Ich zaubere Sterne von Lie_Majesty (Yaoi, 1827) ================================================================================ Kapitel 1: Ich zaubere Sterne ----------------------------- Es ist nicht so als würde ich den Blick abwenden. Es ist nicht so als ob ich Angst haben würde. Im Gegenteil. Weil ich dich so sehr liebe wage ich es nicht dich anzusehen. Dir näher zu kommen. Ich denke ich kann dich auch aus der Ferne heraus beschützen. Versuchen für dich da zu sein. Es ist nicht so als würde ich dich hassen Es ist eher so dass ich dich auf Abstand halte. Ein Stern aus der Nähe kann dich verbrennen. Er wäre so groß das du ihn mit dem bloßem Augen nicht erfassen könntest. Aber wenn er jedoch vom Horizont für dich herab leuchtet. Zu deinem Licht wird. Deiner Freude und zu deinem Wusch. Dann ist er zu etwas nütze Solange du nur Glücklich bist Werde ich dir Sterne erschaffen So viele das sie deine Nacht erhellen So hell das sie von überall zu sehen sein werden Heute Nacht hänge ich sie einzig und allein für dich auf. Sie sollen brennen wie die Sehnsucht die meinem Herzen Eine wärmende Flamme entfachen Dich wärmen und borgen. Ich werde es nie schaffen von dir los zu kommen. Meinen Blick vollständig von dir abzuwenden. Dein Antlitz ist zu schön. Deine Ausstrahlung zu schön „Sag mal Hibari-san, magst du dich nicht zu uns gesellen?“ Mürrisch hebe ich den Blick um dir in die Augen schauen zu können. Die ganze Vongola hatte sich zur Sternschnuppennacht versammelt um gemeinsam die Himmelskörper am Horizonzt zu bewundern. Seid einigen Minuten folgte ein Lichtschweif dem nächstem. Ein recht ansehnliches Spektakel das ich jedoch nicht zu schätzen weiß. „HMPF! Du siehst doch das ich nicht will“ „Aber es wäre doch lustiger.. ähm nicht das ich dich zwingen will“ Unbeholfen zappelt die Nummer Zehn vor mir etwas hin und her. Ehrlich zugegeben ist er weitaus interessanter als das Geblinke dort oben! „Dann verschwinde wieder, wenn nicht beiß ich dir die Kehle durch!“ Er zuckt zusammen rührt sich aber nicht vom Fleck selbst als die anderen, Gokudera, nach ihm rufen. „Haha bitte nicht a-aber darf ich dann hier bleiben?“ Ich versuche meine Verwunderung zu verbergen aber seien Aussage bringt mich doch ganz schön aus dem Takt. „Habe ich nicht gesagt… Ich strecke meinen Arm nach ihm aus und greife nach seiner Hand. Mit einem Ruck ziehe ich ihn in meine Arme. Lege meinen Kopf in seinen Nacken. ….dass ich dir die Kehle durchbeißen werde!“ Sanft legen sich meine Lippen an seinen Hals. „Gaaaaaah!!“ Erschrocken blicken die anderen zu uns und seine rechte Hand eilt besorgt zu uns. Tsuna hält sich die Hand an die von mir gekennzeichnete Stelle und behauptet es wäre nichts gewesen. Genüsslich lecke ich mir sein Blut von den Lippen. Ich war wohl zu hungrig…. __________________________________________________________ Sooo ich hoffe es war nicht allzu schnulzig oder Out of character X____X es ist wirklich spontan zu einem Lied entstanden und ich dachte mir ich lade es hoch XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)