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Verfluchte Feen

von

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Das Sommerfest

Aus der Sicht von Desieré
 

Es war mal wieder ein herrlich sonniger Tag und alles schien absolut perfekt zu sein.

Die vielen tausend und abertausende Blumen blühten und die vergnügte Bienen summten in der Luft.

Ich kümmerte mich gerade um meine geliebten Pflanzen im Garten als meine Schwester mich rief:"Desie,komm rein! Mittagessen ist fertig."

Sofort eilte ich zu ihr ins kleine Haus.

Sie hatte uns leckere Ambrosiabällchen mit süßen Honignektar gezaubert.

Mein Lieblingsessen.

Sie saß bereits am Tisch als ich zu ihr rein kam.

Ich umarmte sie lieb und setzte mich schnell zu ihr.

Wir hatten ein schönes,einfaches Leben.

Nachdem wir gegessen hatten gingen wir auf dem städtischen Markt,wo das jährliche Sommerfest stattfand.

Wir liebten solche wunderbaren Veranstaltungen,besonders wenn sie so schön hergerichtet wurden.

Allerdings war der Weg sehr weit,da wir etwas außerhalb der Stadt lebten,doch es lohnte sich jedes Mal auf´s neue.

Die bugligen Straßen waren mit lauter Fähnchen in allen erdenklichen Farben dekoriert und die kleinen verspielten Feenkinder spielten vergnügt auf den Straßen.

Sehr viele Paraden und riesige Festwagen zogen durch die Straßen der Stadt.

Ein schönes Fest für Fairycity.

Ein jeder tanzte und lachte ausgiebig

Keiner dachte an die vorausschauende Zukunft,was vielleicht ein wenig zu naiv war...

Das Auftauchen

Aus der Sicht von Claire 
 

Das Fest war nun schon ein Tag her und immer noch redete meine Schwester wie ein Wasserfall darüber. 

„Jetzt mach doch mal den Mund zu und Esse etwas", meinte ich und biss in mein Sandwich. Leicht beleidigt schlang sie ihres runter und stand auf. ,,Wo willst du den jetzt schon wieder hin?" grinsend drehte sie sich um. „Ich werde noch etwas Üben gehen", schnell rannte sie hinaus.

Ich war ziemlich stolz auf meine Schwester, um eine Wächterfee zu werden übte sie jeden Tag. Das Element Pflanze war aber auch ein eigensinniges. 

Wie um mir recht zu geben flogen einige kleine Eiskristalle um mich. Anders als meine gleich altrige Schwester hatte ich schon vor einiger Zeit gelernt mit dem Eis um zu gehen.

Eis zu erschaffen und es zu formen war nicht schwer und es auf irgendwelche Ziele zu übertragen auch nicht, doch mit den Pflanzen sah es anderes aus. Von denen gab es bei uns so viele das Desie sich stark konzentrieren musste.
 

Die Zeit verging so schnell das ich erschrak als ich merkte das es draußen schon dunkel wurde. „Desie kommst du bitte rein! Es wird ja schon dunkel", ohne irgendwelche Anstalten zu machen erhob sie sich und lief auf mich zu. Irgendetwas stimmte nicht. Irgendein Geräusch gehörte hier nicht hin. 

Wie ein Peitschen schlag stelle ich auch fest was es war. „Auf den Boden schnell!" schützend schmiss ich mich über sie.

und schon glitt eine männliche Gestalt auf den Boden vor uns.

„Ich bin gekommen um Desieré zu holen."

Die Entführung

Aus der Sicht von Desieré
 

Wer war dieser eigenartige Kerl und was wollte er von mir??

Grob packte er mich an meinem zierlichen Arm.

Claire versuchte mich mit aller Macht zu beschützen ,aber das funktionierte hinten und vorne nicht.

Der fremde Mann schubste sie grobschlächtig zur Seite und schmiss mich über seine breiten Schultern.

„Lass mich los ,du Idiot!"brüllte ich laut und schlug wie wild auf ihn ein.

„Ach ,halt den Mund , du verzogene Göre“,knurrte er monoton.

Ich tat es ,da ich befürchtete ,dass er mir irgendetwas schlimmes antun würde.

Meine große Schwester ,Claire, lag am Gras bewachsenen Boden und wischte sich das tropfende Blut aus ihren weichen Gesicht.

Es war weiß.

Das Blut signalisierte Tugend und Unschuld.

