Verwechsle nie Liebe mit Leidenschaft von jyorie (Puppyshipping) ================================================================================ Epilog: 19:29 Uhr und 30 sec. ----------------------------- Noch immer stehe ich an das Geländer gekrallt auf der Außenseite des Stegs. Ein Schritt nach vorn und ich habe es geschafft. Nie wieder Schmerzen, nur noch Erlösung. Meine Jacke, die ich in ein paar Minuten sowieso nicht mehr benötige, habe ich ausgezogen und an das Geländer gebunden. Was kümmert es mich jetzt noch, ob ich mir eine Erkältung zuziehe? Falls Kaiba doch noch kommen sollte, auch wenn ich es nicht glaube, soll er wenigstens wissen, dass ich hier war. Dass ich es getan habe. Ich schaue auf die Uhr. 19:29:30 Uhr. Noch dreißig Sekunden. Wenn der Sekundenzeiger auf der Zwölf steht, muss ich springen, sonst werde ich mich nicht mehr trauen. Ich kralle mich noch fester an das Brückengeländer, als eine heftige Windböe mich erfasst. Es bröckelt kurz unter meinen Füßen, ehe ich das leise Platschen der Steinchen höre, die ins Wasser gefallen sind. Glück gehabt! Ich bin ein wenig abgerutscht, konnte mich aber noch gerade so festhalten. Wie ironisch, ich habe mein Leben um ein paar Sekunden verlängert. Mein Herz pocht heftig und ein unbestimmtes Kribbeln zieht in meinen Fingern und den Zehenspitzen. Als ich wieder nach vorn blicke, sehe ich noch meine Jacke, die sich von dem Geländer gelöst hat. Ich schaue dem Stoff hinterher, wie er flatternd in die Tiefe gerissen wird. Na toll, dann wird eben doch kein stummer Zeuge auf der Brücke verweilen, um auf Kaiba zu warten und ihm die Geschichte zu berichten, die er verpasst hat. Aber wozu auch, er wird eh nicht kommen. Wir reden hier immerhin von diesem arroganten und ignoranten Eisklotz, nicht etwa von Yugi, Anzu, Hiroto oder Shizuka, meine geliebte kleine Schwester. Bei den Gedanken an meine Schwester und Freunde wird mir das Herz so schwer. Nein, ich kann es nicht tun. Nur weil ich enttäuscht wurde von diesem Ekel, soll ich so viele unglücklich machen? Ein Blick auf meine Uhr verrät mir, dass es inzwischen 19:30:05 Uhr ist. Ich habe meinen eigenen Countdown verpasst. Mein Glück. Es war wie ein Weckruf, meiner Jacke zuzusehen, wie sie vor meinen Augen in die Tiefe stürzt und sofort von den Wassermassen ergriffen und fortgerissen wird. Das hätte ich sein können. Endlich wird mir klar, was ich da vorgehabt hatte. Was es bedeutet hätte. Man kommt über jeden Liebeskummer oder jede unerwiderte Liebe irgendwann hinweg, auch wenn man es anfangs nicht glauben mag. Auch ich kann das schaffen. Ich werde mich nicht von Kaiba brechen lassen. Ich will meinen Freunden nicht das antun, was er mir angetan hat. Keiner soll unnötige Tränen wegen mir vergießen. Zittrig steige ich wieder über das Geländer, zurück auf die sichere Seite. Das Leben geht weiter, auch ohne ihn. Ich werde ihn irgendwann vergessen können, ganz bestimmt. Schließlich hat er es nicht einmal für nötig gehalten, hier aufzutauchen und mich von meinem Vorhaben abzuhalten. Es hat mir nur gezeigt, wie krankhaft ich auf ihn fixiert war. Wie naiv ich war. Ein letztes Mal blicke ich mich um. Kaiba ist nicht wie ich, nicht immer und zu allem zu spät. Wäre ich ihm nicht egal, wäre er pünktlich gekommen. Bei ihm gibt es nichts anderes als akkurate Pünktlichkeit. Doch da ist niemand, also gehe ich. Es gibt hier nichts mehr für mich zu tun oder etwas, das