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Mission: Tsunades Lieblingssüßigkeit

von

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Auftrag

Piep...Piep...Piep..Pie-“ „Was ist los?“, sagte Kakashi genervt. Er stand auf einem Berg, etwas höher gelegen als Konoha, und beobachtete das Treiben im Dorf. „ Eine Mission vom Typ A.“, eine kratzige Stimme drang aus dem kleinen, roten Lautsprecher, „besorgen Sie mit Ihrem Team Tsunades Lieblingssüßigkeit: eine Gummischnecke, für einen Cent.“ Kakashi schaute ein wenig verwirrt drein, sodass es den Anschein hatte, als wüsste er nicht worum es ging. „Äääähhhhmmmm... können sie mir sagen, was bitte schön ein Cent ist?“ „Naja, ich ähm, ich hab auch keine Ahnung, aber sie als Jo-Nin müssten es doch eigentlich wissen“, krächtzte es aus dem Lautsprecher. „Nein ich weiß es nicht“, gab Kakashi zu und man konnte in seiner Stimme hören, dass es ihm peinlich war.
 

„ Warum seid Ihr so spät dran?“, schnauzte Kakashi seine Schüler an. „Ersten haben sie uns erst vor zehn Minuten gerufen und zweitens -“ „ Jetzt halten Sie mal die Luft an! Sonst sind Sie doch immer der jemand der zu spät kommt, und das häufig drei Stunden zu spät!“, unterbrach Naruto lauthals schreiend Sakura. „Also Leute wir haben eine Mission vom Typ A.“ „ Jeeeaaaaa!!!!!!! Eine Mission vom Typ AAAAAAA!!!!!!“, rief Naruto plötzlich unerwartet fröhlich. „ Naruto! Hör gefälligst zu! Sensei-Kakashi will uns was erklären! Und was sind das eigentlich für Stimmungsschwankungen erst einen auf wütend machen und dann wieder nach dem Motto Oh-wie-geil-ist–das-denn??!!“, ging Sakura Naruto an. „Danke Sakura, aber komm mal wieder ein bisschen runter, du kennst doch Naruto.“, beruhigte Kakashi seine Schülerin, „ Also, ich wurde informiert, dass Tsunade Einen Wunsch hat. Und des -“ „ Einen Auftrag vom Hokage persönlich!“, fiel Naruto ihm ins Wort und begann einen, doch sehr lächerlichen Freudentanz. „Ähm..“, setzte Kakashi erneut an, „Und deswegen sollen wir auf Mission gehen. Wir müssen eine Gummischnecke für einen Cent kaufen.“ „Cent? Was ist denn das? Ne Währung?“, fragte Sasuke. Sakura begann aber mit einem Vortrag über eben genau diese Frage: „ Cent ist die kleinste Einheit der Währungseinheit Euro, welche die meisten zur Europäischen Union gehörenden Länder nutzen. Ein Euro sind einhundert Cent. Und zurzeit befindet sich der Euro in einer Finanzkriese.“ „Sakura du kannst aufhören, von deinem Geschwafel kapiert hier sowieso niemand“, Naruto kniff die Augen zusammen. „Du kapierst sowieso nie was Naruto! Und ich denke das Sasuke genau verstanden hatt, was ich gemeint habe“, sie warf einen hoffnungsvollen Blick zu Sasuke. Dieser jedoch stand einfach nur verwirrt da. Anscheinend hatte er doch weniger verstanden, als Sakura gedacht hatte. „ Äh…Leute?“ , meldete sich Sasuke nach einiger Zeit zu Wort: „könntet ihr vielleicht aufhören zu Streiten?“ „Natürlich Sasuke, für dich doch immer“. Himmelte die Liebeskranke Sakura Sasuke an. „Schön ich muss jetzt erst mal noch in paar Portalsteine besorgen gehen. Bis gleich.“, sagte Kakshi und wante sich zum gehen, „ „Bis gleich“, bedeutet bei ihm mindestens zwei Tage und braucht man für Portalsteine nicht X- Tausend Formulare auszufüllen?“, überlegte Naruto. „Wir wissen, Naruto! Wir alle wissen das“, sagte Sakura und ging wie ein wütender Spanischer Stier auf Naruto zu, „Und jetzt halt endlich deine verdammte Fresse!!“ “Nö“, grinste Naruto Aber das lachen sollte ihm gleich vergehen, denn schon hatte ihm Sakura eine Ohrfeige gegeben, die es in sich hatte. „Autsch…! Mensch Sakura!“ „Ach, geh doch einfach nach Hause!“, sagre Sakura und verschwand hinter dn Bäumen. Erst jetzt bemerkte Naruto, dass auch Sasuke verschwunden war. Ws hab ich Sakura eigendlich getan, dass sie mich so sehr hasst.. dachte er ehe er sich auf den Weg nach Hause machte.

Aufbruch

Der erste Tag nach der aufregenden Nachricht verging ruhig für Naruto und den Rest von Team sieben. Kakashi ging die Formulare ausfüllen und die Kinder hatten frei.

Der Tag darauf war eben so langweilig-ruhig. Jedoch erhielten sie einen Zettel, aufdem Datum und Ort der Abreise standen.
 

Die Sonne schien und es war kaum eine Wolke am Himmel zu sehen. Es war der Tag der auf dem Zettel gestanden hatte. Naruto stand mit seinen Kolegen vor dem Vereinbarten Treffpunkt, Ichirus Nudelrestaurant und war im Gegensatz zu seinen zwei Teamkollegen Feuer und Flamme für die bevorstehende Reise in das Paralleluniversum. Er laberte irgendwelchen Scheiß über: Ob es da wohl auch Menschen gibt?? Oder, Was ist wenn es da Wesen gibt die uns umbringen wollen??. Auf diese Frage antwortete Sasuke: „dann wolln sie das halt, is mir doch egal. Zu verlieren hab ich nichts…“ „oh, Sasuke sag doch nicht sowas..“, flehte Sakura, „ warum bist du nur immer so pessimistisch??“ „ Weil er ein Arschloch ist!!“, sagte Naruto, noch immer beleidigt über die vorrausgegangene Antwort Sasukes. „NARUTO!!!!!“, schrie Sakura,“ ICH SCHWÖR, ICH KILL DICH!!!!!!“ „Wie Spät haben wir es eigendlich?“ „Um eins..“, antwortete Sakura auf Sasukes Frage. „Ok..“ „OK??! Das ist alles was dir dazu einfällt??!!“ „Reg dich ab, Naruto..“, versuchte ihn sein Teamkollege zu beschwichtigen. „NIEMALS!!! Wir stehen hier schon wieder drei Stunden und er ist immer noch nicht da.“ „Du kennst ihn doch, Naruto er braucht immer so lange.“, mischte sich Sakura ein. „Schön, er könnte sich dieses mal trotzdem ein bisschen mehr beeilen.“, Naruto war immernoch verärgert. „Ja, Naruto du hast da schon recht“, Sakura drehte den Kopf nach hinten um: „Sie mal,da kommt er!“
 