Es war anders als normales Menschenblut.

Feenblut war von Fee zu Fee verschieden,da es je nach der Aura bestimmt war.

Nur bei Zwillingen war es anders.

Feenzwillinge haben das gleiche Blut.

Sie waren extrem selten und von Werwölfen und Vampiren heiß begehrt,da ihr Blut,besonders von dem jüngsten Zwilling,sehr viel Macht verlieh.

Moment mal DAS war es .

Er war entweder ein grusliger Werwolf oder ein furchteinflößender Vampir.

Er ließ mich unter seinem langen ,schwarzen Umhang verschwinden.

Wo ich war wusste ich nicht-ich wusste nur ,dass ich so schnell wie möglich von hier fliehen musste.
 


 

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Ich hoffe unsere FF gefällt euch :)

Es tut mir Leid, dass die Kapitel so kurz sind, aber wir fanden das so irgendwie besser. Wir würden uns sehr über Kommis freuen ;)
 

PS: Meine Freundin Teufelszwilling ist nicht hier auf Animexx. Aber hier könnt ihr andere Werke von ihr lesen : http://www.myfanfiction.de/profile/Teufelszwilling.

Bitte seht dies nicht als Schleichwerbung, sondern als Empfehlung:D
 

glg Yukiko :D

 Wächterfeen

Aus der Sicht Claire
 

Das gibt es doch nicht!

Da kommt dieser Blutsauger zu uns und klaut meine Schwester!

Wütend wischte ich mir immer wieder an den Mundwinkel rum. So schnell mich meine Flügel tragen konnten,flog ich hinter her. Leider schien es ein erfahrender Vampir zu sein und da ich keine Wächterfee war,hatte ich schlechte Chancen sie wieder zu holen. „Ich werde sie mir wieder holen! Das verspreche ich mit meinem Leben!!!!!!!" schrie ich ihnen hinter her,als ich schon langsam zu Boden glitt. 

Das letzte was ich mitbekam war ein grauenhaftes lachen.
 

*3 Jahre später*
 

„Ihr habt alle bestanden. Herzlichen Glückwunsch!" der Lehrmeister hob die Hände und die Magie sprang nur so auf uns. Es waren nun schon drei Jahre vergangen,in denen ich meine Schwester nicht gesehen hatte.

Ich erinnerte mich noch daran,wie Leandro mich gerettet hatte.
 

*Flash Back*
 

„Hey Mädchen kannst du mich hören?" fragte mich eine tiefe melodische Stimme. Wieso tat mir der Körper so weh? Und wie kam der Fremde in unser Haus? Und noch wichtiger, wieso hatte Desie ihn rein gelassen ohne mich zu fragen. 
 

Wie bei einem Film lief alles an meinem geistigen Augen vorbei. Erschrocken,dass ich das vergessen konnte,riss ich meinen ganzen Oberkörper auf. „Ganz ruhig ich will dir nichts tun", meinte die Männerstimme ruhig und drückte mich sanft in das weiche Bett. Ich war so verwirrt das ich nicht einmal gemerkt hatte das ich in einem lag. „Wer bist du?? Und wo bin ich?" sprudelte es aus mir heraus. „Mein Name ist Leandro und du bist bei mir zu Hause. Würdest du mir erzählen,wieso du Bewusstlos am Straßenrand lagst??" während ich es ihm erklärte sah ich mich um.
 

„Das ist eine grausame Geschichte", meinte er mitfühlend. Ich nickte. „Doch ich habe nicht vor mich zu ergeben und meine Schwester diesem Ungeheuer zu überlassen", verstehend nickte er. „Weißt du denn auch schon wie?" erschüttert über diese Frage schüttelte ich den Kopf. „Nun ich hätte eine Idee", erwartungsvoll sah ich zu ihm auf. „Du könntest mit mir die Ausbildung zur Wächterfee machen."
 

*Flash Back Ende*
 

Seit dem bin ich mit ihm befreundet und habe mit ihm die Ausbildung gemacht. „Nun kommen wir zu dir Claire", kalt sah ich auf. „Ab heute bist du die Wächterin des Eises", der Lehrmeister hob die Hand und legte sie mir auf die Stirn. Ich merkte einen kalten Stich durch meinen Körper gehen.
 

Als ich die Augen nach einiger Zeit wieder öffnete,hatte man einen Spiegel vor mir hingestellt. Meine Rabenschwarze Haare waren nun schneeweiß.

