der Kampf einer Fürstin von XdramaX (Sesshoumaru xx ??) ================================================================================ Kapitel 12: 12. Kapitel ----------------------- Flankiert von Cheyenne und Takeo saßen Sesshoumaru und Chizu auf ihren Kissen im Thronsaal. Masakazu und Jaken – der ohne jede Information über den Shinigami zurückgekehrt war – hatten es sich ihrerseits auf einem Absatz der Stufen zum Fürstenpaar bequem gemacht. Chizu konnte es nicht glauben, dass ihr Vater sie besuchen kam. Noch dazu mit ihrer Mutter, nicht mit seiner Frau, wusste sie doch nichts von dem Brand, der ihre Heimat zerstört hatte. Sie war ja so aufgeregt! Die Tür, so weit weg, öffnete sich und sie erkannte schemenhaft ihre Mutter in dem gleißenden Licht der tief stehenden Sonne erschien. An ihrer Hand ein kleines Mädchen, vermutlich ihre jüngste Schwester. Nur ihr Vater, irgendwas stimmte nicht mit ihm... Und was war das für ein seltsamer Geruch? Irgendwie schwefelig... Als sich die kleine Familie in Bewegung setzte erkannte sie, was mit ihrem Vater nicht stimmte: die Silhouette die ihn bildete war nicht er allein. Zwei Soldaten der Dämonen stützten den einst mächtigen Heerführer, als er den Thronsaal seines Schwiegersohns betrat. „Was zum?“, geschockt sprang Chzu wieder auf und betrachtete ihre Eltern. Ihre sonst so edlen Gesichter waren schmutzig. Dem Geruch nach zu urteilen handelte es sich um Asche, die sich unbarmherzig an ihnen festgesetzt hatte. Die Haare der beiden weiblichen Gäste waren zerzaust und stumpf. Chizu stieg die Stufen hinab und hockte sich hin um ihre kleine Schwester in den Arm zu nehmen. Dass ihr wunderschöner Junihitoe dabei verdreckte war ihr mehr als nur egal. „Junko, du Süßes.“, flüsterte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dann erhob sie sich und umarmte ihre Mutter. „Kind, es freut mich zu sehen, dass es dir gut geht.“, murmelte sie. Chizu löste sich von ihr und sah zu ihrem Vater. Er hing wie ein Schluck Wasser zwischen den beiden Soldaten. Es schien als wüsste er nicht einmal wo er war. „Mutter, was ist...“, Chizu schaffte es nicht auszusprechen. Ihre Mutter legte ihr sanft drei Finger auf die Lippen und schob sie wieder in Richtung Sesshoumaru. Mitfühlend sah sie zurück, kehrte dann aber auf ihren Platz zurück und setzte sich zu Sesshoumaru, der die Diener mit den Kissen heran winkte. Chizu sah zu ihrer Mutter, die starrte Masakazu an. „Euer Name lautet Masakazu, nicht wahr?“ Der angesprochene Dämon sah auf. „Das ist richtig, Frau.“ „Und Ihr seid Heiler, habe ich Recht?“ Masakazu hielt inne. Woher wusste ihre Mutter das? Sie hatte doch nie einen Fuß in diese Burg gesetzt, oder? „Dann bitte ich Euch inständig, bitte nehmt meinen Mann an Euch und macht ihn wieder gesund. Ich konnte seine Wunden heilen, aber seine Seele... Ich komme nicht an ihn heran!“ Masakazu sah zu seinem Herrn. Sesshoumaru nickte. Masakazu winkte einen Soldaten an sich heran und bat ihn flüsternd darum den alten Fürsten in sein Gemach hinauf zu bringen, wo er ihn untersuchen würde. Besorgt sah Chizus Mutter ihm nach als er weg gebracht wurde, dann drückte sie ihre Tochter in das Kissen hinunter, welches ihr gebracht wurde und setzte sich ebenfalls. „Ihr seid nicht das, was ihr zu sein scheint.“, platzte es aus Masakazu heraus. Die Frau sah ihn an. „Und wer bin ich dann?“ „Ihr seid ein Dämon.“ „Wache!“, brüllte Cheyenne. Entsetzt spannte sich Chizu an, doch Masakazu stoppte die Männer und Frauen bereits mit einer einzigen Handbewegung. „Sagt ihr es uns, wer ihr seid.“ Die Frau lächelte. „Mein Name ist Hideko, ich bin eine Mätresse des Fürsten Minamoto und Chizus Mutter.“ Die Fürstin zog die Stirn kraus. Wie konnte ihre Mutter ein Dämon sein? Ging das denn? Hideko lächelte. „Ja, mein Kind, das geht. Ich bin ein menschlicher Dämon.“ Jakens Kinnlade fiel wie so oft herunter. „Was ist das, Mutter?