Besuch mit Folgen... von LoonyLove ================================================================================ Kapitel 1: Besuch in Osaka -------------------------- >Endlich sind Ferien.< dachte sich Shinichi der gerade seine restlichen Sachen, die er am Morgen noch brauchte, einpackte. Nach dem er alles hatte, warf er noch einen schnellen blick auf die Uhr. „Oh shit jetzt muss ich mich aber beeilen.“ Sagte er leise zu sich. Also beeilte er sich so schnell wie möglich zum Bahnhof zu kommen, schließlich wollte er seinen Zug, der ihn zu seiner heimlichen Liebe bringen würde, nicht verpassen. Ja, er hatte sich endlich vorgenommen, es seinem Herzblatt zu sagen, auch wenn er ein wenig Angst vor der Reaktion hatte. Er wollte einfach nicht mehr schweigen. Am Bahnhof angekommen stieg er auch so gleich in den Zug ein. Während der Zugfahrt schlief er ein wenig und schrieb mit Heiji. *Hey na was hast du heute alles geplant?* Fing er an ein Gespräch auf zu bauen um gleichzeitig auch rauszufinden wo er ihn später finden würde. Schließlich wusste Heiji ja nichts davon dass er gerade auf den Weg nach Osaka war. *Mah hast du mal auf die Uhr geschaut? Manche Menschen wollen jetzt noch schlafen.* Bekam er als Antwort. *Jap. Es ist gerade 10 Uhr 30 min. Hast du in deinen Ferien nichts Besseres zu tun als zu schlafen?* Fragte er zurück. >Mhm ob er in ca. einer Stunde immer noch zuhause ist? Na hoffentlich denn brauch ich ihn nicht suchen.< Dachte er sich. *? Alter du rollst mich doch jetzt oder?* Kam die Frage dann. *Ähm eigentlich nicht, warum?* Antwortete er dann leicht verwirrt. >Hat er etwa verschlafen?< fragte Shinichi sich und musste leicht schmunzeln denn das wäre so typisch für ihn. Als er auf eine Antwort wartete nickte er kurz ein und sein Traum war nicht gerade hilfreich für seine Pläne. // „Hey Heiji… Können wir kurz unter vier Augen reden?“ fragte er und wurde nun noch nervöser als vorher. „Ja sicher. Was gibt es denn.“ Fragte er während er mit Shinichi ein Stückchen abseits ging und somit auch weit genug weg, dass Kazuha sie nicht hören konnte, auch wenn einer anfangen würde zu schreien. Innerlich sprach Shinichi sich noch einmal richtig Mut zu und ermahnte sich zur Ruhe. „Heiji ich will dir schon seit längerem was sagen… Ich… Ich hab mi-mich in dich… verliebt.“ Den letzten Teil hatte er nur noch stotternd rausgebracht, da er einfach viel zu viel Angst vor der Reaktion hatte. Für einen Moment herrschte Stille und dann… „W-Was d-du bist Schwul?“ fragte er völlig fassungslos. Shinichi seufze nur als Antwort. „U-und mit so jemanden bin ich auch noch befreundet gewesen.“ Sagte er mit einem ziemlich abwertenden Ton. >Ich wusste es.< dachte er, doch er ermahnte sich wieder einmal zur Ruhe, er wollte jetzt keine Tränen zeigen. „Ich… Es tut mir Leid. Leb wohl.“ Sagte Shinichi noch schnell und ging.// Ein Vibrieren ließ ihn aufschrecken. Er schaute sich etwas verwirrt um und bemerkte dass er immer noch im Zug saß. „Puh, nur ein Traum.“ Flüsterte er zu sich selbst. Jetzt viel ihm wieder ein was der Grund war warum er aufgewacht war und griff schnell zu seinem Handy. *Sorry, hab das treffen mit Kazuha verpennt… naya jetzt weißt du ja was geplant ist, warum fragst du?* Schrieb Heiji ihm und augenblicklich bildete sich ein trauriger Schimmer in seinen Augen. *Nur so. Ich weiß nicht was ich machen soll, deswegen hoffte ich das du vielleicht als Inspiration dienen könntest.* schrieb er als Antwort. >Na super. Jetzt kann es lange dauern bis ich ihn gefunden habe, schließlich könnten die beiden überall sein.< dachte er sich. *Na dann komm doch für ein paar Tage nach Osaka dann hast du heute was zu tun und die anderen Tage kann ich dich ja beschäftigen.* bekam er als Antwort. >Hat er das wirklich geschrieben?< dachte er sich und musste lächeln. *Dir ist bewusst dass es ziemlich zweideutig klingen kann?* Fragte er dann. *Mhm. Wenn es dir gefällt ^_^ xD* war die Antwort. Jetzt staunte er wirklich nicht schlecht und überlegte sich wie er am besten antworten könnte und entschied sich für eine Zweideutige Antwort. * Sicher… Wo seid ihr ca. in einer Stunde?* die letzte Frage sollte dann mehr als Ablenkung dienen. *Mhm, weiß nicht wahrscheinlich im Park. Warum fragst du?* bekam er gleich die gegen Frage. Doch die würde er erst später beantworten. Nach dem auch die letzte Stunde Zugfahrt beendet war machte sich Shinichi auf den Weg zum Park und als er da ankam schrieb er auch die Antwort. *Ich sagte ja mir ist langweilig.^^* schrieb er und machte sich daran sie zu suchen. Nach dem er den ganzen Park abgesucht hatte und sie nicht fand setzte er sich auf einer Parkbank und wartete auf eine Antwort von Heiji. Nach einiger Zeit warten sah er die beiden den Park betreten. Er stand gerade auf um auf die beiden zu zugehen. Doch dann blieb er stehen und starrte die beiden Fassungslos an denn die beiden küssten sich gerade. Er hatte sich zwar keine großen Hoffnungen gemacht doch war es schon ziemlich schmerzlich wenn man seine „Liebe“ mit einer anderen sah. Langsam, fast wie in Zeitlupe, drehte er sich um und lief weg. Er hörte zwar noch ein paarmal wie Heiji seinen Namen rief, doch er wollte nicht stehen bleiben, er wollte einfach nur weg. Als er einige Zeit gerannt, war kam er zum stehen und lehnte sich an eine Wand. Nur konnte er nicht lange stehen und so glitt er an der Wand herunter und zog seine Beine an um seinen Kopf auf diese zu legen. Nach kurzer Zeit hörte er, dass jemand neben ihm zu stehen kam und ebenfalls ziemlich nach Luft rang. Nach dem die zweite Person seine Atmung wieder etwas reguliert hat, fing er an zu sprechen. „Warum bist du abgehauen, Shinichi?“ für kurze Zeit herrschten stille. „Lass mich einfach alleine, Heiji.“ Sagte er, mit einem traurigen Unterton. „Aber-“ wollte Heiji grade Protest einlegen, doch Shinichi schnitt ihm das Wort ab. „Bitte. Ich- Ich melde mich später bei dir.“ Sagte er und rang innerlich nach Fassung. Heiji seufzte hörbar auf, „Ok, aber melde dich wirklich.“ Sagte er und bekam ein leichtes nicken als Antwort. Shinichi hörte wie sich die Schritte seines besten Freunds entfernten und konnte die Tränen nun nicht mehr zurück halten. Glücklicher weise nahm niemand Notiz von ihm, denn diese Gegend war ziemlich verlassen. Er weinte noch eine Weile vor sich hin, bis er sich entschied, wieder nach Tokio zurück zu kehren. Also machte er sich langsam auf den Weg zum Bahnhof. Er brütete noch weiter vor sich hin, als er plötzlich einen stechenden Schmerz in seinem Kopf spürte und sein Bewusstsein verlor. Das letzte was er hört war, „Zeit für Rache mieser Schnüffler.“ Kapitel 2: Was ist mit ihm? --------------------------- Heiji’s Sicht: Ein klingeln Weckte mich auf. >Oh man wer schreibt denn so früh am Morgen?< dachte ich. Da es dunkel war sagte ich mir, dass es noch früh am Morgen war. *Hey na was hast du heute alles geplant?* Konnte ich mit großer Mühe lesen. *Mah hast du mal auf die Uhr geschaut? Manche Menschen wollen jetzt noch schlafen.* Bekam ich die Antwort grade so noch hin und schlief dann weiter. Nach einigen Minuten kam denn auch schon eine Antwort. *Jap. Es ist gerade 10 Uhr 30 min. Hast du in deinen Ferien nichts Besseres zu tun als zu schlafen?* >Hä schon so spät? Aber es ist doch noch dunkel draußen. Schwerfällig drehte ich mich zum Fenster und bemerkte dass die Rollos schuld an der Dunkelheit waren. *? Alter du Rollst mich doch jetzt oder?* schrieb ich die Antwort und schaute danach auf die Uhr nur um festzustellen das er die Wahrheit sagte. „Fuck ich komm zu spät.“ Schrie ich und sprang aus dem Bett. Ich war in 15 min. mit Kazuha verabredet. Also beeilte ich mich damit ich nicht all zu spät da eintraf. Als ich bei Kazuha ankam las ich erst Shinichis Antwort. *Ähm eigentlich nicht warum?* fragt er. *Sorry, hab das treffen mit Kazuha verpennt… naya jetzt weißt du ja was geplant ist warum fragst du?*Schrieb ich. „Was hast du jetzt nun schon wieder mit mir vor?“ fragte ich Kazuha leicht genervt. „Mhm keine Ahnung lass uns doch erst mal einen Kaffee trinken und dann gehen wir in den Park, was hältst du davon?