„Ab jetzt seit ihr Diener des Königshaus. Ihr könnt nun alle gehen. Ihr werdet in einigen Monaten eure Aufgaben bekommen."

Das Geschenk

Sichtweise von Desieré
 

Seit 3 verdammten Jahren war ich nun schon hier.

An meine Schwester,dachte ich schon lange nicht mehr.

Sie war für mich an dem Tag gestorben als Takeo,der Vampir ,der mich entführt hatte,mir davon erzählte ,dass sie eine Wächterinnenausbildung machte.

Ich war ihr also egal.

So und so wollte ich hier bleiben.

Takeo und ich waren ein Paar und er sollte mich endlich beißen,damit ich genauso wäre wie er.

Ok,nicht ganz so,da ich dann eine Nympfe wäre,aber immerhin.

Ich würde wie er unsterblich sein und Blut als Nahrung trinken müssen.

Aber aus irgendeinem Grund,schob er es immer auf.

Er hatte mir beigebracht die Welt und ihre "Menschen" zu hassen,was ich auch tat.

Ich war völlig in Gedanken versunken als ich hörte,dass Takeo zurück war.

Sofort ging ich die Treppe runter.

Wir lebten nämlich gemeinsam in einem düsteren Schloss in der Dämongegend.

„Takeo ,und wie war die Jagd?"wollte ich mit kühler Stimme wissen.

„Wie immer.Komm...es ist soweit",sagte er und zog mich ins Musikzimmer.

Ich schob meine Haare zur Seite und entblößte meinen schwachen,leicht zu durchstechenden Hals.

Es tat nicht weh.....jedenfalls nicht sehr.

Hauptsächlich wurde der Schmerz von den Endorphine

unterdrückt ,die der Vampir biss mit sich brachte.

Nach einer gefühlten Viertelstunde war es vollbracht.

Ich war eine Nymphe.

Meine Weiße Strähne,die ich einst am Pony hatte war verschwunden und in meinem halben Gesicht waren eigenartige,blaue Zeichen aufgetaucht.

Es war das schönste Geburtstagsgeschenk,dass ich je bekommen hatte.

Auf dem Weg

Sichtweise von Claire
 

„Leandro hör auf mir zu folgen!" herrschte ich den Wächter des Feuers harsch an.

Grinsend kam er hinter den Bäumen hervor. „Du hast aber wieder eine gute Laune", seine grünen Augen funkelten mich herausfordernd an. 

„Meine Laune,geht dich gar nichts an. Verstanden?" es war eher eine rhetorische Frage,doch er antwortete: „Aber natürlich geht es mich was an", mit dem kühlsten Blick den ich besaß,sah ich ihn an. „Wie darf ich das verstehen?" fragte ich so kalt,wie mein Element es war.

„Du darfst es so verstehen,dass ich dich begleiten werde", das freche Grinsen würde ich ihn irgendwann noch aus dem Gesicht hauen, dachte ich bitter.

„Tu was du nicht lassen kannst", mit einem Ruck drehte ich mich um und lief die Straße weiter.

Ich wäre natürlich auch geflogen, doch ich musste mir eingestehen,dass ich noch nicht ganz mit meinen neuen Kräften zurecht kam. Ohne mich noch einmal um zudrehen,machte ich mich wieder auf den Weg. Ich wusste auch so das Leandro mir folgte, sein Grinsen konnte ich sogar in meinem Rücken spüren.
 

Leicht erschöpft lies ich mich auf einem Baumstamm nieder. „Hier", mein Begleiter hielt mir eine Wasserflasche vor die Nase. Dankend nahm ich sie an.

„Du wirst jetzt deine Schwester wieder holen oder?" fragte er seltsam ruhig. „Ja. Dafür habe ich doch schließlich all die Jahre geübt", meine Stimme klang,ohne das ich es wollte,ziemlich brüchig. Nun merkte ich erst das wir an einen Wald waren und es begann dunkel zu werden. Dies merkte auch Leandro,denn er erhob sich leichtfüßig und entflammte ein Feuer. 

„Unglaublich", keuchte er und ging auf die Knie. „Diese Energie", murmelte er.

Ich hörte ihn gar nicht zu. Der Gedanke,an damals nahm mich gefangen. 
 

