Yume von YuiMadao (Wenn sich ein Traum erfüllt.) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- So nun ein neues Kapitel mal von mir. Vielen lieben Dank an meine neue Beta Leserin Moortya die mich animiert hat und meine Story Korrektur gelesen hat. So nun viel Spaß ___________________________________________________________________________________ Die letzten Akkorde ertönten und die Bandprobe war vorbei. Kazuki legte in Ruhe seine Gitarre weg, eilte zu seinen Sachen und dann aus dem Raum. Die verwunderten und teils belustigten Gesichter der Anderen hatte er nicht registriert. Sollten sie sich doch ihren Teil denken. Er wollte einfach nur noch Shou. Ohne lange zu fackeln wählte er seine Nummer und hatte für einen Bruchteil einer Sekunde das Gefühl, Shou hätte ihn vielleicht verarscht. „Moshi, moshi?“ Ihm blieb fast das Herz stehen. Ja er war es, Shou. „Shou? Ich bins Kazuki!“ „Na das ging aber schnell. Dachte, du meldest dich was später? Habt ihr schon fertig geprobt?“ Einfach nur zum dahin schmelzen. „Tja wenn man eng mit dem Leader ist dann schon.“ Hoffentlich hat Shou es verstanden. „Kazuki, böse. Was hast du gemacht? Etwas unmoralisches mit deinem Leader?“ Zum Glückt lehnte Kazuki an der Mauer an der PSC, denn sonst würde er wegkippen. Wusste Shou nicht das er der Leader war. Stimmt woher den auch. „Nein Shou, sowas mache ich nicht. Außerdem würde es auch schwer werden mit einer unmoralischen Tat. Ich bin nämlich der Leader.“ „Echt? Oh, na dann! Ist ja cool. Das hat tatsächlich Vorteile. Also wie ist es denn jetzt mit heute Abend?“ Uii, Shou schien aufgeregt zu sein. Die Schnelligkeit seines Redens hatte zugenommen . „Also ich würde sagen wir treffen uns in Shinjuku am Bahnhof und von dort aus gehen wir in einen Club meines Vertrauens. Wenn das okay für dich ist?“ „Ja okay. Um 10? Oder ist es zu spät?“ „Machen wir doch 8 draus. Okay?“ „Wieso?“ „Ich habe noch ne kleine Überraschung.“ Oh ja und hoffentlich wird sie ihm auch gefallen. „Okay. Kazuki, du weist schon das wir uns gerade mal seid ein paar Stunden kennen?“ Oh, nein hoffentlich wurde Shou von seinem Vorhaben nicht verschreckt. „Oh sorry, Shou. Ich wollt dich nicht verschrecken. Ist auch nichts schlimmes, hat mit dem zu tun was du bei unserem Gespräch gesagt hast. Ist das für dich in Ordnung? Sonst treffen wir uns um 10 Uhr und wir gehen in einen Club oder wohin du auch möchtest.“ „Mach dir jetzt nicht ins Hemd. 8 Uhr ist in Ordnung. Dann lass ich mich einfach mal überraschen.“ „Okay, dann sollten wir vielleicht auflegen und uns fertig machen.“ „Hai, wir sehen uns.“ Und schon hatte Shou aufgelegt. Nun hieß es im Turbospeed nach Hause und mit dem Styling beginnen. Nach schier unendlich langer Zeit war auch Kazuki in seiner bescheidenen Wohnung hinein gestolpert und auf dem schnellsten Weg ins Bad. Sein Herz schlug schon wie wild als er sich seiner Sachen entledigte und sich im Spiegel anstarrte. Ja, Shou würde ihm definitiv nicht widerstehen können, dieser Prachtkörper war doch mehr als nur akzeptabel. Keine hässlichen Muttermale, keine unschönen Narben und keine Pigmentflecken konnten auf diesem Körper gefunden werden. Es war schon fast nicht normal. Schnell wurden noch die Stellen begutachtet die noch rasiert werden sollten und schon stand er unter der Dusche. Das Wasser prasselte auf seinen Körper. Langsam lehnte er sich nach hinter an die Wand und sein Herz fing schon wieder an zu rasen. Was ist bloß mit ihm los. Er würde noch ein Herzinfarkt bekommen, ehe er den Bahnhof Shinjuku erreichen würde. Also bleib jetzt cool, ermahnte er sich und stellte das Wasser etwas wärmer ein. Sein lecker riechendes Duschgel stand wie alles andere auf dem Sideboard und wartete darauf benutzt zu werden. Langsam verstrich er das kühle Gel an seinem Körper und fuhr langsam nach unten. Von dem Geruch des Duschgels und durch das warme Wasser berauscht, schweiften seine Gedanken wieder zur Shou und an das was er heute mit ihm noch vor hatte. Vor Lust zergehend kam ihm die Idee, dass es vielleicht besser wäre sich von dem ganzen gestautem Druck zu befreien, nicht das es später zu peinlichen Aktionen kommen würde. Seiner Fantasie keine Grenzen setzend wanderte seine rechte Hand zu seinem Glied und umschloss es fest. Langsam, mit geübtem Griff fing er an diesem auf