Wenn die Zeit reif ist von SnowLoveShine (NaruHina) ================================================================================ Prolog: Der Anfang vom Ende --------------------------- Der Anfang vom Ende Jedes Mädchen will geliebt werden. Möchte beschützt werden. Sich einfach fallen lassen und von Personen aufgefangen werden, denen man wirklich vertraut. Ehrliche Freunde finden, die mit einen durch dick und dünn gehen, egal was passiert. Ihren Gefühlen mit anderen teilen und zum Schluss respektiert werden, aber jeder weiß, dass sowas nur im Märchen oder Träumen passiert oder? Ich Hinata Hyuuga bin so ein Mensch, der schon alle Hoffnungen auf Träume oder Wünsche schon längst aufgegeben hat. Sowas wie richtige Freunde gibt es im Wirklichkeit nämlich nicht und soll ich euch mal verraten, wieso ich sowas denke? Ganz einfach. Ich hatte mal Freunde und habe mich bei ihnen auch wohlgefühlt und ich dachte wirklich ich könnte ihnen vertrauen, aber am Ende haben sie mich vom Anfang bis Ende hin nur belogen und betrogen. Es gibt nur noch einen den ich wirklich vertraue und zwar Gouenji Shuuya. Ich vergesse niemals, den Schmerz, den ich wegen ihnen gehabt hatte. Vorallem werde ich nicht den Tag vergessen, der für jede junge Frau eigentlich der schönste Tag ihres Leben sein würde, aber für mich der schrecklichste Albtraum überhaupt wurde. Wovon ich rede? Ganz klar von der Hochzeit! Wie viele tränen ich doch wegen ihn vergossen habe und mir immer die Frage gestellt habe warum? Ihr werdet im Laufe der Geschichte schon erfahren was mir alles passiert ist und wie viel Schmerz und Kummer ich durchleben musste. Nun zu mir selbst: Wie schon erwähnt, heiße ich Hinata Hyuuga habe am 27 Dezember Geburtstag, bin mittlerweile 21 Jahre alt und wohne in Paris, die Stadt der Liebe. Ich bin 1,78m groß und habe Hüftlange blaue Haare, die ich meistens offen trage. Fliederfarbene Augen, die ich von meinem Vater Hiashi Hyuuga geerbt habe und wiege nur 45 kg. Ich weiß, es ist wenig, aber ich kann nichts dagegen tun und wisst ihr warum? Ich habe zurzeit einen Ernährungsberater, der mir sagt, was ich essen darf und was nicht, damit ich ja nicht dick werde. Es macht mir nichts aus, aber manchmal möchte ich schon etwas süßes essen oder so, aber leider darf ich es ja nicht wegen Gouenji Shuuya mein Ernährungsberater und zusätzlich bester Freund. In meiner Freizeit bin ich Autorin und ich muss zugeben eine verdammt gute Autorin. Ich schreibe in jede Richtung ein Buch, egal ob es Bücher für Erwachsene oder für Kinder sind. Ich schreibe jedes meiner Bücher mit so viel Hingabe und Leidenschaft, dass viele Leute von meiner Schreibweise emotional sehr bewegt sind und ich auch viel Lob für meine Arbeit bekomme. Ich freue mich immer auf's neueste, wenn ich Leuten mit meinen Büchern bewege, meist fallen mir die Ideen in der Nacht ein kurz bevor ich schlafe oder wenn mich jemand wirklich inspiriert, erst dann fange ich an in eine anderen Welt zu tauchen. Zurzeit arbeite ich an einem neuen Buch von mir, aber ob ich es veröffentliche weiß ich nicht so genau. Genug von meinem Job und kommen wir zu anderen Sachen, was ich noch zu mir sagen könnte. Zurzeit bin sich Single und ganz ehrlich? Ich hab nicht vor mich nochmal zu verlieben, denn ich weiß, das ich immer wieder verletzt werde. Es gab eine Person die mir die Augen geöffnet hat und jetzt weiß ich was ich für die anderen bin. Am Anfang hat es zwar wehgetan, doch am Ende habe ich mich an diesen Gedanken gewöhnt. Früher war ich ein kleines schüchternes Mädchen mit sehr wenig bis gar kein Selbstvertrauen, dass nie ihre Meinung gesagt hat, sondern immer vor Problemen oder Streit weggerannt ist, doch jetzt ist dieses kleine