“ „Die vermutlich am wenigsten dämonischste Art die es gibt. Von uns gibt es nur weibliche Exemplare die niemals Mischlinge sind. Das ist auch der Grund warum ich Euch aufsuchen musste. Durch die Hunde dachte ich würdest du niemals unsere Kräfte entfalten, und es wäre einfacher dich als Mensch zu erziehen...“ „Wenn du die ganze Zeit ein Dämon warst, warum hast du mir dann nicht das Leben geschenkt und mich gestillt?“ „Menschliche Dämonen, meine Fürstin, sind, wie Eure Frau Mutter bereits sagte, die Dämonen, die am wenigsten Dämonen sind. Sie produzieren nicht die Dämonen Essenz, deshalb blieb ihr keine andere Wahl als dieser Handel.“, erklärte Masakazu. „Und dieser Handel, Chizu, hat aus dir ein Wesen gemacht, das in den falschen Händen, im falschen Clan, zu ungeheurer Macht führen kann. Das ist der Grund warum ich hier bin. Wir wurden von einem Shinigami hintergangen. Ursprünglich war es wohl seine Aufgabe deine Seele zu ernten, doch mit der Kraft der Hundedämonen und den Fähigkeiten der menschlichen Dämonen bist du ein so mächtiges Wesen, dass er dich haben will, lebendig, als Mutter seiner Kinder.“ Es war still geworden im Saal. „Das ist nicht gut.“, erklärte Jaken. „Ein Shinigami allein ist nicht zu besiegen, doch eine Mischung aus Shinigami, Hund und menschlicher Dämon.“ „Das wäre unser aller Untergang.“, stellte Sesshoumaru fest und sah zu seiner Frau. Wie konnte er nur übersehen haben, dass seine Frau, Chizu, kein Mensch war? Menschliche Dämonen waren schwer zu erkennen, das gab er zu, doch wie war ihm dieser Umstand nicht aufgefallen? Sie war zu ehrlich für diese Welt, zu treu, ihr Selbstheilungsprozess verlief besser als bei manch einem Dämon und vor allem hatte sie sich das schwächste Wesen das sie finden konnte als Beschützer erwählt. Menschliche Dämonen waren unter den Menschen häufig Priesterinnen dank ihrer Fähigkeiten. Sie waren Heilerinnen und dank ihrer geistigen Fähigkeiten spürten sie alles Leben auf und erkannten sofort den Unterschied zwischen Mensch und Dämon – das war vermutlich der Grund warum Chizu ihn so schnell entlarvt hatte, als er bei den Minamotos war. Sie waren über alle Maßen intelligent und konnten verschiedenste Dinge erlenen, rein vom Zusehen. Chizu war also einer von ihnen. Und nun wurde sie auch noch zu einem Hundedämon, der die Fähigkeiten der menschlichen Dämonen in sich trug. Nun wurde ihm klar was der Shinigami wollte. Als Masakazu zu sprechen begann wandte er sich wieder Hideko zu. „Weist du, Frau, wie der Dämon aussieht?“ „Mehr als das. Ich kenne seinen Namen.“ „Wie lautet er?“ „Shouta.“ Sesshoumaru knurrte auf. An irgendwas erinnerte ihn dieser Mann und es waren keine Erinnerungen an warme Sommertage und Sandburgen. Es war auch nicht die Tatsache, dass dieser Mann es war mit dem er Ima erwischt hatte. „Ich wusste, dass Ihr Euch an ihn erinnern könnt.“, Hideko nickte. „Ihr habt ihm bereits misstraut, als ihr in der Burg wart.“ „Du wusstest von ihm?“ „Natürlich, ich bin ein Dämon.“, na klar, wie konnte Chizu das nur vergessen. „Oder denkst du ich hätte nicht mitbekommen, dass der Takeru an deiner Seite nicht mein Sohn war?“ Masakazu sah auf. „Ihr sagt also auch, dass Chisu und Sesshoumaru bereits Kontakt hatten in der Burg?“ „Durchaus, aber...“, Hideko sah zu Sesshoumaru. „Ach so ist das...“, murmelte sie, doch es ging in Chizus zitternder Stimme unter. „Mutter, was ist mit Euch passiert, nachdem Cheyenne mich geholt hat?“ „Shouta ist ausgerastet. Er hat gesagt du wärst sein und hat unsere Heimat... nun ja...“ „Er hat alle umgebracht. Nur wir sind noch übrig.“, erklärte Junko mit fester Stimme. „Was?“, entsetzt sprang Chizu auf. „Sesshoumaru-sama, wusstet ihr etwa davon?“ „Ja“, sprach er mit fester, ruhiger Stimme und stand auf. „Und warum habt Ihr mir nichts davon gesagt? Dachtet Ihr vielleicht, dass es mich nicht interessiert hätte, wenn meine Familie gestorben wäre?