„Schön , ihr seid pünktlich“ ,Kakshi kniff die Augen zusammen, und lächelte (soweit man das sehen konnte) „Überpünktlich wenn sie mich fragen. Warum brauchen Sie immer so lange? Lassen sie mich raten, sie Sie haben sich mal wieder in ihrem eigenen Dorf verlaufen und anstatt nach dem Weg zu fragen im Flirt-Paradies zu lesen??hm..?“; hakte Naruto nach.„Nein, ich musste noch, ähmm – ach..Scheiße!! Ja ich habe verschlafen und was ist dabei, eh?“, Kakashi sah aus als würde er gleich in die Luft gehen. „ Nichts, aber „Scheiße“ sagt man nicht“ „Naruto!!“ „ Sakura reg dich ab“ , gab der Blondschopf ganz ruhig zurück. „humf..“, Sakura hatte schwierigkeiten ihre Wut zu unterdrücken. „So ihr zwei Streithäne jetzt hört auf euch ständig zu beharken“, ging Kakashi zwischen die beiden, „ und Sakura, normalerweise streitet sich Naruto immer mit Sasuke, also hör auf!“ Sie wissen ja gar nichts…! ,dachte Sakura.
 

Kurz darauf griff kakashi in seine Tasche: „So jetzt zum eigentlichen Thema. Ihr seid hier, weil wir für die Hokage einen äußerst wichtigen Auftrag zu erledigen haben: Eine Gummischnecke für einen Cent besorgen. Deswegen habe ich Portalsteine besorgt, die uns nach Deutschland auf die Erde Bringen werden. „Warum denn ausgerechnet Deutschland?“, fraget Sakuta. „es gibt keinen bestimmten Grund“, antwortete Kakashi trocken und ergänzte dann, „noch irgendwelche Fragen?“ Die kinder Starten Kakashi ausdrukslos an. Kakashi , etwas peinlich berührt, fuhr schnell fort: „Ich nehme an keine. Also gut.“ Er legte den Portalstein auf den Fußboden. “Wenn ich den stein jetzt aktiviere geht ihr alle nacheinander durch das Portal, erst Sasuke, dann Sakura, als drittes Naruto und zu guter letzt ich, verstanden?“ „Ja, Sensei-Kakashi!“, gaben die Schüler im Chor zurück.
 

Sasuke tat seinen ersten Schritt durch das Tor und verschwand darauf sogleich in der blauen Oberfläche, welche Wasser zu gleichen schien. Als Sasuke verschwunden war ging Sakura auf das Tor zu. Du schaffst das! DU SCHAFFST DAS, SAKURA!!!! , schrie sie sich innerlich an, du musst es schaffen! Dann tat auch sie den alles entscheidenden Schritt. Naruto ging auf die blaue Fläche zu, trat hindurch und wurde von einem Strom erfasst. Es fühlte sich an wie Wasser, war aber nicht nass. Dann hörte der sog auf und Naruto befand sich in einem blauen Raum, dessen Wände aus herabstürzendem Wasser bestanden „Wow…“, er drehte sich zu allen Seiten um, und lies den majestätischen Eindruck auf sich wirken. Dabei fiel sein blick auf eine Tür im Wasserfall. Das muss die Tür zur Erde sein.., dachte Naruto, sieht auf jeden Fall vielversprechend aus. Er ging auf die Tür zu, legte seine Hand auf die Türklinke und zog die Tür kraftvoll auf. Da erfasste ihn der selbe Strom der ihn hergetragen hatte. Plötzlich wurde er aus dem Strom geschleudert und schlug hart auf. „Autsch…“, er rieb sich den Kopf, „geht das nicht auch ein bisschen sanfter??!“ Dann begann er sich umzusehen. Erst nach einer Weile erkannte er wo er sich befand.
 

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Danke für die Kommis beim 1.Kapitel. Der erste kam gerade als meine ff erst ein paar Stunden on war. Ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhin treu bleibt.

Jiyu-Seikatsu

Meret Lorett

Naruto befand sich im Zimmer eines Mädches. Als er aus einem der beiden Fenster sah erkannte er hinter Wolken versteckt den Mond. Überall an den Wänden hingen Plakate mit Comicfiguren und die Regale waren vollgestopft mit Büchern. Er erhob sich und ging auf eines der Regale zu, denn er hatte seinen Namen gelesen. Langsam zog er eines der Bücher aus dem Regal. Der Titel lautete tatsächlich "Naruto", Band eins stand auf dem Rücken des Buches. Ohne zu zögern schlug er es auf: Da war er zusammen mit Sakura, Sasuke und Sensei-Kakashi abgebildet und Sakura stellte sich gerade ihren Teamkollegen vor.
 

"Wie kann das sein?", flüsterte Naruto für sich. "Wie kann was sein, Naruto?", sagte plötzlich eine fremde Mädchenstimme hinter ihm, "ich weiß zwar nicht was du in meinem Zimmer willst aber mich würde schon interressieren, wieso du hier bist. Und leg bitte das Buch uzur Seite, meine Mangas sind Heiligtümer für mich" Naruto drehte sich schlagartig um. Jetzt sah er das Mädchen, das gesprochen hatte: Sie war schätzungsweise 15 jahre alt, und mindestens 165 zentimmeter groß, hatte langes braunes haar und trug einen schwarzen Pijama. Aber warum kannte sie seinen Namen? Etwa durch die Bücher im Regal?
 

Sie sah ihn eindringlich an. "Wo ist der Rest?", fragte sie kühl. Ihre Art erinnerte Naruto an Sasuke. Die antwort blieb aus. Stattdessen tauchte nun aus dem nichts Sasuke auf und gleich danach Sakura. "Sasuke wir haben es-", Sakura brach mitten im Satz ab als sie das fremde Mädchen sah, das sie um zwei Köpfe überragte. "Wer bist du denn?", fragte Sakura ungläubig."Hallo Sakura, guten Abend Sasuke. Ich glaube nicht das wir uns schon kennen", sagte das Mädchen ohne die geringste Regung, "aber ich heiße Meret, Meret Lorett."
 

"Guten Abend Fräulein Lorett", mischte sich eine weitere Stimme in das Gespräch ein, "wie ich sehe haben sie meine Schützlinge schon kennengelerrnt" "Ja, leider..", antwortete Meret. "Ich weiß, entschuldigen sie das ich uns nicht vorher angemeldet habe", er machte eine Entschuldigende Geste.
 

"Ihr kennt euch!!??", fiel Naruto ein. "Ja", Meret hatte den Blick direkt auf Naruto gerichtet. Man konnte die Wut in ihren Augen Funkeln sehen. Dann fuhr sie fort: "Problem damit?!" "N-nein, natürlich nicht-", Naruto brach ab."Dann halt deine verdammte Fresse",schrie sie ihn an. Nun wandte sie sich wieder an Kakashi: "Warum sind sie hier? Bei mir ist alles ok, wenns darum geht", erklärte Meret.
 