Erschrocken zuckte ich zusammen,als Leandro mir den Arm um die Taille legte und mich näher an sich zog. „Es wird kalt. So wird dir und mir nicht kalt", meinte er. Die Röte die sanft auf seinen hellen Wangen lag,konnte er jedoch nicht verbergen. Sie passt perfekt zu seinen wunderschönen roten Haar, dachte ich verträumt. „ Ja du hast recht", nuschelte ich und lehnte mich an seine Brust. Erst jetzt merkte ich,wie blöd die Ausrede war. Er war der Wächter des Feuers und fror nicht, ich war die Wächterin des Eises und so war es mir auch nicht kalt. Doch ich schwieg lieber und hörte seinem leicht beschleunigten Herzschlag zu.

 Die Gier

Desieré´s Sicht
 

Ich fühlte mich eigenartig und vollkommen benommen.

Es war als würde ich innerlich sterben.

Aber ich hatte etwas in mir, dass ich nicht deuteten konnte.

Diese Gier nach Blut...

Ich sprang blitzschnell aus dem offenen Fenster und rannte durch die pechschwarze Nacht.

Es war tiefste, rabenschwarze Nacht und zu allem Überfluss regnete es auch noch in 

Strömen.

Kein einziger Stern war am Himmel, was typisch für die Dämonengegend war.

Sterne symbolisierten Hoffnung was man hier absolut vergessen konnte.

Sternen lose Nächte waren hier an der Nachtordnung.

Der Mond beleuchtete schwach den düsteren Wald, durch den ich lief.

Die kalte Nässe wehte in mein neues Gesicht.

Es war Mairegen und ganz und gar nicht unangenehm.

Eher beruhigend.

Dennoch verlor ich die Kontrolle.

Mein eigener Verstand sagte mir, was ich brauchte.

Frisches Blut!

Und zwar schnell!

Ich lief ziellos durch den trostlosen Wald, der so düster war ,dass ich fast nichts mehr sehen konnte, bis ich zwei flüsternde Stimmen hörte.

Sie waren kaum zu verstehen, aber dennoch hörte ich sie, denn die eine kam mir seltsam bekannt vor.

„Leandro,wir müssen uns beeilen!", rief die mir bekannte, süße Stimme.

Claire!

Und ich war im Blutrausch.

Egal, endlich Zeit der Abrechnung.

Langsam, aber dennoch getrieben von Hass, ging ich auf die eigenartigen Stimmen auf sie zu.

Ich trat mit Absicht auf einen toten Ast, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.

„Was war das?" fragte eine tiefe Männerstimme.

Claire war auf alles gefasst: „Ich weiß nicht."

Sie waren stehen geblieben und schauten in meine Richtung.

„Zeig dich", rief Claire erbost.

Ich trat von dem dunklen Schatten der Bäume in das trübe Mondlicht hinein.

Wutanfall

Claires Sicht
 

Ich konnte es nicht fassen. Dort im hellen Mondlicht stand meine Schwester.

Der Schock wich und langsam kroch das entsetzen in mir hoch. „Sie ist eine Nymphe", meinte Leandro und hielt mich am Arm fest. Beschützerisch stellte er sich vor mich. „So so meine Schwester hält es also mal für nötig,zu mir zu kommen", knurrte sie mit einer fremden Stimme.
 

Nein sie ist nicht fremd, nur erwachsender, flüsterte eine Stimme in meinem Kopf mir zu. „Nein! Ich wollte nur nicht das uns etwas passiert, wenn ich versuche dich zu retten. Und es wäre etwas passiert, da ich viel zu schwach war", sie fauchte auf. „Dann hat sich wohl nicht viel geändert", mit einem ziemlich hohen Tempo rannte sie auf uns zu. Instinktiv erschuf ich eine Schutzhülle, die sowohl mich als auch Leandro fest hielt. 
 

Wütend schlug meine Schwester auf die Hülle ein. „Wie kannst du es wagen?!" sie klang eher wie ein kleines Kind,welches seinen Willen nicht bekommen hatte. Doch nun erkannte ich auch die niedliche Stimme wieder.
 

Es verging einige Zeit wo sie so drauf einschlug. „Wir werden uns wiedersehen", meinte sie plötzlich kalt und drehte sich um.Erschöpft lies ich alles zusammen fallen. Sogar ich knickte unter Kraftmangel weg. Das letzte was ich merkte war das ich aufgefangen wurde.

