Anuugis "Stachelköpfe" One Shot - Sammlung von Anuugi ================================================================================ Kapitel 1: verstecktes Siegel ----------------------------- Sooo liebe Feli ^^ Hier ist nun deine OS Viel Spaß damit x3 --------------------------------------------- “Uhhhggg....!” Stöhnend ziehe ich die Beine an meinen Körper und lege den Kopf auf meine Knie. Ich werde ihn umbringen. Ganz eindeutig ich werde ihn umbringen. Ganz langsam und qualvoll. Das reich der Schatten ist für diese Tat viel zu harmlos. Wie er es gemacht hat weiß ich selbst nicht, denn nicht einmal mir ist dieser Zauber bekannt. Doch er hat es getan und das werde ich ihm heimzahlen. Zwei Monate geht das nun schon so. Zwei Monate ist das Duell gegen Bakura her in welchem er mit einem Zauber meinen Körper verändern wollte, doch es war mein Aibou welcher sich vor mich stellte um mich zu schützen. Er wurde in mein Labyrinth geschleudert und als ich ihn nach Stunden fand, war er nicht mehr er. Ich rolle mit den Augen als ich einen erneuten Krampf spüre und atme tief durch. Verdammt so geht es nicht weiter. Isis sucht nun schon seit über einem Monat nach einer Lösung doch bisher ohne Erfolg. Diese Schmerzen sind einfach unerträglich. „Ich bin ein Pharao verdammt, ein Mann, in der Blüte meiner Jugend. Ich habe in Schlachten gekämpft, hab die Beschneidung überstanden, 3000 Jahre in einem Puzzle eingesperrt verbracht und wurde als Gott verehrt. Was habe ich verbrochen, das ich so gestraft werde?“ „Verdammt, ´hör endlich auf damit ich kann es einfach nicht mehr ertragen Yami. Als wenn das nicht schon schlimm genug ist muss ich auch noch dein Gejammer ertragen. Es hat dich ja so~o schlimm erwischt.“ Höre ich die Stimme meines Aibous, welche seit 2 Monaten noch etwas weicher und zarter klingt, in Sarkasmus getaucht und hebe meinen Kopf. „Hätte ich mich nicht vor dich gestellt Yami, müsstest du weit mehr ertragen als die Schmerzen.“ „Aibou, ich... ich weiß es doch, aber....!“ „Nichts aber! Und im übrigen, 3000 Jahre sind nicht dass, was ich als „Blüte deiner Jugend“ bezeichnen würde.“ „Du weist wie es gemeint ist Aibou. Und dass du das Gegenteil glaubst kannst du mir auch nicht weiß machen. So wie du geschrien und gestöhnt hast als wir...“ „Jaja.. ich weiß, schon gut!“ Eine zarte Röte legt sich auf seine von den schmerzen geplagten blassen Wangen. Ein halbes Jahr sind wir nun zusammen und auch wenn es merkwürdig erscheint, so sind wir glücklich. Sicher wir müssen auf vieles verzichten was andere Paare erleben, doch wir denken nicht an das, was wir nicht haben, sondern an das, was uns verbindet, was wir erleben und teilen können. „Es tut mir leid Aibou, du hast ja Recht. Bitte entschuldige.“ ich erhebe mich und gehe langsamen Schrittes auf ihn zu, nur um ihn in meine Arme zu schließen. Doch anders als früher spüre ich wie Yuugi sich in meinen Armen versteift und nur zögerlich die Umarmung erwidert. „Ich hasse diesen Körper... er ist schrecklich...`, flüstert er leise und ich hauche ihm einen Kuss auf das seidige Haar. „Das ist Blödsinn Aibou. Sicher, es ist anders, aber hassen solltest du ihn nicht. Du bist noch immer du, egal ob du nun einen schönen dicken Schwanz, oder diese zarten weichen und süßen Brüste hast.“ „Yami...“ empört und mir wirklich feuerroten Wangen schaut er mich nun an. „Hey, es ist wahr... und immerhin hast du nun auch wieder etwas Farbe im Gesicht.“ lache ich und hauche ihm einen kleinen Kuss auf die Nase. „Wenigstens bin ich hier drinnen von der Blutung verschont. Weist du was Großvater heute sagte...: >Yuugi, wir müssen dich wieder normal bekommen. Ich kann dich so einfach nicht sehen mit diesen kleinen Brüsten da muss ich weinen.< Ich hätte ihn am liebsten umgebracht!“, eröffnet er mir und nun beginnen auch seine Ohren zu glühen. „Weist du Aibou, deine Brüste sind vielleicht dich so üppig wie Anzus aber, ich mag sie. Du bist perfekt, so wie du bist. Ob in einem männlichen oder einem weiblichen Körper. Immerhin habe ich mich in deine Seele, dein Wesen, deine Augen und dein Lächeln verliebt, und nicht in deinen Körper.“ versichere ich ihm mit einem Lächeln und streichle ihm zart über seine roten Wangen. „Hör auf zu quatschen und küss mich einfach....