Vollmondliebe von Yuridevil (Sakuya X Youmu) ================================================================================ Kapitel 1: Eine Entscheidung ---------------------------- Kapitel 1: Eine Entscheidung. In Gensokyo ist durch unseren 4 Heldinnen wieder Frieden eingekehrt. Hakurei Reimu, Marisa Kirisame, Sanae Kochiya, und Youmu Konpaku hatten den Vorfall mit den göttlichen Geistern gelöst, und sind Siegreich Heimgekehrt. Aber Herrscht jetzt wirklich Frieden? Die Unterwelt. Hier kommen die Seelen hin, welche darauf warten weiterzuziehen, Richtung Himmel, oder auf ihre Wiedergeburt. Es ist Friedlich und ruhig in der Unterwelt, sodass manche Geister für immer bleiben. In dieser Unterwelt befindet sich ein Anwesen, welches Hakugyokurou genant wird. Die Geisterprinzessin Yuyuko Saigyouji bewohnt dieses Anwesen. Es ist ein Japanischer Bau, wo in der Mitte des Anwesens ein großer und hübscher Zen-Garten steht. Nicht weit davon steht ein großer Kirschbaum, der durch den Vorfall mit der Frühlingsexzessen, unter den Namen Saigyou Ayakashi bekannt wurde. „Hadschi!“ Die Ruhe wurde unterbrochen. Im Zimmer lag die Geisterprinzessin Yuyuko im Bett. Die Decke soweit Hochgezogen das man nur ihr Gesicht und ihre lila Haaren sah.„Oh man, Yuyuko du siehst nicht gut aus.“, sagte Yukari(ein Loch-Youkai.)mit besorgten Gesicht.„Ach Yukari, hast du schon von einen kranken Geist gehört?", fragte Yuyuko mit einen lächeln. Yukari schaute sie mit ihren blonden Augen an. Sie hat ihre typischen weiße Kleidung an, wo in der Mitte ein Dunkler Streifen Lila sich abhebt. Ihre weiße Mütze mit einer Roten Schleife, verdecken ein Teil ihrer Blonden Haare. “Nein, hab ich nicht gehört!“, meinte Yukari etwas wütend.„Du musstest auch gegen die 4 Kämpfen und schau dich an!!“„Aber Yukari, mir war langweilig.“ Antwortet Yuyuko und schaute sie mit ihren lila-roten Augen an. Sie griff nach der Hand von Yukari, und sagte mit einer lieben Stimmen: „Ich wollte dir doch keine sorgen machen.“Dabei streichelt sie mit ihren Fingerspitzen über Yukaris Hand. Yukari wurde leicht rot.“I-..Ich mach mir aber sorgen! So wie es aussieht, muss wir deine Magische Energie wieder auffrischen. Also müssen wir unseren Ort aufsuchen“ „Aber was wird mit Youmu? Wir können sie nicht allein lasse!“, meinte Yuyuko mit einer geschockten Stimme."Hust Hust achs.“„ Nun es ist wahr. Youmu kann nicht mit, weil sie nur ein Halb-Geist ist. Ihre Menschliche Hälfte würde das nicht überleben.“,antwortet Yukari und fragte: „Kann sie nicht hierbleiben?“„Nein, sie fürchtet sich doch vor Geistern“, erwidert Yuyuko.„Nun gut also wohin mit ihr?“ Hackte Yukari nach.„Gute Frage ….Einer von den Schreinen?“, fragte Yuyuko und schloss die Augen.“Yuyuko, wir wissen nicht, ob Youmus Geisterhälfte einen länger Aufenthalt verkraftet...aber wie wäre es mit der Siedlung der Menschen?“, sagte Yukari mit einen hoffnungsvollen Blick.„Ich glaube Keine (Ist ein Name.) ist mit ihrer Schule und Mokou zu geschäftig, um sich um Youmu zu kümmern.“, erwidert Yuyuko und setzte sich aufs Bett. Ihr blauer Schlafanzug passte gut zu ihr ,und man könnte deutlich ihren schönen Körper erkennen. Yukari grinste und meinte: „Wie wäre es mit Alice?“ „Nein, sie ist nicht immer da.“ „Nach Eientei?“ „Eirin könnte Youmu für Experimente missbrauchen.“ „Marisa?“ „Die Diebin? Ich will nicht das Youmu einen schlechten Einfluss von ihr bekommt.“ Yuyuko und Yukari überlegten, und dann schlug Yukari ihre Faust in die Hand und meinte: „Ich habe eine Lösung. Sie ist dort sicher. Keine Artefakte, die Youmus Geisterhälfte schaden. Und sollte ein Geist auftauchen sind die Anwesen stark genug, um Youmu zu beschützen....Aber.“ „Was meinst du mit aber...der Ort klingt doch perfekt für Youmu!“, sagte Yuyuko mit einen lächeln, und legte ihre Hand auf Yukaris Schulter: “Also wo liegt der Hacken?“„ Em...Es ist das Anwesen von Remilia.“, sagte Yukari und schaute Yuyuko an, die wieder traurig wurde.“Aber ich bin sicher, wenn wir Youmu als Dienstmädchen anbieten, wird Remilia zustimmen.“, sagte Yukari optimistisch.„Ob Youmu damit einverstanden ist?“ Yuyuko klang dabei besorgt. Yukari umarmte sie, und flüstert in ihr Ohr: „Wir erklären es ihr und du wirst sehen, dass sie zustimmt.“„Eem...Yukari?“„JA, Yuyuko“„ Ich habe Hunger!! Wann kommt endlich Youmu wieder?“, rief Yuyuko mit großen Augen, denn Tränen nah. Aus ihren Mund lief schon das Wasser heraus.„Oh-je, du bist mir eine.“ Kichert Yukari und fügte hinzu: „Sie wird bald da sein.“ Später: „Yuyuko-sama, ich bin wieder da.“, rief eine Mädchenstimme.„Gut Youmu. Bitte komm mal zu uns rein.“ Antwortet Yuyuko. Youmu betrat denn Raum. Sie war ein Hübsches Mädchen schlang, Kurze Silberne Haare, welches von einer dunklen Schleife geschmückt wird. Ihre Weißes Hemd wird von einer Grünen Weste verdeckt, die dunkle schleife passt gut dazu ,und ihr grüner Rock wehte leicht im Wind. Ihre 2 Schwerter Hakurouken und Roukanken trug sie immer mit sich. Ihre Blauen Augen erblickten Yukari. „Guten Abend, Yukari-sama.“, begrüßte sie Yukari mit einen lächeln.„Abend Youmu. Setzt dich bitte. Wir müssen reden.“, sagte Yukari ernst.„Ja. Um was geht es denn?“, fragte sie mit einen besorgten Gesicht.„Youmu...wir müssen dich..für eine paar Wochen verlassen. Ich habe es übertrieben und muss meine Kräfte auffrischen.“ Sagte Yuyuko, ihr Gesicht sah traurig aus.“Kann ich nicht mit?“, fragte Youmu.“Das geht nicht. Du würdest deine Menschliche Hälfte verlieren.“, erwiderte Yukari. Youmu war geschockt.“Meine Herrin ohne mich, dass geht nicht“, dachte Youmu sich.„Youmu..du...siehst ein, dass du nicht mit kannst also haben wir uns überlegt, dich wo anderes Unterzubringen.“, sagte Yuyuko mit zitternder Stimme. Ihre Kräfte waren schon sehr schwach. „Wohin soll ich gehen, Yuyuko-sama?“, fragte sie neugierig aber mit einen ernsten Gesicht.„Zur Scarlet Devil Mansion als ein Dienstmädchen.“ Antwortet ihr Yuyuko.„WAAAAASSSS ?“, schrie Youmu, ihre Augen waren weit auf.“Ich soll dieser Egoistischen Vampirinn dienen, aber ihr seit doch meine Herrin.“„Youmu beruhigt dich.“, sagte ihr Yukari.“Remilia wohnt dort nicht alleine. Denk mal nach wer wohnt da noch?“, fragte Yukari und holt ihren Fächer raus um ihr Grinsen zu verbergen. „Da wären die Hexe Patchouli, emm....China, ne Meirin...“ Youmu wurde leicht rot: „und Sakuya.“„Na siehst du, so schlimm wird es nicht, wir werden sorgen, dass Sakuya sich um dich kümmert,sie ist dort ja das Chef-Dienstmädchen.“ Antwortet Yukari. “Sakuya...endlich sehe ich sie wieder. Vielleicht spielen wir wieder eine Runde Danmaku. Nur diesmal möchte ich, dir die Hand reichen zum Aufstehen.“, dachte sich Youmu und freute sich, denn sie wollte schon lange Sakuya wiedersehen.„So Youmu, stimmst du zu?“ Fragte Yuyuko sie mit einen fragenden Gesicht.„Also gut Yuyuko-sama, Ihr Wunsch ist mein Befehl.“ Antwortet Youmu.„Gut Youmu. Wir werden heute Nacht mit Remilia sprechen.“, gab Yuyuko als Antwort. Kapitel 2: Von Gärtnerin zum Dienstmädchen ------------------------------------------ Kapitel 2: Von Gärtnerin zum Dienstmädchen Es ist eine Sternenklare Nacht in Gensokyo. Auf den Misty Lake ziehen kleine Nebelbänke umher, und verdecken leicht dabei ein großes Anwesen, welches sich in der Mitte des See befand. Es ist von Mauern umgeben. Die Mauern waren, wie das Anwesen Rot. Man könnte meinen es stamme aus den 18.Jahrhundert Europas. So alt sah es aus. Nur, es hat einen unterschied zwischen dem, was damals in Europa gebaut wurde ,und das ist die Geringe Zahl der Fenster. Der Große Glockenturm schlug Mitternacht und unterbracht die friedliche Ruhe in dieser Nacht. Remilia Scarlet, die Hausherrin des Scarlet Devil Mansion, sahst in ihren Thron und schaute sich ihre Gäste mit ihren strahlenden Roten Augen an. Sie trug ihr Hell-Rosarotes Abendkleid und ihre passen dazu ihre Helle-Rosarote Mütze. Blutrote Streifen und Schleifen schmückten ihre Kleidung. Ihr Flügel waren zusammen gezogen damit sie besser sitzen konnte. Obwohl sie über 500 Jahre alt ist, sah sie mit ihrer Kleinen Statur und ihren kurzen Blauen Haaren mehr, wie ein junges Mädchen aus. Neben ihr stand Sakuya Izayoi, in ihrer Dienstmädchen-Bekleidung und wartet auf Anweisungen. Ihr silbergraues Haar war hinten Kurz geschnitten und vorne hingen 2 Zöpfe mit jeweils einer grünen kleine Schleife zusammen. Mit ihren 1,70 war sie, für ein Mädchen in Gensoyko ziemlich groß. Obwohl sie wie 16 aussieht, weiß niemand ihr wahres alter. Sakuya sah die Gäste mit ihren Blauen Augen, ohne Mimik an. „Also ihr beiden wollt, das ich während euren Flitterwochen, auf Youmu aufpasse“, sagte Remilia sichtlich genervt, da sie keinen Vorteil für sich sah. Yukari und Yuyuko saßen am Kopfende des Tisches. Vor ihnen jeweils eine Tasse Tee. „Es sind keine Flitterwochen!“, erwidert Yukari leicht gereizt. „Yuyuko muss ihre Kräfte auffrischen.“ Yukaris Gesicht sah besorgt aus. Sie schaute Remilia in die Augen und fügte hinzu: „Youmu soll ja nicht hier wohnen. Sie soll dein Dienstmädchen werden. Wir können sie nicht mit nehmen. Auch wenn wir wollten.“„Ich brauche kein neues Personal!“, erwidert Remilia und kreuzte ihre Arme vor sich. Yuyuko liefen darauf ihre Tränen, hoffend das dieses Remilia umstimmen wurde. Yukari nahm sie in den Arm und tröstet sie. Dann ging sie auf Remilia zu.„Was?“, sagte Remilia und schaute Yukari fragend an.„Also gut Remilia. Ich werde dir jetzt einen Vorschlag machen.“, antwortet Yukari, dabei beugte sie sich zu Remilia, und flüstertet in ihr Ohr. Remilia wurde leicht rot, und fing darauf an zu grinsen. Lachend meinte sie: „ HAHA, also gut Youmu darf hier arbeite“. Yuyuko strahlte: „Danke,Remi-chan.“ Remilia wurde wütend, sie kann es nicht leiden, wenn man ihr Spitznamen gab. Vor allem nicht, solch einen Kindischen Namen. Sie wollte gerade anfangen was zu sagen, da hörte sie Yukari sagen: „Aber Remilia wir haben eine Bedienung.“ Yukari ging wieder zurück zu ihren Platz.„Welche?“, fragte Remilia mit einen wütenden Unterton.„Youmu wird hier nur als, Dienstmädchen für Sakuya arbeiten. Als ihre Assistentin.“ Yukari nahm darauf ihr Fächer und verbarg ihren Mund. Sie schaute auf Sakuya, um ihre Reaktion zu sehen. Sakuyas Augen gingen weiter auf. Ihr Mund bewegte sich auf und ab.„Was..? Sie wollen, dass Youmu und ich zusammen Arbeiten. Hier ist es auch nicht sicher für die unschuldige Youmu.“, dachte sich Sakuya und versucht ihre Gedanken zu sammeln. Doch bevor sie was sagen konnte.„Gut ich nehme an.“ Antwortet Remilia und lächelt. „Dann werde ich Youmu holen.“, sagte Yukari und öffnet ein Loch. Sie griff rein und packte sich Youmu.„KYAA!“ Erschrocken und mit einen Koffer gepackt stand Youmu neben Yukari.„Mensch, Yukari-sama. Erschreckt mich doch nicht so!“, sagte Youmu mit einen leicht verärgerten Ton. „Nun gut, da alles geklärt ist verabschieden wir uns.“ Mit diesen Worten, öffnet Yukari ein anderes Loch. Sie nahm Yuyuko an die Hand.„Danke Remilia, bis bald.“, sagte Yukari und nickte mit ihren Kopf.„Vielen Lieben dank Remi-chan.“, Strahlte Yuyuko und winkte dabei mit ihrer freien Hand. Remilias Kopf wurde Rot: „NENNN MICH ….“ Schon waren beide fort, bevor Remilia denn Satz beenden konnte. Sie Seufzte.„Also gut. Sakuya zeig Youmu ihr Zimmer und Kleide sie ein. Danach möchte euch beide beim Abendessen sehen. Nun Geht!“ Befahl Remilia mit einer leicht genervten Stimme.“Jawohl, meine Herrin“ Antwortet Sakuya, sie schaute zu Youmu, welche verwundert im Raum stand. Sakuya kam zu ihr hin.“Wir sollten gehen.“, meinte sie zu Youmu und schaute sie dabei in ihre Augen.„Ja, aber Remilia nochmals vielen lieben Danke, dass ich hier bleiben darf.“, sagte sie. Remilia schaute sie an: „Kein Problem aber es heißt Herrin, solang du hier arbeitest.“„Ja,meine Herrin“, antwortet Youmu war, aber dabei nicht glücklich. Ihr Gesicht strahlte keine Freude aus. Sakuya nahm darauf ihre Hand und zog sie mit sich. „Mich Remi-chan zu nennen.Also wirklich, wo...“ Die Tür ging zu. Man hörte nur noch leicht, wie Remilia sich darüber aufregte. Sakuya atmet einmal tief ein und aus. „Also Youmu, ich zeig dir erst mal dein Zimmer, dann gebe ich dir deine Uniform.“„Ja, Sakuya-sama.“ Antwortet Youmu und lächelt Sakuya an. Sakuya wurde leicht rot, aber faste sich schnell wieder.“Ich habe zwar nichts, wenn die Dienstfeen mich so nennen, aber von Youmu fühlt es sich falsch an.“, dachte Sakuya. „Nie...Niedlich würde sie echt kurz rot oder habe ich mich verguckt...Normalerweise ist sie immer ruhig und elegant...aber warum sagt sie nichts.“, dachte Youmu und wurde langsam ungeduldig. „Bitte, sag Sakuya zu mir. Ich bin nicht deine Herrin.“, erwidert Sakuya mit ernster Stimme.„Ok.“, gab Youmu wieder und dachte darauf: „Schade.“ Sakuya und Youmu gingen die Treppen runter. Dann einen kurzes Stück in einen Flügel rein und blieben vor einer Tür stehen.„Hier ist dein Zimmer.“, sagte Sakuya und öffnet die Tür. Es ist zwar nicht groß, aber hatte doch alles was man brauchte. Ein Bett, ein Schrank, sogar ein Fenster war drinnen. Aber was Youmu erleichtert war die Tatsache, dass es einen kleiner Raum mit einen Bad und WC-Einrichtung gab. Youmu stellte den Köpfer ab.„Was machen wir jetzt, Sakuya?“, fragte sie neugierig „Erstmal Packst du aus. In der Zwischenzeit bin ich nebenan. Ich werde mal sehen ob, ich noch ein paar von meinen alten Uniformen habe. Die Passen dir sicher.“ Antwortet Sakuya.„OK, Sakuya“, gab Youmu Lächeln und mit freudigen Gesichtsausdruck als Antwort. Sakuya lächelt zurück und ging. Youmu machte geraden den Koffer auf, als es an der Tür Klopfte. „Ja!“ Antwortet Youmu und wundert sich wer es seien könnte. „Sakuya war ja gerade gegangen. Sie kann es nicht sein. Also wer ist da..?!“, dachte sich Youmu. Als sich die Tür öffnet, sah sie Sakuya mit ein Paar Uniformen.„Ich bin es. Ich hänge dir, die Uniformen an die Garderobe.“, sagte Sakuya mit ruhiger Stimme.„Danke Sakuya. Das ging aber schnell.“ Youmu schien verwundert. „Nur eine Frage der Ordnung. Wenn du es alles Ordentlich hast, findest du auch Sachen schneller wieder.“, meinte Sakuya mit einer leichten Befehlenden Tonlage.„Und wenn man die Zeit anhält, kann man auch was länger suchen.“, dachte sich Sakuya und lächelt.„Also wenn du fertig bist, komme Bitte nebenan. Ich warte in meinen Zimmer auf dich und beeile dich bitte, Youmu.“„Ja, Sakuya. Ich werde mich beeilen.“Antwort Youmu darauf. Sakuya verliest das Zimmer. „Hehe, also Beeilung Sachen weg packen umziehen“, Dachte Youmu fröhlich und packte dabei ihre Sachen so schnell, wie möglich in den Schrank.„Ich weiß noch wie, Reimu, Marisa, und Sakuya in die Unterwelt kamen. Sakuya war damals meine Gegnerin, während sich Reimu und Marisa auf den Weg machten, zu Yuyuko-sama. Gegen Sakuya habe ich zwar verloren, aber sie Half mir auf und verbannt mir die Wunden.“ Dann kam in ihren Gedanken die Worte ihres Großvater: „Youmu! Ein Wahrer Krieger zeigt jedem Feind seinen Respekt!“ Grinsen sagte sie zu sich selber: „Ja, dafür Bewundere ich auch Sakuya.“ Youmu zog sich um. Als sie fertig war betrachtet sie sich in den Spiegel.„Nicht schlecht, aber meine Schwerter passen nicht dazu...egal.“, sagte Youmu zu sich und ging Richtung Sakuya Zimmer. Sie klopfte. Sakuya machte ihr auf. „WOW, die Uniform steht Youmu aber gut. Sollte ich was gegen ihre Schleife und den Schwertern sagen...Nein...oder doch...“, dachte sich Sakuya „Sakuya?.. Em...Hallo...Sakuya?“, sagte Youmu mit einen fragenden Gesicht. Sakuya kam wieder zu Sinnen: „Tut mir leid. Hab nicht zugehört...Wir haben noch was Zeit bis zum Abendessen. Soll ich dir die Scarlet Devil Mansion zeigen ?“, fragte sie Youmu. „Gern.“ ,erwidert Youmu.“Gut, dann folge mir. Ich erkläre dir alles, und solltest du fragen haben, scheue dich nicht sie mir zustellen.“, sagte Sakuya und schloss ihre Tür. Kapitel 3: Die Scarlet Devil Mansion ------------------------------------ Kapitel 3: Die Scarlet Devil Mansion Youmu folgte Sakuya in einen kurzen Abstand. Sakuya zeigte Youmu, wo der Haupteingang ist. Sie erklärte Youmu die wichtigsten Räume im Erdgeschoss, sprich Esszimmer, Aufenthaltsräume für die Dienstfeen, denn Waschraum, die Küche und den Ballsaal. Youmu hörte begeistert zu, sie hätte nicht gedacht, dass die Mansion im Inneren so Groß ist. Dabei war es nur das Erdgeschoss. Sakuya wollte Youmu den Weg zur Magischen Bücherei zeigen, als Youmu sie mit einer Frage unterbrach: „Sakuya, wohin führt diese Treppe?“ Sie zeigte darauf und schaute runter. Sie schien wie eine Spirale nach unten zu gehen. Wie weit konnte sie nicht sagen.“Dort unten wohnt die Junge Herrin, Flandre-sama.“, gab Sakuya als Antwort.„Soll ich mich nicht, bei ihr Vorstellen?“, fragte Youmu und schaute Sakuya an. „Nein. Es ist verboten die junge Herrin zu stören.“, sagte Sakuya mit einen Ernsten Gesichtsausdruck aber ihre Augen strahlten ein hauch von Traurigkeit aus.„Warum ?“, fragte Youmu und ging auf Sakuya zu. Sakuya brach den Augenkontakt ab und antwortet: „Wie du weißt, hat Remilia die Kraft das Schicksal zu manipulieren. Aber Flandre...“ Mit diesen Worten schaute sie Youmu an. Sie legte ihre Hände auf Youmus Schultern. Youmu war etwas erschrocken von dieser Berührung, aber als sie die Besorgten und Traurigen Augen von Sakuya sah, fragte sie sich: „Warum ist sie so besorgt ? Weswegen ist sie so traurig ?“. „Flandre hat die Kraft Alles und Jeden zu zerstören. Sie kann ihre Kraft nicht ganz Kontrollieren, also Versprich mir...Bitte gehe niemals ohne Erlaubnis da runter.“ Sakuyas Stimme zitterte leicht als sie diese Worte sprachen. In ihren Augen sammelten sich ein paar Tränen. Youmus Herz schmerzte, als sie die traurige Sakuya sah.„Ok Sakuya, aber ich möchte wissen, warum du so traurig bist?“, fragte Youmu, worauf sich Sakuya löste und sich umdrehte.„Bitte denk nicht schlecht von Flandre, aber ein paar Dienstfeen wollten nicht hören. Sie...gingen runter.“ Sakuya holte noch mal Luft: „und Starben.“ In Sakuyas Gedanken spielten sich Szenen ab. Überall das Blut und Flandre, die immer wieder sprach: „Es tut mir leid. Es tut mir leid.“ Aber die Szene, die Sakuya nie vergessen kann war, als Flandre den Kopf einer Dienstfee in den Händen hielt, dabei weinte sie heftig. Sie flehte um Vergebung, als eine Träne von ihr auf die Wange der toten Fee fiel, löste sich dieser auf. Mehrere kleine weiße Lichter flogen davon. „Sakuya...Sakuya bist du noch da?“, fragte Youmu und schaute Sakuya in die Augen. „J-JA“, Antwort ihr Sakuya mit erschrockener Stimme. Sie hat nicht mitbekommen, dass sich Youmu vor ihr Stellte. Sakuya schaute in ihre unschuldigen Augen, welche sie besorgt ansahen. Sakuya versuchte ihre Tränen zu unterdrücken aber vergebens schon liefen aus ihren Augen die ersten Tränen. Youmus Augen gingen weiter auf. Ohne nachzudenken nahm sie Sakuya in ihre Arme. Sakuya erschrak in den Moment als sie Youmus Arme auf den Rücken, und ihren Kopf auf ihren Busen spürte. „Bitte nicht weinen. Sakuya ich verspreche dir ich werde nicht runtergehen. Also ...weine nicht“, gab Youmu mit einer liebevollen und leicht zitternden Stimme von sich. Sakuya hob ihre Arme, am liebsten hätte sie Youmu damit umarmt, aber sie legte sie auf ihre Schulter und drückte sie sanft weg. Mit eine lächeln meinte sie zu Youmu:„Danke dir, ich glaube dir. Wollen wir weiter gehen?“ Youmu wurde leicht verlegen und schaute auf den Boden.„Ja gern, Sakuya“, antwortet Youmu. Beide gingen Schweigend weiter, aber in ihren Köpfen flogen nur die Gedanken. Sakuyas Gedanken: „Warum habe ich mich nur so benommen? Warum habe ich geweint? Bei jeden anderen würde ich nicht in Tränen ausbrechen. Also warum bei Youmu? Hat mich die Vergangenheit dazu gebracht? Oder war es die Furcht sie durch Flandre zu verlieren? Als wir damals in der Unterwelt gekämpft hatten, fielen mir sofort ihre Augen auf. Ihre Auge..Sie sind voller Unschuld... Meine Augen habe diese Unschuld schon lange verloren. Ich verstehe es nicht, warum benehme ich mich bei Youmu so anders?...Verdammt.“ Youmus Gedanken: „I-Ich habe sie umarmt. Ich habe sie aus einen Reflex umarmt.Warum geht mir dieser Gedanke nicht aus den Kopf? Meine Hände und meine Wange spüren immer noch die Wärme...Es war angenehm. Aber es war auch ein Schock, Sakuya hat noch nie vor mir geweint. Dabei dieser Schmerz in meinen Herzen...Wenn Yuyuko-sama weint habe ich es nichts gespürt, obwohl sie weint nur, wenn ich mit dem Essen zulange brauche. Echt nervig. Aber Sakuya weinen zusehen, ja mein Vorbild im Kampf, dass war was anderes. Ich wollte bei ihr sein. Moment. Ich wollte bei ihr sein...Stimmt um sie zu trösten. Ich glaube das ist normal. Nur warum pocht mein Herz so schnell? Warum möchte ich sie wieder umarmen?“ „Saku-chan! Guten Morgen!“, sprach einen Mädchenstimme und holte die beiden aus ihren Gedanken zurück. Sakuya und Youmu schauten sich um. Beide erblicken ein Mädchen an der Tür. Sie war nur etwas Kleiner als Sakuya, aber größer als Youmu. Sie hatte lange rote Haare, welche sogar unter ihren Po ginge und rote Augen. Sie war elegant und sexy Gekleidet, ein weißes Hemd, welches von ihren schwarze Weste teils verdeckt wird. Ihre Rote Krawatte hing darüber. Dazu einen kurzen schwarzen Rock, der nicht einmal bis zu den Knien ging. Ihre Schwarzen langen Strümpfe gingen, dafür über die Knie. Die Roten Schuhe und die Rote Rose auf dem Rock passten zum Gesamtbild sehr gut. Youmu wundert sich,als sie die vier Flügel sah.2 auf ihren Rücken und 2 an ihren Kopf.„Sie ist eindeutig ein Teufel, aber dafür hat sie ein sehr freundliches Gesicht“, dachte sich Youmu, immer noch fragen wer sie ist. „Guten Morgen,Koakuma.“ Antwort Sakuya und fügte hinzu: „Wie geht -“„ Waahh, Wer ist denn das? Sie ist niedlich. Ist sie deine Heimliche Tochter?“, fragte Koakuma begeistert, dabei Flog sie um Youmu herum, um sie besser zu betrachten.„Nein sie ist nicht meine Tochter.“, Antwortet ihre Sakuya etwas genervt.„Ich weiß“, sagte Koakuma und landet neben Sakuya.„Ich wollte nur dein Rotes Gesicht sehen.“, fügte sie hinzu und drückte ein paar mal mit ihren Zeigefinger auf Sakuyas Wange. „Lass das.“, erwidert Sakuya genervt. Youmu fand es witzig und kicherte leicht.„Die schmollende Sakuya ist irgendwie niedlich.“, dachte Youmu sich. Dann kam Koakuma auf sie zu und bot ihr die Rechte Hand an. „Ich bin Koakuma. Ich arbeite hier als Bibliothekarin für Patchouli-sama.“, sagte Koakuma, worauf Youmu ihren Hand ergriff und sie schultet.„Ich bin Youmu. Ich arbeite für Sakuya als Assistentin.“, gab Youmu Koakuma als Antwort. Koakuma grinste und Youmu lächelte zurück. Koakuma ließ ihre Hand los, worauf sie zur Tür ging und diese öffnet.„Kommt mit. Patchouli-sama erwartet euch beide schon.“, sagte Koakuma mit einen lächeln.„Ja, wir kommen.“, erwidert Sakuya und schaute Youmu an. Youmu lächelte zurück und gab ein Vergnügtes nicken als Antwort. „Diese Bücherei ist der ganze Stolz der Scarlet Devil Mansion.“ , sagte Koakuma stolz, während sie durch einen kleinen Gang gingen. Als sie den Gang verlassen hatten sah Youmu staunend über die Ganzen Bücherregale. Ein Bücherregal war schon mindesten 4 Meter hoch und 4 Meter breit. Jedes Regal war mit Büchern gefüllt. Youmu spürte das Magische Umfeld und fragte: „Koakuma, wie viel Bücher hat den die Magische Bücherei?“„Wir wissen es nicht. Es kommen immer wieder Bücher hinzu und es verschwinden immer wieder welche.