Digimon Royal: Book One - Beginning von jani1 (-Der Anfang ihrer Geschichte-) ================================================================================ Kapitel 1: 1.Kapitel -------------------- 1.Kapitel Die Sonne schien warm und freundlich auf das kleine Dorf. Ein kleines Dorf mit nicht sehr vielen Einwohnern, aber mit einer herzlichen und heimischen Aura. Doch in letzter Zeit wurde es Dorf immer wieder erschüttert von kleinen Schwankungen - Bewegungen des Bodens - die eine Unruhe in diese idyllische Ruhe schafften. Doch waren Sie sehr schwach. So schwach, das die Einwohner des kleines Dorfes nichts davon mitbekamen. Doch die Tiere waren dafür um so nervöser. Schon seit Tagen sang kein einziger Vogel mehr. Selbst die Grillen waren verstummt. Die meisten Vögel flogen sogar - anscheinend ohne besonderen Grund- hoch in die Luft. Doch die Leute ignorierten es gekonnt. Doch wie an jedem schönen Tag, ohne viel Sorgen und drum herum, gingen die Kinder aus dem Haus um zu spielen. Die Freiheit zu genießen. Einfach nur herum tollen und tun was einem gefällt. So war auch dieses eine Geschwisterpaar. Ein Junge von 10 Jahren und ein Mädchen von fast 6 Jahren. Beide mit schwarzem Haar, aber unterschiedlichen Augen. Der Junge hatte ein blaues Paar, wobei hingegen das Mädchen ein braunes Paar besaß. Aber der Charakter der Beiden..OHOH Kann man da nur sagen. Wieso? Sie waren unterschiedlich wie Tag und Nacht. Der Junge war ruhig, gelassen und bedachte lieber alles zwei mal. Auch nervte es ihn, dass er immer auf seine kleine Schwester acht geben musste. Sie hingegen liebte ihren Bruder über alles, war aufgeweckt, ihrer Umgebung immer neugierig betrachtend, aber auch schon manchmal recht schnell aufbrausend. Sie war ein regelrecht wandernder Teekessel mit heißem Wasser. Doch, wie auch immer die Dinge zu stehen schienen, verbrachten Sie ihre Zeit immer gemeinsam draußen an der frischen Luft. Doch heute sollte alles anders kommen. Der Himmel war schwarz. Die ersten Tropfen fingen bereits an zu fallen. Sie fielen ihren Weg hinab auf die Erde. Gaben ihre Nässe an den Boden weiter. Erst waren es nur einzelne Streifen, die von den Wolken kamen. Dann wurden es immer mehr und mehr. Dabei verschleierte sich die Sicht auch zunehmend weiter. Dies mussten auch zwei kleine Gestalten feststellen. Ein Junge und ein Mädchen. Sich ähnlich sehend, aber dann wieder doch nicht. Doch war dies jetzt nicht entscheidend. Wichtiger war jetzt ein Unterschlupf oder ein Unterstand bis dieser Schauer vorüber war. Die beiden hatten mehr Glück als Verstand. Nach nur wenigen Schritten tauchte die alte verrottete Villa 'Dimmerschein' auf. Die Farbe des Holzes war schon lange einem alten verrotteten Braun gefolgt. Auch splitterte das Holz schon an vielen Stellen. Aber unter dem Vordach konnte man sich unterstellen. „Nii-chan, wie lange wird es noch Regnen?“, fragte das kleine Mädchen mit den braunen Augen. Ihr Bruder schaute Sie von der Seite kühl und herablassend an und antwortete: „Ich weiß es nicht.“ Die kleine kannte diesen Ton. Betreten schaute Sie nur zur Seite. Fand aber schnell zurück und wollte bereits erneut ansetzten: „Nii-chan...“ „Wir wären schon längst im trockenen, wenn du nicht wieder so herumgetrödelt hättest.“, unterbrach er Sie barsch und fügte Gedankenverloren zu sich selbst hinzu, aber laut: „Ich wünschte mir echt, dass ich keine kleine Schwester hätte..“ Doch dies reichte aus. Ein kalter Schauer - wie wenn eiskaltes Wasser über einen gekippt wird – schoss durch ihren kleinen Körper. Sie gefror. Doch nur wenige Sekunden als Sie sich umdrehte und durch ein Loch – groß genug für Sie – hinein trat. Dies verwunderte den Jungen kurz, doch rief er ihr nach: „He, bleib hier..“ Doch das Mädchen war bereits im Haus verschwunden. Aber auch die Erde schien über diesen Frevel, dieser Gemeinheit, mehr als nur erbost zu sein. Denn mit einen kräftigen rütteln, stärker als all die vorherigen.Löste sich die Fassade des Hauses. Bröckelte von außen nach innen. Die Hölzer ergaben sich den Wogen der Erde. Der Junge an sich konnte noch so mit einem Sprung zur Seite sich retten, doch diesem Glück war dem Mädchen nicht vergönnt. Begraben unter einem gewaltigem Balken. Doppelt so schwer wie Sie. Lag ihr getroffener Körper nun, geschunden und klein. Doch bekam Sie nichts mehr mit. Sie war umgeben von der Nacht. Eingehüllt in einer Decke aus unendlicher Schwärze. Getragen von es, weg von diesem Ort. Zeit und Realität hörten auf zu existieren. Nichts blieb und nichts war auch mehr an dem Ort, wo das Mädchen begraben. Später lief in den Nachrichten: „Bei einem heftigem Beben ist in der 5th Avenue ein kleines Mädchen begraben wurden. Das Rettungsteam ist noch dabei, die Leiche des Kindes zu bergen. Jedoch konnte die Leiche des Kindes noch bisweilen nicht gefunden werden.....“ Aber woanders in einem muffigen, seltsam verzierten Raum, wackelte schwach und sich stützend ein kleines Wesen seinen Weg in die Sonne nach draußen. Ohne zu wissen, was noch auf Sie zu kommen würde, aber gekennzeichnet auf der linken Schulter für den Rest ihres ganzen Lebens. Fortsetzung Folgt Authorsnote: Geht es so? Wo sollte ich noch ein Paar Abstriche machen? Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen. lg. jani Vorschau: Wo war Sie hier nur gelandet? Ein karger Boden. Vertrocknete Bäume und Sträucher hier mal da. Und am Himmel schwebten kleine undefinierbare wabbelige Dinge. Da war auch noch ein Hase in goldener Rüstung und einem langen großen Horn. Was wollte der? Warum schaute er Sie so komisch an? Aber vor allen Dingen, wer war Sie nur bloß?! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)