Vollmondliebe von Yuridevil (Sakuya X Youmu) ================================================================================ Kapitel 8: Happy End? --------------------- Kapitel 8: Happy End? An diesen Morgen machte Youmu die Augen auf, und sah Sakuya vor sich.„Sie schläft noch. Meine Hand liegt immer noch auf ihre. Also habe ich nicht geträumt. Wir sind zusammen. Bin ich glücklich, dass unsere Gefühle gleich sind.“, dachte sich Youmu und kuschelte sich sanft an Sakuya ran. Youmu schaute sich das schlafende Gesicht von Sakuya, als Sakuya im Schlaf, ihre Arme um Youmu legte, und sie an sich drückt. Youmu hörte Sakuya gleichmäßig Atmen.„Mhm, sie riecht gut, zwar nicht mehr so stark nach Rosen, aber dennoch süß. Es ist etwas ungemütlich auf meinen Arm zu liegen, aber dafür bin ich nah bei Sakuya.“ ,dachte sich Youmu. Youmu nahm ihre freie Arm, und legte ihren Hand auf Sakuyas Rücken. Youmu fing an Sakuyas Rücken sanft zu streicheln. Als Youmu merkte, dass Sakuya ihren Rücken streichelt, schaute sie hoch, und sah eine lächelnde Sakuya „Guten morgen Youmu.“,sagte Sakuya. Youmu löste sich aus Sakuyas Umarmung, und schaute sie an.„Guten Morgen Sakuya.“ ,sagte Youmu lieb, und kam Sakuyas Lippen näher, bis sie sich berührten. Sie küssten sich nur kurz, aber Youmu wollte mehr. Sie küsste Sakuya nun sanfter, und leckte mit ihrer Zunge, über Sakuyas Lippen auf und ab. Sakuya öffnete ihren Mund ,und Youmus Zunge traf auf ihre. Sie spielten miteinander Leidenschaftlich, dabei drückte Youmu Sakuya sanft auf ihren Rücken. Als Youmus Zunge wieder raus wollte, drückte Sakuya sanft mit ihren Lippen auf ihre Zunge. Youmu schaute lieb Sakuya an, und lächelten sich an. Youmu beugte sich runter, und fing an Sakuyas Hals zu küsse.„Youmu, bitte warte.“ ,sagte Sakuya darauf.„Was ist den Sakuya?“, fragte Youmu leicht verwundert.„Es ist nicht, dass ich so was nicht will, aber Youmu wir müssen erst mal über unsere Zukunft reden.“ ,sagte Sakuya. Youmu nickte. Sakuya saßt sich aufs Bett, und streichelt mit einer Hand Youmus Wange.„Youmu, ich liebe dich, und ich möchte gern bei dir bleiben, wenn du willst?“, fragte Sakuya, und schaute dabei Youmu in die Augen. Youmu erschrak etwas, und meinte: „Natürlich, will ich das. Ich glaube, ich kann mir denken was du ansprechen willst. Es geht um unsere Herrinnen.“„Ja Youmu. Wenn ich hier bleibe, werde ich keine Zeit für dich haben. Ich möchte das nicht. Ich habe mir überlegt, wenn Yuyuko dich abholt, sagen wir es ihnen, und ich hoffe, sie sind damit einverstanden, dass wir zusammen sind.“, sagte Sakuya ihr Gesicht sah sehr besorgt aus.„Was machen wir, wenn sie uns gehen lassen?“, fragte Youmu darauf.„Ich habe genug gespart, damit wir im Magischen Wald ein Haus bauen können, nur die Arbeit macht mir sorgen. Entweder hier Tagsüber, oder bei den Menschen.“, Antwortet ihr Sakuya. Youmu umarmte Sakuya.„Du denkst wirklich, an alles. Ich habe mir noch keinen Kopf darüber gemacht, aber du.“ ,sagte Youmu leise zu Sakuya, welche meinte: „Ich bin ja auch das Chef-Dienstmädchen. Planen gehört dazu.“ Beide lächelten sich an. Boom. „Was war das?“, fragte Youmu überraschend.„Ich weiß es nicht. Wir sollte nachsehen.“, erwidert Sakuya darauf. Ca. 5 Minuten zuvor.„Ohh.. Mein Kopf. Nie wieder trinke ich soviel...