The never ending Anime-Story   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
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                         Kapitel 12: Zurück zum Anfang
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<Sehr viel schlauer als vorher sind wir jetzt aber auch nicht...> klagte Angi.
<Ganz im Gegenteil.> warf Mandy ein. <Wir wissen jetzt, dass wir auf jeden Fall
noch weitere Anime besuchen müssen, die uns helfen.> Jungs müssen immer fragen
und wissen selber keine Antwort (darum fragen sie ja):<Nur wo machen wir jetzt
weiter oder wo müssen wir jetzt hin?>
Jedoch wusste keiner auf diese Frage eine Antwort und Siegi und Dominik
schmollten sowieso, da es den beiden vom Pokestarteam nicht passte, dass die
beiden (Poké)Mädchen die rettende Idee hatten. Lange Zeit schwiegen sie alle.

<Geht zurück an euren Ausgangspunkt, der Pokéwelt!>

Bei diesem Satz erschraken alle und fuhren herum. Angi, die sofort wusste wen
sie vor sich hatte, viel beinahe in Ohnmacht. Es war Shinichi's Erzfeind Kaito
Kid, der Beste Meisterdieb aller Zeiten. 
<Wie bitte? Wieso wieder in die Pokéwelt?> fragte Siegi (offensichtlich etwas
baff). <Ganz einfach> erwiderte Kid <wenn man nicht mehr weiter weiß, dann
sollte man immer wieder an den Punkt zurückkehren an dem man angefangen hat.>
<Klingt logisch.> gab Mandy zu. <Das würde aber bedeuten, dass du uns belauscht
hast...> warf Matthias, Annas kleiner Bruder lauthals ein. Doch Kid, der
Meisterdieb war schon verschwunden.
So machte sich, die mittlerweile riesige Gruppe auf den Weg zu dem zu Hause der
Pokémon. Sie mussten wieder über die Digiwelt zurück, also wo kommen die
Freunde wieder an...am Silberberg...
<So und nun?> wurde von mehreren gefragt, als ob die Frage an Anna/Shiny
gerichtet gewesen sei. <Nun gehen wir ins Pokecenter, um unsere Pokemon zu
heilen.> 

Information für den Leser: Logischerweise sind die Tamer mit ihren Digimon in
der Digiwelt geblieben, damit sich die Datenwesen dort etwas erholen können.
Währenddessen suchen die Tamer auch nach weiteren Animehelden, was schon vorher
mit den Trainern abgesprochen wurde.

Im Center liessen sich die Pokémon untersuchen und erholten sich. Jedoch die
Trainer hatten alle schon Kopfschmerzen vom vielen Nachdenken. Ein Telefon anruf
liess alle wieder aufhorchen. 
<Was?! Schon wieder so viele Opfer...? So viele Pokémon kann ich aber nicht
mehr aufnehmen...>klang die besorgte Schwester Joy. <Ja...ich geb mein
Bestes......aber...nein...ist gut.... . Halt eine Frage noch: Wo hat sich das
ganze diesmal zu getragen? Aha diesmal Lavandia...auf Wiederhörn!>
Ohne ein Wort zu wehcseln holten die Trainer ihre Pokémon ab und holten
Flugpokémon hervor, womit sie nach Lavandia flogen, obwohl sie eigentlich
andere Sorgen hatten. Nach kurzem Flug kamen sie in Lavandia an... und fanden
eine riesen Verwüstung vor....
<Wie damals....> kam es heiser aus Matthias hervor. <Aber diesmal....ist jemand
anderes daran Schuld! Das spüre ich...> sagte Annett mit einer Unterdrückung
der Tränen. Und wie sie diese Worte aussprach hörten alle Menschen und
Pokémon die in der Umgebung waren einen schrecklichen laut, fast wie ein
Gebrüll. Wie sie sich umsahen entdeckten sie ein seltsam aussehendes Wesen,
dass dabei war alles in seiner Nähe zu zerstören.

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