Veränderungen von Yuriann ================================================================================ Kapitel 1: Vorbereitungen, Eitelkeiten und das alltägliche Pech --------------------------------------------------------------- Eeendlich habe ich es auch mal geschafft meine ff hochzuladen! :) Ich danke für's lesen! Und ich hoffe es gefällt :) Über Kommentare freue ich mich natürlich wie jeder andere auch wie ein Schneekönig. :D ich wünsche viel Spaß beim lesen!! :) Yuan Zwei monate ungefähr, besuche ich nun schon meine neue Schule. Mein Vater - ein ziemlich angesehener Arzt - hatte seinen Arbeitsplatz gewechselt. Höherer Verdienst. Zu meinem persönlichen Leidwesen, zu weit weg von unserem damaligen Wohnort. Somit waren meine Familie und ich gezwungen umzuziehen. Der Umzug zog natürlich auch einen Schulwechsel mit sich, von dem ich alles Andere als begeistert gewesen war. Seit knapp achtzehn Jahren hatte ich mit den meisten meiner Mitschüler die Schulbank gedrückt, gute Freunde gefunden und sollte nun irgendwo vollkommen fremd nochmal von neu anfangen. Das ätzende Spiel sich einen guten Namen zu machen und sich bis an den Anfang der Nahrungskette durchzukämpfen. Ich hatte es nie nötig gehabt, hatte ich doch immer meinen stetig gleich bleibenden Beliebtheitsstatus gehabt. Und das obwohl ich mich vor drei Jahren als schwul geoutet hatte! Bei kaum jemandem war ich dadurch auf Ablehnung gestoßen. Und nun sollte ich mich tatsächlich an einer neuen Schule, in einer neuen Klasse, mit erbarmungslosen Halberwachsenen durchschlagen. Ich hoffte zu diesem Zeitpunkt inständig, dass ich das nicht wortwörtlich tun musste. In Sachen 'Schlägerei' war ich noch nie der gwesen, der am lautesten "Hier!" geschrien hat. Mit einer schlaflosen Nacht als Grundlage und einem mehr als flauem Gefühl im Magen, war ich zu meinem ersten Schultag aufgebrochen. Und was soll ich sagen? All meine Bedenken waren umsonst gewesen. Ich war super aufgenommen worden, mit meinem kurz darauf folgenden Outing hatten alle - bis auf einer, zu dem ich noch kommen werde - kein Problem, ich war sofort wieder ziemlich beliebt und Freunde hatte ich auch schnell gefunden. Nun, nach circa zwei Monaten, hat sich nicht viel geändert. Den Stoff in der Schule habe ich ganz gut drauf, mit meiner Klasse und in dieser neu gefundenen Freunden, verstehe ich mich immer noch super und mit meiner neuen Wohnumgebung stehe ich auch nicht länger Kriegsfuß, wie es zu Anfang war. Ich muss gestehen, ich fühle mich sogar rumdum sehr wohl hier. Einzig und allein Akira bereitet mir Kopfschmerzen. Akira Suzuki, mein blonder, attraktiver Schulkamerad , der aus für mich unerfindlichen Gründen eine starke Abneigung gegen mich und meine Homosexualität hat, bedenkt mich auch gerade in diesem Moment wieder, mit einem angewiederten, vernichtenden Blick. Wie mittlerweile gewohnt, starre ich gleichgültig zurück, während ich mich innerlich hingegen frage, was in Drei-Teufels-Namen eigentlich sein Problem ist. Natürlich ist er nicht der Erste mit einer Homophobie auf den ich stoße, aber sein Verhalten scheint ferner seiner Homophobie, mehr bei meiner selbst zu liegen. Es kommt mir so vor als ob er etwas sehr persönliches gegen mich hat, aber