“, dachte sich Marisa, als sie aufwachte.„Wo bin ich eigentlich, ZE? Ist das Dunkel hier. Mal nach einen Lichtschalter suchen.“ ,dachte sich Marisa, als sie aus dem Bett aufstieg und im Dunkel herum tastet„Schrank..Wand... Ecke...Wand ..Ah, der Schalter“, dachte Marisa, und drückte den Schalter. Das Licht ging an, und Marisa sah, wo sie übernachtet hatte.„Oh, nein. Warum bin ich in Unterwäsche, und wer liegt da noch im Bett?“, dachte sich Marisa, als sie auf Bett sah. Unter der Decke schien jemand zu schlafen. „Ah, da ist mein Abendkleid.“, sagte Marisa leise zu sich selber, und wollte gerade danach greifen, als die Person erwachte. Marisa schaute zum Bett, und ihr Gesicht wurde rot. „Oh ist mir schlecht..Warum ist das Licht an? Marisa? Was hast du in meinen Zimmer zu suchen?“, fragte Remilia noch etwas müde, und angetrunken. Marisa bliebt stehen, ihre Hand immer noch nach dem Abendkleid greifend, schaute sie Remilia, mit einen geschockten Blich an. Remilia schaute an sich herunter, und bemerkte das sie, wie Marisa nur Unterwäsche an hatte. Remilias Kopf wurde knallrot. Sie kreuzte ihre Arme um ihre Brust, und fing an nervös zu sagen: „Du..Du..Du..hast mich..ge...gegessen.“ Marisa schnappte sich ihr Abendkleid, und ging langsam rückwärts zur Tür.„Em..nein...schau wir haben noch die Unterwäsche an, also...“, sagte Marisa nervös, und sah wie Remilia vom Bett aufsteht, sich ihre Nachthemd schnell überzog, und Marisa mit rot leuchtenden Augen ansieht.„Also kann ich dich nicht...“, sagte Marisa weiter, und tastete nach dem Türknauf. Remilia lächeln wurde Teuflisch. DIVINE SPEAR: SPEAR THE GUNGNIR Remilia sammelte ihre Aura ,und in ihre rechten Hand formte sich ein Speer-ähnlicher Roter Blitz.„Oh, Mist.“,sagte Marisa, drehte den Türknauf um, und rannte raus. Remilia warf ihren Blitz auf, die flüchtende Marisa, und verfehlt sie dabei knapp. Mit einen Lauten Knall traf der Blitz die Wand. Youmu und Sakuya gingen, in ihren Nachthemden zur Treppe, um nachzusehen was dieser Lärm zu bedeuten hat.„WAHHHH!“, schrie eine Stimme von oben. Youmu und Sakuya schauten hoch, und sahen eine Marisa, welche ihr Abendkleid vor ihrer Brust hält, und in voller Panik die Treppe runter rennt. Dabei rennt sie zwischen den Beiden durch, und schuppst dabei Youmu leicht um. „Sorry, ZE.“ ,sagte Marisa in vorbei laufen. Sakuya schaute hoch, und sah wie Remilia ihren Blitz warf, nur die Richtung stimmt nicht, und er flog auf Youmu zu. Sakuya stoppte die Zeit ,und brachte Youmu außer Gefahr. Als die Zeit wieder lief, schlug der Blitz dort ein, wo Youmu stand. Remilia flog vorbei, und jagte Marisa weiter.„Alles in Ordnung, Youmu?“, fragte Sakuya Youmu besorgt. Youmu schaute Sakuya an, und gab ihr einen Kuss.„Ja, dank dir meine Zeit-Prinzessin.“ Antwortet ihr Youmu fröhlich. Sakuya lächelte Youmu an.„Verdammte Sonne, so ein Mist, aber auch.“ sagte Remilia genervt zu sich selber, und flog wieder die Treppe langsam hoch.„Meine Herrin, sie sollten sich bei Youmu entschuldigen.“, sagte Sakuya wütend. „Was? Warum?“, fragte Remilia verwundert. Sakuya meinte mit etwas lauterer Stimme: „Meine Herrin sie hätten fast Youmu getroffen, und so was...“. Remilia hielt sich ihre Hände an den Kopf, und meinte : „Arh, ist gut. Tut mir leid Youmu.