Amusuterudamu no yume von LoonyLove (Traum von Amsterdam) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Heut sag ich es war einmal, Märchenvoll, Angst und Qual, Elfen, Prinz und gute Feen, war’n für uns nicht vorgeseh‘n Es war einmal in einem Jahrzehnt, als ich noch Jung und Hübsch war. Nicht nur und, damals war ich ein berühmter 20 Jähriger Privat Detektiv. Ich bekam einen sehr ungewöhnlichen Auftrag von einem Museums Direktor aus Amsterdam. Worum es ging erfuhr ich erst im „Reichsmuseum Amsterdam“. Da ich ja bekanntlich schlau war und mich ein wenig erkundigt hab konnte ich mir schon denken worum es ging. In dem Museum wurde grade der Diamant „Blauer Wittelsbacher“ ausgestellt, und ca. zwei Nächte nach meiner Ankunft würde in der Hauptstadt wieder Vollmond sein. Mit dem Gedanken ich könnte IHN endlich aus dem Verkehr ziehen flog ich also mit Ran Mori, meine damalige Freundin und einer großen Portion Vorfreude, nach Amsterdam. So hier meine 1. DC FF...Kritik ist immer erlaubt (: Kapitel 1: Das Rätsel --------------------- Mittwoch 05. November Am Flughafen erwartete uns der Museums Direktor, ich war froh darüber dass dieser Mann Japaner war und Japanisch spricht. „Guten Tag Mein Name ist Makoto Kanbara. Es freut mich dass sie meiner bitte Folge leisten konnten, Kudo-kun.“ „Sehr erfreut Kanbara-san. Das ist meine Freundin Ran Mori.“ Er hieß sie ebenfalls Willkommen und führte uns, nach dem alle Höflichkeiten ausgetauscht wurden, zu seinem Museum. Nach dem wir dort ankamen, zeigte er mir ein Ankündigungsschreiben von IHM. >Wie ich befürchtet habe, Na warte diesmal entkommst du mir nicht. < Entschuldigen sie, Wie es damals so üblich war, so brauche ich eine Mitgift. Das fehlende Stück der Krone wird noch im November auch das fehlende Stück ihrer Ausstellung sein. Der Tag an dem Ich kommen werde, wird in einem Land die 90 eine große Zahl sein. Doch seit gewarnt, die Zeit die ich ihnen lasse, ist auch Bonus Zeit für meine Vorbereitung. Drum Lasst euch gesagt sein, es wird Professionell und Spektakulär, also bedeutet das kein aus durch Rebellierende Fans für mich. P.S.: Bin grad zu faul mir was wegen der Zeit einfallen zulassen deswegen: Ich werde um 22 Uhr da sein xD Mit freundlichen Grüßen Kaito Kid. „Mir ist bis jetzt noch nicht klar, welches Schmuckstück er meinen könnte. Ich habe bestimmt 10 Edelsteine die mal Teil einer Krone waren. Davon sind 4 Edelsteine bei denen die Zahl 90 eine große Rolle spielt. Nur bei seinem Letzten Satz, hatte die Polizei von Amsterdam Probleme es zu verstehen. Sie sehen also bei welchem Problem sie mir helfen sollen.“ Sagte Herr Kanbara und ich sah mir das Stück Papier noch mal genauer an, überlegte in welchem Zusammenhang es mit meiner Vermutung steht. „Sagen sie zu ihrer Auswahl der in Frage kommenden Steinen fällt da auch der `Blaue Wittelsbacher-´Diamant?“ fragte ich ihn. „Nein da es in der Geschichte des Steines keine 90 gibt weder das Jahr in dem er gefunden wurde noch anderes.“ Antwortete er mir. „Ok ich würde sie gerne bitten mir eine Liste ihrer Ausstellungsstücke zu geben und bitte markieren sie die in Frage kommenden Steine.“ Eine halbe Stunde später bekam ich die Liste und Wir gingen in unser Hotel, wo ich mich sofort an meinen Laptop setzte, um mich sofort im Word Wide Web zu informieren. Nach dem ich 3 stunden verbracht hatte, mich über die vier in Frage kommenden Steine zu informieren beschloss, ich das keiner der 4 Edelsteine das Objekt von Kid`s Begierden ist. Also sah ich mir die anderen 6 Steine an. Doch auch bei denen wurde ich leider nicht fündig. So beschlossen ich und Ran fürs erste in die Stadt zugehen und erst mal nicht weiter darüber nachzudenken. Am Abend beschloss ich meine Suche nicht mehr nur auf die Geschichte des Steines zu beschränken, und nach 6 Stunden wurde mir klar dass es einen 5. Stein gibt der passen könnte. >Wahrscheinlich lag ich doch richtig mit meiner Vermutung. < Und so informierte ich mich eine weitere Stunde über, die Geschichte des ehemaligen Königreiches. Nach dem ich damit fertig war, wurde mir alles klar. Das Ankündigungsschreiben war mal wieder kein Rätsel mehr für mich. Kapitel 2: Des Rätsels lösung ----------------------------- Donnerstag 06. November Am nächsten Morgen machte ich mich gleich früh morgens auf zum Museum. „Ich habe das Rätsel gelöst. Mit dem ersten Satz ist wie erwähnt eine Mitgift gemeint die sich auf den Edelstein bezieht. Mit dem zweiten Satz ist klar was gemeint ist, tatsächlich handelt es sich um ein ehemaliges stück einer Krone. Mit dem dritten Satz ist nicht die Geschichte des Steines gemeint sondern, die Geschichte der Krone bzw. des ehemaligen Königreiches. Es geht darum Das vor 90 Jahren das Königreich `zerfiel`, womit wir auch gleich zum 5. Und 6. Satz kommen die auf den Grund des ´Zerfalls` zurück zu führen sind. Es geht wie ich von Anfang an vermutet habe um den „Blauen Wittelsbacher-“ Diamanten. Der erste Satz bezieht sich auf die Mitgift die Magarittas Eltern dem Bräutigam Leopold I zu ihrer Hochzeit gaben. Der zweite Satz bezieht sich darauf dass der Diamant gegen ein Imitat, in der Krone ersetzt wurde. Der Dritte Satz bezieht sich auf den 7.November 1918 als das Bayrische Königreich fiel. Die letzten beiden Sätze sagen aus, wie das Königreich fiel und zwar durch Rebellierenden Bürgern die so einen Machtwechsel erzwingen wollten, und naja die Zeit hat er ja freundlicher weise hinterlassen auch wenn es ungewöhnlich ist aber auch gut haha.“ Und so machte sich der Direktor daran den Juwel zu sichern, da uns nur noch ein Tag, für die Vorbereitung bleibt, wird das sehr schwierig… Aber sein wir mal ehrlich, Kid hatte einfach zu wenig Geld, deswegen kommt er erst einen Monat später. Er ist halt nicht der Übliche Typ Dieb. Aber naja es bringt ja jetzt nix über ihn zu philosophieren wenn ich morgen genügend Zeit finde werde ich ihn drauf ansprechen. ^^ Der Tag verlief soweit ganz ruhig im Museum liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren und wir waren in der Stadt. Das seltsame daran war, Ran und Ich stritten uns auf einmal viel häufiger als vorher und über Kleinigkeiten die hier gar nicht erwähnenswert sind da es peinlich ist über so was zu streiten. Also überspringen wir das Ganze an der Stelle und spulen vor zu morgen. Kapitel 3: Sein Perfekt un-perfekter Abgang ------------------------------------------- Freitag 7. November Wir wurden um 19 Uhr ins Museum bestellt, um bei der Festnahme von Kid zu helfen. Da die Herrschaften gestern nicht fertig geworden sind, liefen die Vorbereitungen immer noch. Oder es lag einfach an die neu angetroffene Person. „Du sag mal, hörst du die bekannte stimme auch?“ fragte ich Ran und sie schaute mich irritiert an, doch dann schien es klick gemacht zu haben. „Du meinst die Stimme die mal wieder krampfhaft seine Leute anschreit, obwohl er ganz genau weiß das er am Ende mit leeren Händen ausgeht?“ fragte Ran und ich nickte nur „Nein, ich höre sie nicht.“ Sagte sie und schaute provokativ weg. Ok, sie hört sie eindeutig auch. Wir gingen in die Richtung, wo die Stimme herkam und wen erblickten wir da, nach unserer Ankunft? Richtig. Kommissar Ginzo Nakamori! „Was macht ihr denn hier. Das ist kein Spielplatz. Hier haben Jugendliche nix zu suchen. Also geht!“ schrie er uns an. „Entschuldigen Sie bitte, aber Wir sind erwachsen. Und außerdem wurden wir hierher bestellt!!!“ Schrie ich zurück. Ich mag den Kerl nicht, der steht immer nur im Weg. Also entschloss ich mich dahin zugehen wo Kid sowieso wieder auftauchen wird. Auf das Dach. Ran ist wieder zum Hotel zurückgekehrt, da sie noch weniger Interesse als sonst zeigte. Ich setzte mich irgendwo hin, denn es dauert ja noch gute 3h bis Kid hier auftaucht, also stellte ich mir einen Wecker auf 21.45 Uhr und schloss meine Augen. Dummerweise hörte ich den Wecker aber nicht und wurde erst wach als Kid über mich stolperte und geradewegs zur Kante stürzte. Was zu folgen hatte das er fast stürzte und mich darum gebeten hat ihm doch netterweise zu helfen da er gerade heute einen anderen Fluchtweg einschlagen wollte. „Schaize! HILFEEE!“ hörte ich ihn schreien und sprintete zur Dachkante schaute runter und fragte ihn „Warum Hilfe? Hast du kein Gleiter oder sonstiges?“ er schaute mich vorwurfsvoll an. „Wenn ich heute so was dabei hätte, würde ich denn um Hilfe bitten??!!“ schrie er und ich reichte ihm meine Hände. Halt mich, hast du oft gesagt. Wie hab ich dich dann gefragt. Grade noch rechtzeitig, denn er konnte sich nicht mehr halten und lies los. Dabei bemerkte ich das ich mal wieder dringend etwas Sport benötigen tue. So war es auch kein Wunder das ich fast Kopf über mit runter flog, doch ich konnte mich trotz dessen noch halten und versuchte ihn hochzuziehen. Als ich jenes geschafft hatte fragte ich ihn wieso er denn runter fiel schließlich waren seine Abgänge immer perfekt nur heute wäre er dabei fast draufgegangen. „DU FRAGST ERNSTHAFT, WARUM ICH FAST WAHRES FLIEGEN GELERNT HÄTTE?!“ schrie er und ich nickte leicht eingeschüchtert. War das etwa meine schuld? „ICH BIN ÜBER DEN NETTEN HERREN VON DETEKTIVEN GESTOLLPERT!!! SAG HAST DU KEINE ANDEREN HOBBYS, ALS MITTEN IN DER NACHT AUF DEM DACH EINES MUSEUMs, WO GRADE EIN RAUB STATT FINDEN SOLL ZU SCHLAFEN? DAS IST JA GEMEINGEFÄHRLICH!“ Da ich mir, durch sein Geschrei, die Ohren zuhalten musste, verstand ich etwas weniger als die Hälfte. WOW! Er schreit ja noch lauter als Ran und ich vermutete immer, das geht gar nicht. „So. Da du dich jetzt ausgeschrien hast, kannst du das bitte noch mal, für die ganz tauben, etwas lauter wiederholen? Ich glaube deine Fans in Japan, haben dich noch nicht richtig gehört!“ sagte ich zu ihm und er schaute mich schief an. „Ich meinte damit dass ich nicht taub bin! Du musst also nicht schreien ich kann dich klar und deutlich verstehen!