“, gab Koakuma als Antwort. „Wieso verschwinden Bücher, oder warum kommen welche hinzu?“, fragte Youmu neugierig. Koakuma antwortet ihr und hebt dabei ihren Zeigefinger in die Luft: „Weil die Bücher Magische Kräfte haben, werde sie mit der Zeit schwächer und Verschwinden dann. Patchouli-sama erneuert diese oder schreibt eignende Bücher, die wir dann hier Sammeln. Aber leider werden auch ein paar Gestohlen.“ Youmu konnte sie schon denken, wer hinter den Diebstählen steckte. Sie wollte es gerade sagen, als Koakuma rief: „Patchouli-sama! Wir sind da.“ Die 3 standen nun vor einen großen Tisch, wo drauf mehrere Bücher lagen. Hinter einen Buch sah man eine Person lesen. Eine helle lila Mütze war zu sehen, wo an der linke Seite eine Blau Schleife und auf der rechte Seite eine Rote befestigt waren. Etwas neben der roten Schleife stand ein gelber Sichelmond. Die Person legte das Buch weg. Nun konnte man ihre Lilafarbenen Haare erkennen, welche sogar unter dem Tisch gingen. Eine Brille schmückte ihre lilafarbenen Augen. Sie lächelte und begrüßte die 3: „Willkommen, Koakuma, Sakuya und du bist sicher Youmu?“ Die Person legte die Brille auf dem Tisch und stand auf. Sie kam auf Youmu zu, dabei fiel ihr auf, dass sie die Größe von Koakuma hatte. Ihre Haare waren auch gleich lang, aber ihre zwei Stopfe reichten bis zum Bauch. Sie waren auf beiden Seiten lang gebunden, und nicht verflochten wie bei Sakuya. Eine Rote und eine Blaue Schleife hielten sie jeweils zusammen. Linke Seite war es Blau Rot, während es bei der Rechten Seite es Rot blau waren. „Woher wissen sie, dass ich Youmu bin?“, fragte Youmu.„Mir hat es eine Dienstfee erzählt, dass Sakuyas Schwester hier sei. An Hand der Beschreibung, wusste ich sofort, dass es sich um Youmu handelt. Die mutige Schwertkämpferin aus Sakuyas Erzählungen.“ Antwortet ihr die Person mit einen Lächeln. Hinter Youmu wurde Sakuya langsam leicht rot und hoffte, dass sich Youmu sich nicht in diesen Moment umdreht.„Sakuya hat von mir erzählt?“, fragte Youmu und wollte sich umdrehen.„Ja, das hat sie. Übrigens ich bin Patchouli“, sagte Patchouli und reichte Ihr die Hand. Youmu schüttelt ihr die Hand.„Erfreut Patchouli-sama.“ Hinter Youmu hat sich Sakuya wieder gefangen, aber dann fragte Youmu: „Was hat den Sakuya von mir erzählt?“„Also...Hust Hust..Tut mir leid. Mein Körper ist...etwas schwach.“, bekam Youmu als Antwort.„Geht es ihnen Gut ?“, Fragte Youmu sichtlich besorgt. „Ihr geht es gut, sie sollte sich nur mal endlich Schlafen legen!“, sagte eine unbekannte Mädchenstimme. Alle schauten in der Richtung, woher die Stimme kam. Nur Patchouli hat sich inzwischen auf dem Weg gemacht. Zurück auf ihren Stuhl. Nun kam die Person hinter einen Bücherregal hervor. Sie war ungefähr so groß wie Sakuya. Sie hatte ein hellblaues Kleid an. In der Mitte diente ein große rote Schleife wohl als Gürtel. Ihre Haare waren blond und eine Rote Haarband schmückte ihren Kopf. Sie sah mit ihren Hellblauen Augen wütend in Richtung von Patchouli. „Mensch Patchy, wie lange willst du noch diesen Zauberspruch lernen? Willst du wirklich umkippen?!“, sagte diese Person mit einer Wütenden Stimme.„Nein, Alice. Ich wollte nur noch solange warten, bis Youmu sich vorgestellt hat und nach einer Tasse Tee ins Bett gehen“ Antwortet Patchouli, welche sich wieder auf ihren Stuhl gesetzt hat.„Ok aber nur eine Tasse.“, sagte Alice, danach schaute sie Youmu an. Sie lächelte Youmu an und reichte ihr die Hand.„Du bist also Youmu? Nett dich kennen zu lernen. Ich bin Alice. Tut mir leid, wegen dem Streit.“, sagte Alice mit ihrer Freundlichen Stimme. Youmu nahm ihre Hand und schüttelte sie: „Gleichfalls, Alice-sama. Haben wir uns nicht schon mal auf den Festen gesehen?“„Alice reicht, ich bin nur ein Gast. Ja da hast du recht. Ich wünschte ich könnte diese Kleine Haushüterin, dazu bringen mit zukommen.“, erwidert Alice mit einen lächeln.„Hey.“ Rief Patchouli leicht empört Alice zu. Zur gleichen Zeit: „Koakuma, du hast mir nichts gesagt, dass Alice hier ist? Seit wann ist sie wieder da? Flüstert Sakuya Koakuma ins Ohr. Sie flüstert zurück„Sie ist seit Gestern hier.“ „Ok“, Antwort ihr Sakuya und denkt sich: „Kein Grund weiter zu fragen.“ „Koakuma, 2 Tassen Tee.“, rief Patchouli Koakuma zu.„Ja, Patchouli-sama.“, erwidert Koakuma und ging.„Du Trinkst doch sicher eine Tasse mit? Nicht wahr Alice?“, fragte Patchouli und schaute Alice lieb an.„Natürlich! Jemand muss ja auf dich aufpassen.“ Erwidert Alice und ging dann auf Patchouli zu.„Patchouli-sama, werdet ihr nicht mit zu Abendessen?“, fragte Sakuya höflich.„Nein, heute nicht. Bitte entschuldige mich bei Remilia.“ Antwortet ihr Patchouli.„Wie sie wünschen Patchouli-sama. Youmu wir müssen nun los, dass Abendessen vorbereiten. Also wenn sie uns Entschuldigen.“ Sagte Sakuya und verbeugte sich. Youmu sah es und machte es ihr nach.„Ist gut ihr Beiden. Wir sehen uns morgen. Gute Nacht.“, sagte Patchouli.„Gute Nacht“, sagten Zeit gleich Youmu, Sakuya und Alice, darauf gingen Youmu und Sakuya Richtung Ausgang. „Moment. Ich habe vergessen zu fragen, was Sakuya damals erzählt hatte.“ Stellte Youmu fest. Sie dreht sich um und wollte Patchouli fragen, aber dann wurde sie knall rote. Sie sah Alice, welche sich zu Patchouli gebeugt hatte, um sie dann sanft zu küssen. Youmu dreht sich wieder um. Folgte Sakuya. „Sie haben sich geküsst. Ob sie zusammen sind? Seit wann? Alice kam mir immer, wie ein einsamer Wolf vor, welche sich gern mit Marisa streitet. Aber was wichtiger ist, was hat Sakuya erzählt, sollte ich sie fragen? Vielleicht später. Aber irgendwie gefällt es mir doch hier. Es ist lebendiger als bei uns. Hihi. So... was war ich bisher: Sakuyas Tochter und ihre Schwester. Youmu-Oneesan klingt irgendwie falsch. Aber Sakuya-Oneesan...Oh, nein ich werde wieder rot.“, dachte sich Youmu, während Sakuya sich dachte: „Da..Da..Das ist es. Ich habe endlich die Lösung. Danke Patchouli. Jetzt, weiß ich warum ich mich bei Youmu so benehme. Sie erinnert mich an meine verstorbene Schwester. Nur, wer von uns ist die Ältere? Soll ich sie fragen? Aber würde das nicht komisch klingen?“ Beide gingen die Treppen wieder rauf. Oben angekommen nahm sich Youmu allen Mut zusammen und griff nach Sakuyas Rock. Sie hielt ihn mit dem Daumen und Zeigefinger leicht fest. Sakuya dreht sich darauf um und schaute Youmu an. Sie hatte ihren Kopf und ihren Blick auf den Boden gerichtet. Sakuya fragte: „Was ist den los, Youmu?“„Em...Sa..Sakuya...sind...Alice und Patchouli zu.. zu...zusammen?“, fragte Youmu sie schüchtern.„Ja, aber woher weiß du das?“, wundert sich Sakuya.“Ich habe sie gesehen.wie sie sich geküsst habe.“, erwidert Youmu darauf.Sakuya nickte:„und Youmu möchtest du noch wissen? Wir haben nicht mehr viel Zeit.“ Fragte Sakuya Youmu und schaute dabei auf ihre Taschenuhr.„Ja, was...was hast...du Patchouli erzählt?“, fragte sie Sakuya ohne ihren Blick zu ändern.„Nur das du eine mutige und begabte Schwertkämpferin bist, welche ihre Herrin loyal und treu dient.“ Antwortet ihr Sakuya und griff dabei Youmus linke Hand.„Wir müssen jetzt aber los. Du willst doch keinen Ärger mit Remilia haben.“ Youmu schaute hoch und erblickte das liebe Gesicht von Sakuya, welche sie mit einen lächeln begrüßt.„Ja, Sakuya. Lass uns gehen.“ Youmus Gedanken: „Ach so. Alice und Patchouli sind zusammen. Da ist es nur natürlich, wenn man sich Küsst. Aber irgendwie bin ich nun richtig glücklich. Hihi sie nannte mich eine Mutige und begabte Schwertkämpferin. Ich bin froh das ich sie gefragt habe. Sie hält immer noch meine Hand und wir rennen. Puh, ist das Anstrengend.“ Sakuyas Gedanken: „Verdammt! Verdammt! Verdammt! Nun, aber los sonst kommen wir zu spät. Heute soll es Blutige Steaks geben und ich bin sicher, dass die Feen das nicht hinbekommen. Aber ich bin froh, wenn Patchouli mir nicht die Lösung gesagt hätte, wäre mir jetzt das Händchen halten unangenehm. Vielleicht kann ich mich ihr öffnen, dann wird Youmu sicher für mich wie eine Schwester werden. Ich finde ihre Hand ist etwas kälter als meine...Aber es ist schön. Sie sind weich und das Herzklopfen irritiert mich nicht mehr.“ Youmu und Sakuya kamen leicht außer Atem in der Küche an. Youmu staunte über die Westliche große Küche. Überall waren Feen am arbeiten, ein paar machten einen Salat, andere Braten Kartoffeln ,und ein paar schnitten das Fleisch und messen es ab. „Morgen Leute,wie ist die Lage?“ ,fragte Sakuya in einen Befehlston. Alle Feen antworten „Morgen,Sakuya-sama!“ Dann kamen eine Dienstfee auf Sakuya zu: „Sakuya-sama, die Salate sind fertig, die Vorspeisen werden gerade serviert, das Fleisch wartet auf sie und die Bratkartoffeln sind fast fertig“ „Warum dürfen die Feen Sakuya, Sakuya-sama nennen? Und ich nicht“, dachte sich Youmu, während sie hinter Sakuya her ging. „Sehr gut Mai.“ Sagte Sakuya zu der Fee, die darauf sich richtig zu freuen schien und ging vergnügt wieder auf ihren Platz. „So Youmu, heute werde ich dir zeigen wie man ein Steak bratet.“ , sagte Sakuya zu Youmu.„Ja, Sakuya.“ Erwidert Youmu und sah auf den Arbeitsplatz. Vor ihnen war die Herdplatte, wo drauf mehrere 4 eckige Pfannen mit Rillen standen. Neben Sakuya stand das Fleisch, Gewürze, und Butter.„So als erstes, nehmen wie die Butter und legen sie in die Pfanne.“, erklärte Sakuya Youmu. Die Butter löste sich auf, und fing nach kurzer Zeit an kleine Blasen zu bilden.„Nun, Youmu nehmen wir eine Zange und legen das Fleisch in die Pfanne. Dann lassen wir sie je 1 Seite für 1 Minute Braten.“ Sagte Sakuya und legte 2 Steaks in zwei Pfannen. Youmu schaute neugierig zu. Sie Kochte überwiegen Asiatische Gerichte, daher war es sehr interessant für sie auch ein Westliches Gericht zusehen. Nach 1 Minute wendet Sakuya die 2 Steaks und wartet. Nach dem auch die andere Minute um war, nahm sie die Beiden vom Herd und erklärte Youmu: „Nun kommen die Gewürze. Etwas Salz und Pfeffer. Es ist wichtig sie erst nach dem Braten drauf zu machen, da sonst die Gewürze verbrennen. Dadurch schmeckt das Steak leicht verkohlt. So und nun gehen die Beide noch für 3 Minuten in den Ofen.“ Sakuya legte die Beiden Pfannen in den Ofen und meinte zu Youmu: „So Youmu, nun machst du 2 Steaks aber wende sie bitte nach 1 ½ Minuten.“ Youmu schaute Sakuya etwas überrascht an.„Ja,Sakuya.“ Youmu begann damit die Steaks so zu bearbeiten, wie es Sakuya gesagt hat.„Oh je, warum werde ich jetzt so nervös? Normalerweise schaut mir niemand beim Kochen zu. Aber Sakuya steht nur da. Sie sieht etwas ernst aus, aber sie lächelt, also mache ich bis jetzt alles richtig. Hoffe ich...So und nun wenden. Geschafft!“, dachte sich Youmu und war froh, dass nichts schief gegangen ist. Youmu nahm die Steaks nach 1 ½ Minuten vom Herd.„Gut gemacht Youmu.“, lobte sie Sakuya und ging zum Offen und Holte die Anderen Steaks raus. Diese gab sie einer Fee, welche sie auf Tellern mit den Bratkartoffeln serviert. Youmu würzte die Steaks und brachte sie Sakuya. Nach dem Sakuya sie in den Offen stellt Befahl sie den Dienstfeen: „Nun Gut, ich verlasse mich das ihr den Rest für uns alle schafft. Youmu und ich werden, den Hauptgang servieren. Wir sehen uns dann bei Tisch.“„Jawohl, Sakuya-sama.“ Antworten ihr die Dienstfeen. Sakuya schob den Speisewagen Richtung Treppe. Youmu folgte ihr. Als sie bei der Treppe ankamen, benutze Sakuya etwas Magie, damit der Speisewagen die Treppen rauf flog.„Servieren wir nicht in den Speiseraum ?“, fragte Youmu neugierig.„Nein, meine Herrin war heute, danach draußen zu essen.“, antwortet Sakuya mit einen Lächeln und fügte hinzu: „Wir werden nachher alle in Speiseraum essen. Dabei stelle ich dir, die Dienstfeen vor.“„Ja, ok.“, erwidert Youmu. Sie gingen rechts entlang und kamen nach kurzer Zeit auf einen großen Terrasse an. Die Aussicht war schön. Die Sterne leuchten in der Nacht und ein Halbmond strahlte auf den Misty Lake. Nur die kleinen Nebelbänke verdeckten leicht den Wald vor ihnen. Vor ihnen sahen sie einen Tisch, wo oben ein Sonnenschirm steht. Es saßen 2 Personen an diesen Tisch. Eine war Remilia und die andere, kannte Youmu nicht. Sie war so groß wie Remilia, und hatte auch fast die gleiche Kleidung an. Nur ihre Mütze war weiß mit einer roten Schleife, wie ihr Abendkleid auch. Ihre Augen waren wie Remilias rot, und strahlten leicht in der Dunkelheit. Nur ihre Flügel waren anderes, sie hatte statt, wie Remilia keine Fledermausflügel, sondern Kristalle. Sie waren, von innen nach außen, Rot, Orange, Gelb, Grün, Hellblau, Blau und Lila.“Ähnlich wie ein Regenbogen.“, dachte sich Youmu.„Meine Herrin, meine junge Herrin, der Hauptgang wird serviert.“, sagte Sakuya und stellte behutsam die Essensplatten auf. Nun, erhobt sie die Deckel und es kamen die saftigen und dampfen Steaks mit dem Bratkartoffeln zum Vorschein. Sakuya fügte hinzu: „Aber bevor sie mit dem Essen beginnen, möchte ich gern meine junge Herrin Youmu vorstellen.“ Sakuya winkte Youmu zu. Youmu stand nun neben Sakuya und schaute der jungen Herrin in die Augen, dann verbeugte sie sich und sagte:„Ich bin Youmu, Sakuyas Assistentin. Erfreut sie kennen zu lernen junge Herrin.“„Jo, auch erfreut. Ich bin Flandre, du kannst mich ruhig Flan nennen“, Antwort ihre Flandre. Youmu schaute sich das Gesicht an, welches sie nun richtig freundlich Anlächelt. „Sie soll wirklich so gefährlich sein? Sie scheint doch ganz nett zu sein.“, dachte sich Youmu, als Remilia leicht empört sprach: „Flandre, du sollst eine Bediensteten nicht anbieten, dich bei deinen Spitznamen zu nennen. Vergiss nicht wir sind Stolze Vampire. Denk an dein Charisma.“„Aber Onee-chan, es ist doch meine Entscheidung.“, erwidert Flandre.„Flan es reicht.“, sagte Remilia nun in einen wütenden Ton.„Meine Herrin, junge Herrin, wollen sie nun Essen oder soll ich es wieder wegräumen.“, sagte Sakuya streng.„Nein.“, kam von beiden zurück. „Also vertragt ihr euch wieder?“, fragte Sakuya und schaute sich ihre beide Herrinnen an.„Ja, Sakuya hast recht. Tut mir leid Flan.“, rief Remilia zu Flandre.„Ist in Ordnung, lass uns lieber essen.“ Antwortet Flandre Remilia, und fügte hinzu: „Youmu, du riechst gut. Ich hoffe, wir können uns bei Gelegenheit mal Unterhalten.“„In Ordnung junge Herrin.“, Antwortet Youmu leicht geschockt. „Was meint sie, mit gut riechen? Rieche ich den anders als sonst?“, fragte sich Youmu im Kopf. Remilia schnitt, in der zwischen Zeit ein Stück vom Steak ab. Noch leicht Tropfen von Blut nahm sie es in den Mund und kaute.„Mhm, Lecker Sakuya. Wieder einmal Perfekt Zubereitet.“ Lobte Remilia Sakuya.„Ja, Onee-chan. Es schmeckt wieder wirklich gut und blutig, so wie ich es mag.“ Antwortet Flandre, als sie einen Stück vom Steak gegessen hat.„Also Sakuya, Youmu für Heute seit ihr entlassen und nun geht.“, sagte Remilia in einen Befehlston.„Wie Sie wünschen meine Herrin.“, erwidert Sakuya, darauf verbeugten sich Youmu und Sakuya und gingen. Im Flur im 1 Stock,fragte Youmu Sakuya: „Was meinte Flandre damit, dass ich gut riechen würde?“„Mach dir keine Sorgen. Du bist ein Halb-Mensch also riechst du für sie lecker. Aber bisher haben weder Remilia noch Flandre jemanden in diesen Haus gebissen, welcher als Gast oder als Diener hier war.“ Etwas erleichtert Atmet Youmu auf.„Sakuya, aber eins möchte ich wissen, warum dürfen dich die Dienstfeen Sakuya-sama nennen und ich nicht?“„Weil sie abgestimmt haben, um ehrlich zu sein, ich mag den Namen nicht, also wenn du so lieb bist nenne mich bitte weiterhin Sakuya.“ Mit diesen Worte dreht Sakuya sich um und sah Youmu lächeln.„Ja, Sakuya. Ich werde es machen.“, sagte Youmu und beide schauten sich in die Augen. Youmus Gedanken: „Sie ist ehrlich zu mir und nun bin ich Glücklich. Ich finde es zwar schade, sie nicht Sakuya-sama zu nennen, aber das ist nicht mehr so schlimm. Sie hat wirklich schöne blaue Augen...Ihr lächeln sieht so schön an ihr aus. Ich wünschte, ich könnte so sein wie sie.“ Sakuyas Gedanken:„Na bitte, wie ich mir Gedacht habe, ehrlich zu Youmu zu sein, macht mich Glücklich. Vielleicht kommen wir uns, in der Zeit wo sie hier ist näher. Ich hoffe es. Ihre Augen strahlen richtig. Ich fühle mich als könnte ich in ihre Augen eintauchen...Ein Kristallklares Blaues Meer. Aber je länger ich in ihre schau, umso mehr schlägt mein Herz.“ „Sakuya-sama, wir warten schon auf euch beiden.“ Sprach eine Dienstfee und kam zu den Beiden geflogen.„Ja, danke Nami. Wir kommen jetzt.“, erwidert Sakuya. Sakuya stellte den Speisewagen in der Küche ab, dann gingen Sakuya und Youmu in den Speiseraum. Als Sakuya die Tür öffnet, kamen Ballons und Luftschlangen herunter. Sie sah die Dienstfeen, welche Youmu freundlich zuwinken, ein Paar rollten eine Rolle auf. Darauf stand: „Herzlich Willkommen, Youmu.„Herzlich Willkommen. Youmu!“, riefen ihr die Dienstfeen zu. Youmu staunte und war sprachlos, denn mit so einen Empfang hatte sie nicht gerechnet. Selbst Sakuya stand nur staunend da.„Das ist der Empfang von Remilia und den Dienstfeen.“, sagte die Dienstfee Nami.„Wow, danke euch. Das ist ja so Lieb von euch“, sagte Youmu sichtlich gerührt. Nach und Nach stellten sich Youmu, die 40 Dienstfeen vor, als sie damit fertig waren setzten sie sich.„So Leute, nun haben wir 7 Stunden Freizeit und ich danke jedem Einzelnen für die harte Arbeit und diesen schönen Empfang für Youmu.“, sprach Sakuya in die Runde, danach wendet sie sich Youmu zu: „Wollen wir mal dein Steak probieren ?“„Mein Steak?“, fragte Youmu erstaunt.„Ja, welches du gemacht hast. Ich bin gespannt, wie es schmeckt.“ Antwortet ihr Sakuya, worauf sie die Deckel abheben und das Steak und die Bratkartoffeln sahen. Wie im Chor kam ein: „Guten Appetit!“, von allen. Youmu sah gespannt zu Sakuya, als diese das erste Stück, ihres Steak aß.„Youmu, es ist lecker. Isst doch was.“, sagte Sakuya und wundert sich das Youmu nichts aß.„In Ordnung, aber habe ich was falsch gemacht beim Steak?“, fragte Youmu Sakuya und hoffte auf eine Antwort aber Sakuya sprach: „Erst Probieren, dann Kritik. Sei selbst dein schlimmster Kritiker.“ Youmu aß nun ein Stück.„Mhm, es schmeckt wirklich gut.“, sagte Youmu zu Sakuya, diese lächelt sie an und meint: „Freue dich schon mal auf Morgen, dann werde ich dich Backen und Kochen lassen und diese Sachen sind nicht so leicht.“„Gerne Sakuya, ich freue mich immer, wenn ich was neues Lernen kann.“ Antwortet ihr Youmu begeistert. Nach dem Essen halfen alle beim aufräumen, es wurde langsam Hell als sie fertig wurden. Danach gingen die Dienstfeen in ihre Schlafzimmer. Youmu und Sakuya gingen hoch und bogen nach links ab. An Youmus Zimmertür: „Gute Nacht Sakuya.“, sagte Youmu dabei öffnet sie ihre Tür.„Gute Nacht Youmu, bis morgen.“, erwidert Sakuya und öffnet ihre Tür. Kapitel 4: Ein Zeichen der Freundschaft --------------------------------------- Kapitel 4: Ein Zeichen der Freundschaft „So Youmu, Verabschiede dich von allen. Wir müssen gehen. Nochmals danke Remilia.", sagte Yuyuko.„Ok." Antwortet ihr Youmu mit einer traurigen Stimme. Youmu verbeugt sich vor Remilia: „Nochmals Danke, dass ich hier seien dürfte." Remilia nickte und lächelt Youmu an, dann kam sie auf Sakuya zu. Youmu schaute ihr in die Augen. Sakuya nahm ihre Hand und ihr rollten die Tränen: „Youmu, bitte geh nicht. Bleib bei mir." „WAAASSS!" Youmu erschrak, und saß auf ihren Bett.„Oh man, was für ein Traum. Ich weiß, ich bin nicht für lange hier, aber Sakuya würde sicher nicht so reagieren oder?" Youmu legte ihren Kopf auf die Knie und dachte weiter: „Ich bin sicher Sakuya würde mich mit einen Lächeln verabschieden...Na toll, jetzt bin ich Traurig und mein Herz schmerzt, wenn ich an die weinende Sakuya denke...Reiß dich zusammen. Ich bin sicher, wenn ich mit Yuyuko-sama rede, kann ich, wenn ich wieder bei ihr bin, Sakuya sicher besuchen gehen." Klopf, klopf.„Youmu, alles in Ordnung?", rief Sakuya von der Andren Seite der Tür.„Ja, Sakuya.", rief Youmu, welche versuchte sich fröhlich zu stimmen.„Darf ich reinkommen?", fragte Sakuya.„Ja, es ist offen.", Antwortet ihr Youmu und sahst sich auf die Bettkante, und schaute nach unten. Sakuya kam rein und sah Youmu in ihren Hellgrünen Nachthemd.„Ist alles in Ordnung? Du hast eben geschrien?", fragte sie Youmu und kam auf sie zu. Youmu blickte hoch und sah Sakuya schon fertig in ihre Dienstklamotten. Youmu Antwortet leicht verlegen: „Ich hatte einen Albtraum...“„Was den für einen?“, fragte Sakuya ruhig nach. Youmu schaut wieder auf den Boden. Sie wollte Sakuya nicht ihren Traum erzählen, denn für sie war es einfach zu Peinlich. Sie überlegte kurz und fragte schüchtern: „Sakuya...wenn ich wieder weg bin...da..darf ich dich...besuchen kommen?“ Sie schaute hoch und sah eine sanft lächelnde Sakuya.„Natürlich darfst du. Ich würde mich freuen, wenn du kommst.“ Youmu fiel ein kleiner Stein von Herzen und grinste Sakuya an.„Danke, Sakuya jetzt geht es mir wider gut.“„Das freut mich, also machst du dich fertig? Wir haben wieder einen langen Tag vor uns.“, fragte Sakuya. „Ja, Sakuya. Ich mache mich fertig, soll ich dann wieder in deinen Zimmer kommen?“, erwidert Youmu neugierig.„Ja, gern“, sagte Sakuya und ging. Youmu machte sich wieder fröhlich daran, sich schnell fertig zumachen. Schnell waschen, umziehen und wieder Kontrolle im Spiegel. Passt. Youmu ging Richtung Sakuyas Zimmer und war in Gedanken. „Ich freue mich, wenn du kommst. Das hat sie gesagt...das hat mich wieder fröhlich gemacht. Ich wollte schon immer mal Zeit mit Sakuya verbringen...Hoffe wir können uns mal wieder einen Kampf liefern...sollte ich sie heute fragen...mal sehen..aber nun Beeilung Sakuya wartet.“ Zur gleichen Zeit in Sakuyas Kopf: „Das hat ja gut geklappt. Ich hoffe, ich kann ihr so näher kommen. Aber Youmu in ihren Nachthemd zu sehen, war ein schöner Anblick. Sie sah richtig süß aus. Ich frag mich nur, was es für ein Traum war? Ich glaube, ich hätte Youmu früher sagen können, dass sie mich besuchen kann. Aber Remilia lässt mir bei Festen keine Zeit. Ähnlich sah es bei Youmu aus. Irgendwie sind wir in den Punkt gleich. Haben eine Herrin und wenig Zeit für andere Sachen. Nun ist aber Schluss mit Youmu.“ Sakuya holte eine Liste raus und dachte sich.„Mal sehen was heute Ansteht: Putzen mit Youmu, Backen mit Youmu, Tee zubereiten mit Youmu, Kochen mit...Seltsam,ich kriege Youmu nicht aus meinen Kopf. Na gut, sie soll mir ja helfen.“ Klopf Klopf. Sakuya erschrak leicht und ging zur Tür. Sie öffnet sie und sah Youmu lächeln vor ihr.„Guten Morgen Sakuya, also was machen wir beide heute?“, fragte Youmu neugierig.„Guten Morgen Youmu, heute steht auf den Plan: Putzen, Wäsche machen, Backen, Tee zubereiten und das Abenden essen. Zusätzlich können diverse wünsche von Remilia kommen.“ Antwortet ihr Sakuya und lass dabei ihre Liste ab.„Ok, Sakuya, aber wenn wir heute Zeit haben, könnten wir dann eine Runde Danmaku ausfechten?“, fragte sie Sakuya mit gläsernen Augen.„Tut mir leid Youmu, ich kann dir nichts Versprechen.“ Sie beugte sich was runter und sah in ihr Augen und fügte hinzu: „Wir werden wohl nicht dazu kommen, du weiß erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“„Ja, da hast du recht.