Who loves me and who love I? von Yazaren (Manchmal ist es schwer sich über seine Gefühle klar zu werden.. und wen man nun eigentlich liebt...) ================================================================================ Kapitel 2: Just Rain or real Tears? ----------------------------------- So ein Zufall... ich laber euch schon wieder zu O.o ... Das die Charaktere, Orte etc. Joanne K. Rowling gehören, dürfte ja wohl jedem klar sein. Das einzige was von mir stammt ist Lucia und der ablauf der Handlung. Aber selbst der Name Voldemort kommt ja von Mrs. Rowling. Ich verdien kein Geld damit (schön wärs...echt.. supi.. >.<) aber ich machs ja auch zum Spaß an der Freud ^-^ (schon wieder >.<) Parings: Ich denke Mal, nach diesem Kap. werden einige von euch schon ein Paring vermuten... Reden: "..." Denken: >...< Schreibt mir fleißig Kommentare, wenn ihr wollt, dann weiß ich ob die Story überhaupt ankommt ^-^. Nochmals entschuldige ich mich für meine Rechtschreibfehler. Gegen ende steht mitten in einem Satz dieses Zeichen * Was das heißt, steht ganz am Ende der Story. Okay... let's go on with this Kapitel 2 -Just Rain or real Tears? Nach und nach hatte sich die große Halle geleert. Die Schüler wie auch Harry, Ron und Hermine begaben sich zum gemeinschaftsraum in Gryffindor. Morgen und übermorgen war zum Glück Wochenende. Der Regen prasselte gegen die Fenster. Hermine schaute rein zufällig aus dem Fenster und sah dann draußen mitten im Gewitter eine Gestalt. Fassungslos blieb sie stehn, als sie erkannte wer es war. Harry und Ron schauten im selben Moment wie sie aus dem Fenster, auch sie brauchten nur einen bruchteil einer Sekunde um zu erkennen wer da draußen regelrecht mit dem Gewitter tanzte. Dort unten am großen See. "Was macht die da unten?" fragte Hermine erstaunt. "Keine Ahnung... hey,... was ist das bei ihren Füßen?" antwortete Ron. Sie starrten angestrengt auf das was um Lucias Füße wuselte. Es war ein Wolf! Lucia war kurz nachdem sie die Halle verlassen hatte, schnurstracks hinaus in den Hof gelaufen. Sie hatte gespürt, das ein Unwetter heraufzog. Ihre Gedanken überschlugen sich. Die ersten Regentropfen fiehlen vom Himmel herrab. Sie pfiff leise. Nach kurzer Zeit, kam ein Schwarz-silberner Wolf aus dem Gestrüpp des Verbotenen Waldes herraus gerannt. Sie bückte sich und umarmte ihn. "Cyrcolon, schön dich zu sehen." Der Regen wurde stärker und schon nach kurzer Zeit, hingen ihr die nassen Haare ins Gesicht. Der Wolf schleckte ihr das Gesicht ab. Er war der einzige, der merkte, das der Regen in ihrem Gesicht salzig schmeckte. "Weißt du, es ist ja nicht so, als ob es mir hier nicht gefallen würde, aber alle weichen vor mir zurück! Sogar die Slytherins! Du weißt, ich liebe meinen Vater, wie man einen Vater eben lieben soll, ich finde auch gut was er tut, es gibt wenige von denen ich das behaupten kann... aber ich will auch ein paar Freunde finden. Du weißt doch selbst wie es damals in meiner alten Schule war. Ich war da, aber keiner hat sich getraut mit mir zu reden. Keiner. Das einzige was ich will ist ein bisschen Liebe. Selbst mein Vater hatte sowas erhalten... sonst währe ich ja nicht hier." Jetzt weinte sie wirklich. "Was tue ich hier? Hat mein Vater mir nicht begebracht das solche Gefühle nichts nützen?" Cyrcolon schaute sie erwartungsvoll an. Lucia schaute verwirrt zurück, dann verstand sie und zauberte einen Ball in ihre Hand. Sie warf ihn. Der Wolf rasste hinterher und Matsch wirbelte durch die Luft. Schnell wie der Wind war er wieder bei Lucia. Diese lächelte und rannte weg. Der Wolf verfolgte sie spielerisch und warf sie zu Boden. Als währe sie auch ein Wolf kämpfte sie ein bisschen mit ihm, bis sie beide gleichzeitig wieder von einander abließen. Lucia stand auf und lief wieder weg. Sie sah dabei aus wie eine Tänzerin, so elegant waren ihre Schritte. Ihre Sorgen ließ sie während sie lief einfach hinter sich. "POTTER, GRANGER, WEASLEY! Das herrumlungern auf den Gängen ist strengstens verboten! 10 Punkte abzug für Gryffindor!" rief die boshafte Stimme von Prof. Severus Snape, dem allseits bekannten und sehr beliebten Zaubertrank Lehrers. Diesmal versuchten sie erst gar nicht sich zu wehren, nur Hermine sagte etwas: "Entschuldigen sie Professor, aber da draußen befindet sich eine Schülerin!" - "Das gibt ihnen aber nicht das Recht gegen die Regeln der Schule zu verstoßen!" rief er böse. Er warf einen kurzen Blick zum Fenster hinaus. >Lucia! Und das bei dem Regen! Sie scheint ein kleiner Wildfang zu sein.