Als Wäre von Wieldy (ein Gedicht) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- ich meinte dass ich meine musik nicht mehr höre keine veränderungen vornehme an dem schicksal das nur deshalb schicksal ist weil ich es nicht verändere keine blicke zur seite keine blicke bis ans ende meiner träume gar nicht erst schauen wohin du niemals kommst die nostalgie höher zu schätzen als jede realität realität als wenn das ein wort als wort zu schätzen wäre und nicht so tief zu verabscheuen wie man es nur verabscheuen kann als wenn dein lachen das so schön ist als wäre es echt jemals begründet wäre als wäre das glück das wir fühlen nicht lediglich gestohlen und missbraucht als wäre da mehr platz und weniger freiraum als wäre da ein loch das die füllung braucht die ich anzubieten habe als würde das nette in dir mich nicht nur quälen sondern auch beruhigen als wären die menschen zu hassen von denen du sagst dass sie hassenswert wären als wollte ich ruhe und frieden lieber als aufregung und gefühle und hass auf mich selbst und als wollte ich nicht das zerstören was die gute seite meiner selbst zerstört wenn es das gute geben sollte als wäre schön nicht nur ein wort das jeder anders sieht und doch sieht sondern eine wahrheit die da steht und nicht jeder gleich versteht als wäre glück glück und nicht lediglich zufriedenheit die wir als glück betiteln weil es besser nun eben jetzt nicht geht als wäre da ein weg der zu den nie gesehenen farben führt einen neuen sinn aufdeckt und nicht nur das längst bekannte neu scheinbar anders neu umschreibt als wäre ich dem himmel näher als der erde die es doch nur gibt als wäre es nicht nötig sich andauernd auszumalen was es geben könnte wenn dies hier nicht so etwas wie die wahrheit wäre und als ob das andauernde als ob eine andere bedeutung hätte als das was ohnehin schon ohne jede bedeutung ist und als ob du den schlaf den du willst auch nutzen würdest als ob als ob als ob als ob Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)