“, sagte Youmu leicht traurig, aber sie Verstand, denn ihr Pflichtgefühl ist mindestens genau so groß, wie bei Sakuya. Youmu merkte schnell, dass Sakuya ihr die Wahrheit erzählt hat. Der späte Morgen verging recht flott, nachdem sie die Räume geputzt hatten, und mit der Wäsche soweit fertig waren, dass sie zum Trocknen draußen hingen, war es schon 15uhr. Nun, war es höchste Zeit die Kekse zu backen, denn in 2 Stunden würde die Herrin spätestens wach werden, und nach ihren Tee mit Keksen fordern. Sakuya brachte ihr für jeden die Lieblings Kekse bei, Remilia waren es Kekse mit Dunkler Schokolade, bei Flandre mit Vollmilch Schokolade und bei Patchouli einfache ohne das süße Zeug, wie sie immer sagt. Sie backten auch, noch verschiedene Kekse, da Sakuya aus Erfahrung wusste, lieber eine große Auswahl haben, als eine meckernde Remilia. Als der Tee gerade fertig war, rief schon Remilia danach. Sakuya und Youmu servierten Remilia ihren 5 Uhr Tee. Danach machten sie sich daran, Remilia Schlafzimmer aufzuräumen. Als sie fertig waren, rief schon Remilia sie zu sich. Dieses mal sollten sie ein Spiel zusammen spielen, welches natürlich nach Remilias Regeln geht. Remilia gewann und es war ihr nach einen Snack, welches Sakuya und Youmu ihr servierten. Danach ging es wieder zur Wäsche, sie Bügelten sie und legten sie auf die Zimmerhaufen. Mit den Dienstfeen verteilten, sie die Wäsche in den einzelnen Zimmern. Danach ging es direkt zum Abendessen, dieses mal hat Patchouli mit Remilias Einverständnis Alice zum Essen eingeladen. Remilia sah es, als ihre Pflicht ihr ein 5 Gänge Menü aufzutischen. Dieses mal erlaubte sich Youmu bei der Zubereitung ein paar Fehler, aber Sakuya wurde nicht wütend oder sauer. Als sie selber zum Abendessen kamen, sah Youmu warum. Sakuya und Youmu dürften, die Fehlerhaften essen. Erschöpft gingen beide an diesen Abend ins Bett. Und so vergingen mehrere Tage, wobei wie Sakuya erhoffte, sie sich näher kamen. Sie redet viel bei der Arbeit, tauschten ein paar Geheimnisse aus, und redeten über ihre Kämpfe. Sie verglichen auch gerne Remilia mit Yuyuko und beide kamen zu einen Ergebnis, obwohl beide sehr alt waren, benehmen sich beide manchmal sehr Kindisch. Einmal hatte es Remilia, in der Zeit mitbekommen und ihre Strafe war sehr Teuflisch. Sie benutze beide als Reittiere, einmal um die Scarlet Devil Mansion. Ein Beweis, dass Remilia ein Kindisches Herz besaß. Am nächsten Morgen wachte Youmu spät auf: „Gähn. Oh nein! Schon 11:45. Ich habe verschlafen.“, erschrocken stand Youmu auf und machte sich schnell Fertig. Nachdem sie fertig war, ging sie zu Sakuyas Zimmer, um zusehen ob sie noch da ist. Dann sah sie ein Zettel an ihrer Tür: „Liebe Youmu, Remilia wollte heute früh los, zum Hakurei Schrein, ich habe alles fertig gemacht bis sie ging. Bitte wecke mich um 12:30. Danke Sakuya. PS: Solang hast du Freizeit.“ „Das ist ja lieb von ihr, mich schlafen zulassen. Mal sehen wie spät es ist. 12:00 mhm... mal schauen, vielleicht ist sie schon wach. Aber leise.“, dachte sich Youmu und öffnet ganz vorsichtig und leise Sakuyas Tür. Sie schaute sich um. Sie sah Sakuya in ihren Dienstklamotten auf der Seite, im Bett am liegen. Das Gesicht war Richtung Wand am liegen. Youmu schaute sich im Zimmer um.„Sieht nicht gerade viel anders als mein Zimmer aus. Ich hätte die Bambus-rolle vor dem Fenster runter gemacht. Ich könnte bei den Licht nicht schlafen. Oh, da hängen ja Fotos neben Sakuyas Bett.“, dachte sich Youmu und schaute sich die Fotos an, welche die Feste zeigen.„Diese Fotos hat sich sicher von Aya bekommen. Oh, da hängt ja auch eins von mir. Sehe ich niedlich in den Kimono aus, und da ist Remilia mit Sakuya. Schade sie hat ihre Dienstuniform an. Ihr Lächeln sieht auch nur gezwungen aus. Brr. Irgendwie ist mir kalt.“, dachte sich Youmu und schaute wieder auf Sakuya, die auf ihre Bettdecke lag. Sie erblickte die Tagesdecke, welche auf den Boden lag und dachte sich: „Sie muss echt müde gewesen sein. Eine Tagesdecke gehört nicht auf den Boden. Mhm, ich könnte Sakuya damit zudecken.“ Youmu nahm sich die Tagesdecke, und legte sie vorsichtig über Sakuya. Gerade als sie Fertig war, drehte sich Sakuya auf den Rücken. Youmu beobachtet Sakuyas schlafendes Gesicht. Als sich auf ihren Gesicht ein Lächeln Zaubert, dachte sich Youmu: „Wie Niedlich. Dieses Lächeln steht ihr besser als, dass auf dem Foto. Ob sie einen schönen Traum hat?“„Yo-Youmu.“, sprach Sakuya im Schlaf und drehte ihr Gesicht wieder zur Wand. Leicht erschrocken dachte sich Youmu: „Ha..Hat sie gerade meinen Namen gesagt? Träumt sie von mir? Ich würde gern wissen was, sie träumt? Sicher von der Arbeit mit mir. Wenn ich darüber nachdenke, ist Sakuya für mich meine erste richtige Freundin. In der Unterwelt habe ich nur Yuyuko. Yuyuko anfangs war sie, wie eine Mutter für mich, aber wenn ich daran denke...“ Youmu sahst sich unbewusst auf Sakuyas Bettkante und kam ihren Gesicht näher.„Wieder zu ihr zu gehen... Da fühle ich mich...“ Ihre Lippen nährt sich Sakuyas Wange.“Einsam.“ Youmu schloss ihre Augen und ihre Lippen waren nur cm davor entfernt Sakuyas Wange zu berühren. „SAKUYA-SAMA!“, schrie eins der Dienstfeen. Youmu stand blitzartig auf, und stand steif neben Sakuyas Bett. Die Tür ging auf und eine Dienstfee kam rein.„Saku- Oh, Youmu was machst du hier?“„Ich..ich...ich wollte Sakuya wecken.“, sagte Youmu nervös.„Ach so, dann ist ja gut.“ Antwortet ihr die kleine Dienstfee leicht skeptisch. „Gähn, Morgen Youmu, ist es schon Zeit?“, fragte Sakuya mit einer sehr müden Stimme. Sakuya holte dabei ihre Uhr raus. 12:28.„Sakuya-sama, wir haben ein Problem!“, sagte die Dienstfee.„Welches?“, fragte Sakuya in ihren Befehlston.„Die Diebin, ist wieder da!“ Antwortet ihr die Dienstfee. Die Zeit bliebt stehen, und als sie wieder beginnt, war Sakuya wieder frisch am Aussehen.„Komm, Youmu! Schnell zur Bücherei.“, forderte Sakuya Youmu auf.„J...JA,“ Antwortet Youmu Sakuya leicht nervös. Beide rannten zur Magischen Bücherei. „Seltsam, geht es Youmu nicht gut? Sie hat heute kaum gesprochen. Macht sie sich sorgen, dass sie mich 2 Minuten zu früh geweckt hat? Ich werde sie nachher mal fragen, aber jetzt erst mal müssen wir uns um die schwarz-weiße Diebin kümmern.“, dachte sich Sakuya auf dem Weg, währenddessen sich in Youmus Kopf andere Gedanken abspielten: „W..Wa..Was wollte ich eben machen? Warum wollte ich Sakuya einen Kuss geben? Weil wir Freundinnen sind?“„Komm, Youmu!“„Ich erinnere mich, Marisa hat doch mal gesagt, ein Kuss auf die Wange, ist ein Zeichen für Freundschaft ,nur Reimu wollte nicht. Ich glaube, ich wollte Sakuya, damit nur danken, dass sie mich lange schlafen gelassen hat und ihr dieses Zeichen geben. Aber irgendwie, fühlt sich mein Herz so schwer an...Warum?“ Beide rannten, durch den Gang zu Magischen Bücherei. Sie waren noch nicht ganz durch, als sie eine Bekannte Stimme hörten:„Ich leihe es mir nur aus, ZE.“ Als sie ankamen sahen sie schon, ein Mädchen auf ihren Hexenbesen fliegen. Ihre Hexenkleider und ihr Hut waren schwarz. Nur ihre Schulter und die Schürze waren weiß, und am Hut hing eine Lila Schleife. Ihre Blonden Haare waren lang, und ihre blonden Augen waren voller Panik, weil sie von Patchouli, Alice und Koakuma verfolgt wurde.„Marisa!“, sagten Sakuya und Youmu gleichzeitig. Marisa erblickte die beiden, und sagte: „Oh, nein! Nicht noch mehr Spielverderber! Zeit einen Abgang zumachen, ZE!“ LOVE SIGN: MASTER SPARK. Marisa Aktiviert ihre Zauberkarte und ein Sieben-farbiger Laserstrahl zerstört die Wand. Die Zerstörung hatte die Folge, dass mehrere Bücherregale umkippen. Ein Bücherregal kippte nur zur Seite und lehnte sich auf das andere. Dabei fielen die ganzen Bücher raus, genau auf Youmu und Sakuya. Sakuyas Augen wurden rot. Mit lauten Geknalle landen die Bücher auf den Boden. Youmu befand sich in Sakuyas Armen, eine Hand unter ihren Knien, die Andere auf den Rücken. Sakuya sahst auf Knien wieder im Gang und war erschöpft am Atmen.„Ha..., ha, Youmu geht es dir gut?“, fragte Sakuya Youmu. Youmu nahm eine Hand und drückte sanft Sakuyas Wange zu sich. Sie gab Sakuya einen leichten, sanften Kuss auf die Wange und sagte fröhlich: „Ja Sakuya, danke dir.“ Sakuya schaute verwundert Youmu an.„Du.Du..Hast mich geküsst, warum?“, fragte Sakuya Youmu.„ Als Zeichen unsere Freundschaft und wie dankbar ich dir bin.“ Antwortet ihr Youmu mit einen liebevollem lächeln. Sakuya lächelt Youmu an und meinte: „Wenn das so ist.“ Sakuya hob Youmu nähe zu sich und küsste sie auch sanft auf die Wange, dann legte sie ihren Kopf auf Youmus Schulter und sprach: „Ich bin auch dankbar eine Freundin, wie dich zuhaben.“ Youmu umarmt Sakuya mit beiden Händen und schloss die Augen und sagte Sakuya leise: „Danke, Sakuya.“ Youmus Gedanken: „Ich bin so glücklich. Marisa hat recht damit, ein Kuss auf die Wange ist ein Zeichen der Freundschaft. Sakuya fühlt sich gut an. Sollte ich sie bald los lassen...Nein, noch etwas diese Wärme Genießen. Ich bin froh, dass ich her kam, somit habe ich wohl meine Beste Freundin gefunden.“ Sakuyas Gedanken: „So habe ich noch nie Gefühlt. Ich bin so glücklich, dass ich mich entschieden habe, mich Youmu zu öffnen. Ich würde sie am liebsten nicht mehr los lassen. Das ist das erste mal, dass ich mich so geborgen fühle.“ Flapp, Flapp. Ein Geräusche holte die Beiden zurück. Youmu machte ihre Augen auf und sah, Koakuma vor ihnen Schweben. Es sah aus als würde sie liegen, ihr Kopf lag sie auf ihre Fäuste und ihre Roten Augen strahlten, dabei hat sie ein verträumtes lächeln auf den Gesicht.„Nein, fühlt auch nicht gestört, macht bitte weiter.“, sagte Koakuma und wankt mit einer Hand. Erschrocken lösten sich Youmu und Sakuya voneinander.„Em, Koakuma was gibst?“, fragte Sakuya leicht verlegt.„Marisa ist entkommen. Aber Patchouli-sama möchte das ihr kommt.“ ,sagte Koakuma, und flog wieder zurück. Youmu und Sakuya lächelten sich an und folgten ihr. Was sie nicht mitbekamen.„Patchouli-sama, lies nachher meine Gedanken. Ich habe was schönes Gesehen.“, sagte Koakuma leise zu Patchouli.„Ok, aber erst mal kommt unsere Show.“, erwidert Patchouli leicht desinteressiert und schaute zu Alice. Sakuya und Youmu kamen bisschen später auch zum Loch geflogen. „Was gibst den Patchouli-sama?“, fragte Sakuya.„Schau nach vorne, dort ungefähr ist Marisa.“ Antwortet ihr Patchouli, und streckte eine Hand nach vorne. Das gleiche machte Alice mit der anderen Hand, und dann begannen beide zu zählen.„ 3..2..1..0“ In der Ferne sahen sie, wie eine kleine blaue Wolke sich in der Luft explosionsartig Bildet. Kurz darauf erschienen die Bücher in ihren Ausgestreckten Händen.„HEHE, nun wird Marisa bis morgen blau sein.“, sagte Patchouli und Alice fügte hinzu: „Ich hoffe, sie wird nun keine Bücher mehr „Borgen“.“„Nun, haben wir aber ein großes Problem und zwar die Sauerei wieder aufzuräumen. Sakuya, Youmu, würdet ihr uns helfen mit der Mauer?“, fragte Patchouli.„Ja, machen wir, Patchouli-sama.“ Antworten ihr Youmu und Sakuya, wie auf Kommando. Während Sakuya und Youmu wieder das Loch zumauerten, waren Patchouli, Alice und Koakuma damit Beschäftigt die Bücherei aufzuräumen. Patchouli nutzte ihre Magie und stellte die Bücherregale wieder auf. Die Bücher, die damit verbunden waren schwebten wieder an ihren Platz. Nachteil, es blieben dennoch viele auf den Boden liegen. Da blieb nur Handarbeit. In der Zwischenzeit lass Patchouli Koakumas Gedanken. Sie legte ihre Stirn auf ihre, und als die Augen zu waren, sah sie die Szene mit Sakuya und Youmu.„Koakuma, du darfst den Beiden nichts sagen. Sie sollen es selber herausfinden.“, sagte Patchouli ernst zu Koakuma.„Was, herausfinden?“, fragte Alice neugierig.„Die Beiden habe, wie du eine Blume im Herzen.“, sagte Patchouli leicht frech zu Alices.„Ich habe sie ja nicht darin, weil du so Interessant bist, oder..Hübsch....oder Attraktiv...oder ich mich ohne dich einsam fühle..das muss du mir glauben.“, sagte Alice, die immer verlegener wurde. Patchouli kam lächeln auf Alice zu und küsste sie zärtlich auf den Mund.„Ich weiß, meine Liebe Alice. Ich frage mich nur, welche zu erst erblüht.“, sagte Patchouli liebevoll zu Alice.„Ja, Patchy das frage ich mich auch.“ Als sie Fertig waren mit der Bücherei, war es schon nach Mitternacht und Remilia kam wieder. Sie rief sofort eine Versammlung ein. In ihren Konferenz Zimmer waren Flandre, Patchouli, Alice, Sakuya und Youmu. Remilia sahst auf ihren Thron, Flandre daneben, Patchouli und Alice saßen dicht nebeneinander, nur Sakuya und Youmu standen hinter Alice und Patchouli.„Ha-ha, ich muss euch zwei Danken. Eine Blaue Marisa, was für ein Anblick...Reimu und ich, haben noch nie so gelacht.“, sagte Remilia sichtlich amüsiert von Marisas „Unfall“.„Nichts für was du dich bedanken muss.“, sagte Patchouli trocken. Alice und Patchouli tauschten Blicke aus, und fingen an, unten dem Tisch zärtlich mit ihren Händen zu spielen. Erst halten, dann Streicheln. Youmu sah es, aus ihren Augenwinkel und dachte sich: „Die beiden haben es gut. Ich wäre froh, wenn Sakuyas Hand halten dürfte...ob sie zustimmen würde, oder ist das nur für Paare?“ Youmu wurde dabei leicht rot im Gesicht.„Onee-chan, warum hast du uns hergerufen?“, fragte Flandre, die etwas genervt wurde von ihren ständigen Lachen.“Ha-ha, hast recht Flan. Kommen wir zu Sache.“ Antwortet Remilia Flandre, und wisch sich eine Träne aus dem Gesicht.„Also in 2 Tagen ist Vollmond und ich habe dieses mal ein großes Fest geplant. Mit allen Dienstfeen und unseren Freunden. Da diese Nacht besonders wird, möchte ich neben dem Fest mit Essen und Getränken einen Vollmondball abhalten.“, sagte Remilia stolz.„Was ist denn, daran anderes als letzten Monat, Onee-chan?“, fragte Flandre demotiviert.„Das meine Liebe Flan, ist ein Geheimnisse, aber um Mitternacht werde ich euch eine Nacht bieten, die ihr nie vergessen werdet.“ Antwort Remilia Flandre, die darauf neugierig fragt: „Was denn? Was denn?“„Flan, du muss dich bis zum Vollmond gedulden.“, Antwort ihr Remilia und grinste.„Dann bin ich mal gespannt, Onee-chan.“, sagte Flandre in den wissen, dass weiteres Fragen nichts bringt.„Sakuya, Youmu ich möchte das ihr nach dieser Liste einkauft. Ihr könnt euch gleich ins Bett legen. Ich geben den Dienstfeen bescheidet, sie sollen den Wagen fertig machen.“ Sakuya nahm die Liste an und antwortet ihr: „Wie sie wünschen, meine Herrin.“„Nun, geht.“, sagte Remilia in ihren stolzen Befehlston. Youmu und Sakuya verließen den Raum.„Sakuya, warum dürfen wir schon um 2:00 ins Bett“, fragte Youmu neugierig, und schaut auf ihre Uhr.„Weil der Weg mit dem Wagen, ca. 3 Stunden dauert als nur die Üblichen 45 Minuten Flugzeit.“ Antwortet ihr Sakuya und fügte hinzu: „Wir sollten etwas Essen, und dann ins Bett. Wir stehen dann um 9 Uhr auf.“ Sie schaute lächelnd zu Youmu. Youmu lächelt zurück und Antwortet: „Ja, Sakuya.“ Youmu und Sakuya machten sich was zu essen, und gingen nach dem Essen Richtung Bett. An Youmus Tür.„Youmu?“, sagte Sakuya lieb. „Ja, Sakuya?“, fragte Youmu Sakuya. Dann kam Sakuya auf sie zu und küsste sie sanft auf die Wange und sagte: „Gute Nacht.“ Youmu wurde leicht rot und küsste Sakuya zurück auf die Wange, und nahm sie in ihre Arme. Sakuya legte ihre Arme dieses mal um sie, und drückte sie sanft an sich.„Dir auch eine Gute Nacht“, sagte Youmu darauf und genoss die Wärme. Sakuya und Youmu schlossen die Augen und sagten dann zu sich: „Träume schön, Youmu“ „Ja, du auch“ „Wir sehen uns morgen.“ „Ja, Sakuya ich freue mich.“ „Ich freue mich auch.“ “Hihi“ „Youmu wir sollten ins Bett. Lässt du mich los.“ „Ja, wenn du mich los lässt“ „Nein, du fängst an.“ „Nein, du.“ „Ok, Sakuya auf 3“ „Ok.“ „1. 2. 3.“ Beide schauten sich in die Augen und gingen, dann Lächeln ins Bett. Kapitel 5: Verwirrung, Einkaufen, Angst. ---------------------------------------- Kapitel 5: Verwirrung, Einkaufen, Angst. Auf einer Wiese, stehen sich Sakuya und Youmu gegenüber. Der Wind weht sehr stark. Youmu hielt in ihren Händen ihr Schwert ,und Sakuya umgaben fliegende Messer.„Bist du bereit?“, fragte Youmu und starte Sakuya in die Augen.„Ja ,Youmu.“ Antwortet ihr Sakuya kühl. Als der Wind kurz aufhört, beginnt der Kampf. Youmu sprintet auf Sakuya zu, sie sprang und hebt ihr Schwert. Bei der Landung sah sie, wie sie ein Spielkarte in zwei teilte.„Oh, Nein.“, sagte Youmu. Kurz darauf regneten die Messer auf sie ein. Youmu lag auf ihren Rücken und könnte sich nicht bewegen.„Youmu, bist du in Ordnung?“, fragte Sakuya besorgt.„ Ja, Sakuya...ich habe wohl verloren.“ Dann sah sie Sakuya vor sich. Sie kniete sich zu ihr, und wisch Youmu eine Träne aus dem Gesicht. Sakuya kam Youmus Gesicht näher, dabei schloss sie die Augen.„ Bin ich froh, dass es dir gut geht.“, sagte Sakuya sehr lieb zu ihr.„Ja, Sakuya.“ Antwortet ihr Youmu. Youmu schloss die Augen.„ Nun, gibst wieder das Zeichen für unsere Freundschaft.“, dachte sich Youmu, doch sie spürte, wie Sakuya sanft ihre Lippen, auf ihre drückte. Youmu machte vor Schreck die Augen auf, und sah....ihre Decke. Youmu setzte sich auf ihr Bett und dachte: „ Nicht schon wieder. Warum träume ich, nur so was?“ Youmu ging mit ihren Zeigefinger über ihre Lippe.„ Sie würde mich, so nicht küssen. Wir sind Freundinnen, und ich Bewundere sie nur....Aber was wenn... ich..Nein, das kann nicht sein“, dachte sich Youmu und umarmt ihre Knie und legte ihren Kopf darauf.„ Bin ich in Sakuya verliebt?..Ich glaube nicht. Sie ist mir eine gute Freundin. Ich bin gern bei ihr. Ich Bewundere sie. Aber ist das Liebe? Ich weiß es nicht.“, dachte sich Youmu, und ihr kamen ein paar Tränen„Wenn es so wäre. Was wird dann aus unsere Freundschaft? Noch wichtiger, was ist wenn Sakuya mich nicht Liebt? Würde ich sie verlieren? Ich will das nicht!“ Klopf. Klopf.„Youmu. Guten Morgen. bist du schon Wach?“, fragte Sakuya hinter Youmus Tür. Youmu wischt sich ihre Tränen weg, und sagte mit freundlicher Stimme: „ Guten Morgen, Sakuya. Ja ich bin wach, ich komme gleich.“„ Ok, Youmu ich warte in meinen Zimmer auf dich.“ Antwortet ihr Sakuya freundlich zurück. Youmu war in Gedanken, als sie sich fertig machte.„Was mache ich jetzt? Liebe? Freundschaft? Bewunderung? Was ist es? Darüber mit Sakuya reden....Nein, ausgeschlossen, das Traue ich mich nicht. Mensch, Yuyuko, wenn ich dich brauche, bist du nicht da! Patchouli! Vielleicht, kann sie mir einen Rat geben. Jetzt, aber erst mal los zu Sakuya, sonst könnte sie was merken.“ Youmu ging zur Sakuyas Zimmer und klopfte an. Sakuya machte auf.„ Guten Morgen Youmu.“, sagte Sakuya lieb, umarmte sie sanft, und gab ihr ein Kuss auf die Wange.„ Guten Morgen Sakuya.“ , sagte Youmu und legte ihre Arme um Sakuya, und gab ihr einen Kuss auf die Wange.„Ich sollte, damit zufrieden sein was ich habe. Ihre Lippen auf meine Wangen zu spüren. Ihre wärme genießen, und ihr Herzschlag hören, wenn ich meinen Kopf auf ihre Brust lege. Ich sollte unsere Freundschaft, nicht wegen einen Traum aufs Spiel setzten.“, dachte sich Youmu, wären sich beide umarmten. Sakuya dachte sich inzwischen: „ Es ist so schön, dass Youmu in mein Leben getreten ist. Am liebsten würde ich sie nicht mehr los lassen, aber das wird wohl nicht gehen.“ DING DONG. Die Türglocke löste die Beiden aus der Umarmung.„Besuch?“, fragte Sakuya sich und fügte hinzu:„ Wollen wir mal nachsehen?“„ Ja, Sakuya“ Antwortet ihr Youmu mit einen Lächeln. Die Beiden gingen zur Tür, aber sahen dann im Flur ein Mädchen, so groß wie Remilia oder Flandre. Sie stand auf einen Bein, schaute zur Tür, und mit ihren ausgestreckten Armen, versucht sie wohl das Gleichgewicht zu halten. Sie trug ein Langarmiges Kleid, welches Oben Gelb und unten Grün war. Dazu hatte sie einen schwarzen Hut mit einer gelben Schleife an. Ihre Haare waren silbergrau, und Schulterlang. Als würde sie, die beiden Bemerken drehte sie sich um. Ihre grünen Augen erblickten Sakuya und Youmu. Darauf fing sie an zu Strahlen, und das Mädchen rannte, mit ausgestreckten Armen auf Sakuya zu.„ Morgen Sakuya-chan.“, sagte das Mädchen, und sprang Sakuya an.Sie klammert sich an Sakuya fest, und fragte:„Ist Flan schon wach? Ich bin heute wieder zum Spielen gekommen. Hey, wo bleibt mein Begrüßungskuss?“ Sakuya sah man an, dass es ihr unangenehm war, und Antwort dem Mädchen: „Guten Morgen, Koishi. Ich weiß es nicht und nein den bekommst du nicht!“„Schade, Warum denn nicht? Und wer ist das?“ Fragte neugierig Koishi, ohne Sakuya los zulassen.„Das ist Youmu.“ Antwortet ihr Sakuya. In der Zeit war Youmu in Gedanken versunken.„Wer ist diese Göre? Warum hängt sie sich so an Sakuya? Was Kuss? Koishi heiß sie.“ Dann kam Youmu ein Gedanke, denn sie Aussprechen wollte: „Lass sofort Sakuya los !“ Doch dann sah sie hinter Koishi, Flandre herabgleiten. In Ihren Augen war richtige Wut zuerkennen. Sie strahlten Feuerrot. Sie legte ihre Hand auf Koishis Schulter, und fragte in einer wütenden Tonlage: „ Koishi? Was machst du?“„Nur Begrüßen“, Antwortet Koishi frech.“„Das beantwortet nicht meine Frage.“, sagte Flandre genervt.„Mhm, dich Eifersüchtig machen, HEHE“, Antwortet ihr Koishi, dabei Zwinkert sie Flandre an, und streckte ihre Zunge raus. Wie eine Katze ihr Junges am Nacken packt, schnappte sich Flandre Koishi.„ HEHE, Wenn das so ist zeige ich dir mal, wie Eifersüchtig ich bin !“, sagte Flandre bedrohlich. Darauf flog Flandre mit Koishi in die Richtung, wo Flandre ihr Zimmer hat.„Ja, aber wenn ich Gewinne liegst du unten.“ , sagte Koishi fröhlich.„KOISHIIIIII !“ Antwortet ihr Flandre böse. Als Beide verschwunden waren, fing Sakuya an zu Seufzen und meinte zu Youmu: „Dieses Beiden. Immer was neues.“ Youmu schaute immer noch wütend in die Richtung.„Diese Koishi, irgendwie kann ich sie nicht leiden. Aber warum? So bin ich sonst nicht.“, dachte sich Youmu. Sakuya schaute zu Youmu und dachte sich: „Was hat den Youmu? Irgendwie, ist sie heute komisch...Sag, mir nicht..“ Sakuya ging auf Youmu zu.„Youmu?“ Youmu erschrak leicht, als sie merkte, dass Sakuya plötzlich neben ihr stand. Youmu dreht sich um, und wollte gerade Sakuya Antworten, als sie plötzlich von Sakuya umarmt wurde. Youmu spürte, wie Sakuya sanft mit 2 Fingern ihren Nacken streichelt.„Sakuya ?“, fragte Youmu schüchtern.„Youmu, sag mir bitte die Wahrheit. Geht es dir heute irgendwie anderes? Fühlst du dich anders?“ Erschrocken und verlegen drückte Youmu, ihr Gesicht an Sakuyas Brust.„Ja..aber woher..“ Sagte Youmu leise, und wurde dann von Sakuya unterbrochen.„Koishi, hat wohl aus versehen dein Unterbewusstsein manipuliert. Koishi und Flandre trainieren zusammen, aber sie können ihre Kräfte nicht ganz kontrollieren. Ich bitte dich Youmu verzeih, Koishi.“„Also meine Wut, mein Gefühlschaos und ..mein Traum?“ ,dachte sich Youmu, welche sich langsam in der Umarmung entspannt.„Sakuya, kann Koishi auch träume manipulieren?“, fragte Youmu schüchtern.„Ja, das kann sie leider.“, sagte Sakuya ganz ruhig.„Also bin ich heute nur so, weil Koishi mich manipuliert hat. Oh man, die ganzen Sorgen nur wegen ihr.“, dachte sich Youmu, dann fragte sie leise und schüchtern: „Sa..Sakuya, kann..kannst du mich etwas länger im Arm halten?“„Aber natürlich Youmu, nur nicht zulange.“, Antwortet ihr Sakuya mit einer lieben Stimme. „Ich hoffe, dass das Youmu beruhigt. Mich hat es, als Kind immer beruhigt, wenn es meine Mutter oder später Patchouli gemacht hat. Ich wüsste zu gern, was Koishi gemacht hat. Youmu sah irgendwie wüten aus, vielleicht hat Koishi etwas gemacht, sodass Youmu wütend wurde. Ich werde sie mir später vornehmen. Ich muss aber, zugeben Youmu in Arm zuhalten, und ihre weiche Haut an den Fingerspitzen zu spüren, ist mir lieber als Koishi Umarmung.