Ewige Einsamkeit

Desiere´s Sicht

1 Monat sind seit dem Treffen mit meiner Schwester ist vergangen.

Takeo war mit einem Flittchen vom Wegesrand durchgebrannt, sodass ich nur noch mich selbst hatte.

So was,so was.

Nun, das Leben ist nie fair und erst Recht nicht voller positiver Wonne ,wie ich es erst gedacht hatte.

Wenn ich daran zurück dachte,wie naiv ich doch gewesen war,konnte ich nur lachen.

Vor fürchterlicher Bitterkeit und trauriger Einsamkeit.

Es war niemand da an dem ich mich hätte an meinem Liebeskummer aus heulen können-was ich zutiefst bedauerte.

Sicher ich war nun eine Nymphe ,aber was bringt dir die Ewigkeit wenn du allein da stehst?

Ich überlegte lange und dachte sogar darüber nach zurück nach Fairycity zu gehen,verwarf aber jenen Gedanken als ich darüber nachdachte was wohl die anderen über meine Verwandlung sagen würden.

Monster!

Biest!

Ungeheuer!

Das wollte ich mir echt nicht an tun.

Das war doch selbst verständlich oder?

Sicher war es das aber wo sollte ich sonst hin?

Ich war zu einer Schande geworden.

Einer mächtigen Schande.

Da kam mir die Idee.

Keiner liebt mich.

Soviel stand schon mal fest.

Dann muss ich eben die Leute dazu zwingen mich zu lieben,dachte ich mir und lachte fies in die düstere Nacht

Stress und eine neue Liebe?

Claires Sicht
 

Ein ganzer Monat war seit dem treffen mit meiner Schwester vergangen und ich fragte mich,wie sie so werden konnte. So wurden wir nicht erzogen. 

Ich war nun wieder in meine Heimat zurück gekehrt, zusammen mit Leandro. Er war mir einfach so gefolgt und wohnte seit dem auf meiner Couch. 
 

„Über was denkst du jetzt schon wieder nach?” holte mich seine sanfte Stimme aus den Gedanken. Verzweifelt sah ich zu ihm auf. „Über das gleiche wie vor einen Monat auch schon”, meine Stimme wurde brüchig. Obwohl ich mir einmal geschworen hatte nie wieder schwäche zu zeigen, begann ich wieder den Fehler und tat es. „Du musst aufhören dir sorgen zu machen. Das beste ist du lässt ihr noch etwas zeit. Der Weiße müsste uns auch bald eine Aufgabe geben. Solange solltest du dich etwas entspannen”, seine Stimme bekam auf einmal einen verführerischen Ton. „Lass das”, fauchte ich. Doch leider kam es eher als flüstern raus. Ich hatte zwar schon vor einer langen zeit entdeckt,dass ich Gefühle für meinen besten Freund hegte, doch aus sorge, ich könnte diese Beziehung zu einem anderen Wesen auch kaputt machen, lies ich es sein,weiter daran zu denken. Erst jetzt merkte ich, dass unsere Lippen auf einander trafen. Mein Herz begann wie wild zu schlagen. Als er merkte das ich mit machte drückte er mich bestimmend Richtung Bett.
 


 

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So damit ist der erste Teil zu Ende. Ich mache mich sofort daran den zweiten Teil on zu stellen ^^
 

glg Yukiko :D



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Azahra
2012-10-07T19:24:49+00:00 07.10.2012 21:24
Das mit dem Blut klingt wirklich gruselig.
Was ist er nur für ein Wesen?

Von:  Azahra
2012-09-30T10:17:27+00:00 30.09.2012 12:17
Jetzt wird es spannend.
Was er wohl von den beiden will?

cucu
Azahra
Von:  Nihon
2012-09-28T13:41:43+00:00 28.09.2012 15:41
eine vampir nymphe oO
Von:  Nihon
2012-09-27T16:26:45+00:00 27.09.2012 18:26
mir gefällt die story XD und schreibt ihr die geschichte zusammen oder wie Oo
Von:  Azahra
2012-09-27T08:20:49+00:00 27.09.2012 10:20
Hey :),

Das Kapitel klingt ein wenig >wie die Ruhe vor dem Sturm<.

Werde bald weiterlesen!

cucu

Azahra
Von: abgemeldet
2012-09-26T13:55:11+00:00 26.09.2012 15:55
Ich liebe unsere Geschichte einfach!Und besonders das Cover! Gut gemacht, Cousinchen:-*


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