I'll always Love you.. No matter what. von Luenchen ================================================================================ Kapitel 1: 1. :3 ---------------- »Key?« Flüsterte jemand meinen Namen und darauf schlossen sich zwei kräftige Arme um mich und dazu legte sich noch einen Kopf auf meine Schulter. Ich Seufzte zufrieden auf. Ich erkannte ihn schon an seinem Parfum, mein Ein und Alles. Dieses ,mein ein und alles’ war auch bekannt als Jonghyun Kim. Ich drehte mich zu ihm um, seine Arme ruhten immer noch um mir. Wir warfen und kurz gegenseitig ein Lächeln zu dann verwickelte ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Er ging ohne zuzögern darauf ein und intensivierte das ganze, während ich meine Hände in seinen Haaren vergrub und die Beine um ihn schling. Er drückte mich gegen die Tür und rieb sein Becken etwas gegen meines was mich zum Stöhnen brachte. Er grinste etwas Fies in unseren Kuss hinein bevor er mein Stöhnen nutzte um mich in einen Zungenkuss zu verwickeln. »Jjong.. « Flüsterte ich mit einem Erotischen ton in sein Ohr und grinste vor mich her. Kurz darauf küsste ich seinen Hals herunter bis zum Schlüsselbein, worauf ich dann zärtliche Küsse verteilte. Mit meinen Händen rutschte ich unter sein Shirt, strich ihm sanft über den Bauch bevor ich es ihm dann ganz Auszog, und es dann irgendwo alleine in einer ecke landete. Ich lies von seinem Schlüsselbein ab und küsste mich zu seinen Nippeln herunter. Den einten zwirbelte ich sanft zwischen meinem Zeigefinger und dem Daumen. Den anderen Liebkostete ich zuerst mit meiner Zunge bevor ich dann ganz leicht rein biss und dann wieder darüber Leckte und Küsste. Jonghyun rutschte ein Stöhnen über die Lippen und warf en Kopf etwas in den Nacken. »Key!« Ich küsste mich wieder hinauf zu seinen Lippen. Er schaute mich mit seinen Lustgetränkten Augen an und Grinste dabei bevor er mich dann lange, wild und intensiev küsste. »Kim Kibum! Hallo?« Schrie jemand meinen Namen und zog mir die Decke weg. Ich riss mir erschrocken und etwas verpennt die Augen auf. Es war mal wieder nur ein Traum. Ein einfacher Traum.. »KEY!! Kommst du wohl endlich?!« Zischte der Braunhaarige genervt bevor er wieder durch die Tür verschwand. »Ich komme ja gleich..« Flüsterte ich, für mich selbst. Ich schnappte meine Klamotten, warf mich kurz in diese, machte meine Haare so gut es ging und auch gleich mein Make-up. Sonderlich toll sah es ja nicht aus, aber es musste reichen. Ich rannte die Treppe herunter, was ich lieber hätte sein sollen, denn ich rutschte bei den letzten Stufen aus und flog ihm hohen bogen herunter. »Ahh!!« Schrie ich und machte mich schon mal darauf bereit das ich unschön auf dem Boden laden würde, doch so war es nicht. Ganz im Gegenteil, etwas fing mich auf. Zwei starke Arme schlossen sich um mich und ich schaute hoch. Vor mir stand ein Jonghyun der mich breit anlächelt. »Dummkopf. Was hab ich dir gesagt mit dem Treppen rennen?« Ich nickte. Und plötzlich wechselte seine Miene vom Süssen Jjong auf den ernsten Jonghyun. Es lief mir kalt den Rücken herunter als ich seinen Blick sah. Ich Schluckte, wand den Blick ab und löste mich von ihm. Wahrscheinlich sah er mich schon die ganze Zeit so an, und ich hab mir das Lächeln nur eingebildet. Dieses Wunderschöne Lächeln.. »Können wir jetzt gehen?« Fragte er mit einem etwas entnervten Ton. Ich nickte darauf hin schnell und folgte ihm die Tür heraus. Kapitel 2: 2 ^.^ ---------------- Es regnete draussen und ich sah zu wie die Wassertropfen sich ihren Weg bahnten über das Fenster. Gleich würde es wieder so weit sein, wir waren in der Öffentlichkeit und Jonghyun würde mal wieder auf ,JongKey’ mit mir tun. Und das nur weil er es mochte das Mädels anfingen zu kreischen. Aber ob er auch nur einen Moment daran denkt, wie es mir dabei geht? Jedes Mal wenn er seinen Arm um mich legt und mir etwas Süsses ins Ohr flüstert was eigentlich gar nicht ernst gemeint ist? Natürlich nicht. Aber was soll’s, solange er Freude daran hat, hab ich es auch. Ich schaute kurz zu Jonghyun, der seinen Blick auf die Strasse gerichtet hat und kramte nach dem Zettel der irgendwo in meiner Hosentasche sein müsste, worauf die Sachen standen die wir für die anderen mitnehmen müssen. Nach ca. 5 Minuten Auto fahrt kamen wir dann auch endlich am Einkaufszentrum an. Jonghyun setzte schon mal sein Wunderschönes Lächeln auf und ging zum Eingang. Ich suchte noch eine Weile nach dem Zettel, aber schlussendlich gab ich es dann doch auf und ging ebenfalls zu ihm, auf dem Weg holte ich noch kurz einen Einkaufswagen. Ich setzte auch ein ziemlich glaubwürdiges Lächeln auf und ging dann voraus in Richtung eines Lebensmittels Laden. Okay, es ging eine Weile bis ich ihn fand, weil ich noch nie in diesem Einkaufszentrum war. Und Jonghyun lief eh nur hinter mir her wie ein Hund. Aber ein ziemlich Süsser Hund. »Zeig mal den Zettel, Bummie~« Mein Lächeln vergrössere sich gleich als ich hörte wie er mich nannte. Bummie.. Ich liebe diesen Kosenamen! »Denn.. hab ich zuhause vergessen, Sorry.