nicht - ganz sicher nicht - bereit scheint, mir zu sagen 'was' und 'warum'. Normalerweise würde ich ihn und sein dämliches Verhalten mir gegenüber, mit einem gleichgültigen Schulterzucken abtun und keinen weiteren Gedanken an ihn verschwenden, würde das Ganze nicht mit jedem Tag schlimmer werden. Es wirkt fast so, als würde Akira über Nacht immer wieder eine Suppenkelle mehr in sein 'Hass-auf-Takanori-Töpfchen' schöpfen und ich warte nur noch auf den Tag an dem das gefährliche Gebräu überlaufen würde. Ich hoffe sehr - sollte dieser Tag tatsächlich kommen, was ich natürlich nicht unbedingt ersehne - ich mutiere dann zu einer Hulk- Ähnlichen Kreatur, damit auch nur den Hauch einer Chance gegen Akira habe. Er ist zwar nicht überdurchschnittlich mit Muskeln bepackt, aber sein durchtrainierter Körper den ich unter anderen Umständen durchaus offensichtlich anschmachten würde - spricht für sich. Die Stunden ziehen sich wie so oft wie ein Kaugummi. Meine Müdigkeit fordert laut 'Bett' und immer wieder driften mir meine Augen zu. Ein Kichern neben mir. Ich schaue nach rechts zu Kai, der neben mir sitzt und mich amüsiert beobachtet. "Nicht einschlafen, Taka!" Ich ringe mir ein müdes Grinsen ab und bette meinen Kopf auf meinen Armen. Kai grinst und gibt mir einen freundschaftlichen Hieb gegen die Schulter, den ich mit einem unwilligen Grunzen vermerke. In diesem Moment trifft mich etwas mit einem ziemlich schmerzhaften 'Pock' an der Schläfe. Schmerzvoll aufstöhnend greife ich mir die pochende Stelle und richte mich mit ärgerlichem, schmerzverzogenem Gesicht auf und werfe einen Blick auf den Kreidestummel auf meinem Tisch, welches wohl besagtes Wurfobjekt ist. Ein Blick nach vorne auf meinen grimmig dreinschauenden Mathelehrer verrät mir, dass er es war der mich abgeworfen hat. Ich reibe mir die schmerzende Schläfe. "Man, wofür war der denn?", frage ich beleidigt. Darf ein Lehrer das? Fällt das nicht ubter Misshandlung der Schüler? Man ey. "In meinem Unterricht wird nicht gepennt, Matsumoto." Ich grummle nur unverständlich und lehne mich auf meinem Stuhl zurück, Blick nach vorne zur Tafel gerichtet und immer noch die schmerzende Stelle reibend. Unterdrücktes Gekicher in der Klasse. Nach Ende der Stunde und somit auch am Ende des Schultages, fragt Kai mich ob ich später mit auf Kouyou's Grillparty komme. Ich zögere. Kouyou ist Akira's bester Freund. Das heißt, Akira wird mit einer Wahrscheinlichkeit von neunundneunzigkommaneunneun Prozent auch vertreten sein. Habe ich wirklich Lust mir seine Abneigungsbezeugungen mehrere Stunden anzutun? Andererseits könnte ich auch einfach gehen, wenn ich es nicht mehr aushalte. Zumal Kouyou wahrscheinlich etwas angefressen wäre würde ich nicht kommen. Er hatte mich letzte Woche schon wegen heute gefragt und ich hatte - natürlich ohne nachzudenken - zugesagt. Schließlich waren wir auch Freunde geworden. Nur war bisher eben nie Akira dabei. Bloß auf einer Party bei seinem besten Freund würde er wohl kaum fehlen, gehe ich mal stark von aus. Ich nicke also, verabschiede mich und mache mich auf den Nachhauseweg. Meine Eltern sind - wie eigentlich immer - nicht zuhause. Sie sind beide arbeiten und kommen erst spät wieder. Mit einem herzhaften