Watashi wa nani o subekideshou ka? von XxShokoCookiexX (Was soll ich bloß tun?) ================================================================================ Kapitel 1: So fing alles an... ------------------------------ Es war ein ganz normaler Tag in der Gilde Fairy Tail: „Willst du mich etwa provozieren, du verdammte Feuerechse?!“ schrie Gray Natsu an. „Halts Maul du blöder Exhibitionist!“ schrie dieser zurück. „Und zieh dir gefälligst was an, bevor du dich mit mir anlegst!“ fügte er wütend hinzu. „Ah! Was zum Teufel...?!“ Gray konnte sich nicht weiter aufregen, da Natsu ihm eine verpasste. Geschlagener flog weg und landete ein paar Meter entfernt von Lucy, die niedergeschlagen an der Theke saß und mit dem Körper auf dem Tresen lehnte. Gray rappelte sich schnell wieder auf, doch anstatt auf Natsu loszugehen, setzte er sich zu Erza an einen Tisch ganz in der nähe, die ein Stück Erdbeerkuchen aß. „Was mache ich bloß? Ich bin völlig pleite, wie soll ich denn so meine Miete zahlen? Und das alles nur, weil Natsu nicht mit Gray zusammen auf einen Auftrag gehen will...“ sagte die Stellarmagierin zu sich selbst. „Nimm doch allein mit Natsu einen Auftrag an.“ schlug Mira-jane vor, die sich nun wieder hinter den Tresen stellte. „Ne... Das lass ich lieber bleiben... Du weisst doch noch, was beim letzten mal passiert ist...“ sagte Lucy und seufzte. „Das war doch garnicht so schlimm“ lachte Mira. „Er hat die halbe Stadt zerstört!“schrie Lucy und stand auf. Alle sahen sie nun an. Ihr Gesicht wurde knallrot und sie ging zum Auftragsboard. „Das sind ja nur schwere Aufträge! Die kann ich doch alleine nie erledigen!“ sagte Lucy verzweifelt. Als Gray bemerkte, dass Lucy verzweifelt vorm Requestboard stand, ging er auf sie zu und lehnte sich gegen die Wand. „Was ist los, Lucy? Kannst du dich nicht für einen Auftrag entscheiden?“ fragte er gelassen. „Ou man, die sind doch viel zu schwer, um sie alleine zu erledigen... Vielleicht sollte ich Natsu fragen, ob er mitkommen-“ „Ich komme mit, wenn du willst!“ unterbrach Gray die Blonde. „Was? Echt? Danke Gray, voll süß von dir!“ rief Lucy überglücklich, drehte sich um und sagte „Such dir etwas aus, was wir erledigen können“ Sie ging zurück an die Theke zu Mira, wo auch Natsu saß. „Und Lucy, hast du dich für einen Auftrag entschieden, den du allein erledigen kannst?“ fragte Mirajane lächelnd und sah zu Lucy herüber, während sie weiter die Gläser polierte. „Du wirst nicht alleine gehen! Wie gehen zusammen auf einen Auftrag! Ich such gleich einen aus. Nur wir zwei!“ sagte Natsu protestief. Schon lief er zum Auftragsboard herüber, schnappte sich einen Auftrag und verschwand. Lucy´s Gesicht nahm komische Züge an. „Was ist los, Lucy?“ fragte Mira etwas besorgt. „Ich wollte mit Gray auf einen Auftrag gehen und jetzt will Natsu mit mir auf einen Auftrag gehen... Und jetzt?“ fragte die Stallarmagierin verzweifelt. „Dann musst du dich wohl entscheiden“ sagte Mira. “Mit wem sie wohl gehen wird?