“ schlug sie vor. „Du duldest doch sowieso keine Widerrede.“ Sagte ich und machte mich langsam auf den Weg in das nächst bestem Café. Während dessen schrieb Shinichi wieder. *Nur so. Ich weiß nicht was ich machen soll deswegen hoffte ich das du vielleicht als Inspiration dienen könntest.* schrieb er als Antwort. *Na dann komm doch für ein paar Tage nach Osaka dann hast du heute was zu tun und die anderen Tage kann ich dich ja beschäftigen.* schrieb ich als Antwort und dachte mir nichts weiter dabei. Er würde ja eh wieder nein sagen. *Dir ist bewusst dass es ziemlich zweideutig klingen kann?* Fragte er dann und ging gar nicht weiter darauf ein. *Mhm. Wenn es dir gefällt ^_^ xD* war die Antwort. Das konnte ich sich jetzt wahrlich nicht verkneifen und außerdem musste ich ihm ja sowieso seine Gefühle gestehen und das war doch schon mal ein Anfang oder? * Sicher… Wo seid ihr ca. in einer Stunde?* antwortete er darauf. >Das kann man auch leicht Falsch verstehen. < dachte ich bei mir mit einem Lächeln. *Mhm, weiß nicht wahrscheinlich im Park. Warum fragst du?* antwortete ich ihm. >Warum wollte er das wissen?< fragte ich mich in meinen Gedanken. In der Zwischenzeit kamen wir bei einem Café an und bestellten uns jeder etwas zum Essen und zum Trinken. Wir verbrachten fast eine Stunde in dem Café und machten uns dann langsam auf den Weg in den Park. Dann bekam ich die nächste Nachricht und war nun noch verwirrter als vorher. *Ich sagte ja mir ist Langeweile.^^* >Ist er etwa hier?< fragte ich mich und als wir am Park ankamen schaute ich mich gleich suchend um doch ich sah ihn nicht. Aufeinmal überschlugen sich die Ereignisse irgendwie. Kazuha küsste mich auf einmal und nachdem ich mich von ihr lösen konnte fragte ich sie was das sollte denn sie wusste genau das ich was von Shinichi wollte. Sie antwortete nicht sondern schaute nur hinterhältig hinter mir. Als ich dies bemerkte drehte ich mich fragend um und sah Shinichi der gerade weg lief. Ich schaute Kazuha noch schnell strafend an und lief ihm dann hinterher. „Shinichi! Warte!“ rief ich ihm hinterher doch er blieb nicht stehen. Ich lief ihm trotzdem hinterher und rief ihn dabei auch damit er endlich stehen bleibt doch blieb er nicht stehen. Nach einer Weile, als sie schon fast die halbe Stadt durchquert hatten verlor ich ihn kurz aus den Augen doch ich fand ihn schnell wieder. Er saß an einer Wand gelehnt und hatte den Kopf auf seine Knie liegen. Ich kam neben ihm zum Stehen und musste erst mal wieder zur Ruhe kommen denn der Sprint hatte zu lange gedauert. Als ich wieder zu Atem kam fragte ich ihn: „Warum bist du abgehauen, Shinichi?“ für kurze Zeit herrschten Stille. „Lass mich einfach alleine, Heiji.“ Sagte er mit einem traurigen Unterton. „Aber-“ wollte ich grade Protest einlegen, doch Shinichi schnitt mir das Wort ab. „Bitte. Ich- Ich melde mich später bei dir.“ Antwortete er. Ich seufzte hörbar auf, „Ok, aber melde dich wirklich.“ Sagte ich denn ich wollte es nicht noch schlimmer machen und deswegen ging ich. Auf dem Weg nachhause schwirrten mir so viele Fragen durch den Kopf und ich wusste dass nur Shinichi sie beantworten konnte bzw. eine Frage konnte mir nur Kazuha beantworten. Shinichi’s Sicht: Als ich aufwachte fragte ich mich was passiert war und vor allem wo ich war. Ich schaute mich um und bemerkte dass meine Arme mit zwei Handschellen Links und rechts an zwei etwas höher liegende Heizungsrohre gekettet waren. Des Weiteren bemerkte ich dass der Raum wohl ein Keller sein muss. Doch weiter konnte ich erstmals nicht nachdenken denn auf einmal öffnete sich die Tür und ich sah unerfreulich in ein alt bekanntes Gesicht. „Na endlich bist du wach.“ Sagte diese Person und kniete sich vor mich hin. „Erinnerst du dich an mich?“ „Kein Bisschen.“ Sagte ich teilnahmslos und schaute ihn weiterhin auch so an. „Das solltest du aber, damit du weißt mit wem du es zu tun hast!“ sagte mein Entführer mit Hohn in der Stimme. „Wozu? Du bist doch nur ein weiterer dreckiger Verbrecher der bald das Leben in einem Gefängnis erleben darf.“ sagte ich unbeeindruckt und kassierte dafür auch gleich einen Schlag. „Was willst du von mir?“ fragte ich daraufhin. „Ich? Ich will Rache!“ sagte er mit viel Wut in der Stimme. „Rache? Und an was hast du gedacht?“ fragte ich wieder teilnahmslos. „Daran.“ Antwortet er nur und riss den Ärmel meiner Jacke ein Stück hoch und schnürte ihn etwas ab. Dann spürte ich eine Nadel in meiner Ellenbeuge und langsam machte sich Panik in mir breit. Ich schaute ihn nur schockiert fragend an aber das Einzige was er noch von sich gab war gehässiges Lachen und dann verschwand er. Kapitel 3: Traum im Rauschzustand... ------------------------------------ Ich merkte schnell was mir mein Entführer gespritzt hatte und auch wusste ich genau wer er war. Sein Name ist Tadashi Yamato. Er war ein Drogen-Dealer der vor 2 Jahren in einem Mordfall einer der Hauptverdächtigen war. Ich untersuchte den Fall und fand natürlich raus dass er illegale Sachen tat. Der Verdacht gegen ihn hatte sich zwar nicht bestätigt aber trotzdem nahm man ihn wegen den Drogen fest. >Der Kerl hat mir doch wirklich Drogen verabreicht. Er sollte mal seinen Namen als Motto nehmen< dachte ich aufgebracht. In meinem Rauschzustand sah ich wie alle die mir Lieb waren, mich auslachten, weil ich in einen Mann verliebt war. „Ahh“ schrie ich laut und wachte somit langsam aus meinem Dämmerzustand auf. Es dauerte zwar einige Zeit aber mein Körper normalisierte sich wieder und ich bekam Kopfschmerzen und zu zittern begann ich auch. Ich bemerkte jetzt erst dass noch eine Zweite Person im Raum war. Sein Name war Umeko Hirota, auch an ihn konnte ich mich gut erinnern, er war damals Yamato’s rechte Hand. Nach dem er merkte das ich mich normalisierte, kam er näher und fragte „Links oder rechts?“ „Is doch egal“ sagte ich, „denn auf keiner der Seiten sieht man was interessantes und vor mir sehe ich nur einen idiotische Handlanger“, meinte ich noch, bevor ich einen kräftigen Schlag ins Gesicht bekam. „Die nächste Dröhnung?“ sagte nun mein „Gesprächspartner“ Doch bevor ich antworten konnte, sank ich schon wieder in einen Dämmerzustand, den ich in meiner jetzigen Verfassung überhaupt nicht gebrauchen konnte. Und schon wieder sah ich Heiji vor mir, doch diesmal streichelte er mir sanft über meinen Kopf und meinte nur „alles wird gut“. Auch einen sanften Kuss bekam ich von ihm, bei dem er sich eng an mich schmiegte. Doch langsam begann sich sein Gesicht zu verzerren und ich sah nur noch undeutliche laut grölende Gesichter vor mir, die immer nur einen Satz riefen…“Shinichi ist schwul, Shinichi ist schwul“. Das halt ich nicht aus, ich wollte weglaufen, doch irgendwas hinderte mich daran und wieder dieses „Shinichi ist schwul!!!“ Ein Schwall kaltes Wasser lies mich zu mir kommen, aber immer noch hörte ich dieses „Shinichi ist schwul“. Mein Kopf dröhnte und ich begann mächtig zu zittern, auch war mein Mund ganz trocken. Ich hörte nun wieder die Stimme von Tadashi Yamato, der mich irgendetwas fragte. Jedoch verstand ich nicht ein Wort von dem was er da sagte. Endlich merkte ich, dass er gar nicht mit mir, sondern mit Umeko Hirota sprach. „Hast du ihm etwa noch mal was gegeben??, denn so lange kann er doch gar nicht weggetreten sein.“ „J-j-jaa“ wollte Umeko Hirota grad antworten doch da schnitt Tadaschi ihm schon das Wort ab. „Ich! Vertehst du, Ich will dieses Vergnügen haben, voll auskosten und nich son Hirni wie du, hast du mich verstanden??“ „I-ich dachte doch nur…“ „Da sieht man es wieder mal, du sollst nicht denken sondern das machen was ich dir sage, ein für alle mal. Oder was glaubst du warum ich mich eigendlich mit dir abgebe??“ „Und nun wieder zu dir mein lieber Shinichi.“ „Ja“ versuchte ich so lässig wie möglich zu sagen. „Ist es dir nun endlich eingefallen wer ich bin?? Oder hältst du mich nur zum Narren?“ fragte er mich. „Wie könnte ich nur“, war meine Antwort, „Wie soll ich mich denn nur an jeden dreckigen Ganoven erinnern, den ich je hochgenommen hab.