Gähnen, kicke ich meine Schuhe in die Ecke neben der Haustür, werfe meine Jacke auf das Sofa und schlurfe in die Küche. Auf kochen habe ich nur wenig Lust, darum lasse ich mich von der Gefriertruhe verpflegen. Die Auswahl ist begrenzt auf eine Salamipizza, einer Fertiglasagne und Schweinegeschnetzeltes. Meine Eltern halten nicht viel von Tiefkühlkost. Ich entscheide mich für die Pizza. Auf Hundertachtzig Grad vorgeheizt und ab in den Ofen. Ein aufgeregtes Bellen von draußen sagt mir, dass Arko und Rex meine Ankunft bemerkt haben und nun vor der Terassentür auf Einlass warten. Wenn schönes Wetter ist, lassen meine Eltern die Beiden Rüden immer raus in den Garten, bis ich wieder zuhause bin. Schnell öffne ich die Tür und lasse die Beiden ins Haus. Arko, unser Golden Retriever pinnt mir sofort seine Vorderpfoten gegen die Brust, während Rex, unser kleines, weißes Mischlingsfellknäuel mir freudig um die Füße tänzelt. Ich streiche Arko über den Kopf und bücke mich nach Rex, wobei Arko die Gelegenheit nutzt und mir nass und feucht, über mein linkes Auge schlabbert. Ich gebe einen angeekelten Laut von mir und schiebe Arkos Kopf von mir. "Bah, du Ekel! Ab! Geh ab! Husch!" Arko lässt sich nur mäßig davon beeindrucken. Ein hohes Winseln zu meinen Füßen kündigt ein Unglück seitens von Rex an. Vor Freude gepinkelt. Ich stöhne genervt auf. "Man, Rex du Idiot!" Mit dem Fuß schiebe ich ihn zur Seite, damit er nicht auch noch hindurch läuft und ziehe Arkos neugierig schnüffelnde Nase am Halsband zurück. "Aus! Aus jetzt! Ab in die Küche! Ab!" Ich wedel wild mit dem Finger in Richtung Küche. Arko zieht von dannen, während Rex ihm mit eingezogenem Schwanz und gesenktem Haupt hinterherdackelt. Köter! Gereizt hole ich ein paar Küchentücher - den reumütig unter dem Küchentisch hervorschauenden Rex ignorierend - und wische das 'Maleur' vom Boden. Gott sei Dank haben wir im gesamten Erdgeschoss Fliesen und nur veinzelte Teppiche auslegen. Und Gott sie Dank, ist die Pfütze ist nur auf den Fliesen entstanden. Teppich auswaschen wäre ja jetzt noch schöner. Nach vollbrachter Arbeit befreie ich meine Pizza aus dem Ofen und aetze mich mitsamt meinen Hausaufgabenan den Tisch. Mathematik, Integralrechnungen. Mäßig Lust drauf. Wenig später bin ich mit Essen und Hausaufgaben fertig. Jetzt nur noch schnell mit den Hunden eine Runde drehen, dann fertig machen und dann ab zu Kouyou. Als könnten die beiden Rüden meine Gedanken lesen - oder einfach nur aus Gewohnheit heraus -, stehen die zwei erwartungsvoll mit den Schwänzen wedelnd vor der Haustür. "Könnt's wohl kaum abwarten, was?", frage ich schmunzelnd und Arko lässt ein lautes Bellen hören, worauf Rex mit einer Salve hoher, quietschender Laute einsteigt. Mit einem energischen "Pscht!", bringe ich Beide zum schweigen, binde sie an die Leinen, schlüpfe in Schuhe und Jacke und verlasse das Haus. Im Park herrscht reges Treiben. Mehrere Spaziergänger mit Kindern und Hunden. Ich lasse meine Beiden von der Leine und schaue ihnen amüsiert hinterher, wie sie tollend über die Wiese springen, andere Hunde begrüßen und aufgeregt alles und jeden beschnüffeln. Die Wiese nach möglichen Tretmienen absuchend, lasse ich mich dann auf das trockene Grün nieder. Entspannt