Mädchen erwachsen geworden und eine junge Frau geworden. Mit sehr viel Selbstvertrauen und Potenzial. Ich schreib nicht nur, nein, ich bin Schauspielerin und studiere auch noch und zwar Medizin was mir richtig gefällt. Ich mag es Menschen zu helfen, so war ich schon immer und sowas kann man mir nicht abgewöhnen. Niemand weiß, dass ich Medizin studiere und das ist auch gut so. Man könnte sagen, dass ich zwei bis drei Berufe auf einmal hätte, aber so ist das nicht genau. Ich bin eine berühmte Schauspielerin und verdiene ich mir auch so das Geld für das Studium und Autorin bin ich nur in meiner Freizeit. Und wenn ich mein Medizinstudium beendet habe, werde ich nicht gleich Ärztin oder so. Ich bleibe beim Schauspielern und Büchern schreiben und habe dieses Studium gemacht, weil es früher ein Traum war das zu machen und ich wollte meinem Vater beweisen, dass ich es schaffen kann und eher er sich versieht habe ich das Studium beendet und das ohne seine Hilfe. So das war's erstmal von mir und jetzt werde ich euch mal meine Geschichte erzählen und ich hoffe ich kann euch auch Emotional bewegen. Es begann alles von vor drei Jahren, also ist nicht so lange her, als ich 18 war... Die letzten zwei Monate bis zu deren Abschlüssen und dann wären sie für immer mit der Schule fertig, naja wer von ihnen noch studieren geht, hat dann doch noch nicht die „Schule“ beendet. Es war ein sonniger Tag und die Schüler saßen gelangweilt auf ihren Plätzen und reden mit dem jeweiligen Tischnachbarn, als plötzlich die Tür aufging und ein Lehrer mit silbernen Haaren und einem schwarzen Mundschutz die Klasse betritt. Keiner von ihnen weiß genau, warum er diesen Mundschutz trägt, man vermutet, dass sein Gesicht entstellt ist und er deshalb sowas trägt, merkwürdig ist auch, dass er ein Auge verdeckt hält und nur eins seiner beiden schwarzen Augen zeigt. Auf unseren Planeten gibt es manchmal sehr merkwürdige Menschen. Vor dem Pult blieb der junge Lehrer Namens Kakashi Hatake auch Sensei Kakashi genannt erstmal stehen und legte seinen schwarzen Aktenordner auf dem Pult nieder und bat die Schüler ruhig zu sein. „Ich bitte euch Kinder, einen Moment still zu sein, denn ich möchte euch gerne etwas sagen, also Ruhe bitte.“ Die Schüler taten dies auf Kommando. Jeder mag diesen Lehrer, weil er die Schüler versteht und nicht so ein Langweiler, wie andere Lehrer ist. Er ist einer der beliebtesten hier im Gegensatz zu Orochimaru, der den reinsten Teufel darstellt. Er sieht nicht nur aus wie eine Schlange, er ist eine Schlange, so behaupten es die Meisten. Seine gelben Augen seine lila Haut und dann noch diese Zunge, das ist doch echt unheimlich und nicht mehr normal. Genug von diesem Typen. „So wir ihr schon alle wisst, werdet ihr in ungefähr zwei Monaten die Schule beenden und Tsunade-sama hat mir die Erlaubnis erteilt mit euch auf eine Zweiwöchige Klassenfahrt mit euch zu gehen. Die fahrt geht nach Italien um genau zu sein nach Rom. Der Flug von Japan nach Rom dauert ca. 15 Stunden und ihr habt richtig gehört wir werden fliegen. Das heißt ich möchte von jeden von euch 683,84€ auf meinem Konto überwiesen haben. Wir werden in einem Hotel mit einem großen Pool die zwei Wochen verbringen. Da ich weiß, dass die meisten von euch keine Lust auf eine Stadtführung haben, habe ich beschlossen, dass ihr die zwei Wochen ruhig Rom erkunden könnt und euch schöne Tage macht. In der Nähe vom Hotel ist ein Strand also wer Lust hat kann da hingehen. Die Zimmereinteilung haben sich jetzt ein wenig geändert. Da ihr ja schon etwas reifer seit, könnt ihr ruhig mit Jungs oder mit Mädchen in einem Zimmer schlafen. Maximal zwei Personen teilen sich ein Zimmer mehr auch nicht. Ich hoffe, dass euch mein Abschiedsgeschenk gefällt.