Die Magie der Worte von Feuerblut ================================================================================ Epilog: Epilog: Letzte Worte ---------------------------- Man muss die Vergangenheit ruhen lassen können. Aber das, was noch kommt, darf unsere Neugier wecken. Wer unter einem trüben Himmel lebt, darf sich zurecht den Sonnenschein wünschen, denn eine friedliche Kurzweil steht jedem einmal zu. 1 Jahr später: „Yuko-san?“, fragte ich vorsichtig, als ich eintrat. Niemand empfing mich heute, weder Maru noch Moru, noch Mokona oder Yuko. Ich linste vorsichtig um die Ecke und sah die Hexe auf einem Kissen sitzen. „Hallo Watanuki! Da bist du ja…“ Sie stockte, als sie bemerkte, was ich mit mir führte. „Ach so… du hast dir wieder Blumen gekauft“, stellte sie nüchtern fest und legte ihre Pfeife beiseite. „Nein… eigentlich sind diese beiden Blumen für Sie, Yuko-san!“, setzte ich etwas verlegen an und die Hexe fing an zu strahlen. „Ist das dein Ernst? Du hast dir so lange gemerkt, dass ich mir Blumen von dir gewünscht habe?“, fragte sie glücklich und nahm mir die rote Rose und die weiße Iris ab. „Ja! Heute ist es schließlich ein Jahr her, dass ich zurückgekehrt bin!“, merkte ich an und Yuko lächelte. „Ja… das ist wahr! William würde sich sicherlich freuen, wenn er deine Veränderung sehen könnte“, meinte die Hexe und ich musste wehleidig lächeln. „Wahrscheinlich… Ähm, Yuko-san?“ „Ja, mein Lieber?“ „Ich wollte noch wissen… ob ich vielleicht die Schreibfeder von William haben darf…“, traute ich mich zu fragen. Beinahe ein ganzes Jahr lang hatte ich diese Angelegenheit vor mir hergeschoben, hatte mich nicht getraut, mich bei der Hexe zu erkundigen, ob sie meinen Wunsch erfüllen konnte. Aber da ich heute mit Blumen bewaffnet war, wagte ich mich endlich die Frage zu stellen. „Du weißt, dass dich das einen gewissen Gegenwert kosten wird?“, fragte Yuko, doch sie grinste. „Ich werde es wie immer bei Ihnen abarbeiten… Aber meine Sammlung ist ohne die Schreibfeder nicht komplett! Jetzt habe ich die beiden Schwerter, Williams Tagebuch und meine wöchentlichen Blumen. Aber die Feder fehlt!“ „In Ordnung, du arbeitest es ab. Nimm sie dir mit! Du weißt ja, wo sie steht!“, bestimmte die Hexe und ich strahlte. „Vielen Dank, Yuko-san! Ach… ich hätte da noch eine Frage…“ „Noch eine?“, erkundigte sich Yuko und sah mich aufmerksam an. „Was bedeutet eigentlich für Sie die Magie der Worte?“, wollte ich wissen und sah auf. Die Hexe hatte einen Arm in ihre Taille gestemmt und lächelte. „Wir sind alle Lebewesen, Watanuki, welche an gewisse Ketten gebunden sind. An den Lauf der Zeit, an unseren Körper, an die Realität. Deswegen konnte Shakespeare auch nicht in Neo Verona bleiben!“ Yuko hatte mir gerade eine Frage beantwortet, welche ich mir zwar ebenfalls seit einiger Zeit gestellt hatte, mir jedoch nicht ihre Meinung bezüglich Magie der Worte mitteilte. Allerdings kannte ich die Hexe: Sie erklärte manchmal Dinge über einen gewissen Umweg, den sie vorher einschlug: „Kein Mensch kann sich davon befreien, selbst wenn er will: Es gibt nur eine Kette, die er nach seinem Belieben anwenden kann, und das sind die Worte!! Das ist sehr wichtig! Worte können furchterregender sein als alles andere! Worte, die man einmal ausgesprochen oder veröffentlicht hat, kann man nicht zurücknehmen, man kann sie nicht ungeschehen machen! Und unwissend wie fest diese Ketten fesseln können, fahren die Menschen fort, diese Ketten zu benutzen. Worte sind etwas ganz Lebendiges, sie können sogar maßgeblich die Zukunft eines Menschen beeinflussen!!