mich länger an diesem Ort halten würde. Die ersten Schritte machen mir klar, dass mein abgebrochenes Vorhaben nicht spurlos an mir vorbeigegangen ist. Mein Gang ist wankend und mir ist schwindelig. Im Nachhinein wird mir bei dem Gedanken, was ich hatte tun wollen, richtig schlecht. Ich hätte es sicher getan, hätte mir der Beinaheunfall nicht noch im letzten Moment die Augen geöffnet. Ich taumele, als ich die paar Stufen heruntergehe, um die Brücke zu verlassen. Mit einer Hand fange ich mich gerade noch an dem dicken Betonpfeiler ab, als meine Beine plötzlich unter mir nachgeben. Es ist sicherlich besser, wenn ich mich kurz setze und wieder zur Ruhe komme. So komme ich eh nicht weit. Also lasse ich mich auf der Rückseite des Pfostens hinabgleiten und bin froh, als ich sitze. Neben mir rauscht der Fluss und es klingt, als würde er über mich spotten. Ich richte meinen Blick nach vorn, auf unsere Stadt. Dort warten neue Abenteuer auf mich, ganz bestimmt. Ich werde mich nicht unterkriegen lassen und spreche mir selbst Mut zu, dass ich meinen Kopf nicht hängenlassen werde. Irgendwann werde auch ich jemanden finden, mit dem ich glücklich werden kann. Tränen bahnen sich den Weg über meine Wangen und ich ziehe die Knie dicht an meine Brust. Mein Herz rast noch immer und meine Beine zittern, aber es wird langsam besser. Mein Kopf ist wieder klar und ich sehe meinen Weg genau vor mir. Ich möchte nur noch ein wenig verschnaufen.   Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, doch plötzlich lässt mich ein gequälter Aufschrei aus meiner Versunkenheit aufschrecken und ich zuckte zusammen: „Jounouchi, du verdammter Mistkerl! Wieso? Wieso hast du das getan?!“ Ich kenne die Stimme, aber ich kann es nicht glauben. Das ist nicht möglich! Ich lasse mich etwas zur Seite rutschen, um über die Schulter aus meinem Versteck hervorzuspähen. Aber ich verstehe das Bild, das sich mir auftut, nicht. Nicht auf Anhieb. Ist es ein Trugbild? Wunschdenken? In nur ein paar Metern Entfernung sehe ich Kaiba, wie er auf die Knie gesunken ist und ein nahezu erbärmliches Bild abgibt, wie er da am Boden kauert und der Regen auf ihn niederprasselt. Ich bin mir sicher, dass er gerade nach mir gerufen hat. Oder habe ich mich verhört? Nein eigentlich nicht, aber … aber was macht er hier? Ist er wirklich gekommen, um mich aufzuhalten? Aber Tatsache ist, dass er hier ist. Und ich muss zu ihm. Ich stütze mich an dem Brückenpfeiler ab und stemme mich zurück auf die Beine. Meine Knie zittern noch immer, deswegen torkle ich nur langsam auf ihn zu, obwohl ich gern zu ihm gerannt wäre. Ich bin ihm gar nicht so egal, oder? Es zerreißt mir fast das Herz, ihn so zu sehen. Dieser stolze und arrogante Mann, gebrochen. In sich zusammengesackt sitzt er dort im Schmutz wie ein Häufchen Elend. Er muss denken, ich sei gesprungen. Mir wird ganz kalt. Meine Jacke! Er muss meine Jacke im Fluss gesehen haben. Natürlich, das muss Bände für ihn gesprochen haben. Als ich bei Kaiba angelangt bin, sacke ich vor ihm in die Knie. Bis jetzt hatte er mich nicht bemerkt, doch jetzt, wohl durch den dumpfen Aufprall, den ich erzeugt habe, blickt er zu mir auf. Geistesabwesend, seine schönen Augen sind gerötet. In mir zieht sich das Herz zusammen bei seinem leeren Blick. Sekundenlang schauen wir uns einfach nur an und sagen nichts. Ich habe einen dicken Kloß im Hals und kann nicht beschreiben, was ich in diesem Moment alles fühle. – Wut. Erleichterung. Traurigkeit. Glück. Es ist so viel auf einmal und auf so kleinem Raum, dass ich einfach erstarrt bin. „Katsuya?