“, sie machte einen Satz auf Sesshoumaru zu, doch Cheyenne hielt sie gerade noch so davon ab nicht auf ihn los zu gehen. „Ich hab die Beiden irgendwie liebevoller in Erinnerung...“, murmelte Hideko. „Was habt Ihr mir noch verschwiegen, Sesshoumaru-sama?“ Vielleicht auch, dass er eigentlich genau wusste wer sie war? Vielleicht, dass es ihn einfach einen Scheiß interessiert hatte was aus ihr wird, als er gegangen war? „Hideko, hast du einen Ort an dem du leben kannst mit deiner Tochter und deinem Mann?“ „Nein, das habe ich nicht.“ „Hallo? Hört Ihr mir eigentlich zu, Sesshoumaru-sama?“ „Gut, dann werden euch meine Dienerinnen in das Gemach der Fürstin führen und du, Chizu“ „Ja, mich gibt’s auch noch!“ „Du wirst ist das gemach zur Rechten meines einziehen.“ „Das war alles? Mehr habt Ihr mir nicht zu sagen?“ Stumm sah er ihr in die Augen. Cheyenne, die ein Donnerwetter witterte, nahm sich lieber ihre ungehaltene Herrin und schob sie aus dem Thronsaal. Wut schnaubend entriss Chizu sich ihr vor dem Tor und wehte förmlich zurück zum Harem. Die Wache, die sich ihr in den Weg stellte um sie zu kontrollieren warf sie einen so vernichtenden Blick zu, dass die Frau am liebsten in Deckung gegangen wäre. Cheyenne entschuldige sich bei ihr für das rüde Verhalten ihrer Herrin und folgte ihr dann in das Gemach der Fürstin. Sie war noch kaum darin, da warf Chizu bereits sämtliche Lagen Kleidung davon. „Was tut ihr?“ „Ich muss da raus! Ich muss es sehen!“ „Herrin, das ist viel zu gefährlich! Denkt an den Shinigami!“ „Cheyenne, entweder du kommst mit mir oder ich gehe alleine.“ Die Leibwächterin zog den Kopf ein und sah dabei zu, wie sich ihre Herrin ein dickes Fell um die Schultern warf um draußen nicht zu frieren in ihrem Hakama und dem Uwagi. Sie stürmte an ihr vorbei hinaus in den Garten, wo Mika im Rasen mit Ami spielte. Irgendwas sagte die Fürstenmutter zu ihr, doch sie nahm nicht wirklich wahr was. Zu sehr in Wut war sie darüber, wie Sesshoumaru mit ihr umgegangen war. Zum Glück brauchte sie ihr Sprachzentrum nicht zu beanspruchen, denn es wäre nur Müll raus gekommen, Ami verstand sie auch so. Sofort nahm die Hündin ihre große Gestalt an und stieß sich vom Boden ab. „Ami! Chizu! Kommt sofort wieder her!“, rief Mika, aber sie regierten nicht darauf. „Herrin, bitte alarmiert den Fürsten!“, bat Cheyenne sie. „Mädels, hier her!“, rief sie vier Soldatinnen zu. Sie musste ihnen nicht sagen was Sache war, sofort folgten die fünf ihr mit einem Satz über die Mauer und hinein in den Wald. Mika hob die vielen Säum ihres Junihitoe und rannte los. Die Wache am Eingang sprang rückwärts, als die Frau vorbei lief. „man, sind denn heute alle verrückt geworden?“, fragte sie sich kleinlaut und sah zur Vorsicht erst mal durch das Gatter, falls noch ein Sturm daher gebraust kam. Mika stieß die Tore zum Thronsaal auf. „Chizu ist weg!“, brüllte sie in den Raum. Geschockt sahen die Anwesenden sie an. ** Sie landete in mitten des riesigen Aschenplatzes auf dem einmal die Burg gestanden hatte in der sie aufgewachsen war. Sofort waren ihre Wächterinnen um sie herum und nahmen sie in die Mitte. Chizu stieg von Ami herunter machte ein paar Schritte und sackte auf die Knie, direkt vor einem kohlrabenschwarzen Totenschädel. Er zerbröselte beinahe in ihrer Hand. „Warum hat er mir davon nicht erzählt?“, flüsterte sie. „Dafür kann es viele Gründe haben. Er dachte vielleicht du würdest es nicht verkraften?“ „Er hatte zu dem Zeitpunkt noch die Fürstin im Verdacht ein Dämon zu sein.“ Chizu kniff die Augen zusammen. Dieser Idiot, dieser unsagbare... Sie ließ den Totenschädel wieder sinken. Sie wusste nicht zu wem er gehörte, aber das war auch egal. Sie kannte jeden einzelnen Bewohner dieser Burg mit Namen und dass sie nun alle tot waren nahm sie mehr mit, als man für möglich gehalten hatte. „Das ist der Kummer der Seelen, den Ihr da spürt, Herrin. Das ist das Vermächtnis des Menschendämonen.