“ Youmu nickte. Remilia schaute sauer Sakuya an, und sagte: „Aber Sakuya, wie redest du eigentlich mit mir. Mir Wiederworte zu geben. Vergiss nicht es ist dein Schicksal mir zu dienen, und..“ Remilia hielt sich plötzlich die Hand vor den Mund ,und schluckte einmal.„Wir reden ein anderes mal darüber...Ich geh in Bett, und ich will bis heute Nacht keinen Ton hören.“, befahl Remilia wütend, und flog wieder in ihr Zimmer. Youmu schaute Sakuya an, und könnte sehen, dass sie sehr besorgt war, Sie ging zu Sakuya, und nahm ihre Hand. „Sakuya wollen wir wieder ins Zimmer gehen?“, fragte Youmu. Sakuya nickte zustimmend. Klopf Klopf. Verwundert übers Klopfen an der Haupttür gingen Youmu und Sakuya nachsehen. „Oh je, hab ich euch geweckt?“, fragte Yukari. „Yukari-sama, was machst sie den hier?“, fragte Youmu überraschend.„Morgen Youmu. Morgen Sakuya. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, Yuyuko hat sich fast erholt, also kommen wir dich heute Nacht abholen. Bitte sag Remilia Bescheid, dass wir um Mitternacht da sind.“, Antwortet ihr Yukari mit einen Lächeln. Youmu meinte darauf: „ Machen wir Yukari-sama.“„Gut dann sehen wir uns heute Nacht.“, sagte Yukari, und öffnet ihr Loch, und verschwand wieder.„Sakuya was machen wir jetzt?“, fragte Youmu.„Erstmal ins Zimmer, dort reden wir weiter.“ Antwortet Sakuya. Wieder im Zimmer, saßen Sakuya und Youmu auf den Bett.„Ich glaube, Remilia wird mich nicht gehen lassen.“, sagte Sakuya besorgt. Youmu legte ihren Arm um Sakuya, und meinte: „Dann kommst du zu uns. Ich möchte nicht von dir getrennt sein.“„Gern, wenn Yuyuko zustimmt. Ich möchte auch nicht von dir getrennt werden.“, sagte Sakuya, und schaute Youmu in die Augen.„Wenn doch...dann laufen wir halt weg.“, sagte Youmu ernst darauf.„Das wäre der Schlimmste Fall. Nur Fliegen können wir nicht, sie würden uns Abschießen.“, sagte Sakuya.„Vielleicht kann uns Reimu helfen.“, meinte Youmu. Sakuya lächelte Youmu an, und sagte: „Keine schlechte Idee. Ich hol mal eine Karte.“ Sakuya ging kurz weg, und kam mit einer Karte wieder.„Also wir sind hier, und der Hakurei Schrein ist dort. Am besten wir verstecken uns im Magischen Wald, bis es Tag wird. Da fliegen wir die letzten Meter zum Schrein.“ Erklärte Sakuya, und zeigte mit ihren Fingern den Weg. Youmu nickte zustimmend darauf. „Wir sollten ein paar Sachen packen.“, sagte Sakuya, und zeigte auf einen Rücksack.„Ja, Sakuya, aber ich würde gern noch was kuscheln.“ erwidert Youmu, und schaute Sakuya bittend an.„Wir haben noch 12 Stunden, also spricht nichts dagegen. Wir brauchen heute Nacht unsere Kräfte, wenn der Schlimmste Fall eintritt.“ Youmu und Sakuya gingen wieder ins Bett. Youmu kuschelte sich an Sakuya ran.„Sakuya ich Liebe dich ,und ich bin sehr glücklich.“, sagte Youmu lieb. Sakuya küsste Youmu zärtlich, und sagte: „Ich Liebe dich auch, und ich bin auch sehr glücklich, dass wir zusammen sind.“ Youmu kuschelte sich mit ihren Kopf an Sakuyas Brust ran. Sakuya streichelt sanft Youmus Rücken, und meinte: „Patchouli hatte Recht. Bei dir werde ich auf mein Herz hören, und das sagt: Ich will bei dir sein. Dich Glücklich machen, und dir helfen nie dein Lächeln zu verlieren.“ Youmu legte ihr Ohr auf Sakuyas linke Brust, und sagte nach einer kurzen Zeit: „Ich kann dein Herz hören. Aber Sakuya..“„Ja, Youmu?“, fragte Sakuya.