“, höre ich seine leise aber bestimmte Forderung und während mein Herz so laut zu schlagen beginnt, dass ich das Gefühl habe es müsste jeden Augenblick die Wände meines Seelenraumes zum Einsturz bringen, legen sich meine Lippen zart und voller Liebe auf die meines Aibous, meines Lichtes, meines kleinen Sonnengottes. In diesem Räumen ist immer schwarze Nacht, doch nur ein Lächeln im Atemzug dieses Wesens in meinen Armen erhellt mein Herz und meine Seele um alles Dunkle und Böse zu vertreiben. Für seine Lippen muss das Wort Sünde neu definiert werden und auch wenn er Anfangs scheu, unerfahren und zurückhaltend war, so weiß er nun ganz genau wie er sie einsetzen muss um mich um den Verstand zu bringen. So passiert es auch dieses Mal, dass nicht nur meine Seele und mein Herz bewegt werden und als Yuugi zart in den Kuss stöhnt, weiß ich, dass auch er sich meiner Situation bewusst geworden ist und ich kann nicht widerstehen und ziehe ihn noch fester in meine Arme was ihn sich verkrampfen lässt. Plötzlich schallt die Stimme von Yuugis Großvater in meinem Labyrinth von den Unzähligen Wänden, woraufhin sich unsere Lippen lösen und Yuugi verlegen seinen Blick zur Seite wendet. „Ich muss zum Abendessen.... „ flüstert er und ich nicke nur stumm. „Ich liebe dich, Aibou...“, flüstere ich leise und streichle über seine Wange, worauf hin seine Augen zu leuchten beginnen. Im nächsten Moment spüre ich seine Lippen zart wie eine Feder auf den Meinen und dann ist er verschwunden. Mit einem Lächeln, klopfendem Herzen und Ständer in der Hose spüre ich noch immer wie aufgewühlt mein Aibou ist. Dennoch, er hat mir mehr als einmal zu verstehen gegeben, das er in diesem Körper keinen Sex möchte. Und doch scheint er zu vergessen, dass ich ihn und auch den Körper einer Frau zur genüge kenne und auch wenn diesen Körper nicht akzeptieren kann oder will, so kann er nicht verbergen und leugnen, dass auch er seine Bedürfnisse hat und daran ändert ein weiblicher Körper nicht. Er versucht es vor mir zu verbergen, doch ich erkenne die Zeichen eines erregten Frauenkörpers. Jedoch werden meine Gedanken und meine Lust von dem erneutem ziehen in meinem Bauch beendet und ich rolle mit den Augen. So kann das nicht weiter gehen. Irgendetwas muss passieren. Es ist Mitten in der Nacht als ich vor die Türe zu Yuugis Seelenraum öffne. Dort liegt er in seinem Bett zwischen all den Spielsachen, Plüschtieren und Kissen. Er sieht so unglaublich süß und unschuldig aus, das ich nicht anders kann als zu lächeln. Weiß ich doch nur zu gut, dass mein süßer Aibou auch ganz anders kann, als man es bei diesem Zimmer erwarten würde. Leise schließe ich die Türe und begebe mich zu Yuugi, welcher mit einem Lächeln in die Decke gekuschelt wie ein kleiner Engel aussieht. Dieser Gedanke wird aber im nächsten Moment wiederbelegt, als er sich auf den Rücken dreht und dabei aus seinen Pyjama, eine seiner süßen Brüste hinaus schaut. Er hatte wohl nicht bedacht, dass er diesen doch ein Stück weiter zu knöpfen muss als bei einem männlichen Körper, doch so gewährt er mir nun einen verbotenen und sündigen Anblick. Die Lippen leicht geöffnet, das Haar zerzaust und dann diese süße Brust, nicht zu groß, nicht zu klein, genau richtig so wie ich sie immer am liebsten mochte, welche mich gerade zu locken zu wollen scheint, gemischt mir den zwei Monaten in welchem er mir nun schon sämtliche Intimitäten verwehrt, kann ich einfach nicht anders. Wie von allein streichelt meine Hand über seine zarten Lippen, ergötzen sich an dessen Süße und jagen Stromschläge bis in meine Zehenspitzen. Ich sinke auf die Knie und meine Finger, leicht feucht von seinem Speichel, gleiten über sein Kinn, den Hals hinunter und stoppe an dessen Brustbein. Deutlich merke ich wie sein Atem sich beschleunigst hat und ein zartes Seufzten aus den Lippen Yuugis hervor dringt. Gefällt es dir, Aibou? Scheinbar hast du noch immer die selben empfindlichen Stellen. Und während ich mit meinen Augen meinen Fingern folge, streichle ich ganz zart über die zarte Brust meines Liebsten. So weich, so warm und unvergleichbar zart. Ich kann einfach nicht widerstehen und umtanze den rosigen Nippel, welches dir ein zartes Stöhnen entlockt und die freche Knospe sich mir entgegen streckt. Es scheint mir, als wolle sie mir sagen, hör nicht auf, mach weiter - ich habe so lang darauf gewartet. Und du Aibou? Was ist mit dir? Ist es das, was du mir mit deinem stöhnen Sagen willst? Vorsichtig umschließe ich die Brustwarze mit zwei Fingern und zwirbel sie leicht. Erneut stöhnst du, doch dieses Mal bringt es meine Hose fast zum bersten, als du meinen Namen stöhnst. „Ich bin hier, Aibou...