“ „Ketten können Menschen nicht nur fesseln, sondern sie auch verbinden und miteinander verknüpfen, wenn man den Zweck erkennt und danach handelt. Wenn man nur etwas Positives sagt, macht das schon einen Riesenunterschied aus! Worte können wirklich eine unglaubliche Wirkung haben!“, antwortete ich lächelnd. Ich musste mich an meine zahlreichen Gespräche mit Juliet erinnern, wie sie mich mit ihren Worten immer wieder überrascht hatte. Auch William hatte es geschafft, mich mit Worten in seinen Bann zu ziehen. Nur durch ihn hatte Neo Verona überhaupt existiert. Aber auch durch mich, weil ich in ihr gewirkt hatte… „Ja. Aber denk auch immer daran, dass ausgesprochene oder niedergeschriebene Worte nicht nur dich selber fesseln können!“, merkte Yuko an und ich nickte. „Das ist wahr. Sie können jeden fesseln, der sich auf sie einlässt!“, stimmte ich ihr zu. In diesem Moment klopfte es aufgeregt an der Tür. „Oh? Scheint, als ob wir Besuch bekämen!“, sagte die Hexe und ich trat an die Haustür. „Guten Tag! Ich habe hier ein Päckchen für Yuko Ichihara!“, teilte mir eine junge Frau mit zwei langen, schwarzen Flechtzöpfen und einer runden Brille mit, welche ich zuvor noch nie gesehen hatte. „Vielen Dank!“, antwortete ich förmlich, nahm die Sendung an und die Frau verschwand zufrieden summend. Ein wenig verwirrt schloss ich die Tür. „Hier, Yuko-san, das ist für Sie gekommen!“, informierte ich die Hexe und übergab ihr das Päckchen. „Ohhhh, sehr schön meine Gegenleistung! Mokona, bring doch bitte das Fernsehgerät zum Laufen! Das müssen wir uns jetzt ansehen!“, freute sich die Hexe und das schwarze Wesen sprang auf den ihm farblich gleichen Kasten zu. „Aye, aye!“, sagte das schwarze Wesen motiviert und machte sich sogleich an verschiedenen Knöpfen zu schaffen. „Fernsehen? Um die Uhrzeit? Aber wieso denn?“, fragte ich, doch Yuko schien zu sehr darin vertieft, einen Zettel zu betrachten. „Ahhhhh, sehr schön! Sieh doch, Watanuki! Ist das nicht toll? Sogar handsigniert! Bin ich so stolz!!“ Ich schaute ihr über die Schulter, dann riss ich ihr einen Gegenstand aus der Hand. „Aber, das ist… das ist…!!!!“, stotterte ich, als mir Romeo und Juliet auf einem Cover entgegenprangten. „Ein brandneuer Anime! Ist das nicht toll?“, freute sich Yuko aufgedreht. In solch einem Zustand bekam ich Angst vor ihr. Doch im Moment war ich zu geschockt, um Furcht empfinden zu können. „Aber wie… aber wie???“, hauchte ich beinahe entsetzt. „Gegenleistung?“, wiederholte ich ihre Worte und sah sie schief an. „Yuko-san… ich dachte…, Sie haben doch gesagt, es gäbe keine Version von unserer erlebten Reise?!“, meinte ich mich zu erinnern und die Hexe hob besserwisserisch den Zeigefinger. „Die gibt es auch nicht! Aber William hat mir eine abgeänderte Version dagelassen! Und die habe ich einer verzweifelten Anime-Produzentin gegeben! Ist das nicht toll? Jetzt gibt es einen Anime mit euren Abenteuern! Mokona, geht der Fernseher??