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Das Versprechen

NanxDan
von

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Die Einladung

Viele Jahre sind ins Land gegangen nachdem sich die Freunde aus Plumfield verabschieden mussten. Nancy ist mittlerweile 18 Jahre alt und angehende Studentin an der Brooke Universität, diese Möglichkeit hat sie durch ein Stipendium erhalten, das seit dem letzten Jahr auch junge Frauen unterstützt. Seit gestern weiß sie von ihrem Stipendium, sie war überglücklich als sie den Brief mit dieser Nachricht öffnete. Doch das war nicht der einzige Brief den sie an dem Tag erhielt, es war eine Einladung zu einer großen Veranstaltung, die heute Abend stattfinden würde. Nancy wusste nicht ob sie dorthin gehen sollte, doch irgendwie war sie davon so begeistert dass sie sich dazu entschloss hinzugehen. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank um ihr Abendkleid heraus zunehmen. Es war ein dunkel rotes Kleid mit Ärmeln bis zu den Ellenbogen, dazu eine hellblaue Halskette, den passenden Armreif und passende Ohrringe dazu. Sie stellte sich vor ihren Spiegel und betrachtete sich. „Ich denke so kann ich mich auf den Weg zu der Veranstaltung machen. Jetzt muss ich nur noch meine Haare richten.“ Sie steckte ihre Schulter langen Haare zu einem leicht gelockten Pferdeschwanz hoch und ließ eine lockige Strähne vor jedes Ohr hängen. „So ich bin fertig, dann will ich mal schnell auf den Weg machen, bevor ich noch zu spät komme.“ Sie setzte sich in ihre Kutsche und fuhr zum Anwesen auf dem die Veranstaltung stattfinden würde. Dort angekommen, war sie sprachlos vor Bewunderung, es war ein riesiges Haus, schon fast eine Villa. Sie ging zum Eingang, zeigte ihre Einladung vor und trat ein. Gleich hinter der ersten Tür befand sich ein riesiger Ball Saal und viele Menschen tanzten schon zu der Walzer Musik. Nancy sah das alle Männer eine Maske trugen, warum wusste sie nicht, aber sie störte sich nicht weiter daran und stellte sich erst mal an die Seite zu ein paar anderen Damen, die noch nicht zum Tanzen aufgefordert wurden. Je später es wurde desto mehr wurden die andere jungen Damen um Nancy herum nacheinander zum Tanzen aufgefordert, nur sie nicht. Mittlerweile fragte Nancy sich schon, ob sie nicht lieber hätte zu Hause bleiben sollen. So hätte sie sich wenigstens diese Enttäuschung erspart. Doch kurz bevor sie sich entschloss wieder zu gehen, wurde sie angesprochen. „Entschuldigen sie junge Frau, dürfte ich sie um diesen Tanz bitten?“ Dort stand ein Mann mit einer Maske vor ihr, er war ein wenig größer als sie und reichte ihr die Hand. Nancy überlegte kurz, doch sie legte ihre Hand auf seine, denn aus einem für sie unerklärlichem Grund kam ihr der Mann so vertraut vor. Die beiden gingen auf die Tanzfläche und fingen an einen wundervollen Walzer zu tanzen. Die beiden tanzten und tanzten, doch nach einer Weile hörte die Musik auf und der Mann führte Nancy nach draußen auf den Balkon.

Das Wiedersehen

„Ich möchte mich herzlich für den wundervollen Tanz bedanken, mein Herr.“ Doch der Mann lächelte sie nur an. „Du hast dich wirklich sehr verändert, Nan.“ Er nahm seine Maske ab und Nancy traute ihren Augen nicht. „Oh mein Gott… Dan!?“ „Schön dich wieder zusehen Nan.“ „Ich freu mich auch dich wieder zu sehen. Wie lange ist das jetzt schon her?“ „Ich würde sagen ungefähr 6 Jahre.“ Die beiden umarmten sich voller Freude. „Ach ja Nan, schau mal.“ Er zeigte ihr seine rechte Hand. „Aber Dan, das ist doch der Ring aus Charlys Schweifhaar den ich dir kurz vor deiner Abreise geschenkt habe.“ „Ja, damals sagtest du dass wir uns wieder sehen und das haben wir heute. Sag mal, was machst du jetzt eigentlich, bist du deinem Traum Ärztin zu werden immer noch treu geblieben?“ „Aber ja doch, ich habe gestern eine Nachricht bekommen, dass ich sogar ein Stipendium bekomme.“ „Das ist ja wunderbar, ich gratuliere.“ „Vielen Dank und was ist mit dir?“ „Ich habe ein Biologie Studium angefangen und ich habe mit Mr. Page ganz Brasilien entdeckt, ich muss sagen das war für mich mehr als nur eine normale Expedition. Es war einfach Atemberaubend gewesen.“ Nancy sah ihn fröhlich an. „Was ist denn mit dir?“ „Ganz einfach, du hast damals zu mir gesagt, wenn wir uns wieder sehen bist du ein Gentlemen und ich eine Dame und jetzt sieh uns an.“ „Du hast Recht, wir haben unser Versprechen also gehalten. Möchtest du noch einmal mit mir tanzen?“ „Äh ja sehr gerne.“ Dann nahm Dan Nans Hand und die beiden gingen wieder hinein um noch einmal Miteinander zu tanzen. Bei diesem Tanz fühlte Nancy sich noch wohler als beim ersten, denn dieses Mal wusste sie wer ihr gegenüber war. Während des gesamten Tanzes lächelte Dan sie die ganze Zeit an. „Sag mal Dan?“ „Hm?“ „Seit wann tanzt du eigentlich?“ Er lief rot an, tanzte dennoch weiter. „Ach weißt du… Mr. Page meinte dass es wichtig ist, dass ich unter anderem tanzen lernen sollte. Zu Anfang fand ich das albern, aber seit heute weiß ich das es sich gelohnt hat auf ihn zu hören.“ Nancy sah wie rot Dan mittlerweile geworden war und musste schmunzeln.