“ dachte sie noch und stellte einige Gläser in den Schrank. Lucy war mittlerweile nach Hause gegangen. Es war bereits Abend geworden und Natsu hatte sich auf den Weg zu Lucy´s Haus gemacht um dort zu übernachten. Als er angekommen war, war Lucy nirgends zu sehen. Natsu kam zu dem Entschluss, dass die Stellarmagierin im Bad sein musste, da er plätscherndes Wasser und Lucy´s Stimme hörte. „Was soll ich Gray bloß sagen? Ich wollte doch mit ihm allein auf einen Auftrag gehen, aber Natsu kann ich auch nicht absagen. Gray sitzen lassen und mit Natsu gehen wäre echt fies von mir, aber Natsu sitzen lassen und mit Gray gehen? Dann fühle ich mich noch mieser... Das mit Natsu und mir... Ist so... Ich weiss auch nicht... In seiner Nähe fühle ich mich immer so geborgen und mir ist immer so komisch...“ dachte die Blonde laut... „Ist das etwa Liebe...?“ fügte sie leise hinzu. „Ach, Unsinn! Was rede ich denn da? Das ist ja völliger schwachsinn! Aber auch wenn es so wäre, hätte ich nicht die geringste Chance bei Natsu... Ich denke, er ist immernoch in Lisanna verliebt... Selbst wenn das nicht der Fall wäre, würde er mich niemals lieben...“ zuerst schrie die Stellarmagierin, wurde am Ende doch immer leiser, und man hörte ein leises schluchtzen. „Ich... Ich habe keine Chance bei ihm... Niemals... Er wird mich niemals lieben...!“ Sie weinte. Natsu hörte sie weinen. “Das ist nicht das erste mal. Damals, bei dem Vorfall mit Phantom Lord... Da hat sie auch geweint... Ich wollte nie wieder, dass sie wegen mir, irgendwem oder irgentwas anderem weint...!“ Plötzlich kam Lucy weinend aus dem Bad, nur mit einem Handtuch bekleidet, sah Natsu und war sichtlich geschockt. „Was... Was machst du denn hier? Geh... Geh raus!“ schrie Lucy den Feuermagier an. „Bleib ruhig Lucy... Ich wollte dir nur sagen, dass du von mir aus mit Gray auf den Auftrag gehen kannst. Wir sind immer zusammen und du solltest auch mal etwas mit den anderen unternehmen. Ich bin dann auch wieder weg.“ Mit diesen Worten hockte er sich auf das Fensterbrett, fügte noch leise „Du bist wunderschön, weißt du das?“ hinzu und schon war er verschwunden. “Was...hat er...gerade gesagt?“ dachte die Blonde. Lucy war unfähig sich zu bewegen und mittlerweile knallrot geworden. „Das hat er nicht ernst gemeint! Er will mich nur ärgern,dass ist alles!“ Sie war verzweifelt, sehr sogar. Also tat sie das, was sie in so einer Situation immer tat. „Öffne dich, Tor des Löwen, Leo!“rief sie und schon stand ihr Stellargeist Leo vor ihr. „Wie kann ich dir diesmal helfen, Lucy?“ fragte er mit einer ernsten Miene. „Weisst du, ich würde gerne mit dir reden, ich brauche einen Rat von dir.“ antwortete die Blonde. „Dann fang an, ich werde dir helfen.“ Lucy fing an, zu erzählen und Leo hörte ihr gespannt zu. „........... Dann sagte er soetwas wie und schon war er weg.“ „Also... Du denkst, dass du dich in Natsu verliebt hast, er hat es gehört, sagte euren gemeinsamen Auftrag ab, damit du mit Gray gehen kannst, meinte, dass du wünderhübsch bist und ging?“ fragte Leo neugierig und doch ernst. „Genau so war´s...“ antwortete Lucy etwas schüchternd. „Ich schlage dir drei Möglichkeiten vor... 1: Er liebt dich nicht und will Abstand von dir, damit du dich in jemand anderen verliebst. 2:Er hat garnicht gehört, was du gesagt hast und meinte es völlig ernst, dass du mehr mit anderen aus der Gilde unternehmen sollst. 3: Er liebt dich auch, ist sich aber noch nicht darüber im klaren, und da du ihm nicht absagen konntest, obwohl du zuerst mit Gray gehen wolltest, sagte er dir ab, damit du es nicht so schwer hast, dich zu entscheiden.