< dachte er. Einen kurzen Augenblick war er kurz davor zu lächeln. Er erschrack, diese Gedanken, diese Gebärden! Das war doch nicht er! Das war doch nicht der Professor Severus Snape, Hauslehrer von Slytherin! Dann rauschte er an ihnen vorbei, direkt hinunter in den Hof. Während er lief zauberte er ein Handtuch, das den Regen abhalten würde. Er erreichte Lucia, die mittlerweile auf dem Boden hockte und Cyrcolon umarmte. Er legte ihr sanft das Handtuch auf die Schultern. "Lucia, es ist nicht gut bei diesem Wetter hier rum zu laufen." Sagte er zu ihr. Lucia schaute auf und schaute ihn mit einem Blick an, der ihn nett stimmte. "Komm bitte mit rein, ja?" meinte er und half ihr auf. Lucia schaute auf Cyrcolon und schaute Snape dann wieder wortlos an. Der verstand: "Naja, eigentlich ist es ja verboten.. aber ich drück mal ein Auge zu. Dumbledore wird warscheinlich auch nichts dagegen haben." Ihr bittender Blick war einfach zu lieb. Er ging neben ihr, durch den strömenden Regen in das Schloss hinein. Zu zweit gingen sie durch die Gänge bis nach Slytherin. Vor dem Eingang blieben sie stehen. "Danke Professor, ich muss in Gedanken gewesen sein." Sagte Lucia während sie ihren Wolf kraulte. Snape nickte stum und sagte dann das Passwort. Lucia verschwand in den Gemeinschaftsraum von Slytherin. Er drehte sich um und ging zu seinem Zimmer. Was war das Gewesen? Was war mit ihm los? Snape war verwirrt, sehr verwirrt. Als sie den Gemeinschaftsraum betrat, sahs Draco auf einem der grünen Sessel und wartete unruhig. Sofort als sie eintrat sprang er auf. Auch einige andere starrten sie an. Sie gab eine eigenartige Erscheinung ab. Ihre Haare, klebten ihr nass ins Gesicht und ein Wolf schmiegte sich an ihre Beine. Sie schaute in die Runde und allein ihr Blick hiehlt alle davon ab zu fragen, was der Wolf hier sollte. In die Stille hinein, fragte sie kühl: "Kann mir einer mein Zimmer zeigen?" Malfoy sprang auf und sagte: "Komm mit." Sie lief ihm hinterher. Die anderen Slys schauten ihr hinterher. Pansy kochte vor Eifersucht. Nie, nie bei niemandem anderen wäre Malfoy so nett gewesen! Dieses verdammte Biest! Wenn sie nur nicht Voldemort hieße und dieses.. ja, dieses Viech bei ihr gewesen währe. Bei zwei Türen blieb Draco stehen: "Hier geht's zu den Jungs und hier zu den Mädchen. Dein Zimmer ist das letzte, ganz oben. Leider wollte keiner ein Zimmer mit dir Teilen." Lucia schaute ihn an. Ihr Blick kam dem von Snape wirklich sehr ähnlich dachte er. "Danke, Malfoy... den Rest schaff ich allein." Meinte sie und ging zu ihrem Zimmer. Sie wollte alleine sein. Naja, nicht ganz allein, Cyrcolon würde ihr nicht von der Seite weichen, das wusste sie. Das war etwas was sie liebte, die Nähe ihres wohl einzigen Freundes. Ihr war es mehr als Recht ein eigenes Zimmer zu haben. Hier würde sie keiner Stören und Nerven. Kraft, ja, sie brauchte einfach Kraft für den nächsten Tag. Den nächsten Tag, der Ignoranz und Angst vor ihr. Den nächsten Tag, an dem sie in diese hasserfüllten Augen sehen musste. Hasserfüllt wegen ihres Vaters. Sie hatte sich schon längst eine Maske zugelegt. Ganz so böse, wie sie sich immer gab, war sie gar nicht. Sie hatte Gefühle. Die aber tief in ihrem inneren lagen und nie ans Licht kamen, nur wenn sie alleine war. "Also das hätte sich dieser Giftspucker wirklich sparen können! Wieder so'ne Regel, die der erfunden hat! Wetten?" wetterte Ron. Hermine, Harry und er sahsen mittlerweile in gemütlicher Runde im Gemeinschaftsraum. Harry antwortete ihm entnervt: "Ron! Du kennst diesen Mann doch! Wenn er uns nicht quält ist er nicht zufrieden! Er hasst uns nun einmal!" - "Und wir ihn auch." Fügte Ron hinzu. "Seltsam..." sagte Hermine leise. Harry und Ron antworteten im Chor: "Was?" Sie schaute auf: "Als Snape rausgeschaut hat auf Lucia hatte er so einen,... wie soll ich sagen.. sanften Blick." - "Sanft? Das Eckel und einen sanften Blick?" warf Ron mit einem gehörigen Schuss skepsis ein. Harry führte seinen Gedanken treffend zu Ende: "Der SNAPE? Uh-hu jetz mutiert er auch noch zum * Kinderficker." Hermine starrte ihn an: "ALSO HARRY!" und Ron kugelte vor lachen den Sesselhinunter. "RON!" rief Hermine ihn entrüstet wieder zur Vernunft. Ende von Kapitel 2 ------------------------- *= Sorry, ich konnte mich nicht zurückhalten.. ich mag Snape ja eigentlich.. aber... naja.. sorryyy... *schäm* >.< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)