und ab zu fahren. Er stellte sich vor wie es wäre, wenn Shou unter ihm liegen würde und wie er aus seinem wunderschönen Mund ein Stöhnen hervorlocken würde. Wie sich sein Körper unter ihm zu winden beginnen würde und er vor Lust einfach zu vergehen drohte. Wie Kazukis Zunge jeden Zentimeter seines Körpers streifte und kleine Seufzer Shous Kehle verließen. Es war schon fast zu viel für Kazuki, schon allein seine Vorstellung von einem stöhnenden Shou hatte ihn hart werden lassen. Seine Stirn wanderte an die Fliesen, das kühle Material fühlte sich gut an, während das noch immer warme Wasser nun auf seinen Rücken plätscherte. Immer noch langsam bewegte sich seine Hand auf seinem Glied auf und ab und seine Fantasie überschlug sich. Er stellte sich vor wie es wäre wenn Shou jetzt vor ihm knien würde und seinen harten Schwanz in den Mund nehmen und daran saugen und lutschen würde. Ein Keuchen verließ Kazukis Kehle. Allein die Vorstellung hätte ihn fast kommen lassen, aber er wollte den Moment noch etwas hinauszögern und sich seiner Vorstellung hingeben. Wieder driftete er in seine Vorstellungen und konnte sich bildlich vorstellen wie Shou im einen Blowjob verpasste und von unten zu ihm hinauf sieht. Kazukis Atmung wurde noch schwerer. Wenn ihn diese Augen ansehen würden, er würde für nichts mehr garantieren können. Er musste jetzt kommen sonst würde er durchdrehen. Er stellte sich vor wie er in Shou eindrang, dieser sich hemmungslos ihm entgegen drängte und nach mehr bettelte. Das war zu viel. Mit einem ersticktem Schrei kam Kazuki in seiner Hand und fühlte sich nun mehr als entspannt. Jetzt bloß nicht mehr an den Blonden denken. Sonst würde es nicht mehr zu einer Verabredung kommen, da er nicht aus der Dusche steigen konnte. Schneller als er sehen konnte hatte er auch den Rest erledigt und stieg dann gemütlich aus der Wanne. Sein „Rohr durchzublasen“ hatte ihm etwas mehr Zeit gekostet als er hatte, also durfte er gleich nicht bei den Klamotten sich lange aufhalten. Also beschloss er einfach sich in schwarz zu kleiden. Damit würde er nichts falsch machen und egal was der andere anziehen würde, er würde er zu ihm passen. Aufwendig stylte er sich die Haare, die er vorher geföhnt hatte. Bald würden sie ein neues PV drehen und dann würde er auch endlich seine langen Extensions los werden und eine tragbare Kurzhaar-Frisur bekommen. Nicht nur einmal wurde er auf der Straße mit Süße oder Schnecke angesprochen. Eineinhalb Haarspray-Dosen später konnten sich seine Haare sehen lassen und Kazuki überlegte sich, ob er sich schminken sollte. Shou war heute morgen nicht geschminkt, der hatte es aber auch nicht nötig. Normalerweise legte er schon was Make-up auf wenn er weg ging. Ein bisschen Konturen hervorheben würde sicher nicht schaden. Also schnappte er sich seinen Kajalstift und umrandete damit seine Augen. Irgendwie war ihm das nicht genug und er schnappte sich noch seinen Eyeliner und malte sich schwungvoll einen Lidstrich. Jetzt waren die Klamotten dran. Im Schlafzimmer zog er sich eine Panty an und suchte nach seinen engen schwarzen Jeans. Diese und das taillierte schwarze Hemd würden ihm hervorragend stehen. Zumal das Hemd nicht so lang war und wenn er sich streckte oder nach vorne beugte seine Haut am Bauch freilegen würde. Na wenn Shou nicht an diesem Anblick dahin schmelzen würde, wüsste er nicht weiter. So jetzt nur noch ein wenig Schmuck anlegen. Frisur - check Make-up - check Klamotten - check Schmuck - check Obere Knöpfe des Hemdes offen - check Tasche - check Tasche – check - Zigaretten, Feuerzeug, Portemonnaie, Kreditkarten, Schlüssel, Deo, Kondome, Gleitgel (Man(n) weiß ja nie so genau, ob und wann was geht). Alles war da, dann konnte er ja sich endlich auf den Weg machen. Am Bahnhof Shinjuku angekommen stellte er fest, das ihm noch ungefähr eine viertel Stunde blieb bis Shou hier auftauchen würde. Also suchte er noch schnell eine Bank auf, so ganz ohne Geld würde er ungern weggehen. Zwar würde er alles mit seiner Kreditkarte bezahlen aber man wusste ja nie so ganz genau. Als er wieder kam stand Shou beim Ausgang und tippte etwas in sein Handy ein. Sein Outfit war einfach nur der Wahnsinn. Nur nicht sabbern, sagte sich Kazuki und schritt auf den Wartenden zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)