Plötzlich war ein poltern zu hören. Meret drehte sich blitzschnell um. Dann erkannte sie den Ursprung des Geräusches. "Naruto..!", zischte sie durch die aufeinander gepressten Zähne. "Sorry,Meret", kam es vom sonst so drauffgängerischen Naruto kleinlaut zurück. Sie kannte Sensei-Kakashi und sie musste irgendwer besonderes sein, dass war aus dem Gespräch definitiev hervorgegangen. Und vorallem hatte sie etwas gegen ihn. Ok, erhatte vieleicht das halbe Bücherregal umgekippt, aber trotzdem war das kein wirklicher Grund ihn zu hassen.
 

"Kakashi, würden sie jetzt bitte sio freundlich sein und ihre "Ninja" aus meinem Zimmer schicken?", wie Metet das Wort "Ninja" ausgesprochen hatte-absoulut abscheulich! "Mit Vergnügen", erwiederte Kakashi, der sich nicht anmerken ließ wie erzürnt er über die Bemerkung Merets war, "Naruto, Sasuke, Sakura! Folgt mir!" Ohne auch nur ein Wort zu sagen, folgten die drei ihrem Lehrer.

Meret blieb allein in ihrem Zimmer zurück. Sie stieg zum zweiten mal an diesem Abend in ihr Bett. Was will Kakashi den von mir..?, dachte sie, er war doch erst letzte Woche da..Hat es etwa etwas mit meinem Vater zu tun?!

Ein Morgen wie kein Anderer

Meret hatte sich eigentlich vorgenommen gehabt heute auszuschlafen. Ihre Pläne wurden jedoch durchkreutzt. Und zwar durch Naruto.
 

"Guten Mooorgäään!", rief Naruto. Er hatte die Tür zu Merets Zimmer geöffnet und grinste sie mit einem breit gezogenen Mund an. "Halt die Fresse und verschwinde!", kam es Schlaftrunken von Meret zurück. "Ich hab aber Hunger!!", seine Stimme brachte Meret zu Weißglut. Sie sprang aus ihrem Bett. "Bin ich ein Hotel??!", schrie sie ihn an, "UND JETZT VERPISS DICH!!!!!!" "Warum sollte ich?", provozierte er sie. "Weil ich denke das du nicht willst, das du gleich einen Kopf kürzer bist", drohte sie ihm.
 

In diesem Augenblick trat Kakashi hinter Naruto:"Naruto, man schaut jungen Damen nicht beim Ankleiden zu." "Das müssen ausgerechnet sie sagen, Sie und ihr Flirtparadies", kam von Naruto sichtich beleidigt zurück. "Fräulein Lorett, bitte entschuldigen Sie diese Unannehmlichkeit", Kakashi ignorierte Narutos Bemerkung gekonnt, "zudem würde ich Sie um eine Unterredung nach dem Frühstück bitten." "Ich habe verstanden", antwortete Mertet, die inzischen wieder ruhig geworden war, "ich würde dann aber doch ganz gerne meine Kleidung wechseln und meine Morgentoilette erleidigen." "Wie Sie wünschen, Fräulein Meret", Kakashi deutete eine Verbeugung an und zog Naruto mit sich aus dem Zimmer.
 

Hinter sich schloss er die Tür, dann wandte er sich an Naruto: "Was hast du dir dabei gedacht?!" "Wobei?", fragte Naruto. "Dabei einfach bei Fräulein Lorett ins Zimmer zu spazieren?", warf Kakashi etwas genervt zurück. "Nichts",gab Naruto zurück, "warum redest du diese Leiche eigentlich immer immer mit Fräulin an?" Ja, meistens ähnelte Meret wirklich einer Leiche. Diesen Eindruck verstärkten ihre dunklen Haare, die zu ihrer, für einen Menschen, ungewöhnlich blassen Haut einen argen Kontrast ergaben.Irgendwie, dachte Naruto ,ähnelt sie Oroshimaru. Aber das hatte nun wirklich nichts zu bedeuten. "das hat dich vorerst nicht zu interessieren, Naruto!"
 

Meret hingegen hatte sich in ihrem Zimmer bereits angezogen. Jetzt wollte sie Zähneputzen gehen.
 

Sie verließ ihr Zimmer und folgte dem Flur bis zur Badezimmertür. Die können froh sein, dass meine Ellies nicht zu Hause sind, dachte sie und meinte mit ihren Ellies ihre Stiefeltern, das hätte ein schönes Chaos gegeben.
 

Als sie vor der Badetür stand hörte sie das rauschen der Dusche und eine Mädchenstimme, die "Call me Maybe" sang. Meret atmete tief aus, dann sagte sie: "Sakura, wärst du bitte so freundlich und würdest dich etwas beeilen?" Sakura hörte sie nicht. Stattdessen sang sie immer lauter. "SA-KU-RA!!!!!!!!!", bellte Meret durch diee geschlossene Badezimmertür. Das Singen im inneren des Zimmers verstummte augenblicklich. "Ja?", kam es nach einiger Zeit zurück. "Beeiel dich, verdammt nochmal! Es gibt auch andere Leute die gerne mal das Bad benuzen würden!",Meret versuchte ruhig zu bleiben. "Will Sasuke denn ins Bad?", Sakura klang soowas von "unschuldig". "Nein", erwiederte Meret. "Dann muss ich mich auch nicht beeilen!", man hörte die belustigung in Sakuras Stimme und nachdem sie gesprochen hatte begann die Dusche wieder zu rauschen. Ok, dann machen wir halt erstmal frühstück ..
 

Als Meret die Küche betrat bemerkte sie, dass sie nicht die erste im Raum war. Sasuke saß am Tisch und saß vor einer leeren Plastikschachtel, in der einmal Tomaten gewesen waren.
 

"Hast du meine Tomaten aufgegessen?", Meret versuchte ruhig zu bleiben. Tomaten waren ihr Lieblingsessen und wenn keine im Haus waren konnnte sie ungemütlich werden, sehr ungemütlich sogar. "Ja", antwortete Sasuke, ohne zu wissen das er einen sehr, sehr schlimmen Fehlergemacht hatte.
 

"DANN STIRB!!!!!!", brüllte Meret. Plötzlich bnreiteten sich auf ihrem Körper schwarze kringel aus. "Was zum-", Sasuke sprang auf und ging in Kampfstellung. Besaß dieses Mädchen aus der anderen Welt etwa ein Juin?!

Schwarze Geheimnisse

Die Kringel auf Merets Körper füllten sie mehr und mehr aus. Sasuke konnte seinen Augen nicht traun, was er dann da sah: Die Augen des Mädchens erhielten die gleiche Zeichnungg, wie die Augen Orishimarus, ihre Haare wurden bodenlang und schwartz und eine Panzerung aus Hornplattenähnlichen Knochen befand sich an den Schultern, dem Bauch, Ober und Unterarmen und an den Schienbeinen. Zu guter letzt wuchs aus ihrer Stirn ein gebilde aus mehreren Hornplatten. Ihre Kleidung, ein MInirock, eine kurzärmliege Bluse und die Kniestrüpfe blieben erhalten.
 