“, raune ich heißer vor Lust und beuge mich hinunter, nur um mit meiner Zunge die freche Knospe zu necken, was dir dieses Mal ein lautes Stöhnen entlockt, was mich grinsen, und mutiger werden lässt. Während ich meine Lippen um den verhärteten Nippel lege und an ihm sauge, bäumst du dich mir stöhnend entgegen ehe ich von dir gedrückt werde. „Yami!? Was.. was tust du da?!“ Empört, verlegen und entsetzt schaust du mich an, während du dich aufsetzt und dir den Pyjama zu hältst. Doch da ist noch etwas, dass ich in deine wunderschönen Augen nur zu deutlich lesen kann: Erregung. „Aibou, ist dieser Körper für dich wirklich so schrecklich, dass du die selbst das verwehren möchtest, was du eigentlich willst?“ „Ich will das ganz bestimmt nicht, Atem! Zumindest nicht in diesem Körper. Es.. es fühlt sich komisch an.“ entgegnest du mit feuerrotem Gesicht und starrst auf die Bettdecke. Deine Beine zusammengepresst und den Pyjama zu eng zusammengezogen das ich mich frage, wie du überhaupt noch Atmen kannst, verstehe ich nun, das du mich ablehnen wirst solange du im Körper einer Frau gefangen bist. Mit einem Seufzten erhebe ich mich und keuche hierbei leicht, da meine Härte nur so nach Beachtung winselt. Ich beuge mich zu dir herunter und hauche die einen zarten Kuss aufs Haar. „Bitte entschuldige Aibou. Schlaf gut und träume süß.“, flüstere ich dir zu, ehe ich mich schweren Herzens umdrehe um mich in meinen Seelenraum zu begeben und mich dort meiner Erregung an zunehmen. Doch ich komme nicht weit, denn eine kleine Hand hält mich an meinem Hosenbund fest. „Aibou?“ Verwirrt drehe ich mich zu dir um. „...komisch.... aber ...schön...“ wisperst du leise und und blickst scheu in meine Augen. „Aibou, du musst dich meinetwegen nicht dazu zwingen. „Das... das tue ich nicht, es ist nur... es ist mir peinlich, das es mir gefällt...“ „Aber wir haben doch schon so oft miteinander geschlafen, Liebster!“ flüstere ich nun sanft und setze mich zu dir aufs Bett und nehme deine Hand in meine. Zart hauche ich einen Kuss darauf und schaue dir in die wunderschönen Augen. „Ich weiß, aber da war ich auch … ich hatte einen........ und nicht diese....... Ach Herr Gott du weisst was ich meine. Wäre es noch wie vor zwei Monaten, oh ich hätte mich schon drei Mal von dir durchnehmen lassen. Egal wo und wann so sehr kribbelt es mir überall vor Lust. Und.... weil ich... so furchtbar Rattig bin.... ich glaube.. noch einen Tag länger halte ich es so unbefriedigt einfach nicht aus...“ gestehst du mir schließlich und ein Lächeln legt sich auf meine Lippen. „Du bist so süß, mein Liebster.... oh, so süße Sünde an der ich mich nur zu gerne vergehe!“ raune ich und schon liegen meine Lippen auf den deinen. Spielen unsere Lippen Anfangs noch zart und vorsichtig miteinander, wird daraus schnell ein Duell unserer Zungen aus dem keiner als Verlierer hervorgehen möchte. Doch da ich dich liebe, lasse ich dich gewinnen und genieße es, als du meinen Mund gierig und wie ausgehungert plünderst. Meine Hände währenddessen knöpfen dir dein Oberteil komplett auf und streicheln über deinen zarten Bauch. Mein Körper erschaudert immer wieder aufs neue bei dieser Zartheit, Wärme und den aufgeregten kleinen Härchen, welche sich gegen meine Finger schmiegen. Es scheint als wolle jede deiner Zellen, jedes noch so kleine Stück von dir von mir berührt werden und ich tue es nur zu gerne. Erschaudernd vor all der Liebe und das Verlangen, was ich unter meinen Fingerspitzen bis hinein in mein Innerstes spüren kann, streichle ich hinauf zu zu deinem süßen kleinen Bauchnabel und stöhnend löst du den Kuss. Du bist so wahnsinnig empfindlich dort, Aibou. Frech taucht mein Finger in deinen Nabel und streichelt zart hinaus, was bewirkt, dass du dich stöhnend windest und dich mir entgegen bäumst. Ich grinse und beschließe meine Reise über deine Haut fortzusetzen und später noch einmal zurück zu kehren. „Du bist wunderschön, Aibou.... Du bist einfach perfekt!