“ sagte ich und achtete darauf nicht laut zu werden denn es kommt ja bekanntlich nicht gut, Kriege mit Waffen zu führen, das erfordert immer Menschen leben. Jetzt schien er es verstanden zu haben und er wiederholte es noch einmal ruhig und sachlich. „Jetzt hab ich es auch verstanden. Tut mir leid. Eigentlich hatte ich mir einen Wecker gestellt das Ich nicht im Weg rum sitze während du Flüchtest.“ Sagte ich und er merkte dass es Sarkastisch gemeint war. „Verstehe. Mhm, meinst du nicht das etwas zur Entschuldigung angebracht wäre?“ fragte er mich und ich schaute ihn leicht Verwirrt an. „Und auf was genau willst du hinaus? Wenn es Flucht ist kann ich dir gleich sagen, dass daraus nix wird. Da musst du mich vorher Runter schubsen da ich dir ja wohl ein wenig im Weg stehe.“ Jetzt grinste er hinterhältig. >Öhm er spielt jetzt doch nicht ernsthaft mit dem Gedanken oder? < „ Wie wäre es denn mit einem Kuss?“ „WAS?!“ Schrie ich ungläubig. Das konnte nicht ernsthaft sein ernst sein oder? ODER? „Ein paar kleine Bemerkungen so neben bei. Du weißt dass ich mehr oder weniger Glücklich vergeben bin? Du weißt dass ich genaugenommen auch Hetero bin? UND REICHT ES DIR NICHT DAS ICH DIR SOEBEN DAS LEBEN GERETTET HABE??!“ fragte ich, er musste lachen, kam ein paar Schritte näher und ich wollte zurück weichen, doch das konnte ich mir abschminken denn direkt hinter mir endete das Dach und es wäre nicht gut gekommen, wenn ich darunter gestürzt wäre. Er legte eine Hand auf meiner Schulter „Es war mein ernst“ flüsterte er in mein Ohr drehte sich um und wollte gehen. Als ich nach ihm griff um ihn aufzuhalten, verschwand er wieder in einer Rauchwolke und ich ging leicht frustriert über die Sache zum Hotel. Damals dachte ich es wäre deswegen, weil ich ihn nicht verhaften konnte, wie es ja ursprünglich geplant war. Doch heute weiß ich es anders, nach meiner Ankunft legte ich mich zu Ran, die längst schlief, ins Bett und versuchte zu schlafen. Doch irgendetwas hinderte mich daran. Ich dachte die ganze Nacht darüber nach, warum er das gesagt hatte und ob er es wirklich ernst meinte. Die ganze Nacht drehten sich meine Gedanken nur um dieses eine Thema. Kapitel 4: Bitterer Betrug und eine Hilfreiche Begegnung -------------------------------------------------------- 8.November Die Nacht hatte ich nicht viel geschlafen, um genau zu sein schlief ich nur ca. 2 h und wurde um 9 Uhr von Ran wieder geweckt. „Shinichi Kudo, du schläfst ja immer noch! Steh endlich auf! Wir haben in unserem Urlaub was Besseres zu tun, als den ganzen Tag zu schlafen!“ >Mah es kommt der Tag, da wird das unser Scheidungsgrund sein! >_< Das sie immer so rum schreien muss x_x< „Musst du am frühen Morgen so rumschreien? Nur so zur Info, hab ich die Nacht nicht geschlafen.“ Sagte ich ziemlich verschlafen. „Das ist doch dein Problem! Wenn du meinst noch lesen zu müssen, wenn du fertig bist mit deiner Arbeit, dann musst du auch damit rechnen, nicht so lange schlafen zu können!“ schrie sie wieder, als Antwort. „Mah, ich hab nicht gelesen! Ein gewisser jemand hat mich die ganze Nacht wach gehalten.“ Sagte ich, immer noch ganz ruhig, zurück. „Jetzt soll ich wieder dran schuld sein? Das kannst du dir klemmen!“ >Warum glaubt sie eigentlich, dass sie daran schuld war? < „Ich mein ja auch nicht dich, sondern wen anders!“ sagte ich als Antwort, doch bereute ich es schnell, denn wollte ich ihr nicht sagen, wer genau es war. „Ach ja? Wer war es denn? Hast du etwa wen anderes Kennengelernt und bist dir jetzt nicht mehr sicher, für wen du dich entscheiden sollst?“ fragte sie und ich zuckte bei den Worten ‚für wen ich mich entscheiden sollte‘ zusammen und beließ es bei einem schwiegen. Doch als wir in der Stadt waren, fing Ran gleich wieder mit dem Thema an, „Na erzähl schon, wer ist denn die kleine, wegen der du nicht schlafen konntest?“ fragte sie und ich verdrehte sofort meine Augen. >1. War es ein Kerl und 2. Ist er nicht klein und 3. <„Kann ich dir keinen Namen nennen.“ Den ersten Teil dachte ich nur, wie es auch geplant war, nur beim letzten Punkt, fing ich an laut zu denken. „Was hast du gesagt?“ fragte Ran mich jetzt und ich schüttelte nur meinen Kopf, von mir bekommt sie keine Details, bis ich mir sicher bin das er es ernst meint und dann… ja was ist dann eigentlich? Ich weiß es nicht… bis ich es weiß vergeht ja noch Zeit, ich kann mir ja noch im Klaren werden, was dann ist. Auf jeden Fall bin ich mir nicht so sicher, ob wir bis dahin noch zusammen sind. Wir entschieden uns diesmal unseren eigenen weg zugehen, da es so wieso nur Gestreite geben würde. So ging ich ein wenig durch die Stadt, genoss die Ruhe. Nach etwa 3h ging ich zurück ins Hotel und mir wurden beim Eintreffen zwei Sachen klar. Liebe hat total versagt, in Amsterdam. 1. Ich bereute meine Entscheidung, so früh zum Hotel zurückzukehren und 2. Wurde mir auch der Grund klar, warum die leibe Ran getrennte Wege vorschlug…. Die getrennten Wege werden wir wohl auch weiterhin gehen, denn was sie da abgezogen hat, war unterste Schublade! Ich kam also in das Zimmer und beim Betreten über kam mich das seltsame Gefühl gleich wieder zugehen… Ich hörte einen fremden Mann stöhnen und gleichzeitig auch Ran… also ging ich in Richtung (ich hätte es lieber nicht tun sollen…) des Zimmers, wo die Geräusche herkamen und sah Ran mit einem anderen Mann im Bett. „…Shinichi?“ fragte sie schockiert, als sie bemerkte, dass ich in das Zimmer kam. Meine einzige Antwort war Vielleicht ein wenig unpassend, aber was soll’s… „Schuldige. Wollte nicht stören.“ Sagte ich ein wenig Schnippisch und ging aus dem Hotel, ins nächste Café, um meine Gedanken erst mal zu ordnen. >Hab ich Sie gerade wirklich mit einem anderen Mann im Bett erwischt? Und mir hält sie vor eine andere kennengelernt zu haben? Versteh einer die Frauen.< Ich war sehr Verwirrt als mich auf einmal ein junger Mann, von dem man glatt denken könnte er sei ich, nur mit verstrubbelten Haaren, in meinem Alter würde ich schätzen, angesprochen hat. „Entschuldigung? Ist hier noch frei? Überall anders ist besetz.“ Sagte er und erst jetzt bemerkte ich wie voll es in diesem Café war. Ich deutete ihm, dass er sich setzen könne und zugleich kam auch mein Stück Torte, was ich bestellt hatte. >Wurde aber auch Zeit. < (<-Frust Essen xD)… >Warte… Er spricht Japanisch? Oh, mir ist ja schon die verdammte Ähnlichkeit zu mir aufgefallen. < „Bist du ganz alleine hier? Oder wartet jemand im Hotel auf dich?“ fragte er und ich schaute ihn fragend an. Denn irgendwie kam ich heute nicht so schnell hinterher. „Was?.... Oh äh na ja sagen wir so… Sie hat wahrscheinlich nicht gewartet und jetzt wartet sie glaub ich nur darauf, dass ich meine Sachen abhole und Sie eine Chance bekommt, Rede und Antwort stehen zu können.“ Sagte ich und bemerkte dass ich ihn wohl ein wenig überfordert habe… „Beziehungsprobleme.“ Das reichte und er begann zu verstehen. „Tja Frauen, ich habe schon lange aufgehört, ihnen nachzurennen… bringt doch eh nur Kummer und Sorgen.“ Da musste ich ihm in dem Moment vollkommen Recht geben, obwohl ich es sonst wahrscheinlich abstreiten würde… aber nach dem das mit Shiho nicht geklappt hatte und die Sache grade im Zimmer, konnte ich wohl ohne schlechtem Gewissen sagen… „Ich habe die Schnauze voll von Frauen...“ und wie das Schicksal so will, hab ich das auch gleich laut gesagt… >gut das der Großteil in diesem Café kein Wort verstanden hat. < dachte ich und schaute mein gegenüber an. Er lächelte leicht als Bestätigung, dass er genauso denkt wie ich. Wenn ich so überlege, hat er mir überhaupt schon seinen Namen verraten? Und als hätte er meine Gedanken erraten… „Oh wie unhöflich von mir, verwickle dich in ein Gespräch und stell mich nicht mal vor. Gomen. Mein Name ist Kaito… Kaito Kuroba.“ Gleichzeitig hielt er mir eine Hand hin. Ich nahm sie, lächelte und Antwortete „Sehr erfreut… Shinichi Kudo.“ „freut mich ebenfalls“ sagte mein gegenüber und ich nahm den ersten Happen von meinem Kuchen. „Wie sieht es mit dir aus? Bist du etwa alleine hier?“ fragte ich ihn, um das Schweigen zu brechen, was versucht hatte sich aus zubereiten. „Kann man so sagen… ja ich bin geschäftlich unterwegs.“ Sagte er und ich blickte ihn verwirrt an. „Weißt du ich habe ein Hobby Beruf und in den nächsten Tagen findet, zu meinem Elend grade hier, ein Meeting statt.“ Antwortete er auf meinem fragenden Blick. Neugierig wie ich war, fragte ich ihn natürlich über seinem Beruf aus und warum es für ihn ein Elend war, hier zu sein. Und so fand ich raus das er vom Beruf her ‚Magier‘ ist, (Also Trickbetrüger), und das er vor etwa 3 Jahren mit seiner damaligen Freundin hier war und ihre liebe dadurch kaputt ging. Wir unterhielten uns noch weitere stunden über alles Mögliche. Wenn er versucht hat mich ein wenig von Ran und dem Unbekannten abzulenken, hat es sehr gut geklappt. „In Welchem Hotel lebst du hier eigentlich?“ fragte er mich dann und ich überlegte was ich jetzt antworten werde, denn ich weiß eigentlich selbst noch nicht wohin ich jetzt gehen sollte. „Bis vor ein paar Stunden, in dem Hotel da vorne, aber wo ich jetzt hingehen werde, weiß ich auch noch nicht so richtig.“ Sagte ich, in die Richtung zeigend wo das Hotel lag, mit einer immer trauriger werdender stimme. „Also wie sich das bei dir anhört, ist da keine Chance der wieder Gutmachung?“ stellte er fragend fest. „Nein! Dazu hat sie sich viel zu viel geleistet.“ Er hat wohl gemerkt, dass ich auf die Details nicht weiter eingehen wollte. Er schien grade über etwas zu überlegen und verkündete dann „Komm doch mit zu meinem Hotel… also check doch da ein, weil es bringt ja nichts, sich nur ein neues Zimmer zu nehmen denn da würdet ihr euch andauernd nur über den Weg laufen, zwar seht ihr euch früher oder später eh wieder, aber so kann man das noch ein wenig rauszögern.