„Wenn wir ein neues Zuhause haben möchte ich von dir alles Wissen. Wie du gelebt hast. Wie du zu Scarlet Devil Mansion kamst. Wie ich dich glücklich machen kann, und vieles mehr.“, antwortet ihr Youmu darauf. „Sakuya fing an Youmus Nacken zu streicheln, und meinte: „Gern Youmu, aber nur wenn du mir auch alles von dir erzählst.“„Ja, Sakuya. Das mache ich.“, sagte Youmu, und fing an müder zu werden. Nach eine Weile waren beide wieder eingeschlafen. Am Abend wachten beide langsam auf. Sie küssten sich noch, bevor sie anfingen zu Packen. Youmu war gerade Fertig, als es an der Tür klopfte. Youmu machte die Tür auf, und sah Sakuya mit etwas langen Gegenstand, welches in Papier eingewickelt war.„Youmu. Das möchte ich dir gern, als Zeichen unsere Liebe schenken.“, sagte Sakuya, und gab Youmu den Gegenstand. „Wirklich für mich?“, fragte Youmu, und packte es aus. Youmus Lächeln wurde breiter, als sie die Schwertscheide erblickte, welcher ihr so sehr gefallen hat. Youmu sprang Sakuya um den Hals, und küsste sie mehrfach. „Danke,Danke,Danke, ich freue mich so.“, sagte Youmu aufgeregt.„Bitte Youmu. Aber eigentlich war das ein Abschiedsgeschenk. Nun hat es, aber einer schönere Bedeutung bekommen.“, sagte Sakuya, nachdem Youmu sich etwas beruhigt hatte. Youmu lächelte, und meinte dazu: „Ja finde ich auch. Du bist der Mond und ich die Kirschblüten. Ich möchte immer in deine Nähe sein.“ Dann küssten sich beide leidenschaftlich, und lange. Als die Nacht hereinbrach, wurde Remilia wach, und verlangte einen Kräutertee. Sakuya und Youmu servierten ihn, und informierten Remilia über die Ankunft von Yukari und Yuyuko. Bis zum Eintreffen halfen Youmu und Sakuya beim Aufräumen. Um Mitternacht trafen sie ein, und sie versammelten sich in Remilias Besprechungsraum. Jedoch dieses mal, saßen Patchouli und Flandre gegenüber von Yukari und Yuyuko. Remilia saß auf ihren Thron am Kopfende. Sakuya und Youmu standen vor der Tür.„Remilia wir wollten dir noch mal Danken, dass du dich um Youmu gekümmert hast?“, sagte Yuyuko höflich. Remilia lächelte zufrieden, und sagte: „Gern geschehen. Youmu war mehr von nutzen, als Anfangs gedacht.“„Ja, ich fand Youmu auch, als sehr angenehm.“, sagte Patchouli danach.„Ich fand es auch sehr Interessant. Youmu war sehr amüsant.“, sagte Flandre.„Das freut uns, aber zuhören.“, erwidert Yukari darauf.„Meine Herrin und Yuyuko-sama. Wenn es mir erlaubt ist, würde ich gern etwas verkünden.“, sagte Sakuya sehr höflich. Remilia schaute Sakuya an, und sagte: „Gern Sakuya, du hast Youmu die meiste Zeit gehabt, also sprich.“„Meine Herrin und Yuyuko-sama, wir wollten euch..“, sagte Sakuya, dabei nahm Sakuya Youmus Hand.„wissen lassen, dass Youmu und ich uns verliebt haben, und ein Paar sind.“, sprach Sakuya weiter. Bei Flandre, Patchouli, und Yukari war die Freude im Gesicht anzusehen, jedoch bei Remilia und Yuyuko war es der Schock.„Daher möchten wir euch bitte, uns von unseren Pflichten frei zusprechen. Wir möchten gern, dass ihre unsere Liebe Akzeptiert.“, sagte Youmu. Remilia und Yuyuko antworten im Chor: „Auf keinen Fall!“ Youmu und Sakuya waren geschockt, als sie dieses hörten. „Youmu was denkst du dir. Eine Beziehung mit einen Menschen kann nicht gut gehen. Komm jetzt her. Wir gehen nach Hause.“, sagte Yuyuko zu Youmu, diese Antwortet: „Aber Yuyuko-sama...