“, dies versuchte ich mit einem ironisch-süffigen Lächeln zu sagen, jedoch ob es mir gelang weiß ich nicht. Aber zur Antwort erhielt ich einen kräftigen Tritt in den Magen, so dass ich mich krümmen wollte, was mir aber durch die Handschellen nicht wirklich gelang. „Dir wird das Lachen noch vergehen“, sagte Tadaschi, „Wenn ich mit dir fertig bin, dann bist du einer meiner besten Kunden!!!!“ Erwiderte er nur. „Also erinnerst du dich nun, dann wird es leichter für dich?!“ „Wie wäre es, wenn wir die Dosis langsam etwas erhöhen und dir länger Zeit lassen bis zum nächste Schuss“, dann hast du langsam mal ne Vorstellung, was du meinen Kunden angetan hast, nachdem ich deinetwegen in den Bau musste, sie mussten sich nen neuen Suchen, der sie versorgt und dann bestimmt auch noch zu anderen Preisen“ brüllte er nun mit einem mal. Und wieder hörte ich dieses „Shinichi ist schwul“, doch diesmal war es nur eine Stimme die ich vernahm und ich bemerkte dass mir diese Stimme irgendwie vertraut war: „He, bist du endlich aufgewacht“? Fragte mich nun diese Stimme. „War ja auch ne heftige Nacht oder nicht“ sagte Heiji nun. Ich öffnete die Augen und sah dass ich bei Heiji in der Wohnung war und nicht nur in der Wohnung, sondern tatsächlich auch noch in seinem Bett! Nun hob ich die Bettdecke und sah zu meiner Verwunderung, dass ich nackt war. >Was war nur passiert, wieso kann ich mich nicht dran erinnern?< fragte ich mich.„Wie meinst du dass mit der Nacht?“ fragte ich ihn? „Wa-aaaas? Willst du etwa damit sagen, dass du das alles als normal hältst? Oder etwas anderes erwartet hast, als das was passiert ist“? fragte Heiji enttäuscht. „Neiiin.“ meinte ich, „Nur ich kann mich halt an nichts erinnern“. „ Das kann doch nicht wahr sein!“ zürnte Heiji nun, „willst du etwa behaupten, dass du nicht weißt, das Kazuha gestern…“„Dich geküsst hat“, schrie ich „und so was will mein Freund sein“, fiel ich ihm ins Wort, „gib mir lieber was zu trinken.“, meinte ich noch, bevor ich alles durch einen grauen Vorhang zu sehen begann. Farben flossen durcheinander und ein wildes unrhythmisches Krachen war nun um mich herum. Ich begann zu weinen und zu kichern, ständig im Wechsel. Kapitel 4: Auf der Suche ------------------------ Heiji’s Sicht: Als ich nach Hause kam bin ich sofort in mein Zimmer verschwunden. Ich hatte kein Bock auf irgendjemanden deswegen blieb ich auch den Rest des Tages da. Als ich am Abend noch immer nichts von Shinichi hörte, beschloss ich ihn anzurufen. Also griff ich mein Handy und wählte seine Nummer. Nur leider hatte er sein Handy aus und auch zuhause war er nicht zu erreichen, was mich auch gewundert hätte. Also entschied ich mich Ran anzurufen und sie zu fragen ob sie weiß wo er ist. „Mori, mit wem spreche ich?“ fragte sie. „Hey Ran, Hier ist Heiji, du sag mal weißt du wo Shinichi ist?“ fragte ich um nicht lange um den heißen Brei herum zu reden, gerade heraus. „Oh Hallo, Nein keine Ahnung. Ich weiß nur dass er zu dir wollte, aber wenn er nicht bei dir ist dann weiß ich es nicht. Ist was passiert?“ antwortete sie etwas besorgt. „Mhm nein also ich weiß nicht. Nach dem er mich und Kazuha im Park überrascht hat, ist er abgehauen und wollte allein sein. Er hat mir zwar versprochen das er sich noch mal meldet, aber bis jetzt kam nichts, weswegen ich mich bei ihm melden wollte, aber sein Handy ist aus und zuhause ist auch noch keiner.“ Sagte ich. „Bei was hat er euch denn erwischt?“ fragte sie etwas skeptisch. Ich seufzte, „Sie hat mich überraschender Weise geküsst.“ Gab ich von mir. „Wie jetzt“ hörte ich Ran sagen, „wie geküsst“, irgendwie konnte Ran das gar nicht fassen. „Das hat sie doch tatsächlich ernst gemacht“, meine Ran, „denn sie hat mir gesagt, dass sie nicht will, dass du mit Shinichi zusammen kommst, weil sie zu sehr in dich verknallt ist. Ich hab ihr noch gesagt, dass das nicht fair ist, aber du kennst sie ja auch. Und nun denkt Shinichi, dass du mit Kazuha zusammen bist“? fragte Ran. „Ja“, war meine Antwort und meine Stimme war ziemlich traurig dabei. Ich weiß nu gar nicht, wie es weiter gehen soll, wenn Shinichi sich nicht meldet“. „Diese blöde Kazuha hat alles kaputt gemacht und dabei weiß sie, dass ich nie was mit ihr anfangen würde, nicht mal wenn ich einige Becher zu viel Sake getrunken hab“!!!!!, sagte ich nun immer lauter werdend. „Wo könnte er nur sein“ fragte ich mehr vor mich hin, „warum zum Teufel hat er auch nur sein blödes Handy ausgeschaltet, bin ich ihm denn völlig egal, denkt er nicht mal daran dass ich mir Sorgen mache“? Ran versuchte schon seit einigen Minuten mich zu unterbrechen, doch ich bekam das erst jetzt mit, „Wollen wir uns treffen“, fragte Run nun, soll ich zu Dir kommen, vielleicht können wir ja gemeinsam zu Kazuha gehen und noch mal mit ihr reden“? „Aber was soll das bringen, nu wo Shiniji denkt, dass ich auf Frauen stehe. Das bringt doch alles nichts und Kazuha ist die letzte die ich jetzt sehen will“. „Beruhige dich, ich fahr gleich los und dann sehen wir weiter“, sagte Ran und legte im gleiche Moment auf, ohne meinen Protest zur Kenntnis zu nehmen. Nach ca. 3 Stunde klingelte Ran bei mir und wir machte uns auf den Weg zu Kazuha. „Sag mal, hast du was getrunken“, meinte Ran und kam mit ihrer Nase verdächtig nahe an meinen Mund. „Weg“ sagte ich und wollte sie nun schubsen, denn von Weibern an meinem Mund hatte ich wahrlich genug, »auch wenn ich mir irgendwie eingestehen musste, dass Kazuha sehr weiche und volle Lippen hat«, was denk ich da bloß, schoss es mir durch den Kopf und ich hielt in der Bewegung, Ran wegzustoßen inne. „Nur ein oder zwei Glas Sake“ antwortete ich und schon waren wir vor Kazuhas Haus angekommen. „Lass mich aber reden“ sagte Ran und klingelte. Aber da hat sie die Rechnung ohne mich gemacht, dachte ich mir, der werd ich schon was erzählen. >Schade das man Frauen heutzutage nicht mehr……., sonst würde das ne mächtige ;Keilerei‘ werden. wo auch immer dieser Strand herkam< und zusammen wollten wir grade baden gehen, als ich mit einem male Umeko in einiger Entfernung sitzen sah. Als ich ihm direkt ins Gesicht schaute lächelte er und ich hörte irgendwie seine Stimme, die mir sagte, „vertrau mir“. Hahaha, dem und vertrauen! Ich lies mich weiter nicht ablenken und rannte mit Heiji ins Wasser, das aber komischer Weise sehr, sehr warm war. Trotzdem tat es irgendwie ganz gut, mit Heiji so unbeschwert zusammen zu seien. Wir tollten ein wenig im Wasser und Heiji schrie auf einmal, „Lass uns um die Wette schwimmen, wer zuerst auf der Insel da drüben ist, hat gewonnen und bekommt einen Kuss“. Und eh ich mich versah schwamm Heiji los und sein Abstand vergrößerte sich zusehends. So krieg ich ihn nie ein, sagte ich mir und versuchte hinter ihm her zu schwimmen. Aber irgendwie kam ich nicht von der Stelle und ich sah wie Heiji immer weiter schwamm, bis seine Umrisse in einem dichten Nebel verschwammen. Ich rief ihm hinterher, doch er schien mich nicht zu hören und komischer Weise ich mich auch nicht. Als ich aufwachte merkte ich dass mir jemand den Mund zu hielt. Auch vernahm ich die Worte aus meinem Traum, „vertrau mir“… „Du hast gut reden!“ meinte ich zu Umeko, „Du liegst nicht hier mit Drogen vollgepumpt“. „Tadashi ist für die nächste Zeit nicht hier und wenn dein Versprechen von vor 3 Tagen noch gilt, dann mach ich dich für ne Stunde los“. „Waaaaaaaaaaaaaaaaaas,! Wie jetzt, von vor 3 Tagen!? Wie lange lieg ich denn schon hier“? „Etwas über ne Woche“ antwortete Umeko. „Komisch, mir kommt es vor wie höchstens 2 Tage“, entgegnete ich. „Aber… ja, natürlich gilt mein Versprechen noch, das ist doch Ehrensache, auch wenn man bei Euch Ganoven von Ehre ja wohl kaum reden kann.