Biss zur Ewigkeit: Alec und Vivienne von -Claire-Farron- ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang von der Ewigkeit -------------------------------------- Ich stand auf meinem Balkon und sah in den wunderschönen Garten. Die Rosen blühten sehr schön und besonders gut gefielen mit die Roten Rosen, sowie auch die weißen Rosen, welche direkt nebeneinander wuchsen. Die Sonne scheinte und wenn man genaustens hinsah, dann erkannte man den Tau auf den Rosen, welcher wirklich wunderbar glitzerte. Aber auch der See, welcher sich rechts am Zaun befindet glänzte auch dank der Sonne.  Mein Vater kümmerte sich immer sehr gut um die Blumen. Dank des dichten Waldes, außerhalb unseres Anwesens konnte kein Mensch uns entdecken, auch wenn wir uns bei so einem schönen Wetter, wie heute, im Garten aufhielten. Aber zu unserer Sicherheit patroulierten auch Wachen meiner Familie außerhalb des Zaunes, sowie auch regelmäßig auf dem Plateau im Garten trainiert wurde. Keiner der Wachen, wollte das meiner Familie, der Volturis, etwas passierte, während wir uns in unseren Privatgemächern aufhielten. Eigentlich war es egal, wo wir uns aufhielten, denn wir wurden immer beobachtet und beschützt, denn die meisten Statuen im Schloss waren Wachen. Sobald etwas passierte, was nicht sein sollte, griffen sie ein und beschützten die Familie und die Könige mit ihrem eigenem Leben. Nun ja ich stand nun auf meinem Balkon und genoß den Gesang der Vögel. Die Sonne scheinte und ich drehte eine meiner schon gelockten Haarstränen mit den Fingern. Im Garten trainierten gerade einige der Wächter der Volturi auf dem Plateau. Also meiner Familie.  Ich dachte nach und beobachtete sie bei ihrem Training. Ein nach außenhin junger und wunderschöner Mann hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Er hatte mittellanges, schwarzes Haar und schöne rote Augen, aber die roten Augen...die hatte er warscheinlich nur, weil er durstig war. Mein Name ist Vivienne Marchelline Volturi. Ich bin eine geborene Halbvampirin. Mein Vater ist einer der Könige von Volterra...meiner Heimat. Ich bin nun seit 8 Jahre 19 Jahre alt, also eigentlich bin ich schon 27 Jahre alt....aber ich habe als Halbvampirin mit 19 Jahre, aufgehört habe zu wachsen und menschlich weiter zu altern.  Mein Vater, Aro Volturi und meine Mutter Sulpicia Volturi kümmerten sich sehr gut um mich. Ich ging wieder in mein Zimmer zurück und setzte mich an meinen Schreibtisch.Mein Zimmer war eigentlich recht normal eingerichtet. Natürlich hatte ich einen begehbaren Kleiderschrank, aber eigentlich wollte ich einen normalen haben. Rechts vom Kleiderschank befand sich eine Fensterfront, wo ich immer einen sehr schönen Ausblick in den Garten hatte. Mein Bett war sehr elegant gestaltet und es stand gegenüber von der Fensterfront. Ich kann also immer, auch wenn ich im Bett liege, in den Garten schauen.Wenn ich aber schlafen wollte, dann zog ich die Rubinroten Vorhänge zu, damit ich meine Ruhe hatte.  Da ich in zwei Monaten mein Chemie und Mathematikstudium beende, musste ich nun Bewerbungen schreiben für eine Stelle an der renomierten Eliteschule von SilverCrest. Die Lehrer, die dort unterrichten, sind alle ein Ass in ihrem Bereich. Ich selbst bin dort auch zur schule gegangen. Ich schrieb meine Bewerbung und sang dabei das Ave Maria. Sobald ich anfing zu singen, war es im ganzen Schloss  still. Alle lauschten meiner Stimme und als ich mit dem Studium der Mathematik und der Chemie begann, verstand keiner, warum ich nicht die Musik