Die beiden verbrachten den ganzen Abend miteinander und erzählten sich viele Geschichten aus den vergangenen Jahren. Doch auch so ein schöner Abend wie dieser musste irgendwann einmal zu Ende sein. Nan und Dan verabschiedeten sich grade voneinander, doch kurz bevor Nan abfuhr hielt Dan sie auf. „Nan?“ „Ja Dan?“ „W… Würdest du…?“ „Was denn?“ Er holte tief Luft. „Würdest du morgen mit mir zusammen Frühstücken?“ „Ja sehr gerne, wann und wo?“ Mit so einer spontanen Zusage hatte er nicht gerechnet. „Äh naja, um 9 Uhr im Café am Marktplatz?“ „Ja gut, dann bis morgen früh.“ „Gut, bis morgen. Gute Nacht und fahr vorsichtig.“ „Mach ich, Gute Nacht Dan.“ Sie fuhr los und ließ Dan allein zurück, er freute sich schon auf das Frühstück, er hatte Nan so lange nicht mehr gesehen und hatte ihr noch so viel mehr zu erzählen. Er machte sich schnell auf den Weg nach Hause um sich auf den morgigen Tag vorzubereiten.

Geständnisse fallen nicht immer leicht

Am nächsten Morgen war Dan bereits um 8:30 am Café, denn er wollte Nan auf keinen Fall warten lassen. Doch da war er nicht der einzige der so dachte, nur ein paar Minuten später kam Nan auch schon dazu. „Oh Guten Morgen Dan, wie ich sehe bist du auch schon so früh hier.“ „Guten Morgen Nan, ich dachte mir es wäre unhöflich eine Dame warten zu lassen. Komm dann lass uns jetzt schon was essen, ich lade dich ein.“ „Vielen Dank.“ Die beiden setzten sich ins Café und unterhielten sich weiter wo sie am vorigen Abend aufgehört hatten. Besonders die Geschichten von Dans Brasilien Reise fand Nan interessant. „Das ist ja unglaublich Dan, jetzt kann ich verstehen warum du damals unbedingt mitfahren wolltest, du hättest es sonst wirklich bereut.“ „Ja, das stimmt. Ach äh Nan?“ „Ja was denn?“ „Würdest du vielleicht auch den restlichen Tag mit mir verbringen?“ „Sehr gerne, an was hast du denn so gedacht?“ „Ach weißt du vielleicht einen Spaziergang durch den Park und heute Abend könnten wir ja noch zusammen Abendessen.“ „Klingt toll. Ich muss schon sagen, Mr. Page hat wirklich einen Gentlemen aus dir gemacht.“ Erneut lief Dan rot an. „Danke, und du hast dich zu einer richtigen Dame entwickelt.“ „Ach was, ich bin zwar etwas gewachsen und werde bald Medizin studieren, aber ich denke ich bin immer noch so ein Dickkopf wie damals.“ Nach dem Frühstück gingen die beiden in den Park um einen Spaziergang zu machen. „Oh sieh mal Dan, was für schöne Kirschblüten.“ „Ja, da vorne steht eine Bank unter den Bäumen, wollen wir uns dorthin setzen?“ „Ja sehr gerne.“ Die beiden setzten sich auf die Bank und Nan bewunderte die wundervoll rosa gefärbten Bäume um sie herum. Doch als sie ihren Blick wieder zu Dan wandte, bemerkte sie dass er nicht die Landschaft, sondern sie anschaute. „Habe ich etwas im Gesicht?“, doch er schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ich bin nur so erstaunt darüber, wie du dich in den letzten Jahren verändert hast.“ „Wie meinst du das?“ „Naja, ich habe früher zwar schon gemerkt das du ein herzensguter Mensch bist und den anderen hilfst, aber ich hätte nie gedacht das aus dir mal eine feine Dame werden würde.“ „Oh danke schön und ich hätte nie gedacht das du mal ein so höflicher Gentlemen werden würdest.“ Nan war verwirrt, als sie merkte das er ein Stück näher an sie ran rutschte „Weißt du Nan… ähm… ich wollte dir etwas sagen.“ Seine Gesichtsfarbe glich mittlerweile einer Tomate. „Was denn?“ „Ähm, naja weißt du… Ich habe dich in den letzten Jahren sehr vermisst. Ich habe mich immer gefragt wann und ob wir uns jemals wieder sehen. Es tat mir damals sehr weh zu sehen wie traurig du bei unserem Abschied warst.“ „Aber Dan…“ „Als ich dich gestern nach so langer Zeit endlich wieder sah, wurde mir bewusst warum ich dich so vermisst habe.“ „Ich versteh nicht ganz, was meinst du damit…?“ Er nahm schüchtern ihre Hand und sah ihr tief in die Augen. „Damit meine ich… Ich… Ich… So wird das nichts.“ Er nahm all seinen Mut zusammen, kam ihr immer näher und küsste sie. Nan wusste gar nicht wie ihr geschah, doch sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Als die beiden wieder voneinander abließen schauten sie sich verlegen an. „Dan was…“ „E… Entschuldige Nan, das… das hätte ich nicht tun sollen. Verzeih mir bitte.“ Doch sie schüttelte nur mit dem Kopf. „Das gibt es nichts zu verzeihen, sag mir bitte was du dazu sagen wolltest.“ Er sah sie sehr überrascht und voller Hoffnung an. „Also gut… Nan ich liebe dich.“ „Oh Dan! Meinst du das wirklich ernst?“ „Aber sicher doch, glaubst du wirklich ich erzähle so was zum Spaß?“ Nan schlang ihre Arme um seinen und schmiegte sich an seine Schulter. „Weißt du Dan, ich war schon damals in dich verliebt, aber da wir vom Alter her so weit auseinander waren, habe ich mir jegliche Hoffnung aus dem Kopf geschlagen.“ „Aber Nan…“ Sie hob ihren Kopf und sah ihn Freude strahlend an. „Schluss jetzt damit, ich freue mich sehr über dein Geständnis und mir ist es egal wie groß unser Altersunterschied ist, oder was die anderen dazu sagen. Ich liebe dich nämlich auch Dan.“ Sie schloss die Augen und wartete auf einen erneuten Kuss seinerseits, den er ihr mit Freuden gab. Dieser Kuss bestand aus so viel Liebe das die beiden sich am liebsten nie wieder voneinander gelöst hätten.