“, wollte die Hexe wissen, riss mir die erste DVD aus der Hand und kniete sich vor das Fernsehgerät. Ich blickte ihr skeptisch nach. „Watanuki? Hol mir Sake, den brauch ich jetzt!“, befahl Yuko und ich ging stocksteif in die Küche. Was ich nun davon hielt, dass es einen Anime über die Geschehnisse in Neo Verona gab? Es kam darauf an, wie er gemacht war… Aber spielte ich dann mit? Mir wurde beinahe etwas mulmig. Auf dem Cover sahen Romeo und Juliet haargenau so aus, wie ich sie kennengelernt hatte. Ich kehrte mit dem gewünschten Getränk zurück und stellte es auf dem Tisch ab, bevor ich mich neben Yuko auf den Boden setzte. Die erste Folge fing gerade an und ich starrte gebannt auf den Bildschirm, wo man zuerst einmal Schneechaos sah, über welches folgende Worte eingeblendet wurden: Vor langer Zeit Ein Land, in dem keine Erinnerungen mehr existierten… Ein schwebender Kontinent namens Neo Verona. Die in der Luft schwebende, große Kraft hat den Wohlstand des Volkes hervorgebracht. Doch manchmal schafft sie auch großes Leid. Aber das ist nichts von Dauer. Dies ist die tragische Geschichte zweier Liebender, Spielbälle des Schicksals mitten im Feuer des Krieges. Ich musste schlucken. Diese Worte drückten genau das aus, was ich erlebt hatte! Bis zum Intro wurde die Geschichte erzählt, wie Juliets Eltern umgekommen waren. Das war neu für mich, zwar erkannte ich den Duce, die kleine Juliet und auch ihre etwas größere Freundin Cordelia sofort wieder, doch die Handlung, wie der Duce die Eltern von Juliet umbrachte, hatte ich zum Glück nicht mitansehen müssen. Ich deutete wie verrückt auf den Bildschirm. „Da sehen Sie, Yuko-san? Das war der Duce! Und das, das waren Juliet und ihre beste Freundin Cordelia!! Und der da auf dem Ryuba, welcher die beiden rettet, das ist Conrad!“ „Ja, ja, ich sehe es ja! Kannst du mal aufhören mit deinem Finger herumzuwedeln? Ich kann gar nichts mehr erkennen! Dabei ist doch das Intro so schön!“ Ja… eine japanische Version von „You raise me up“, gesungen von einer Frau. Das Intro war wirklich schön gemacht! Man sah darin die Personen, welche mitwirkten, ich konnte Romeo, Juliet, William, den Duce, Cordelia, Emilia, Conrad und Tybalt erkennen. Aber… wo war ich denn? Die Verfolgung der Mädchen war das Einstiegsereignis, also genau das, was ich auch zuerst erlebt hatte. Doch bei Juliet befand sich dieses Mal noch jemand: Ein kleiner Junge. Wer war das denn? Bereits in der ersten Folge stellte ich fest, dass ich irgendwie fehlte, William allerdings sehr wohl und vor allem oft zu sehen war. In der weiterführenden Handlung vermisste ich mich ebenfalls und als ich feststellen durfte, dass dieser kleine Junge namens Antonio von William meine Sätze zugewiesen bekommen hatte, wurde ich fuchsteufelswild: „WAS FÄLLT DIESEM SHAKESPEARE NUR EIN? ÄNDERUNGEN OKAY, ABER DASS ER MICH KOMPLETT RAUSGELASSEN HAT IST UNFAIR!“ „Tja, er hat wohl gedacht, dass du keinen guten Helden abgibst, Watanuki…“, grinste Yuko. „Oder aber er hat dein Verhalten für einen kleinen Jungen passender gefunden…“, fügte das Mokona noch an und ich fletschte die Zähne. „Ihr beiden… ich werde euch…!