“ Damit beendet der Sensei die Ansprache. Man konnte förmlich sehen, wie die Schüler immer noch ihren Sensei mit weit aufgerissenen Augen anstarrten, da sie es nie für möglich gehalten haben, so ein Abschiedsgeschenk von ihn zu bekommen. Man konnte ein leises kichern von dem Hatake hören, der mit so einer Reaktion wohl schon gerechnet hat. Es tat dem jungen Lehrer leid, dass seine „Schützlinge“ ihn bald verlassen werden. Plötzlich wird er aus seinen Gedanken gerissen, als er lauter Jubelrufe und klatschen hörte, was von seiner Klasse kam. Man hörte sowas wie: „Sie sind der Beste“ oder „Was für ein cooles Abschiedsgeschenk“ Die Klasse war so aus dem Häuschen und so ging es die nächsten zwei Stunden, wo die Schüler jubeln oder schon die Sachen besprechen, wer mit wem auf ein Zimmer geht usw. Bis es schließlich zur Pause klingelte und die Schüler ihre Sachen packten und mit einem „Sie sind der Beste“ die Klasse verlassen und zur Mensa gingen. Acht Leute gingen aber nicht zur Mensa, sondern gingen zum Schuldach. Vier Mädchen und vier Jungs. Sakura, Ino, Tenten, Hinata, Sasuke, Shikamaru, Neji und Naruto. „Uiii ich freu mich schon voll auf Rom...Sasuke gehen wir zusammen auf ein Zimmer?“ mit fragendem Blick schaute das rosa haarige Mädchen den schwarzhaarigen an der nur ein“Hn“ von sich gibt. „Heißt das jetzt ja oder nein?“ Ein kurzes schweigen brach in der Gruppe ein bis der Uchiha schließlich nickte und die Haruno ihn dann um den Hals sprang. Die anderen Mädchen also Ino und Tenten haben beschlossen mit Shikamaru und Neji in ein Zimmer zu teilen. Zum Schluss blieb da noch Hinata und Naruto, die sich dann auch ein Zimmer teilen würden. Hinata war schon der Ohnmacht nahe, da sie mit ihrem Schwarm zwei Wochen ein Zimmer teilen würde. //Oh mein Gott!!! Ich werde mit Naruto ein Zimmer teilen mit Naruto! Ich kann es kaum glauben. Ich hoffe das ist kein Traum und wenn es ein Traum ist möchte ich gar nicht mehr aufwachen. Aber will er überhaupt mit mir auf ein Zimmer? Es kann ja sein, dass er mit mir das Zimmer teilen muss, weil die anderen schon vergeben sind. Oh man...// Sie war ganz in Gedanken und aus ihren Tomaten reifen Gesicht kam nur noch eine traurige Miene. Naruto, der sie die ganze Zeit beobachtet hatte, fragte sich, was mit ihr los sei. „Hey Hina-chan...Alles okay mit dir? Du siehst so traurig aus“ Jetzt ruhten alle Blicke auf das blau haarige Mädchen, die aus ihren Gedanken hochschreckte und in die Runde blickte. Schnell nickte sie, als Zeichen, dass es ihr gut ging, aber die anderen schauen sie skeptisch an. „M...mir ge..geht es wir...klich gu...t.“ stotterte sie auch gleich schon los. Leicht biss sie sich auf die Zunge. Sie hasste es, wenn sie anfängt zu stottern. Sie brauchte doch gar nicht von ihren Freunden Angst zu haben. „Wenn was ist, kannst du es ruhig sagen Hina-chan.“ Da war sie wieder die liebevolle und fürsorgliche Stimme, die Hinatas Herz schneller schlagen lässt als normal. Sie liebte einfach alles an ihm. Sein Lachen, seine zerzausten Haare, seine kindische Art und sogar seine Ramensucht, aber dies gehört ja zu seinem Charakter und das störte sie ja nicht wirklich. Vorallem gibt er ihr immer Mut nie aufzugeben und für das zu kämpfen, was man auch wirklich erreichen will. Als sie noch weiter denken möchte hörte sie schon die monotone Stimme von dem Uchiha. „Die Klassenfahrt ist schon nächste Woche, wir sollten uns schon mal überlegen, was wir dort dann eigentlich machen, um uns nicht zu langweilen.“ So begann es, dass sie sich was überlegten. Naja geschweige denn von Hinata, die immer nickt, wenn jemand ein Vorschlag abgegeben hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)