Gib deinem Herzen einen Ruck

Die nächsten Wochen und Monate vergingen die Nan und Dan miteinander verbrachten. Die beiden trafen sich fast jeden Tag zu einem Spaziergang durch den Park in dem sie sich ihre Liebe gestanden hatten. Doch eines Morgens wachte Dan mit einem Entschluss auf, den er um jeden Preis umsetzten wollte. Er traf sich am selben Tag noch mit Nan, allerdings wusste sie noch nichts von seinem Entschluss. „Hallo Dan, warum kommst du heute so spät, hast du mich etwa vergessen?“, rief sie ihm lachend entgegen, als er durch den Park auf sie zukam. „Entschuldige bitte, ich habe schlicht und einfach die Zeit vergessen, es kommt nicht wieder vor.“ „Das macht doch nichts.“ Sie setzten sich auf die Bank und betrachteten wieder einmal Arm in Arm die Landschaft. Doch Nan merkte das Dan irgendetwas bedrückte. „Was hast du denn heute nur?“, sie bekam nicht mal eine Antwort, denn er war so tief in seinen Gedanken versunken, dass er sie nicht mal hörte. „Hallo Dan?“ „Ähm was?“ „Träumst du etwa?“ Er fing an zu grinsen. „Ja ich habe geträumt, das hast du gut erkannt.“ „Und wovon?“ „Ganz einfach von dir.“ „Ach so und das so intensiv das du mich nicht mal mehr hörst?“ „Ich habe dich gehört, allerdings andere Worte als die, die du eben gesagt hast.“ Nan wusste nicht was er damit meinte. „Du sprichst in Rätseln Dan. Nun sag schon, worauf willst du hinaus.“ Er nahm seinen Arm von ihrer Schulter, holte etwas aus seiner Tasche und hielt ihr eine kleine Schachtel hin. „Hier das meine ich.“ Er öffnete die Schachtel und sie sah einen funkelnden Verlobungsring. „Aber Dan…“ „Nan, willst du meine Frau werden?“ In ihren Augen bildeten sich Tränen der Freude. „Aber ja doch.“ Er steckte ihr den Ring an den Finger und küsste sie. „Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt.“ „Oh Dan, ich liebe dich.“ „Ich dich auch. Und weißt du was, wir haben heute noch etwas anderes vor.“ „Was denn?“ „Was hältst du davon wenn wir heute nach Plumfield fahren und Missis Jo davon erzählen?“ „Oh ja, sehr gerne. Das ist eine tolle Idee.“ „Dann komm, lass uns losfahren.“ „Jetzt sofort?“ „Aber ja doch, sonst kommen wir erst heute Abend an und das wäre wohl äußerst unhöflich. Findest du nicht auch?“, sie nickte und die beiden fuhren sofort los.