“, raune ich dir erregt, mit heißer und bebender Stimme in deine hübsche Ohrmuschel und fahre diese mit meiner Zunge nach. Ein glockenhelles Stöhnen dringt in mein Ohr und lächelnd wandert meine Zunge deine süß,- salzige Haut am Hals hinab, bis zu deinem Adamsapfel, wo ich mich mit einem Saugen an diesem vergehe, zart an ihm knabbere und mit meiner Zunge massiere. Meine Hände unterdessen haben deinen schönen, weichen Brüste erreicht und streicheln sie zärtlich aber begehrend. Deutlich spüre ich die kleinen Nippel welche sich mir entgegen strecken und frech nach Aufmerksamkeit fordern. „Oh Aibou, du bist so verdorben...“ raune ich heißer und kann nun einfach nicht widerstehen und zwirbel deine beiden Nippel mit meinen Fingern was dich leise vor Lust schreien lässt. „Oh ja, so verdorben.....“ stöhne ich über dieses Bild trunken vor Lust und schon habe ich meine Finger durch meine Lippen ersetzt. Sicher, es ist der Körper einer jungen Frau, welchen du nun besitzt und doch.... liebe, begehre und verehre ich dich nicht weniger. „Ahh Yami...“ ein Stöhnen verlässt deine Lippen, während du dich mir entgegen drängst und ich mein saugen an deiner Brustwarze verstärke, ehe ich meine Zungenspitze um und über sie gleiten lasse, was dich erneut meinen Namen stöhnen lässt. Die Decke hast du inzwischen lägst fort gestrampelt, da du wohl das Gefühl hast verglühen zu müssen und so kann ich aus den Augenwinkeln beobachten, wie du deine Schenkel aneinander reibst, was mich lächelnd nun an deinem anderen Nippel saugen lässt. Es scheint dir ja sehr gut zu gefallen Aibou. Meine Hände gleiten nun hinab bis zum Bund deiner Hose an welchem sie entlang streichen, was dir ein aufgeregtes Stöhnen entlockt und dich die Beine weiten lässt. Vorsichtig schlüpfte meine Hand in deine Hose und streichelt zaghaft über deinen, vom Mädchenslipp bedeckten Intimbereich. Zu deutlich spüre ich die Feuchtigkeit an diesem und wie du deine Beine zögerlich noch mehr weitest. „Y..Yami...“ stöhnst du und ich bemerke das etwas nicht stimmt. So löse ich mich und blicke in deine erregten und doch ängstlichen Augen. „Me..meinst du ich..... ich habe also.... ich... habe mit diesem Körper ja noch nicht, und...“ stammelst du zögerlich und dein Blick wandert zu meiner Hand, welche ich nun aus deiner Hose ziehe, als mir verständlich wird worauf du hinaus willst. „Ich weiß es nicht Aibou, noch nicht. Dazu müsste ich dich intensiver berühren um es zu fühlen.“ Dein Blick ist unentschlossen und du scheinst zu überlegen und ich will gerade beruhigend auf dich ein reden, da hebst du deinen Po. Das Zeichen für mich dich zu entkleiden was, ich lächelnd schließlich auch tue. Doch ehe ich mich wieder über dich beugen kann, setzt du dich auf und streifst dir dein Oberteil von den Armen, sodass du nun gänzlich nackt vor mir sitzt. Ich schlucke schwer bei diesem Anblick und ziehe scharf die Luft ein, als meine Hose nun jeden Moment zu bersten droht. „Du bist so scharf Aibou. Gleich welchen Körper du hast, ich stehe jedes mal kurz davor meinen Verstand zu verlieren.“, keuche ich, woraufhin sich ein verlegenes aber doch geschmeicheltes Lächeln auf deine schön geschwungenen Lippen legt. Deine Hände wandern zum Bund meinen Muskelshirts und mir wird bewusst was du vor hast, also hebe ich meine Arme, damit du mich von dem störenden Stoff befreien kannst. Kaum hast du dieses in die Ecke gefeuert, küsst du mich voller Leidenschaft. Doch dieses Mal bin ich derjenige der laut stöhnt und den Kuss beendet, noch bevor er richtig begonnen hat. Deine flinke, freche Hand reibt fordernd meinen Schwanz, welcher in seinem Gefängnis nach jeder deiner Berührungen schreit. „A..Aibou....“ Keuchend lege ich meinen Kopf in den Nacken und bocke gegen diese wunderbare Hand, welche mir eine solch unsagbar süße Qual beschert, dass ich nicht anders kann als mich gegen sie zu reiben. Enttäuscht seufzte ich auf, als das schöne Gefühl verschwindet und spüre kurz darauf wie du beginnst meine Hose zu öffnen. Aber ich bin schon viel zu ungeduldig, kann einfach nicht länger warten und so helfe ich dir und schon kurze Zeit später drücke ich dich in einen stürmischen Kuss ins Kissen, während sich mein erhitzter nackter Leib an den deinen schmiegt, was uns beide in den Kuss stöhnen lässt. Es ist wahrlich ein unbeschreibliches Gefühl deinen heißen Körper nach so langer Zeit des Wartens und der Entbehrung wieder an meinem zu spüren. Deine Beine weiten sich erneut und während unsere Lippen nicht voneinander lassen können, gleitet meine rechte Hand deine zarte Haut hinunter, reizte hierbei noch einmal deinen süßen Bauchnabel ehe sie zwischen deine Schenkel tauche und deinen mehr als nassen Intimbereich streichel. „Ya...Yami... ah...!