“, wispert er schließlich mit erstickter, zittriger Stimme. Er hat mich beim Vornamen genannt! Es fällt mir wohl sofort auf, aber dies ist nicht der richtige Moment, um sich zu freuen. Ich bin unfähig zu antworten und nicke nur stumm. Fest umschließen seine nassen, sandigen Hände mein Gesicht und tasten mir über die Wange, als ob er prüfen müsse, dass das vor ihm wirklich ich bin und keine Erscheinung. Zittrig gleiten sie weiter und streichen mir durch meine Haare hindurch. Als ob ich ein Geist bin, blickt er mich immer noch ungläubig an. Ich habe noch nie so viel Schmerz in seinen Augen gesehen, wie in diesem Moment. Es ist nicht das undurchdringliche Gesicht, das er sonst immer hat. Jetzt, in diesem Moment, darf ich ihn sehen, in ihn blicken, so, wie er wirklich ist. Seine Lippen öffnen sich erneut. „Ich … du … ich dachte, du seist …“ Er ringt nach Worten. Seine Stimme ist brüchig, rau und heiser. Noch nie habe ich ihn so reden hören, dass es mich zu zerbrechen droht. Mein Finger auf seine Lippen gelegt, verbiete ich ihm jedes weitere Wort. Ich schüttele stumm meinen Kopf und bemühe mich, als ich ihn wieder ansehe, um ein aufrichtiges Lächeln. Er nickt verstehend. Dann richtet er sich plötzlich auf seine Knie auf und hat mich auch schon an sich gezogen. Seine Arme schlingen sich so fest um mich, dass ich fast meine, keine Luft mehr bekommen zu können, doch ich erwidere die Umarmung ebenso. Es regnet noch immer, doch wir bleiben einfach so ineinander verschlungen auf der Brücke sitzen. Minutenlang, es könnte meinetwegen für immer so bleiben. Es tut gut. Es tut so gut zu wissen, dass er doch noch gekommen ist, und ich will auch nicht erfahren, warum er zu spät war. Zumindest jetzt nicht. Beide haben wir den Kopf auf der Schulter des jeweils anderen abgelegt und jetzt bricht es einfach aus mir heraus. Wie freigelassene Bäche strömen mir die Tränen hinab und ich schluchze hemmungslos gegen den nassen Stoff seiner Kleidung. Diesmal werde ich nicht von ihm weggestoßen, zurückgewiesen. Nein, er drückt mich sogar noch enger an sich. Und mich beschleicht auf einmal dieser Gedanke… Kann es sein, dass er mich doch liebt?     I just want you to know who I am I just want you to know who I am I just want you to know who I am     Wenn man glaubt, etwas verloren zu haben, und es dann zurückbekommt, eine zweite Chance erhält, weiß man auf einmal ganz genau, wie es einem bedeutet und wie sehr man es niemals verlieren möchte. Dann braucht es auch keine Worte mehr, die das Unausgesprochene erklären. Die uns aufzeigen, wie groß der Verlust gewesen wäre, hätte man das Geliebte wirklich verloren. Wie viel man wirklich verloren hätte und wie sehr es einen geschmerzt hätte. Seto hatte die ganze Zeit über Angst gehabt, Gefühle zu zeigen. Und ich hatte Angst, sie niemals zu sehen zu bekommen, obgleich ich ihn so sehr liebte. Jetzt wissen wir, dass unsere größte Angst ist, einander verlieren zu können. Ohne einander leben zu müssen.   Ich möchte dich nur wissen lassen, wer ich bin. Ich möchte dich nur wissen lassen, wer ich bin. Ich möchte dich nur wissen lassen, wer ich bin.                 