“ „Halte doch einfach den Mund und schau weiter zu! Es ist gerade so spannend! Die Grundhandlung stimmt doch mit dem überein, was du mir erzählt hast, also stell dich nicht so an!“, beschwerte sich Yuko und ich setzte mich augenblicklich wieder. Es dauerte einige Tage, bis wir alle 24 Folgen durch hatten. Ich stellte fest, dass William einige Personen mehr eingebaut hatte und die Handlung von unserer Version etwas abwich, dennoch war es insbesondere für mich interessant, die Geschichte auch einmal aus Romeos Sichtweise zu sehen und nicht immer nur Juliets Wahrnehmung der Dinge folgen zu können. Am Ende weinte ich wie ein Schlosshund, vor allem als sich niemand zwischen Romeo und Ophelia warf, als diese mit ihrer gewaltigen Wurzel angriff und den Montague-Sohn tötete. „Da! Da habe ich mich dazwischen gestellt!“, informierte ich Yuko, Mokona und auch Maru und Moru. „Watanuki, der Held!“ „Watanuki, der Held!“, riefen die beiden Mädchen durcheinander und liefen mit erhobenen Armen ziellos im Raum umher. „Eine wirklich schöne Geschichte“, endete Yuko, als der Anime vorbei war. „Ja… ich hätte nie gedacht, dass ich mithilfe dieses Animes wieder nach Neo Verona zurückkehren kann! Vielleicht ist es auch besser, dass ich in dieser Version nicht mitspiele… das wäre doch irgendwie peinlich geworden. William wollte mir damit vielleicht die Scham ersparen, mich selbst im Fernsehen sehen zu müssen!“, vermutete ich und nickte, ich war mir meiner Meinung sehr sicher. „Glaubst du, William wusste zu seiner Zeit schon, was ein Fernseher ist? Oder was mit diesem niedergeschriebenen Werk genau passieren würde?“ „Er hat meine Copyrightrechte geschützt!“, argumentierte ich weiter, „Ob ich irgendwo mitspielen will, bestimme immer noch ich! Und da er mich nicht mehr fragen konnte, hat er mich eben einfach komplett rausgenommen!“ „Ich denke, so etwas wie Copyrightrechte kannte er zu seinen Lebzeiten ebenfalls noch nicht“, vermutete Yuko und ich winkte hastig ab. „Ich werde dann etwas spazieren gehen… Ich muss das erst einmal verdauen. Diese Geschichte, dieser Anime… einfach alles!“ „Viel Spaß, Watanuki. Gib auf dich Acht!“, sorgte sich Yuko und ich nickte. „Keine Sorge“, erwiderte ich, dann verließ ich ihr Haus. Es war erst Nachmittag, doch als ich an meinem Zielort ankam, war es bereits früher Abend. Ich war etwas aus der Stadt gegangen. Fort von all dem Lärm und Gedränge. Genauer gesagt an einen ganz besonderen Ort, welchen ich entdeckt hatte: Eine Wiese, auf der rote Rosen und weiße Iris blühten, ganz wild und in freier Natur. Ich holte Williams winziges Büchlein aus meiner Tasche und schlug es auf. Lange hatte ich es mir nicht mehr angesehen, mein Tagebuch… Die Sonne ging bereits unter und ein warmer Sommerwind strich mir durchs Haar. Ich blätterte auf die letzte Seite und las laut Williams Widmung vor, welche ich mir damals wieder zu Gemüte geführt hatte: „Für Watanuki, meinen treuen Berater in einer Welt, die nicht mehr existiert, jedoch ihren Platz in unseren Träumen gefunden hat. Ich hoffe, du hast die Magie der Worte nun endlich verstanden?!!