studierte, sondern die beiden Fächer bevorzugte. Auch im Garten war es ruhig geworden. Ich drehte mich zu meinem Balkon und sah das der Mann, den ich immer wärend der Trainingseinheiten im Garten beobachtete, nun auf meinem Balkon stand und mich ansah. "Hallo Liebster" sagte ich ruhig und lächelte ihn an. "Hallo meine Liebste" sagte der Mann ruhig und sah aus, als wäre er aus Stein oder einem Diamanten geformt. Er glitzerte in der Sonne. "Wie geht es dir, Alec?" fragte ich und stand auf. Ich ging zuerst zur Tür und schloss sie. Immer wenn Alec da war, schloss ich mich ein, damit meine Eltern es nicht mitbekommen, das ich besuch habe. Dann ging ich zu Alec, der mitlerweile in meinem Zimmer war und umarmte ihn. Ich sah ihn an und genoß einfach seine Nähe. "Jetzt geht es mir wieder sehr gut. Ich liebe dich mein Engel" hauchte Alec, mein Verlobter in mein Ohr.  Dann küsste er mich leidenschaftlich und ich schloss meine Augen. Ich wollte ihn niemals loslassen und das wusste er. Er drückte mich in mein Bett und kuschelte sich eng an mich. Früher hatte mein Vater immer irgendwelche Termine außerhalb von Volterra und meine Mutter war oft einfach nur shoppen.  Aber da meine Eltern mich niemals alleine lassen wollten, haben sie mir, meinen heutigen Verlobten als Wache für mich eingesetzt. Irgendwann hatte es dann zwischen uns gefunkt und wir haben unserer Liebe eine Chance gegeben und das anscheinend mit Erfolg. Nur durfte nie jemand von unserer Beziehung wissen, da es strengstens verboten für eine Volturi war, mit einer Wache oder einem Vampir mit einem niedrigerem Rang zusammen zu sein. Nun ja....Alec, mein Verlobter saß bei mir und beobachtete mich. Ich sah in seinen Augen, das er mich niemals verlieren oder auch verletzen wollte. Auch wenn ich ihn bat, das er von mir trinkt, so tat er es nicht, er meinte immer das er in den nahe gelegenen Wald oder auch eine von den Menschen nimmt, die bei uns arbeiten. Nicht mal seine Schwester Jane wusste von uns.  Ich kuschelte mich in seine Arme und streckte meinen Hals, weil ich merkte, wie er  meinen Hals küsste und ihn sanft anknabberte. Ich lächelte und genoß es in vollen Zügen in seinen Armen zu liegen. Plötzlich klopfte es an der Tür und mein Vater sprach ruhig. "Vivienne? Du wolltest mit mir sprechen? Nun habe ich zeit" sagte er  und klopfte wieder. Ich sah Alec an und stand auf. Er nahm mich in den Arm und verließ dann mein Zimmer über den Balkon, während ich zur Tür ging und diese öffnete. Ich verbeugte mich vor meinem Vater und sah ihn an. "Vater? Ich wollte dich.......Ich wollte dich um deine Erlaubnis bitten, dass ich Alec heiraten darf. Ich weiß es ist eigentlich verboten, aber gegen die Gefühle kann ich und will ich mich nicht wehren. Wir sind schon über zwei Jahre verlobt und insgesamt vier Jahre zusammen. Ich will ihn heiraten. Und ich hoffe du akzeptierst das. Er trägt mich auf Händen und behandelt mich sehr gut. " sagte ich ruhig und sah ihn eindringlich an. Ich wusste das er es nicht akzeptierte, aber was er dann sagte, das schockierte mich dann doch. "Ja ich akzeptiere deine Bitte und hoffe du wirst glücklich mit ihm. Weißt du Vivienne...deine Mutter Sulpicia war vor unserer Hochzeit auch eine Wache hier am Hof. Und ich war genauso wie du erst ein Halbvampir. Dein Opa wollte niemals das eine Wache in unsere Familie einheiratet, weil er befürchtete das unser Blut dann verunreinigt wird. Aber dem war nicht so. Ich habe dank deiner Mutter eine wundervolle Tochter bekommen und wir werden dich immer lieben, egal wen du liebst.  