“, dachte Sakuya sich, währenddessen in Youmu Gedanken:„Ist das schön, ihre Berührungen am Nacken fühlen sich gut an. Ihr Herzschlag entspannt mich. Ich fühle mich geborgen. Meine Gefühle sind immer noch Chaotisch, dank Koishi, aber ich bin mir sicher, dass ich Sakuya sehr gern habe. Sie ist mir auch sehr wichtig. Ich sollte mir erst mal, über meine Gefühle klar werden, bevor ich mir sorgen mache.“ Etwas später gingen Youmu und Sakuya zum Wagen. Der Wagen würde von 2 großen Pferden gezogen. Die Dienstfeen verstauten noch die letzte Kiste, und schon konnten beide los. Am Tor angekommen sahen sie Meirin. Sie war etwas großer, als Sakuya. Sie hatte ihre Chinesische grüne Kleidung an, und ihre Mütze mit dem gelben Stern auf der Mitte. Ihre Roten Haare waren lange ,und wurde von 2 Zöpfen geschmückt. Sie schaute mit ihren grünen Augen auf Sakuya und Youmu. Jammernd meinte Meirin: „ Mensch, Sakuya! Warum gehst du nicht mit mir Einkaufen?“ Genervt Antwortet Sakuya: „Du bist die Torwächterin, also bleibst du hier.“„Aber Sakuya, wir könnten doch, danach zusammen zu den Heißen Quellen gehen. Ich könnte deinen Körper waschen. HEHE, und dann könnte das passieren und das...Nein, Sakuya was machst du denn da?“ Sakuya ignorierte Meirin, und fuhr einfach weiter.„Hey, Ignoriere mich nicht!“, rief Meirin den beiden nach.„Sakuya, wie kommen wir, denn über den Misty Lake?“, fragte Youmu neugierig, da die Scarlet Devil Mansion auf eine Insel im See liegt.„Ganz einfach Youmu, mit Patchoulis Hilfe.“, Antwortet ihr Sakuya mit einen Lächeln. Als sie am Rande der Insel waren, holte Sakuya ein Kristall aus ihrer Tasche, und warf ihn in den See. EARTH SIGN: STONE BRIDGE. Das Wasser fing an zu schaukeln, und das Beben wurde immer lauter. Dann sah Youmu, wie ein Brücke aus Steinen aus dem Wasser auftaucht.„Wow.“, sagte Youmu staunend über das Schauspiel.„UND, LOS.“, schrie Sakuya, und trieb die Pferde an.„Sakuya, muss wir so schnell fahren?“, fragte Youmu mit einer leicht ängstlichen Stimme.„Ja, die Brücke hält leider nicht lange.“ Antwortet ihr Sakuya, und in der Tat, als sie gerade auf die Andere Seite angekommen waren, sah Youmu wie die Brücke wieder langsam in den See verschwindet. Die Reise ging dann, in ruhigen Tempo weiter. Sakuya erklärte Youmu, wie sie denn Wagen steuert. Somit konnten sie sich abwechseln, und Youmu war fröhlich als sie, dass erste mal die Züge in ihren Händen hält. Beide genossen das schöne Wetter und fuhren ruhig weiter, aber nach einer Zeit, wurde Youmu neugierig.„Sakuya, was ist denn, in den Kisten drin?“„Dort sind ein paar Magische Kristalle, welche wir im Dorf gegen Gens Eintauschen. Wir haben, welche für Regen, welche zum Düngen, und ein paar für die Eisschränke.“ Antwortet ihr Sakuya.„Eisschränke? Was ist denn, das?“, fragte Youmu neugierig.„Das sind Schränke aus Eisen. Mit dem Kristall von Patchouli, wird es im inneren Kalt, und somit bleiben Lebensmittel länger haltbar. Wir haben die Idee, von Sanae bekommen, als sie sich mit Patchouli, über die Außenwelt unterhalten haben.“ Antwortet ihr Sakuya und schaute sie an.„Aber ist das für Patchouli nicht anstrengen, so viele Kristalle herzustellen?“, fragte Youmu, mit dem Wissen, dass Patchouli einen schwachen Körper hat.„Nachdem sie, einen Multiplikator Zauber Koakuma beigebracht hatte, macht eigentlich sie die Arbeit.“, gab Sakuya, als Antwort und fügte hinzu:„Mit dem Geld werden dann, die Feste, die Dienstfeen, Reparaturkosten und Lebensmittel bezahlt. Obwohl, wir kriegen zwar nicht viel, aber bei den paar Tagen im Jahr, wo wir frei haben, reicht das Geld.“„Was machst du denn an deinen Freien Tagen?“, fragte Youmu und schaute Sakuya an.„Normal, würde ich arbeiten. Aber ich denke, ich werde dann dich Besuchen, wenn ich darf.“ Youmu fing an zu strahlen, und meinte:„Gerne Sakuya, ich würde mich freuen.“ Die Reise verging ohne Unterbrechungen weiter. Youmu und Sakuya unterhielten sich dabei, oder Sangen ein paar Lieder, oder spielte Ratespiele, wer was sieht. Endlich kamen sie in der Siedlung der Menschen an. Obwohl, diese Siedlung war eher, wie ein Stadt. Anfangs kamen sie an ,den Bauernhöfe vorbei, dann die Wohnsiedlungen, bis sie das Zentrum erreicht hatten, welches die ganzen Märkte, Warenhäuser, und Handwerkshäuser besitzt. Sakuya steuerte, mit dem Wagen ,das größte Warenhaus an, und hielt an einen Tor an.„So, Youmu ich kümmere mich mal um den Papierkram, hier Tauschen wir die Kristalle, und bekommen das meiste auf der Liste von diesem Laden. Den Rest können wir danach besorgen.“, meinte Sakuya zu Youmu.„Und was mache ich in der Zeit?“, fragte Youmu, dabei sah sie etwas traurig aus.„Ganz einfach, neben an ist ein Schwertschmiede, und ich bin sicher, dass das Interessanter ist für dich. Ich hole dich dort ab.“, sagte Sakuya mit einen Lächeln. Youmu fing an zu lächeln, und sagte begeistert von der Idee:„Ja, Sakuya, so können wir es machen. Ich war schon lange nicht mehr bei einen Schwertschmiede.“ Youmu und Sakuya trennten sich. Youmu ging zur Schmiede, und als sie den Ausstellungsraum Betreten hatte, wurde sie schon von einen Verkäufer begrüßt: „Willkommen verehrte Kundin, wie kann ich ihnen Helfen?“„Ich sehe mich nur etwas um.“ Erwidert Youmu.„Gern, wenn sie Fragen haben rufen sie mich einfachen.“, sagte der Verkäufer. Youmu sah sich im Laden um, sie hatten eine schöne Auswahl an Schwertern, Äxte und Zubehör. Dann bemerkte sie, die Schwertscheiden, welche für Samurai-Schwerter geeignet waren. Youmu schaute sie sich einzeln an, und bemerkte eins, welches ihr gefiel.„Das ist aber Hübsch. Es ist schwarz hat aber, oben einen Vollmond, wo sich die Farbe in einen Dunkelblau abhebt. Unten sehen die Blauen Kirschblüten aus, als würden sie das Licht des Mondes reflektieren. Irgendwie, erinnert mich der Mond an Sakuya, und die Kirschblüten an mich. Vielleicht bewundere ich Sakuya so, dass ich mich, wie diese Kirschblüten auf den Weg mache, um sie zu erreichen.“, dachte sich Youmu, mit einen Träumenden Blick dachte sich noch: „Aber was ist, wenn ich doch mehr als Freundschaft empfinde? Diese Koishi hat mich komplett verwirrt. Wo ist den der Unterschied zwischen Freundschaft und Liebe? Dank meiner Arbeit hat ich dafür auch nie wirklich Zeit. Verliebt war ich noch nicht, und so eine Freundschaft, wie mit Sakuya hatte ich auch nicht. Ach, Sakuya.“„ Ja, Youmu.“ Erschrocken drehte sich Youmu um, und sah Sakuya.„Was ist den Youmu, du hast eben meinen Namen gesagt? Hast du mich vermisst? Was machst du, denn, wenn wieder bei Yuyuko bist?“, fragte Sakuya, die sich einen kleinen Scherz erlauben wollte. Youmu dreht sich um, da sie nicht wollte, dass Sakuya ihr verlegenes Gesicht sieht.„So ist es nicht. Mich hat diese Schwertscheide an dich erinnert.“ Antwortet Youmu leicht verlegen.„Oh, diese Schwertscheide meinst du? Sie ist Hübsch. Warum kaufst du dir sie nicht?“ Fragte Sakuya, und schaute sich die Schwertscheide genauer an.„Sie ist zwar Hübsch, aber ich kann sie mir nicht leisten. Dafür muss ich noch sparen.“, Antwortet ihr Youmu.„Mhm. Ok Youmu wollen wir los?“, Fragte Sakuya, und holte die Einkaufsliste raus.„Ja, Sakuya. Was brauchen wir, denn alles?“ Fragte Youmu und schaute, nachdem sie sich was beruhigt hatte Sakuya an.„Nicht mehr viel, nur noch Wein, Sake, Gemüse, ein Buch für Patchouli ,und ein Stofftier für Flandre.“ Beide verlassen die Schmiede und gingen zu der Einkaufstraße, wo sich der Markt und ein paar Geschäfte befinden. „Ich hoffe, ich war eben nicht zu direkt. Aber Youmu verlegtes Gesicht zusehen, war wirklich niedlich. Diese Schwertscheide. Das wäre sicher ein schönes Abschiedsgeschenk für Youmu. Remilia wird sicher Youmu nichts geben, für ihre ganze Arbeit bei uns. Muss mir nur nachher eine Ausrede einfallen lassen, damit ich es für Youmu kaufen kann. Aber erst mal Einkaufen. Bin ich aber froh, dass Youmu dabei ist. Ohne sie wäre es, sicher wieder so lästig.“, dachte sich Sakuya auf dem Weg, währenddessen hatte Youmu ganz andere Dinge im Kopf: „Oh man, hat sie mich eben erschreckt, aber ich dachte, ich hätte ihren Namen nur gedacht. Aber sie hat recht, ich habe sie vermisst. Was mache ich nur, wenn ich mich in sie verliebt habe? Wird Sakuya meine Liebe erwidern? Wird Yuyuko-sama damit einverstanden sein? Will ich wirklich mehr? Wie lange hält Koishis Magie an?“ Als sie ankamen, waren sehr viele Menschen unterwegs.„Heute ist aber viel los.“, meinte Youmu.„Ja, da hast du recht.“ Antwortet ihr Sakuya und nahm Youmus Hand in ihrer.„Damit wir nicht getrennt werden.“, sagte Sakuya mit einen Lächeln.„Das ist eine gute Idee.“, erwidert Youmu, und strahlte richtig vor Freude.„Sie ist echt niedlich. In dieser Menschenmenge möchte ich Youmu, nicht verlieren. Ihre Hand ist echt weich, ich frage mich, wie sie das hinbekommt.“, dachte sich Sakuya, und Youmu dachte sich: „Ist das schön, also halten auch Freunde Händchen. Ihre Hand ist so schön warm, meine sind immer etwas kalt. Ich hoffe, ich finde bald die Wahrheit.“ Sakuya und Youmu gingen über den Markt ,und kauften die Restlichen Dinge. Immer wenn, sie sich was Zeigen wollten, drückte sie sanft die Hand des anderen. Schwer Beladen kamen sie wieder zurück. Obwohl, sie viele Sachen tragen, hielten sie weiterhin noch die Hände. Sie verstauten die Sachen auf dem Wagen, und führen los. Als sie gerade in eine Kurve abbogen, meinte Sakuya zu Youmu;„Mist, die haben ein Teil vergessen, ich renne mal eben zurück.“„Aber Sakuy....“, konnte Youmu gerade noch sagen, bis Sakuya die Zeit Anhalt und verschwand.„Schade, eigentlich wollte ich mit.“, sagte Youmu zu sich selber, und dachte:„Na gut, dann warte ich eben auf sie.“ „Herzlich Will...“, sagte der Verkäufer erschrocken, als er Sakuya schwer atmen vor ihm sah.„Ich...Ich..möchte diese...Schwertscheide..kaufen.“, sagte Sakuya außer Atem.„Gern Miss, das macht 3500 Gens.“ Sakuya holte ihre Geldbörse raus, und gab den Mann das Geld.„Könnte sie es einpacken?“, fragte Sakuya. Der Verkäufer Antwortet ihr:„Gern Miss, Papier oder Fell? Fell kostet 200 Gens extra.“„Papier, bitte.“, erwidert Sakuya. Der Verkäufer packte die Schwertscheide ein, und fixierte das Papier mit 2 dünnen Seilen.„So bitte Miss. Wenn sie mir eine Frage erlauben würden. Warum lebt so ein hübsches, junges Ding, wie sie bei einen Teufel, und nicht hier?“, fragte der Verkäufer flirtend. Sakuya schaute, denn grinsenden Verkäufer böse an.„Sie irren sich. Hier leben die Teufel.“, sagte Sakuya wütend, und verliest mit der Schwertscheide den Laden. Bei Youmu angekommen, versteckte sie die Schwertscheide zwischen die Einkäufe, und setzte sich neben Youmu.„Wieder da.“ Sagte Sakuya zu Youmu.„WAHH, erschrecke mich doch nicht so, Sakuya.“, sagte Youmu leicht wütend.„Tut mir leid.“, sagte Sakuya lieb, und gab Youmu spontan einen Kuss auf die Wange. Lächeln fragte Sakuya: „Verzeihst du mir?“ Youmu wurde leicht rot, und schaute zur Seite.„Nur, dieses mal.“, sagte sie leicht verlegen. Die Rückreise war ruhig, und beide unterhielten sich über die Siedlung der Menschen. Als sie wieder am See ankamen, ging schon die Sonne unter. Die Sonne färbte den See gelb-rot, und langsam bilden sich kleine Nebelschadren. Sakuya warf dieses mal 2 Kristalle in den See, um die Wirkung des Zaubers zu verlängern. Beide kamen am Tor an, wo dieses mal Koakuma das Tor öffnet.„Willkommen Zuhause.“, sagte Koakuma freundlich.„Wir sind wieder da. Wo ist Meirin?“, fragte Sakuya.„Meirin macht gerade eine Teepause.“, Antwortet ihr Koakuma lächeln.„Ach so, dann kriegt sie keinen Ärger.“ Meinte Sakuya, und fuhr rein. Sakuya und Youmu, sahen schon die Dienstfeen, welche darauf warten die Einkäufe auszuräumen. Als Youmu abstieg, stoppte Sakuya die Zeit. Sie schnappte sich die Schwertscheide, rannte in ihren Zimmer, dort versteckte sie es im Schrank, und rannte zurück. Sie holte ein paar mal tief Luft, bevor sie die Zeit wieder weiterlaufen lässt. Youmu, Sakuya und die Dienstfeen räumten die Einkäufe weg, als sie Fertig waren, spürten sie mehre Erdstöße, und hörten laute Geräusche, die von unten kamen. „Was, ist den jetzt los? Ein Erdbeben?, fragte Youmu ängstlich.„Nein. Keine Sorge Flandre und Koishi spielen nur.“, sagte Sakuya locker.„Sollen wir sie nicht aufhalten?“, fragte Youmu.„Nein. Es ist leichter die paar Schaden aufzuräumen, als diese Beiden zu trennen. Glaub mir.“, erwidert Sakuya, und legte eine Hand auf Youmus Schulter. Youmu sah Sakuya an, sie hatte ICH-HABE-ES-MAL-VERSUCHT-Blick in ihren Augen.„Ich glaube dir Sakuya.“, sagte Youmu. Als das Spiel vorbei war, wurden die Schäden an den Wänden und an der Decke gesucht und Repariert. Danach war es schon Zeit fürs Abendessen. An diesen Morgen gingen Sakuya und Youmu sehr müde in ihren Flur rein. Sie wollten nur ins Bett. „Youmu runter.“ Schreite Sakuya, plötzlich. Youmu ging vor Schreck runter, und hörte wie die Messer durch die Luft flogen. Youmu schaute in die Richtung, wohin die Messer flogen, und sah einen Schwarzen Schatten mit Roten Augen, welcher sich nach dem Messer Treffern auflöste.„Wa..Was..wwWas war das?“ Fragte Youmu ängstlich.„Nur, ein böser Geist. Sie kommen hin und wieder hier rein, um sich einzunisten.“ Antwortet Sakuya, und ging auf Youmu zu.„NEIN.“, schrie Youmu ängstlich auf, und umarmte Sakuya.„Was hast du denn Youmu?“, fragte Sakuya besorgt.„Sakuya es mir etwas peinlich, ab aber ich fürchte mich vor Geister.“, sagte Youmu zu Sakuya mit einer zitternden Stimme. Sakuya streichelte sanft Youmus Kopf, und sagte mit einer ruhigen Stimme:„Das muss dir nicht Peinlich sein. Jeder hat vor etwas Angst. Ich verrate dir mal ein Geheimnis.“ Sakuya flüstertet in Youmus Ohr: „Ich habe Angst vor Mäusen.“ Youmu fing an zu lächeln und fragte: „Wirklich? Sie sind doch süß.“„Ich mag sie aber nicht.“ Sagte Sakuya darauf. Beide schauten sich in die Augen, und lächelten sich an.„Wir sollten ins Bett gehen.“, meinte Sakuya zu Youmu.„Ok Gute Nacht.“ Sagte Youmu, und gab Sakuya ein Kuss auf die Wange.„Ja, Gute Nacht Youmu.“, sagte Sakuya, und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Beide blieben noch ein bisschen in der Umarmung, ehe sie ins Zimmer gingen. Doch Youmu konnte nicht Schlafen. Ihr Verstand spielte ihr immer wieder Streiche. Als der Wind ihr Fenster zum beben brachte, stand Youmu auf. Klopf Klopf. Sakuya öffnete müde die Tür, und sah Youmu mit einen Kissen im Arm vor sich.„Was gibst den Youmu?“ Fragte Sakuya müde.„Em..Sakuya könnten ...wir..“ Youmu schob sich das Kissen langsam vor Gesicht, ihr war es sehr Peinlich.„Heute zusammen schlafen?“ Sakuya lächelte, und sagte:„Gern Youmu.“„Wirklich?“ Fragte Youmu erstaunt.„Ja, ist doch nur für Heute.“ Erwidert Sakuya, und beide gingen ins Bett.„Sakuya, kannst du mich, wie heute morgen umarmen?“, fragte Youmu verlegen, und fügte hinzu: „Dann kann ich sicher Einschlafen.“ „Dann komm her.“, sagte Sakuya, und machte ihre Arme auf, wo sich Youmu an sie ran kuschelt. Mit ihren Kopf lag sie, auf Sakuyas linken Arm, welcher Sie sanft gegen Sakuya drückt. Ihr rechter Arm war, um sie gelegt ,und streichelte sanft ihren Nacken. Youmu fing an sich zu entspannen, müde sagte sie noch:„Danke Sakuya“„Nichts zu danken. Mache ich doch gern für dich“, sagte Sakuya leise und lieb zu ihr.„Du...bist.....immer so lieb zu mir, warum?“, fragte Youmu sehr müde, und ihre Augen gingen zu.„Weil ich dich sehr gern und lieb habe.“ Antwortet ihr Sakuya.„Ich habe dich auch lieb und gern.“, sagte Youmu noch, bevor sie einschlief. Sakuya drehte sich nach einer Weile vorsichtig auf den Rücken, und machte die Augen zu. . Kapitel 6: Einladungen, Tanzstunden und eine Erkenntnis ------------------------------------------------------- Kapitel 6: Einladungen, Tanzstunden und eine Erkenntnis Sakuya ging durch eine verschneite Landschaft.„Warum ist auf einmal Winter?“, rief Sakuya, jedoch ihre frage blieb unbeantwortet. An einen Baum blickte sie hoch, und sah eine schwebende Blüte.„Ist das nicht eine Frühlingsexzess? Was hat der Geist wieder vor?“, dachte sich Sakuya, und machte sich auf dem Weg zur Unterwelt. Am Tor zur Unterwelt, wunderte sich Sakuya, wo die Prismriver Geschwister waren.„Vielleicht, spielen sie auf einen Fest.“, dachte sich Sakuya, und flog übers Tor. Sie kam in die Unterwelt an, und befand sich am Fuße der Treppe. Sie sah die Treppe herauf, und erblickte neben der Treppe viele Kirschbäume, welche in ihrer ganzen Pracht erblühen. „Oh, Nein, ich hoffe, ich komme nicht zu spät. Wenn der Saigyou Ayakashi erblüht, werden alle Menschen sterben.“, dachte sich Sakuya erschrocken, und flog die Treppen rauf. Oben angekommen, wehte ein Starker Wind, welcher die Kirschblüten von den Bäumen risst. Sakuya konnte kaum was erkennen.„Sakuya.“, sagte Youmu lieb.„Youmu? Was habt ihr vor?“, fragte Sakuya, und versuchte Youmu zu erkennen.„Sakuya, warum bist du so lieb zu mir?“, gab Youmu als Antwort.„Weil ich dich gern habe. Aber Youmu...“ Antwortet Sakuya, und sah Youmu Gesicht. Sie lächelte Sakuya an, und ging langsam auf sie zu.„Falsch.“, sagte Youmu kühl. Der Wind lies nach, und die Kirschblüten behinderten Sakuyas Sicht nicht mehr. Sie sah Youmu nackt vor sich. Youmu ging näher auf die erschrockene Sakuya zu. Als sie bei Sakuya war, legte sie ihre Arme um Sakuyas Hals, und zog sie runter. Sakuya spürte, wie sie ihre Lippen auf ihre sanft drückte. Nach dem Kuss, schaute Youmu Sakuya verführerisch an.„Das ist der Grund.“, sagte Youmu. Sakuya machte vor Schock, die Augen auf ,und sah ihre Decke.“Es war nur ein Traum. Oh man, und was für einer. Irgendwie, tut mir mein Arm weh.“, dachte sich Sakuya, und schaute zu ihren Linken Arm. Sie sah Youmu, welche ihren Kopf auf ihn hatte. Sie spürte ihren Arm auf ihrer Brust, und Sakuya dachte sich: „Sie ist wie eine Katze, sucht wohl die Wärme. Irgendwie, ist ihre Körpertemperatur kälter, als meine. Sie hat ein süßes Gesicht beim schlafen. Ich wünschte sie wäre meine kleine Schwester.“„Falsch. Das ist der Grund“ Als Sakuya sich wieder an diese Worte erinnert, dachte sie plötzlich: „Nein, eine Beziehung mit Youmu ist unmöglich. Wir haben beide eine Herrin. Es ist mein Glück Remilia zu dienen. Es ist mein Schicksal.“ Jedoch, hörte sie die Worte von Reimu.„Das Schicksal kann man ändern.“ Sakuyas Herz fing an zu schmerzen. Ihr kamen ein Paar Tränen.„Wenn ich ehrlich bin, bin ich Glücklich, wenn ich mit Youmu zusammen bin. Was ist, wenn ich die Schwestersache, nur als Ausrede genommen habe?“„Sakuya, was hast du denn?“, fragte Youmu mit einer besorgten Stimme.„Sie ist Wach!!“, dachte sich Sakuya erschrocken.„Nichts, Youmu. Nur einen Albtraum. Ich muss aufs Klo.“, sagte Sakuya schnell, und verschwand ins Bad. Sie drehte den Wasserhahn auf, und wachte sich das Gesicht. Sakuya schaute in den Spiegel, das Wasser perlte von ihren Gesicht runter, ihr Mimik war traurig.„Beruhige dich Sakuya. Du hättest nie eine Chance ihr Herz zu gewinnen. Für Youmu bist du eine Freundin. Eine gute Freundin.“, dann Zauberte sich ein leichtes Lächeln auf Sakuyas Gesicht.„Ich sollte mich wohl bei Meirin Entschuldigen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so sehr schmerzt. Nun, Beruhige dich. Lächeln und gehe zu Youmu.“ Langsam kam Sakuya aus den Bad raus, und sah Youmu auf ihren Bett am sitzen.„Sakuya, alles in Ordnung?“, fragte Youmu besorgt.„Ja..es ist. Nichts.“ Sakuyas Stimme war zitterig, ihre Tränen, und der Schmerz wollen nicht aufhören.„Das glaube ich dir nicht. Komm her. Ich tröste dich.“, sagte Youmu und spreizte ihre Arme.„ Sie natürlich. Nimm es an.“, dachte sich Sakuya, und sahst sich neben Youmu aufs Bett. Sie legte ihren Kopf auf Youmus Schulter, und fing heftig zu weinen an.„Ist gut Sakuya ich bin für dich da. Dafür hat man Freunde“, sagte Youmu ruhig, und dachte sich: „Ich sollte nicht nachfragen, wenn sie schon so heftig weint, muss es was Schlimmes sein.“, währenddessen dachte sich Sakuya: „Du kennst nicht den Grund für meine Tränen.“ Nach einer Weile hatte sich Sakuya beruhigt.„Danke Youmu.“, sagte Sakuya leise.„Bitte Sakuya. Aber du hast mir mehr geholfen, als ich dir. Also ist, dass das Mindeste was ich für dich machen kann. Und wenn du reden willst, ich bin für dich da.“, sagte Youmu ruhig.„Bitte gib mir etwas Zeit.“, sagte Sakuya leise.„Ok Sakuya.“, sagte Youmu, und streichelt dabei sanft Sakuyas Rücken.„Wenn ich Youmu Liebe, werde ich es ihr, an den Tag sagen, wenn sie abgeholt wird.“, dachte sich Sakuya. Klopf. Klopf.„Sakuya, Remilia will dich sehen, und wecke bitte Youmu. Ich kriege sie nicht wach.“ Hörten sie, eine Dienstfee sagen. Youmu und Sakuya lächelten sich an. Youmu gab Sakuya einen Kuss auf die Wange.„Wir sollten uns fertig machen.“, sagte sie fröhlich. Sakuya küsste Youmus Wange, und antwortet ihr: „Ja, Youmu.“ Beide machten sich fertig, und gingen zu Remilia.“Das hat aber gedauert.“, sagte Remilia etwas wütend.„Tut mir leid meine Herrin.“, erwidert Sakuya.„Solang du es verstehst. Also ich habe 3 Einladungen für morgen Nacht. Ihr sollt sie verteilen. Ich erwarte euch in 2 Stunden wieder hier. Dann geht Sakuya in die Küche und Youmu hilft im Garten.“, sagte Remilia fördernd.„Wie sie wünschen, meine Herrin.“ Sagte Sakuya.„Und Sakuya, sag den Dienstfeen sie haben heute früher frei. Ich will das alle morgen ausgeschlafen, und gut gelaunt sind. Das heißt, Ich will meinen Tee und mein Abendessen früher!.“, sagte Remilia in ihren gewohnten Befehlston.„Jawohl, meine Herrin, wie sie es Befehlen.“ Antwortet ihr Sakuya, dabei verbeugten Youmu und Sakuya sich. Beide gingen nach unten, und Sakuya gab den Befehl an die Dienstfeen weiter. Draußen fragte Youmu: „Wohin fliegen wir als erstes?“„Erstmal zum Magischen Wald. Dort wohnen Alice und Marisa. Danach fliegen wir zum Hakurei Schrein.“ Antwortet ihr Sakuya.„Ok Sakuya.“, sagte Youmu und lächelte Sakuya an. Beide flogen über Tor, Richtung Magischen Wald. Sakuya schaute runter, und sah Meirin und Koakuma. Meirin schlief auf Koakuma schoss. Als Koakuma beide sah winkte sie.„Schon wieder Pause? Ok 20 Minuten Schlaf, reichen Meirin schon für einen Tag.“, dachte sich Sakuya, und merkte nicht das Youmu sie überholt. Als Sakuya wieder nach vorne sah, sah sie Youmu einer Körperlänge vor sich Fliegen. Plötzlich kam eine Windböe, und hebt Youmus Dienstrock so hoch, dass Sakuya ihre Unterhose kurz sehen konnte. Sakuyas Kopf wurde rot, und sie dachte: „Waah, ich bin doch keine Perverse. Wo schaue ich hin? Obwohl, hübsch war sie.“ Sakuya beschleunigte ihren Flug, und schloss mit Youmu auf. Nach einer Weile, kamen sie an Alices Haus an. Es war ein großes L-Förmiges Haus, und Youmu fragte:„Alice wohnt hier echt alleine?“„Nein, nicht ganz. Sieh hat noch ihre Puppen.“ Antwortet ihr Sakuya, welche darauf an die Tür klopfte. Die Tür öffnet sich ,und beide sahen eine kleine Puppe.„Guten Morgen Shanghai. Ist Alice da?“, fragte Sakuya. Die Puppe nickte nur, und flog wieder rein. Kurze Zeit kam Alice an die Tür. Hinter ihr flog Shanghai umher.„Guten Morgen, ihr beiden. Wollt ihr mich besuchen?“ Fragte Alice die Beiden.„Guten Morgen“, begrüßten Youmu und Sakuya Alice.„Nein, wir wollen dir, eine Einladung bringen.