“ Er schaute mich an und ich gab ihm zu verstehen, dass ich das ähnlich sehe wie er. Nach einigen Minuten der Überlegung, stimmte ich zwar zu aber… „bleibt nur noch das Problem, mit meinen Klamotten.“ Sagte ich nachdenklich, denn ich versuchte eine Lösung für dieses Problem zu finden. „Mhm, du willst sie also nicht mehr sehen, hab ich recht?“ ich nickte als Bestätigung und er überlegte weiter. „Dann lass mich doch vorgehen… Ich schau ob sie da ist und wenn sie es ist dann lock ich sie weg damit du in Ruhe deine Sachen holen kannst.“ Schlug er vor und ich war sehr verwundert darüber schließlich kennen wir uns nicht mal richtig und er kennt den Grund noch nicht einmal. „Warum?“ fragte ich dann „Was, warum?“ fragte er „Na ja, warum willst du das tun?“ fragte ich dann weiter. „Weißt du, damals als ich mit meiner Freundin Schluss gemacht habe, hatte ich niemanden der mir geholfen hat, ich war ja schließlich nur mit ihr hier und ich will einfach nicht, das du auch so ein Pech hast, sie dann noch sehen musst und es dann nur noch schlimmer als vorher wird.“ Sagte er und schaute betreten zur Seite. Ich nickte nur verstehend. „Danke“ sagte ich und wir machten uns auf den weg. Wie auch immer er es geschafft hatte sie aus dem Zimmer zu bekommen, aber ich hatte genügend Zeit, um mir alles zu greifen und dann auch wieder abzuhauen. Wir hatten davor Nummern getauscht, damit ich ihm schreiben kann, wann ich wieder raus bin. So trafen wir uns wieder am Café, wo wir die letzten Stunden verbracht hatten und gingen dann zu Kaitos Hotel. Ich checkte ein, bedankte mich noch mal dafür, dass er es geschafft hatte, mich am Nachmittag abzulenken und dass er mir mit meinen Sachen geholfen hat, wir verabschiedeten uns fürs erste voneinander. „Also dann bis morgen.“ Sagte er „Bis morgen“ verabschiedete ich mich ebenfalls. Ich packte mein Schlafzeug aus, legte mich hin und dachte über die letzten Tage nach. Wenn man es genau nimmt, war es der schlimmste Urlaub den man sich vorstellen konnte. Und man konnte sagen, dass es alles SEINE schuld war, denn wenn er nicht wieder etwas stehlen hätte wollen, wäre ich nie mit Ran hergefahren und er hätte mich nicht so verwirren können, Ran hätte nicht gedacht das ich mich neu verliebt habe und wäre wahrscheinlich auch nicht mit einem anderen ins Bett gegangen. >Ach was denk ich da? Es war einzig und allein die Schuld des Schicksals, denn es meinte es nicht wirklich gut mit mir. < wieder lag ich die ganze Nacht wach und dachte über so einiges nach, doch am meisten dachte ich über KID und Kaito nach. Irgendwann in der Nacht stand ich noch mal auf, weil ich etwas zutrinken brauchte. Dabei fiel mir auf das sich eine Art ‚Brief‘ in mein Zimmer verirrt hatte. Hallo Kudo-kun, Das was ich das letzte Mal zu dir sagte, meinte ich wirklich ernst. Um dir zu zeigen wie sehr ich es ernst meine, Lade ich dich zu einem Treffen ein, nur wir beide. Keine Polizei und auch keine Kriminellen Aktivitäten. Ich würde mich freuen, wenn du kommen würdest. Morgen 19 Uhr auf dem Dach, wo sich gestern unsere Wege trennten. In Liebe Kaito KID >Oh Shit, der war ja tatsächlich an mich. Sag Stalkt er mich jetzt? Woher weiß er in welchem Hotel ich bin? Vor allem, bin ich erst seit ein paar Stunden hier! < Ich beschloss, mich wieder hin zulegen, es hatte ja keinen Sinn, mir vor der Tür ein Kopf darüber zu machen… Im Bett war es wenigstens warm. Jetzt hatte ich einen weiteren Grund, statt einfach nur zu schlafen, mir den Kopf zu zerbrechen, ob ich da jetzt nun hingehe sollte oder nicht. Gott weiß wieso, ich weiß es nicht, entschied ich mich Letzt endlich, hin zugehen. Kapitel 5: Merkwürdige Gefühle ------------------------------ 9.November Es genügte ein Sturm klopfen und ich war sofort wach. Ich schaute auf die Uhr „11 Uhr, Mhm mit Kaito treffe ich mich erst in 2h und KID wollte mich erst in 8h sehen, also wer könnte das jetzt sein?“ fragte ich mich und begab mich, noch immer Schlaftrunken, zur Tür. Nach dem ich sie geöffnet hatte, schlug ich sie sofort wieder zu. >Was will die denn hier? Und überhaupt, woher weiß sie jetzt schon wieder, in welchem Hotel ich jetzt bin?!< Komm wir fahren nach Amsterdam. Ich weiß dass uns nichts passieren kann. Du und ich wir hab‘ns doch im griff, dabei saßen wir längst auf dem sinkenden Schiff. „Shinichi, jetzt lass uns wenigstens drüber reden!“ hörte ich sie, schwach, durch die Tür sagen. Ich stöhnte nur genervt auf. „Shinichi bitte lass es mich wenigstens erklären.“ Versuchte sie mich weiter hin zu überreden. „Da gibt es nichts mehr zu erklären! Du hast mir klar und deutig zu verstehen gegeben, das in unserer Beziehung nix mehr ist, was zu retten wert wäre.“ Sagte ich mit trauriger Stimme und bewegte mich von der Tür weg. „Shinichi, natürlich gibt es noch was zu retten! Ich liebe dich, das weißt du… das gestern war ein fehl tritt! Wenn du mich lieben würdest, dann könntest du mir das verzeihen.“ Sagte sie „Dann liebe ich dich wohl nicht genug. Bitte jetzt geh endlich.“ Sagte ich und versuchte ihr somit zu verstehen zu geben, das ich sie nicht mehr sehen will. „Shinichi, jetzt komm schon!“ und sie bettelte immer weiter. Mir reichte es langsam, also entschloss ich mich dazu, Kaito eine Nachricht zuschreiben. °Guten Morgen. Sag mal, weißt du zufälliger weise woher Ran weiß in welchem Hotel + Zimmer ich jetzt bin? ° Nach etwa zwei Minuten hörte ich, wie sich eine zweite Person, vor meiner Tür, zu Ran gesellte. „Sag, was machst du denn hier?“ fragte die zweite Person. „Das gleiche kann ich dich fragen.“ Konterte Ran „Entschuldige bitte, aber zufälliger weise ist das der Ort, wo ich für die Zeit, die ich hier in Amsterdam bin, schlafe.“ Sagte die zweite Person. Langsam realisierte ich, das es Kaito sein musste. Ich ging zur Tür, öffnete sie und sagte „Hey Kaito, was machst du hier? Eine einfache Nachricht mit ‚Woher soll ich das Wissen‘, hätte gereicht^^“, ich Zog ihn in das Zimmer und wandte mich zu Ran „Zieh endlich Leine und lass mich in Ruh, es gibt nichts mehr zu reden, weder für heute, noch in Zukunft. Ich will dich nie wieder sehen, bzw. was von Dir hören. Selbst wenn ich deswegen…“ ich trat auf den Flur, zog die Tür hinter mir ran und beendete den Satz zu Ran gewand. //Selbst wenn ich deswegen schwul werden muss!// beendete ich den Satz zu ihr im Flüsterton, so das kein anderer, außer ihr, das hören konnte. „Was willst Du…“? Schrie Ran, doch ich fiel ihr ins Wort und sagte einfach „Geh und kehre nie mehr hierher zurück.“ Ich kehrte zurück in mein Zimmer und wandte mich zu Kaito. „Was machst du schon so früh hier?“ fragte ich ihn. „Ich hab schon in deiner SMS gelesen, dass du vielleicht Hilfe brauchen könntest.“ War seine Antwort. Ich zog mich schnell um und Wir beschlossen etwas zum Mittag zu essen. Wir verbrachten auch den Rest des Tages miteinander und unterhielten uns mal wieder über alles Mögliche. Um etwa 18 Uhr trennten sich dann unsere Wege und ich machte mich dann langsam auf den Weg zum Museum, da mir ja nicht mal mehr eine Stunde blieb, bis KID mich da sehen wollte. Verdammt, warum wollte ich da gleich noch mal hin? Des weiteren, bekam ich Kaito einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich weiß nicht wieso, aber in seiner Nähe, fühl ich mich so wohl und mein Herz nimmt auch immer reiß aus. Ich kann auch mit ihm über alles reden und er kann mir auch sehr gut bei Problemen helfen. Ich kam auf dem Dach an, als es 5 Minuten vor 7 Uhr war. >Ich hoffe für ihn das er pünktlich ist. Ich hab nämlich besseres zu tun, als hergelockt zu werden und denn einfach so stehen gelassen zu werden. < „Wie ich sehe, bist du doch gekommen.“ Hörte ich, eine wohlbekannte stimme hinter mir sagen. Erschrocken fuhr ich rum und erblickte KID, am Rand des Daches. „Ich habe mir gedacht, ich hör mir mal an, was du zusagen hast.“ Jetzt bin ich verwirrt, wenn ich ihn ansehe fühle ich das gleiche wie bei Kaito. „Wie sieht es denn nun mit der wieder Gutmachung aus?“ fragte er mich und ich schaute ihn ein wenig verwirrt an, bis es bei mir klick gemacht hatte. Ich schwieg und antwortete nichts darauf. „Verstehe, stimmt du sagtest ja, das du glücklich vergeben seihst.“ Sagte er verständnisvoll und stand plötzlich vor mir und kam mit seinem Gesicht meinem nahe, so dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. „Oder habe ich mich da verhört und es ist was anderes?“ als er das sagte, schaute ich betreten auf den Boden „Nein, das war schon richtig…“ weiter konnte ich nicht sprechen, denn er legte seine Lippen auf meine. Es war ein sanfter, aber doch inniger Kuss. Ich war erst so irritiert, das ich es erst wieder merkte, als seine Zunge bei mir um Einlass bettelte. Gott weiß wieso, aber dieser Bitte leistete ich folge und erwiderte den Kuss auch noch. Kann mir bitte jemand sagen, warum es mir auch noch gefallen hat und mein Herz jetzt ganz am Durchdrehen war? Bevor ich mir darüber weiter Gedanken machen konnte, wurden wir von Nakamori-kebu gestört, der mit viel Tamtam auf das Dach stürzte. KID schaute mir fragend in die Augen und irgendwie hoffte ich dass er gesehen hat, dass ich ebenfalls ratlos war. Er konnte grade noch flüchten und naja mich ließ er angewurzelt zurück. „Kudo! was machst du da?! Wieso hast du ihn nicht festgehalten?“ schrie Nakamori-kebu mich an. >Jetzt noch nicht antworten, warte noch kurz und…< „E-Er hat mich geküsst…“ „Ja und? Denn hättest ihn sogar noch besser festhalten können!“ schrie er zurück. „Was wollte er hier überhaupt und warum hast du uns nicht Bescheid gesagt?