“„Nichts aber. Ich bin deine Herrin, und ich weiß immer noch was das Beste für dich ist.“ Erwidert Yuyuko. „Yuyuko!“, rief Yukari geschockt zu Yuyuko. „Der Geist hat recht, und Sakuya? Ich bin deine Herrin, und dein Schicksal. Also lass Youmu los. Ich werde sorgen, dass ihr euch nie wiedersehen werdet.“, sagte Remilia, worauf Patchouli und Flandre sie wütend ansahen. „Onee-chan!“, protestierte Flandre, und Patchouli sagte: „Remilia, das ist nicht dein Ernst.“ Remilia wurde sauer, und schrie: „Das ist mein Ernst. Also Sakuya komm her.“ Sakuya schaute nach unter. Sie war schwer an Atem. Als sie wieder Remilia ansah, waren ihre Augen rot. Sakuya schrie wütend: „Das lasse ich nicht zu.“„SAK-“ ,könnte Remilia noch rufen, als die Zeit anhält. Als sie wieder ging waren Youmu und Sakuya fort. „UYA!...Also so ist. Du willst Spielen. Bitte ich werde...“, sagte Remilia sauer. Flandre sprang auf den Tisch ,und schaute Remilia teuflisch an. Ihre Augen leuchtenden Bedrohlich Rot, und Remilia schwieg. Patchouli war in der Zeit aufgestanden ,und schlug ihr Buch auf, um Anzugreifen. „Youmu warte.“, sagte Yuyuko, und ging Richtung Tür. Dort stellte sich Yukari, ihr in den Weg.„Yukari was ist?“, fragte sie.„Ihr Beide seit Idioten“, gab Yukari als Antwort. Youmu und Sakuya rannten in ihre Zimmer, schnappten sich ihre Rücksäcke, und rannten zum Haupteingang. Doch davor sahen sie Koishi, welche ihre Hände hinter ihren Rücken hat. Sie lächelte die Beiden an, und sprach: „Saku-chan, Youmu. Bitte passt auf euch auf.“ Koishi umarmte beide kurz.„Ja, das machen wir.“, antwortet ihr Sakuya. Youmu nickte zustimmend. Koishi lächelte, und machte die Tür auf. Sie ging hinter die Beiden, und gab ihnen einen schuppst.„Geht! Wir werden sie aufhalten.“, sagte Koishi, welche ihren Blick nach unten gewandt hat.„Danke, bis bald.“, sagten Youmu und Sakuya im Chor, und gingen in die Nacht hinaus. Koishi blickte nach vorne. Ihre Tränen liefen runter, und ein müdes lächeln war im ihren Gesicht zusehen.„Ich habe das Gefühl, ich werde sie nie wiedersehen. Ich werde sie vermissen.“, sagte Koishi zu sich selber. Koishi wischte sich ihre Tränen weg, und sprach zu sich selber: „Keine Zeit dafür. Ich muss Flan helfen.“ Dann ging Koishi die Treppe rauf. Währenddessen, kamen Sakuya und Youmu am Tor an, und sahen Meirin und Koakuma.„Beeilt euch.“ rief Meirin, und öffnet das Tor. „Danke Meirin.“, sagte Sakuya.„Youmu passt bitte auf Sakuya auf.“, sagte Meirin.„Das werde ich.“ Antwortet ihr Youmu.„Schnell ich tarne euren Flug.“, meinte Koakuma, und beschwor ihren Zauber. DEVIL SIGH: SHADOW WALL. Eine dunkle halb Kugel ummauerte das Anwesen. Youmu und Sakuya flogen an Koakuma vorbei, und sagten beide Danke. Als beide am Wald ankamen, ging Koakuma zu Meirin, und weinte heftig an ihre Schultern. Im Wald rannten Youmu und Sakuya, einige Meter. Man konnte nur ihre Schritte hören, wobei hin und wieder ein liegender Ast zerbrach. An einen Baum machten beide eine kurze Atempause. Youmu fragte, nachdem sie wieder Luft hatte: „Sakuya, ist es wirklich falsch, dass wir uns Lieben? Ich hätte nie gedacht, dass sie so reagieren würde.“„Ja Youmu, das hätte ich auch nicht gedacht. Aber die Beiden irren sich, unsere Liebe ist nicht falsch. Sie ist echt, und ich Liebe dich vom ganzen Herze.