Eine frohe Botschaft

Nur zwei Stunden später waren sie schon auf der kleinen Brücke und sahen sich gemeinsam die Schule aus der Ferne an. „Das ruft Erinnerungen wach.“ „Ja das stimmt, weißt du Nan?“ „Ja?“ „Ich hätte eine Idee wie wir Missis Jo am besten von unserer Verlobung erzählen.“ „Und welche?“ „Ich erzähl es dir auf dem Weg, lass uns aufbrechen.“ Dan erzählte von seiner Idee und Nan war davon sofort begeistert. Kurz vor dem Eingang der Schule teilten die beiden sich auf und setzten ihren Plan in die Tat um. Nan ging hinein, ging durch die Flure und klopfte an Missis Jos Tür. „Herein.“ Nan öffnete die Tür und dort saß Missis Jo an ihrem Tisch und traute ihren Augen kaum. „Nan!“ „Hallo Missis Jo.“ Die beiden Frauen fielen sich voller Freude in die Arme. “Sag mal Nan, was machst du hier?“ „Ich wollte ihnen etwas Wichtiges erzählen.“ „Und was?“ „Sehen sie mal, ich bin jetzt verlobt.“ Nan zeigte Missis Jo ihre Hand mit dem wunderschönen Ring. „Oh Nan, das ist ja wundervoll! Und wer ist der Glückliche?“ „Warten sie, ich habe ihn mitgebracht, er steht noch vor der Tür. Komm rein!“ Die Tür ging auf und Missis Jo konnte ihren Augen nicht trauen als sie Dan dort stehen sah. „Dan du?“ „Hallo Missis Jo.“ Jo ging auf ihn zu und umarmte ihn. „Mein Junge, du bist ja ein richtiger vornehmer Herr geworden.“ „Vielen Dank.“ Dan legte seine Hand auf Nans Schulter und die beiden sahen Missis Jo fröhlich an. „Ach Kinder, ich hätte niemals gedacht dass ich euch beide so schnell wieder sehe, geschweige denn euch beide zusammen und dann auch noch als verlobtes Paar. Ich gratuliere euch.“ „Vielen Dank, es war Dans Idee hierher zu fahren und ihnen sofort davon zu erzählen. Sie sind die erste die davon erfährt, er hat mich nämlich erst vor ein paar Stunden gefragt.“ „Oh welch Ehre, dafür danke ich euch. Dan?“ „Äh ja Missis Jo?“ „Ich bin stolz auf dich. Und ich muss sagen du hast eine wundervolle Frau für dich gefunden.“ „Ja ich weiß, danke.“ „Auf die Freudige Nachricht muss ich erst einmal die anderen zusammen holen, geht kurz nach nebenan und wartet bis ich euch rufe. Das wird eine Überraschung für die anderen.“ Nan und Dan gingen in den Nebenraum und warteten bis sie gerufen wurden. Inder Zeit ging Jo los um Fritz, Rob und Teddy zu holen. Als alle wieder in den Raum zurück kamen hörten Nan und Dan wen Missis Jo alle geholt hatte. „Hör mal, das sind Mr. Baehr und die Jungs.“ „Sag schon Jo, was gibt es denn so wichtiges?“ „Ja sag schon Mami.“ „Ja sag es schon Mami.“ „Nicht so ungeduldig, ihr werdet es ja gleich erfahren. Also meine Lieben, wir haben heute etwas zu feiern, denn vor ein paar Minuten ist jemand nach Plumfield zurückgekehrt und zwar nicht alleine. Kommt rein ihr zwei.“ Die Tür zum Nebenzimmer öffnete sich und dort standen die beiden frisch verlobten. „Dan, Nan ihr seid es.“ „Guten Tag Mr. Baehr.“ „Nan?“ „Hallo Robby, lange nicht gesehen.“ Robby lief auf Nan zu und freute sich über das wiedersehen. Dan ging auf Teddy zu. „Hallo Teddy kennst du mich noch?“, Dan lächelte den kleinen Teddy an und er erinnerte sich wieder an ihn. „Hallo Dan, wo warst du denn so lange?“, der kleine Teddy fiel Dan sofort wieder um den Hals. „Tut mir Leid Teddy, aber ich musste etwas Wichtiges erledigen.“ „Also sagt schon ihr zwei, gibt es einen besonderen Anlass dass ihr uns besucht?“ „Ja Mr. Baehr, den gibt es. Wir wollten Missis Jo und ihnen etwas Wichtiges mitteilen. Missis Jo weiß schon Bescheid.“ „Oh und was wäre das Dan?“ „Nun ja, ich habe heute um die Hand von Nan angehalten. Wir werden bald heiraten.“ „Was sagst du da?“ „Aber Fritz, wieso bist du denn so überrascht. Immerhin waren die beiden schon damals die besten Freunde und jetzt sind beide erwachsen und sie haben sich ineinander verliebt.“ „Entschuldigt ich war nur so erschrocken. Ich freue mich natürlich für euch und möchte euch meine herzlichsten Glückwünsche aussprechen.“ „Vielen Dank Mr. Baehr, ohne Plumfield hätten wir uns wahrscheinlich niemals getroffen, deswegen sind wir jetzt über die Zeit hier noch glücklicher als vorher.“