Und Alec ist ein wundervoller Mann, er passt zu dir. Das Gesetz von deinem Opa wird nun bald geändert. Das hat er veranlasst, als er mich mit deiner Mutter erwischt hatte...aber nun zu dir. Wollt ihr hier heiraten und dann erstmal das schloss verlassen? " fragte er und kam in mein Zimmer. Wir setzten uns auf mein Sofa und fingen an über vieles zu sprechen.  Ich stand auf und ging zum Fenster. Ich wusste das Alec das gehört hatte. Ich zog ihn ins Zimmer und setzte mich mit ihm zu meinem Vater. Er beglückwünschte uns. "Danke Aro. Und du akzeptierst unsere Beziehung?" fragte Alec und hielt mich in seinen Armen. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss meine Augen. Mein Vater  sah das und verließ das Zimmer. Zuvor nickte er Alec zu. Er schloss die Tür und promt wurde ich von meinem Verlobten zum Bett getragen und hingelegt, bevor er sich auf mich legte. Er berührte mich und streichelte mich. "Vor vier Jahren wussten wir beiden noch nicht einmal was Liebe wirklich ist, mein Liebster und nun? Nun verführst du mich jeden Tag nach allen Regeln. Und ich dich, aber genießen tun wir beide es, oder?" fragte ich und sah ihn an. Er nickte nur und küsste mich mit aller Leidenschaft. Ich bog mich ihm entgegen und zog ihm das Hemd aus. Dann küsste ich mich hinunter zu seiner Hose. Plötzlich wurde ich von ihm zurückgedrückt und er zog mir meine schwarze kurze Bluse aus und küsste erst meinen Hals und dann küsste er sich hinunter bis zu meiner Brust.  Ich bog mich ihm entgegen und küsste seinen Oberkörper sehr sanft.  Plötzlich stand Alec einfach auf und  zog sich etwas über. Er verließ mein Zimmer und mich, aber nur sehr kurz. Er ist in Vampirgeschwindigkeit in die Küche gelaufen und hat Sahne und Erdbeeren geholt. Ich sah ihn an und musste lächeln, da ich damit nicht gerechnet habe. Alec stellte die Schüsseln mit den Erdbeeren und der Sahne auf den Nachttisch, neben meinem Bett und zog sich das Hemd wieder aus, bevor er sich zu mir wieder legte. Ich nahm eine Erdbeere und stippte die Spitze in die Sahne. Dann fuhr ich mit der Erdbeere, seinen muskulösen Oberkörper nach und verteilte so die Sahne, bevor ich sie wieder genüßlich ableckte. Ich wusste das es ihm gefiel. Er keuchte auf und als ich fertig war, drehten wir uns um und er war dran. Er biss mir in den Hals und verteilte das Blut auf meinem Körper. Schon bei dem Biss keuchte ich auf und sah ihn an. "ich liebe dich" keuchte ich gegen seinen Hals.Meine Hand führte ich in seine Hose und massierte ihn dort. Er fing an zu stöhnen und drückte seinen Unterleib gegen meine Hand. "Du bist verrückt mein Engel" keuchte er und sah mich an. Er genoß es sehr. Ich machte weiter und als ich merkte, das er fast kam, drehten wir uns um und ich zog ich ihm die Hose richtig aus und nahm sein bestes Stück in den Mund, um das zu beenden. Er kam laut stöhnend in meinem Mund und ich  schluckte das Sperma hinunter. Dann drehten wir uns und ich lag unter ihm. Er ging mit seinem Mund zu meinem String und zog Ihn mir mit dem Mund aus. Ich lächelte und als ich merkte, wie er mit seiner Zunge dann in mir versank, da stöhnte ich auf. Erst leiser und dann lauter, weil er eben auch sehr schnell wurde. Er versetzte mich und meinen Körper in Extase und ich kam dann auch. Nachdem jeder nun einzeln seinen Spaß mit dem anderen hatte,legte er sich auf mich und drang so in mich ein. Ich stöhnte laut auf und bewegte mich ihm entgegen. Er machte mich wahnsinnig und das wusste er. Alec drückte meine Beine nach oben, um so tiefer in mich eindringen zu können. Ich krallte mich in seinen Rücken und genoß es so sehr bei meinem Verlobten zu sein. Nach einer Stunde kamen wir laut stöhnend und ich kuschelte mich eng an ihn.Wir schliefen sehr oft zusammen. Mal saß ich auf Ihm und mal nahm ich sein bestes Stück in den Mund. Er verwöhnte mich genauso oft, wie ich ihn. Am Ende lag ich in seinen Armen und kuschelte mich an ihn.  