“, Antwortet ihr Sakuya. Youmu schaute Sakuya mit einen Lächeln an, und meinte: „Das hast du schön gesagt. Ich liebe dich auch vom-“ Sakuya hielt Youmu die Hand vor dem Mund. Aus dem Wald waren Geräusche zu hören. Plötzlich raschelte es in einen Gebüsch bei ihnen. Youmu und Sakuya holte ihre Waffen raus.„Hey, ihr beiden. Was macht ihr hier?“, fragte eine Bekannte Frauenstimme.„Alice?“, fragte Youmu und Sakuya verwundert im Chor. „Sag mal, wie sieht ihr den aus? Was ist passiert?“, fragte Alice besorgt, als sie die Beiden genauer Betrachtet hat. Sakuya und Youmu erklärten Alice die Situation. Alice meinte wütend darauf: „So was können die Beiden doch nicht bestimmen. Die Spinnen doch. Aber warum kommt ihr nicht mit zu mir? Ich habe genug Zimmer Frei, und gehen dann in Morgengrauen zum Hakurei Schrein.“ Youmu und Sakuya nickte, es klang auf jeden Fall gemütlicher, als die Nacht im Wald zu verbringen. Die 3 gingen nach Alices Zuhause, und betraten es. „Shanghai, bereite bitte die Siegel vor.“, sagte Alice zu ihrer Puppe Shanghai.„Siegel? Wofür?“, fragte Youmu.„Ihr werdet in diesen Raum schlafen, es ist zwar nur ein Bett und eine Lampe drin, aber ich denke es reicht. Und die Siegel dienen dazu, dass ich eure Anwesenheit verstecken möchte.“, erklärte Alice, und fügte hinzu: „Was habt ihr den jetzt vor?“„Wir wollen Reimu um Hilfe bitte. Vielleicht kennt sie ein Lösung, oder einen Ort, wo wir hin können.“ Antwortet ihr Sakuya. Alice überlegte, und schlug dann vor: „Wenn ihr einen Ort sucht, wo euch Remilia und Yuyuko nicht trennen könnt, dann wüsste ich einen Ort, aber die Sache hat einen Haken.“ „Welcher Haken, und vom welchen Ort redest du?“, fragte Youmu.„Ich rede von Makai. Dem Land der Dämonen, und mein altes Zuhause. Meine Schwestern regieren dort, und ich bin sicher, wenn ich ihnen schreibe, dass ihr dort Arbeiten und wohnen könnt. Aber wenn ich euch das Tor öffne, dann könnt ihr nie mehr nach Gensokyo zurück.“, antwortet Alice. Youmu und Sakuya schauten sich an. Beide waren sich nicht sicher. Sie würden all ihre Freunde in Gensokyo nie mehr sehen.„Ihr solltet euch das gut überlegen.“, sagte Alice. Youmu und Sakuya sagten beide: „Ja das werden wir.“ Später kamen Alices Puppen mit dem Siegel, und Schlafanzüge.„Ihr solltet euch fertig machen, und dann versuchen etwas zu schlafen. Obwohl ich mir vorstellen kann, dass das für euch schwer seien kann.“, sagte Alice, und gab den Beiden die Schlafanzüge.„Danke Alice, wir gehen uns umziehen.“, meinte Sakuya darauf. „Danke Alice.“, sagte Youmu mit einen traurigen lächeln. Alice nickte nur. Youmu und Sakuya zogen sich um, und gingen in das Zimmer. Alice versiegelte die Tür, und machte sich daran den Brief zuschreiben. Youmu und Sakuya lagen im Bett. Beide hatten ihren Arm um den Anderen gelegt, und schauten sich in die Augen.„Youmu bevor wir über Makai reden, möchte ich dir gern über meine Vergangenheit erzählen.“, meinte Sakuya, in ihren Augen spiegelten sich Trauer und Besorgnis. Youmu fragte: „Gern Sakuya, aber was ist los?“„Um ehrlich zu sein, habe ich Angst davor, wenn du sie kennst. Das du nicht mehr mit mir zusammen seien willst.“, antwortet ihr Sakuya, und brach den Augenkontakt ab. Youmu nahm ihre Hände, schob Sakuyas Gesicht zu sich, um ihr in die Augen zusehen, und meinte: „Rede bitte nicht so. Ich liebe dich, und das wird sich nicht ändern.