Sasuke wich einen Schritt zurück: Dieses Mädchen besaß tatsächlich ein Juin und zwar das stärkste das er je gesehen hatte. Und sie musste noch viel stärker sein, als sie aussah.
 

Sasuke verfluchte sich dafür die tomaten gegesssen zu haben. DFenn jetzt hatte er es mit einem außerst wütenden Teenager zu tun, der auch noch zu allem überfluss das stärkste Juin besaß. Er sah keine andere Wahl: Sasuke musste sein Juin ebenfalls aktivieren, um auch nur den leisesten Hauch einer Chanche zu haben.
 

Auch über seinen Körper zogen sich nun schwartzrotglühende Flecken und Sasuke: seine haare ergrauten und wurden länger, seine Haut färbte sich aschgrau und aus seinem Rücken wuchsen bizarre Flügel.
 

"Stimmt du hattest ja auch ein Juin", kicherte Meret, "zu schade nur, dass meines dein Juin um Welten übertrifft" "Woher willst du das wissen?", Sasuke blieb nach außen hin ruhig. Nach innen jedoch schlug ihm das Herz bis zum Hals."Ganz einfach", höhnte Meret, "ich bin-"
 

"Meret! halt den Mund!", rief Sensei-Kakashi. Er hatte im diesem Augenblick das Zimmer betreten und hielt dem Mädchen den Mund zu. Sie für das Juin zurück. Aber es sah nicht aus als ob sie es freiwillig tat, nein! Kakashi hatte ihr ein Kreuz, dass an einer Silberkette hing,auf die linke Brust gedrückt. Als der Sensei sie los ließ, viel sie auf ihre Hände.
 

Meret keuchte. Dieses Kreutz musste ihr enorm viel Ernergie entzogen haben."Warum lässt du es mich ihnen nicht einfach erzählen?", Mertet sah zu Boden. "Weil der richtige Zeitpunkt noch nicht gekommen ist..", er blieb ruhig. Sasuke hatte sich wieder an einen der Stühle gesetzt und verfolgte das Geschehn mit versteckter Neugierde.
 

"Ich halte das ewige Versteckspiel nicht mehr länger aus..!", Meret klang zum erstenmal nach der Ankunfzt von Team Sieben verzweifelt, "Bitte,..lass es mich ihnen sagen..!" "Nein", Kakashi blieb hart, "das ist leider nicht möglich Fräulein Lorett" Er hatte sie wieder beim Nachnamen genannt. "Kakashi, bitte..", eine kleine Träne rann über Merets Wange. Sie begann zu schluchtzen. "Bitte!", flehte sie Kakashi erneut an, dieser jedoch blieb kalt.
 

In diesem Moment kam Sakura in die Küche. Sie hatte ein Handdtuch um den Kopf gewickelt und trug ihre übliche Kleidung, nur das Konoha-Stirnband hatte sie um ihr Handgelenk gebunden. Hinter ihr folgte Naruto. Dieser sah aus wie immer und grinste blöd als er die am Boden liegende Meret sah.
 

"Was ist denn hier los?", fragte Sakura in die Runde. "Nichts",sagte Kakashi. "Und ob was los ist!"; rief Meret, die soeben aufgestanden war und dich die die Tänen aus dem Gesicht gewischt hatte.
 

"Was glaubt ihr,warum ich Kakashi kenne?Warum ich ein Juin habe", schrie Meret. Kakashi wollte gerade etwas sagen, da erhob sie ihre Stimme von neuem:

"Das liegt alles daran",rief die, mit Tränenüberströmte Meret," DASS ICH ORISHIMARUS TOCHTER BIN!!!!!!!"

Wahrheiten

Alle Blicke wahren auf Meret gerichtet. Alle starrten sie aus erschrockenen Augen. Niemad rührte auch nur einen Finger.
 

Meret schluchtzte auf: "Es tut mir Leid...Aber ich bin nicht so.." Mehr brachte sie nicht heraus, dann brach sie in Tränen aus.
 

"Du bist die Tochter von Oroshimaru?", Naruto war der erste, der seine Fassung wiedererlangt hatte. "Aber wieso? Du kommst doch in einer komplett anderen Welt als wir?!", mischte sich Sakura ein.
 

"Idioten!!", schrie Meret, "ich bin sogar in eurer Welt geboren worden!" "Sag nicht in Konoha?!", Sakura war erschüttert. "Nein nicht in Konoha..", Meret war etwas ruhiger geworden. "Wo dann", hakte Sakura nach. "Kannst du dich vieleicht daran erinnern, wo du geboren wurdest?!", wieser kochte die Wut in Merets innerem auf. "Man hat es mir gesagt", antwortete sie mit einem vorlautem Tonfall.
 

"Das ist der Grund, weshalb ich ihnen gesagt habe, dass sie ihnen das nicht erzählen dürfen", Kakashi trat mit langsamen Schritten vor,"jetzt müssen sie ihnen wohl oder übel alles erzählen." "Pah! Ich kann denen doch von nichts erzählen, an was ich mich nicht erinnern kann!" "Erzählt ihnen einfach alles, was ihnen erzählt wurde", er blieb ruhig. Meret drehte ihren Kopf zur Seite: "Wenn`s sein muss..."
 

Meret stand auf, ging zum Kühlschrank und sagte betont höflich: "Etwas zu trinken, die Herrschaften? Es könnte sein, dass ihnen die Spuke im Hals stecken bleibt, wenn sie meine Geschichte hören." Sakura war die Erste, die sich zu Wort meldete: "Ach ich hätte gern einen Milchshake." "Sonst noch jemand was?" Meret bekam keine Antwort. Also zog sie die Milch aus dem Kühlschrank und begann sie zu schütteln. Die mehr oder wenigeraufgeschäumte Milch goss sie in ein Glas, welches sie Sakura unter die Nase hielt. "Dein Milchshake", sagte sie trocken. "Das ist kein Milchshake, sondern nur Milch!", fuhr Sakura sie gereizt an. Meret grinste:"Dann übersetz doch mal bitte 'Shake' ins Deutsche" Sakura knurrte leise durch ihre Zähne hindurch, griff dann aber nach dem Glas Milch und riss es ihr schwungvoll aus der Hand.
 

"Setzt euch bitte", Meret zeigte auf die Sitzgruppe im gegenüberliegenden Zimmer. Die Konoah-Nin folgten ihrem Wort und setzten sich brav hin. Meret folgte ihnen und setzte sich auf einen Sessel, der gegenüber der Couch stand, auf der das Team 7 platzgenommen hatte.
 

"Meine Geschichte", begann Meret zu erzählen,"beginnt vor fünfzehn Jahren in irgendeinem Versteck von Oroshimaru. Welches ist heute nicht mehr bekannt. Die Ermittlungsführenden Ninja sind der Meinung, dass das Versteck bei einem Angriff zerstört wurde. Jedenfalls: Nach dem Tod meiner Mutter, die bei meiner Geburt gestorben war, missbrauchte Orishimaru mich für seine Experimente. Durch einen Zufall erfuhr Konohas damaliger Hokage und ließ das Versteck stürmen. Dabei gelangte ich in die Hände Konohas. Aus Sicherheitsgründen wurde ich dann in diese Welt verfrachtet. Man dachte, dass niemand hier kein Chakra einsetzen kann. Aber anscheinend kann man das hier doch..."
 