“ „Weil er in einer Nachricht geschrieben hatte, das er mich alleine treffen wollte. Ich weiß ja nicht wie sie es sehen, aber wenn jemand mich um ein privates Gespräch bittet, nehme ich es auch an. Ich hatte mir erhofft ihn fangen zu können, aber das er mit so was kommt, hätte ich nicht gedacht… dabei hatte ich ihn fast.“ „Hättest du uns Bescheid gesagt, dann hätten wir ihn bestimmt endlich fangen können! Und was wollte er jetzt nun von dir?“ >Alles klar und ich bin Jesus. < dachte ich und musste feststellen, das ich auf diese Frage nicht gefasst war. Aber dann merkte ich was Komisches in meiner Tasche. „Der ‚Blaue Wittelsbacher‘-Diamant! Warum hast du ihn?“ „Wüsste ich auch gerne… da ist noch eine Nachricht.“ Tantei-kun Zum Dank das du die Polizei nicht gerufen hast, lasse ich dir den Diamanten hier. Es ist immer noch nicht der richtige Stein, für meine geliebte Frau. Kaito KID. „Hab ich es mir doch gedacht, ich lag mal wieder richtig.“ „Du hast damit gerechnet, dass er dich deswegen hier her bestellt hat?“ fragte Nakamori-kebu nach meiner Aussage. >Nö, aber es kommt mir grade gelegen. < Ich nickte nur und er wollte daraufhin, dass ich ihn, mit aufs Revier, begleite. >Alter! Wieso verhört er mich jetzt im Ausland?!< Kapitel 6: Unerlaubtes Betreten. -------------------------------- Auf dem Revier verbrachte ich die ganze Nacht. Als ich morgens zurück zum Hotel kehrte, sagte ich mir, ‚wenn ich ausgeschlafen habe, mache ich mich daran herauszufinden, woher Nakamori-kebu wusste, das KID mich da sehen wollte.‘ Doch das mit dem Schlafen wurde nichts, denn als ich ins Bett gehen wollte, fiel mir auf das Kid`s Nachricht nicht mehr da ist. Und so beschloss ich, mich gleich daran zu machen. Ich ging runter und fragte den Portier ob er irgendwen in mein Zimmer gelassen hat. „Mhm lass mich überlegen… Ja ihre Freundin hatte mich gebeten aufzuschließen, da sie ihre Schlüssel vergessen hatte.“ „Ah verstehe Ok, haben sie mitbekommen, wie sie wieder rausging?“ „Ja, sie ging ca. fünf Minuten nach dem ich ihr aufgeschlossen hatte wieder raus. Sie hatte ein Stück Papier zerknüllt und sah ziemlich wütend aus.“ „Danke für die Information aber… bitte lassen sie sie nicht mehr in mein Zimmer. Wir haben uns vorkurzem getrennt.“ „Oh, das tut mir leid. Ich hoffe, sie hat nichts aus ihrem Zimmer entwendet.“ Ich konnte ihn beruhigen, bis auf das Stück Papier fehlte nichts. Auf den Weg zurück in mein Zimmer, traf ich Kaito, der gerade auf den Weg zu seinem Meeting war. „Guten Morgen Shinichi, so früh schon auf den Beinen?“ fragte er mit einem lächelt „Schon?! Immer noch trifft es passender!“ Antwortete ich ihm und er schaute mich fragend an. „Lange Geschichte, die damit endet, dass ich bis vor guten 2h, auf dem Revier verbracht habe.“ „Hast du was angestellt?“ fragte er dann ein wenig irritiert über meine Aussage. „Kann man so nicht sagen. Ich hatte gestern ein treffen mit jemanden der was angestellt hat und naja ein bestimmter Polizist, hat mir die ganze Zeit vorgehalten, dass wenn ich die Polizei mit eingeschaltet hätte, sie ihn bestimmt endlich stellen hätten können.“ Antwortete ich. „Ging es um KID?“ fragte er und meinte dann er hätte gehört, dass er hier sein soll. „Ja ging es, genau deswegen ist er auch so an die Decke gegangen.“ Sagte ich dann. „Dann ist also KID dran schuld, das du keinen Schlaf gefunden hast?“ fragte er mich darauf hin. „Kann man so auch nicht sagen, ich gebe eher demjenigen die Schuld, der in mein Zimmer gegangen ist und mit der Nachricht von ihm, zur Polizei gegangen ist. Oder besser gebe ich demjenigen die Schuld, der die Nachricht offen hat liegen lassen.“ Antwortete ich. „Also gibst du dir selbst die Schuld? Weißt du denn schon wer die Polizei gerufen hat?“ „Ja gebe ich und ja dreimal darfst du raten wer es war.“ Sagte ich. Er verdrehte nur die Augen, denn er konnte sich schon gedenken, wer es war. Dann schaute er auf die Uhr und ging dann hastig los, damit er nicht noch zu spät kommt. Ich legte mich dann endlich auch mal schlafen und nach dem ich ausgeschlafen hatte, ging ich zu Ran, um sie zu fragen, warum sie die Polizei hatte einschalten müssen. Also ging ich zu ihrem Hotel und stellte sie zur Rede „Shinichi, Was machst du denn hier? Es ist grad ungelegen könntest du…“ „Es war gestern auch sehr ungelegen, als Nakamori-kebu mich überrascht hatte. Und außerdem, dein Liebhaber den du grade da hast, kann warten, ich will nur eins wissen… Warum hast du Nakamori-kebu davon informiert, dass ich KID treffen will? Traust du mir nicht mehr zu, das ich es auch alleine schaffen kann, ihn zu schnappen?“ fiel ich ihr ins Wort. „Von wegen schnappen. Ich war auch auf dem Dach, ich habe euch beobachtet und ich muss sagen, das sah mir nicht nach schnappen aus.“ Antwortete sie mir auf die Fragen „Das ist aber noch keine konkrete Antwort auf meine fragen.“ „Ich habe ihn angerufen, weil, entweder ich bekomm dich oder niemand!“ sagte sie mir und ich bekam fast wirklich einen Schreikrampf „Verdammt Shinichi ich liebe dich und das…“ „Ich will davon nichts mehr hören und halt dich endlich aus meinem Leben raus!“ fuhr ich ihr wieder ins Wort und ging fort. Ich setzte mich wieder ins Café, wo ich Kaito kennengelernt habe und dachte über Kaito und KID nach. Ich kam zu dem Entschluss, dass mit mir etwas gewaltig nicht stimmte. Ich redete mir ein, dass ich nur dankbar für Kaitos Hilfe war und dass da nichts weiter sei. Nur gab es noch das andere Problem, KID, dafür hatte ich keine vernünftige Erklärung und musste mir wohl eingestehen, dass ich wohl etwas für ihn empfand. >Das ist so ernüchternd! Du glaubst Jahre lang, dass du jemanden liebst, um dann herauszufinden das es eigentlich wie der Broadway ist. Eine einzige lüge. Du machst so viel Traha darum und denn kommst du enttäuscht raus und musst sagen dass es alles für die Katz war. < „Du machst und tust und bekommst am Ende ein tritt zurück.“ Das habe ich wohl mal wieder laut gedacht, Mist. „Wer bekommt einen Tritt?“ fragte jemand hinter mir und ich schrak auf und drehte mich um und erblickte Kaito. >Er ist auch immer da, wenn es mir beschissen geht, oder? < ich schüttelte nur mein Kopf und deute ihm damit das ich grade nicht drüber reden wollte. „Du denkst grade an Mori-san, oder?“ fragte er, während er sich mir gegenüber setzte. Ich nickte leicht. „Ach Shinichi, so Krass es sich jetzt auch anhören mag, aber du musst sie echt vergessen, sonst macht es dich noch kaputt, glaub mir, ich hab dasselbe durch.“ „klingt nicht krass, klingt unmöglich! Und… in wie fern dasselbe durchgemacht?“ fragte ich ihn darauf hin. „Ich meinte dass so wie ich es gesagt habe… Mori-san ist es ‚Rausgerutscht‘ als ich sie aus dem Zimmer gelockt habe.“ Sagte er „Und du hieltest es nicht für nötig mir das zu sagen?“ „Ich wollte dich davon ablenken und nicht noch weiter drauf eingehen.“ „Ich find es aber nun mal nicht so leicht, sie zu vergessen.“ Ich ging auf die voran gegangene Sache nicht weiter ein, es macht ja kein sinn darüber zu philosophieren, ob sie es ihm nun gesagt hat und was er für richtig hielt, war doch letztendlich egal. Irgendwie war ich auch glücklich darüber, dass er es nicht getan hat, denn ich hatte mit ihr ja so schon genug Probleme. „Es ist aber notwendig, außer du willst ihr noch eine Chance geben, was ich aber bezweifle.“ Ich schwieg. Um genau zu sein hab ich darüber auch schon gedacht, aber immer wieder kam ich zu dem Entschluss, dass es so besser wäre und sie es nicht verdient hätte. „Nein ich glaube dafür ist sie zu weit gegangen!“ sagte ich und wir diskutierten noch weiter angeregt über sie. Bleib doch hab ich noch gesagt, Wie hast du mich dann gefragt. „Ich muss denn auch wieder los, Shinichi ich glaube du brauchst jetzt erst mal Zeit für dich, um wieder einiger maßen gute Laune zu bekommen. Meld dich wenn irgendwas ist.“ Sagte er und ging. Lies mir nicht mal Zeit zu fragen, was er damit gemeint hatte. -------------------- Hallöchen. (: Auf das verhör bin ich jetzt mal nicht weiter eingegangen, aber später wird es noch eins geben worauf ich auch noch eingehen werde... (: Ich bedanke mich erstmal für die Kommis... Danke :D Kapitel 7: Ein vergessener Freund --------------------------------- „Sorry für die Störung, aber darf ich mich setzten?“ Ich schaute die Person an und war ein wenig überrascht. „HEIJI???!!!! Was machst du denn hier?“ „Sag nicht du hast’s vergessen. Achso, deswegen warst auch nicht am Flughafen.“ >Oh shit, ich hab ganz vergessen, das die beiden auch noch herkommen wollten und das wir sie abholen sollten. < „Ähm oh Sorry.“ Ich kratzte mir verlegen an den hinter Kopf. >Oh man, war ich doch vergesslich. < „Ach schon Ok bin’s ja nicht anders gewohnt und außerdem, hab ich schon von Kazuha erfahren, dass du andere Probleme hast, als dich daran zu erinnern das dein bester Freund auch Urlaub hat.“ „Ich sagte doch bereits, dass es mir Leid tut.“ „Und ich sagte bereits dass es Ok ist. Das meinte ich ernst, Shinichi.“ „In welchem Hotel warst du gleich noch mal?“ „In dem gleichen, wo du jetzt auch bist.“ Sagte er und ich sagte zu ihm, dass wir zum Hotel gehen sollten. Auf dem Weg dahin erzählte ich ihm, was passiert ist. Natürlich nur die Sachen mit Ran. Wie ich ihm das mit Kid verklickern sollte, wusste ich noch nicht, da ich ja nicht mal selbst weiß, was da jetzt nun hinter steckte. Ironischer weise, war er der gleichen Meinung wie Kaito. „Vergiss se Shinichi. Ich mein du liebst se jetzt zwar schon so lang, aber sie hat keine zweite Chance verdient.“ „Ja ich weiß, aber sei ehrlich, könntest du Kazuha so schnell vergessen?“ „Stimmt auch wieder. Naja jetzt bin ich ja da! Wir beide machen morgen was und denn fällt es dir auch leichter se zu vergessen.