Meine Augen schloss ich und fiel in einen ruhigen und schönen Schlaf. Die Bettdecke lag über uns und wärmte mich. Alec berührte mich und beschützte mich. "Mein Engel....mein wundervoller Engel. Du bist so süß und ich liebe dich und niemand nimmt mir meine zweite hälfte hier weg." sagte Alec ruhig. Man konnte uns im ganzen Schloss hören, was mich aber nicht wirklich störte, da ich als kleines Kind, meine Eltern auch im Thronsaal hören konnte. Er drückte mich an sich und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich bemerkte das er schon wieder will. Ich wurde wach und genoß seine Nähe. "Du Liebster? Willst du wirklich schon wieder mit mir?" fragte ich ruhig und sah ihn an. "Bei dir will ich immer...Ich liebe dich so sehr und das weißt du. Ich würde dir jeden Wunsch erfüllen. Du musst mir das nur sagen." sagte er ruhig. "Dann nehme mich mal mit auf die Jagd. Ich will dich begleiten" sagte ich ruhig und lächelte ihn an, dann sah ich aber wie er den Kopf schüttelte und sah ihn fragend an. "Ich dachte du erfüllst mir jeden Wunsch?" fragte ich und sah ihn an. " Ja aber diesen hier nicht. Weißt du meine Liebste....wenn wir jagen gehen, dann haben wir großen Hunger oder auch Durst und dann haben wir uns auch nicht unter kontrolle. Und ich will dich nicht verletzen. " Du bist gemein mein Liebster" sagte ich ruhig und sah in seine blutroten Augen. "Du solltest Jagen gehen...nicht das du mich noch verletzt." sagte ich und kuschelte mich in mein Bett. Die Bettdecke  zog ich über meinen Kopf und versuchte wieder zu schlafen. Währendessen stand mein Verlobter auf und zog sich wieder ordentlich an, bevor er mein Zimmer über den Balkon verließ und im Garten landete. Er lief in den nahegelegenen Wald und jagte einen großen Braunbär.  Er tötete Ihn mit einem Biss in den Hals und trank genüßlich sein Blut. Alec's Augen färbten sich wieder gold und waren nur rot, wenn er dringend Jagen musste, weil er Hunger hatte. Nachdem jagen kam er wieder mit einem Sprung auf meinen Balkon, welcher sich im dritten Stock befand.  Ich hörte das er  wieder da war und ich wurde wach.  Ich sah ihn verschlafen an und kuschelte mich wieder in meine Decke ein. Im Garten war ein Krach, weil die wachen mal wieder am trainieren waren.  Alec seufzte und schrie zu ihnen, dass sie leise sein sollen und dann kam er wieder zu mir und zog sich wieder aus. Er legte sich auf mich und zog die decke über ihn. Ich lächelte ihn an und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Augen schloss ich und genoß seine Nähe so sehr. Wir schliefen erneut miteinander und am Ende kuschelte ich mich in seine Arme und ich schlief glücklich ein. Alec berührte meine Stirn und hauchte mir immer weitere Küsse auf meine Stirn. Ich lächelte ihn an. "Mein wunderschöner Engel" sagte Alec und ich kuschelte mich an ihn. Ich träumte von ihm und mir. Und unserer Hochzeit. //Ich stand vor dem Spiegel in meinem Zimmer in der Kapelle. Jane, also Alec ' s Schwester  stand hinter mir und machte mir meine Hochzeitsfrisur. Ich freute mich so sehr darauf, endlich Alec zu heiraten.  