“ sagte ich. „Wenn du mich beleidigen willst, kann ich auch gleich wieder gehen“ antwortete Umeko, „du weist überhaupt nichts weder über Ganoven noch über mich. Auch wir haben eine gewisse Ehre, auch wenn ihr diese nicht sehen könnt“. „Schon gut, ich meinte blos, weil du doch mit Tadashi zusammen arbeitest“ Während er mich losband, antwortete er „Na zusammen arbeiten kann man das wohl kaum nennen, er kommandiert mich nur rum, beleidigt mich, erpresst mich und ist total angepisst, weil ich noch keinen Mord für ihn begangen hab. Und siehst du, das zum Beispiel ist MEINE EHRE“. Ich erhob mich und begann einige Schritte auf und ab zu gehen, während ich den Raum,> es muss wohl ein ziemlich gut ausgestatteter Keller sein< genauestens „untersuchte“. Irgendwie kam mir dieser Keller bekannt vor, nur kam ich im Augenblick noch nicht darauf, woher. Aber eine andere Frage kreiste in meinem Kopf umher, eine Bemerkung von Umeko. „Wie, er erpresst dich? Tust du dass denn alles nicht freiwillig und weil es dir Spaß macht“? „Natürlich nicht…“, antwortete Umeko „…oder denkst du etwa mit Drogen dealen, Mensche schlagen und zuzusehen wie andere Leute, die dir lieb und teuer sind, an dem scheiß Stoff zu Grunde gehen, macht spaß?! Du hast wirklich keine Ahnung wie es so auf der Strasse zugeht, mit deinem tollen Schulabschluss und deiner Collegeausbildung. Ihr denkt immer nur, die können doch was anderes tun als kriminell zu werden und dann jammern sie wenn sie in den bau wandern. Doch so einfach ist das nicht. Viele werden dazu gezwungen, so wie ich. Ich hab ne Tochter, 12 ist sie jetzt. Damals vor 8-9 Jahren war sie schwer krank und ich hatte kein Geld fürs Krankenhaus und da kam Tadashi und hat mir groszügig Geld angeboten, als Gegenleistung sollte ich ihm nur hin und wieder einen Gefallen tun. 7 Jahre hab ich sie nun so gut wie gar nicht mehr gesehen, weil Tadashi ständig droht sie als Prostituierte zu verkaufen, wenn ich nicht spure. Ich hab damals zu meiner Frau gesagt, sie sollen so weit wegziehen wie nur möglich.“ Erklärte er mit trauriger stimme. Die Stunde, voller Bewegung kostete ich völlig aus. Es tat gut sich mal wieder bewegen zu können, außer dem Gang zur Toilette und wieder zurück. Wir unterhielten uns auch ab und zu und so erfuhr ich dann auch, was Tadashi vor hatte und was er mir die ganze Zeit spritzte. Er hatte vor mich von dem Zeug abhängig zu machen und mich dann, wie ich das liebevoll nenne, in den Ruin treiben, sprich mich wieder frei lassen damit ich mir dieses zeug auf der Straße kaufen kann. Das Zeug was er mir da spritzte war Morphium, womit dann auch alles geklärt wäre. Alles bis auf die Stimmungsschwankungen. Als die stunde vorbei war, kettete er mich wieder an und verschwand. Kurz nach dem er verschwand kam auch Tadashi wieder. ----------------- Zur Erklärung die Nebenwirkungen von Morphium/Morphin sind: -Abhängigkeit -Euphorie - Anfängliche Depressionen bis hin zu Depressionen -Bewusstseinsstörung, Erinnerungslücken, Zeitverlust, Blackout -Bei Überdosierung Atemstillstand - Übelkeit und Verstopfung.... Alles nachzulesen bei Wikipedia xDD Kapitel 7: Freiheit? -------------------- Diesmal wachte ich wegen einem lauten Geräusch auf. Es hörte sich an als wenn irgendwas umfällt oder jemand in einem Schrank fällt. Weitere Gedanken konnte ich mir nicht mehr machen denn die Tür flog auf einmal auf und ein Wutentbrannter Tadashi kam rein gestürmt. So schnell er drinnen war verpasste er mir die nächste Dosis und ich ´schlief` wieder. Als ich aufwachte bemerkte ich dass ich auf einmal nicht mehr in dem Keller war. Auch waren meine Hände nicht mehr irgendwo angekettet. Dann bemerkte ich dass ich in einem Bett lag und dass ich nicht alleine war. Ich schaute den jungen Mann den ich in meinen alter schätzte fragend an. „Was ist passiert? U-Und wer bist du?“ fragte ich dann mit leichten Anflügen von Panik. Ich konnte mir einfach nicht erklären wie ich hierher kam schließlich war das letzte woran ich mich erinnern konnte das ich in diesem Keller saß und Tadashi mich mit Drogen vollpumpte. „Was genau passiert ist kann ich dir leider nicht sagen. Ich fand dich bewusstlos im Park liegen und habe dich dann hierher gebracht. Mein Name ist Robert Lange und wie heißt du?“ erklärte mir der Mann. „Shinichi Kudo.“ Antwortete ich. Mein gegenüber nickte und stand auf. „Deine Tasche hab ich ins Bad gestellt, wenn du duschen willst kannst du dies tun. Ich werde kurz was Essbares besorgen gehen.“ Mit den Worten ging er zur, ich vermute mal, Wohnungstür und verschwand. >Tasche?< fragte ich mich im Gedanken. Ich suchte in der Wohnung nun das Bad und als ich es gefunden hatte sah ich tatsächlich meine Tasche. >War das alles nur ein Traum?< fragte ich mich. Ich zuckte kurz mit den Schultern und bemerkte dass er mir auch zwei Handtücher bereitgelegt hatte und so ging ich duschen. Während des Duschens vielen mir die Einstichs Löcher in meiner Ellenbeuge auf. „Doch kein Traum.“ Sagte ich leise zu mir. Nachdem ich fertig war mit duschen suchte ich mir aus meiner Tasche neue Sachen zum Anziehen raus. >Gut das ich mir Zwei Ersatz T-Shirts und Hosen eingesteckt hatte.< dachte ich bei mir als ich auf einmal eine Bauchtasche in der Hand hielt die nicht mir gehörte. Komisch dachte ich, wer schenkt mir denn hier was?? Aber ich hatte schon so eine Ahnung und als ich die Tasche öffnete sah ich den Inhalt. Es war ein „Abschiedsgeschenk" von Tadashi. Doch mir wäre bei weitem nicht nach den Drogen, denn das war es was er mir mitgegeben hatte, obwohl ich wusste das irgendwann der Entzug anfangen würde, aber darüber wollte ich jetzt noch nicht nachdenken, im Augenblick war ich erst mal froh in Freiheit oder so zu sein. Da lag noch eine kleine Nachricht bei die ich mir auch gleich durch las. »Als kleines Dankeschön dafür das ich dein Portemonnaie behalten durfte.« >Er will mich doch jetzt veraschen oder?< Ich suchte nach dem besagten Gegenstand in der Tasche doch wurde ich nicht fündig. >Mist!... Mhm er weiß auch nicht was er will oder? Ohne Geld bekomm ich mit Sicherheit keine Drogen, womit er dann ja auch verloren hat!< dachte ich so darüber nach. Mit einem Mal schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, eher nur zwei Worte. Telefon und Heiji. Also machte ich mich auf die Suche nach einem Telefon, denn meines war garantiert leer oder da war keine Karte drin, denn so blöd konnte Tadashi doch nicht sein und mir auch noch mein funktionierendes Handy mitgeben. Leider fand ich in der ganzen Wohnung kein Telefon und so machte ich mich aus Verdruss dran, mein Handy einzuschalten, und... ich glaubte es kaum, die Karte war drin und das Akku auch noch halb voll. Grad als ich seine Nummer wählen wollte kam der Fremde zurück und so steckte ich mein Handy in die Tasche, denn wer weiß ob das wirklich ein Freund war oder ob der nicht auch noch mit Tadashi zusammenarbeitete. Anrufen konnte ich immer noch. Zu meiner Freude kam mein Gastgeber tatsächlich mit einer großen Portion Nudeln zurück und ich begann mich sofort darauf zu stürzen, ich aß soviel ich nur konnte, auch wenn ich langsam merkte wie mein Magen anfangen wollte zu rebellieren. >Ah es geht wohl langsam los mit dem Entzug. Na ´ja aber noch werden ich nichts nehmen, ich will weg von dem Zeug, damit Tadashi nicht zu Letzt doch noch siegt.< dachte ich mir. „Du wirst vermisst kann das sein?“ fragte Robert dann. Ich schaute ihn kurz an und Zuckte dann nur mit den Schultern. „Ich bin doch alt genug um zu wissen was ich tue, oder?“ sagte ich dann als Antwort. Zwar etwas barscher als es sollte, aber naya. „Aber mal was anderes, wo bin ich hier eigentlich?“ fragte ich dann. „In meiner Wohnung.“ Antwortete er. „Ach… Ich dachte im Weißen Haus! Ich hab mich schon gewundert das ich Obama noch nicht gesehen habe.“ sagte ich sarkastisch. „Ich habe nur auf deiner Frage geantwortet.“ Versuchte er sich zu verteidigen. „Und wo befindet sich deine Wohnung?“ fragte ich dann und hoffte dass er mir jetzt nicht mit irgendeinem Straßen Namen kommt. Ich hatte Glück denn er antwortete jetzt nicht ausweichend. „Osaka.“ Sagte er. „Na super.“ Entwich es mir leicht entnervt. „Was ist los?“ fragte er. „Nichts. Ich hoffte nur nach Hause zu können.“ Antwortete ich dann Wahrheits gemäß. „Und?“ fragte er dann weiter, anscheinend hatte er keine Ahnung worauf ich hinaus wollte. „Mein Portemonnaie ist abhandengekommen.“ Seufzte ich. „Oh. A-Aber ich hab nichts damit zu tun.“ Sagte er gleich. „Ich weiß wer’s mir gestohlen hat.“ Erwiderte ich. „Also weißt du wieder was passiert ist?“ fragte er, doch ich schwieg. >Soll ich ihm wirklich trauen?