Mr. Baehrs Idee

„Hört mal ich habe eine Idee.“ „Und die wäre Mr. Baehr?“ „Wie wäre es wenn ihr zwei die Hochzeit hier auf Plumfield feiert mit all euren alten Freunden von damals. Wir laden sie alle zu dieser Feier ein.“ „Oh Mr. Baehr das wäre wundervoll, dann könnte ich endlich Daisy wiedersehen.“ „Ja und ich all die Jungs, das ist wirklich eine wunderbare Idee. Vielen Dank.“ „Gern geschehen Kinder. Ich würde sagen ihr gebt mir Bescheid sobald ihr einen Tag ausgemacht habt und dann werde ich die Briefe mit den Einladungen verschicken.“ „Oh Fritz das ist eine tolle Idee.“ „Ähm Mr. Baehr?“ „Ja Nan?“ „Von mir aus können sie die Briefe jetzt schon abschicken, wenn es nach mir geht könnten wir schon morgen heiraten. Nicht war Dan?“ „Aber Nan, das sagst du so einfach…“ Dan lief rot an und Missis Jo und Mr. Baehr fingen an zu lachen. „Das ist Nan wie sie leibt und lebt.“ „Mein Junge, bist du dir sicher dass du es dir mit diesem Wirbelwind gut überlegt hast.“ „Auch wenn sie sehr aufbrausend und dickköpfig ist, ja Missis Jo, ich bin mir sicher. Ich liebe Nan.“ „Das war eine gute Antwort Dan, stehe immer zu deinen Entscheidungen.“ „Also Dan, was ist nun mit dem Termin?“ „Aber Nan.“ „Keine Wiederrede, los sag schon.“ „Oh je der ärmste, Fritz hilf ihm“ „Hört mal ihr zwei, wie wäre es wenn wir den Termin in zwei Monaten festlegen?“ „Das ist eine tolle Idee Mr. Baehr. Vielen Dank. Was hältst du davon Nan?“ „Also gut, einverstanden.“ „Na also, dann bereiten wir alles vor und werden die Briefe anfertigen und verschicken. Und macht euch keine Sorgen wir werden in den Briefen nichts von einer Hochzeit erwähnen, wir werden ein Klassentreffen vorschwindeln mit anschließendem Ball, so werden auch alle Abendkleidung dabei haben.“ „Das ist eine gute Idee Missis Jo, vielen Dank nochmal.“ „Keine Ursache Dan, dann würde ich sagen wir treffen uns in knapp zwei Monaten wieder hier.“
 

Jo setzte sich gleich an den Tisch und formulierte das Anschreiben an ihre ehemaligen Schüler.
 

Liebe(r)

viele Jahre sind nun vergangen, seitdem du Plumfield verlassen hast.

Nach so langer Zeit würden Mr. Baehr und ich uns sehr freuen euch alle wieder zu sehen,

aus diesem Grund lade ich dich mit diesem Brief zu einem Ball ein,

der hier auf Plumfield in zwei Monaten stattfinden wird.

Alle anderen werden ebenfalls so einen Brief von mir erhalten

und ich hoffe sehr das ihr alle Zeit finden werdet an unserem Ball teil zu nehmen.

Wir freuen uns sehr auf ein Wiedersehen mit euch, bis dahin passt immer gut auf euch auf.

Mit freundlich Grüßen

Missis Jo

Vorbereitungen

„So Fritz, heute müssten Dan und Nan wieder kommen. Und die anderen müssten heute Abend mit dem Zug ankommen, zu mindestens haben alle mit einem Brief bestätigt dass sie Zeit haben und an unserem Ball teilnehmen wollen. Wenn die wüssten das es sich hierbei um eine Hochzeit handelt.“ „Ja da hast du Recht, es wird sowieso schon verwirrte Gesichter geben wenn sie erfahren das es eine Hochzeit ist, aber ich denke alle werden noch verblüffter schauen wenn sie erfahren das Dan und Nan das Brautpaar sind.“ „Ja da hast du bestimmt Recht.“ Da klopfte es auch schon an der Tür. „Das sind sie bestimmt. Herein!“ Die Tür ging auf und Dan kam rein. „Hallo Missis Jo, Mr. Baehr. Da sind wir wieder, Nan ist noch draußen und spielt mit Rob und Teddy.“ „Herzlich Willkommen Dan und habt ihr euch auch schon gut vorbereitet?“ „Naja, Nan sieht das alles ganz einfach und gelassen, ich hingegen bin sehr nervös und weiß nicht ob ich das schaffe.“ „Aber, aber Dan, komm schon. Nan ist eine wundervolle junge Frau geworden, das schaffst du schon.“ „Danke, aber mulmig ist mir trotzdem, alleine schon wenn ich daran denke wie die anderen darauf wohl reagieren werden.“ „Mach dir darüber mal keine Sorgen, die anderen sind doch mittlerweile auch erwachsen und vernünftig genug um das zu verstehen und euch zu gratulieren. So ihr könnt euer Gepäck nach oben bringen, wir haben unsere jetzigen Schüler nach Hause geschickt, da die Ferien in zwei Tagen beginnen. Durch euch haben sie schon zwei Tage früher frei bekommen, darüber waren sie auch sehr begeistert. Ich könnt also in eure alten Zimmer einziehen, wir wollen ja schließlich nicht, dass die anderen schon vorher etwas merken, wenn ihr zwei auf einmal in einem Zimmer wohnt.“ „Vielen Dank Missis Jo.“