Sie hörte auf zu sprechen. Alle schwiegen. das einzige was man hören konnte, war das Rascheln der Blätter im Wind, welches von draußen durch ein geöffnetes Fenster drang.

Meret stand auf. "Ich gen dann mal...", sagte sie etwas bedrückt, "ich muss noch zur Schule." "Schule?! In deinem Alter?!", Naruto starrte sie ungläubig an. "Ja, Naruto. Hier ist sehr viel sehr anders", antwortete sie. "Macht euch nen netten Tag. Ich bin in Fünf Stunden wieder da. Aber wehe irgendetwas ist kaputt", sie grinste die Ninja an. Das Grinsen sah auf den ersten Blick echt aus, aber wenn man genauer hinsah, konnte man sehen, dass es nur gespielt war.
 

Sie trat aus dem Zimmer. Die Ninja blieben sitzen. Durch die Wände hindurch konnte man leise die hastigen Schritte des Mädchens hören, welches gerade im Begriff war seine Schultasche zu holen. Die Schritte nährten sich wieder. Das klacken einer sich öffnenden Tür ertönte. "Wehe ihr macht mir Ärger!", rief die strenge Stimme des Mädchens in den Flur. "Keine Sorge", enntgegnete Kakashi aus dem Wohnzimmer,"ich pass schon auf die drei auf." "Und noch was: Wenn ihr rausgehen wollt, dann zieht euch was anderes an, ihr könntet sonst Aufmerksamkeit erregen."

Die Tür schloss sich mit einem Knall.
 

"Hi, Ann!", rief Meret, als sie ihre beste Freundin erblickte. "Wo warst du denn so lange?", fragte diese unbeirrt. "Äh..m zu Hause", antwortete sie etwas unsicher. "Ach ist ja auch egal", Anns Themawechsel kam ihr gerade recht, obwohl er überaschend war, denn sonst hakte sie immer nach. Aber Meret hatte keine Lust sich irgendwelche Märchen a la Verschlafen auszudenken.Ann fuhr mit ihrem, wahrscheinlich wieder einmal ewig andauernden Monolog fort:"Ich muss dir was erzählen........"
 

Unterdessen unterhielten sich die Konoha-Nin über die Mission: "Erstmal müssen wir an Geld rankommen", sagte kakashi, "das dürfte alllerdings nicht so schwer sein." "Schaun wir doch einfach in Merets zimmer nach", schlug Naruto vor, "die wird doch bestimmt irgendwo so ein dämliches Geldstück rumliegen haben." "Naruto!", Sakura die immernoch mit dem Handtuch um den Kopf gewickelt auf dem Sofa saß rief seinen Namen im (mal wieder) erzieherischem Ton aus, "das wäre Diebstahl!" "Na und", Sasuke der schon eine ganze weile kein Wort gesagt hatte meldete sich gelangweilt zu Wort. "Aber Sasuke", die rosahaarige war entsetzt. "Woher sollen wir den sonst an das Geld kommen? Glaubst du ich setz mich an den Straßenrand und spiele armes Bettlerkind?!", fuhr Sasuke sie in scharfen Ton an. Sie zuckte zusammen: "Aber..!" "Naruto und Sasuke haben ganz recht, wir haben keine andere Wahl, als uns an Merets Geld zu bedienen", Sagte Kakashi mit einer Gelassenheit, die nur ihm vergönnt war. "Also, holen wir es uns!", Naruto klang so entschlossen, wie noch nie.

Aufräumen und Fangirls

"Sssch..!", zischte Kakshi durch die Zähne. "Ja", gab Naruto leise aber nachdrücklich zurück. Team sieben hatte bereits Stufe sieben von sechzehn erklommen. Da Kakashi äußersten Wert darauf legte, dass die Gruppe leise war, hatten sie für eben diese sieben Stufen bereits eine halbe Stunde gebraucht. Kein Wuder, dass Naruto so langsam die Geduld verlor. Schließlich war niemand im Haus, sodass sie einfach hätten die Treppen hochlaufen können ohne dass es jemand mitbekam. Und für diejenigen, die das Bendenken hegten, dass Merte jeden Augenblick wieder nach Hause kommen könnte, den kann ich beruhigen: Da Meret in der Schule war, war es sehr unwahrscheinlich, dass sie vor Unterrichtsende nach Hause kommen würde. Wenn Team sieben jedoch für die restlichen neun Stufen noch etwas länger als eine halbe Stunde, dann noch ca. zwei bis drei Stunden in ihrem Zimmer nach der Sparbüchse mit dem Geld suchten und dann nochmal eine Stunde und ein paar Minuten brauchten um wieder ins Wohnzimmer zu kommen, dann wäre es wohl doch möglich, dass Meret sie erwischte.

"Sensei?", fragte Sakura in die Stille hinein, als Kakashi Stufe acht erklommen hatte. "Sensei, halten sie es wirklich für nötig, so leise durchs Haus zu gehen? Es ist doch wirklich keiner hier", fuhr sie in einem gehauchten Flüsterton fort, der aber in der Stille klang, als würde jemand durch ein Megafon schreinen. "Sakura!", schrie Kakashi plötzlich. Sechs Hände schossen in die höhe, um sich die Ohren zuzuhalten. "Oh, man..!", war das Nächste, was man zu hören bekam. Sasuke hatte sich nach einer halben Ewigkeit mal wieder zu Wort gemeldet.

Schweigend stand das Team da, aus Angst, jemand könnte gehört haben, was Kakashi eben geschrien hatte. Naruto durchbrach die Stille: "Da kommt niemand, seht's doch endlich ein!" Schon war er die Treppe heraufgerannt und stand vor Merets Zimmertür. Er stemmte die Hände in die Seite und rief den anderen absichtlich laut zu: "Kommt jetzt endlich!"

Sasuke machte schweigend einen Schritt und überholte Kakashi, der ihn entgeistert ansah. Nicht nur Naruto, nein jetzt auch Sasuk hatten sich seinem Befehl wiedersetzt. Doch als sich jetzt auch noch Sakura in Richtung Naruto begab und an ihm vorbeizog, platzte ihm der Kragen endgültig. "Was soll das?!", brüllte er seine Zöglinge an. "Revolution!", rief Naruto und riss seinen rechten Arm mit der Hand zur Faust geschlossen in die Luft. "REVOLUTION!", schrien Sasuke und Sakura gemeinsam und erwiederten die Geste Narutos.

"Bitte was?", Kakashi schaute die drei an. Er war verwirrt: Das, was die drei da taten erinnerte ihn an einen Roman, den er in Kindertagen gelesen hatte, bevor er das Flirtparadise entdeckt hatte. Aber sosehr er auch versuchte seine grauen Zellen zu aktivieren, ihm wollte der Name des Buches nicht einfallen. Er konnte sich nur erinnern, dass das Buch enorm dick gewesen war, also über tausend Seiten gehabt haben musste.