“ Sagte er voller Überzeugung und ging dann zu seinem Zimmer, was nur 5 Türen neben meinem lag. Ich ging ebenfalls auf mein Zimmer und wieder fand ich einen Brief auf dem Boden. Warum hast du die Polizei gerufen? Ist es denn wirklich so schlimm mal mit mir alleine zu sein?? Mehr stand da nicht. „Ich hab sie nicht gerufen und willst du darauf jetzt wirklich eine ehrliche Antwort?“ sagte ich zu mir selbst, denn ich weiß ja nicht wie er sich das vorstellt aber wie zur Hölle sollte ich ihm denn antworten? Ich machte mir nicht weiter ein Kopf darüber, sondern ging gleich wieder um mit Heiji mal was Essbares zu mir nehmen zu können. Diesmal redeten wir auch über Kid, aber nur über sein überfall und das ich es glatt verpennt hätte, wenn er nicht über mich gestolpert wäre. Was alles sonst noch passiert war, erwähnte ich nicht. Und als ich wieder auf meinem Zimmer war, fand ich wieder ein Brief auf dem Boden… man ich glaub er hat zu viel Langeweile. Ok ich hab selbst gemerkt dass das nicht gerade schlau war. >///< Komm aufs Dach des Hotels. Dann kannst mir ja die Antwort mitteilen. >Mah hat der Bengel denn nichts Besseres zu tun, als mir auf den Brenner zu gehen? < Ich weiß zwar nicht warum, aber trotzdem ging ich hoch auf das Dach. Ich öffnete die Tür und sagte „Jetzt mal ehrlich hast du zu viel Freizeit oder warum bestellst du mich jede Nacht auf irgendein Dach?“ >Ich hab immerhin auch noch besseres zu tun, als mich jede Nacht auf ein paar Dächer zu schleichen! < Keine Antwort kam zurück. Ich sah mich um doch erblicken tat ich keinen. „Das ja wohl jetzt nicht sein ernst oder? Erst mich die Treppen hoch laufen lassen und dann nicht anwesend sein, so was kann ich ja leiden!“ sagte ich zu mir selber und drehte mich um damit ich wieder gehen konnte. Doch da meldete sich was zu Wort. „Sag, bist du Blind geworden? Ich steh direkt vor deiner Nase und du siehst mich nicht?! Du bist ja ein König.“ Ich fuhr vor Schreck um und scheuerte ihm versehentlich dabei eine. „Ups tut mir leid. Aber du kannst mir nicht erzählen das du da eben schon gestanden hast.“ „Doch, um genau zu sein warte ich hier schon länger auf dich.“ Sagte er und ich fragte mich im Gedanken, ob das etwa meine schuld sei. Ich mein, er hätte ja wieder eine bestimmte Zeit rauf schreiben können. „Ok. Was genau willst du jetzt von mir hören? Dass ich die Polizei nicht gerufen habe? Tut mir leid aber genau das habe ich getan.“ Ich wusste nicht wieso ich ihn anlog aber ich tat es. Was ich damals nicht wusste war, dass wir beide genau wussten wie schamlos, ich doch log. „Und warum hast du das getan?“ fragte er mich und ich tat so als wenn ich kurz überlegen würde. „Mhm… Vielleicht liegt es daran, dass du immer noch ein Verbrecher bist? Oder es liegt daran, dass ich grade schamlos lüge und Gott weiß wieso aber ich weiß, das wir beide wissen, dass ich es nicht getan habe?!“ sagte ich mit etwas Sarkasmus, denn irgendwie hatte ich das Gefühl das Lügen keinen Sinn hatte. Er sah mich nur ratlos an. „We- Wenn du nicht Polizei gerufen hast.. Wer dann?“ fragte er dann und ich zuckte nur mit den Schultern und meinte dann „Vielleicht eine Rachsüchtige Exfreundin?“ sagte ich und musst mir ein leichtes ironisches lachen verkneifen. Jetzt schaute er mich noch verpeilter als vorher an. „Eh naja lassen wir das Thema einfach.“ Sagte er und ich wollte grade gehen… nur damit war er wohl nicht wirklich einverstanden, denn er griff mich am Arm und zog mich zu sich und küsste mich schon wieder. Doch bevor ich erwidern konnte klingelte mein Handy und ich bekam eine SMS ich schaute sie mir an und stellte fest dass die SMS von Heiji war. °Komm mal zu meinem Zimmer, Muss dir da was erzählen. ° Kapitel 8: Wer ist Kaito Kuroba ------------------------------- Ich schaute zu KID, doch der war schon längst weg. Ich ging runter zu Heiji. „Dafür das de nur 5 Türen gehen musst, brauchste aber lange.“ Sagte er und lies mich in sein Zimmer. Ich machte ihm klar, dass ich grade mein Handy nicht bei mir hatte und deshalb umgerechnet den Weg vom Dach bis hier gebraucht habe. Liebe hat total versagt, in Amsterdamm. *Ein kurzer Blick zu Heiji:* >Oh man, die Mädchen machen mich fertig. Jetzt hab ich auch keine Freundin mehr, weil sie meint ihrer Freundin mehr zu glauben, als dem ‚Opfer‘. HALLO?! Shinichi war hier das ‚Opfer‘, nicht Ran. Kazuha glaubt doch nicht wirklich, das Shinichi sich das aus denkt, um sich zu ‚rächen‘! Oder? Nein das glaub ich nicht. Am besten, ich spreche ihn einfach drauf an, dann hab ich Klarheit. < Also bestellte ich ihn, mit einer kurzen SMS, zu mir ins Zimmer. °Komm mal in mein Zimmer, muss dir was erzählen. ° >Jetzt heißt es warten. < Mit diesem Gedanken, setzte ich mich auf die sehr ungemütliche Couch. Nach etwa 5 min. kam Shinichi bereits und klopfte an die Tür. Ich öffnete und sagte „Dafür das de nur 5 Türen gehen musst, brauchste aber lange. < Wir entschlossen uns, noch mal runter zugehen, um noch etwas zu essen. „Dabei haben wir doch grade erst was gegessen.“ Bemerkte ich zu meinem Detektiv Kollegen, der darauf schmunzeln musste. Wir setzten uns mit unserem 2. Abendbrot hin und ich fing an zu erzählen. „Also Folgendes. Ich hab mich grade noch mal mit Kazuha getroffen und sie hat sich tierisch über dich aufgeregt.“ Sagte ich und mein gegenüber schaute fragend zu mir. „Mich?“ sagte er und deutete auf sich. „Das hab ich mich auch gefragt. Auf jeden Fall erwähnte sie… warte ich zitiere: ‚Shinichi sollte sich nicht so haben, schließlich hat Ran NUR jemand anderes geküsst. ‘ daraufhin hab ich ihr denn erzählt, was du mir erzählt hast und ihre Antwort darauf war… Ich Zitiere wieder: ‚Der Bengel kann viel erzählen. Wenn er sich rächen will, soll er sich ne bessre lüge einfallen lassen. ‘ und worauf ich eigentlich hinaus will ist, das wir uns jetzt auch getrennt haben, weil sie nicht einsehen will das ich DIR glaube und nicht Ran.“ Sagte ich und holte einmal tief Luft. Einen Moment war stille und ich suchte nach einem Anzeichen dafür das Kazuha recht hatte, wie erwartet blieb das aus, stattdessen… „Ich glaub das nicht! Erst zerstört sie unsere Beziehung und jetzt zieht sie euch auch noch damit rein? Das ist ja wohl die Höhe. Wenn sich einer rächen will, denn ist das ja wohl sie!“ Ich schaute ihn fragend an und sah der es bereute das laut ausgesprochen zu haben. „Wie, Sie will sich rächen?“ fragte ich und man sah ihm an das er nicht darüber reden wollte. Doch ich ließ nicht locker, bis sich ein mir fremder Junge zu uns gesellte und ich gezwungen war es auf sich beruhen zulassen. „Nanu so spät noch essen?“ fragte Shinichi den mir noch immer unbekannten jungen. „Eh ja, das Ganze hat etwas länger gedauert als erwartet.“ Sagte der mir weiterhin unbekannte Junge. Shinichi schien meinen verwirrten blick verstanden zu haben, denn er stellt ihn mir sogleich vor. „Oh, tut mir leid. Das ist Kuroba Kaito-kun. Ich lernte ihn zufällig, am Tag mit der Sache mit Ran kennen.“ Sagte er etwas peinlich berührt darüber, dass er ihn vorher noch nicht erwähnt hatte. „Kaito, das ist mein Detektiv Kollege Hattorie Heiji-kun.“ Fügte Shinichi hinzu und er reichte mir freundlich die Hand. Ich erwiderte die Geste. „Freut mich.“ Sagte Kuroba-kun und ich antwortete „Mich auch.“ >Irgendwie kommt er mir bekannt vor. < „Sicher, das wir uns noch nie begegnet sind?“ richtete ich das Wort an Kuroba-kun „Sicher.“ Sagte er. „100%-ig?“ fragte ich. „200%-ig.“ Antwortete er. „Du hast was zu verbergen.“ Erwiderte ich. Jetzt schauten mich zwei verwirrte Augenpaare an. „Tschuldige, das sollte nur ein Gedanke sein.“ Sagte ich und kratzte mich verlegen an der Wange. Glücklicher weise wechselte Shinichi schnell das Thema, wobei ihm aber kein gutes eingefallen ist. „Eh, wie war eigentlich dein Flug?“ die Frage richtete sich an mich und mir wurde klar das Kuroba-kun irgendwas mit fliegen zu tun hat. „Grauenvoll!“ sagte ich prompt. „Kazuha hat mir die ganze Zeit die Ohren voll geheult wegen irgendwelchen Kleinigkeiten.“ Fügte ich die Erklärung hinzu. „Das ist aber kein gutes Thema.“ Redete ich weiter. „Verdammt, dann schlagt ihr doch eins vor.“ >Ich kann mir nicht weiter helfen aber irgendwas ist zwischen den beiden.< dachte ich mir wehrend ich sie die nächsten Minuten beobachtete. Wir redeten noch weiterhin über unangebrachte Themen und entschlossen uns nach dem wir gegessen hatten wieder hoch zugehen da es ja auch schon spät war. Kuroba-kun verabschiedete sich als erstes und ich beschloss Shinichi darauf an zusprechen. „Du sag mal Shinichi. Kommt er dir nicht auch irgendwoher bekannt vor? Ich meine nicht nur weil er dir ähnlich sieht, nur ich kenne seine Stimme irgendwo her, nur ich komme nicht drauf woher.“ Sagte ich und er überlegten einen kurzen Moment. „Mhm jetzt wo du es sagst. Stimmt ich kenne sie auch irgendwoher.“ Antwortete er schließlich. Dann verabschiedeten auch wir uns. Als ich dann in mein Zimmer kam, kam mir der entscheidende Geistesblitz „Natürlich das ist KID! Er hat zwar eine leicht veränderte stimme aber ich bin mir 100%-ig sicher dass er es ist.“ Sagte ich zu mir selber und als ich mich grade ins Bett begeben wollte klopfte es überraschend an meiner Tür. Ich ging hin um zu öffnen. „Shinichi? Was ist denn?“ fragte ich ihn, da mir sein trauriger Schimmer in den Augen aufgefallen. „Ich muss mit dir reden. Es ist nämlich mehr in den letzten Tagen passiert nur, wusste ich noch nicht richtig wie ich es dir sagen sollte.“ >Hab ich etwas angestellt? < schoss es mir sofort durch den Kopf. Ich ließ ihn rein und wir setzten uns auf die, noch immer viel zu ungemütliche, Couch. „Es geht um KID.“ Sagte er und ich fragte mich ob er es wohl auch bemerkt hatte. „Er hat mich gestern auf das Dach des Museums, was er vorgestern ‚geplündert‘ hat, bestellt. Und da hat er mir gesagt das er mich liebt… und hat mich geküsst…“ sagte er und schwieg kurz. „… naja worauf ich hinaus will ist, ich weiß einfach nicht, was ich davon halten soll.