< fragte ich mich. Kapitel 8: Angst ---------------- Ich schwieg einfach und schüttelte nur meinen Kopf. Er seufzte nur, „Naya, lass uns morgen weiter nachdenken was wir mit dir machen. Es ist schon spät und du solltest dich vielleicht besser noch etwas ausruhen.“ Sagte er und ich nickte nur leicht. Langsam fing mein Körper an kaum merklich zu zittern, doch glücklicher weise schien er das nicht zu bemerken. >Was soll ich jetzt machen?< fragte ich mich. Ich überlegte kurz einfach in der Nacht zu verschwinden, schließlich wollte ich nicht das irgendwer was davon mitbekommt, aber das ging ja auch nicht, schließlich wusste ich ja nicht wohin ich dann soll. Ich seufzte und hörte wie mich Robert was fragte. „Hast du Schlafsachen dabei?“ fragte er. Ich nickte zur Antwort und er holte neues Bettzeug. Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich etwas beruhigt hatte, eigentlich mehr dadurch, dass ich mein (schon lange nicht mehr durchgeführtes) Abendritual endlich mal wieder abhalten konnte. Dazu gehörte natürlich auch das Zähneputzen, eine vernünftige Körperwäsche mit kaltem Wasser und anschließend etwas Yoga. Jedoch konnte ich mich verständlicher Weise nicht wirklich konzentrieren. Aber irgendwie war ich nun etwas ruhiger und es störte mich nicht groß das Robert, mit einem freundlichen „gute Nacht und angenehme Träume“ das Licht im Zimmer löschte. „Wenn du etwas brauchst, ich bin nebenan und ansonsten findest du alles in der Küche“ Ich antwortete ebenfalls mit einem „gleichfalls eine gute Nacht“. Nun war es dunkel und mein Herz fing an zu pochen. Ich wusste nicht was ich machen sollte und so lief ich leise im Zimmer auf und ab. Licht anzumachen traute ich mich nicht, ich wollte Robert nicht stören. Ich weis nicht, wie lange ich so im Zimmer umher lief, mit einemmal vernahm ich ein mir sehr bekanntes Geräusch. Ich stutzte und dachte >na da hast du dich bestimmt verhört. Jetzt spiel dir deine Fantasie aber einen Streich.< Denn das konnte doch nicht sein das ging einfach gar nicht. Aber ich vernahm dieses Geräusch ein zweites und dann ein drittes Mal. Nun musste ich doch das Licht anmachen, anschließend ging ich zum Sessel, auf dem ich meine Sachen abgelegt hatte. Und als ich dann mein Handy in der Hand hielt, traute ich meinen Augen kaum, denn es war tatsächlich eine SMS von Heiji. Ich wusste zwar dass ich wach war, aber trotzdem glaubte ich wohl doch zu träumen. Und, was ich nebenbei erahnte trat ein, denn Robert kam ins Zimmer und fragte ob ich was habe oder warum ich sonst das Licht eingeschaltet hab. „Nee nee“ antwortete ich hastig und wollte schon wieder mein Handy in die Tasche stecken, doch irgendwie überlegte ich es mir doch anders. „Ich wollte nur schauen ob mein Handy noch da ist und ob es auch funktioniert.“ „Warum sollte es denn nicht funktionieren“? fragte er. „Na vielleicht, weil ich es Tagelang nicht benutzt habe“? antwortete ich, „Ich bin es nun mal gewohnt mit Musik einzuschlafen und da dachte ich, bevor ich das Radio einschalte und dich dadurch störe, wollte ich lieber Musik von meinem Handy hören.“ Entgegnete ich ein wenig schroff, denn von der Nachricht musste er nun wirklich nichts wissen. „Ach so.“ antwortete Robert „Aber ich habe einen sehr festen Schlaf und eigentlich war ich schon so gut wie weggetreten, nur das Licht, das durch den Türspalt am Boden drang hat mich wach gemacht, ich schlafe immer auf der Seite und ausgerechnet mit dem Gesicht zur Tür.“ meinte er weiter. „Also dann las dich nicht weiter stören und leg dich wieder hin, ich hab ja nun meine Musik und werde auch gleich das Licht löschen, gute Nacht“ entgegnete ich ein wenig genervt, denn ich wollte endlich sehen was Heiji geschrieben hat. „ Ja dir auch“ sagte Robert und verschwand in seinem Zimmer. Nun konnte ich endlich die Nachricht lesen, was er nur schreibt dachte ich noch so, während meine Augen auf das Display meines Handys gerichtet waren. Doch ich nahm den Text noch gar nicht war, denn ich musste zu stark an ihn denken, an die letzten Minuten die wir uns vor 3 Wochen das letzte mal gesehen hatten,(mir kam es jetzt wie ne halbe Ewigkeit vor. Aber endlich verstand ich den Sinn der Worte die Heiji schrieb. *Lieber Shinichi, ich weis nicht was mit Dir ist und wo du grad bist, aber eines kann ich dir mitteilen, wenn du deine Brieftasche suchst, die ist bei mir, sie hat den Weg zu mir gefunden. Also melde dich bitte schnell, damit wir dich abholen können. PS: Ich vermisse dich.* Mein Herz raste vor Freude, >Er vermisst mich< dachte ich. Doch dann sagte ich mir, dass das ja bestimmt nur Freundschaftlich gemeint war, nicht umsonst hatte er ja mit Kazuha im Park rumgeknutscht. Aber trotzdem, fand ich die Worte supertoll „Ich vermisse dich“, las ich immer und immer wieder, >Sollte doch noch alles gut werden.< fragte ich mich nicht nur einmal in den nächsten Stunden. *?* antwortete ich nur. Ich wollte einfach sicher gehen das Tadashi festgenommen wurde. Ich legte mich nun aufs Bett und merkte erst gar nicht, dass ich das Licht gelöscht hatte. Doch langsam beschlich mich ein sehr unwohles Gefühl. Und je später die Nacht wurde, je stärker wurde das Gefühl. Mit einem Mal wusste ich auch was für ein Gefühl es war. „Angst“ unsagbare Angst vor der Dunkelheit. Mein ganzer Körper war Schweißgebadet und mein Herz hämmerte wie wild, aber trotz allem wollte ich kein Licht anschalten. So lief ich immer und immer wieder im Zimmer hin und her, bis ich es nicht mehr aushielt. „Entweder du schreist gleich oder du bekommst Licht“ schoss es mir durch den Kopf. Da kam mir die rettende Idee. Ich ging in die Küche, machte Licht, brühte mir eine Kaffe und trank ihn, mit immer ruhiger werdendem Herzen und nachlassenden Panikanfällen, aus. „Guten Morgen, schläft es sich gut mit dem Kopf auf dem Tisch“? hörte ich die Stimme von Robert, und konnte nix damit anfangen. Doch nun merkte ich, dass ich wohl am Küchentisch eingeschlafen sein musste, dies sagte ich auch zu Robert. Er fragte zwar warum ich denn in der Küche geschlafen hab und vor allem wie lange, aber ich entgegnete nur, dass ich starkes Verlangen nach nem Kaffe hatte und wohl eingenickt sei, jedenfalls sitze ich hier noch nicht lange log ich, obwohl er nur die Tasse anfassen bräuchte um dies als Lüge zu entlarven. Kapitel 9: Ein Hinweis? ----------------------- Heiji’s Sicht: Die letzten drei Wochen hatte ich damit verbracht Shinichi zu finden, doch wurde ich nicht im Geringsten fündig. Er war einfach wie vom Erdboden verschwunden. >Wo bist du nur? < Diese frage schwirrte mir täglich mindestens 20-mal durch den kopf. Ich wusste auch dass mir die Frage nicht so schnell beantwortet werden würde. Am frühen Vormittag bekam ich eine Nachricht von einer unbekannten Nr. *Guten tag, mir ist zu Ohren gekommen das Tadashi Yamato, in der Bach Straße 20 jemanden festhält und ihm unter Zwang, Drogen verabreicht.* Ich frage mich wirklich warum man das gerade mir schreibt und woher der Absender meine Nummer hat. Aber das ist im Moment egal schließlich geht es hier um Entführung oder so ähnlich. Ich begab mich ins Wohnzimmer wo meine Eltern schon mit dem Frühstück auf mich warteten. Als ich bei ihnen ankam, zeigte ich meinem Vater gleich die Nachricht und wir machten uns gleich auf den weg zur genannten Adresse. Auf dem weg dorthin kontaktierte mein Vater noch ein paar Kollegen, die uns zur Unterstützung folgten. Als wir da ankamen, klingelten wir. Uns wurde auch nach kurzer Zeit geöffnet. „Guten Tag, mein Name ist Heizo Hattori, ich bin von der Polizei und man sagte uns das hier jemand gegen seinen Willen festgehalten wird.“ Sagte mein Vater und hielt dabei seinen Polizeiausweis hoch. „Da muss sich die Person, die das behauptet, aber mächtig irren. Ich bin derzeit alleine in diesem Haus.“ Antwortete uns der Mann an der Tür. „Dürften wir uns trotzdem mal umschauen nur um sicher zu gehen?