“ „Das macht es nicht einfacher, Cheyenne.“ „Verzeiht, Herrin.“ Ein Metallisches Geräusch ertönte. Erschrocken stolperte Chizu zurück, doch die Blutspritzer, die sie abbekam, konnte sie nicht mehr verhindern. Eine der Soldatinnen stand vor ihr. Ihre weit aufgerissenen Augen wurden matt, als sie Blut spuckte. Eine grüne Klaue bohrte sich von hinten durch ihre Brust. „Es war nicht klug das Schloss zu verlassen.“, entschied Cheyenne und zog Chizu auf die Beine. Dicht drängte Ami sich an den Rücken ihrer Herrin. Knurrend sah sie in die Richtung zurück aus der sie gekommen waren. Die Klaue zog sich aus der Soldatin zurück, die Augenblicklich schwer atmend liegen blieb. Der Oni hinter ihr hatte das Herz nur knapp verfehlt. „Los, steigt auf und fliegt zurück!“, bat Cheyenne Chizu und zwang sie dazu auf Ami zu steigen. Eine der anderen Soldatinnen warf die verwundete vor ihr auf den Buckel der Hündin und gab dieser dann einen Klapps. Sofort stieg Ami in den Himmel auf. „Cheyenne!“, rief Chizu, doch sie konnte nichts machen. Sie sah nur noch, wie Cheyenne einen Arm ausbreitete. Eine Peitsche schoss aus ihren Fingern und schwang sich elegant in der Luft, ehe sie sich um die Oni wickelte, die Chizu folgen wollten. Es gab einen Ruck. Ami vor ihr rammte ihre Zähne tief in einen Dämon, der sie von vorn attackierte, doch der hielt ihren Fängen stand. Dreckig lachend hielt er sie fest und wirbelte herum, mit dem Rumpf direkt in die Flugbahn einer gigantischen Axt. Reflexartig hob Chizu die Hand und umklammerte den Stiel der Waffe mit einer Hand. Verbissen sah sie in das Gesicht des Trolls. Was sollte sie machen? So steckten sie hier fest! Chizu erinnerte sich an das Training der Kinder, das sie bei Cheyenne beobachtet hatte. Sie klemmte ihr Bein auf der anderen Seite unter Amis ein, holte mit dem anderen aus und trat damit mit voller Wucht gegen den Magen des Dämons. Damit entriss die ihm die Waffe und fiel fast auf der anderen Seite von Ami. Gerade noch so erlangte sie ihr Gleichgewicht zurück, packte die Waffe mit beiden Händen und schwang sie herum. Der Angreifer warf gurgelnd seinen Kopf zurück. Eine riesige klaffende Wunde spritzte Blut, doch er bewegte sich noch. Chizu sprang auf Amis Rücken auf die Füße und Schlug noch einmal zu. Sofort zerbröselte der Troll, als sie seinen Kopf spaltete. Doch damit war Ami noch nicht frei. Mit einem weiteren Schlag trennte sie dem anderen Oni den Kopf ab. Ami ließ seinen Arm los, ehe sie ein Gift schlucken konnte, dass bei seinem Tod freigesetzt wurde. „Herrin...“, murmelte die Soldatin vor ihr. „Keine Sorge, du wirst wieder Gesund.“, versprach sie ihr. „Ami, bring sie nach Hause.“ Brav setzte die Hündin sich in Bewegung, doch Chizu sprang von ihrem Rücken hinunter, hob im Fall die Axt. Entsetzt sah Cheyenne zu ihr hinauf, als sie auf den Oni zu jagte, mit dem sie sich gerade einen Kampf lieferte. Weich wie durch Butter glitt die scharfe Klinge durch das Monster hindurch. Doch noch hatten sie nicht gewonnen. ** „Herr, Ami!“, ein Soldat riss hektisch die Tür zum Thronsaal auf. Sofort nahm Sesshoumaru die Richtung zum Hof auf und sprang ins schwache Dämmerlicht um seiner Frau die Leviten zu Lesen, weil sie einfach weggelaufen war. ausgerechnet jetzt wo ein Shinigami hinter ihr her war... Doch was er vorfand war nicht das, was er erwartet hatte. Auf dem Hof herrschte reges Treiben, doch nicht wegen der Fürstin, verbissen sah Sesshoumaru dabei zu, wie eine seiner Soldatinnen von Ami heruntergezogen wurde. Die Hündin selbst war voller Blut und drängte herum um dorthin zurück zu kehren wo sie herkam, doch die restlichen Wachen hielten sie davon ab. Chizu... Wo war sie? Masakazu legte Sesshoumaru eine Hand auf den Arm. Leise schüttelte er den Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)