“ Sagte er und ich hörten ihm gespannt zu. „Du willst mir sagen, dass du nicht weißt, ob du es erwiderst?“ fragte ich ihn dann. „Nein. Das hab ich schon selbst einsehen müssen. Was ich eigentlich meine ist, da ist auch noch Kaito und… und… ich weiß halt nicht WER! Verdammt.“ Sagte er und schaute betreten zum Boden. Ich musste leicht lächeln und das dringende Bedürfnis los zu lachen geschickt unterdrücken. Ich werde es ihm nicht sagen, das soll er mal schön alleine raus finden. „Ach da mach dir mal kein Kopf. Wenn die Zeit gekommen ist, wirst du dich schon richtig entscheiden.“ Sagte ich aufmunternd zu ihm. >Oder du nimmst gleich beide. ^^< dachte ich mir nebenbei. Als er wieder in sein Zimmer zurückgekehrt war, entschloss ich mich, mal ein Privatgespräch mit unserm kleinen Taschendieb zuführen. Also ging ich zu seinem Zimmer. Die Tür öffnete sich und der Dieb schaute mich leicht perplex an. „Ha-Hattorie-kun? Wa…“ „Du bist es KID, nicht wahr?“ fiel ich ihm ins Wort. „N-Nein, wie kommst du denn darauf?“ versuchte er sich rauszureden. „Leugnen ist zwecklos. Ich werd’s auch kein‘m verraten… Nur wenn du mein besten Freund verletzt, wirst du alle Hilfe der Welt gebrauchen.“ Sagte ich, drehte mich um und ging mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Kapitel 9: Verwirrender Traum ----------------------------- *Zurück zu Shinichi.* Nach dem ich fertig war, mit ihm zu reden, ging ich zurück in mein Zimmer und legte mich wieder hin und dieses Mal stand ich nicht noch einmal auf. Wie die letzten Nächte auch, hatte ich mal wieder was Besseres zu tun, als zu schlafen und dachte darüber nach was Heiji sagte. Irgendwann in der Nacht kam mir der Geistesblitz. „Natürlich!“ schrie ich >Jetzt wird mir alles klar. Kaito ist KID. Darum fühl ich auch dasselbe bei beiden. Daher wusste KID auch welches Hotel und welches Zimmer. Daher wusste er auch letzte Nacht, wie weit er gehen kann, ohne dass er befürchten muss dass ich jemanden betrüge. < überlegte ich und entschloss mich ihn morgen darauf an zusprechen und kurze Zeit später schlief ich ein. „Umah. Egal wer da grade klopft ich hasse ihn und zwar mächtig.“ Als ich grade aufstehen wollte, um die Tür aufzumachen, entschloss ich es zu lassen. Da der Traum so seine Spuren hinter lassen hatte. Also ging ich unter die Dusche und bekämpfte meine Erregung mit kaltem Wasser. >Jetzt bin ich erst recht verwirrt. Ich mein gut, das zwischen mir und Kaito was laufen könnte, ist mir ja schon bewusst geworden, aber was hatte Heiji das zwischen zu suchen? Was war nun schon wieder los? Warum träume ich, dass wir drei mit einander schlafen?< Ich überlegte noch weiter über den Traum und als ich fertig war mit duschen und mir was angezogen hatte klopfte es erneut. „Kaito was machst du denn hier?“ fragte ich, während ich noch mal herzlich gähnte. „Ich wollte mit dir reden.“ Sagte er und ich ließ ihn rein. „Trifft sich gut, ich wollte auch noch mit dir reden.“ Sagt ich, wehrend ich mich auf die viel gemütlichere Couch setzte, denn das was bei Heiji stand, konnte man nicht Couch nennen. Er deutete mir das ich anfangen sollte. „Du bist KID oder?“ fragte ich und er gestand dann. „Ja bin ich.“ Sagte er und schaute etwas traurig. Dann sagte er etwas, was ich nicht erwartet hätte. „Dann werde ich jetzt mal gehen… du weißt ja was ich wollte.“ Sagte er traurig und wollte gehen. Aber da ich das nicht wollte, hielt ich ihn einfach mal auf. Ich packte ihn am Arm und zog ihn zu mir und gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund und sagte „Hab ich je gesagt du sollst gehen?“ er schaute mich fragend an. Ich ließ seinen Arm los und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. „Mhm, wie ich das sehe, werde ich mich wohl in Zukunft damit abfinden müssen, meinen geliebten nachts durch halb Tokio zu jagen.“ Sagte ich und drehte mich wieder zu ihm. Er lächelte sanft und legte dann seine Lippen sanft auf meine. Wir entschieden uns, mit Heiji was essen zu gehen. Ich weiß nicht was, aber irgendeine Spannung lag zwischen den beiden, doch ich beschloss nicht weiter darauf einzugehen. Ich war ziemlich in meinen Gedanken über den Traum versunken, denn ich habe nicht mitbekommen, worüber die beiden versucht haben, mit mir zu reden. „Du sag mal Shinichi was ist los mit dir?“ fragte Heiji. Ich schüttelte nur den Kopf, da die beiden ja nichts von meinem Traum erfahren mussten. Aber die beiden ließen nicht locker und irgendwann konnte ich es mir nicht mehr verkneifen. „Verdammt, ihr wollt es wirklich wissen?“ fragte ich und beide nickten sorgfältig, da meine Stimme leicht gereizt klang. „Ok Ich erzähle es euch. Ich hab letzte Nacht davon geträumt, dass du, Heiji, mich vergewaltigt hast und du, Kaito, hast ihm dabei geholfen. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich gehe mal aufs stille Örtchen.“ Sagt ich und ich erhob mich zum Gehen. ---- So, hier erstmal die Kinderfreundliche Version die andere kommt dann auch... noch xD Kapitel 10: Verwirrender Traum ------------------------------ *Zurück zu Shinichi.* Nach dem ich fertig war, mit ihm zu reden, ging ich zurück in mein Zimmer und legte mich wieder hin und dieses Mal stand ich nicht noch einmal auf. Wie die letzten Nächte auch, hatte ich mal wieder was Besseres zu tun, als zu schlafen und dachte darüber nach was Heiji sagte. Irgendwann in der Nacht kam mir der Geistesblitz. „Natürlich!“ schrie ich >Jetzt wird mir alles klar. Kaito ist KID. Darum fühl ich auch dasselbe bei beiden. Daher wusste KID auch welches Hotel und welches Zimmer. Daher wusste er auch letzte Nacht, wie weit er gehen kann, ohne dass er befürchten muss dass ich jemanden betrüge. < überlegte ich und entschloss mich ihn morgen darauf an zusprechen und kurze Zeit später schlief ich ein. //„Shinichi… Ich will dir die ganze Zeit was sagen…“ fing mein gegenüber, der mich zwischen der Wand und ihm selber gefangen hielt, seinen Satz an. >Verdammt, warum ist es so stock duster, und wer zur Hölle heftet da grade meine Hände an die Wand?!< dachte ich bei mir und direkt im nächsten Moment spürte ich auch schon die Lippen meines Gegenübers auf meinen. Vorsichtig bat seine Zunge um Einlass. Ich weiß nicht wie ich es geschafft habe, auf jeden Fall löste ich den Kuss. „Wa-Was tust du da?“ fragte ich, denn eins war mir schon klar geworden mein Gegenüber war nicht Kaito. Doch eh ich die Frage zu Ende stellen konnte, flog ich auch schon auf den Fußboden. Kaito drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Beine, während Hattori mir mein Shirt über den Kopf zog. Anschließend fesselte er meine Hände zusammen und band sie dann auch noch am Bettpfosten, so dass ich nicht mehr weg konnte. Während Kaito sich nun an meinem Oberkörper mit seiner Zunge zu schaffen machte, fing Hattori an mir ziemlich grob die Hose auszuziehen. Anschließend, aber wesentlich zärtlicher, zog er mir die Boxer aus. Ich wollte am liebsten schreien und weglaufen, doch zweites ging ja nicht. Ich spürte wie sich Kaitos Zunge nun langsam Richtung Bauchnabel und tiefer in Bewegung setzte. Heiji kroch nun zu meinem Kopf und fing an mich immer und immer wieder auf den Mund zu Küssen und mit seiner Zunge die meinige zu umkreisen. Zwischen durch flüsterte er mir ständig ins Ohr, das ich das doch auch wolle und aufhören solle mich zu wehren. Und komischer Weise fing ich wirklich an Gefühle zu bekommen, mein Glied wurde langsam hart und richtete sich auf. Ich spürte wie Kaitos Zunge langsam und sehr liebkosend, meine Schenkelinnenseiten runterwanderte. Und ohne dass ich es wollte, zog ich meine Beine an und spreizte sie ganz weit auseinander um ja viel von seiner Zunge zu spüren wie es ging. Aus den Augenwinkeln konnte ich nun beobachten, wie Heiji sich Kaito zuwandte und begann ihn auszuziehen. Dieser lies dies auch sichtlich erfreut geschehen, ohne aber aufzuhören mich mit seiner Zunge zu reizen. Als Kaito nun ebenfalls nackt war, sah ich seine doch ziemlich große Erektion und bekam es leicht mit der Angst zu tun, bei dem Gedanken dass er ihn in mich steckte. Kaito begann nun Heiji schnell auszuziehen, fast schon brutal riss er ihm die Sachen vom Leib. Nun waren wir alle nackt und irgendwie dachte ich, dass dies auch völlig normal sei. Nun küssten die beiden sich und irgendwie war ich jetzt neidisch, das die beiden…. Und ich so unbeachtet und hilflos dalag. Doch Sekunden später setzte sich Heiji rücklings auf meinen Oberkörper und begann mir die Hüften kräftig von oben nach unten zu streichen. Und auch dies gefiel mir, da er dabei die Daumen abspreizte und somit auch die Wurzel meines nun langsam feuchten Gliedes zu berühren. Kaito fing nun an mich zwischen meinen Schenkeln zu küssen und mit seiner Zunge genau zwischen meinen Hoden und meinen Innenschenkeln zu kreisen. Ich würde ja gern meine Beine weiter auseinander spreizen, aber weiter als sie schon auseinander waren gingen sie nicht, jedenfalls nicht freiwillig. Heiji schob seinen Po nun langsam in Richtung meines Kopfes und ohne es zu merken streckte ich ihm meine Zunge entgegen. Dies schien ihm sichtlich zu gefallen denn ein leises ‚Ja’ entglitt seinem Munde. Nun beugte er sich vor und begann mit seiner Zunge um meine Eichel zu kreisen. Anschließend umschlossen seine Lippen, nun meine Eichel und er fing an, an ihr zu saugen, wie an einem Strohhalm. Kaito begann nun, ohne mit seinen zärtlichen Liebkosungen aufzuhören mit seinem Zeigefinger langsam um meinen Po zu kreisen. Dies ließ nun meinerseits ein laut gehauchtes ‚aa~h’ erklingen. Er befeuchtete einen Finger und führte ihn bei mir ein, um mich auf das kommende vorzubereiten, doch dann hörte ich ein klopfen.// „Umah. Egal wer da grade klopft ich hasse ihn und zwar mächtig.