“ fragte ich dann. Er bejahte dies und lies uns eintreten. Mein Vater schaute sich im Erdgeschoss um während ich in den Keller schaute. Auf den ersten blick konnte man nichts ausmachen. Doch beim genauem hinschauen fand ich Beweise dafür, dass hier noch vor kurzem jemand festgehalten wurde. Ich kehrte zu meinem Vater zurück und wir nahmen uns gemeinsam das Obergeschoss vor. Dort fanden wir eine bewusstlose Person und ich rief sofort den Krankenwagen, da er eine Kopfverletzung hatte, wahrscheinlich gestürzt und den Kopf an einer Kannte angeschlagen. Mein Vater derweil kehrte zurück zu dem Mann der uns rein lies. „Wussten sie, dass sie einen Bewusstlosen in ihrem Haus beherbergten?“ fragte mein Vater mit Sarkasmus und machte sich bereit ihn festzunehmen. Der Mann antwortete nicht mehr, sondern versuchte zu fliehen, was ihm aber nicht gelang da die Kollegen meines Vaters immer noch draußen standen. Mein Vater machte sich auf den Weg ins Polizeipräsidium, wo er den Verdächtigen verhörte. Ich wartete auf den Krankenwagen und fuhr dann auch zum Präsidium. Da angekommen wurde ich gleich von Kommissar Otaki begrüßt. „Ah Heiji hallo, du stehst doch mit Shinichi Kudo in Kontakt oder?“ fragte er mich und ich fragte mich wie er jetzt darauf kommt und nickte. „Man hat, aus welchen Gründen auch immer, sein Portemonnaie bei Herrn Yamato gefunden.“ Erklärte er mir und ich stutzte. „W-Wieso hatte er es denn?“ fragte ich, doch konnte mir die frage nicht beantwortet werden denn der Verdächtige schwieg nur. Ich seufzte. „Geben sie mir es bitte? Ich werde ihn darüber informieren.“ Sagte ich und bekam das Portemonnaie dann auch. Ich machte mich auf den Weg nach Hause und als ich da angekommen war wollte ich Shinichi gleich ne Nachricht schreiben. Leider musste ich feststellen, dass ich mein Handy in Vaters Auto liegen gelassen hatte und so wartete ich darauf dass er zurückkehrte. Am späten Abend hatte ich dann mein Handy wieder und ich schreib Shinichi sofort. Vielleicht bekam ich darauf ja endlich eine Antwort. Nach dem ich abgesendet hatte legte ich mich schlafen. Erst am nächsten Morgen bemerkte ich das ich von Shinichi eine Antwort bekommen habe. Ich war erleichtert, dass er endlich ein Lebenszeichen von sich gab. *Wo bist du? Wir machen uns doch Sorgen!* antwortete ich ihm dann. Aber wie erwatet bekam ich darauf keine antwort. Ich seufzte und schickte noch eine Nachricht hinterher. *Muss dir dringend was sagen bitte, melde dich. Ich vermisse dich.* schrieb ich. Abwarten, mehr blieb mir nicht, nur das Abwarten. Kapitel 10: Wie geht es jetzt weiter? ------------------------------------- Shinichis Sicht: In Roberts Augen konnte ich Skepsis finden. Und wie gerufen, fing mein Körper auch wieder an zu zittern. >Verdammt!< dachte ich, denn diesmal musste er es einfach mit bekommen, so stark wie ich zitterte. Es nervte schon regelrecht und mit jeder weiteren Stunde wurde es unerträglicher. Um ehrlich zu sein wusste ich nicht, wie lange ich das noch aushalte und ob ich für einen Entzug wirklich stark genug war. Denn so eine Entführung an sich nagt schon an der Psyche. Erst recht, wenn man täglich irgendwas gespritzt bekommt und solch widerlichen Bilder sah. Ich wusste zwar nicht, ob mich die Bilder wirklich so fertig machten oder ob es einfach daran lag, dass man von Morphium Depressionen bekam, aber die Bilder verfolgten mich. Robert nahm die Kaffeetasse in der Hand und beäugte sie skeptisch. „Ich mach dir mal nen neuen Kaffee.“ Sagte er dann und setzte wieder Kaffee auf. Danach schaute er mich wieder an. „Frierst du?“ fragte er mich. Es war klar, dass er es einfach bemerkt haben musste, schließlich hätte ich ein Erdbeben auslösen können. „J-Ja ein wenig.“ Antwortete ich abwesend, denn ich hoffte einfach, dass er es glaubte und nicht weiter fragte, dass konnte ich einfach nicht gebrauchen. Zumal ich immer noch nicht wusste, ob ich ihm trauen konnte, oder ob ich überhaupt noch jemand trauen konnte. War es mir zu verübeln? Ich denke nicht! Wenn ich ehrlich bin, bestand schon das Bedürfnis darüber zu reden, aber wie? Ich hatte Angst, was er über mich denken könnte, was überhaupt irgendwer über mich denken könnte, wenn das auch nur einer erfährt. Ich seufzte. War ich wirklich schon so weit, dass es mich interessiert, wie jemand über mich denkt? War es mir nicht immer egal? Ja, es war mir definitiv immer egal gewesen! Wieso war es denn jetzt anderes? War es der Entzug? Die Bilder? Allgemein die Entführung? Oder doch nur die Tatsache, dass dieses Zeug depressiv machte? Was auch immer es war, es hinderte mich daran mit jemand zu reden und brachte mich dazu, jemanden kühl zu begegnen den ich nicht mal kannte, der mir half. Ich seufzte schon wieder. „Wie lange willst du eigentlich noch lügen?“ fragte er mich schließlich. Irritiert schaute ich ihn an. Seufzend gab ich auf. „Woher weißt du es?“ fragte ich. „Erstmal habe ich gesehen wie gestern eine Nachricht auf dem Bildschirm deines Handys aufleuchtete, dann hörte ich gegen drei Uhr morgens schon, die Kaffeemaschine und dass ist weit über 7 Stunden her, also nicht mehr kurz und dass mit dem Frieren glaub ich auch nicht wirklich. Ob du mir es sagst oder nicht, ist dir überlassen… aber bitte lüg nicht mehr.“ Antwortete er. Ich nickte nur. Kurz überlegte ich noch und rief mir in Erinnerung, dass es mich doch eigentlich nicht jucken kann, was andere denken. Diesen Mut gefasst, fing ich an ihm alles zu erzählen… naya fast alles, anstatt, dass mit Heiji zu erzählen, sagte ich einfach nur, dass ich hier was zu erledigen hatte und dann nach hause wollte. Er hörte gespannt bis zum Schluss zu. Nach dem ich fertig war schien er kurz zu überlegen und meinte dann „Mhm, also ich will dir jetzt nicht irgendwie zu nahe treten oder dir was vorschreiben, aber falls du aufhören willst und davon gehe ich jetzt einfach mal aus, wäre es das beste ins Krankenhaus zu gehen oder dich mit deinem Arzt zu beraten.“ Schlug er vor, doch ich stritt diese Hilfe sofort ab. „Nein… ich habe kein Interesse daran, dass das jemand mitbekommt und von der Presse mal ganz zu schweigen. Die gehen mir schon genug auf die Nerven, da müssen die nicht auch noch mit irgendeiner Bahnbrechenden Theorie kommen, wie DER Shinichi Kudo zu einem Drogensüchtigen geworden ist.“ Sagte ich und seufzte erneut. Er schien wieder zu überlegen bevor er antwortete. „Also, wenn du mir versprichst niemanden was zu sagen, kann ich dir auch helfen.“ Sagte er dann. „Wie denn.“ Fragte ich leicht hoffnungslos. „Vorher musst du mir versprechen zu schweigen.“ Widerholte er sich noch mal ausdrücklich. „Ok, ich verspreche, ich schweige. Wie willst du mir helfen?“ fragte ich dann wiederholt. „Na ja, ich hab da so meine Beziehungen und in der Szene gibt es schon wie du vielleicht weißt „“Einsteigerdrogen““ und wenn du davon ne Weile was nimmst, also immer weniger so alle 3 Tage, dann fällt dir der Entzug nicht ganz so schwer“. antwortete Robert. Dann schien er wieder kurz zu überlegen. Dann holte er sein Handy raus und tippte vermutlich eine Nachricht, so denke ich. Danach schnappte er sich seine Jacke und schaute nochmal zu mir. „Ich bin mal schnell verschwunden, mach aber in der Zwischenzeit keine Dummheiten. Wenn es viel schlimmer wird, trink was, in der Bar steht was, das lenkt ab, auch wenns nicht doll hilft, aber ein wenig schon“. Mit diesen Worten verließ er die Wohnung. Na toll nu sitz ich hier vollkommen allein. Ich entschied mich, mein Handy zur Hand zunehmen und nach zuschauen, ob Heiji geantwortet hat. Ich schaute auf den Display und sieh an, eine Antwort und so öffnete ich die Nachrichten. Leider bekam ich keine Antwort auf meine Frage, aber das was ich las, zeigte mir das Heiji sich wirklich sorgen machen musste, auch wenn es mich wunderte. *Wo bist du? Wir machen uns doch Sorgen!* War die erste Nachricht. *Muss dir dringend was sagen bitte, melde dich. Ich vermisse dich.* >Was dringendes also? Was könnte das sein?< fragte ich mich und sogleich stieg wieder Hoffnung in mir auf. Nur wurde ich irgendwie das Gefühl nicht los, dass diese wieder achtlos zerstört werden würde. Ich seufzte und tippte eine Antwort. *Das beantwortet meine Frage nicht im geringsten.