“ erklärte Leo und sah Lucy tief in die Augen. Diese sah beschähmt zur seite. „Ich hoffe, es ist die dritte Möglichkeit und er wird mich lieben...“ sagte die Stellarmagierin etwas unsicher. “Nein, ich hoffe, dass es keine Möglichkeit davon ist... Ich will ihn nicht als guten Freund verlieren...“ dachte Lucy traurig. „Ich danke dir, aber würdest du jetzt bitte gehen? Ich möchte jetzt alleine sein.“ fragte Lucy ernst und traurig zugleich. „Bist du dir sicher, das ich gehen soll? Ich kann auch hierbleiben, wenn du willst?“ erwiederte Leo besorgt. „Schon in Ordnung, ich werde schlafen gehen.“ antwortete Lucy nur, und mit den Worten verschwand er. Lucy warf sich auf ihr Bett und seufzte laut. „Ich hoffe, zwischen uns ändert sich nichts...“ sagte Lucy, und sie war noch verzweifelter als am Anfang. Nach langer Zeit schlief sie endlich ein. Natsu lief derweil Ziellos durch die Straßen und dachte darüber nach, was gerade passiert war. “Sie liebt mich, huh? Aber warum schreit sie mich dann immer so an? Ich verstehe es nicht...“ Er erinnerte sich an die Zeit, nachdem Lucy in die Gilde gekommen war. An die guten und witzigen Tage, an die schlechten und traurigen Tage und an Tage, an denen sie vieles verloren hatten. Aber irgentwie haben sie es immer wieder geschafft, darüber hinwegzukommen. „Ich glaube, ohne Lucy hätte ich es nie geschafft, so stark zu werden. Sie hat mir damals geholfen, Lisanna zu vergessen. Ich muss mich bei ihr entschuldigen, dass ich sie einfach so verwirrt stehen gelassen habe.“ sagte der Feuermagier leise. „Auf zu Lucy!“ rief er danach und lief los. Als er bei Lucy ankam, war es still in der Wohnung. „Wo ist sie denn hin?“ fragte er verwirrt. Er ging durch das Haus und sein Weg endete im Schlafzimmer. Lucy lag auf dem Bett und schlief friedlich. „Sie schläft?“ fragte sich Natsu. “Sie sieht so süß aus, wenn sie schläft.“ Der Dragon Slayer bückte sich über Lucy und gab ihr einen Kuss. Sie öffnete langsam die Augen und sah Natsu in seine. Oh, Natsu, was machst du da? Du kannst mich doch nicht einfach küssen. Du liebst doch Lisanna.“ sagte die Blonde verschlafen. “Mist, erwischt!“ dachte Natsu geschockt und verschwand so schnell wie möglich. Lucy schloss die Augen. Dann realisierte sie erst, was gerade passiert war. Sie schreckte hoch. „Was?! Nur ein Traum...“ sagte sie leise und legte sich wieder schlafen. “Was habe ich getan?! Warum mache ich so etwas...?“ dachte Natsu verzweifelt und raufte sich die Haare. „WAS HABE ICH GETAN?!?!“ schrie er durch die leeren Straßen. Kapitel 2: Falsch verstanden...? -------------------------------- Am nächsten Tag machte sich Natsu auf den Weg zur Gilde, und war immer noch wütend auf sich selbst, weil er gestern etwas getan hatte, was er nicht hätte tun sollen. Als er endlich ankam, wurde er anscheindend schon erwartet. „Natsu, komm mal mit! Ich muss mit dir reden!“ rief Erza von der anderen Seite der Gilde und kam mit schnellen Schritten auf den Feuermagier zu. Normalerweise hätte Natsu jetzt Angst bekommen, wenn Erza ihn mit einem so ernsten Blick ansah und dann auch noch mit ihm sprechen wollte. Aber er hatte im Moment wirklich andere Sorgen als Erza. Sie zog ihn am Arm aus der Gilde, die Tür knallte zu und schon fingen alle zurückgelassenen im Raum an, zu überlegen, was Erza mit Natsu besprechen wollte. „Vielleicht will sie ihn mit auf eine Mission nehmen?