“ Kaum haben meine Finger deinen Kitzler gestreift, bäumst du dich mir entgegen und Dieser unter meinen Fingern wird deutlich größer. Gezielt streichle ich diesen nun und massiere ihn mit meiner Fingerspitze. Grinsend und voller Lust, welche meinen Schwanz noch mehr anschwellen lässt, betrachte ich deinen windenden Körper, wie du die selbst deine Brüste massierst und immer wieder meinen Namen stöhnst. Meine Finger wandern weiter hinunter zu deiner Lustgrotte, welche ich vorsichtig mit diesen necke und immer wieder ein kleines Stück in diese tauche. „Du bist so heiß.... und nass.... Oh Aibou....“ „Sa... sag nicht so was.“ „Aber es ist wahr!“, stöhne ich angetan von dem Gedanken meinen Penis in dieser nassen Muschi zu versenken. Doch dann, als ich mein Finger etwas tiefer hinein drücke, spüre ich etwas, dass meine Freude darauf etwas hemmt. Denn nun wird es nicht so leicht werden wie ich es erhofft hatte. Du scheinst mein Gesichtsausdruck gesehen zu haben, denn du schaust mich nun intensiv an und streichelst meinen Arm. „Möchtest du es doch nicht, mein Liebling?“ frage ich sanft während ich weiter deine warme, weiche Muschi streichle. Doch in deinen Augen kann ich vieles lesen - Erregung, Lust, Geilheit, Begierde, Liebe, Sehnsucht - aber keine Spur von Skepsis oder Angst. „Nein... ich, ich vertraue dir und.. wer wenn nicht du weiß mit Jungfrauen um zu gehen, mein Pharao.“ meinst du lächelnd und ich kann einfach nicht anders, als mich in diesem Augenblick noch einmal in dich zu verlieben. „Komm her, du heißer Engel!“ raune ich lachend und nehme deine Lippen voller Zärtlichkeit gefangen und spüre im gleichen Augenblick wie du deine Arme um meinen Nacken schlingst um mich noch näher zu ziehen. Deine Beine weiten sich noch mehr und ich lasse mich nun endlich zwischen sie sinken, nur um keuchend den Kuss zu lösen, als meine nasse, tropfende Eichel an dein heißes nasses Loch stößt. Unsere Blicke treffen sich und mit einem Lächeln nickst du mir zu, nur um dann den unterbrochenen Kuss wieder auf zu nehmen. Gern erwidere ich ihn und sauge an deiner kleinen frechen Zunge, während ich meine Hand zu Hilfe nehme und meine Eichel langsam in deinen Eingang drücke. Vorsichtig, und unter leisem stöhnen, stoße ich mit dieser immer wieder leicht in dich hinein. Werde langsam fester und dringe Stück für Stück weiter in dich hinein und dann keuchst du auf, löst den Kuss und beißt die Zähne zusammen. Zärtlich hauche ich immer wieder kleine zarte Küsschen auf deine Wangen, Lippen und deinen Hals. Streichle deine Seiten, deinen Bauch und deine Brüste und unterdrücke den Impuls, mich in dieser atemberaubenden heißen Enge zu reiben. „Es ist alles gut, Liebster, Es ist überstanden....“ flüstre ich beruhigend und greife nach deiner Hand, welche sich in die decke Krallt und küsse sie. „Du... hast mir weh getan. Das bekommst du wieder!“, meinst du leicht lächelnd, öffnest deine Augen und erleichtert sehe ich den Schmerz aus ihnen schwinden. „Auuu!“ kommt es dann von mit erschrocken, als ich ein Kneifen in meine linke Pobacke fühle. „So... Nun sind wir Quitt!“ meinst du frech und steckst mir die Zunge heraus, woraufhin ich nur Schmunzeln kann. „Das habe ich wohl verdient...“, lache ich leise und reibe mein Nase an die deine. „Du bist etwas ganz besonderes, Aibou.... Ich liebe dich.“ Deine Augen, welche vor Glück und Liebe leuchten, ermutigen mich schließlich einen ersten zaghaften Stoß zu wagen und auch wenn dir dieses Gefühl noch ungewohnt ist, so scheinst es dir doch zu gefallen, denn schon beim dritten Stoß erklingt deine wunderschöne Stimme. „Oh jaa... Yami.....!“ Darauf habe ich nur gewartet, denn nun kann auch ich mich fallen lassen und genießen, nun wo ich sicher sein kann, dass es dir gefällt und du keine Schmerzen mehr hast. Sind die Stöße anfangs noch zart und langsam werden sie bald schnell und unbarmherzig. Doch du selbst treibst mich dazu an. „Ja,, Machs mir.. Gott ja, Fick mich.. fick mich.... mehr!“, stöhnst du laut und ich spüre deine Nägel, wie sie sich tief in meine Haut am Rücken bohren und auch wenn es schmerzt, so treibt es mich nur noch mehr an. „Du kleines Miststück..... los... Auf den Bauch mit dir!“ Geschickt und herrisch drehe ich dich um, ohne das ich aus dir rutsche und hebe deinen Hintern an. „Oh ja.. das bin ich.. Ahh Mach schon.. ahhh Yami!