Das langersehnte Wiedersehen

Gegen Abend fuhr Mr. Baehr mit seiner Kutsche in Richtung Bahnhof um die anderen abzuholen. Nan bereitete mit Missis Jo und Aisa das Essen vor. Dan spielte in der Zeit mit Rob und Teddy. Am Bahnhof angekommen wartete Mr. Baehr auf den Zug der seine ehemaligen Schüler bringen sollte. Er musste auch nicht lange warten, denn der Zug war kurze Zeit später schon in Sicht. Nachdem der Zug anhielt kamen alle aus dem Zug gestiegen. Die Freunde hatten sich mittlerweile schon in einer Gruppe zusammen gefunden und hielten Ausschau nach Missis Jo oder Mr. Baehr. „Ah, seht mal da vorne! Hallo Mr. Baehr, lange nicht gesehen!“ „Hallo Tommy, oh ihr seid ja schon alle komplett. Schön euch wieder zu sehen.“ „Es freut uns auch sehr Mr. Baehr, nur leider sind Nan und Dan nicht dabei, wahrscheinlich haben die beiden keine Zeit gehabt.“ „Mach dir mal keine Sorgen Daisy, Dan und Nan sind bereits auf Plumfield, sie sind heute Mittag schon angekommen und warten schon auf euch.“ „Wirklich, das ist ja toll, also worauf warten wir noch, lasst uns losfahren.“ „Also gut, kommt mit.“ Die Freunde setzten sich in die Kutsche und konnten es kaum noch erwarten die alte Schule und Missis Jo wieder zu sehen, auch auf Dan und Nan waren sie sehr gespannt. Als die Kutsche vorfuhr kamen die drei aus dem Gebäude raus um die anderen zu begrüßen. „Hallo Leute, schön euch wieder zu sehen.“ „Hallo Dan, man ist das toll dich wieder zu sehen.“ „Hallo Tommy, wie geht’s dir?“ „Oh… Hallo Nan. Äh… schön dich wieder zu sehen.“ „Ich freu mich auch. Und… Oh hallo Daisy!“ „Nan, endlich sehen wir uns mal wieder, du bist ja richtig erwachsen geworden.“ “Dasselbe kann ich nur von dir sagen. Ich bin so froh dass es dir gut geht. Wie geht es deiner Mutter?“ „Oh, eigentlich recht gut, mit den Jahren hat sie auch wieder gelernt des Öfteren al zu lachen.“ „Das hört man doch gerne, grüß sie von mir, wenn du wieder zu Hause bist.“ „Ja, das mache ich.“ „Hört mal her Kinder, ich weiß das eure Wiedersehensfreude ins unermessliche steigt, aber ich denke ihr könnt das auch noch beim Abendessen besprechen. Kommt schnell rein, sonst wird es noch kalt.“

Beim Essen wurden viele Geschichten erzählt und es wurde auch viel gelacht. Nach dem Essen saßen die Freunde noch lange Zeit zusammen, doch auch wenn sie keine Schüler mehr waren mussten sie sich um eine bestimmte Uhrzeit in ihre Zimmer zurück ziehen und schlafen, immerhin war der nächste Tag ein ganz besonderer. Am nächsten Morgen waren alle sehr früh auf und genossen den anbrechenden Tag in Plumfield, so einen Tag hatten sie schon vor Jahren nicht mehr gehabt.

„Kinder! Kommt bitte alle mal ins Schulzimmer, wir haben etwas zu besprechen!“ „Ja Missis Jo!“

Im Schulzimmer angekommen setzten sich alle auf ihren alten Platz und hörten gespannt zu. „Also wie ihr in der Einladung schon gelesen habt, veranstalten wir einen Ball. Allerdings ist es kein normaler Ball, denn er wird heute nicht erst heute Abend, sondern schon heute Vormittag stattfinden. Und Missis Jo und ich brauchen von je einem von euch etwas Hilfe, deswegen würde ich gerne Dan bitten mir zur Hand zu gehen.“ „Ja natürlich Mr. Baehr, sehr gerne.“ „Gut danke, Dan.“ „Und ich würde gerne Nan bitten mir zu helfen.“ „Aber natürlich Missis Jo.“ „Danke, ihr anderen stört uns bitte nicht, denn es wird auf dem Ball eine große Überraschung für euch geben, also seid nicht neugierig. Ansonsten verderbt ihr euch und uns den Spaß daran, verstanden?“ „Ja Missis Jo, keine Sorge.“ „Vielen Dank für euer Verständnis, also wir treffen uns in drei Stunden bei den beiden großen Bäum hinterm Haus, bis dahin wünsche ich euch noch eine schöne Zeit in Plumfield."