“ Lächelnd sah ich in den Sonnenuntergang hinein, welcher den Himmel rostrot färbte. Diese Farbe erinnerte mich an Juliets Haar… es hatte genau denselben Farbton… Irgendwie kam es mir vor, als würde mir der Wind ein Lied singen… Ein Liebeslied von Romeo an Juliet, welches ich erst letztens durch Zufall im Buchrücken habe feststecken sehen. http://www.youtube.com/watch?v=oH7mrtOHCl8&feature=g-upl (von mir eingesungen!) Soll ich dich mit einem Sommertag vergleichen? Er ist wie du So lieblich, licht und lind Nach kurzer Zeit muss all sein Glanz verbleichen Und selbst im Mai tobt übers Feld der Wind Doch soll niemals Dein ew'ger Sommer schwinden Die Schönheit lebt Die dir nur eigen ist Nie kann der Tod Macht über dich gewinnen Wenn du in meinem Lied unsterblich bist Hinter den düst'ren Schleiern der Nacht Dort schwebt ein Stern Hell leuchtend so wie du Dein Lächeln weist den Weg aus diesem Dunkel Und führt mich in Das helle Licht hinein Der Herbst vergeht Wie nach ihm auch der Winter Damit statt ihm die Frühlingsblumen blüh‘n Der helle Klang der Glocken erhebt sich Und hallt in unsren Herzen wider Doch soll niemals Dein ew'ger Sommer schwinden Die Schönheit lebt Die dir nur eigen ist Nie kann der Tod Macht über dich gewinnen Wenn du in meinem Lied unsterblich bist!! Ich habe gelernt, dass Worte einen wirklich verzaubern können. Man kann vieles ohne diesen Zauber der Worte erreichen, das ist wahr. Doch das Leben mit ihnen ist wesentlich schöner! Denn Wörter können die Menschen verändern! Sie dringen in ihre Herzen ein und können diese berühren, immer und immer wieder. Nur durch Fantasie und Worte hat Neo Verona überhaupt existiert. Doch auch dank zweier Menschen, welche sich dieser Welt angenommen und sie zu ändern gesucht haben, da schließe ich mich bewusst mit ein. Und es ist wahr… Mein Leben hat sich verändert! Immer öfter sehe ich mich in einer Bücherei, wo ich die ganzen Buchregale nach einem mir noch unbekannten Werk durchforste. Ich sehe mich, wie ich immer wieder die Animeversion von Romeo und Juliet schaue, in Gedenken an mein Abenteuer. Ja! Ich bin wohl das beste Beispiel dafür, was die Magie der Worte auslösen kann! Meine Geschichte… mein Schicksal… Ich habe verstanden, dass jede Reise ein Ziel hat, jeder Schritt eine Bedeutung! Ich habe so viel gelernt in Neo Verona: Mit meinen Freunden zu lachen und zu leiden… zu kämpfen, zu siegen, zu verlieren. Zu hoffen… und zu trauern. Mit anderen jene Gefühle zu teilen, sie nachempfinden und verstehen zu können. Doch ich bin mir ebenso dessen bewusst, dass jede Reise auch einmal ihr Ende hat. Ich habe die unendliche Trauer in meinem Herzen überwunden und lebe nun weiter! Wie Romeo und Juliet bin auch ich auf der Suche nach meiner Bestimmung, meinem Schicksal. Für mein Leben war diese Erfahrung notwendig, um voranschreiten zu können. Auch, wenn Neo Verona nur noch auf einem Fernsehbildschirm existiert… Meine Erinnerungen an mein Abenteuer im echten Neo Verona… kann mir niemand nehmen! Und jetzt mache ich mich auf den Weg zu Himawari, um unsere gemeinsame Geschichte ihrem Herzen weiterzugeben! Ja, William, nun kann ich dir eine Antwort geben! Ich habe sie dank dir und deiner Kreativität verstanden… „Die Magie… der Worte!!“ ~*~ ENDE ~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)