“ „Du willst es nicht anders... Oh Aibou... Schreie! Los Schrei!“ Die Stöße, welche nun folgen sind so hart, dass sich dein Gesäß schon bald rot verfärbt und du deine Lust von den Wänden widerhallen lässt. Es ist Atemberaubend. Nie hätte ich geglaubt das mein Liebster sich in diesem Körper so gehen lassen würde können. Doch scheinbar habe ich sein Vertrauen in mich und seine Lust auf Sex gewaltig unterschätzt. „Deine... Muschi so eng, so heiß! Oh Aibou.... jaa!“ Während ich weiter in die berauschende Enge dringe, wandert meine Hand zu deinem angeschwollenen Kitzler, welchen ich zu reiben beginne. Was dich dazu bringt dich auf zu beumen, mich in die Hocke zu drücken und mich auf meinem Schoß sitzend wie ein besessener zu reiten. „Ich.. ich brauchs, oh jaa.. ja Yami... ich brauchs... Ahhh so geil!“ Meine noch freie Hand wandert zu deinen Brüsten und massiert Diese, was dazu führt das es um meinen Schwanz noch wesentlich nasser wird. „Oh Aibou.... du ahh, du willst mir alles.. aus den Eiern melken.....Oder.. Ahh geiles Stück, du!“, stöhne ich laut in dein Ohr und sauge mich dann an deinen Hals fest, um dir ein weiteres Mal zu hinterlassen. In meinem inneren braut sich ein Gewitter, eine Explosion, ein Feuerwerk und eine Naturkatastrophe zusammen. Gerade als ich glaube es nicht durch zu halten, beschleunigt sich dein Atem und deine aufgeregte Stimme dringt in mein Ohr. „Ich... Yami.. ich.. ich.. Komme... Yami... ich.. oh ja, ja!“ Du bäumst dich in meinen Armen auf und deine Muschi umschließt rhythmisch meinen nach Erlösung bettelnden Schwanz. Und nun kann ich einfach nicht mehr - hart stoße ich mich zwei Mal in dich hinein und dann verströme ich mich so hart in dir, dass es in meinen Hoden schmerzt und mir die Tränen kommen doch gleichzeitig ist es so gut das ich laut und voller Lust stöhne. Erschöpft liegen wir schließlich nebeneinander. Leicht schwindelig von der Anstrengung, den Gefühlen und dem abflauendem Orgasmus sind meine Augen schlossen und unter tiefen Atemzügen versuche ich meine Lungen nun wieder mit genügend Luft zu füllen, was in den letzten Minuten eindeutig zu kurz kam. Doch deine aufgeregte Stimme ist es, welche mich plötzlich aufschrecken lässt. „Was Aibou!?“ Erschrocken setze ich mich auf und folge deinem Blick zwischen deine Beine, wo neben meinem Samen ein schwarzer Schatten aus dir strömt, welcher sich dann in nichts auflöst. Kurz darauf beginnt dein Körper so hell zu Leuchten, dass ich nicht anders kann als die Augen zusammen zu kneifen und den Kopf zur Seite zu drehen. „Was.. was soll das Ai.. Aibou!“, rufe ich besorgt und taste nach dir. Doch da verlischt das Leuchten und als ich meine Augen öffne, blickst du selbst an dir herab und mit einem Lächeln folge ich deinem Blick, bevor sich unsere Augen treffen. „So, wie es scheint, haben wir selbst das >Siegel< gebrochen.“ stelle ich schmunzelnd fest, nur um dann von dir umgeworfen zu werden. Lachend kuschelst du dich an mich und ich lege meine Arme um deinen nun wieder männlichen Körper. „Es ist schön das du wider der Alte bist, Aibou... !“ „Ich freue mich so Yami. Keine Busenwitze mehr von den Jungs und kein Großvater mehr, der sich über die Größe lustig macht und vor allem.. keine Menstruation mehr!“ verkündest du erleichtert und lachend umarme ich dich noch etwas fester. „Aber.... weist du was? Ich bereue diese Erfahrung nicht.... es war schön auch... wenn es mir so lieber ist. Doch nun weiß ich als Frau, hat man es in dieser Welt oft nicht leicht. Sicher gibt es auch Vorteile aber... es gibt Dinge, um die ich das weibliche Geschlecht nicht beneide.“ „Ich verstehe was du meinst. Weist du, Mana sagte einmal zu mir, wenn die Männer die Kinder bekommen würden, wären wir schon vor tausenden Jahren ausgestorben.“ „Ich fürchte, da hat sie recht!“ lachst du und ich stimme mit ein. Kuschelnd liegen wir beide schließlich da. Du auf mir, streichelst meine Brust und ich deinen Rücken. Lange sagen wir nicht, halten uns einfach nur und lauschen dem Atem und den Herzschlag des Anderen. Deine Stimme ist es die schließlich die Stille durchbricht. „Und was machen wir nun mit dem begonnenen Samstagabend?“ fragst du und als ich in deine Augen schaue, erkenne ich wie zuvor in deiner Stimme den leicht zweideutigen Schimmer, welcher eindeutig in eine nicht jugendfreie Richtung geht. „Hmm, ich hätte da so eine Idee!