“, sagte Sakuya ,und gab Alice die Einladung. Alice lass die Einladung, und lächeln meinte sie: „Ich komme gern ,aber nicht, weil Patchouli mich Eingeladen hat, oder weil ich mit ihr Tanzen möchte...Em, möchtet ihr vielleicht einen Tee?“„Tut uns leid Alice, aber wir müssen leider wieder los“, sagte Sakuya, und Youmu nickte zustimmend.„Schade, vielleicht ein anderes mal. Also bis morgen, bye.“„Bis Morgen Alice. Auf wiedersehen.“, sagten Youmu und Sakuya, und flogen wieder davon.„Nur was ziehe ich morgen an? Soll ich was nähen?“, fragte sich Alice, und ging wieder ins Haus. Nach einer kurzen Zeit, landeten Sakuya und Youmu bei Marisas Haus. Es war ein einfaches Haus. unten war ihr Magier-laden, und oben ihre Wohnung. Sakuya und Youmu gingen zur Hintertür. Sakuya klopfte an die Tür.„Niemand da, ZE!“, hörten sie Marisa rufen.„Ich glaube, du hättest dafür nichts sagen müssen. Keine Sorge wir wollen die Bücher nicht abholen.“, rief Sakuya.„Wirklich?“, fragte Marisa, welche nun einen Spalt ihrer Tür öffnet.„Ja, wir bringen dir, nur eine Einladung.“, sagte Youmu. Sakuya gab Marisa, durch den Spalt die Einladung.„Ok ich komme. Wenn Flan mich schon extra Einlädt, ZE.“, sagte Marisa ,welche die Tür wieder verschlossen hatte.„Ok Marisa bis morgen.“ Sagte Sakuya und schaute zu Youmu. Youmu rief noch Marisa zu: „ Bis Morgen. Auf wiedersehen.“„Ja. Auf Wiedersehen. ZE.“, rief Marisa hinter ihrer Tür. Nach einer halben Stunde erreichten Youmu und Sakuya den Hakurei Schrein. Sie sahen Reimu, in ihrer Rot-weißen Priesterin Anzug, welche auf ihrer Holzveranda einen Tee trank. Als Reimu mit ihren braunen Augen, Youmu und Sakuya landen sah, begrüßte die Braunhaarige die Beiden „Guten Morgen ihr Beiden. Ist, aber ein Seltener Anblick, euch beide hier zusehen.“„Guten Morgen Reimu.“, sagten Sakuya und Youmu.„ Ja, wir kommen nicht oft her, und heute möchten wir dir eine Einladung geben.“, sagte Youmu.„Ok, dann zeig mal. Aber euch beide in Partnerlook zusehen, ist irgendwie niedlich.“ Youmu und Sakuya schauten verlegen zur Seite.„Das sind unsere Dienstklamotten.“, sagte Sakuya leicht nervös.„Interessant. Keine böses Wort. Keine Messer.“, dachte sich Reimu. Sakuya gab Reimu die Einladung.„Mhm. Ich komme, aber sag Remilia, dass ich nicht lange kann. Ich muss später noch zu Sanae gehen. Wollt ihr vielleicht einen Tee?“, sagte Reimu, nachdem sie den Brief gelesen hatte. Sakuya schaute auf die Uhr.„Was meinst du Youmu? Für einen Tee haben wir noch Zeit.“ Fragte Sakuya Youmu.„Gern, eine kleine Stärkung für den Rückflug tut sicher gut.“ Erwidert Youmu mit einen Lächeln. Beide saßen sich auf die Holzveranda, währenddessen machte Reimu den Tee. Reimu kam nach ein paar Minuten wieder, und gab beiden den Tee.„Sakuya, kannst du eben zur Lagerhalle gehen? Remilia wollte einen Sake für morgen haben. Ich habe Suika bescheidet gegeben. Sie gibt dir, dann den Sake.“ Fragte Reimu mit einen lächeln Sakuya.„Ja, mache ich Reimu.“ Antwortet ihr Sakuya. Als Sakuya weg war, fragte Reimu Youmu: „Sag mal, wie ist es, denn bei Remilia? Ist Sakuya streng?“„Mit Sakuya zu Arbeiten ist schöner, als ich gedacht habe, und Streng ist sie nicht. Sie ist eigentlich sehr lieb und nett zu mir.“ Antwortet Youmu ihr, und schaute verträumt nach vorne.„Ach, wirklich?“, fragte Reimu nach. „Ja, erst gestern, hat sie mich bei sich schlafen gelassen, weil ich An.. Heimweh hatte.“ Antwortet ihr Youmu wütend.„Echt? Hat Sakuya dich nicht aus dem Bett geworfen?“, fragte Reimu ,dabei sah man ihr es an, dass sie es genoss Youmu etwas zu ärgern. „Nein, hat sie nicht! Sie hat mich in den Arm genommen, und mich liebevoll gestreichelt.“, antwortet ihr Youmu, und schaute verlegen zur Seite. Youmu wollte, dass eigentlich nicht Reimu erzählen. Reimu grinste, und fragte: „Was ist denn, Sakuya für dich?“ Youmu überlegte kurz: „Meine beste Freundin.“ Reimu nah einen Schluck Tee. „Wirklich? Dann ist es gut.“, meinte Reimu, und sah Sakuya wiederkommen. „Reimu? Ist das der Richtige Sake?“, fragte Sakuya, und zeigte Reimu die Flasche. „Ja, denn meinte Remilia.“ Antwortet ihr Reimu. Sakuya sahst sich zu den Beiden, und nahm ihren Tee. Nachdem der Tee getrunken war, wollte Sakuya und Youmu wieder los, aber: „Hey, ihr beiden! Habt ihr nicht was vergessen?“, sagte Reimu leicht wütend. „Was denn?“, fragte Sakuya.„Die Spendenkiste? Ohne Spende kommt ihr nicht weg.“, antwortet Reimu, und zeigte zur Spendenkiste. „Wenn es seien muss“, meinte Sakuya etwas genervt. Sakuya gab Youmu etwas klein Geld, und beide gingen zur Spendenkiste. Sie warfen abwechseln die Münzen rein, zogen abwechseln am Seil, damit die Glocken erklingen, und klatschten in die Hände. Sakuyas Gebet: „Liebe Götter, Lasst bitte Youmu auch, nachdem ich ihr meine Liebe gestanden habe, eine Freundin von mir bleiben.“ Youmus Gebet: „Liebe Götter, bitte helft mir dabei, meine Gefühle zuordnen.“ Danach flogen Youmu, und Sakuya zurück zur Scarlet Devil Mansion. Wieder angekommen machte Sakuya Meldung bei Remilia. Danach teilten sich Youmu und Sakuya auf. Sakuya war mit Patchouli, und ein Paar Dienstfeen in der Küche, währenddessen Youmu sich mit dem anderen Dienstfeen, um den Garten kümmert. Patchouli sahst auf einen Stuhl, und lasst dabei ein Buch. Sakuya und die Dienstfeen machten nach und nach die Gerichte fertig. Sobald eins Fertig war, benutzte Patchouli ihre Magie, und fror das Essen ein. „So Patchouli, dass ist fertig.“ meinte Sakuya zur ihr. „Mhm.“, antwortet ihr Patchouli gelangweilt. WATER SIGH: FROOZING. Darauf erstarrte das Gericht in einen Kleinen Eisblock, welches die Dienstfeen in den Eisschrank brachten. Als Sakuya aus dem Fenster schaute, sah sie Youmu.„Wie hübsch sie ist. Ich wäre gern bei ihr. Aber so gut, wie sie die Rosenhecke mit ihren Schwert schneiden, dass kann ich nicht. Schade, geht sie etwas weiter?“, dachte sich Sakuya, und vergaß dabei ihr Umfeld. Patchouli, welche merkte, dass auf ihre Fragen keine Antworten mehr bekam, schaute zu Sakuya. Sie sah, wie Sakuya verträumt in den Garten zu Youmu schaute. Patchouli ging auf Sakuya zu. Sie legte ihre Hand auf Sakuyas Schulter, und Fragte:„ Interessant. Wollen wir reden?“ Sakuya erschrak, als sie Patchouli bemerkte. Mit einer leichten röte im Gesicht fragte Sakuya zurück: „Über was, willst du denn reden?“ Patchouli lächelte, schnappte sich Sakuyas Hand, und zog sie mit sich.„Wir sind gleich wieder da.“, rief Patchouli den Dienstfeen zu. „Jawohl, Patchouli-sama.“, Antworten ihr die Dienstfeen. In Patchoulis Zimmer. Sakuya und Patchouli saßen an einen Tisch.„Also Patchouli, über was willst du mit mir reden?“ Fragte Sakuya, und schaute Patchouli an. Patchouli Antwortet ihr: „Wie wäre es, wenn wir über Youmu reden?“ Sakuya schaute zur Seite.„Was möchtest du, denn wissen?“ Fragte Sakuya leicht verlegen. Patchouli lächelte, und meinte zu Sakuya: „Sakuya, ich kenne dich schon sehr lange, und da ich selbst eine Freundin habe, sehe ich dir doch an, dass du verliebt bist.“ Sakuya wurde rot, und meinte verlegend: „I..I..Ich weiß es nicht mal, ob ich Youmu liebe.“ Patchouli stand auf ,und ging auf Sakuya zu.„Sakuya, ich möchte, dass du deine Augen schließt.“ Sakuya machte es ,und Patchouli ging hinter Sakuya auf und ab.„Ich möchte, dass du dir selber, diese Fragen beantwortest. Also, wenn möchtest du glücklich sehen? Bei wenn wärst du gern? Wenn würdest du gern zärtlich küssen? Wer ist die Person, in deinen Herzen, welche dich anlächelt?“ Sakuya kam bei diesen Fragen, nur Youmu in den Sinn. Sakuya fragte leise: „Was ist, wenn Youmu mich nicht will?“ Patchouli legte sanft die Arme um Sakuya, und flüstert in Ohr: „Das weist du erst, wenn du sie gefragt hast? Aber ich bin froh, endlich ist der Frühling in deinen Herzen gekommen. Ich habe mir schon sorgen gemacht, einen Menschen ohne Liebe ist, irgendwie traurig.“ Sakuya legte eine Hand auf die von Patchouli, und sagte: „Danke Patchouli. Aber wenn, wir zusammen kommen sollten. Was wird Remilia dazu sagen? Wird sie mich gehen lassen?“ Patchouli sagte ruhig zu Sakuya: „ In diesen Fall muss du deinen Herz folgen. Remilia hat damit nichts zu tun. So, nun gehen wir, aber wieder zurück. Und wenn, Remilia ihren Tee will, mach mir auch einen. Ich habe noch was mit ihr zu bereden.“ Sakuya nickte. Währenddessen bei Youmu im Garten. Youmu kriegte von den Dienstfeen gezeigt, wie sie die Rosenhecken schneiden sollte. Youmu hatte keine Probleme damit, und schneidet die Hecken, so wie es verlangt wurde. Die Dienstfeen räumten dabei auf.„Youmu, wie findest du denn Sakuya-sama?“, fragte eins der Dienstfeen. Youmu schaute zur Seite, und antwortet der Fee: Ich finde sie lieb und nett. Ähm..“„May.“, sagte die Fee, welche merkte das Youmu den Namen vergessen hat.„Tut mir leid. Also, May warum fragst du?“, fragte Youmu leicht wundern.„Fast alle Dienstfeen, bewundern Sakuya-sama, und ich will ehrlich sein. Wir sind etwas Eifersüchtig auf dich.“,antwortet ihr May.„Warum seit ihr denn Eifersüchtig?“, fragte Youmu nach.„Weil du soviel Zeit mit Sakuya-sama verbringst, und die meisten Dienstfeen mögen Sakuya-sama. Aber wir sind auch froh, dass du hier bis.“, sagte May. Youmu sagte darauf: „Ich bin auch froh hier zu sein. Aber warum seit ihr es?“„Weil, dank dir Sakuya mehr lächelt, und das mögen wir alle.“, sagte May mit einen Lächeln. Youmu lächelte zurück, und meinte: „Ich bin auch gern mit meiner besten Freundin zusammen.“„Youmu“, rief plötzlich eine Dienstfee. Youmu und May sahen, wie die Dienstfee von Balkon aus runter flog.„Was gibst den Lin?“, fragte May. „Youmu soll zu Remilia kommen. Sie wartet oben, auf den Balkon auf sie.“, sagte Lin.„Ok ich fliege mal eben hoch.“, antwortet Youmu, und flog hoch.„Lin?“, sagte May leise.„Ja, May was ist?“, fragte Lin.„ Sie sind nicht zusammen, also mein Geld.“, meinte May frech. Lin holte ein paar Münzen raus, und gab sie May: „Schade, aber was nicht ist, kann ja werden.“ Youmu landete auf den Balkon, und fragte: „Sie haben gerufen, Herrin?“ Remilia und Patchouli saßen an einen Tisch ,und tranken Tee. „Ja Youmu, dass habe ich. Wir wollte dir nur 2 Sachen fragen. 1. Hast du ein Ballkleid? 2. Kannst du Wiener Walzer?“ ,fragte Remilia.„Mein Ballkleid habe ich nicht hier, und den Tanz kann ich nicht.“, Antwortet Youmu. Remilia nahm einen Schluck Tee, und meinte: „ Ich verstehe. Gut Youmu, wenn du mit dem Garten fertig bist, gehe zu Patchouli. Sie wird dir den Tanz beibringen, und ich schicke dort ein paar Ballkleider hin. Nun gehe.“ Youmu verbeugte sich. „Wie sie wünschen, Herrin.“, sagte Youmu, und ging wieder zum Garten. Als sie Fertig war mit dem Schneiden, Tische und Stuhle aufstellen, und der Dekoration, war es schon Dunkel. Sie ging etwas müde zu Patchoulis Zimmer. Als sie Patchoulis Zimmer betrat, sah sie Patchouli in ihren Stuhl sitzen, und Koakuma, welche vor einen Kleiderwagen mit Ballkleidern stand.„Gute Abend, Youmu.“ begrüßte Patchouli und Koakuma sie. „Guten Abend, zusammen.“ Erwidert Youmu höflich.„Bitte Youmu setzt dich. Trink erst mal ein Tee mit mir. Koakuma wird in der Zeit, dir die Ballkleider zeigen.“ ,sagte Patchouli einladen. „Ja, danke Patchouli-sama.“ Sagte Youmu fröhlich, den nach der Arbeit brauchte sie eine Kleine Pause. Koakuma zeigte abwechseln Youmu die Ballkleider.„Das finde ich sehr hübsch.“, sagte Youmu mit Begeisterung.„Das habe ich mir schon gedacht, dass das dir gefällt.“, meinte Patchouli ,und fügte hinzu: „Probiere es gleich an. Du kannst dich hinter den Paravent umziehen.“ „Ja mache ich Patchouli-sama.“ Erwidert Youmu darauf. Youmu zog sich um. Als sie fertig war, kam sie wieder ,und Patchouli und Koakuma fanden, dass das Ballkleid ihr gut stand.„Du siehst hübsch aus Youmu. Das hellblaue Kleid steht dir gut.“, meinte Patchouli.„Danke. Aber sehe nicht komisch aus. Ohne Ärmel fühle ich mich nicht ganz wohl.“, sagte Youmu etwas verlegen.„Das wird schon. Aber wichtiger, probiere die Schuhe an.“, sagte Patchouli darauf. Youmu zog die Schuhe an, und meinte: „Passen aber sind etwas unbequem.“ Patchouli lächelte.„Keine sorge, wenn wir mit den Tanzstunden fertig sind, sind sie eingelaufen. Koakuma hol bitte den Lernteppich.“„Ja, Patchouli-sama.“ Antwortet Koakuma, und schob den Kleiderwagen weg. Kurze Zeit später, kam sie mit dem Teppich wieder. Sie rollte ihn aus, und Youmu sah Schrittfolgen drauf.„Also Youmu, der Wiener Walzer wird in ¾ Takt oder 6/8 Takt getanzt. Für morgen reicht der ¾ Takt. Koakuma du führst und Youmu folgt.“ Erklärte Patchouli.„Ja, Patchouli-sama.“, antworten ihr Koakuma und Youmu. Patchouli gab mit Zahlen den Takt vor, und Youmu und Koakuma folgten der Schrittfolgen. Da Youmu Kampfsport macht, hatte sie mit der Schrittfolge keine Schwierigkeiten. Aber ihr Taktgefühl war nicht Fehler frei. Als Youmu endlich den Tanz beherrschte, war es schon sehr spät. Eine Dienstfee brachte kurz, danach das Abendessen. Die 3 aßen zusammen, und nach dem Essen zog sich Youmu wieder um.„Youmu? Mit wem wirst du morgen Tanzen?“, fragte Patchouli.„Ich weiß nicht.“, sagte Youmu. Patchouli lächelte, und sagte: „Warum nicht mit Sakuya? Denn du muss wissen, dass wir nur einmal ein Tanzpartner haben dürfen. Wechseln ist nicht gestattet.“„Warum?“, fragte sich Youmu wundern.„Ein Wort: Remilia. Also wie sieht es aus?“, sagte Patchouli. Noch bevor Youmu Antworten konnte, verbeugte sich Koakuma vor ihr, und bat: „Ich bitte dich Youmu. Ich würde gern mit Meirin tanzen. Also, würdest du mir den Gefallen tun, und Sakuya einladen.“ Koakuma schaute Youmu mit einen bittenden Blick an.„Ok, Koakuma, aber was mache ich, wenn sie nicht will?“ ,fragte Youmu darauf.„Wenn sie echt nicht will, dann tanze ich mit dir.“ Antwortet ihr Koakuma.„Also abgemacht.“ ,meinte Youmu. Patchouli lächelte, und meinte: „Wenn ihr euch morgen Umziehen geht, dann komm bitte zu mir. Ich werde dich schick machen.“ Youmu nickte und ging. Patchouli sagte zu Koakuma: „Vielleicht kannst du deine Strategie vergessen.“ Koakuma nickte, und meinte: „Ja, wenn sie zusammen kommen, brauche ich nicht mehr auf Sakuyas Tod zu warten.“ Youmu freute sich auf morgen.„Mit Sakuya tanzen wird sicher schön. Ich hoffe, sie nimmt mich als Tanzpartnerin.“ Sie schaute nach, ob Sakuya noch bei abwaschen war, aber leider waren sie schon fertig, und ins Bett gegangen. Youmu ging an Sakuyas Zimmertür, und klopfte leicht dagegen. Sakuya machte ihr, in ihren Nachthemd die Tür auf, und lächelte.„Ja, Youmu was gibst?“, fragte sie mit einer leicht müden Stimme.„Em...Sakuya, tut mir leid, dich zu stören, aber würdest du gern mit mir tanzen?“, fragte Youmu leicht verlegen. Sakuya fing an zu strahlen, umarmte Youmu, und sagte leise: „Ich würde gern mit dir tanzen.“ Youmu legte ihre Arme um Sakuya, und meinte: „Bin ich froh.“ Dann gab sie Sakuya einen Kuss auf die Wange.„Gute Nacht, meine Tanzpartnerin.“ Sakuya gab ihr einen Kuss auf die Wange, und Antwortet ihr: „Dir auch eine gute Nacht, meine Tanzpartnerin.“ Beide schauten sich in die Augen.„Patchouli hat recht. Ich würde gern diese Lippen küssen. Ich wäre gern deine Partnerin für Leben. Aber ich möchte dir, keinen Unangenehmen Aufenthalt geben. Also warte ich bis du abgeholt wirst.“, dachte sich Sakuya währenddessen dachte Youmu: „ Ich bin echt glücklich, dass sie mit mir tanzen will. Ihr lächeln eben, war bezaubern. Ich hoffe, ich werde bald mit meinen Gefühlen im reinen sein.“ Dann gingen beide in ihre Zimmer. Sakuya dachte sich noch, bevor sie eingeschlafen war: „Schade ich hätte, sie fragen sollen, ob sie bei mir schläft. Nein, mach es nicht noch schwerer für dich.“ Als Youmu in Bett lag, dachte sie sich: „Ohne Sakuya ist das Bett kalt. Ich hoffe, wir teilen nochmal ein Bett zusammen, vielleicht frage ich sie morgen nach dem Fest danach.“ Kapitel 7: Tanz der Gefühle --------------------------- Kapitel 7: Tanz der Gefühle Youmu wachte vor Sakuya auf.„Gähn, noch 30Minuten, bis wir aufstehen müssen.“, sagte Youmu zu sich selber.„Mhm, ich könnte heute Sakuya wecken.“, dachte sich Youmu darauf, und machte sie fertig. Als sie fertig war, ging sie zu Sakuyas Zimmertür, und klopfte an.„Guten Morgen Sakuya. Bist du schon wach?“, fragte Youmu, jedoch keine Antwort. Youmu machte vorsichtig die Tür auf, und sah Sakuya im Bett. Youmu ging leise auf Sakuya zu.„Wie friedlich sie schläft, aber leider müssen wir gleich Arbeiten, also...“, dachte Youmu sich, und streichelt sanft mit dem Zeigefinger, über Sakuyas Wange.„SA-KU-YA, ZEIT-ZUM-AUF-STEHEN.“ ,sagte Youmu sanft. Sakuya machte langsam die Augen auf. Als sie Youmu sah, lächelte sie, und meinte: „Guten Morgen Youmu. Bist aber früh wach.“„Guten Morgen Sakuya, ja ich wollte dich mal wecken.“, meinte Youmu darauf ,und gab der noch liegenden Sakuya einen Kuss auf die Wange. Sakuya stand von Bett auf, umarmte Youmu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.„Danke für Wecken Ich mache mich jetzt fertig.“ Youmu nickte.„Sakuya hat sich gefreut, dass ich sie geweckt habe, vielleicht sollte ich immer so früh aufstehen.“, dachte Youmu sich.„Youmu? Ich würde mich gern fertig machen. Ich komme dann zu dir.“, sagte Sakuya zu Youmu. Youmu wurde leicht rot, und meinte: „Tut mir leid. Bin dann mal in meinen Zimmer.“ Sakuya lächelte Youmu lieb an, und sah wie sie aus dem Zimmer ging.„Ich hätte zwar nichts dagegen, aber das würde über unsere Freundschaft gehen. Nicht das Youmu denkt, ich sei eine Perverse. Ich hoffe nur, dass sie nach meinen Geständnis, immer noch eine Freundin bleibt.“, dachte Sakuya, während sie sich fertig machte. „Mensch, wo habe ich nur meinen Kopf.“,dachte sich Youmu.„Aber in letzter Zeit bin ich auch verwirrt. Ich möchte gern wissen, ob ich Sakuya Liebe, oder nur Freundschaft will? Vielleicht, sollte ich mit Patchouli reden. Sie hat Alice, und ich bin sicher sie kann mir einen Rat geben.“ Sakuya klopfte an Youmus Tür, und holte sie aus ihren Gedanken zurück.„Das ging ja, wie immer schnell Sakuya“, sagte Youmu, als sie die Tür geöffnet hatte.„Ja Youmu, wir haben heute zwar nicht viel zu tun, aber dennoch wenig Zeit. Wir räumen noch was auf, und helfen noch bei der Bühne, für die Prismriver Geschwister, und nach dem Tee, gehen wir uns fertig machen.“ Erklärte Sakuya Youmu. Youmu und Sakuya bauten, mit der Hilfe von den Dienstfeen die Bühne auf. Andere Dienstfeen verteilten Kerzen, und Blumen auf die Tische. Als sie fertig waren, ging Sakuya und Youmu wieder rein. Sie wollten gerade den Haupteingang putzen, als Flandre auftauchte.„Sakuya, weißt du was das ist?“ Fragte Flandre Sakuya, und zeigte ihr einen Teddybär.„Das ist ein Teddybär, junge Herrin.“, antwortet ihr Sakuya höflich.„Ich weiß, dass das ein Teddybär ist. Aber es ist der Teddybär, welchen du mir vor 6 Monaten geschenkt hast.“ Erwidert Flandre. Sakuya lächelte Flandre an, und meinte: „Wirklich? Das freut mich, junge Herrin. Sie haben ihren alten Rekord gebrochen.“„Hehe. Ich habe auch eine Überraschung für dich.“, meinte Flandre, und flog auf Sakuya zu. Flandre umarmte Sakuya, und flüstert in ihr Ohr: „Danke für Alles.“ Sakuya lächelte, und ihr kam eine Träne vor Freude, denn es war das erste mal das Flandre sie umarmt.„Warum? Warum ist es mir unangenehmen, wenn jemand Sakuya umarmt? Es ist ein schöner Moment, da bin ich mir sicher. Aber warum mag ich es nicht?“, dachte Youmu sich, während sie die Szene sah. Flandre lies Sakuya los, und landete neben einen Schranke. Flandre richtete ihre Hand drauf, und der Schrank zerfiel in Tausend Teilen.„Tut mir leid. Ich kann meine Kraft noch nicht ganz Kontrollieren.“, sagte Flandre etwas verlegen. Sakuya lächelte Flandre an, und meinte: „Ist nicht schlimm. Ich bin dennoch stolz auf sie.“ Flandre lächelte ,und ging wieder in ihr Zimmer. Youmu und Sakuya räumten den Haupteingang auf. Als sie fertig waren, breiten sie den Tee zu. Youmu und Sakuya servierten ihn Remilia auf den Balkon.„Ihr habt gute Arbeit geleistet. Ich bin zufrieden.“, sagte Remilia, als sie sich mit ihren Sonnenschirm den Garten ansah. „Danke meine Herrin“, antwortet ihr Sakuya.„Nun, da ich meinen Tee habe, könnt ihr euch Umziehen gehen. Wir sehen uns in 1 ½ Stunden unten.“, sagte Remilia zufrieden. „Wie sie wünschen.“ Antwortet ihr Sakuya. Youmu und Sakuya verbeugten sich, und gingen. Sakuya und Youmu gingen in ihre Zimmer, aber zuvor kam ihr Ritual. Umarmen, und die Küsse auf die Wange. Als sich Youmu fertig gemacht hatte, ging sie zu Patchoulis Zimmer. Sie öffnete die Tür, und sah Patchouli in einen schönen Lila Abendkleid. Ihre Haare waren hinten zusammen gebunden.„Wie eine Prinzessin sieht Patchouli aus.“, dachte sich Youmu. Patchouli lächelte Youmu an, und meinte: „Abend Youmu. Bitte setzt dich doch.“ Youmu nickte, und sahst sich auf dem Stuhl. Patchouli holte etwas Schminke, und machte sich daran Youmu zu schminken. „Patchouli kann ich dich was fragen?“, fragte Youmu leicht verlegen.„ Ja, was möchtest du den wissen?“, meinte Patchouli darauf. „W..w...Wie hast gemerkt, dass du Alice liebst?“, fragte Youmu schüchtern. „Mhm.. Wie ich es gemerkt habe? Anfangs, dachte ich Alice wäre, wie Marisa, eine Interessante Magierin. Aber nach einer Zeit, fand ich Alice viel hübscher, und attraktiver, als Marisa. Einmal habe ich sie nur Beobachter, und dabei vergessen, dass wir einen Zauberspruch zusammen aussprachen.“ Erklärte Patchouli, während sie Youmu schminkte.„Aber ich denke, als ich gemerkt habe das ich für Alice mehr empfinde, als nur Freundschaft, waren es mehre Punkte. Ich fangt an Alice zu vermissen, wenn sie nicht da war. Wenn sie dar war, schlug mein Herz, wie wild, und ich konnte mich auf nichts konzentrieren. Egal was ich machte, immer war Alice in meinen Gedanken. Dann merkte ich es. Ich wollte, dass Alice immer mich ansieht. Ich wollte, sie immer bei mir haben. Ich wollte, sie glücklich machen, damit sie immer lächelt. Ich wollte, sie umarmen, küssen, und vieles mehr. Ich war in sie verliebt.“, sagte Patchouli, und schaute Youmu an.„Und wie seit, ihr zusammen gekommen?“, fragte Youmu. Patchouli lächelte, und meinte:„Das können wir dir, heute Abend erzählen. Aber, ich finde bei dir fehlt etwas..“ Patchouli schaute sich ihr Werk nachdenklich an. Dann ging sie zur eine Schublade, und kramte darin herum.„Gefunden! Das hat gefehlt.“, sagte Patchouli, und kam mit einer kleinen Glasrose für die Haare zurück. Patchouli flochtet, die Glasrose in Youmus Haare rein.„So fertig. Jetzt kannst du dich im Spiegel betrachten.“, meinte Patchouli lächelnd. Youmu betrachtete sich im Spiegel.„Wow. So sehe ich aus. Obwohl Patchouli, wenig Make-up benutzt hat, sehe ich wie eine junge Dame aus. Die Rose sieht echt gut aus. Ich frage mich, was Sakuya es finden wird?“, dachte sich Youmu dabei.„Und wie gefällt es dir?“ Fragte Patchouli, und schaute Youmu über die Schulter. Youmu lächelte Patchouli an, und meinte: „Ich finde es klasse. Vielen lieben dank, Patchouli.“„Nicht zu danken. Habe ich doch gern gemacht.“, erwiderte Patchouli darauf. Klopf. Klopf.„Ja bitte?“, Antwortet Patchouli, auf das Klopfen. Als sich die Tür öffnet, sahen sie Koishi, welche in einen gelben Abendkleid trug. Ihre Haare waren zu einen Dutt zusammen gebunden.„Patchouli hast du noch einen Roten Lippenstift? Flan hat ihren zerstört.“, fragte Koishi.„Ich sehe mal...“, wollte Patchouli antworten, aber als Koishi Youmu erblickt hatte, fiel sie in ihr Wort.„WOW, Patchouli hast du Youmu geschminkt? Sie sieht echt gut.