"Revolution", wiederholte Naruto mit einem Kampfbereiten lächeln auf den Lippen, "wir erheben uns über ihr Regime, Sensei Kakashi! NIEDER MIT DER DIKTATUR!!" "NIEDER MIT DER DIKTATUR!!" , wiederholten Sasuke und Sakura den Kampfspruch. "Ab sofort übernehmen wir hier die Führung, auch wenn das bedeutet, dass wir sie ausschalten müssen!"

"Kinder..", seuftzte Kakashi und schlug sich mit der Hand gegen die Stirn, "warum müssst ihr immer zu so drastischen Maßnahmen greifen. Seit wann habt ihr vergessen, dass es auch Worte gibt. Wisst ihr, ihr habt Münder, die sowas wie Worte produzieren können."

"Wir wissen", sagten alle drei im Chor. "Aber wir haben schon so oft versucht zu reden, und was hat es gebracht? Nichts!", argumentierte Sakura.

Achja, versucht zu reden? dachte Kakashi, daran kann ich mich nicht erinnern.

"Wir besorgen jetzt das Geld und sie bewegen sich nicht vom Fleck, sonst-" "Sonst sind sie ein toter Mann, Sensei", ergänzte Sasuke Naruto. Dann war das Dreiergespann in Merets Zimmer verschwunden.

Warum lass ich mir eigentlich sowas bieten? überlegte Kakashi, diese drei kleinen Biester haben mir zu gehorchen und nicht andersherum! Die werden schon sehen, wohin sie ihr Hochmut bringt. Verlassen sich nicht auf die Erfahrungen eines Jo-Nins, sondern auf ihre eigenen. Kleine Idioten! In dieser Art und Weise hielt er seinen inneren Monolog weiter, dessen Inhalte sich immer wieder wiederholten, sodass es für uns unnötig ist uns ihn komplett anzuhören. Deswegen wechseln wir mal zu einer mehr oder weniger spannenderen Szene.

Es war ein einziges Chaos. Sakura wühlte sich dur die Kleiderschränke Merets und entdeckte das ein oder anders Teil, dass sie gern ihr Eigen genannt hätte. Sasuke wühlte sich durch die Bücher, obwohl ich zu bezweifeln mag, dass zwischen den Büchern ein Ein-Cent-Stück steckte, denn Meret war eine außerordentich ordenliche Person. Wahrscheinlich war es Sasukes heimlicher Vorliebe für Bücher geschuldet, die er bis jetzt auch gut versteckt gehalten hatte. Der Dritte der Gruppe, Naruto durchsucht den Rest des Zimmers. Es war also kein Wunder, dass er die Sparbüchse fand.

"He seht mal!", rief er und hob die kleine Metallbüchse hoch, in der Geld klimperte. "Los mach sie auf", drängelte Sakura. "Jaja, immer mit der Ruhe", erwiederte dieser. Dann hob er den Decken der Truhe an und sah-Geldscheine! "Was?! Aber es hatt doch geklimpert", er schaute verwirrt seine Teamkollegen an. Aber Sasuke schüttelte nur den Kopf und griff in die Dose. "Was machst du da Sasuke?!", schrie Naruto panisch. Sasuke sagte nichts und zog seine Hand wieder aus der Sparbüchse heraus, die Geldscheine in der Hand. Was unter ihnen hervor kam ließ dem Team den Atem wegbleiben: Da war ganz viel Kleingeld!

"Welches ist das Richtige", fragte Naruto bedächtig an Sakura gewandt. "Gib her", flüsterte sie und griff nach der Büchse. Sie langte mit ihrem Finger hinein und zog ein ganz kleines, rundes, bronzefarbenes Scheibchen hervor.

"Das hier", flüsterte Sakura und steckte den Schatz in ihre Tasche. "Gut, dann nichts wie weg", drängelte Sasuke. Ihm schien die Situation unangenehm zu sein.

Die Gruppe herhob sich und kämpfte sich durch die Berge von Kleidung, Büchern und allerlei anderen Krimskrams hindurch, bis sie die Tür erreicht hatten. Ein kleines Unbehagen machte sich in Sakura breit, als sie einen letzten Blick ins Zimmer warf: Meret würde sie umbringen, wenn sie das Chaos sah, das war sicher.

Kakashi wartete noch immer auf der Treppe. "Kommen sie", sagte Naruto äußerst streng. Kakashi folgte ihnen wortlos. Es hatte jetzt noch keinen Sinn sich gegen die Kinder aufzulehnnen. Außerdem entsprach das nicht seinem Plan, den er sich in der Zeit, in der das Dreiergrüppchen in Merets Zimmer verschwunden war, erarbeitet hatte.

Sasuke schob seinen Lehrer wie einen Gefangenen in das Wohnzimmer und stieß ihn auf einen Stuhl. Dort blieb der Lehrer betont lässig sitzen und betrachete seine Schützlinge, die sich jetzt bedrohlich vor ihm aufgebaut hatten.

Sakura zog aus ihrer Tasche das Gelstück und hielt es Kakashi unter die Nase. "Wir haben gefunden, wonach wir gesucht haben", berichtete sie. "Wir machen uns jetzt auf den Weg, die Gummischnecke zu kaufen", ergänzte Sasuke seine Teamkollegin. "Und sie bleiben hiert, verstanden?", beendete Naruto.

"Nein", sagte Kakashi nach einem kurzen Schweigen, "erstmal seh ich mir an, was ihr in Merets Zimmer anestellt habt" Er stand auf und wollte zur Tür gehen. Naruto hielt ihn zurück: "Sie bleiben hier!" "Nein, Bursche. Ich habe mir heute schon genug von euch sagen lassen", erwiederte Kakshi mit einem spöttischen Grinsen auf den Lippen (wenn man sie hätte sehen können).

"Wir gehen ja schon aufräumen", gab Sasuke klein bei. "Aber- Sasuke!", rief der Blondschopf. "Sieh es ein Naruto, es hat keinen Zweck." Mit diesen Worten verschwand Sasuke in der Tür und machte sich auf in Merets Zimmer zu gehen. Naruto starrte als Reaktion Kakashi böse an, nahm Sakura an die Hand und zog sie mit sich in Merets Zimmer.

Das wird der Alte noch bereuen, schrie Naruto die ganze Zeit, während sie in Merets Zimmer wieder für Ordnung sorgten, in Gedanken.

Es dauerte geschlagene zwei Stunden, bis die drei das Chaos in Merets Zimmer einigermaßen beseitigt hatten. Die Gruppe ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Plätze, auf denen sie gesessen hatten, bevor Meret gegangen war. Das war auch höchste Zeit, denn genau zehn Minuten später konnte man das Schloss knacken hören. Meret war wieder heimgekehrt.