Dann zog ich mir mein Hochzeitskleid an. Es war weiß und mit einer extrem, langen Schleppe. Der Rock des Kleides war Rot und hatte  weiße Rosen aufgenäht und zwar in einer langen Reihe vom Saum, bis zum Dekolté. Nur die Farbe der Rosen änderte sich. Von Weiß nach Rot, da mein Oberteil weiß war. Wir verließen mein Zimmer und gingen dann zu der Kapelle. Die Kapelle war mit Rosen geschmückt. Weiße Rosenblätter bedeckten den Boden und Rote Rosen hingen an Bänken. Meine ganze Familie war da und mein Vater brachte mich zum Altar zu meiner Mutter und Alec. Jane stand neben mir und war meine Brautjungfer. Sie trug ein schönes lilanes Kleid. Die ganzen Wachen der Familie waren auch anwesend. Die Trauung war sehr schön und ich hielt die Hand von Alec sehr sanft und doch mit Kraft fest.  Dann sah ich ihn an und wir gaben uns das Versprechen für immer für einander da zu sein. Wir heirateten und dann hob Alec mich hoch und ging mit mir auf dem Arm nach draußen....// Dann wurde ich wach und sah in die Augen von Alec. Ich lächelte und kuschelte mit ihm weiter. "Guten Morgen meine Liebste. Hast du gut geschlafen?" fragte mein Verlobter und hob mich auf ihn. Ich setzte mich auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich. "Sehr gut mein Verlobter. Ich habe sehr gut geschlafen. Mein Traum war super, weil ich habe von unserer Hochzeit geträumt." sagte ich ruhig. Ich lächelte und er strich mein lockiges, blondes Haar zurück. "Meine Liebste? Wollen wir weg von hier? Dein Vater hat für uns ein Anwesen in England besorgt, damit wir unsere Ruhe haben und  uns niemand mehr stören kann." sagte Alec und  sah mich an. "Du warst Jagen....deine Augen sind wieder goldig." sagte ich und kuschelte mich eng an ihn. Ich berührte seine Wange und seine Nase und dann küsste ich seine Nasenspitze. Ich nickte und kuschelte mit ihm. Er lächelte und küsste mich sanft. Ich schloss meine Augen und versuchte wieder zu schlafen. Er streichelte mich und ich schlief seelenruhig in seinen Armen ein. Alec stand dann leise auf und ging in den Garten.  Er trainierte mit den anderen wachen und ging dann mit seiner Schwester etwas in den Wald. Ich stand auf und sah das er wieder nicht neben mir lag. Ich seufzte und stand auf. Dann wickelte ich mich in meinen Bademantel und betrat mein Badezimmer. Ich wusste nicht warum, aber langsam fing ich an zu zweifeln. Natürlich die Familie ist wichtig, aber das er einfach ohne ein Wort zu sagen, verschwindet, das fand ich nicht in Ordnung. Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und auch im Bad. Ich brauchte denke ich auch einfach mal abstand und ich musste mich entspannen. Deswegen ließ ich Badewasser in die Badewanne und legte mich hinein, als genügend Wasser in der Badewanne war. Ich dache über sovieles nach. Meine Musikanlage hatte ich sehr laut gestellt, damit ich nichts außer meine Musik mehr mitbekomme. Ich wollte einfach meine Ruhe haben. Alec war mit Jane und einigen Wachen auf einer großen Wiese im Wald verabredet und sie planten zusammen die Trauung. Jane war für die Romantik zuständig und auch für die Dekoration. Während die Wachen mit Alec für alles andere zuständig waren. Alles sollte perfekt  für die Hochzeit sein. Alec wollte das ich glücklich bin, aber momentan fühlte ich mich einfach allein gelassen. Als am Abend alle wieder kamen und Alec in unser Zimmer wollte, stellte er fest, das es verschlossen war. Also ging er runter in den Garten und versuchte über den Balkon in unser Zimmer zu kommen, aber da die Tür auch verschlossen war, legte er ein Ohr