“ Youmu schaute Koishi böse an. Sie war immer noch sauer auf Koishi, weil sie ihr Unterbewusstsein manipuliert hatte.„Ja habe ich, und ich habe nur noch den einen. Ich denke, ich werde Flandre schminken gehen.“, sagte Patchouli darauf.„Wirklich? Dann bin ich gespannt, wie meine süße Fledermaus, gleich aussehen wird.“ Erwiderte Koishi voller Vorfreude. Die 3 verließen Patchoulis Zimmer. Draußen meinte Patchouli: „Youmu, du kannst schon mal raus gehen. Wir sehen uns dort.“ Youmu nickte.„Patchouli ich komme gleich. Ich möchte gern, noch etwas mit Youmu besprechen.“ Sagte Koishi zu Patchouli.„Ok, bis gleich.“, antwortet Patchouli.„Gut, dann kann ich Koishi mal die Meinung sagen.“, dachte sich Youmu. Als Patchouli außer Sicht war, fragte sie Koishi: „Also was gibst?“„Kann es sein, dass du mich nicht magst? So wie du mich angesehen hast, könnte man meinen, du willst mich töten.“. Antwortet ihr Koishi.„Ja, weil du mein Unterbewusstsein manipuliert hast.“, Erwidert Youmu wütend darauf. Koishi schaute Youmu verwirrt an, und fragte: „ Ich? Wann? Ich habe noch nie dein Unterbewusstsein manipuliert.“„Vor 2 Tagen! Auch wenn du, es nicht mit Absicht gemacht hast. Bin ich dir, deswegen böse.“, sagte Youmu, und wunderte sich, als Koishi anfing zu kichern. Youmu wurde sauer, und wollte gerade fragen, was es da zu kichern gibt, als Koishi sagte: „Ach, so ist das. Dann verrate ich dir mal ein Geheimnis. Ich kann meine Kräfte Kontrolliere, aber sag Sakuya nichts davon. Flandre und ich machen uns, manchmal einen Spaß, und ärgern Sakuya etwas damit. Wenn du mir nicht glaubst Frag Patchouli.“ Youmu wollte es nicht glauben, und fragte: „Warum war ich dann sauer auf dich? Und mein Traum?“ Koishi überlegte, und antwortet Youmu: „ Über den Traum kann ich dir nichts sagen, aber vielleicht warst du Eifersüchtig auf mich. Wenn es so ist, möchte ich mich dafür Entschuldigen.“ Koishi reichte Youmu die Hand.„Was? Also, bin doch verliebt? Oder was? Ich und Eifersücht... Moment, war ich nicht genau so, als Flandre Sakuya umarmte? Ich kann immer noch Patchouli Fragen, ob es Wahr ist, aber wenn kann Koishi nichts dafür“, dachte sich Youmu, und sagte: „Ok Koishi, ich nehme sie an.“ Koishi lächelte Youmu an, und meinte: „Da wir gerade von Eifersucht reden, ich muss los.“ Schnell wie ein Pfeil rannte Koishi weg. Youmu ging langsam, und in Gedanken Richtung Treppe.„Was mache ich nur? Will ich wirklich, das gleiche, wie Patchouli von Alice, bei Sakuya? Sie ist meine beste Freundin. Wenn ich sie liebe, könnte ich sie verlieren. Ich muss mir also sicher sein, und erst mal Patchouli Fragen, ob Koishi mir die Wahrheit erzählt hat.“ Als Youmu an der Treppe ankam, hörte sie eine Bekannte Stimme: „ Abend, Youmu. Du siehst, hübsch aus.“ Youmu schaute die Treppe runter, und sah Alice im Haupteingang. Alice trug ein Dunkelblaues Abendkleid, wo rote Rosen ihren Rand schmücken. Youmu ging die Treppe runter ,und begrüßte Alice.„Guten Abend, Alice.Danke, Sie sehen auch hübsch.“ Alice lächelte, und meinte : „ Danke, aber lass das sie weg. Ist Patchouli noch in ihren Zimmer?“„Nein. Sie ist bei Flandre.“ Antwortet ihr Youmu.„Mhm, wenn es so ist, dann sollten wir schon mal vorgehen. Youmu zeigst du mir den Weg?“, fragte Alice Youmu. Youmu nickte ,und ging mit Alice zum Garten. Im Garten sahen Alice und Youmu, wie die Sonne langsam, aber sicher den Tag beendet. Die Dienstfeen zündeten die Kerzen an, und saßen sich an ihre Plätze. Youmu zeigte Alice, ihren Platz. Er war an einen 4 Tisch, welcher direkt neben Remilias großen Tisch war.„Und wer sitzt noch hier?“, fragte Alice Youmu.„Patchouli, Sakuya und ich.“, Antwortet ihr Youmu, und fragte:„Möchtest du was trinken?“ Alice überlegte, und Antwortet: „Mir ist heute nach Wein. Aber lass mich dir helfen. Wir können ja Gläser, Weinflaschen, und paar Wasserflaschen holen.“ Youmu nickte. Als Alice und Youmu ihren Tisch mit Getränken versorgt hatten, sahen sie Patchouli kommen.„Abend Alice, du siehst sehr hübsch aus.“, sagte Patchouli zu Alice, welche rot wurde, und meinte: „Natürlich, ich habe mir auch überlegt, was ich anziehe. Aber...du..si..siehst auch sehr hübsch aus..wie ..eine..Prinzessin.“„Danke, Alice. Aber, wenn ich eine Prinzessin bin, dann müsste ich ja ewig auf einen Prinzen warten.“, sagte Patchouli.„Was soll das den heißen?“, fragte Alice etwas wütend. Patchouli kam näher auf Alice zu, und gab ihr einen Kuss.„Ganz einfach, ich bin lieber mit meiner Prinzessin zusammen.“, sagte Patchouli lächeln, währenddessen Alice knallrot wurde, und nichts mehr sagen konnte. Youmu wunderte sich, wo Sakuya ist. Sie ging zur May, und fragte: „May, weißt, du wo Sakuya ist?“„Sakuya ist bei der Herrin. Sie brauchte Hilfe beim Fertig machten.“ Antwortet ihr May. „Danke May.“ sagte Youmu, und ging wieder zurück. Als Youmu wieder an ihren Platz saßt, schaute sie sich Alice und Patchouli an, welche miteinander Flirten.„Ich vermisse Sakuya, aber ist es das gleiche, wie bei ihnen? Wie kann ich mir sicher sein, dass meine Gefühle für sie, nicht nur Freundschaft sind?“ „Hey, Youmu ein Glas Wein?“, fragte Alice, als sie für sich und Patchouli ein Glas füllte.„Nein danke. Ich mag keinen Wein.“. Antwortet Youmu. Alice lächelte, und meinte: „Trinkst wohl kein Alkohol. Bist ja wie Sakuya. Da habt ihr beiden was gemeinsam.“ Youmu lächelte, und meinte etwas verlegen: „Ja, da hast du wohl recht.“„Wenn ich darüber nachdenke, ich weiß von Sakuya nicht viel. Ich möchte gern, wissen was sie mag? Wie sie lebte, vor unseren ersten Treffen? Wie sie zur Scarlet Devil Mansion kam? Ob das Patchouli meinte,wenn man nur an eine Person zu denken?“, dachte sich Youmu, während sie sich ein Glas mit Wasser füllte. Youmu nahm einen Schluck, und schaute sich etwas um. Da sah sie, wie die Prismriver Geschwister angeflogen kamen. Sie landeten, und Youmu wollte hingehen, aber 2 Dienstfeen waren schneller. Sie begrüßten die Prismriver Geschwister, und zeigte ihnen ihren Tisch. „Da kommt die Herrin.“, sagte May. Youmu schaute nach, und sah wie Remilia, in einen sehr schicken Blutroten Abendkleid, mit Sakuya, in einen eleganten schwarzen Abendkleid, den Weg zu ihren Tisch gingen. Sakuya begleitet Remilia an ihren Tisch.„Remilia sieht nicht schlecht aus, aber Sakuya sie..sie sieht einfach bezaubernd aus. Dieses Schwarze Abendkleid steht ihr sehr gut.“, dachte sich Youmu. Als sie ankamen, saß Remilia sich hin, und Sakuya verbeugte sich. Remilia gab Sakuya mit der Hand ein Zeichen, worauf sie ging. Die Dienstfeen klatschten, und Remilia wankte ihnen zu. Remilia nahm sich ein Glas, und schütte sich selber den Rotwein ein. Dann hielt sie es hoch, und sprach: „Dieses Fest ist für euch alle. Sieht dieses, als meine Dankbarkeit an.“ Alle Anwesenden erhoben das Glas. „Prost!“, sagten alle im Chor.„Wo ist denn, Sakuya hin?“, fragte Youmu Patchouli und Alice.„Keine Sorge. Sakuya schiebt nur noch die Speisewagen in den Garten, und dann kommt sie zu uns.“ Antwortet ihr Patchouli. Youmu nickte.„Warum hat Sakuya mich nicht gefragt, ob ich ihr helfen kann.“, dachte sich Youmu, und wollte gerade aufstehen.„Bleib ruhig sitzen Youmu. Sakuya möchte es so. Sie meint, als Chef-Dienstmädchen ist es meine Pflicht, als letztes Feierabend zumachen.“, erklärte ihr Patchouli, welche sich Youmu Absicht denken konnte. Youmu schaute Patchouli, etwas traurig an.„Mach dir keinen Kopf. Sie ist gleich bei uns.“, sagte Patchouli, und lächelte Youmu an. In der Tat, Sakuya schob in aller Ruhe, die Speisewagen raus, und als sie Fertig war, kam sie zu dem Tisch.„Wow ist Sakuya hübsch, sogar von nahen.“, dachte sich Youmu.„Abend zusammen. Ihr sieht alle Hübsch aus, aber Youmu du siehst richtig bezaubernd aus.“, sagte Sakuya, als sie an den Tisch ankam. Youmu wurde rot, und schaute zur Seite, und meinte: „Danke, aber du siehst auch sehr gut aus.“ Sakuya lächelte, und saß sich zu den 3 hin. „Danke Patchouli, wenn ich nicht schon in Youmu verliebt wäre, dann wäre ich es jetzt.“, dachte sich Sakuya, währenddessen dachte sich Youmu: „Das hat mich glücklich gemacht. Von Sakuya bezaubernd genannt zu werden, war schöner als es von den anderen zuhören.“ „Und, wie war Remilia einzukleiden?“, fragte Alice Sakuya. Sakuya seufzte, und meinte: „Das Übliche. Mal gefiel ihr das Kleid nicht. Die Schuhe waren Falsch. Die Unterwäsche passte nicht dazu. Die Schminke war nicht Perfekt. Die Haare waren nicht schön genug. Und so weiter.“ Alice und Patchouli lächelten. Patchouli meinte: „ Du Arme hast es auch nicht leicht.“ Youmu schaute Sakuya an.„Aber jetzt hast du frei?“, fragte Youmu Sakuya, welche Antwortet: „Ja. Sobald Marisa und Reimu da sind, und ich ihnen ihren Platz gezeigt habe.“„Kann ich das nicht machen?“, fragte Youmu. Sakuya nickte, und meinte: „Wenn du willst. Danke dir Youmu.“ Nach einer kurzen Zeit landeten Marisa und Reimu im Garten. Youmu ging auf beide zu, und dachte sich: „Die beiden machen ihren Namen alle Ehre. Reimu in einen Rot-Weißen Abendkleid, und Marisa in einen Schwarz-Weißen Abendkleid.“ Youmu begrüßte beide, und zeigte ihnen ihren Platz. Reimu rechts von Remilia, und Marisa weiter links davon.„ Hey, warum sitze ich soweit weg von euch?“ Fragte Marisa wütend.„Ganz einfach, damit du Reimu nicht störst.“, Antwortet Remilia eingebildet. „WAS HAST-“ konnte Marisa sagen, als Reimu sie unterbrach: „Streitet euch nicht!“ Reimu nahm sich ihren Stuhl, und setzte sich zwischen die Beiden.„Das ist ein Fest, also vertragt euch.“ Remilia und Marisa Antwortet etwas genervt: „Ja, Reimu machen wir.“„Sehr gut, also ich werde nach dem Eröffnungstanz gehen, und darum möchte ich, wegen Remilias Regel, dass ihr beiden tanzt.“ Remilia und Marisa schauten Reimu irritiert an, noch bevor einer von den Beiden was sagen konnten, sagte Reimu: „ Remilia eine Gastgeberin kann nicht nur einmal Tanzen, und ihr beide würdet mich damit Glücklich machen.“ Remilia wurde rot, und meinte: „Wenn es dich so sehr freut, dann nehme ich an.“„Ja, Reimu für dich mache ich es. ZE.“ sagte Marisa darauf. Reimu lächelte zufrieden. Nach einer Weile, erhebt sich Remilia, und sprach: „Liebe Gäste, Liebe Freunde, und mein geliebtes Personal. Ich möchte euch allen Danken für eurer kommen. Ich möchte auch jeden Danken der für dieses Fest gearbeitet hat. Ohne euch wäre dieses Fest nicht möglich.“ Remilia gab Patchouli ein Zeichen, welche sich zu den Speisewagen ging.„Und als Dank für eure Arbeit und eure Mühen, für die ganz Zeit, möchte ich das Buffet eröffnen. Isst und trinkt, genießt bis morgen Nacht eure Freizeit.“, sagte Remilia, worauf Patchouli ihre Magie einsetzte. SUN SIGN: ROYAL FLARE cooking style. Kleine Flammen tauten das Eis auf. Bei warmen Speisen gingen die Flamen unter der Metallplatte. Es war ein schöner Anblick, wie die vielen Flamen das Essen erwärmten. Danach nahmen sich alle was zu essen, und aßen. Nachdem Essen fragte Youmu: „Patchouli, du wolltest mir noch Erzählen, wie ihr beiden zusammen gekommen seit?“„Darf ich es erzählen?“, fragte Alice Patchouli voller Vorfreude. Patchouli nickte, und Alice sagte: „Das war wirklich schön. Ich war an dem Tag Zuhause. Ich war etwas am Lesen, als es an der Tür klopfte. Als ich die Tür öffnete, stand Patchouli vor mir. Sie schaute nach unten, und meinte schüchtern: „Alice. Ich Liebe dich.“ Ich nahm sie in den Arm, und gab ihr als Antwort einen Kuss.“ Patchouli trankt einen Schluck Wein, und meinte: „Das stimmt. Aber deine Antwort nach dem Kuss war, Idiotin,Warum hat das solang gedauert.“ Alice wurde rot.„Mensch Patchy, dass muss du doch nicht sagen. Und es hat lange gedauert, rate mal warum ich immer zu dir kam.“, sagte Alice leicht wütend. Patchouli nahm Alices Hand, und schaute ihr in die Augen.„Tut mir leid, aber warum hast du nie etwas gesagt?“, fragte Patchouli. Alice wurde ganz verlegen, und meinte: „Ich...Ich.. habe mich nicht getraut.“„Ich hoffe, ich werde auch Erfolg haben, wenn ich Youmu meine Liebe gestehe. Aber heute möchte ich, nur das Fest mit Youmu genießen.“, dachte sich Sakuya dabei.„Wenn ich mir sicher bin, bin ich dann, wie Patchouli und sage Sakuya, wie ich fühle, oder bin ich wie Alice, und schweige.“, dachte sich Youmu in der Zeit. Etwas später, gingen Remilia und Marisa auf die Tanzfläche. Remilia sprach in die Runde: „Heute wollen wir den Tanzball mit der Königin der Nacht, und als Vertretung die Königin der Diebin eröffnen.“„Hey, ich klaue nicht. Nur Borgen! ZE.“, sagte Marisa als Einspruch. „Ok dann halt, die Königin der Sterne?“, fragte Remilia Marisa.„Ja damit kann ich leben.“, sagte Marisa darauf. „Also gut. Musik bitte!“, rief Remilia der Band zu. Die Prismriver Geschwister fingen an zu Spielen, und Marisa verbeugte sich vor Remilia.„Ich hoffe, du kannst Tanzen.“, sagte Remilia etwas besorgt. Marisa antwortet darauf: „Keine Sorge. Ich bin Weltklasse in Tanzen. ZE.“ In der Tat, der Tanz war schön. Marisa und Remilia tanzten immer elegant im Kreis, und ab der Hälfte des Liedes stiegen beide in die Luft. Von unten sah es so aus, als würden beide direkt vor den Vollmond tanzen. Als das Lied sich dem Ende neigte, schwebte beide langsam wieder runter. Am Ende verbeugten sie sich, und die Anwesenden Applaudierten. Somit war der Tanz eröffnet, und viele Feen bildeten Paare, und tanzten auf der Tanzfläche, oder in der Luft.„Los Patchouli, lass uns Tanzen.“, forderte Alice Patchouli auf, und zog sie mit auf die Tanzfläche.„Hey zieh nicht so!“, sagte Patchouli zu Alice. Sakuya stand auf, und verbeugte sich vor Youmu.„Youmu darf ich um diesen Tanz bitten?“, fragte Sakuya höflich, und hielt Youmu die Hand hin. Youmu lächelte Sakuya an.„Ja. Gerne Sakuya.“, sagte sie fröhlich, und nahm die Hand von Sakuya. Beide gingen auf die Tanzfläche. Währenddessen, Verabschiedete Reimu von, Remilia und Marisa, aber gab als Entschädigung eine Flasche Sake. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Marisa.„Was denn wohl Tanzen.“ erwidert Remilia darauf.„Ok, für meine Rivalin kannst du gut tanzen.“, sagte Marisa. Beide stiegen in den Himmel, und fingen ihren Tanz vor den Vollmond an. Unten begannen nun Sakuya und Youmu mit ihren Tanz. Sakuya verbeugte sich, und nahm Youmus Hand. Beide fingen an zu tanzen.„Ich hoffe, ich mache nichts falsch. Ich bin echt froh, dass ich mit Sakuya tanzen kann.“dachte sich Youmu. Jedoch Youmu kam aus dem Takt, und stolpert. Sie fiel, Sakuya auf die Brust.„Riecht nach Rosen“, dachte sie in ersten Moment, als sie wieder hinstellte.„Tut mir leid.“, sagte Youmu etwas traurig. Sakuya lächelte Youmu an, und sagte: „Nicht schlimm Youmu. Schau mir einfach in die Augen, und entspann dich. Lass dich von mir führen.“ Youmu nickte, und beide tanzten weiter. Youmu entspannte sich, und ließ sich führen. Beide tanzten fröhlich Stunden, bis Remilia die Musik aufhören ließ. „Ich bitte euch alle, nun das Licht auszuschalten.“ sagte Remilia, und die Lichter gingen aus. Es war eine Sternenklare Vollmondnacht.„Bitte sieht alle in den Himmel, und genießt diese Nacht, welche ich mit euch Teilen möchte.“ Sagte Remilia stolz. Alle schauten in den Himmel, bis plötzlich eine Dienstfee sagte: „Schaut mal eine Sternschnuppe.“ Erst konnte man nur vereinzelt welche sehen, aber dann sahen man, wie die Sternschnuppen immer mehr wurden.„Nicht schlecht. Für einen Vampir bist du sehr Romantik.“ meinte Marisa zu Remilia.„Ja, ich wollte zwar diese Nacht mit Reimu verbringen, aber wenn ich die Anderen sehe, sollte ich zufrieden sein.“, sagte Remilia etwas traurig.„Mhm, wollen wir nicht Reimus Sake trinken?“ Fragte Marisa ,und nahm sie die Flasche in die Hand.„Na gut.“ Antwortet ihr Remilia. Marisa schütte beiden ein Sakeglas ein, und gab eins Remilia.„Na dann auf dich meine Rivalin.“ ,sagte Marisa.„Auf dich meine Rivalin.“, sagte Remilia und beide stoßen an. Währenddessen standen Youmu und Sakuya auf der Tanzfläche, und hielten Händchen.„Ist das schön.“, meinte Sakuya.„Ja da hast du recht.“, Antwortet ihr Youmu, welche sich nun Sakuya zugewandt hat.„Ich finde Sakuya schöner als die Sternschnuppen...Unser Tanz war so schön, ich war bis jetzt noch nie so glücklich, wie heute Nacht. Ich glaube der Grund, warum ich so glücklich hier bin bist du.“ Dachte sich Youmu, und dann kam ihr in den Sinn: „Sakuya, Ich liebe dich. Endlich ergibt alles einen Sinn.“ Youmu streichelt unbewusst Sakuyas Hand mit ihren Damen.„Ja, Youmu?“, fragte Sakuya darauf, und schaute Youmu.„Was mach ich jetzt?“, dachte sich Youmu, und sagte ruhig: „Ich muss mal auf Klo.“ Youmu ging weg.„Schade, ich hätte gern noch was länger ihre Hand gehalten.“, dachte sich Sakuya. Youmu ging rein, und ging durch den Haupteingang nach draußen. Youmu saßt sich auf die Eingangstreppe, und dachte sich: „Was mache ich jetzt? Ihr es sagen, oder nicht? Ich könnte meine Beste Freundin verlieren.“ Youmu seufzte 3mal.„Eh...3mal..“ ,dachte sich Youmu erschrocken, schaute sich um. Neben ihr saßen Koishi und Flandre, in genau der gleiche Haltung, wie Youmu.„Was macht ihr den hier?“, fragte Youmu erschrocken.„Wir haben euch beobachtet.“ Antwortet ihr Koishi.„Warum?“, fragte Youmu darauf. Koishi und Flandre standen auf, und stellten sich vor Youmu.„Hehe, du bist doch in Sakuya verliebt?“ ,fragte Koishi mit einen lächeln. Youmu stotterte Wörter zusammen, und nickte dann ganz verlegend.„Das ist doch schön.“, meinte Koishi und Flandre im Chor.„Nein ist es nicht. Ich könnte meine Beste Freundin verlieren.“, meinte Youmu traurig. Flandre schaute Youmu in die Augen, und meinte: „Das glaube ich nicht. Sakuya ist auch mit Meirin befreundet, obwohl Meirin in Sakuya verliebt ist.Aber wichtiger.“ Koishi gab Flandre eine Kerze und eine Packung Streichhölzer.„Schau dir das an.“, sagte Flandre, und entzündet das Streichholz, um damit die Kerze anzumachen.„Die Kerze bist du. Das Streichholz war Sakuya. Wenn du Sakuya liebst, würde ich es ihr sagen. Sie lebt nicht solang, wie wir.“ Youmu erschrak sich bei den Gedanken, dass Sakuya nicht solange lebt wie sie.„Nur wann soll ich es ihr sagen?“, fragte Youmu schüchtern.„Heute.“ Antworten ihr Koishi und Flandre im Chor, und fügten hinzu.„Wir gehen sie holen.“ Bevor Youmu was sagen konnte, waren beide verschwunden. „Was mach ich jetzt? Diese Beiden entscheiden ohne meine Zustimmung. Aber sie haben recht, auch wenn ich Sakuya als Freundin verliere, möchte ich es ihr sagen.“ Youmus Herz schlug wie Wild, als sie dieses dachte. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür, und Sakuya kam auf Youmu zu. Youmu stand auf, und schaute Sakuya an.„Was gibst den Youmu? Flandre und Koishi meinten, ich soll zu dir kommen.“ Fragte Sakuya. „Ja, gehen wir ein Stück? Ich möchte dir was sagen.“ sagte Youmu. Sakuya nickte, und beide gingen etwas weiter Richtung Tor.„Wenn es ein Problem gibt Youmu, muss du es mir nur sagen. Ich helfe dir dann.“, meinte Sakuya nach einer Zeit des Schweigens.„Nein so ist es nicht.“, sagte Youmu und trat vor Sakuya.„Sakuya, du bist meine Beste Freundin, aber...“, sagte Youmu und schaute nach unten. „Aber...ich..habe..mich.. in dich verliebt. Ich liebe dich, Sakuya.“, sagte Youmu nervös, und schaute wieder Sakuya an.„Ich habe sie zum Weinen gebracht!“, dachte Youmu, als sie die Tränen bei Sakuya sah. Sakuya umarmte Youmu, und meinte: „Ich bin so glücklich. Youmu ich liebe dich auch.“„Aber warum weinst du?“, fragte Youmu und löste sich etwas aus der Umarmung, um Sakuya in die Augen zusehen.„Ich könnte dich, dass gleiche fragen.“, meinte Sakuya mit einen Lächeln. Youmu ging mit ihre Hand an ihr linkes Auge, und fühlte die Tränen. Beide Lächelten sich an. Dann wisch sie sich,gegenseitig die Tränen weg. Sakuya kam näher auf Youmu zu, Sie beugte sich etwas runter, und küsste Sanft Youmu. Youmu umschlang Sakuyas Hals, und hielt sie fest. Ihr Kuss wurde immer zärtlicher, bis sie ihren ersten Zungenkuss hatten. Beide schauten sich nach dem Kuss in die Augen.„Sakuya wollen wir noch was Tanzen?“, fragte Youmu sie.„Ja gern meine Partnerin.“ Antwortet ihr Sakuya. Beide küssten sich nochmal, bevor sie wieder auf Fest gingen. Sie tanzten enger zusammen, und freuten sich. Remilia und Marisa waren in der Zeit gut betrunken, und redeten. Nach einigen Stunden ging das Fest zu ende, und Youmu und Sakuya machten sich, in ihren Zimmer fürs Bett fertig. Als Youmu gerade ihr Nachthemd an hatte, klopfte es an der Tür. Youmu machte auf, und sah Sakuya mit einen Kissen.„Darf ich bei dir schlafen?“ fragte Sakuya lieb. Youmu nickte, und beide gingen ins Bett. Youmu und Sakuya hielte eine Hand Zusammen, und schauten sich in die Augen.„Es ist wie ein Traum.“ meinte Sakuya.„Ja, aber ich möchte dann nicht aufwachen.“ Erwidert Youmu darauf. „Ich auch nicht. Aber morgen müssen wir darüber reden, was wir machen werden. Ich möchte nicht von dir getrennt werden.“, Sagte Sakuya ruhig. Youmu streichelte mit freien Hand über Sakuyas Wange, und meinte: „Ich auch nicht. Wir finden schon einen Weg.“„Ja. Gute Nacht mein kleiner Engel.“, sagte Sakuya darauf, und küsste Youmu. Youmu küsste Sakuya zurück, und sagte: „Gute Nacht mein großer Engel.“ Beide schliefen nach kurzer Zeit ein, und ließen dabei die Hand des anderen nicht los. Kapitel 8: Happy End? --------------------- Kapitel 8: Happy End? An diesen Morgen machte Youmu die Augen auf, und sah Sakuya vor sich.„Sie schläft noch. Meine Hand liegt immer noch auf ihre. Also habe ich nicht geträumt. Wir sind zusammen. Bin ich glücklich, dass unsere Gefühle gleich sind.“, dachte sich Youmu und kuschelte sich sanft an Sakuya ran. Youmu schaute sich das schlafende Gesicht von Sakuya, als Sakuya im Schlaf, ihre Arme um Youmu legte, und sie an sich drückt. Youmu hörte Sakuya gleichmäßig Atmen.„Mhm, sie riecht gut, zwar nicht mehr so stark nach Rosen, aber dennoch süß. Es ist etwas ungemütlich auf meinen Arm zu liegen, aber dafür bin ich nah bei Sakuya.“ ,dachte sich Youmu. Youmu nahm ihre freie Arm, und legte ihren Hand auf Sakuyas Rücken. Youmu fing an Sakuyas Rücken sanft zu streicheln. Als Youmu merkte, dass Sakuya ihren Rücken streichelt, schaute sie hoch, und sah eine lächelnde Sakuya „Guten morgen Youmu.“,sagte Sakuya. Youmu löste sich aus Sakuyas Umarmung, und schaute sie an.„Guten Morgen Sakuya.“ ,sagte Youmu lieb, und kam Sakuyas Lippen näher, bis sie sich berührten. Sie küssten sich nur kurz, aber Youmu wollte mehr. Sie küsste Sakuya nun sanfter, und leckte mit ihrer Zunge, über Sakuyas Lippen auf und ab. Sakuya öffnete ihren Mund ,und Youmus Zunge traf auf ihre. Sie spielten miteinander Leidenschaftlich, dabei drückte Youmu Sakuya sanft auf ihren Rücken. Als Youmus Zunge wieder raus wollte, drückte Sakuya sanft mit ihren Lippen auf ihre Zunge. Youmu schaute lieb Sakuya an, und lächelten sich an. Youmu beugte sich runter, und fing an Sakuyas Hals zu küsse.„Youmu, bitte warte.“ ,sagte Sakuya darauf.„Was ist den Sakuya?“, fragte Youmu leicht verwundert.„Es ist nicht, dass ich so was nicht will, aber Youmu wir müssen erst mal über unsere Zukunft reden.“ ,sagte Sakuya. Youmu nickte. Sakuya saßt sich aufs Bett, und streichelt mit einer Hand Youmus Wange.„Youmu, ich liebe dich, und ich möchte gern bei dir bleiben, wenn du willst?“, fragte Sakuya, und schaute dabei Youmu in die Augen. Youmu erschrak etwas, und meinte: „Natürlich, will ich das. Ich glaube, ich kann mir denken was du ansprechen willst. Es geht um unsere Herrinnen.