Meret war totmüde. Die Lehrer hatten es heute wirklich auf sie und ihre Klasse abgesehen gehabt: drei unangekündigte LK's in sechs Stunden plus eienen Dreistündigen Aufsatz. Das war nun wirklich bei aller Liebe zu viel des Guten. Sie drehte den Schlüssel im Schlüsselloch herum, öffnete die Tür und trat ins Haus. Auf den ersten Blick sah alles noch in ordnung aus. Schnurstracks ging sie ins Wohnzimmer. Dort saßen drei Gestalten kerzengerade auf ihren Plätzen.

"Was ist hier los?", fragte Meret streng in die Runde hinein. Irgendetwas stimmte am Verhalten der Gruppe nicht. "Was ist hier los?", wiederholte sie etwas energischer. Ihr war aber nicht klar gewesen, welche Wirkung ihre Frage auf Sakura hatte. Denn diese begann zu schluchtzen und viel vor ihr auf die Knie. Meret sah sie überascht und verwundert zugleich an. Unter schluchtzenden Lauten brachte Sakura hervor: "W-wir haben dein Z-zimmer durchsucht" Naruto riss die Augen vor Schreck auf. Wie hatte sie sich nur so schnell einschüchtern lassen.

Meret lachte auf. Die anderen sahen sie verwundert an. Selbst Kakashi konnte sich ein Staunen nicht verkneifen. "Ich habs mir doch gedacht", kicherte sie, "war klar, dass ihr die Finger nicht von meinen Sachen lassen könnt."

"Warum ist sie nicht böse?", raunte Naruto Sasuke zu. Dieser jedoch zuckte nur mit den Achseln und sagte dann: "Wahrscheinlich hat sie starke Stimmungsschwankungen" "Und weil ihr so nett wart und mir gesagt habt, dass ihr mein Zimmer ins Chaos gestürtzt habt, habt ihr auch die Ehre es auch wieder aufzuräumen", sprach Meret feierlich und nachdem sie geendet hatte schlich ein spöttisches Lächeln über ihr Gesicht. "Na los", rief sie dann, "aufräumen! Und zwar alle vier!"

Keiner wagte es sich, sich ihrem Befehl zu wiedersetzen. Unter Merets Aufsicht wurde das Zimmer bis auf das letzte Staubkorn gereinigt.

Der Tag neigte sich dem Ende. "Ich bin dann mal weg", rief Meret und wollte gerade zur Tür hinaus gehen, da fiel ihr etwas ein. Sie drehte sich um und rannte noch einmal ins Wohnzimmer: "Ihr kommt besser mit, sonst habe ich morgen früh ein Haus neu aufzubauen." Mitkommen? dachte Naruto, wie geil! "Kommt", sagte Kakashi. Der Rest der Gruppe folgte ohne zu murren. Die Revolutionsgedanken vom Nachmittag waren aus ihren Köpfen verschwunden. Wahrscheinlich auch deshalb, da ihre Minnirevolution zu einer Extraschicht Aufräumen geführt hatte.

"Da währen wir", Meret stand am Ende eines großen Platzes auf dem allerlei Verkaufsbuden aufgebaut waren. Überall waren Geschäfte, die hell erleuchtete Schaufenster hatten. Meret hatte gesagt, dass das der Markt ihrer Heimatstadt war und dass heute die alljährliche Frühlingsnacht stattfand. "Ihr folgt mir am besten", fuhr Meret fort.

Die Menschen auf dem Platz starrten sie an. Ein kleiner Junge flüsterte seiner Mutter zu: "Der Typ da mit der Maske macht mir Angst" Auch Naruto's und Sakura's Kleidung wurde belächelt.

"Ich glaubs nicht!", durchstieß ein spitzer Schrei das Monotone gerede der Masse, "SASUKE!!!!" Sasuke riss die Augen auf, als sich plötzlich Arme von hinten um ihn schlungen.

Ein Mädchen kaum älter als Sasuke selbst hielt sich an ihm fest. Aufgeregt kichernd gab sie von sich: "Ich wusste gar nicht das heute ein Cosplaytreffen ist! Da hätt ich doch glatt mein Sakuracos anziehen können. Wie heißt du eigentlich richtig?" "Ähm, Sasuke Uchiha?", gab er genervt zurück. "Cooler Scherz. Aber mal im ernst: Wie heißt du im Reallive?" Bevor Sasuke noch irgendetwas falsches sagen konnte ergriff Meret das Wort: "Er heißt Tim Klibitz. Und er ist neu hier in der Stadt, genau wie der Rest hier. Deswegen führe ich sie auch durch die Stadt." "In Cosplays?", fragte das Mädchen perplex. "Ja", sagte Meret mit gespielter Scham, "sie haben darauf bestanden in Cosplays rumzulaufen, weil sie dachten, dass die Frühlingsnacht eine Convention ist." "Achso..", seuftzte das Mädchen, "na dann, ich geh dann mal" Und schon war der Sasukefan verschwunden.

"Das war ja ne komische Fledermaus", sagte Sasuke, als das Mädchen außer Hörweite war. Er war erleichtert, dass das Mädchen ihn endlich losgelassen hatte, jedoch hatten sich ihm noch weitere Fragen aufgetan: Was waren Cosplays? Und was waren Conventions? Er hatte keine Ahnung, aber er sagte darüber nichts, denn er war sich sicher, dass Naruto diese Fragen stellen würde.

Entgegen Sasukes Erwartungen fragte keiner. Meret hatte gesagt, dass sie jetzt zu ihren Freunden gehen wollte und hatte sie allein gelassen. Davor hatte sie ihnen allerdings auch audrücklichst erkärt, dass sie sich im Hintergrund halten sollten, da sie durch ihre Kleidung auffielen und am ende noch mehr Fangirls kommen würden.

Naruto, Sasuke, Sakura und Kakashi liefen nun Ziellos über den Mark. Lange herrschte Schweigen. Und dann plötzlich ein spitzer, alles durchdringender Schrei Sakuras.

Mission erfüllt! ..Mission

Sakura stand vor einem hellbeleuchteten Stand. „Was zum Teufel ist los, Sakura?”, rief Kakashi ihr zu. Die rosahaarige blieb reglosstehen und es hatte den Anschein, als würde sie gar nicht mehr sprechen wollen. Doch dann, keiner hatte mehr gerechnet, begann sie zu stammeln:„L-l-leut-t-t-e..??” „Hm?”, machte Kakshi. Ihm wurde die Situation allmählich zu bunt. Auch alle anderen , die in der nähe des Standes waren schauten das Mädchen mit den komischen Kleidungsstücken und den rosa Haaren ungläubig an. Ein leides Raunen ging durch die Menge, als sie sagte: „D-da ist eine G-gummischnecke”
 

„Ja und? Willste nu was gaufen oder nisch?”, fragte die Verkäuferin mit einem schrecklichen Dialekt von oben herab Sakura. „I-ich?”, stammelte Sakura verwirrt. „Ja! Isch mene disch!”, rief die Verkäuferin leicht verärgert. Sakura empfand den Dialekt der Frau jetzt noch schlimmer als vorher.
 

„Entschuldigung?”, peinlich berührt mischte sich Kakashi in das Geschehen ein. „Was sin sie denn fürn gomischor Gautz?”, rief die Verkäuferin.