blinzel ich in den sonnigen Himmel. Super Wetter zum grillen. Trocken, warm und die Sonne scheint. Ein paar Minuten beobachte ich ein auf der Wiese liegendes, sich küssendes Päärchen. Überhaupt ist der ganze Park voll von dieser Kartegorie. Man merkt, der Frühling ist ausgebrochen. Wenn ich so drüber nachdenke, meine letzte Partnerschaft ist auch schon wieder ein Jahr her. Jun hieß er und unsere Liebe hatte sensationelle vier Monate gehalten. Er war mein erster Freund, genauso wie ich seiner. Davor hatten wir beide nur Mädchen gehabt. Jun und ich, das war mehr Austesten als große Verliebtheit gewesen. Bis auf hin und wieder mal SMS schreiben oder alle Jubeljahre telefonieren, haben wir auch keinen Kontakt mehr. Wenn ich mich recht entsinne, studiert er im Moment Jura und hat es auf einen in seiner Lerngemeinschaft abgesehen. Ich lasse meinen Blick wieder zu Arko und Rex auf die Wiese wandern. Moment! Da ist Arko und beschnüffelt gerade einen kleinen Collie, der ihn dabei aufmerksam beobachtet. Und Rex? Alamiert erhebe ich mich von meinem sonnigen Sitzplatz, klopfe meinen Hintern ab und lasse suchen meinen Blick durch den Park gleiten. Scheiße, wo ist Rex? "Rex!", rufe ich laut und sehe mich weiter um. Kein Rex. Ich rufe nocheinmal... ... wieder nichts! "Arko, komm hierher!" Arko spitzt die Ohren und kommt dann gemächlich langsam zu mir rübergetrabt. Ungeduldig ziehe ich ihn am Halsband näher und schließe seine Leine an. Wieder rufe ich nach Rex. Wieder nichts. Verdammt, wo ist dieses kleine Trüffelschwein schon wieder? Suchend laufe ich mit Arko an der Leine und nach Rex rufend, durch den Park. Arko scheint sich nicht sonderlich für meine Suchaktion zu interessieren und bleibt zwischendurch an Büschen und Bäumen schnuppernd stehen. Ungeduldig zerre ich ihn weiter. Da entdecke ich Rex plötzlich. Ich glaub es ja nicht! Da lässt er sich Schwanzwedelnd und hechelnd heraushängender Zunge von einem Typen ungefähr in meinem Alter durchkraulen. Von einem ziemlich attraktiven Typen ungefähr in meinem Alter, ergänze ich in Gedanken beim näherkommen. "Rex!", rufe ich laut und der kleine Fellball zuckt ertappt zusammen und dreht seinen Kopf zu mir. "Deiner?", lacht der unbekannte Schönling und streicht Rex ein letztes Mal über den Kopf bevor er sich aufrichtet und mich angrinst. Ich grinse automatisch zurück, schnappe mir den kleinen Ausreißer und klemme ihn mir wie einen Rugby unter den Arm. "Ja, meiner." "Süßes Ding.", meint mein dunkelhaariges Gegenüber mit den äußerst hübschen Gesichtszügen. Eine echte Augenweide, muss ich gestehen. Ich spüre wie mein Grinsen breiter wird. Okay. Taka, das muss jetzt ziemlich bescheuert aussehen. Hör auf so dämlich zu grinsen. Ich räuspere mich leicht verlegen. "Na dann, wir müssen auch wieder weiter.", sage ich, setze Rex wieder auf den Boden und nehme ihn wieder an die Leine. Mein Gegenüber grinst nocheinmal und nickt. "Man sieht sich bestimmt nochmal." Oh ich hoffe! "Ja.. bestimmt.. tschüss.. " Ich hebe kurz die Hand. Mr. Heiß und Schön tut es mir gleich und wir beide gehen unserer Wege. Ein paar Meter weiter ohrfeige ich mich innerlich. Warum habe ich nicht nach seinem Namen gefragt und wann er denn immer hier im Park rumschwirrt? Takanori, du