* schrieb ich und schickte auch so gleich ab. Nach dem ich fertig war mit schreiben, trank ich auch den Rest meines Kaffees aus und machte mir einen neuen. Irgendwie hoffte ich, dass ich es mit Kaffee aushalte bis Robert wieder kam. Ich fragte mich zwar, was er vorhatte, aber hatte ich schon eine Vermutung. Er wollte mir helfen. Ich seufzte und merkte, dass sich mein Handy wieder auf sich aufmerksam machte. *Wir haben es bei einem Verdächtigen sichergestellt… Es interessiert mich wirklich brennend, wieso er dein Portemonnaie hat… Jetzt beantworte aber meine frage.* kam di Antwort von Heiji. *Ist erst mal egal… Mir geht es aber gut.* schrieb ich lediglich und hoffte, dass er mit dieser Antwort zufrieden war, was aber leider nicht der Fall war, denn ich bekam schon wieder eine Antwort. *SHINICHI!!!! Sag mir BITTE endlich wo zur Hölle DU bist!!!!* schrieb er und ich steckte mein Handy einfach weg. Ich wollte nicht, dass er wusste wo ich bin, zumal ich ihm hätte sowieso nur schreiben können, dass ich in Osaka bin, denn mehr wusste ich auch nicht. Nach dem ich mein dritten Kaffee austrank, kam Robert wieder. Abwartend schaute ich ihn an, denn ich erwartete immer noch eine Erklärung, die er mir auch gleich gab. „Ich war unterwegs und habe dir das besorgt…“ sagte er und packte mir eine Tüte mit blauen Tabletten vor die Nase. „…also davon nimmst du heute und morgen drei Tabletten und ab übermorgen setzt du sie dann stück für stück ab. Das hilft dir die Abhängigkeit einzudämmen, denn die haben ähnlich Wirkung aber machen nicht so stark abhängig.“ Erklärte er mir und ich schaute kurz die Tüte an. „A-Aber…“ wollte ich grade was sagen, doch Robert ahnte wohl, was ich sagen wollte und schnitt mir das Wort ab. „Mach dir mal keine Sorge um Geld, ich habe die Tüte eben auch geschenkt bekommen, da derjenige, der sie mir gab, sie loswerden musste.“ Sagte er mit einem Lächeln welches mich wohl beruhigen sollte. „Ok. Danke.“ Seufzte ich. Ich schaute die Tüte vor mir noch eine Weile an. „Was ist? So hört das Zittern nicht auf.“ Warf er ein und ich Antwortete ihm, mit leicht beschämten Unterton „Ich fühl mich viel zu beobachtet…“. Verstehend ging er aus der Küche und mit dem Gedanken >Tya, da muss ich jetzt wohl durch.<, nahm ich die erste Tablette. Der Rest des Tages verlief eigentlich ganz ruhig, ich sprach immer noch kaum ein Wort mit ihm, weil ich mir auch irgendwie schon ein wenig unwohl fühlte. Bei einer Person zu sein, die ich nicht kannte und mich dann auch noch regelrecht durchschnurrte, war mir sehr unangenehm, aber auch da musste ich jetzt durch, denn wir hatten immer noch keinen Ahnung, wie ich wieder nach Hause kommen sollte. Also machten wir gemeinsam aus, dass wenn ich wieder clean war, ich mir mein Geld von Heiji holte und mich dann an den Kosten beteiligte. Trotzdem behagte es mir gar nicht, denn wer wusste schon, ob ich wirklich stark genug war? Des Weiteren bekam ich noch mindestens 100 SMS von Heiji, warum ich ihm nicht antworte, was mit mir los ist, dass ich ihm gefälligst antworten soll, dass er sich sorgen macht und so weiter. Als es mir dann langsam reichte, antwortete ich auch. *Heiji! Ich WILL dir nicht schreiben wo ich bin und ich WILL es auch sonst niemanden schreiben, weil ich niemand zurzeit sehen will, wirklich NIEMANDEN!* Heiji konnte auch nicht locker lassen. Warum tat er das? Nicht nur das es nervig war, es weckte Hoffnung in mir. Hoffnung wo ich sowieso wusste, dass diese nicht erfüllt werden würde. So ging auch dieser Tag zu Ende und wir gingen ins Bett. ---------------- Mhm, ein bisschen unreal oder? Naya was soll es ist sowie so nur eine Geschichte die wohl wenig Real ist xD Huii es geht auf das ende zu :D und ich hab mich noch immer nicht entschieden ob ich eine Fortsetzung schreibe xD Kapitel 11: Die Wahrheit? ------------------------- Eine Woche Später: Heiji’s Sicht: Nach dem ich vor einer Woche diese „Nette“ kränkende Nachricht von Shinichi erhielt, schrieb ich ihm nicht mehr. Er musste ja schließlich seine Gründe haben, warum er es niemanden sagen wollte. Aufgegeben hab ich natürlich nicht, ich konzentrierte mich mehr auf Herr Yamato, schließlich musste er ja irgendwas über Shinichis verbleib wissen. Bisher schwieg er leider über alles, was man ihm vorwarf und er schwieg auch über Shinichi. >Was brachte es ihm?< fragte ich mich im Gedanken, doch eine Antwort fand ich nicht. Heute war ich wieder bei einem Verhör mit ihm und fragte ihn wieder, ob er irgendwas wusste wo Shinichi sich aufhielt und erstaunlicher Weise redete er mit uns. „Warum sollte ich gerade wissen, wo sich dieser miese Schnüffler aufhält?“ sagte er mit einem Süffisanten Lächeln auf den Lippen. „Vielleicht, weil bei dir sein Portemonnaie gefunden wurde und es nahe liegt, dass du es von ihm persönlich geklaut hast?“ Legte ich ihm meine Schlussfolgerung da. Er schien kurz zu überlegen. „Warum fragt ihr ihn eigentlich nicht selber? Er müsste doch wohl am besten wissen wo er ist oder?“ antwortete er dann. „WEIL WIR DICH FRAGEN!!“ schrie ich jetzt. Also wirklich, langsam platzte mir der Kragen. „Also antwortet er nicht darauf? Dann will er wahrscheinlich nicht gefunden werden. Aber falls es euch weiter hilft, ich fand das Portemonnaie in dem Drogenbeständigsten Viertel in Osaka.“ Immer noch lächelte er so dreckig und ich Flippte gänzlich aus. Ich packte ihn am Kragen und fragte weiter. „Worauf willst du hinaus?“ fragte ich wütend und musste mich immer wieder zur ruhe ermahnen. „Tya, als ich ihn sah, machte er einen ziemlich… Mhm… wie soll ich sagen… zu gedröhnten? Eindruck.“ Sagte er und lächelte noch dreckiger als vorher. Mir platzte nun gänzlich der Kragen, doch glücklicher weise, schritt mein Vater noch rechtzeitig ein. So ließ ich von ihm ab und ging aus dem Raum. >ER LÜGT!!! Shinichi und Drogen? NIEMALS!< redete ich mir ein, denn das konnte ich mir einfach nicht vorstellen, ich mein wir reden hier von Shinichi. Doch was ist, wenn er die Wahrheit sagt? Was ist, wenn es wirklich stimmte? Eines war mir klar. Ich musste dem nachgehen, auch wenn es voll die schnaps Idee war. Wenn er wirklich da wäre, warum sollte er gerade in dem Zeitpunkt, wie ich da war, irgendwo auf der Straße sein? Ich hoffte nur, dass alles ein schlechter Scherz war. Als mein Vater jetzt wieder Rauskam, sagte ich, dass ich das überprüfen werde und ging denn raus. Ich setzte mich auf mein Motorrad und machte mich auf den Weg zum besagten Viertel. Etwa eine Stunde verbrachte ich in diesem Viertel und ich glaubte es kaum, grade als ich wieder fahren wollte, sah ich ihn. >Warum? Was hatte er hier zu suchen?< in diesem Moment rasten tausende fragen durch mein Kopf, doch nur diese beschäftigte mich wirklich. Ich hielt an und ging auf ihn zu. >Sollte es sich doch als wahr erweisen?< fragte ich mich. Als er mich bemerkte und ich ihm somit ins Gesicht schauen konnte, hatte ich keine Zweifel mehr. Nein, ganz im Gegenteil, Shinichi hatte tatsächlich Drogen intus. >Was hat das alles zu bedeuten?< „Heiji? Wa-Was machst du hier?“ hörte ich seine geschockte stimme. „Also stimmt es doch.“ Sagte ich eher zu mir, während ich mich wieder umdrehte. „Was meinst du?“ fragte Shinichi nun mit Zitternder Stimme. „Yamato hatte also doch Recht. Du bist wirklich in die falschen kreise geraten.“ Sagte ich wieder eher zu mir und doch laut genug, dass Shinichi es hörte. „Was? Warte Heiji! L-Lass es mich wenigstens erklären.“ Flehte er schon förmlich und als ich mich gerade in Bewegung setzten wollte, traf mich die Erkenntnis wie ein Schlag ins Gesicht. >Natürlich! So und nur so ergibt das alles einen Sinn!