“„Also gut Youmu.“ sagte Sakuya mit einen leichten lächeln. „Ich kann mich leider nicht mehr ganz Erinnern. Sogar meinen richtigen Namen habe ich vergessen. Aber es gab eine Zeit, wo ich mit meiner Mutter und meiner kleinen Schwester auf einen Bauernhof lebten. Mein Vater, so sagte meine Mutter einmal, sei auf Reisen, und schaute dabei in den Nachthimmel an. Erst später konnte ich mir denken, dass er tot war. Unsere Leben war hart, nicht viel zu essen, und jeden Tag Arbeit. Aber ich war Glücklich, und es war Friedlich. Jedoch eines Tages versuchten, ein paar Dorfkinder meine Schwester zu ärgern. Als ein Paar mit Steinen schmissen, stoppe ich zum ersten mal die Zeit. Ich schnappte mir die Steine, und warf sie zurück. Die Kinder weinten, und schrien: „Hexe, sie ist eine Hexe!“ Ich suchte Trost bei meiner Mutter. Meine Mutter meinte, das meine Kräfte vom Gott kamen, und die Kinder nur spinnen würde. Jedoch es wurde schlimmer. Die Kinder ärgerten uns, warfen mit Steinen nach uns, und die Erwachsenen behandelten uns wie Dreck.“ Youmu hörte aufmerksam zu, und Sakuya sagte weiter: „Dann Passierte es. Ich war am Fluss Wasser holen. Als ich wieder kam, sah ich mein Zuhause in Flammen. Eine Menschenmenge darum. Ein Priester schrie die ganze Zeit: „Das ist Gottes Wille. Die Hexen werden uns nicht mehr zum Bösen verführen.“ An einen Fenster sah ich meine Mutter, welche meine Schwester auf dem Arm trug. Die Flammen um sie herum. Ich rannte zu ihnen, aber als meine Mutter mich erblickte schrie sie zu mir: „Lauf Weg!“ Die Dorfbewohner bemerkten mich, und schrien: „Schnappt euch die Hexe. Tötet sie.“ Ich rannte davon, in einen Wald. Nur durch das Stoppen der Zeit konnte ich entkommen. Ich lief bis es Nacht wurde. Weinend und völlig erschöpft lehnte ich mich, an einen Baum.Ich war verzweifelt und wüten, und schrie: „Gott,warum hast du mich verraten? Warum mussten sie Sterben und ich nicht? Wieso?“ Doch ich war nicht allein. Remilia war auf den Baum, und sprach mich an: „Du armes Kind. Wenn du sterben möchtest kann ich dir helfen.“ Ich wunderte mich über dieses Mädchen, aber als ich ihre Flügel sah, und das Blut auf ihren weißen Kleid. Wusste ich es das sie ein Vampir ist. „Wer bist du?“ fragte ich, und Remilia kam auf mich zu.„Ich bin Remilia Scarlet, die Königin der Nacht. Wenn du wirklich sterben möchtest kann, ich dir helfen. Dafür bist du meine Nahrung.“ Sagte Remilia mit einen Lächeln zu mir. Ich hatte Angst, aber in einer Welt, welche mich nicht wollte, finge ich an zu nicken. Remilia kam auf mich zu, aber als ich ihren Atem an meinen Hals spürte, wollte ich Leben, und stoppte die Zeit. Nachteil ich war so erschöpft, dass ich danach das Bewusstsein verlor, und zusammen brach. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf einen Bett, und sah zum ersten mal Patchouli.„Oh du bist Wach.“, sagte sie lieb zu mir und fügte hinzu: „Ich bin Patchouli Knowledge. Wie geht es dir?“„Wo bin ich?“, fragte ich schwach.„In der Scarlet Devil Mansion. Remilia hat dich hergebracht, und wir haben uns um dich gekümmert.“ Antwortet mir Patchouli.