Der schönste Tag überhaupt

Die drei Stunden verflogen wie im Flug, Mr. Baehr half Dan in der Zeit sein mulmiges Gefühl zu nehmen und ihm Mut zuzusprechen. Während Missis Jo Nan half alles vorzubereiten und ihr bei dem Hochzeitskleid zu helfen und ihr die Haare zu richten. „Nan du siehst wunderschön aus, Dan wird begeistert sein.“ „Meinen sie wirklich?“ „Aber ja doch, glaube mir.“ „Vielen Dank Missis Jo. Ich hätte niemals gedacht das ich mal heirate, aber das es dann auch noch Dan sein würde und das wir in Plumfield heiraten ist einfach nur unglaublich.“ „Ich kann dich gut verstehen, das hätte ich nämlich auch nicht gedacht, aber glaube mir, auch wenn ihr zwei jetzt erwachsen seid. Ich habt immer noch denselben Dickkopf wie früher und deswegen passt ihr bestimmt noch besser zusammen als andere.“ „Da haben sie bestimmt Recht.“ „Also gut, komm jetzt, wir müssen bald anfangen.“ „Oh je Missis Jo, ich bin sehr nervös.“ „Komm schon, es ist alles in Ordnung, ihr tut das richtige.“ „Daran zweifle ich ja auch nicht, aber trotzdem bin ich nervös, weil ich nicht weiß wie die anderen reagieren.“ „Keine Sorge, es werden sich bestimmt alle mit dir freuen.“ „Also gut, wenn sie meinen.“ „Ja daran zweifle ich auch nicht, vertrau mir.“ Die beiden machten sich auf den Weg und Nan stellte sich schon unter den extra aufgebauten Hochzeitsbogen, wo der Pastor schon wartete. Das alles war durch ein riesiges Laken was zwischen den beiden großen Bäumen gespannt war noch verdeckt. Dan wartete in der Zeit noch in der Küche auf sein Stichwort. Alle anderen waren mittlerweile vor dem riesigem Laken versammelt und rätselten was es damit wohl auf sich hätte, doch schummeln konnte keiner, denn Missis Jo und Cyrus passten auf das keiner heimlich nachschaute. Alle waren in feiner Abendkleidung zusammen gekommen und warteten auf die Enthüllung der sogenannten Überraschung. Dann war es endlich soweit. „Also mein Lieben, danke das ihr alle hierhergekommen seid, ihr habt lange gewartet und jetzt ist es endlich soweit für die versprochene Überraschung. Bitte setzt euch.“ Als alle Platz genommen hatten kam Mr. Baehr dazu. „Also hört mal alle her…“ „Aber Mr. Baehr, Dan und Nan sind doch noch gar nicht hier.“ „Keine Sorge Tommy, das gehört alles zur Überraschung. Also hiermit eröffnen wir die große Überraschung!“ Mr. Baehr und Missis Jo zogen das Laken weg und die Freunde sahen ganz erstaunt auf die in weiß gekleidete Braut Nan. „Was hat es denn jetzt damit auf sich!?“ „Nur die Ruhe Tommy, wir wollen doch die Zeremonie nicht stören.“ „Welche Zeremonie, ist das hier etwa kein Spaß?“ „Aber nein, das ist purer Ernst. Nat bitte!“ Nat begann auf seiner Geige einen Hochzeitsmarsch zu spielen, denn ein paar Minuten vor der Enthüllung hat Missis Jo ihn eingeweiht und selbstverständlich wollte er seinen besten Freund Dan helfen. „Der Bräutigam kann kommen!“ Alle waren gespannt da sie wissen wollten, wer denn nun der Bräutigam ist, als Dan in seinem Smoking auf die anderen zukam trauten sie ihren Augen kaum. „Das darf doch echt nicht wahr sein, da werden wir zu einem Ball eingeladen und in Wirklichkeit ist es die Hochzeit von Nan und Dan!?“ „Aber Tommy, das ist doch wundervoll, schau doch mal wie glücklich Nan aussieht und Dan sieht auch fröhlich aus. Ich freu mich für die beiden.“ „Du hast gut reden Daisy. Damit hätte ich niemals gerechnet“ Demi stimmte seinem Freund zu. „Tommy hat Recht Daisy, hättest du gedacht dass ausgerechnet Nan und Dan mal heiraten würden?“ „Nein, aber ich freue mich einfach für die beiden. „Ja das tu ich ja auch.“