an die Scheibe und horchte,was los ist. Er verstand nicht alles, aber einige Wortfetzen verstand er dann doch. Meine Mutter Sulpicia saß bei mir und tröstete mich. Ich lag einfach bei Ihr und weinte. "Er.....verlassen...." sagte ich zu meiner Mutter und ich war sehr traurig und enttäuscht. "Mausi...er wird dich nicht verlassen. Weißt du Jane ist seine Schwester und selbst er braucht auch mal zeit für sich. Er liebt dich von ganzem Herzen." sagte Sulpicia und gab mir ein Taschentuch, bevor sie zum Balkon ging und Alec hinein ließ. "Engelchen....Was ist los?" sagte Alec und sah mich an, aber ich schwieg und kuschelte mich in mein Bett. Alec kam zu mir und nahm mich in den Arm und drückte mich an ihn. "Ich liebe dich mein Engel. Ich würde dich niemals verlassen. Du bist mir viel zu wichtig. Nun komm...ich habe eine Überraschung für dich. Bitte ziehe dir das schwarze schöne Kleid an und deine Mutter macht dir deine Haare. " sagte er ruhig und küsste mich leidenschaftlich. Meine schlechte Laune war sehr schnell wieder fort und ich stand auf. Meine Mutter hatte das Kleid über den Arm geschlagen und wir gingen ins Bad. Alec zog sich seinen Smoking an und ging dann schon zu der Lichtung im Wald. Das Wasser im Bach plätscherte leise und überall in den Bäumen hingen Lampions. Aro wartete schon am Waldrand auf seine Tochter und seine Ehefrau und hoffte das die Überraschung ihr sehr gefällt. Alec wollte nun nochmal in der Anwesenheit aller um meine Hand anhalten. Die Musik spielte schon und es wurde nur der edelste Tropfen Blut ausgegeben. Schließlich verlobten sich laut Aro heute seine Prinzessin und ihr Prinz um für die Ewigkeit zusammen zu sein. Und ich hatte auch eine Überraschung für meinen Verlobten. Er wird Papa....und nur meine Mutter wusste es. Alec hatte eben nicht alles mitbekommen.  Deswegen wird es auf der Feier auch Orangensaft, ohne Alkohol geben, damit ich den trinken konnte. Nun ja meine Mutter und mein Vater begleiteten mich zu der Lichtung im Wald und ich freute mich so sehr, als ich die Feier sah. Dann löste ich mich von meinen Eltern und lief zu Alec und umarmte ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich und er hielt mich die ganze Zeit fest. Die ganze Zeit? Nein nicht die ganze Zeit. Kurz lösten wir uns und ich ging zu meinen Eltern. Meinen Orangensaft hielt ich gut fest und sah zu Alec. Alec kniete vor mir nieder und sah mich an. Ich lächelte und reichte ihm meine Hand. "Mein Liebster Engel Vivienne..Hier und Jetzt wollte ich dich gerne fragen, ob du mich heiraten willst? " fragte Alec und ich sah ihn mit Tränen in den Augen an, bevor ich Ja sagte. Er steckte mir den Ring an den Finger und zog mich zu sich. Ich lächelte und kuschelte mich an ihn. "Liebster...lass uns hierbleiben. Wir drei werden hier auch sehr glücklich." sagte ich ruhig und sah in sein verwundertes Gesicht. Dann entspannten sich seine Gesichtszüge und er küsste mich sehr leidenschaftlich. Ich schloss meine Augen und genoß seine Nähe in vollen Zügen. Er berührte meinen Bauch und sah mich an. "Unser kleiner Engel....?"fragte er leise und ich nickte. Mein Vater freute sich auch sehr für uns, nur einer scheint sich nicht für uns zu freuen, und zwar mein Onkel Caius. Er sah ziemlich böse aus, als er das hörte und verließ schnellen schrittes die Feier und kehrte in sein Gemach im Schloss zurück. Ich sah meinen Vater und Alec an und stand langsam auf. Ich ahnte das etwas passieren wird und das war nicht gut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)