“„Ja Youmu. Wenn ich hier bleibe, werde ich keine Zeit für dich haben. Ich möchte das nicht. Ich habe mir überlegt, wenn Yuyuko dich abholt, sagen wir es ihnen, und ich hoffe, sie sind damit einverstanden, dass wir zusammen sind.“, sagte Sakuya ihr Gesicht sah sehr besorgt aus.„Was machen wir, wenn sie uns gehen lassen?“, fragte Youmu darauf.„Ich habe genug gespart, damit wir im Magischen Wald ein Haus bauen können, nur die Arbeit macht mir sorgen. Entweder hier Tagsüber, oder bei den Menschen.“, Antwortet ihr Sakuya. Youmu umarmte Sakuya.„Du denkst wirklich, an alles. Ich habe mir noch keinen Kopf darüber gemacht, aber du.“ ,sagte Youmu leise zu Sakuya, welche meinte: „Ich bin ja auch das Chef-Dienstmädchen. Planen gehört dazu.“ Beide lächelten sich an. Boom. „Was war das?“, fragte Youmu überraschend.„Ich weiß es nicht. Wir sollte nachsehen.“, erwidert Sakuya darauf. Ca. 5 Minuten zuvor.„Ohh.. Mein Kopf. Nie wieder trinke ich soviel...“, dachte sich Marisa, als sie aufwachte.„Wo bin ich eigentlich, ZE? Ist das Dunkel hier. Mal nach einen Lichtschalter suchen.“ ,dachte sich Marisa, als sie aus dem Bett aufstieg und im Dunkel herum tastet„Schrank..Wand... Ecke...Wand ..Ah, der Schalter“, dachte Marisa, und drückte den Schalter. Das Licht ging an, und Marisa sah, wo sie übernachtet hatte.„Oh, nein. Warum bin ich in Unterwäsche, und wer liegt da noch im Bett?“, dachte sich Marisa, als sie auf Bett sah. Unter der Decke schien jemand zu schlafen. „Ah, da ist mein Abendkleid.“, sagte Marisa leise zu sich selber, und wollte gerade danach greifen, als die Person erwachte. Marisa schaute zum Bett, und ihr Gesicht wurde rot. „Oh ist mir schlecht..Warum ist das Licht an? Marisa? Was hast du in meinen Zimmer zu suchen?“, fragte Remilia noch etwas müde, und angetrunken. Marisa bliebt stehen, ihre Hand immer noch nach dem Abendkleid greifend, schaute sie Remilia, mit einen geschockten Blich an. Remilia schaute an sich herunter, und bemerkte das sie, wie Marisa nur Unterwäsche an hatte. Remilias Kopf wurde knallrot. Sie kreuzte ihre Arme um ihre Brust, und fing an nervös zu sagen: „Du..Du..Du..hast mich..ge...gegessen.“ Marisa schnappte sich ihr Abendkleid, und ging langsam rückwärts zur Tür.„Em..nein...schau wir haben noch die Unterwäsche an, also...“, sagte Marisa nervös, und sah wie Remilia vom Bett aufsteht, sich ihre Nachthemd schnell überzog, und Marisa mit rot leuchtenden Augen ansieht.„Also kann ich dich nicht...“, sagte Marisa weiter, und tastete nach dem Türknauf. Remilia lächeln wurde Teuflisch. DIVINE SPEAR: SPEAR THE GUNGNIR Remilia sammelte ihre Aura ,und in ihre rechten Hand formte sich ein Speer-ähnlicher Roter Blitz.„Oh, Mist.“,sagte Marisa, drehte den Türknauf um, und rannte raus. Remilia warf ihren Blitz auf, die flüchtende Marisa, und verfehlt sie dabei knapp. Mit einen Lauten Knall traf der Blitz die Wand. Youmu und Sakuya gingen, in ihren Nachthemden zur Treppe, um nachzusehen was dieser Lärm zu bedeuten hat.„WAHHHH!“, schrie eine Stimme von oben. Youmu und Sakuya schauten hoch, und sahen eine Marisa, welche ihr Abendkleid vor ihrer Brust hält, und in voller Panik die Treppe runter rennt. Dabei rennt sie zwischen den Beiden durch, und schuppst dabei Youmu leicht um. „Sorry, ZE.“ ,sagte Marisa in vorbei laufen. Sakuya schaute hoch, und sah wie Remilia ihren Blitz warf, nur die Richtung stimmt nicht, und er flog auf Youmu zu. Sakuya stoppte die Zeit ,und brachte Youmu außer Gefahr. Als die Zeit wieder lief, schlug der Blitz dort ein, wo Youmu stand. Remilia flog vorbei, und jagte Marisa weiter.„Alles in Ordnung, Youmu?“, fragte Sakuya Youmu besorgt. Youmu schaute Sakuya an, und gab ihr einen Kuss.„Ja, dank dir meine Zeit-Prinzessin.“ Antwortet ihr Youmu fröhlich. Sakuya lächelte Youmu an.„Verdammte Sonne, so ein Mist, aber auch.“ sagte Remilia genervt zu sich selber, und flog wieder die Treppe langsam hoch.„Meine Herrin, sie sollten sich bei Youmu entschuldigen.“, sagte Sakuya wütend. „Was? Warum?“, fragte Remilia verwundert. Sakuya meinte mit etwas lauterer Stimme: „Meine Herrin sie hätten fast Youmu getroffen, und so was...“. Remilia hielt sich ihre Hände an den Kopf, und meinte : „Arh, ist gut. Tut mir leid Youmu.“ Youmu nickte. Remilia schaute sauer Sakuya an, und sagte: „Aber Sakuya, wie redest du eigentlich mit mir. Mir Wiederworte zu geben. Vergiss nicht es ist dein Schicksal mir zu dienen, und..“ Remilia hielt sich plötzlich die Hand vor den Mund ,und schluckte einmal.„Wir reden ein anderes mal darüber...Ich geh in Bett, und ich will bis heute Nacht keinen Ton hören.“, befahl Remilia wütend, und flog wieder in ihr Zimmer. Youmu schaute Sakuya an, und könnte sehen, dass sie sehr besorgt war, Sie ging zu Sakuya, und nahm ihre Hand. „Sakuya wollen wir wieder ins Zimmer gehen?“, fragte Youmu. Sakuya nickte zustimmend. Klopf Klopf. Verwundert übers Klopfen an der Haupttür gingen Youmu und Sakuya nachsehen. „Oh je, hab ich euch geweckt?“, fragte Yukari. „Yukari-sama, was machst sie den hier?“, fragte Youmu überraschend.„Morgen Youmu. Morgen Sakuya. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, Yuyuko hat sich fast erholt, also kommen wir dich heute Nacht abholen. Bitte sag Remilia Bescheid, dass wir um Mitternacht da sind.“, Antwortet ihr Yukari mit einen Lächeln. Youmu meinte darauf: „ Machen wir Yukari-sama.“„Gut dann sehen wir uns heute Nacht.“, sagte Yukari, und öffnet ihr Loch, und verschwand wieder.„Sakuya was machen wir jetzt?“, fragte Youmu.„Erstmal ins Zimmer, dort reden wir weiter.“ Antwortet Sakuya. Wieder im Zimmer, saßen Sakuya und Youmu auf den Bett.„Ich glaube, Remilia wird mich nicht gehen lassen.“, sagte Sakuya besorgt. Youmu legte ihren Arm um Sakuya, und meinte: „Dann kommst du zu uns. Ich möchte nicht von dir getrennt sein.“„Gern, wenn Yuyuko zustimmt. Ich möchte auch nicht von dir getrennt werden.“, sagte Sakuya, und schaute Youmu in die Augen.„Wenn doch...dann laufen wir halt weg.“, sagte Youmu ernst darauf.„Das wäre der Schlimmste Fall. Nur Fliegen können wir nicht, sie würden uns Abschießen.“, sagte Sakuya.„Vielleicht kann uns Reimu helfen.“, meinte Youmu. Sakuya lächelte Youmu an, und sagte: „Keine schlechte Idee. Ich hol mal eine Karte.“ Sakuya ging kurz weg, und kam mit einer Karte wieder.„Also wir sind hier, und der Hakurei Schrein ist dort. Am besten wir verstecken uns im Magischen Wald, bis es Tag wird. Da fliegen wir die letzten Meter zum Schrein.“ Erklärte Sakuya, und zeigte mit ihren Fingern den Weg. Youmu nickte zustimmend darauf. „Wir sollten ein paar Sachen packen.“, sagte Sakuya, und zeigte auf einen Rücksack.„Ja, Sakuya, aber ich würde gern noch was kuscheln.“ erwidert Youmu, und schaute Sakuya bittend an.„Wir haben noch 12 Stunden, also spricht nichts dagegen. Wir brauchen heute Nacht unsere Kräfte, wenn der Schlimmste Fall eintritt.“ Youmu und Sakuya gingen wieder ins Bett. Youmu kuschelte sich an Sakuya ran.„Sakuya ich Liebe dich ,und ich bin sehr glücklich.“, sagte Youmu lieb. Sakuya küsste Youmu zärtlich, und sagte: „Ich Liebe dich auch, und ich bin auch sehr glücklich, dass wir zusammen sind.“ Youmu kuschelte sich mit ihren Kopf an Sakuyas Brust ran. Sakuya streichelt sanft Youmus Rücken, und meinte: „Patchouli hatte Recht. Bei dir werde ich auf mein Herz hören, und das sagt: Ich will bei dir sein. Dich Glücklich machen, und dir helfen nie dein Lächeln zu verlieren.“ Youmu legte ihr Ohr auf Sakuyas linke Brust, und sagte nach einer kurzen Zeit: „Ich kann dein Herz hören. Aber Sakuya..“„Ja, Youmu?“, fragte Sakuya.„Wenn wir ein neues Zuhause haben möchte ich von dir alles Wissen. Wie du gelebt hast. Wie du zu Scarlet Devil Mansion kamst. Wie ich dich glücklich machen kann, und vieles mehr.“, antwortet ihr Youmu darauf. „Sakuya fing an Youmus Nacken zu streicheln, und meinte: „Gern Youmu, aber nur wenn du mir auch alles von dir erzählst.“„Ja, Sakuya. Das mache ich.“, sagte Youmu, und fing an müder zu werden. Nach eine Weile waren beide wieder eingeschlafen. Am Abend wachten beide langsam auf. Sie küssten sich noch, bevor sie anfingen zu Packen. Youmu war gerade Fertig, als es an der Tür klopfte. Youmu machte die Tür auf, und sah Sakuya mit etwas langen Gegenstand, welches in Papier eingewickelt war.„Youmu. Das möchte ich dir gern, als Zeichen unsere Liebe schenken.“, sagte Sakuya, und gab Youmu den Gegenstand. „Wirklich für mich?“, fragte Youmu, und packte es aus. Youmus Lächeln wurde breiter, als sie die Schwertscheide erblickte, welcher ihr so sehr gefallen hat. Youmu sprang Sakuya um den Hals, und küsste sie mehrfach. „Danke,Danke,Danke, ich freue mich so.“, sagte Youmu aufgeregt.„Bitte Youmu. Aber eigentlich war das ein Abschiedsgeschenk. Nun hat es, aber einer schönere Bedeutung bekommen.“, sagte Sakuya, nachdem Youmu sich etwas beruhigt hatte. Youmu lächelte, und meinte dazu: „Ja finde ich auch. Du bist der Mond und ich die Kirschblüten. Ich möchte immer in deine Nähe sein.“ Dann küssten sich beide leidenschaftlich, und lange. Als die Nacht hereinbrach, wurde Remilia wach, und verlangte einen Kräutertee. Sakuya und Youmu servierten ihn, und informierten Remilia über die Ankunft von Yukari und Yuyuko. Bis zum Eintreffen halfen Youmu und Sakuya beim Aufräumen. Um Mitternacht trafen sie ein, und sie versammelten sich in Remilias Besprechungsraum. Jedoch dieses mal, saßen Patchouli und Flandre gegenüber von Yukari und Yuyuko. Remilia saß auf ihren Thron am Kopfende. Sakuya und Youmu standen vor der Tür.„Remilia wir wollten dir noch mal Danken, dass du dich um Youmu gekümmert hast?“, sagte Yuyuko höflich. Remilia lächelte zufrieden, und sagte: „Gern geschehen. Youmu war mehr von nutzen, als Anfangs gedacht.“„Ja, ich fand Youmu auch, als sehr angenehm.“, sagte Patchouli danach.„Ich fand es auch sehr Interessant. Youmu war sehr amüsant.“, sagte Flandre.„Das freut uns, aber zuhören.“, erwidert Yukari darauf.„Meine Herrin und Yuyuko-sama. Wenn es mir erlaubt ist, würde ich gern etwas verkünden.“, sagte Sakuya sehr höflich. Remilia schaute Sakuya an, und sagte: „Gern Sakuya, du hast Youmu die meiste Zeit gehabt, also sprich.“„Meine Herrin und Yuyuko-sama, wir wollten euch..“, sagte Sakuya, dabei nahm Sakuya Youmus Hand.„wissen lassen, dass Youmu und ich uns verliebt haben, und ein Paar sind.“, sprach Sakuya weiter. Bei Flandre, Patchouli, und Yukari war die Freude im Gesicht anzusehen, jedoch bei Remilia und Yuyuko war es der Schock.„Daher möchten wir euch bitte, uns von unseren Pflichten frei zusprechen. Wir möchten gern, dass ihre unsere Liebe Akzeptiert.“, sagte Youmu. Remilia und Yuyuko antworten im Chor: „Auf keinen Fall!“ Youmu und Sakuya waren geschockt, als sie dieses hörten. „Youmu was denkst du dir. Eine Beziehung mit einen Menschen kann nicht gut gehen. Komm jetzt her. Wir gehen nach Hause.“, sagte Yuyuko zu Youmu, diese Antwortet: „Aber Yuyuko-sama...“„Nichts aber. Ich bin deine Herrin, und ich weiß immer noch was das Beste für dich ist.“ Erwidert Yuyuko. „Yuyuko!“, rief Yukari geschockt zu Yuyuko. „Der Geist hat recht, und Sakuya? Ich bin deine Herrin, und dein Schicksal. Also lass Youmu los. Ich werde sorgen, dass ihr euch nie wiedersehen werdet.“, sagte Remilia, worauf Patchouli und Flandre sie wütend ansahen. „Onee-chan!“, protestierte Flandre, und Patchouli sagte: „Remilia, das ist nicht dein Ernst.“ Remilia wurde sauer, und schrie: „Das ist mein Ernst. Also Sakuya komm her.“ Sakuya schaute nach unter. Sie war schwer an Atem. Als sie wieder Remilia ansah, waren ihre Augen rot. Sakuya schrie wütend: „Das lasse ich nicht zu.“„SAK-“ ,könnte Remilia noch rufen, als die Zeit anhält. Als sie wieder ging waren Youmu und Sakuya fort. „UYA!...Also so ist. Du willst Spielen. Bitte ich werde...“, sagte Remilia sauer. Flandre sprang auf den Tisch ,und schaute Remilia teuflisch an. Ihre Augen leuchtenden Bedrohlich Rot, und Remilia schwieg. Patchouli war in der Zeit aufgestanden ,und schlug ihr Buch auf, um Anzugreifen. „Youmu warte.“, sagte Yuyuko, und ging Richtung Tür. Dort stellte sich Yukari, ihr in den Weg.„Yukari was ist?“, fragte sie.„Ihr Beide seit Idioten“, gab Yukari als Antwort. Youmu und Sakuya rannten in ihre Zimmer, schnappten sich ihre Rücksäcke, und rannten zum Haupteingang. Doch davor sahen sie Koishi, welche ihre Hände hinter ihren Rücken hat. Sie lächelte die Beiden an, und sprach: „Saku-chan, Youmu. Bitte passt auf euch auf.“ Koishi umarmte beide kurz.„Ja, das machen wir.“, antwortet ihr Sakuya. Youmu nickte zustimmend. Koishi lächelte, und machte die Tür auf. Sie ging hinter die Beiden, und gab ihnen einen schuppst.„Geht! Wir werden sie aufhalten.“, sagte Koishi, welche ihren Blick nach unten gewandt hat.„Danke, bis bald.“, sagten Youmu und Sakuya im Chor, und gingen in die Nacht hinaus. Koishi blickte nach vorne. Ihre Tränen liefen runter, und ein müdes lächeln war im ihren Gesicht zusehen.„Ich habe das Gefühl, ich werde sie nie wiedersehen. Ich werde sie vermissen.“, sagte Koishi zu sich selber. Koishi wischte sich ihre Tränen weg, und sprach zu sich selber: „Keine Zeit dafür. Ich muss Flan helfen.“ Dann ging Koishi die Treppe rauf. Währenddessen, kamen Sakuya und Youmu am Tor an, und sahen Meirin und Koakuma.„Beeilt euch.“ rief Meirin, und öffnet das Tor. „Danke Meirin.“, sagte Sakuya.„Youmu passt bitte auf Sakuya auf.“, sagte Meirin.„Das werde ich.“ Antwortet ihr Youmu.„Schnell ich tarne euren Flug.“, meinte Koakuma, und beschwor ihren Zauber. DEVIL SIGH: SHADOW WALL. Eine dunkle halb Kugel ummauerte das Anwesen. Youmu und Sakuya flogen an Koakuma vorbei, und sagten beide Danke. Als beide am Wald ankamen, ging Koakuma zu Meirin, und weinte heftig an ihre Schultern. Im Wald rannten Youmu und Sakuya, einige Meter. Man konnte nur ihre Schritte hören, wobei hin und wieder ein liegender Ast zerbrach. An einen Baum machten beide eine kurze Atempause. Youmu fragte, nachdem sie wieder Luft hatte: „Sakuya, ist es wirklich falsch, dass wir uns Lieben? Ich hätte nie gedacht, dass sie so reagieren würde.“„Ja Youmu, das hätte ich auch nicht gedacht. Aber die Beiden irren sich, unsere Liebe ist nicht falsch. Sie ist echt, und ich Liebe dich vom ganzen Herze.“, Antwortet ihr Sakuya. Youmu schaute Sakuya mit einen Lächeln an, und meinte: „Das hast du schön gesagt. Ich liebe dich auch vom-“ Sakuya hielt Youmu die Hand vor dem Mund. Aus dem Wald waren Geräusche zu hören. Plötzlich raschelte es in einen Gebüsch bei ihnen. Youmu und Sakuya holte ihre Waffen raus.„Hey, ihr beiden. Was macht ihr hier?“, fragte eine Bekannte Frauenstimme.„Alice?“, fragte Youmu und Sakuya verwundert im Chor. „Sag mal, wie sieht ihr den aus? Was ist passiert?“, fragte Alice besorgt, als sie die Beiden genauer Betrachtet hat. Sakuya und Youmu erklärten Alice die Situation. Alice meinte wütend darauf: „So was können die Beiden doch nicht bestimmen. Die Spinnen doch. Aber warum kommt ihr nicht mit zu mir? Ich habe genug Zimmer Frei, und gehen dann in Morgengrauen zum Hakurei Schrein.“ Youmu und Sakuya nickte, es klang auf jeden Fall gemütlicher, als die Nacht im Wald zu verbringen. Die 3 gingen nach Alices Zuhause, und betraten es. „Shanghai, bereite bitte die Siegel vor.“, sagte Alice zu ihrer Puppe Shanghai.„Siegel? Wofür?“, fragte Youmu.„Ihr werdet in diesen Raum schlafen, es ist zwar nur ein Bett und eine Lampe drin, aber ich denke es reicht. Und die Siegel dienen dazu, dass ich eure Anwesenheit verstecken möchte.“, erklärte Alice, und fügte hinzu: „Was habt ihr den jetzt vor?“„Wir wollen Reimu um Hilfe bitte. Vielleicht kennt sie ein Lösung, oder einen Ort, wo wir hin können.“ Antwortet ihr Sakuya. Alice überlegte, und schlug dann vor: „Wenn ihr einen Ort sucht, wo euch Remilia und Yuyuko nicht trennen könnt, dann wüsste ich einen Ort, aber die Sache hat einen Haken.“ „Welcher Haken, und vom welchen Ort redest du?“, fragte Youmu.„Ich rede von Makai. Dem Land der Dämonen, und mein altes Zuhause. Meine Schwestern regieren dort, und ich bin sicher, wenn ich ihnen schreibe, dass ihr dort Arbeiten und wohnen könnt. Aber wenn ich euch das Tor öffne, dann könnt ihr nie mehr nach Gensokyo zurück.“, antwortet Alice. Youmu und Sakuya schauten sich an. Beide waren sich nicht sicher. Sie würden all ihre Freunde in Gensokyo nie mehr sehen.„Ihr solltet euch das gut überlegen.“, sagte Alice. Youmu und Sakuya sagten beide: „Ja das werden wir.“ Später kamen Alices Puppen mit dem Siegel, und Schlafanzüge.„Ihr solltet euch fertig machen, und dann versuchen etwas zu schlafen. Obwohl ich mir vorstellen kann, dass das für euch schwer seien kann.“, sagte Alice, und gab den Beiden die Schlafanzüge.„Danke Alice, wir gehen uns umziehen.“, meinte Sakuya darauf. „Danke Alice.“, sagte Youmu mit einen traurigen lächeln. Alice nickte nur. Youmu und Sakuya zogen sich um, und gingen in das Zimmer. Alice versiegelte die Tür, und machte sich daran den Brief zuschreiben. Youmu und Sakuya lagen im Bett. Beide hatten ihren Arm um den Anderen gelegt, und schauten sich in die Augen.„Youmu bevor wir über Makai reden, möchte ich dir gern über meine Vergangenheit erzählen.“, meinte Sakuya, in ihren Augen spiegelten sich Trauer und Besorgnis. Youmu fragte: „Gern Sakuya, aber was ist los?“„Um ehrlich zu sein, habe ich Angst davor, wenn du sie kennst. Das du nicht mehr mit mir zusammen seien willst.“, antwortet ihr Sakuya, und brach den Augenkontakt ab. Youmu nahm ihre Hände, schob Sakuyas Gesicht zu sich, um ihr in die Augen zusehen, und meinte: „Rede bitte nicht so. Ich liebe dich, und das wird sich nicht ändern.“„Also gut Youmu.“ sagte Sakuya mit einen leichten lächeln. „Ich kann mich leider nicht mehr ganz Erinnern. Sogar meinen richtigen Namen habe ich vergessen. Aber es gab eine Zeit, wo ich mit meiner Mutter und meiner kleinen Schwester auf einen Bauernhof lebten. Mein Vater, so sagte meine Mutter einmal, sei auf Reisen, und schaute dabei in den Nachthimmel an. Erst später konnte ich mir denken, dass er tot war. Unsere Leben war hart, nicht viel zu essen, und jeden Tag Arbeit. Aber ich war Glücklich, und es war Friedlich. Jedoch eines Tages versuchten, ein paar Dorfkinder meine Schwester zu ärgern. Als ein Paar mit Steinen schmissen, stoppe ich zum ersten mal die Zeit. Ich schnappte mir die Steine, und warf sie zurück. Die Kinder weinten, und schrien: „Hexe, sie ist eine Hexe!“ Ich suchte Trost bei meiner Mutter. Meine Mutter meinte, das meine Kräfte vom Gott kamen, und die Kinder nur spinnen würde. Jedoch es wurde schlimmer. Die Kinder ärgerten uns, warfen mit Steinen nach uns, und die Erwachsenen behandelten uns wie Dreck.“ Youmu hörte aufmerksam zu, und Sakuya sagte weiter: „Dann Passierte es. Ich war am Fluss Wasser holen. Als ich wieder kam, sah ich mein Zuhause in Flammen. Eine Menschenmenge darum. Ein Priester schrie die ganze Zeit: „Das ist Gottes Wille. Die Hexen werden uns nicht mehr zum Bösen verführen.“ An einen Fenster sah ich meine Mutter, welche meine Schwester auf dem Arm trug. Die Flammen um sie herum. Ich rannte zu ihnen, aber als meine Mutter mich erblickte schrie sie zu mir: „Lauf Weg!“ Die Dorfbewohner bemerkten mich, und schrien: „Schnappt euch die Hexe. Tötet sie.“ Ich rannte davon, in einen Wald. Nur durch das Stoppen der Zeit konnte ich entkommen. Ich lief bis es Nacht wurde. Weinend und völlig erschöpft lehnte ich mich, an einen Baum.Ich war verzweifelt und wüten, und schrie: „Gott,warum hast du mich verraten? Warum mussten sie Sterben und ich nicht? Wieso?“ Doch ich war nicht allein. Remilia war auf den Baum, und sprach mich an: „Du armes Kind. Wenn du sterben möchtest kann ich dir helfen.“ Ich wunderte mich über dieses Mädchen, aber als ich ihre Flügel sah, und das Blut auf ihren weißen Kleid. Wusste ich es das sie ein Vampir ist. „Wer bist du?“ fragte ich, und Remilia kam auf mich zu.„Ich bin Remilia Scarlet, die Königin der Nacht. Wenn du wirklich sterben möchtest kann, ich dir helfen. Dafür bist du meine Nahrung.“ Sagte Remilia mit einen Lächeln zu mir. Ich hatte Angst, aber in einer Welt, welche mich nicht wollte, finge ich an zu nicken. Remilia kam auf mich zu, aber als ich ihren Atem an meinen Hals spürte, wollte ich Leben, und stoppte die Zeit. Nachteil ich war so erschöpft, dass ich danach das Bewusstsein verlor, und zusammen brach. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf einen Bett, und sah zum ersten mal Patchouli.„Oh du bist Wach.“, sagte sie lieb zu mir und fügte hinzu: „Ich bin Patchouli Knowledge. Wie geht es dir?“„Wo bin ich?“, fragte ich schwach.„In der Scarlet Devil Mansion. Remilia hat dich hergebracht, und wir haben uns um dich gekümmert.“ Antwortet mir Patchouli.“ So kam ich zur Scarlet Devil Mansion, und das schönste was ich fand, hier wurde ich als Mensch behandelt. Patchouli meinte ich hätte wegen den Schock, meinen Namen vergessen, und Remilia gab mir den Namen: Sakuya Izayoi, weil sie mich in einer Vollmondnacht fand. Aber leider waren es nur eine kurze Zeit des Frieden. Eine Gruppe von Menschen griffen uns an. Sie wurden vom gleichen Priester begleitet, welcher auch meine Mutter und Schwester umbrachte. Ich sollte mich verstecken, und Patchouli gab mir ein Messer. Ich höre immer noch die Schrei, der Dienstmädchen und der Menschen die starben. Als eine Gruppe von Männer in den Zimmer reinkam, wo ich versteckt war, warf ich mein Messer, und stellte mir vor, dass aus diesen Messer mehrere werden sollten. Plötzlich glühte das Messer kurz auf, und aus dem einen wurden sehr viele. Sie trafen die Männer tödlich, und ich hatte Spaß daran. Ich zog ein Messer raus, und rannte los. Ich wollte mein neues Zuhause beschützen, und mich an die Menschen Rächen, welche mir alles genommen hatten. Ich rannte raus, und wollte den Priester angreifen, aber ein Mann traf mich mit einen Pfeil in den Bauch. Ich könnte nur noch Remilia erkennen, welche unter der Sonne anfing zu qualmen. Dann verlor ich mein Bewusstsein. Als ich wieder erwachte, war meine Wunder geheilt. Patchouli erklärte mir, dass Remilia mich mit ihren Blut gerettet hat. Nur dadurch konnte ich dich Wunde überleben, als Gegenleistung sollte ich ihr dienen, bis an mein Lebensende. Aber nach diesem Angriff, wurde mir gesagt, dass wir diese Welt verlassen werden, und an einen Ort reisen werden, wo wir in Frieden leben können. Eine Welt wo es Gesetzt gibt, für das Friedliche Leben zwischen Uns und den Menschen. Wir reisten an einer Vollmondnacht nach Gensoyko ,und unser Anwesen tauchte auf der Insel des Misty Lake auf. Jedoch meine Einstellung zu den Menschen änderte sich nicht. Bis an den Tag, wo ich dich traf. Deine Augen brachten mir die Erinnerung an mein Unschuldiges Ich wieder. Später hast du es geschafft, mein Herz aufzutauen, und ich fühlte mich zu dir hingezogen.“ Youmu schaute Sakuya in die Augen, und fragte: „Warum sollte ich den, nicht mehr mit dir zusammen sein?“„Weil ich Menschen umgebracht habe.“ ,sagte Sakuya verlegen. Youmu drückte sich näher an Sakuya, und meinte: „Ich kann dich verstehen. Als ich ein Halb Geist wurde, verschwand mein Großvater, und Yuyuko nahm mich auf. Aber ich finde du bist nichts böses, im Gegenteil für mich bist du das Kostbarste auf der Welt. Und wäre ich, damals bei dir gewesen hätte ich dich beschützt.“ Sakuya fing an Youmus Rücken zu streicheln.„Danke Youmu.“, sagte Sakuya leise.