“ „Nein, dann würde sie ihn doch nicht mit der Miene aus der Gilde ziehen!“ „Oder sie will mit ihm über etwas privates reden?“ „Als wenn Erza jemals etwas privates über sich erzählen würde, wenn es keinen triftigen Grund gibt.“ Währenddessen waren Natsu und Erza am Solabaum angekommen und nach langer Zeit des Schweigens durchbrach Natsu die Stille. „Also... Worüber willst du mit mir reden?“ fragte er. „Weisst du, Lucy hat mir etwas anvertraut, worüber ich gerne mit dir sprechen will. Natsu, Lucy ist in dich verliebt.“ erklärte Erza mit ruhiger Stimme. Der Feuermagier sah sie desinteressiert an. „Ich weiss“ sagte er schließlich. „Du weisst es schon? Aber woher?“ wollte die Rothaarige nun wissen. Ich hab gehört, wie sie es gesagt hat, als ich den Auftrag mit ihr absagen wollte.“ antwortete Natsu. „Ok,die Sache wäre ja dann geklärt...“ meinte Erza. „Wenn das alles war, dann gehe-“ „Warte!“ unterbrach Erza Natsu mit ernstem Blick. „Natsu, ich weiss nicht, wie du für Lucy emfindest,aber...“ Sie blickte nun nicht mehr Ernst, sondern eher traurig. „Bitte verletzte sie nicht!“ fügte sie hinzu. „Was denkst du von mir, Erza?! Als wenn ich Lucy verletzen könnte! Weisst du, ich... Ich liebe sie auch...“ Der Feuermagier hatte erst geschrien, aber er hatte danach immer leiser gesprochen. „Was...? Du liebst sie auch? Aber, warum sagst du ihr das denn nicht?“ fragte Erza mit weit aufgerissenen Augen. „Ich konnte es ihr nicht sagen. Ich habe nicht den Mut dazu.“ sprach Natsu mit immer noch leiser Stimme. „Ich... gehe jetzt, wenn du nichts dagegen hast. Aber bitte, sag Lucy nichts, ok? Ich will es ihr irgendwann selbst sagen.“ bittete der Rosahaarige Erza. „Ich werde ihr nichts erzählen, das ist ein versprechen!“ sagte Erza, und Natsu machte sich auf den Weg. Wohin? Das wusste er selbst nicht genau. Er wollte nicht zur Gilde, also beschloss er, weiter durch die Stadt zu gehen. Eine Zeit lang lief er durch die Straßen von Magnolia, bis er sich schließlich auf den Weg zum Strand machte. Wie immer war es sehr ruhig dort. Natsu ging zum Wasser und stellte sich mit den Füßen hinein. Es ist so kalt... Sollte ich so kalt zu Lucy werden...? Nein, das kann ich nicht... Oder... etwa doch...? Natsu war derweil aus dem Wasser heraus gegangen und hatte sich in den Sand gesetzt. Er warf sich nach hinten, sodass er im Sand lag und schloss die Augen. Es war völlig still, bis plötzlich... „Natsu, was machst du hier?“ fragte eine bekannte Stimme. Der Feuermagier stand völlig perplex auf, verlor jedoch das Gleichgewicht und plumpste zurück in den Sand. „Oh man,Gray! Erschreck mich doch nicht so, du Bastard!“ schrie Natsu den Schwarzhaarigen an. „Hey hey hey... Kein Grund um gleich auszurasten“ sagte Gray ruhig und ließ sich zu Natsu in den Sand fallen. „Was willst du hier?“ fragte der Rosahaarige. „Ach... Ich wollte eigentlich nur an meinem Lieblingsplatz etwas ausruhen, aber als ich dich entdeckt habe, kam ich her.“ erklärte der Eismagier. „Aber warum kommst du gerade zu mir?“ wollte Natsu wissen. „Du sahst so nachdenklich aus, und ich wollte wissen, ob alles in Ordnung ist.“ sagte Gray. „Und außerdem sahst du aus, als ob du schlafen würdest.“ fügte er hinzu. „Noch ein Grund mehr, nicht zu mir zu kommen!“ keifte Natsu. „Komm schon, was ist los?