“ erwidere ich nicht minder Zweideutig, ehe ich mit dir herum rolle und wir erneut in einem heißen Kuss versinken, was das zweite Vorspiel einleitet - zu einer Nacht, die wir wohl niemals vergessen werden. Kapitel 2: Sana hilwa ja gamil ------------------------------ „Wir sehen uns dann morgen in der Schule!“ rief Yugi seinen Freunden zu und schloss dann, nach einem letzten Winken, die Haustür. Mit einem Seufzen sank er an diese und schloss erschöpft für einen Augenblick die Augen. Es war ein schöner Tag gewesen. Sie hatten sich an diesem Sonntag getroffen, um Geburtstag zu feiern. Mit allem, was dazu gehörte, und der Leibspeise des Geburtstagskindes, Ta'amiya, welche Anzu nach langer Rezeptsuche selbst zubereitet hatte. Sie hatten gelacht, geredet, Kuchen gegessen und Karaoke gesungen. Zwischendurch hatten sie alle von den Ta'amiya probiert und sie als sehr lecker empfunden. Daß die wichtigste Person, das Geburtstagskind, nicht anwesend sein konnte, war für sie zwar traurig, aber nicht wichtig gewesen. In ihren Herzen fühlten sie sich mit ihm verbunden und das war es, was zählte. „Immerhin hat er seit über 3000 Jahren seinen Geburtstag nicht gefeiert, da muss alles stimmen.“ schallten Anzus Worte noch immer durch seinen Kopf und ein Lächeln, mit Wehmut durchzogen, legte sich auf seine Lippen. „Yugi? Yugi, bist du wieder da?“ Es war die Stimme seiner Mutter, Sie streckte den Kopf aus der Küche und sah ihren Sohn fragend ansah. „Ist alles in Ordnung?“ „Ja, ja, alles gut. Ich bin nur etwas müde. Es war ein langer Tag.“ beruhigte er seine Mutter, diese jedoch blieb skeptisch. „Na gut, wir reden später beim Abendessen weiter, ja? Ich denke, es ist in einer halben Stunde fertig.“ meinte sie und sah zu, wie Yugi sich seine Schuhe abstreifte. „Ist gut, Mama. Ich bin solange oben.“ Mit diesen Worten rannte er die Stufen hinauf in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Nachdem Yugi in Hauskleidung geschlüpft war, legte er seine Schuluniform für morgen bereit. Hierbei streifte sein Blick das mit einem Horusauge verzierte goldenen Kästchen. Jenes , das er als Kind von seinem Großvater bekam, mit einem Puzzle, welches dem, der es zu lösen vermochte, einen Wunsch erfüllen würde. Einen Wunsch.... Yugi lächelte. Viele hätten sich wohl Macht, Erfolg, Geld oder gleich die Weltherrschaft gewünscht. Doch sein Wunsch, so naiv und doch aus tiefstem Herzen, der Wunsch nach einem wahren Freund, der ihn nahm und mochte, wie er war, wurde nach vielen Jahren des Rätselns tatsächlich erfüllt. Yugi bekam einen Freund. Einen Freund, der immer bei ihm war, mit dem er reden konnte über alles und zu jeder Zeit. Einen Freund, der ihn verstand, der ihn stärkte und half zu erkennen, daß er selbst gar nicht so schwach war, wie die anderen, ja, er selbst es sich immer einredete. Er bekam einen Freund und doch so viel mehr. Er ging zu dem kleinen Kästchen und nahm es in die Hand. Mit dem Daumen strich er über das Horusauge und ging dann mit seinem kostbaren Besitz zum Schreibtisch, wo er es abstellte und sich auf seinen Stuhl setzte. Die Hände auf dem Deckel, das kühle Metall fühlend, blickte Yuugi auf diesen hinab und erinnerte sich sehr gut daran, als er in jeder freien Minute mit seinem besonderen Schatz hier an dem Tisch gegessen hatte. Mit ganzem Herzen hatte er versucht, die Teile im Inneren zu einem Ganzen zusammenzufügen. Und es vergingen über acht Jahre, bis er es vollendet hatte. Er öffnete den Deckel, doch alles, was ihm entgegenblickte, waren Karten. Duel Monsters-Karten um genau zu sein. Seit jenem Tag, dem Schicksalsduell, hatte er sein Deck nicht mehr angerührt. Auch wenn seine Freunde ihn noch so oft auf ein Duell ansprachen oder Kaiba ihn herausforderte, um sein Ego wieder zu puschen. Er hatte nicht wirklich das Verlangen danach. Und was bitte brachte ein Duell, bei dem er nur mit halbem Herzen dabei war? „Du wärst bestimmt enttäuscht und würdest mich zurechtstutzen, wenn du mich so sehen könntest, mou hitori no boku, hab ich recht?