruckte Schlagzeile an. »Oberschüler-Detektiv macht einen großen Fehler« Sofort ließ er den Kopf hängen. Kurz drauf erhielt er noch eine Nachricht, ebenfalls von Kaito. »Na du Meisterdetektiv... :) War wohl nix XD Ich habe extra gewartet, damit ich die Schlagzeile und den darunter liegenden Text verwenden kann, um dich in größere Verlegenheit, in der ganzen Schule, zu bringen xDDDD. Liebe Grüße Kaito xp« „Kaitoooo“, murmelte er vor sich hin. Sakura wachte auf und sah zu ihm hinüber. >Ich werde dich schnappen, Alphard. Koste es was es wolle.< Er ballte seine Hand zu einer Faust. Dabei zerstörte er sein Handy. >Toll... jetzt kann ich mir ein neues Handy kaufen...< Saguru bemerkte, dass Sakura ihn beobachtete, doch er lächelte bloß. „Ich habe das Geschehen von Alphard und dir gestern im Fernsehen gesehen. Ich hatte zwar kein Wort verstanden, doch ich habs im Internet mit Untertitel noch mal angeschaut. Ich fand dich richtig gut. Aber was erwartet man denn von einem Detektiven wie dir?“, sagte sie zu Saguru, um ihn aufzuheitern. >Wie kommt sie jetzt auf dieses Thema? Sie kann doch keine Schriftzeichen lesen... Belügt sie mich etwa? Aber warum? Sie kommt mir zwar aus meiner Erinnerung bekannt vor... Trotzdem ist sie mir nicht geheuer...< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)