< Kapitel 12: Meine Meinung zum Thema "Liebe auf dem ersten Blick." ----------------------------------------------------------------- *Hust* doofer Name für das Kapi irgendwie... xD Shinichis Sicht: Eine Woche war vergangen seitdem ich das erste Mal bei Robert auf gewacht bin. In dieser Woche erfuhr ich sehr viel über ihn, z.B. was genau er in der Drogenszene trieb und was ihn dazu veranlasste. Er hatte mir erzählt das es viel Drogensüchtige gibt die aufhören wollen aber ihnen der Druck beim Arzt oder in einer Entzugsklinik zu groß ist und er denjenigen dabei hilft. Er verkauft seinen Kunden auch nur eine bestimmte Menge damit sie auch wirklich aufhören. Dazu kam er weil er Probleme mit seinem Abschluss hatte. Er erklärte mir dass er nie ein Chance bekam sich zu beweisen da seine Eltern ihm schon im Weg standen und die Lehrer ihm aus Vorurteilen nur Sechsen gaben obwohl er alle Fragen in Arbeiten oder so richtig beantwortet hatte und somit in der 8ten Klasse abgehen musste. Beruflich hatte er es auch zu keinem Einstellungstest geschafft weil einfach das Zeugnis im Weg stand und weil er sich ja irgendwie Geld verdienen muss entschloss er sich gleich, auch anderen zu helfen. Schon traurig zu hören das Eltern die ihr Kind eigentlich unterstützen sollten das genaue Gegenteil tun und das Lehrer die ihre Schüler fördern sollen auf Grund von Vorteilen ihre Schüler so in ihrem Weg behindern dass sie nicht mal ein vernünftiges Abgangszeugnis bekamen. Ich frag mich immer wieder warum sich in solchen Fällen das Jugendamt nicht einschaltet, schon klar, wenn sie nicht benachrichtigt werden können sie auch nichts machen, aber wäre es nicht grade in einem Ghetto wichtig regelmäßige Kontrollen durchzuführen? Damit so was nicht passiert? Naya mir war ja schon immer irgendwie klar das unsere Gesellschaft besser sein können und die Schneise zwischen Arm und Reich immer größer wird, aber das war doch schon ein wenig übertrieben oder? Ich war grade auf dem Weg um einzukaufen als ich bemerkte das Heiji auf mich zukam. „Heiji? Wa-Was machst du hier?“ fragte ich in geschockt. „Also stimmt es doch.“ Sagte er eher zu sich selbst und doch verstand ich ihn klar und deutlich. Als ich den ersten Schock überwand hatte ich so das komische Gefühl das man ihm einige Fehlinformationen gab. „Was meinst du?“ fragte ich nun mit Zitternder Stimme. „Yamato hatte also doch Recht. Du bist wirklich in die falschen Kreise geraten.“ Sagte er wieder eher zu sich und doch laut genug, dass ich es hörte. „Was? Warte Heiji! L-Lass es mich doch wenigstens erklären.“ Flehte ich schon förmlich. Denn als ich bemerkte dass er gehen wollte, war mir klar dass Tadashi ihm nur die halbe Wahrheit erzählt haben musste und mir wurde auch klar dass wenn er jetzt gehen würde ich ihn ein weiteres Mal verloren hatte. Als Liebe hatte ich ihn ja schon verloren und jetzt würde ich ihn auch noch als mein besten Freund verlieren und das wollte ich auf keinen Fall. Doch so war es nicht, er war nur einen Schritt gegangen und dann wieder stehen geblieben und schien kurz nachzudenken. Auf einmal drehte er sich um und schaute mich fassungslos an. >Hab ich irgendwas schlimmes gemacht?< fragte ich mich, da ich seinen Gedankengängen ja leider nicht folgen konnte. „Du warst es, oder?“ fragte er dann und ich konnte ihm irgendwie nicht folgen. „Was war ich?“ fragte ich deshalb. „Du weißt was ich meine.“ Antwortete er „Nein weiß ich nicht…“ sagte ich und hoffte dass er mir klar antwortete und nicht irgendwie ‚ich wüsste ja was er meint…‘ aber naya an der Situation jetzt war ich ja so ziemlich selbst schuld. Ich musste ja unbedingt gleich nachdem ich die erste Tablette heute nahm losgehen. Das hab ich jetzt davon. „Na du warst die Person die von Yamato entführt wurde oder?“ fragte er dann. >Ah, jetzt kann ich ihm folgen.< dachte ich ein wenig ironisch. Ich schaute nur zu Boden und nickte kaum merklich. „Können wir wo anders drüber reden?“ fragte ich, denn hier liefen mir zu viel Menschen rum und ganz ehrlich nicht jeder musste davon wissen. So entschieden wir uns in den Park zufahren. Bevor wir aber los fuhren schrieb ich Robert noch schnell dass es länger dauern würde. Als wir beim Park ankamen suchten wir uns ein abgelegenes Plätzchen wo kaum einer von uns Notiz nahm Außer die die richtig hinschauen würden wäre das wohl keiner. Also erzählte ich ihm nun alles über die Entführung und was danach passierte. Von ihm erfuhr ich das Umeko im Koma lag da er unglücklich gestürzt war und das Tadashi die ganze Zeit geschwiegen hatte. Nach dem wir fertig waren mit reden passierte etwas was ich nun gar nicht erwartet hatte. Er nahm mich in den Arm. „Weißt du, ich habe eigentlich immer gedacht liebe auf den ersten Blick ist schwachsinnig, ich meine wer verliebt sich schon in eine vollkommen fremde Person? Im Grunde weiß man ja Garnichts über diese Person und kann auch nicht mal sagen ob der Charakter passt…“ er legte eine kurze Pause ein. >Was soll das werden wenn es fertig ist?< fragte ich mich im Gedanken. „Erinnerst du dich noch an den Gift Mord an dem Diplomaten?“ fragte er mich. „Ja.“ Antwortete ich leise. Wie sollte ich den Tag auch vergessen, schließlich hab ich ihn da kennen gelernt. „An dem Tag habe ich gelernt dass es doch geht.“ Meinte er. Ich löste mich leicht aus seinen Armen und schaute ihn fragend an. >Was will er mir damit sagen?< fragte ich mich. Als ich in sein Gesicht sah, lächelte er mich sanft an und legte seine Lippen auf die meine. Dann löste er sich kurz und redete weiter. „Als du kurz wieder du warst und ich dir richtig in die Augen schauen konnte wusste ich dass es geht. Shinichi… Ich hab mich in dich verliebt.“ Sagte er und ich konnte es nicht glauben. War das alles grade ein Traum? Wenn ja warum fühlte sich das alles so echt an? Konnte es denn wirklich wahr sein? In mir stieg Freude auf aber nicht nur das; da schwang auch noch Wut und Trauer mit. „Warum?...“ fragte ich während mir Tränen in die Augen stiegen. „Warum konntest du mir das nicht schon vor drei Wochen sagen? Das hätte mir so einiges erspart! Dann… Dann wäre das alles nicht passiert.“ Brachte ich unter Tränen hervor. Warum ich das sagte wusste ich selber nicht so genau. Ich wusste ja dass er nichts dafür konnte und er es sicherlich auch getan hätte wenn er nur im Geringsten geahnt hätte was noch passieren würde. „Glaub mir hätte ich damals gewusst dass du abgehauen bist weil Kazuha mich geküsst hat denn hätte ich es dir da schon gesagt, aber ich wollte es nicht noch schlimmer machen.“ Sagte er mir. „D-Du weißt es?“ fragte ich ihn und schaute ihn jetzt auch wieder an. Wieder lächelte er mich sanft an und schloss mich nur noch fester in seine Arme. „Naya du hast mir versprochen dich zu melden und als du es bis abends noch nicht getan hast hab ich versucht dich anzurufen. Dein Handy war aber aus und deswegen machte ich mir leicht sorgen und rief dann Ran an ob sie wüsste wo du bist. Nach dem sie mich fragte was denn passiert sei hab ich es ihr erzählt und so fand ich heraus warum Kazuha das gemacht hat und das du dasselbe für mich fühlst wie ich für dich.“ Erklärte er mir. Ich nickte nur verstehend und so saßen wir noch eine Weile da. Keiner von uns sagte was um diese idyllische Ruhe nicht zu stören. Ich genoss es einfach in seiner Nähe zu sein. Nach einiger Zeit brach Heiji das schweigen. „Hey, was hältst du davon wenn wir zu mir fahren?“ fragte er mich. Langsam war ich mir sicher dass es kein Traum sein konnte. Denn wenn es einer wäre, wäre längst was Schlimmes passiert oder ich wäre aufgewacht. Ich nickte zur Antwort. „Aber vorher muss ich noch schnell was einkaufen und meine Sachen holen. Du hast nicht zufällig mein Portemonnaie dabei?“ fügte ich hin zu. „Doch hab ich.“ Antwortete er und wir machten uns wieder auf den Weg. Nach dem wir bei Robert waren, ich ihm das Geld wieder geben konnte, meine Sachen holen und mich von ihm verabschiedet hab, waren wir jetzt bei Heiji vor der Haustür. Er nahm mich bei der Hand und ging mit mir ins Haus, darüber ein wenig verwundert fragte ich ihn auch gleich danach. Er erklärte mir, dass seine Eltern davon wussten, dass er in mich verliebt ist und damit dieses Thema nicht peinlich werden konnte oder sonstiges, haben sie abgemacht, dass wenn wir zusammen sind, er meine Hand halten soll. Den Rest der Ferien verbrachte ich bei ihm und es war einfach schön endlich mit ihm mein Leben verbringen zu können. Auch hat er mir viel geholfen bei meinem Entzug und leider kam auch irgendwann der Tag an dem wir uns vorläufig verabschieden mussten. -------Fortsetzung Folgt------- So, damit wäre dieser teil geschafft. Im nächsten teil wird es fast nur um Heiji und Shinichi gehen, da sie ja hier ein wenig zu kurz kamen D: xD So ich hoffe es hat euch gefallen. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)