“ wollte Gray wissen. „Wieso sollte ich das ausgerechnet DIR erzählen? Ich kann dich nicht leiden!“ Schrie Natsu ihn an. Gray sah ihn mit durchdringenden Blicken genau in die Augen. „Ok... Weisst du... Lucy liebt mich, und ich habe es mitbekommen. Erza hat mich heute zur rede gestellt und mich gebeten, sie nicht zu verletzen. Ich musste ihr die Wahrheit sagen, ich liebe sie auch, kann es ihr aber nicht sagen. Ich habe nicht den Mut dazu. Ich habe Erza gebeten, Lucy nichts zu verraten, weil ich es ihr irgendwann selber sagen will... Und jetzt fühle ich mich erst mies...“ erklärte Natsu dem Schwarzhaarigen. „WAS?! DU LIEBST LUCY?!“ schrie Gray lauthals. „Alter, schrei noch lauter! Es soll doch schließlich ganz Magnolia erfahren!“ keifte Natsu Ironisch. „Tut mir leid, es kam nur so... plötzlich...“ sagte der Eismagier und er wirkte jetzt nicht mehr so neugierig, sondern eher traurig. „Hey, Gray, jetzt siehst du so aus, als wenn etwas nicht stimmt.“ sagte Natsu besorgt. „Ach, weisst du... Ich... Ich bin auch...“ stammelte Gray vor sich hin. „Bist du etwa auch in Lucy verliebt?“ Gray war geschockt über die Worte aus Natsu´s Munde, und errötete. Er versuchte, seine Röte zu verstecken, doch dem Rosahaarigen entging das nicht. Gray schaute verlegen auf den Boden und seine Augen wurden feucht. “Ich wusste, dass ich bei Lucy keine Chance habe. Ich wusste es von Anfang an!“ dachte der Eismagier wütend aber auch traurig zugleich. Doch allzu lange konnte er sich nicht in Gedanken verlieren, denn Natsu durchbrach die aufgekommene Stille. „Hey, Gray, du weinst ja...“ Er sah den Schwarzhaarigen besorgt an. „Ich weine nicht, ich habe nur etwas im Auge!“ sagte dieser und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Du hast wohl in beiden Augen was... Lüg mich nicht an... Du brauchst dich deiner Tränen nicht zu schämen. Nicht vor mir." Natsu nahm Gray in den Arm. Zuerst war dieser wie erstarrt, doch dann vergrub er sein Gesicht in Natsu´s Schal und weinte. Er ließ all seine Tränen heraus. Der Feuermagier verstärkte seine Umarmung, um Gray zu zeigen, das er nicht alleine war, und anscheinend half ihm das ein wenig. Sie blieben eine Weile so am Strand sitzen, bis Gray sich beruhigt hatte. Was aber keiner von beiden wissen konnte, war, das Lucy oben an einer Mauer stand und alles mit angesehen hatte. Sie hatte nichts gehört, also dachte sie etwas völlig falsches... “Nein... Nein! Das kann nicht sein! Natsu und Gray, das ist...! Ich liebe ihn doch, wie kann er das bloß tun...?“ Lucy rannte verzweifelt und weinend die Straßen entlang und verlor nach langer Zeit des Laufens die Orientierung. Sie blieb stehen und musste schwer atmen. Sie konnte nicht mehr. Zu sehr hat sie der gerade gebotene Anblick schockiert. Natsu und Gray, Arm in Arm am Strand, sie konnte es nicht fassen. „Hey, ist sie das etwa?“ „Ja du Blödmann, warum sollten wir sie denn sonst verfolgen?“ „Stimmt auch wieder“ „Schnappen wir sie uns!“ „Lucy Heartfilia?“ „Nein, was? Ähm... Ja?“ „Du musst uns jetzt leider begleiten“ „Häh?! Warum und wer seit ihr überhaupt?“ „Das wirst du alles noch früh genug erfahren“ „Hey, lass mich los du blöder Bastard! Ich hab gesagt loslassen! Hilfe!“ „Schrei ruhig, niemand wird dich hören. Du hättest einfach nicht so weit aus der Stadt rennen sollen.“ „Hya!!!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)