Ich denke, ich habe es geschafft. Seto weiß nun, wer ich bin. Er nimmt mich als Person wahr und ich habe inzwischen sogar einen Vornamen für ihn. Ja, das ist toll, aber im Moment … weiß ich noch immer nicht, was ich anziehen soll. Ich stehe schon seit einer Stunde hier vor meinem Kleiderschrank und habe außer meiner Boxer nichts an. Die Uhr tickt wie immer unaufhaltsam weiter und bringt mich in wahre Not. In zehn Minuten wird er mich abholen. Ja, Seto Kaiba kommt persönlich bei mir vorbei. Nicht Roland, nein, sondern Seto. Und das ist noch nicht alles: Wir müssen uns jetzt auch nicht mehr so verabreden, wie es noch vor einem Monat war. Vor diesem Ereignis. Nicht mehr so heimlich und … formell. Und ja, ich darf ihn jetzt sogar Seto nennen – mein persönliches Privileg! Wir sind jetzt zwar irgendwie zusammen, aber eine wirkliche, richtige Beziehung im klassischen Sinne führen wir nicht – noch nicht. Vielleicht irgendwann einmal. Wir sind schon viele kleine Schritte aufeinander zugekommen. Aber nach über zwei Jahren, in denen gewisse Dinge so so verkorkst gelaufen sind wie das, was wir beide abgezogen haben, darf man natürlich keine Wunder erwarten. Doch ich bin glücklich. Setos Nähe heilt jetzt nach und nach all die Wunden, die zu jener Zeit entstanden sind. Woran er nicht ganz unschuldig war, aber das lassen wir außen vor. Das gehört für uns zur Vergangenheit. Menschen ändern sich nicht sofort. Seitdem wir auf der Brücke gesessen haben, hat Seto es noch nicht ausgesprochen. Diese drei, kleinen Worte, die ich so gern aus seinem Mund gehört hätte. Aber ich will mich nicht beklagen, schließlich habe auch ich mich seitdem noch nicht getraut, es ihm zu sagen. Es ist fast so, als hätten wir Angst, es könnte etwas zerstören. Oder wird es dadurch zu endgültig? Seto ist niemand, der vor Gefühlen strotzt. Auch in jener Nacht, in der er mich von der Brücke mitgenommen hatte, konnte er nicht in Worte kleiden, was er gefühlt hat. Aber er brauchte es auch nicht. Die ganze Autofahrt zurück zu seiner Villa über hatte er meine Hand gehalten, soweit es ihm eben beim Fahren möglich gewesen war. Es war, als wollte er sichergehen, dass ich nicht wieder davonlaufen und versuchen würde, mir etwas anzutun. Später dann hatten wir eine gemeinsame, warme Dusche genossen. Nicht wie zu Beginn dieser … „Beziehung“, oder wie in meinen gewissen Fantasien. Wir haben uns gegenseitig Halt und Nähe gespendet, während wir uns unter dem wohlig warmen Wasser wieder aufgewärmt haben. Später dann, als wir in seinem Schlafzimmer angekommen waren, wollte ich mich ihm anbieten, so wie sonst auch immer, sobald wir allein in einem Raum waren. Doch er hat abgelehnt. Er hat mir nur so unglaublich sanft über die Wange gestreichelt, dass mir fast wieder die Tränen gekommen wären. Er hat nur stumm mit dem Kopf geschüttelt, mir tief in die Augen gesehen und mich dann auf sanft auf die Stirn geküsst. Es war ein schönes Gefühl, befreiend. Ich habe mich nie zuvor so wohl gefühlt. Er hat mich dann kurz in den Arm genommen, ehe er sich neben mich ins Bett gelegt und die Decke über uns beide gezogen hat. In dieser Nacht haben wir nicht miteinander geschlafen. Wir lagen zwar nahezu nackt, nur in Unterwäsche, in einem Bett, aber wir haben es nicht getan. Das war mir neu. Stattdessen durfte ich mit ihm, bei ihm, schlafen. Ganz dicht an ihn gekuschelt, in seinem Bett, in seinen Armen. Er hat mich nicht weggeschickt, wie es sonst immer der Fall gewesen war, sondern mich ganz fest gehalten, die ganze Nacht. Es war ein schweigsamer Abend gewesen, aber nicht unangenehm, denn die Wärme und die Nähe, die ich gebraucht habe, hat er mir in dieser Nacht geschenkt. Er wollte an diesem Abend keinen Sex, er wollte tatsächlich mich bei sich haben –nicht nur meinen Körper, an dem er sich sonst immer nur befriedigt hatte.   