Missis Jo’s Vorschlag

Nach der Zeremonie gratulierten alle dem frisch vermählten Paar. „Hey Dan!“ „Was gibt es denn Tommy?“ „Ich hoffe das du Nan immer gut behandeln wirst, wenn nicht lernst du mich kennen, verstanden?“, meinte er zwinkernd. „Aber ja doch Tommy, mach dir da mal keine Sorgen. Ich meine es wirklich Ernst mit Nan, ich würde ihr niemals wehtun. Ich liebe sie.“ Doch dann nuschelte Tommy etwas, was für sonst keinen der anderen zu hören war. „Ja nicht nur du.“ „Hallo Nan!“ „Oh Daisy.“ „Herzlichen Glückwunsch nochmal.“ „Vielen Dank, ich bin froh dass ihr alle heute hier seid.“ „Warum hast du mir eigentlich auch nichts davon erzählt Nan, ich hätte dir doch etwas so schönes zur Hochzeit schenken können.“ „Aber Daisy mach dir darüber mal keine Gedanken, das einzigste Geschenk was wir zur Hochzeit haben wollten war euch alle hier zu haben und das hat sich ja auch erfüllt, richtig Liebling?“, fragte Nan extra laut mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Sie wusste dass er diesen Ausdruck peinlich fand. Er lief rot an. „Ja, danke dass ihr alle hier seid.“

So feierten die Freunde noch den restlichen Tag auf Plumfield, am liebsten hätten sie sich niemals wieder getrennt. Doch die Pflichten riefen wieder, doch Missis Jo und Mr. Baehr hatten die rettende Idee für die ehemaligen Schüler. In Zukunft werden sie sich immer zu Dans und Nans Hochzeitstag wieder treffen. Alle waren von dieser Idee begeistert und konnten so mit einem Lächeln Abschied nehmen, mit dem Wissen sich in spätestens einem Jahr wieder zu sehen.
 

Ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MikuruNatsuki
2014-09-09T19:35:00+00:00 09.09.2014 21:35
Da wird meine FanFic ja mal was ganz anderes werden thihi =^.^=
Find deine Art und weise wie du immer alles kurz und knapp geschrieben hast knuffig |:-)

Hoffentlich wirst du zu meiner bald auch finden.
Mal sehen... vll beginne ich diese in den Herbst Ferien |:-)
Von:  MikuruNatsuki
2014-09-09T19:31:10+00:00 09.09.2014 21:31
Oh jaaaaaaaaa der Arme Tommy ich kann ihn verstehen das ist nicht leicht ಥ_ಥ
Denn immerhin war er als Kind in Nan schwer verliebt, hat es nur nie zugegeben *seufs*
Von:  MikuruNatsuki
2014-09-09T19:27:05+00:00 09.09.2014 21:27
≥^.^≤ ich finde es süß das für Missis Jo immer noch alle ihre Kinder nennt und sie auch
so noch wie damals zusammen ruft :D
Von:  MikuruNatsuki
2014-09-09T19:22:10+00:00 09.09.2014 21:22
LOOOOOOOOOOOL kurz und knappe vorbereitungen <3
Aber gut das, dass schüchterne bei Dan in diesem Alter immer noch geblieben ist >‿◠✌
Von:  MikuruNatsuki
2014-09-05T18:34:27+00:00 05.09.2014 20:34
LOOOOOOOOOL eine kurz und Schmerzlose Einladung <(^,^)>
Von:  MikuruNatsuki
2014-09-05T18:31:59+00:00 05.09.2014 20:31
Den kleinen Teddy?? ist er denn bei dir nicht gewachsen??? :D

LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL Typisch Mr. Baehr so eine Reaktion hatte er schon immer :D
Von:  MikuruNatsuki
2014-09-05T18:24:10+00:00 05.09.2014 20:24
Dann sage ich auf nach Plumfield >‿♥
Von:  MikuruNatsuki
2014-09-04T12:25:43+00:00 04.09.2014 14:25
*____* Endlich sind die beiden ein Pärchen ❀◕ ‿ ◕❀ das habe ich mir auch immer gewünscht.
Nan war denke ich wirklich schon damals in Dan verknallt ^▽^
Hat man ja schon gesehen wie knallrot sie wurde als sie Dan ihren Ring gab für Das wiedersehens Versprechen ❤

So den rest lese ich morgen hab heute noch leider viel zu tun.
Bis dann ^_^

Von:  MikuruNatsuki
2014-09-04T12:18:29+00:00 04.09.2014 14:18
Ich wusste das es Dan ist <3
Aber ich hab da ne andere Idee wie sie sich wieder sehen werden ≧✯◡✯≦
Von:  MikuruNatsuki
2014-09-04T12:14:14+00:00 04.09.2014 14:14
Das erste Kapitel gefällt mir sehr gut <3
Der Mann unter der Maske ist bestimmt Dan *_*

Ich werde auf jedenfall weiter lesen auch wenns schon etwas Älter ist aber ich liebe Missis Jo <3
Ich plane auch eine FanFic *_*


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