Abgesehen davon, dass diese Frage gegenüber einer fremden Person sehr unhöflich war, hatte sie Recht: Einem Mann mit Maske begegnete man auf der Straße wirklich sehr selten.
 

„Ihr seid ja megapeinlich!”, rief Meret wütend dazwischen. Sie rannte auf den Platz vor dem Verkaufsstand und baute sich vor Sakura und Kakashi auf.
 

„Was ist los?!” „Sakura hat eine Gummischnecke entdeckt und-”, versuchte Kakashi zu erklären, aber wurde je von Meret unterbrochen: „Ja ja, ich verstehe” Ohne, das die anderen auch nur den Hauch einef Chanche hatten, noch irgendetwas zu sagen, hatte sich Meret zur Verkäuferin umgedreht: „Eine Gummischnecke bitte” „Hm..zehn Cent bidde”, nuschelte die Verkäuferin während sie die Gummischnecke in eine blütenweiße Papiertüte einpackte. Meret reichte ihr das Geldstück und die Verkäuferin gab ihr im Gegenzug die Tüte mit der Gummischnecke. Meret bedankte sich mit einem höflichen Lächeln und zurück kam ein schlichtes: „Näschte.r”
 

„Die war aber nett”, sagte Naruto in die Stille hinein. Es war nicht wirklich still, jedoch hatte seit einer Weile niemand aus der Gruppe etwas gesagt. „Hm...”, machte Meret. Ihr war die Aktion von vorhin doch sehr peinlich gewesen. Sie konnte es nicht verstehen, warum man wegen einer einfachen Gummischnecke so ein Theater machen konnte. Meret drückte Sakura die Tüte mit der Schnecke wortlos in die Hand und ging, ohne die anderen eines weiteren Blickes zu würdigen.


 

„Yes!”, rief Sakura und sprang in die Höhe, „wir haben unseren Auftrag erfüllt!!!” Auch die anderen Teammitglieder, ausgenommen Kakashi, vielen in den Jubel ein.

 

„Was für einen Auftrag?!”, fragte Meret mit einem leicht säuerlichen Unterton. Nun starrte sie die drei Halbwüchsigen nur ungläubig und mit einem Hauch von Verachtung an.

 

„Wir sollten für Tsunade eine Gummischecke besorgen”, sagte Naruto und hielt das Tütchen mit dem wertvollen Inhalt, welches er erst vor kurzem in die Finger bekommen hatte, in die Höhe.
„Und das haben wir nun geschafft!”, viel Sakura, die Hände in die Hüfte eingestützt, ein. „Ja”,bestätigte Sasuke, „wir sind eben die Besten.” Er hatte die Arme vor dem Körper verschränkt und eine betont lässige Körperhaltung eingenommen.


 

„Äh..ja....”, stammelte Meret. Ihre Wut war wie weggeblasen, sie war nur noch verwirrt. Warum schickte die Hokage Ninja auf die Erde um eine Gummischnecke zu holen? Dachte sie etwa, hier würde jeder gleich ermordet, der aus einer anderen Dimension kommt? 
Während sich Meret weiter den Kopf über die Sinnhaftigkeit der Mission von Team sieben zerbrach, tippte Kakashi Sakura auf die Schulter: „Ich will euch bei eurem Freudentänzchen ja nicht stören, aber seid ihr euch ganz sicher, dass ihr die Mission genau nach Anweisung erfüllt habt?” „Ja aber sicher doch”, kam es so oder so ähnlich von jedem Mitglied zurück. „Und warum hat die Gummischnecke dann anstelle von einem Cent zehn Cent gekostet?”, fragte er und sah vorwurfsvoll auf die Kinder herab. 

 


„Äh..naja, also...”, stammelten sie. Alle durcheinander. „Ihr wisst es nicht, hab ich recht?” „Ja”, kam es Niedergeschlagen aus allen drei Mündern zurück. 

 

Meret hatte sich in der Zwischenzeit von ihnen abgewand und an eine Mauer gelehnt. Diese Gruppe bestand einfach zu einhundert Prozent aus Idioten erster Klasse. Wie sollte man sich da noch beherschen?? Wütend starrte sie an die graue Wand. Diese Kinder sollten ein für alle Mal aus ihrem Leben verschwinden! Und das möglichst schnell. In diesem Fakt war sie sich sicher. Und wenn sie nicht von allein verschwanden, würde sie selbst Hand anlegen, damit sie dies täten.


 

„Sind wir wütend?”, fragte eine ihr unbekannte Stimme. „Lassen sie mich allein. Ich komm gut allein klar”, gab Meret, ohne aufzublicken, zurück. „Ach komm schon”, ein Arm legte sich um sie und zog sie an den Körper ihres Gegenübers.


 

„Was?!”, rief sie, „lassen sie mich verdammt nochmal los!” „Ich denke gar nicht daran”, kam die Antwort zurück. „Oh, doch!”, sie versuchte sich aus dem festen Griff zu befreien, scheiterte jedoch kläglich.


 

„Ich werde meine Tochter doch nicht so einfach gehen lassen.”

Meret hielt inne. Nein! NEIN!! Schrie sie innerlich. Durfte einfach nicht wahr sein!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Fortsetzung folgt.....
Irgendwann in nicht so ferner Zukunft ;)
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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  fahnm
2014-02-01T23:59:56+00:00 02.02.2014 00:59
Oh Weh.
Das kann ja noch heiter werden
Von:  fahnm
2013-05-12T21:45:26+00:00 12.05.2013 23:45
Klasse Kapi^^
Von: abgemeldet
2013-02-21T16:47:02+00:00 21.02.2013 17:47
du schreibst wirklich nett ^^

Von: abgemeldet
2013-02-11T15:05:34+00:00 11.02.2013 16:05
ganz ehrlich... ich liebe dieses kapi ^^
aber langsam gleube ich das du uns ärgern willSt indem du immer an der spannensten stelle aufhörst xD
Von:  fahnm
2013-02-10T23:55:50+00:00 11.02.2013 00:55
Hammer Kapi^^
Von: abgemeldet
2012-11-01T17:25:33+00:00 01.11.2012 18:25
*lach* Und das ist alles Sasukes Schuld!
Wenn der nur nicht dir Tomaten gegessen hätte!!!
Von:  fahnm
2012-10-31T23:20:04+00:00 01.11.2012 00:20
Oros Tochter?
Wow.
Das ist übel.
Von:  fahnm
2012-10-31T22:07:59+00:00 31.10.2012 23:07
Oh weh.
Das kann was werden.
Von: abgemeldet
2012-10-31T11:21:15+00:00 31.10.2012 12:21
oha! haha^^ diese tomaten hätte er nicht essen sollen xD
wieder richtig gut geschrieben, witzig & nachvollziehbar! :):) weiter so!
Von: abgemeldet
2012-10-31T11:16:11+00:00 31.10.2012 12:16
wirklich schön geschrieben! bin schon gespannt auf die hintergrundgeschichte von meret ;D armer naruto! ^^


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