“ Als ich grade aufstehen wollte, um die Tür aufzumachen, entschloss ich es zu lassen. Da der Traum so seine Spuren hinter lassen hatte. Also ging ich unter die Dusche und bekämpfte meine Erregung mit kaltem Wasser. >Jetzt bin ich erst recht verwirrt. Ich mein gut, das zwischen mir und Kaito was laufen könnte, ist mir ja schon bewusst geworden, aber was hatte Heiji das zwischen zu suchen? < Ich überlegte noch weiter über den Traum und als ich fertig war mit duschen und mir was angezogen hatte klopfte es erneut. „Kaito was machst du denn hier?“ fragte ich, während ich noch mal herzlich gähnte. „Ich wollte mit dir reden.“ Sagte er und ich ließ ihn rein. „Trifft sich gut, ich wollte auch noch mit dir reden.“ Sagt ich, wehrend ich mich auf die viel gemütlichere Couch setzte, denn das was bei Heiji stand, konnte man nicht Couch nennen. Er deutete mir das ich anfangen sollte. „Du bist KID oder?“ fragte ich und er gestand dann. „Ja bin ich.“ Sagte er und schaute etwas traurig. Dann sagte er etwas, was ich nicht erwartet hätte. „Dann werde ich jetzt mal gehen… du weißt ja was ich wollte.“ Sagte er traurig und wollte gehen. Aber da ich das nicht wollte, hielt ich ihn einfach mal auf. Ich packte ihn am Arm und zog ihn zu mir und gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund und sagte „Hab ich je gesagt du sollst gehen?“ er schaute mich fragend an. Ich ließ seinen Arm los und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. „Mhm, wie ich das sehe, werde ich mich wohl in Zukunft damit abfinden müssen, meinen geliebten nachts durch halb Tokio zu jagen.“ Sagte ich und drehte mich wieder zu ihm. Er lächelte sanft und legte dann seine Lippen sanft auf meine. Wir entschieden uns, mit Heiji was essen zu gehen. Ich weiß nicht was, aber irgendeine Spannung lag zwischen den beiden, doch ich beschloss nicht weiter darauf einzugehen. Ich war ziemlich in meinen Gedanken über den Traum versunken, denn ich habe nicht mitbekommen, worüber die beiden versucht haben, mit mir zu reden. „Du sag mal Shinichi was ist los mit dir?“ fragte Heiji. Ich schüttelte nur den Kopf, da die beiden ja nichts von meinem Traum erfahren mussten. Aber die beiden ließen nicht locker und irgendwann konnte ich es mir nicht mehr verkneifen. „Verdammt, ihr wollt es wirklich wissen?“ fragte ich und beide nickten sorgfältig, da meine Stimme leicht gereizt klang. „Ok Ich erzähle es euch. Ich hab letzte Nacht davon geträumt, dass du, Heiji, mich vergewaltigt hast und du, Kaito, hast ihm dabei geholfen. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich gehe mal aufs stille Örtchen.“ Sagt ich und ich erhob mich zum Gehen. So, hier noch mal das komplette Kapitell (: Danke für die lieben Kommentare. ^^ Kapitel 11: Man sollte vorsichtig sein, wem man was sagt. --------------------------------------------------------- Ich hatte gleich ein schlechtes Gefühl dabei, ihnen es erzählt zu haben. Als ich von der Toilette wieder kam, saß nur noch Heiji an unserem Tisch und das essen war auch bereits weg. Jetzt hatte ich erst recht ein schlechtes Gefühl. Heiji stand auf und kam auf mich zu und ich schaute ihn ein wenig verwirrt an. Als er mir gegen über stand, hob er mich auf seine Schulter und verschleppte mich. „Heiji was soll das? Lass mich runter!“ schrie ich, doch Heiji machte keine Anstalten meinem Wunsch entgegen zu kommen. Er brachte mich in mein Zimmer, legte mich auf das Bett und kniete sich über mich. „Keine sorge Kaito kommt auch gleich. Er wollte nur ein kleines Spielzeug aus seinem Zimmer holen.“ Hauchte er gegen mein Ohr und ich hatte eine leichte Vorahnung was es ist. „Was genau habt ihr vor?“ fragte ich mit leicht auf kommender Panik, da ich mir auch das denken konnte. „Wir wollen nur ein wenig spielen.“ Sagte er und beschäftigte sich mit meinem Hals. >Toll ich hätte ihnen nicht sagen sollen was ich geträumt habe!! Verdaaaaaaaaammt! < dachte ich und hörte wie Kaito in das Zimmer kam. „Oh ihr seid ja schon da. Das ist gut“ sagte er und bewegte sich auf uns zu. „Leute, egal was ihr vor habt, ich bin damit NICHT einverstanden.“ Sagte ich und fing langsam an mich zu wehren. Doch ich hatte das Gefühl, das die beiden nicht gerade einverstanden waren, denn Heiji rutsche langsam runter zu meinen Beinen so dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Kaito zog mir derweil das Shirt über den Kopf und holte sein ‚Spielzeug’ raus, um meine Hände am Gitter des Bettes fest zu machen. Nebenbei durchsuchte seine Zunge wieder meine Mundhöhle. Ich versuchte mich wieder zu wehren, doch da Hände bereits gefesselt waren, gestaltete sich das noch schwerer als vorher. Ich mein auch wenn ich es wollte aber nur nicht so. „Wieso wärst du dich? Nicht nur das es Sinnlos ist, du willst es doch auch.“ Hauchte Kaito nun gegen mein Ohr und knabberte sanft dran. In diesen Moment spürte ich, wie Heiji sich an meiner Hose zu schaffen machte und sie mir samt Shorts auszog. Währenddessen zog Kaito seinen und Heijis Gürtel ab und gab sie beide Heiji, der damit auch gleich meine Beine an den Pfosten festband. „Verdammt, ich weiß ja das ich es will, nur nicht so.“ antwortete ich dann auf Kaitos Antwort. „Macht mich los.“ Fügte ich hinzu. Beide hielten gleichzeitig inne und schauten mich an. „So macht es aber keinen Spaß mehr.“ Sagten beide im Chor. „Ich hab’s befürchtet.“ Sagte ich... Wenige Stunden später: „Also ehrlich mal. Wie kamt ihr auf diese so sinnfreie Idee?“ fragte ich und die beiden ließen sich, gegenüber von mir, am Tisch nieder. Wir saßen wieder in dem Café. „Naja als du weggegangen bist…“ fing Heiji an zu erzählen *Flashback:* „…Und du Kaito hast ihm auch noch dabei geholfen. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich gehe mal aufs stille Örtchen.“ Sagte Shinichi und setzte sich in Bewegung. „Weißt du…“ fing Kaito an, während er Shinichi noch hinterher sah. „… Irgendwie wäre die Erfahrung zu machen, ziemlich interessant.“ Sagte er und ich stimmten zu. Irgendwie fand ich den Gedanken daran, auch nicht so verwerflich. Wir einigten uns dann darauf dass das eine einmalige Sache sein würde und dann erzählte er mir noch von seinem Tollen Spielzeug. *Flashback ende.* „… Okay, bis grade eben dachte ich noch, dass ihr nur verrückt auf eine normale Art seit, aber da hab ich mich wohl geirrt.“ Sagte ich und beendete damit das Thema. Meine Gedanken schweiften zu den Letzten tagen zurück. Traum von Amsterdam, der die Hoffnung nahm. Allein in einer Fremden Stadt, allein in Amsterdam. Eigentlich sollte das ein Urlaub für mich und Ran werden. Wir wollten wieder zu einander finden, damit wir nicht immer wieder stritten, doch jetzt sitz ich hier in einem Café mit meinem besten Freund und meinem festen Freund. „Eigentlich sollte Ran uns ja leidtun.“ Sagte ich und erntete verwirrte blicke von Heiji und Kaito. „Ich meine das so…. Wenn du und Kazuha wieder fliegt, ist Ran ganz alleine in dieser, für sie fremden, Stadt.“ Sagte ich und musste lächeln >Ja. Sie sollte uns leid tun, aber da sie selbst schuld ist, tut sie das nicht.< dachte ich und wusste das wir alle der gleichen Meinung waren. Kapitel 12: Man sollte vorsichtig sein, wem man was sagt. --------------------------------------------------------- So hier ist das vorletzte Kapitel... und auch hier passiert was seeeehr unerwartetes... (: Viel spaß Ich hatte gleich ein schlechtes Gefühl dabei, ihnen es erzählt zu haben. Als ich von der Toilette wieder kam, saß nur noch Heiji an unserem Tisch und das essen war auch bereits weg. Jetzt hatte ich erst recht ein schlechtes Gefühl. Heiji stand auf und kam auf mich zu und ich schaute ihn ein wenig verwirrt an. Als er mir gegen über stand, hob er mich auf seine Schulter und verschleppte mich. „Heiji was soll das? Lass mich runter!“ schrie ich, doch Heiji machte keine Anstalten meinem Wunsch entgegen zu kommen. Er brachte mich in mein Zimmer, legte mich auf das Bett und kniete sich über mich. „Keine sorge Kaito kommt auch gleich. Er wollte nur ein kleines Spielzeug aus seinem Zimmer holen.“ Hauchte er gegen mein Ohr und ich hatte eine leichte Vorahnung was es ist. „Was genau habt ihr vor?“ fragte ich mit leicht auf kommender Panik, da ich mir auch das denken konnte. „Wir wollen nur ein wenig spielen.“ Sagte er und beschäftigte sich mit meinem Hals. >Toll ich hätte ihnen nicht sagen sollen was ich geträumt habe!! Verdaaaaaaaaammt! < dachte ich und hörte wie Kaito in das Zimmer kam. „Oh ihr seid ja schon da. Das ist gut“ sagte er und bewegte sich auf uns zu. „Leute, egal was ihr vor habt, ich bin damit NICHT einverstanden.“ Sagte ich und fing langsam an mich zu wehren. Doch ich hatte das Gefühl, das die beiden nicht gerade einverstanden waren, denn Heiji rutsche langsam runter zu meinen Beinen so dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Kaito zog mir derweil das Shirt über den Kopf und holte sein ‚Spielzeug’ raus, um meine Hände am Gitter des Bettes fest zu machen. Nebenbei durchsuchte seine Zunge wieder meine Mundhöhle. Ich versuchte mich wieder zu wehren, doch da Hände bereits gefesselt waren, gestaltete sich das noch schwerer als vorher. Ich mein auch wenn ich es wollte aber nur nicht so. „Wieso wärst du dich? Nicht nur das es Sinnlos ist, du willst es doch auch.“ Hauchte Kaito nun gegen mein Ohr und knabberte sanft dran. In diesen Moment spürte ich, wie Heiji sich an meiner Hose zu schaffen machte und sie mir samt Shorts auszog. Währenddessen zog Kaito seinen und Heijis Gürtel ab und gab sie beide Heiji, der damit auch gleich meine Beine an den Pfosten festband. „Verdammt, ich weiß ja das ich es will, nur nicht so.“ antwortete ich dann auf Kaitos Antwort. „Macht mich los.“ Fügte ich hinzu. Beide hielten gleichzeitig inne und schauten mich an. „So macht es aber keinen Spaß mehr.“ Sagten beide im Chor. „Ich hab’s befür~chtet.