“ Yugi seufzte und blickte dann auf die Karten. Schließlich wanderte sein Blick zu der Nachttischschublade und nervös kaute er auf seiner Unterlippe. Wieder sah er auf das geöffnete Kästchen, welches seine letzte Verbindung zu diesem Wesen war, das ihn immer am besten verstanden hatte. Selten hatten sie Worte gebraucht. Oft hatten Blicke genügt, um zu wissen, wie der andere fühlte und was der dachte. Und beide wussten sie, daß, auch wenn sie es sich noch so wünschten, ein Abschied unausweichlich sein würde. So hatten sie es nicht einmal in ihren Gedanken ausgesprochen. Und es dauerte sehr lange zu verstehen, was Atem, der Pharao, damit meinte, als er zu Yugi sagte, daß dieser immer der Stärkere von ihnen beiden gewesen war. Atem hätte es nie fertiggebracht, sich aus eigener Kraft von Yugi zu verabschieden. Es war Yugi gewesen, welcher mit vollem Wissen, was geschehen würde, im entscheidenden Augenblick die entscheidende Karte spielte und somit ein Zeichen setzte. Atem... sollte endlich erlöst werden. Er hatte es verdient und Yugi wies ihm den Weg. Er sollte nicht nur wegen diesem, einem Jungen, zwischen zwei Welten gefangen sein. Nur weil Yugi egoistisch war und den Pharao für sich wollte. Doch daß es so nicht weitergehen konnte sah er ein. Yugi wollte nicht den Rest seines Lebens Trübsal blasen. Da er so gehandelt hatte, musste er es auch akzeptieren und mit den Folgen leben. Er nahm seine Karten aus dem Kästchen, stand auf und ging zu seinem Nachttisch. Dieser barg in der obersten Schublade ein kleines Tütchen, welches eine kleine Schatulle aus Plastik beinhaltete . Diese wiederum nahm Yugi nun und setzte sich damit wieder an den Schreibtisch. Die kleine Schatulle wurde geöffnet und zum Vorschein kam ein daumengroßes, goldenes Ankh an einer Kette, welches in seiner Schlaufe einen filigranen und wunderschönen Schlüssel eingearbeitet hatte. „Ein Symbol, der Schlüssel zu ewigem Leben und zu meinem Herzen.“ sprach er leise zu sich, während er die Kette in die Hand nahm und den goldenen Anhänger vor seinen Augen baumeln ließ. Er hatte es gekauft, kurz bevor sie nach Ägypten aufgebrochen waren, und es die ganze Zeit über bei sich getragen. In der Hoffnung, daß er Atem diese Kette würde geben können, als eine Botschaft. Doch das Schicksal wollte es, daß genau dieses Zeichen zum Symbol ihres Abschieds wurde. Gern hätte er es dem Pharao geschenkt, bevor der ging, als ein Versprechen, daß seine Gefühle für diesen unsterblich sein würden. Dieser damit den Schlüssel zu seinem Herzen immer besitzen würde.Doch nach dem Duell ging alles einfach zu schnell. So schnell, daß es dazu nicht mehr kam. Alles, was ihn noch materiell an Atem erinnerte, war das Kästchen mit dem Horusauge. Jener Schatz, mit dem alles begann. Yugi zuckte zusammen, als er von unten herauf die Stimme seiner Mutter hörte, die ihn zum Abendessen rief. „Ja! Ich bin gleich da!“ rief er nach unten und lies die Kette mit dem Ankh sinken. Hinein in das Kästchen mit dem alles begonnen hatte. Tief atmete er durch und schloss die Augen. Er klappte den Deckel zu und lächelte. „Sana hilwa ja gamil, Atem.“ wisperte er und strich über das Auge des Falkengottes. Entschlossen, daß sich nun etwas ändern musste, drehte er sich um und ging zu seiner Zimmertür. Kaum hatte er den Türknauf berührt, spürte er einen warmen Windhauch an seiner Schulter und wie dieser sein Ohr streifte. „Ich danke dir, Aibou.“ Der Windhauch schien sich um seinen Körper zu legen und ihn zu streicheln, bevor der seinen Arm streifte. Schließlich war er verschwunden. Yugi drehte sich auf der Stelle um und sah das Leuchten des Horusauges. Er stürmte zum Schreibtisch, öffnete das Kästchen und das Licht erlosch. Verwirrt blinzelnd starrte er hinein und sah, daß der Boden mit Sand bedeckt war. Als er mir seinen Fingern darüber strich, spürte er, wie warm dieser sich anfühlte, doch die Kette war verschwunden. Sein verwundertes Gesicht wich einem strahlenden Lächeln, während seine Augen feucht glänzten. Wieder erklang das Rufen seiner Mutter und Yugi wischte sich die aufkeimenden Tränen hinfort. Er schloss das Kästchen wieder und rannte zu seiner Zimmertür, wo er diese öffnete und das Licht ausschaltete. Noch einmal blickte er zum Schreibtisch und lächelte. Vielleicht war ihm von Atem doch mehr geblieben als er geglaubt hatte. „Yugi!!“ „Bin auf dem Weg!“ rief er nach unten, schloss die Türe und ging zum Abendessen. Das Horusauge glühte erneut und tauchte das Zimmer in ein lang vermisstes goldenes Licht. Ende ? Ich bin unsicher... vielleicht gibt es eine Fortsetzung. Dann allerdings auch in einer Oneshot. Ich hoffe euch hat es gefallen und ihr hattet Spaß. Bis zur nächsten Fanfiktion. Anuugi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)