bist ein Idiot. Kein Wunder, dass du Single bist. Resigniert seufzend begebe ich mich mit den beiden Hunden auf den Nachhauseweg. Es ist kurz nach fünf, als ich wieder zuhause bin. Schnell binde ich die Hunde los, kicke meine Schuhe wieder in die Ecke, werfe meine Jacke wieder über das Sofa und stürme, mich unterwegs bereits entblätternd, in mein Zimmer. Nur noch mit meinen Shorts bekleidet, stehe ich nun unschlüssig vor dem Kleiderschrank. Wie so oft stellt sich auch jetzt die Frage: was zieh ich bloß an? Ja, in der Sache benehme ich mich tatsächlich ein Mädchen und erfülle somit einen Stichpunkt des Schwulenklischees. Ich bin ziemlich eitel, zugegebenermaßen. Nach geschlagenden drei Minuten dumm vor dem Schrank stehen, beschließe ich zuerst duschen zu gehen. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt .mich nur schnell abzuduschen, aber kaum prasselt das warme Wasser auf mich hinunter, ist jegliche Hektik vergessen und ich lasse mich entspannt berieseln. Die Quittung für die vergessene Zeit ist, dass ich nun knapp in der Zeit liege, wenn ich nicht erst dann bei Kouyou ankommen möchte, wenn bereits alle ihren Niveau-lässt-grüssen-Pegel erreicht haben. Ich haste also mit Handtuch um den Hüften wieder in mein Zimmer, reiße meinen Kleiderschrank erneut auf und entscheide mich diesmal ganz spontan für eine schwarze Hose, ein weißes T-Shirt und ein rot-weiß kariertes Hemd. Für eine Grillparty auf der sowieso größtenteils nur meine Klassenkameraden sein werden, wird es wohl reichen. Man muss ja nicht übertreiben. Schnell sprinte ich wieder ins Badezimmer zurück, um mich nun voll und ganz meiner Haarpracht zu widmen. Dies soll aber nicht ganz so schnell und unkompliziert klappen, wie ich es eigentlich eingeplant hatte. Ich bin gerade dabei den Stecker des Föhns, in die Steckdose zu stecken. Klappt nicht. Warum? Ja, sagt mir das bitte einer! Geht doch sonst auch immer! Gewaltsam versuche ich den Stecker reinzudrücken und rutsche mit der Hand ab. Finger knackend prallt meine Hand gegen die beflieste Wand und lässt mich zischend und Handschüttelnd die Luft einatmen. Au, verdammt! Ich versuche es ein zweites Mal. Und siehe da! Wie tausende Male zuvor, klappt es auch jetzt. Eilig föhne ich mir meine Haare trocken. So schwer wie der Stecker sich hat reindrücken lassen, lässt er sich nun auch ziehen. Deutlich gereizt zerre ich mit aller Kraft an dem Kabel. Der Stecker löst sich aus der Steckdose und reißt mal so ebenso ziemlich alle Pflegeprodukte die ich auf der kleinen Glasablage stehen hatte, hinunter. Zahnpasta, Zahnbürste, Haargel, Haarspray und sämtliche Cremes - wie gesagt, ich lege viel Wert auf mein Äußeres - verteilen sich im ganzen Badezimmer. Eine Cremedose hat sich scheppernd dem Aufprall ergeben und sich nun großzügig auf dem Badezimmerboden verteilt. Ich fluche laut vor mir hin, während ich den Föhn wieder an seinen Haken hänge, die halbe Rolle Toilettenpapier abwickel und das zweite Mal am heutigen Tag, etwas vom Boden aufwische. Etwa zwanzig minuten später sieht das Bad wieder ordentlich aus und meine Frisur sitzt. Also auf zu Kouyou und ein paar Würstchen. Grillwürstchen, versteht sich! 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