“ So kam ich zur Scarlet Devil Mansion, und das schönste was ich fand, hier wurde ich als Mensch behandelt. Patchouli meinte ich hätte wegen den Schock, meinen Namen vergessen, und Remilia gab mir den Namen: Sakuya Izayoi, weil sie mich in einer Vollmondnacht fand. Aber leider waren es nur eine kurze Zeit des Frieden. Eine Gruppe von Menschen griffen uns an. Sie wurden vom gleichen Priester begleitet, welcher auch meine Mutter und Schwester umbrachte. Ich sollte mich verstecken, und Patchouli gab mir ein Messer. Ich höre immer noch die Schrei, der Dienstmädchen und der Menschen die starben. Als eine Gruppe von Männer in den Zimmer reinkam, wo ich versteckt war, warf ich mein Messer, und stellte mir vor, dass aus diesen Messer mehrere werden sollten. Plötzlich glühte das Messer kurz auf, und aus dem einen wurden sehr viele. Sie trafen die Männer tödlich, und ich hatte Spaß daran. Ich zog ein Messer raus, und rannte los. Ich wollte mein neues Zuhause beschützen, und mich an die Menschen Rächen, welche mir alles genommen hatten. Ich rannte raus, und wollte den Priester angreifen, aber ein Mann traf mich mit einen Pfeil in den Bauch. Ich könnte nur noch Remilia erkennen, welche unter der Sonne anfing zu qualmen. Dann verlor ich mein Bewusstsein. Als ich wieder erwachte, war meine Wunder geheilt. Patchouli erklärte mir, dass Remilia mich mit ihren Blut gerettet hat. Nur dadurch konnte ich dich Wunde überleben, als Gegenleistung sollte ich ihr dienen, bis an mein Lebensende. Aber nach diesem Angriff, wurde mir gesagt, dass wir diese Welt verlassen werden, und an einen Ort reisen werden, wo wir in Frieden leben können. Eine Welt wo es Gesetzt gibt, für das Friedliche Leben zwischen Uns und den Menschen. Wir reisten an einer Vollmondnacht nach Gensoyko ,und unser Anwesen tauchte auf der Insel des Misty Lake auf. Jedoch meine Einstellung zu den Menschen änderte sich nicht. Bis an den Tag, wo ich dich traf. Deine Augen brachten mir die Erinnerung an mein Unschuldiges Ich wieder. Später hast du es geschafft, mein Herz aufzutauen, und ich fühlte mich zu dir hingezogen.“ Youmu schaute Sakuya in die Augen, und fragte: „Warum sollte ich den, nicht mehr mit dir zusammen sein?“„Weil ich Menschen umgebracht habe.“ ,sagte Sakuya verlegen. Youmu drückte sich näher an Sakuya, und meinte: „Ich kann dich verstehen. Als ich ein Halb Geist wurde, verschwand mein Großvater, und Yuyuko nahm mich auf. Aber ich finde du bist nichts böses, im Gegenteil für mich bist du das Kostbarste auf der Welt. Und wäre ich, damals bei dir gewesen hätte ich dich beschützt.“ Sakuya fing an Youmus Rücken zu streicheln.„Danke Youmu.“, sagte Sakuya leise.„Sakuya, ich möchte mit dir zusammen bleiben, also lass uns nach Makai gehen. Es wird zwar schwer, aber ich denke wir schaffen das.“, sagte Youmu. Sakuya streichelt dabei sanft über Youmus Kopf, und meinte: „Ja, Youmu. Also werden wir morgen Alice bitten, uns das Tor nach Makai zu öffnen.“ Youmu löste sich etwas aus der Umarmung, und schaute Sakuya in die Augen. „Wir sollten etwas schlafen. Morgen wird sicher ein langer Tag“, sagte Youmu und küsste Sakuya sanft.„Gute Nacht. Ich liebe dich.“, sagte Youmu lieb zu Sakuya, welche Youmu küsste, und sagte: „Gute Nacht. Ich liebe dich auch Youmu.“ Beide kuschelt noch etwas, bevor sie endlich etwas schlafen konnten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)