Fly with an Angel von -Kekskruemel- (-Traum des heiligen Todes-) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Was? Was ist das? So warm. Dieses Licht. Wo bin ich? -Greif nach der Hand- Die Hand... -Nimm sie- Diese Hand.... sie ... -Sie führt dich ins Licht- Ins Licht. Bin ich.... Was ist passiert? .... Diese Erinnernugen. Ganz schwach... Was ist passiert....? -Nimm die Hand. Sie wird dich ins Licht führen- Ins licht... ich.... bin ich wirklich...... Es geht nicht! Du darfst nicht ins Licht! Es gibt kein zurück mehr! Denn es gibt nicht anderes ... Als den Tod! -Der Tod-Der Tod-Der Tod-Der Tod-Der Tod-Der Tod-Der Tod-Der Tod- Nach diesem seltsamen "Traum" wachte ich in meinem Bett auf. Ich schaute in den Spiegel und sah tatsächlich..... den Tod! Er kam immer näher auf mich zu, ich fing an zu schreien und wachte wieder schweiß gebadet in meinem Bett auf. Ich war von diesem Traum so erschöpft, dass ich sofort wieder einschlief. 1. Kapitel Als ich starb... Ich kam gerade mit meinen beiden Freundinnen Taru und Lira von der Schule. Weil wir unterschiedliche Wege nach Hause haben, hatten wir uns schon vor dem großen Einkaufszentrum, einige Meter von unserer Schule entfernt, verabschiedet. Ich musste über die große Kreuzung an der Straße gehen. Taru und Lira wollten mit dem Bus fahren. Ich sah, dass die Ampel auf Grün geschaltet war und rannte los, aber plötzlich wurde sie rot kurz bevor ich an der Straße ankam, trotzdem rannte ich weiter. Der Fahrer eines LKWs passte nicht auf und hatte mich fast nicht gesehen. Er bremmste. Als ich auf der anderen Straßenseite ankam drehte ich mich um. Irgendwas war passiert, die Menschenmassen sammelten sich an der Kreuzung. Kurze Zeit darauf merkte ich, dass ein Krankenwagen unterwegs war um zur Kreuzung zu gelangen. Ich lief weiter in Richtung nach Hause, ich wollte das an der Kreuzung eh nicht sehen und durch die Menschenmasse wäre ich sowieso nicht durchgekommen. Einige Minuten später kam ich an einer Baustelle vorbei, nur noch zweihundert Meter und ich wäre zu Hause. Ich blickte geradeaus. Der Himmel war wolkenlos und die Sonne schien mir ins Gesicht. Das Wetter war perfekt, aber irgendwas stimmte nicht. Als ich mich umschaute, kam es mir so vor als würde mich niemand bemerken. Ich drehte mich wieder nach vorn und es wurde immer unheimlicher, der Krach von den Straßen wurde immer leiser, bis ich gar nichts mehr hörte. Ich hörte nur was ganz schwach in mein Ohr flüstern, aber ich habe es nicht ganz verstanden. Ich merkte etwas hinter mir, ich drehte mich um und sah ein helles Licht auf mich zukommen. Meine Beine bewegten sich fast wie automatisch in Richtung des Lichtes. Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle und hatte kein Gefühl mehr in meinen Gelenken. Das Licht kam immer näher, bis ich schließlich darin verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)