„Sakuya, ich möchte mit dir zusammen bleiben, also lass uns nach Makai gehen. Es wird zwar schwer, aber ich denke wir schaffen das.“, sagte Youmu. Sakuya streichelt dabei sanft über Youmus Kopf, und meinte: „Ja, Youmu. Also werden wir morgen Alice bitten, uns das Tor nach Makai zu öffnen.“ Youmu löste sich etwas aus der Umarmung, und schaute Sakuya in die Augen. „Wir sollten etwas schlafen. Morgen wird sicher ein langer Tag“, sagte Youmu und küsste Sakuya sanft.„Gute Nacht. Ich liebe dich.“, sagte Youmu lieb zu Sakuya, welche Youmu küsste, und sagte: „Gute Nacht. Ich liebe dich auch Youmu.“ Beide kuschelt noch etwas, bevor sie endlich etwas schlafen konnten. Kapitel 9: Abschied von Gensokyo -------------------------------- Kapitel 9: Abschied von Gensokyo An diesen Morgen wurden Youmu und Sakuya von Alice geweckt. Die 3 Begrüßten sich mit einen Guten Morgen, und Youmu und Sakuya machten sich fertig. Alice machte in der Zwischenzeit das Frühstück. Während des Frühstücks fragte Alice: „Und wie habt ihr euch entschieden?“ Youmu und Sakuya schauten sich an, und Youmu sagte: „Da wir beide gern zusammen bleiben möchten, würden wir gern nach Makai gehen.“„Auch wenn es schwer wird. Ist es die Beste Lösung für uns.“, fügte Sakuya hinzu. Alice lächelte, und meinte: „Gut, aber bevor ihr geht, finde ich solltet ihr euch wenigstens von Marisa und Reimu verabschieden.“„Ja da hast du recht. Ohne die Beiden hätte ich Youmu sicher nie getroffen.“, sagte Sakuya darauf, und Youmu sagte: „Das stimmt Sakuya. Mit diesen 2 haben wir wirklich viel erlebt.“„Gut wir essen nur noch auf, und machen uns auf dem Weg.“, sagte Alice. Nach dem Frühstück machten sie sich auf dem Weg nach Marisa. Als sie dort ankamen, klopften sie an ihre Tür. Jedoch war Marisa nicht da. „Hey, Alice hat der Laden jemals auf?“, fragte Sakuya. Alice lächelte, und antwortet: „Gute Fragte. Ich bin mir sicher sie ist bei Reimu.“ Die 3 machten sich auf dem Weg zum Hakurei Schrein. Auf dem Weg meinte Youmu: „Sakuya ich werde, die Anderen auch vermissen.“ Youmu klang dabei traurig. Sakuya flog näher zu ihr, und nahm ihre Hand.„Ich werde sie auch vermissen. Wir sollten bevor wir durch Tor gehen noch einen Abschiedsbrief schreiben.“ Youmu nickte. Beiden wurden traurig darüber, dass sie wegen ihren Herrinnen, ihre Heimat verlassen mussten. Als sie am Schrein ankamen konnte man ihre traurigen Gesichter sehen.„Guten Morgen ihr 3.“, sagte Reimu, als sie die 3 erblickte.„Morgen. ZE.“ Begrüßte Marisa sie, welche neben Reimu stand.„Morgen.“, kam es von den 3 ziemlich traurig rüber.„Was ist den mit euch los? Ihr seht aus, als wäre jemand gestorben.“, fragte Reimu etwas besorgt. Youmu und Sakuya erklärten Marisa und Reimu die Situation, und ihren Entschluss nach Makai zu gehen. „Na, wartet. Ich werde Remilia eine Lektion erteilen. So wahr mein Name Marisa Kirisame lautet. ZE.“, sagte Marisa wütend, sie ruft ihren Besen zu sich, und machte sich wie ein Blitz auf dem Weg zur Scarlet Devil Mansion.„Marisa war...Weg ist sie.“, rief ihr Reimu nach.„Da kann man nichts machen. Wir sollten Drinnen weiter reden. Ich muss euch etwas zeigen.“, sagte Reimu, und alle gingen in den Schrein rein. Etwas später kam Reimu mit einer Schriftrolle wieder. „Was ist das für eine Rolle?“, fragte Sakuya.„Das ist eure Lösung.“, sagte Reimu, und rollte die Schriftrolle aus. Youmu und Sakuya schauten sich die Schriftrolle an.„ Das Versprechen der Liebenden? Was ist das?“, fragte Youmu neugierig. Reimu lächelte, und erklärte: „Das meine Lieben ist ein Gesetzt, welches ich mit Sanae besprochen haben. Wenn 2 Personen sich Lieben, und ihr Leben zusammen verbringen möchten, dann können sie eine Zeremonie machen, wo sie sich dieses Versprechen geben, und am Ende tauschen sie Ringe als Zeichen dieses Versprechens. Aber das ist nur Nebensache, denn im Gesetzt steht, dass diese Personen, welche die Ringe des Versprechens tragen, dürfen von niemanden getrennt werden.“ „Also du meinst, wenn wir uns dieses Versprechen geben, dann können wir in Gensokyo bleiben?“, fragte Youmu fröhlich, und schaute dabei zu Sakuya, welche auch wieder ein fröhliches Lächeln im Gesicht hatte.„Ja das heißt es. Aber nur Sanaes Schrein bittet dieses Service an.“ Antwortet Reimu. Sakuya schaute verwundert zu Reimu, und fragte: „Warum? Ist daran was besonderes?“„Nein, wir haben eine Abmachung. Ich kriege 20% von jeder Zeremonie, und durfte den Namen aussuchen. Sanae wollte es Hohe-zeit nennen, was für ein Bescheuerter Name. Aber wenn ich daran denke, wie viel sie damit verdient...“ Reimus Gesicht würde finster, und ihr lächeln nahm böse Züge an.„Dann hätte ich mehr verlangt. Sie hat mich ausgetrickst.“„Reimu beruhige dich.“, ermahnte Alice Reimu. „Entschuldigung.“, erwidert Reimu darauf.„Em, Reimu was bedeutet, bei Voraussetzungen: Vorversprechen bzw. Antrag?“, fragte Sakuya, welche sich die Schriftrolle durchlas.„Das Bedeutet, dass du zum Beispiele Youmu Fragen musst, ob sie damit Einverstanden ist. Wenn sie es ist, gibt du ihr einen Silbernen Ring. Erst dann könnt ihr ihn, bei Sanae gegen 2 goldene Ringe tauschen.“, Erklärte Reimu.„Nur wo kriegen wir denn, den Silbernen Ring her?“, fragte Youmu etwas enttäuscht. Reimu grinste, und sagte : „Sakuya komm mal bitte mit.“ Sakuya nickte, und folgte Reimu. An einer Truhe blieben sie stehen, und Reimu begann darin zu suchen.„Ah, gefunden.“, sagte Reimu, und holte einen kleinen Koffer heraus. Sie öffnete ihn, und Sakuya sah ein paar Silberne Ringe.„Eurer Glück. Ich habe noch, welche zum Verkaufen. Aber weil ihr es seit, Schenke ich euch einen. Sieht das als mein Versprechens-Geschenk an.“, meinte Reimu.„Welchen soll ich den nehmen?“, fragte Sakuya leicht verwundert.„Du bist Hoffnungslos.“, erwidert Reimu, und nahm Sakuyas Hand. Reimu steckte auf Sakuyas kleinen Finger, abwechseln ein paar Ringe drauf.„So der sollte passen.“. Meinte Reimu, als sie fertig war.„Danke Reimu.“, sagte Sakuya mit einen lächeln.„Nicht doch, wenn du freundlich bist, bist du anders. Egal, also wenn du gleich den Antrag machst, muss du auf Knie gehen, und Youmu, wenn sie ja gesagt hat, den Ring am linken Ringfinger strecken. Erst dann ist, dass ein Vorversprechen.“, sagte Reimu leicht gerötet. Sakuya und Reimu gingen wieder zurück.„Youmu würdest du bitte aufstehen?“, fragte Sakuya lieb. Youmu stand auf, und fragte: „Was gibst den Sakuya?“ Sakuya kam auf Youmu zu, sie kniete sich hin, und nahm Youmus Linke Hand. Sakuya schaute Youmu in die Augen, und fragte: „Youmu, ich Liebe dich. Ich möchte mit dir mein Leben teilen. Also frage ich dich möchtest, du mir das Versprechen geben, dass wir unsere Leben zusammen verbringen?“ Sakuya nahm den Ring ,und hielt ihn vor Youmu. Youmu kamen vor Freude die Tränen.„Ja Sakuya ich möchte es. Ich liebe dich so sehr, und will mein Leben mit dir verbringen.“ Sakuya lächelte Youmu an, und schob vorsichtig den Ring auf Youmus Finger. Danach stand Sakuya auf, und beide küssten sich. „Gut das reicht. Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir zum Moriya Schrein kommen. Erst nach der Zeremonie, kann ich euch beschützen“, meinte Reimu darauf. Sakuya und Youmu gingen auf Reimu zu, und umarmten sie.„Danke Reimu.“, sagten beide, und gaben ihr, wie auf Kommando einen Kuss auf die Wange. Reimu lief rot an, und fragte: „Was macht ihr beiden den da? So was könnt ihr unter euch machen.“„Wir haben dir nur ein Zeichen der Freundschaft gegeben.“, erklärte ihr Youmu.„So was gibst nicht. Das hat Marisa sich nur ausgedacht, um mich zu küssen.“, sagte Reimu etwas wütend.„Oh, tut uns leid.“, meinte Sakuya darauf.„Ach, ist ok. Ihr konntet es ja nicht wissen, und hattet ja keine böse Absicht.“, sagte Reimu.„Also was machen wir jetzt?“, fragte Alice. Die 3 schauten Alice an, und Reimu meinte: „Es wäre am Besten, wenn wir über den Fluss Richtung Youkai Berg fliegen. Da wir nicht wissen, was Remilia und Yuyuko treiben, ist es die einfachste Strecke, um einen Kampf zu vermeiden. Am Youkai Berg führt eine Gebirgspfad ,durch den Berg, und direkt dahinter liegt der Moriya Schrein.“, Erklärte Reimu.„Was machen wir, wenn wir einen von diesen Beiden begegnen?“, fragte Sakuya. Reimu dachte kurz nach, und antwortet: „Ich hoffe, Marisa beschäftigt Remilia, und wenn wir Yuyuko begegnen, dann kümmere ich mich um sie, und ihr 3 versucht zu fliehen.“„Ehm, Reimu ist der Youkai Berg nicht das Gebiet der Tengus? Was machen wir, wenn Aya uns aufhalten will?“, fragte Alice.„Ich hoffe, das sie unterwegs ist, aber wenn nicht, könntest du dich um sie kümmern?“, Antwortet ihr Reimu. Alice nickte. Reimu schaute in die Runde, und meinte: „Also wollen wir los?“ Youmu nahm Sakuyas Hand, und fragte: „Wie können wir euch danken?“ Reimu lächelte, und antwortet: „Nach der Zeremonie gibt es ein Fest, und das ist mir Dank genug.„Gern Reimu, wenn wir ein Neues Zuhause haben, laden wir dich, Alice, und die Anderen zu der Feier ein.“, meinte Sakuya darauf. Alice schaute sich die Beiden an, und schlug den beiden vor: „Wenn es euch nichts ausmacht, dann könnt ihr bei mir solange Wohnen bis ihr was neues habt.“ Youmu und Sakuya sprangen Alice an, und umarmten sie. Nach dem Sie auch Alice auf die Wange geküsst hatten meinten sie: „Danke Alice, das nehmen wir gerne an.“ Alice wurde rot, und meinte verlegen: „Lass das! Was soll sonst Patchouli denken.“ Reimu kicherte vor sich hin.„Also das Zeichen der Freundschaft nehme ich, vielleicht im Gesetzt auf.“ Sagte Reimu amüsiert. Die 4 gingen raus, und bevor sie aufbrachen Spenden Sakuya und Youmu wieder etwas.„Alice, was ist mit dir?“, fragte Reimu mit einen leichten bösen Unterton.„Ja ist gut.“, sagte sie, und meinte leise zu sich selber: „Geldgierige Priesterin.“„Was hast du gesagt?“, fragte Reimu leicht wütend nach.„Nichts!“ erwidert Alice, und spendet den Schrein auch etwas Geld. Die 4 flogen, wie von Reimu geplant den Fluss entlang, danach den Wasserfall hoch, und sie landet auf dem Gebirgspfad.„Bis jetzt keine Spur von Remilia oder Yuyuko.“ ,meinte Youmu.„Ich hoffe, dass bleibt auch so.“, sagte Sakuya, und nahm Youmu an ihre Hand.„Kommt! Wir haben es noch nicht geschafft.“, rief Reimu, welche schon etwas vorgegangen war.„Ja, wir kommen.“, rief Alice zurück, und die 4 gingen ein gutes Stück den Gebirgspfad entlang. Plötzlich kamen starke Winde auf, und die 4 rückten näher zur Wand.„Was ist den jetzt los?“, fragte Youmu.„Das ist kein normaler Wind.“ Antwortet Reimu. „YAHOOO.“ hörte sie eine Stimme rufen. Die 4 sahen sich um, und auf einmal schoss eine schwarzhaarige mit schwarzen Flügeln an ihnen vorbei. Sie drehte sich ein paar mal um ihre eigene Achse, und schwebte dann langsam vor den 4 runter. Sie hatte ein kurzärmliges Weißes Hemd, und einen schwarzen Rock an. „Was habt ihr hier zu suchen?“, fragte die Gelb-äuge, die 4.„Tag Aya, wir wollen nur zum Moriya Schrein.“, Antwortet ihr Reimu.„Mhm, wenn ihr mir eine Schlagzeile liefert, dann lasse ich euch durch, aber wenn nicht müsst ihr den Berg verlassen?“, sagte Aya mit einen fiesen lächeln. „Dafür haben wir keine Zeit“, erwidert Reimu. Aya lächelte, und meinte: „Ach Reimu, ich muss nur ein Zeichen geben, und Momiji wird euch unter Steinen begraben. Dann habe ich meine Schlagzeile.“ Die 4 schauten wütend Aya an, und Reimu meinte: „Na gut. Ich habe heute Spenden bekommen, reicht das?“„Zu Langweilig.“, Erwidert Aya gelangweilt. Alice wurde rot, und sagte: „Ich bin mit Patchouli zusammen.“„Mhm, das ist zwar alt, aber wenn du mir ein paar Bettgeschichten erzählst..“, sagte Aya.„Nein!“, schrie Alice Aya an. Youmu drückte sanft Sakuyas Hand, und rief Aya zu: „Hey, du Spatzenhirn! Hol deine Kamera ich gebe dir eine Schlagzeile.“ Youmu legte ihre Arme um Sakuyas Hals, und stellte sich etwas auf Zehnspitzen, um Sakuya zärtlich zu küssen. Aya holte ihre Kamera raus, und flog um beide herum, dabei machte sie mehrere Bilder.„Ja, das meinte ich. Dienstmädchen und Gärtnerin zusammen. Was sagen ihre Herrinnen dazu?“, sagte Aya dabei, und fragte: „Und was macht ihr beim Schrein?“ Youmu schaute Aya etwas wütend an.„Wir wollen uns das Versprechen der Liebenden geben.“, antwortet ihr Youmu.„Mhm, also Durchbrennen... Gut ich habe meine Schlagzeile. Momiji wir gehen.“ rief Aya, und verschwand so schnell, wie sie erschienen ist.„Das war sehr mutig von dir.“, meinte Sakuya zu Youmu.„Ach, was. Von mir aus kann ganz Gensokyo wissen, dass wir zusammen sind.“, erwidert Youmu darauf. Sakuya beugte sich runter, und küsste Youmu.„Hey, ihr beiden wir sollten weiter gehen.“, rief Reimu den beiden zu. Beide nickten, und so setzten die 4 ihre Reise fort. Nach einer weile erreichten die 4, die Treppe zum Moriya Schrein. „Endlich geschafft.“, sagte Reimu erleichtert. „Ja, jetzt ist es nicht mehr weit.“, erwidert Alice darauf. Youmu und Sakuya hielten Händchen, und lächelten sich an.„Endlich habe ich euch gefunden.“, hörten sie eine Bekannte Stimme rufen. Die 4 sahen sich um, und über der Treppe öffnete sich ein Loch. Yukari kam heraus, und stellte sich vor den 4 hin. Reimu, Alice, Sakuya und Youmu gingen in Angriffsstellung.„Ich bin nicht zum Kämpfen gekommen. Ich bitte euch, hört mir zu.“, sagte Yukari.„Was möchtest du?“, fragte Youmu. Yukari holte 2 Briefe raus, und meinte: „Ich wollte euch nur diese Briefe geben. Ich bitte euch, sie zu lesen. Danach könnt ihr mir eure Antwort geben, und ich verschwinde wieder.“ Reimu nahm die Briefe entgegen, und gab Youmu ihren Brief ,und den für Sakuya gab sie ihr. Sakuya und Youmu öffneten ihren Brief, und begangen ihn zu Lesen. Sakuyas Brief: „Liebe Sakuya, ich bitte dich verzeih mir. Ich war so egoistisch, und kindisch. Ich wollte dich mit niemanden Teilen. Erst nachdem mir der Kopf gewaschen wurde, wusste ich erst was ich verloren habe. Ich habe Eingesehen, dass ich zwar dein Schicksal manipulieren kann, aber nicht dein Herz. Damit du mir glaubst, möchte ich dir sagen, dass du gefeuert bist. Aber ich möchte dich bitten mit Youmu bei mir zu wohnen, denn für mich gehörst du zur Familie...“ Youmus Brief: „Liebe Youmu, ich dachte, als deine Herrin wusste ich alles, aber ich habe mich geirrt. Ich habe kein Recht dir zusagen, wem dein Herz gehört. Darum möchte ich dich bitten mir zu verzeihen. Ich befreie dich auch von deinen Pflichten. Du kannst gern mit Sakuya bei mir wohnen, wenn du willst...“ Das Ende bei beiden: „Es tut mir leid. Bitte verlass Gensokyo nicht. Geht nicht nach Makai. Ich will dich nicht, so verlieren. Remilia/ bzw. Yuyuko.“ Youmu und Sakuya sehen sich an.„Können wir kurz uns Besprechen?“, fragte Sakuya Yukari.„Aber gern.“ Antwortet Yukari. Youmu und Sakuya gingen etwas von den 3 fort. Sie unterhielten sich, über die Briefe. Nachdem sie sich ausgetauscht hatten meinte Sakuya zu Youmu: „Ich Liebe dich Youmu, und ich möchte mit dir, dass Versprechen der Lieben machen, aber ich finde, wenn dann mit unseren Freunden und unsere Familie.“„Da hast du recht. Ich Liebe dich auch Sakuya, und ich möchte diese Zeremonie immer noch mit dir machen.“ sagte Youmu lächelnd. Beide küssten sich, und gingen zurück zu den 3.„Und, wie habt ihr euch entschieden?“ Fragte Yukari traurig.„Wir haben uns entschieden, dass wir den Beiden eine Chance geben.“, sagte Youmu mit einen Lächeln. „Gut, aber bevor wir aufbrechen, möchte ich euch was zeigen.“, sagte Yukari ,und öffnet nur einen Spalt ihres Loches. Die 4 sahen hindurch, und sahen das Innere der Scarlet Devil Mansion.„So viel zum Thema fertig machen.“, meinte Reimu, als sie Marisa sah, wo auf ihren Schoss Remilia saßt, und sich bei ihr aus heulte. Sie erblickte Yuyuko, welche von Patchouli getröstet wird. Beide Herrinnen sahen, wie ein Häufchen Elend aus. An der Tür sahen sie Flandre und Koishi, welche sie wohl Bewachen, damit sie nicht raus konnten.„Das ist noch nicht alles.“ Meinte Yukari, und machte den Spalt zu, um ein Anderen zu öffnen. Sie sahen jetzt das ganze Anwesen, und darum herum bildeten die Dienstfeen, mit Meirin und Koakuma einen Kreis.„Jeder wollte euch beschützen. Aber ich bin sicher, dass sie alle froh sind, wenn ihr nach Hause kommt.“, meinte Yukari zu der Szene.„Ja, wir sollten nach Hause gehen.“, meinte Sakuya, und schaute Youmu an, welche nickte. Yukari öffnet nun ein ganzes Loch, und alle gingen hindurch. Sie kamen in den Besprechungsraum raus, wo plötzlich eine toten Stille herrschte.„ Sakuya?“, sagte Remilia leise, als sie diese Erblickte. Dann sprang sie von Marisa runter, und flog auf Sakuya zu. Remilia umarmte sie.„Sakuya. Sakuya. Es tut mir leid. Es tut mir leid. Wahh!“ ,sagte Remilia weinend.„Ich bin zu Hause, Remilia“, flüstert Sakuya Remilia ins Ohr. Zeitgleich nahm Yuyuko Youmu in den Arm, und sagte weinend: „Youmu, ich bin so froh. Bitte Verzeih mir. Ich war zu dumm.“„Ja Yuyuko. Ich verzeih dir.“, sagte Youmu leise zu Yuyuko. Alice ging zur Patchouli, und erkundet sich was in der Zeit hier los war, währenddessen fragte Reimu Marisa: „Hast sie wohl doch nicht fertig gemacht?“ Marisa schaute Reimu leicht böse an, und antwortet ihr: „Sie war schon fertig, und ich bin nun mal großherzig. ZE“ Zeitgleich sagte Koishi zu Flandre: „Ich gehe mal den Anderen Bescheid sagen.“„Ok mach das. Sie werden sich freuen.“, erwidert Flandre darauf. Nachdem sich alle etwas beruhigt hatten, hörten sie Koishi schreien: „Flan, Mach die Tür auf!“ Flandre öffnete die Tür, und ging in Deckung. Koishi kam rein gerannt, dicht gefolgt von Meirin, Koakuma, und den Dienstfeen. Die Wiedersehensfreude war groß, als dann etwas ruhe eingekehrt war, meinte Youmu: „Wir würden gern, etwas verkünden.“„Was denn?“, fragte Yuyuko. „Sakuya sagst du es ihnen?“, fragte Youmu lieb. Sakuya nickte und sagte: „Youmu und ich werden uns das Versprechen der Lieben geben, und somit unsere Leben zusammen verbringen.“ Die meisten hatten Fragende Gesichter. „Patchouli-sama, was ist das?“, fragte Koakuma sie.„Sie reden wohl von Heiraten. Also von einer Hochzeit, wie in den Büchern von der Außenwelt.“, Antwortet Patchouli ihr. Patchouli ging zu den Beiden.„Ich gratuliere euch.“, meinte Patchouli lächeln und gab den Beiden ihre Hand.„Danke.“, sagten beide. Darauf wollten alle Gratulieren, und es wurde sich gefreut. Später wollte Remilia was wissen: „Wo wollt ihr den, dass Fest machen? Ich bitte euch gern, mein Anwesen dafür an. Bei Yuyuko ist doch der Hund begraben.“„Hey. Woher weißt du das?“, fragte Yuyuko. Sakuya schaute Youmu an, welche Antwortet: „Da ich mich hier, in Sakuya verliebt habe, würde ich es gern hier machen.“„Dann habe ich auch nichts dagegen.“, fügte Sakuya hinzu.„Sehr gut.“,sagte Remilia. Die Tage vergingen, Youmu und Sakuya wohnten bis zum Fest bei Alice, da Remilia für sie extra ein Teil ihres Anwesens, als ihr Zuhause umbauen wollte. Youmu und Sakuya hatten sich geeinigt ihr Leben bei Remilia zu verbringen, dafür wollten sie ihr Geisterleben bei Yuyuko verbringen. Damit waren alle zufrieden. Als der Vollmond die Nacht erhellte, wurde auch die Zeremonie abgehalten. Alle Freunde nahmen teil. Sanae stand vor einen Altar, und wartet auf das Eintreffen der Bräute. Als sie ankamen erlebten sich alle. Youmu und Sakuya hatten weiße Kleider an. Auf ihren Rücken war je ein Halbmond zusehen und unten eine Hälfte eines Kirschbaumes der blühte. Als sie vor Sanae standen sprach sie: „Liebe Liebenden, Liebe Freunde, und Familienmitglieder. Wir haben uns heute hier versammelt, um das Versprechen der Liebenden von Sakuya und Youmu zu hören. Wir werden Zeugen sein ihrer Liebe zueinander. Also bitte ich euch, in Namen des Moriya Schrein nehmt diese Ringe, und gibt euch das Versprechen.“ Sanae gab den beiden die Ringe. Sakuya hielt Youmus Hand, und in der Anderen den Ring.„Meine Geliebte Youmu, dieses Ring ist der Beweis meiner Liebe zu dir. Ich liebe dich von ganzen Herzen, und will mein Leben mit dir teilen. Ich möchte dich fragen, nimmst du diesen Ring an?“ Youmu kam die Tränen, und sagte: „Ja, Sakuya mit Freuden.“ Sakuya schob den Ring sanft auf Youmus Ringfinger. Dann nahm Youmu ihren Ring und Sakuyas Hand. „Geliebte Sakuya, Erst warst du eine Freundin, dann meine beste Freundin. Heute bist du meine Geliebte. Ich Liebe dich vom ganzen Herzen, und ich möchte mein Leben mit dir Teilen. Ich frage dich, nimmst du meinen Ring an?“ Sakuya sagte mit Freuden Tränen: „Ja, Youmu.“ Youmu schob sanft ihren Ring auf Sakuyas Ringfinger.„Nun Besiegelt dieses Versprechen mit einen Kuss.“ Sagte Sanae mit einen Lächeln. Youmu und Sakuya küssten sich lange und innig. Die Anwesenden Applaudierten. Danach wurde das Buffet eröffnet, und es wurde gegessen und sich unterhalten. Nach dem Essen sprach Patchouli: „Sakuya, Youmu ich freue mich so, dass ihr euch das Versprechen gegeben habt. Und als Zeichen nimmt bitte dieses Geschenkt.“ Patchouli beschwört einen Zauber, worauf die Kleider der Beiden glühten. Plötzlich erschien im Garten ein Kirschbaum in voller Blüte.„Dieser Baum und der Vollmond soll uns immer daran Erinnern, dass ihr euch liebt und gefunden hat.“, sagte Patchouli. Youmu und Sakuya bedankten sich bei ihr. Später zeigte Remilia, den Beiden ihr neues Zuhause. Es war im Ersten Stock, die Zimmer zum Balkon gehörten ihnen. Es war ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und ein großes Bad mit einer riesigen Badewanne.„Das alles ist von uns allen.“, meinte Remilia, und deutet auf die ganzen Einrichtungen hin. Youmu und Sakuya bedankten sich bei allen. Alice, Reimu, Marisa, Koishi und Sanae hatten zusammen gelegt, und ihnen eine Woche zu den heißen Quellen geschenkt. Später versammelte Sanae alle Anwesenden zum Fangen der Blumensträuße, welche von Youmu und Sakuya geworfen wurden.„Also wer ihn fängt muss, als nächstes sich das Versprechen der Liebenden geben.“ erklärte Sanae, und fragte:„Sind alle bereit?“„Ja.“ kam es von allen.„Also bitte Sakuya Youmu fangt an.“ Youmu und Sakuya dreht sich um, und bei 3 warfen sie die Blumensträuße. Einer fing Patchouli. Sie schaute Alice lieb an: „Na, Alice möchtest du mich?“ Alice wurde rot, und gab ihre Antwort flüsternd an Patchouli. Den anderen fing Remilia, welche Marisa ansieht und meinte: „Du hast mich gegessen, also trägst du auch die Verantwortung.“ Marisa überlegte, und meinte dazu: „Ich und eine Vampirinn, ob das gut geht?“„Na warte.“, sagte Remilia leicht wütend, und beide jagten sich. Später kam der Tanz, welchen Sakuya und Youmu eröffnen. Beide tanzten eng aneinander, und schauten sich verliebt in die Augen. Erst danach tanzten die Anderen mit. Nur dieses mal, gab es die Regel von Remilia nicht. Und so, wechselten sich alle mal ab. Als das Fest langsam sich seinen Ende neigte, flüsterte Youmu Sakuya ins Ohr: „Heute Nacht möchte ich dich verwöhnen.“ Sakuya wurde rot, und gab als Antwort Youmu einen langen zärtlichen Kuss. Jahre später. Yuyuko sitzt in ihren Zen-Garten, und Yukari hatte es sich mit ihren Kopf auf Yuyukos Schoß gemütlich gemacht.„Oh je, wenn haben wir denn da?“, sagte Yuyuko, und nahm ihren Fächer vor ihren Mund. Yukari schaute sich um, und beide sahen 2 Geisterkugeln. Sie tanzten umeinander, und landeten vor den Beiden. Dann manifestierten sie sich ,und die Beiden konnten Sakuya und Youmu sehen, welche Händchen hielten. Beide verbeugten sich ,und stiegen dann wieder tanzten in den Himmel hervor. Yuyuko sagte: „Willkommen Zuhause, Youmu und Sakuya.“ Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)