“ Sagte ich, während Heiji anfing meine Juwelen sanft zu massieren. Kaito grinste darauf breit und machte sich daran meinen Oberkörper zu erkunden. Dabei knabberte er leicht an meinem Schlüsselbein und hinterließ reichlich viele male die zeigten dass er da war. Als er damit fertig war, wanderte er weiter runter zu meinen Brustwarzen, umkreiste sie sanft und biss spielerisch rein. „Haaa…“ bekamen sie gehaucht von mir, als Antwort. Jetzt fing auch Heiji an weiter zu gehen und leckte sanft über meine, immer größer werdende, Erregung. Ein weiterer gehauchter laut, entfuhr meinen Lippen. Kaito ließ von meiner Brust ab und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Zungenkampf. Heiji nahm derweil meine volle länge in den Mund, fing an sie langsam rein und raus gleiten zu lassen, wobei er auch blieb. Das hatte zu folgen, das ich immer wieder in den Kuss mit Kaito stöhnte, was Kaito und Heiji zufrieden lächeln ließ. >Toll alle sind zufrieden nur ich nicht. Die Dinger stören! < stellte ich in meinen Gedanken fest. Dieses Spiel trieb Heiji bis kurz vor meiner Erlösung, was mich enttäuscht stöhnen ließ. Kaito hatte auch aufgehört mich zu küssen. „Weißt du… ich hab beim Suchen der Handschellen noch was anderes nützliches gefunden.“ Sagte Kaito und ich bekam wieder Panik. „Ich weiß nicht wieso, aber meine Mama hat mir Gleitgel in den Koffer gepackt.“ Sagte er zu uns und wir mussten uns ein Lachen verkneifen. „Warum packt deine Mama Gleitgel in deinen Koffer?“ Fragte Heiji leicht belustigt drüber. „Weiß ich nicht. Aber egal, jetzt ist es auf alle Fälle nützlich.“ sagte er und holte es raus. Beide ließen nun von mir ab und fingen an sich gegenseitig auszuziehen wobei Kaito jetzt Heiji in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt hat. Als sie fertig waren wendeten sie sich wieder mir zu. Heiji schnappte sich das Gleitgel und verteilte es auf seine Hand, währenddessen war es jetzt an Kaito, sich an meinem kleinen freund zu beschäftigen. Heiji fing an, langsam das Gleitgel an meiner Öffnung zu verteilen, während er Kaitos Rücken mit küssen übersähte. Dann ließ er den ersten Finger in mich gleiten und fing an mich zu weiten. Nach kurzer Zeit zog er den Finger wieder raus und steckte stattdessen seinen Daumen in mich rein, erst einen dann den anderen. Nun schob er beide entgegengesetzt hin und her. Plötzlich hörte er damit auf und fing mich an mit seinen Daumen auseinander zu drücken. Ich wusste was er vorhatte und bat darum aufzuhören Doch das spornte ihn nur noch mehr an und langsam dehnte sich mein Hintern. Zu allem Überfluss hörte ich Kaito leise kichern, doch das endete abrupt, denn nun begann auch er seine beiden Daumen in meinen Po zu schieben. >Na dicker kann es nun nicht mehr kommen< dachte ich mir. Ich merkte wie nun beide begannen meine Pobacken auseinander zu drücken, was mich eigentlich wunderte, denn einer von beiden hätte doch eigentlich schon Platz in mir. Dann nahm Heiji seine Daumen raus und ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Aber Heiji blieb nicht untätig, denn er machte sich nun am Hintern von Kaito zu schaffen, ich glaub es kaum, was jetzt gleich geschieht. Wollte er etwa das Kaito sein dicken in mich steckt und er gleichzeitig Kaito beglücken?? Aber so war das erst nicht, denn nun zog auch Kaito seine Daumen aus mir raus, nur um sie gleich mit seiner Erektion zu ersetzen, was ein stöhnen meinerseits zu Folge hatte. Ich krallte mich, so gut es ging, an die Kette der Handschellen. Heiji fing an mich zu küssen und Kaito fing an sich wieder mit meinem kleinen freund zu beschäftigen, um mich von den schmerzen abzulenken, was ihnen auch geling. Als ich mich wieder entspannt hatte, begann Kaito sich langsam in mir zu bewegen und ich fing wieder an in den Kuss zu stöhnen. Nach einigen Stößen, hat er den gewissen Punkt gefunden. Ich löste den Kuss mit Heiji und stöhnte laut auf. „Wiederhol das!“ keuchte ich. >Wenn ich schon angekettet bin, dann werde ich wohl auch mal Wünsche äußern dürfen.< Doch leider waren die beiden alles andere als nett. Und Kaito fing an nur alle 5 Stöße dies zu wiederholen. Das behielt er ungefähr 10 min. (Gefühlte natürlich) bei und Heiji fing an meinen Oberkörper mit seiner Zunge zu liebkosen. Es brachte mich fast um den Verstand und als Kaito sich erbarmte mich zu erlösen, hielt Heiji ihn auf und wurde nun auch aktiv und trieb das gleiche Spielchen mit Kaito, wie er mit mir, was sich wieder auf mich auswirkte. Kaito vergrub sein Kopf in meinen Nacken und legte nun bei mir Hand an. Es dauerte nicht lange und ich sprang von der Klippe und nahm die beiden gleich mit mir mit. Heiji zog sich erschöpft aus Kaito raus und dieser ließ sich erschöpft auf mich nieder. Wenige Stunden später: „Also ehrlich mal. Wie kamt ihr auf diese so sinnfreie Idee?“ fragte ich und die beiden ließen sich, gegenüber von mir, am Tisch nieder. Wir saßen wieder in dem Café. „Naja als du weggegangen bist…“ fing Heiji an zu erzählen *Flashback:* „…Und du Kaito hast ihm auch noch dabei geholfen. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich gehe mal aufs stille Örtchen.“ Sagte Shinichi und setzte sich in Bewegung. „Weißt du…“ fing Kaito an, während er Shinichi noch hinterher sah. „… Irgendwie wäre die Erfahrung zu machen, ziemlich interessant.“ Sagte er und ich stimmten zu. Irgendwie fand ich den Gedanken daran, auch nicht so verwerflich. Wir einigten uns dann darauf dass das eine einmalige Sache sein würde und dann erzählte er mir noch von seinem Tollen Spielzeug. *Flashback ende.* „… Okay, bis grade eben dachte ich noch, dass ihr nur verrückt auf eine normale Art seit, aber da hab ich mich wohl geirrt.“ Sagte ich und beendete damit das Thema. Meine Gedanken schweiften zu den Letzten tagen zurück. Traum von Amsterdam, der die Hoffnung nahm. Allein in einer Fremden Stadt, allein in Amsterdam. Eigentlich sollte das ein Urlaub für mich und Ran werden. Wir wollten wieder zu einander finden, damit wir nicht immer wieder stritten, doch jetzt sitz ich hier in einem Café mit meinem besten Freund und meinem festen Freund. „Eigentlich sollte Ran uns ja leidtun.“ Sagte ich und erntete verwirrte blicke von Heiji und Kaito. „Ich meine das so…. Wenn du und Kazuha wieder fliegt, ist Ran ganz alleine in dieser, für sie fremden Stadt.“ Sagte ich und musste lächeln >Ja. Sie sollte uns leid tun, aber da sie selbst schuld ist, tut sie das nicht.< dachte ich und wusste das wir alle der gleichen Meinung waren. Epilog: -------- 3 Jahre Später… Heiji und Kazuha kamen noch in Amsterdam wieder zusammen und waren inzwischen auch glücklich verheiratet. Was mich und Kaito anging wir lebten ebenfalls glücklich zusammen. Regenbogengold haben wir gewollt, Rote Rosen soll’n vom Himmel fallen Und nie verblüh‘n. Aufgepasst Herren der Polizei, Bald ist es drei Jahre her, das ich das letzte Mal in dieser Wunderschönen Stadt, was gestohlen habe. Ich werde am selben Tag, um dieselbe Zeit kommen und mir dasselbe Holen. Kaito Kid Kaito hatte sich mal wieder Angekündigt. Das war der Grund warum wir drei Jahre später, wieder nach Amsterdam zurückkehrten. Auch wenn ich das Ganze nicht verstehe, da er ja sonst nie ein und dasselbe zweimal stielt… aber er wird sich dabei schon was denken. Es war mal wieder der 7 November und in einer Stunde würde sein Coup beginnen und nach dem er mich lieb darum gebeten hatte, diesmal nicht vor ihm, das Dach zu Betreten saß ich nun unten im Ausstellungsraum und blickte mich. Bis auf die üblichen Gesichter, war nur noch der Museumsdirektor anwesend. >Er hat wohl sehr viel Vertrauen, in unserer ach so tollen Japanischen Polizei haben.< Dachte ich so bei mir und lauschte den Anweisungen Nakamorie’s. Nach dem ich auch die letzten Minuten überstanden hatte, kam auch schon Kid und so schnell wie er aufgetaucht ist, war er auch schon wieder verschwunden, nur hatte er jetzt den Stein. Da ich ja wusste wohin er wollte, lief ich ihm hinter her und als ich auf dem Dach ankam überfiel mich ein fröhlich und doch nervöser? Kaito um den Hals. „Guten Abend, Shin.“ Sagte er und verschloss dann die Dach Tür. Anscheinend wollte er nicht gestört werden, während er mit mir hier oben war. „Shin, ich habe dich hier herbestellt weil ich dich etwas fragen wollte.“ Sagte er und überreichte mir eine weiße Rose. „Ich liebe dich und ich weiß das du mich auch liebst…“ er unterbrach seinen Satz und wartete bis sein Trick der nun Rote Rosen regnen lies ausgeführt war und kniete sich dann vor. „…und deshalb wollte ich dich fragen…“ nun holte er eine kleine Schachtel hervor „…Ob du mich Heiraten willst.“ Fragte er dann endlich und schaute mir Hoffnungsvoll in die Augen. Meine Augen weiteten sich erst vor Überraschung, denn ich hatte mit allem gerechnet nur nicht damit, und schon viel ich ihm um den Hals. „Ja.“ Sagte ich und wiederholte das ganze bestimmt 10-mal, bis Kaito mich in einen Liebevollen Kuss verwickelte. Eindeutig würde dieser Tag unter den Top 5 kommen und ganz sicher auch unter den ersten drein. „Aber sag mal, hättest du mich das nicht auch in Tokio fragen können?“ ich verstand es immer noch nicht, das wir wieder in Amsterdam waren. „Nein, hier hat alles angefangen und hier wollte ich dich auch fragen.“ Sagte er und nahm mich in den Arm. „Ich liebe dich und will dich nie verlieren, ich wollte das es was Besonderes wird.“ Sagte er noch ergänzt. „Egal was du machst, es ist immer was Besonderes. Ich liebe dich auch.“ Sagte ich. >Kaum zu glauben, aber wir würden uns bald das Ja Wort geben.< dachte ich so bei mir und genoss den Moment. Ende (: Ich weiß ja das es in Japan nicht möglich ist… aber gehen wir jetzt einfach mal davon aus und wer weiß schon ob sie wirklich in Japan bleiben? Naya hier ist auf jeden Fall jetzt Schluss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)