So, aber ich habe jetzt immer noch das Problem, nicht zu wissen, was ich bei unserem ersten offiziellen Date anziehen soll. Das ist ein großes Problem, gerade jetzt, da ich lautes Schlüsselklappern höre, als das Schloss meiner Wohnungstür aufgeschlossen wird. Ja, genau, es ist Seto. Er hat einen Schlüssel zu meiner Wohnung, so wie auch ich einen von seiner Villa bekommen habe. Das heißt, eigentlich bin ich erst seit drei Tagen stolzer Besitzer dieses Schlüssels, als er mich zu diesem Essen eingeladen hat. „Ich bin hier, im Schlafzimmer“, rufe ich ihm zu, bevor er noch ungeduldig wird. Gleich darauf hat Seto auch den kleinen Raum betreten, den ich mein Schlafzimmer nenne. Ich sehe ihn im Spiegel hinter mir und warte darauf, dass ihm seine Gesichtszüge entgleisen. Reines Wunschdenken, stattessen sehe ich ein Schmunzeln auf seinen Lippen. Schon schlingen sich zwei starke Arme von hinten um mich und ich bekomme eine Gänsehaut, als er mir ins Ohr haucht. „Manche Dinge ändern sich nie, was, Hündchen? Immer bist du zu spät.“ Ich lege meinen Kopf zur Seite und biete ihm mehr Angriffsfläche für seine knabbernden Lippen an meinem Hals, die mir ein Seufzen abringen. Seine Hand huscht in meine Boxer und mir wird augenblicklich heiß. „Seto“, keuche ich seinen Namen und drehe mich in seiner Umarmung herum. Auch wenn es mir schwerfällt, aber er muss damit aufhören. Wenn nicht, werde ich noch ganz schwach. „Hmm, ich habe ja nichts dagegen, wenn du über mich herfällst, aber wenn du jetzt so weitermachst, wird es schon zum zweiten Mal nichts mit unserem Essen.“ Seto legt mir seine Finger unters Kinn und zwingt mich in diese eisblauen Augen zu sehen, in denen ich mich jedes Mal mehr verliere, wenn ich sie mir betrachte und dieses warme, liebevolle Glänzen darin erkenne. „Ich weiß, Hündchen. Aber dieses Mal habe ich den Tisch erst zu in zwei Stunden bestellt.“ „Du Schuft! Und ich mach mich hier wegen dir verrückt!“, maule ich. Seto reagiert nicht darauf. Er streicht mir lediglich die Haare aus der Stirn, ganz sanft und zärtlich, dann liegen seine Lippen auf den meinen. In jedem dieser zaghaften Küsse von ihm, spüre ich eine neuartige, gewisse Vorsicht. Glaubt er etwa noch immer, dass jeder Kuss der letzte sein könnte? Ich löse mich kurz und flüstere gegen seine Lippen: „Ich bleibe bei dir.“ Daraufhin streichelt er mir über den nackten Rücken und drückt mich fester an sich, ohne etwas darauf zu erwidern.                         Oh, gepackt :D fast 70 Seiten auf Word und viele, viele Stunden später... XD An dieser Stelle möchte ich noch grüßen, die mir bei Joeys Brief zur Seite gestanden hat. Und natürlich auch noch mal ganz vielen lieben dank an   die hier wirklich ihr Herzblut in die Beta der FF hineingelegt hat und wahnsinnig viel Arbeit hatte. Ich bin dir echt dankbar, das du mir so geholfen hast und auch für deine ganzen Tips. Mir hat die Zusammenarbeit viel Spaß gemacht!   XD diese FF hat 47 Favos und allein in den letzten 3 Tagen 220 Hits. - Cool^^ Ich hoffe euch hat der Epilog gefallen und das ihr auch mit den beiden habt mitfiebern können :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)