« Antwortete ich ihm schliesslich und biss mir etwas auf die Lippe. »Ach schon okay.« Er legte Lächelnd einen Arm um mich. Genau das meinte ich.. Immer, wirklich immer kommt so was wenn wir in der Öffentlichkeit waren! Eigentlich wäre er nicht so zu mir.. Er währe eher Kalt und würde mich wohl die ganze Zeit anmeckern, dass er mit mir mit musste um einzukaufen. Aber was soll ich tun? Wenn ich mit Onew gehe, kaufen wir nix anderes als Chicken! Gehe ich mit Minho, bleiben wir bei der Sportabteilung stecken und geben wieder viel zuviel Geld aus! Gehe ich mit Taemin.. würde ich es nicht aushalten. Da blieb halt nur noch Jonghyun, denn alleine wollte ich nicht gehen. »Key? Hey halloo?« Jemand tippte mir auf die Schulter und ich schaute fragend zu demjenigen. »Achso, ich dachte du bist eingeschlafen.« Lachte er, Jonghyun. Erst jetzt viel mir auf das ich mich die ganze Zeit gegen ihn gelehnt hatte. »Sorry. Also.. Weißt du ca. was wir brauchen?« Fragte ich und schaute mich bei der Gemüse und Früchte Abteilung um. Als ich kurz zu Jjong sah, während ich paar Äpfel raus suchte, schüttelte er nur den Kopf und presste sich etwas nachdenklich die Lippen aufeinander. Ich verdrehte die Augen, legte die Äpfel in den Wagen und suchte noch ein paar andere Sachen zusammen während Jonghyun mit.. ein paar Mädels sprach, die er wahrscheinlich nicht kannte. Jedenfalls fingen sie an zu quicken, bei jedem Wort das es Sprach. Ich schüttelte den Kopf und ging schon mal an die Kasse. »Jjong! Komm schon, beeil dich~« Rufte ich ihm mit einem Lächeln zu. »Tschüss Mädels, mein Bummie ruft!« Hörte ich wie er zu den Mädels sagte, die darauf noch mehr quiekten. Kurz danach stand er auch schon neben mir und räumte die Sachen in die Tüten, welche ich kurz davor bezahlt hatte. »Brauchen wir sonst noch etwas?« Fragend sah mich Jjong an. »Keine Ahnung.. Ich denk wir haben..« Doch zum aussprechen kam ich nicht, denn mir wurde plötzlich so was wie ein Block beinahe gegen mein Gesicht geknallt. »Yah! Was zum..« Zischte ich etwas irritiert und tapste zurück. »aah! Sorry Keeeey, das wollte ich nicht!« Quickte eine Mädchenstimme die meinen Namen komisch in die länge zog. Ich schaute sie kurz fragend an aber Lächelte dann. »Dürften wir ein Autogramm haben?« Fragte ihre Freundin mit einer Engelsstimme während sie ebenfalls ihr Autogrammbüchlein, oder ähnliches, heraus kramte und den Stift. Jjong legte einen Arm um mich, zog mich zu sich und Lächelte die beiden an die kurz einen unglaubwürdigen, aber süssen Blick austauschten und uns dann breit anlächelten. »Klar!« Sagte Jonghyun und unterschrieb bei den beiden, kurz nach ihm tat ich das gleiche. Die beiden bedankten sich und verabschiedeten sich. Jonghyun lies mich los und lief mit den Tüten in Richtung des Wagens. Ich lief ihm langsam hinter her. Ich hasse es.. Ich hasse es so sehr! Wieso tut er mir das an? Merkt er denn nicht wie viel er mir bedeutet? Ich will noch nicht nachhause, ich will nicht dass er mich wieder ignoriert! Auch wenn ich selbst daran schuld bin das unsere Freundschaft mehr oder weniger zerstört ist. Ich seufzte und folgte ihm etwas schneller. Keine Sekunde nach dem ich eingestiegen bin hielt schon wieder jemand mir etwas ins Gesicht. Ich sah genervt zu Jjong und nahm den Zettel. Wie ich feststelle war es der Einkaufszettel denn ich suchte! Toll! »Lag hier am Boden.. Aber wir haben alles, was drauf stand.« Sagte er und startete den Motor. Ich stöhnte etwas erleichtert auf, wer weiss was passiert wäre wenn ich was vergessen hätte. So wie die Stimmung bei uns ist, will ich lieber nicht noch mal was falsches machen.. Zuhause angekommen verschwand, so wie erwartet, Jonghyun gleich in seinem Zimmer und ich konnte den Mist natürlich selbst einräumen. Aber es war eigentlich schon immer so, dass all der Haushalt bei mir hängen blieb. »Kibum?« Fragte jemand und ich wirbelte herum. Zwei grosse braune Augen schauten mich an, Minho’s. Ich schaute fragend zu ihm. »Ist Taemin schon zurück?« Wieso um Gottes willen fragt mich Minho etwas über Taemin?! Woher soll ich wissen wo er ist oder was er tut? Ich schüttelte etwas genervt den kopf. »..Okay. Ich geh Joggen, Schreibst du mir eine sms sobald er zurück ist?« Ich grummelte etwas vor mich hin, versprach ihm aber dann dass ich ihm eine Sms schreibe sobald der kleine Teufel zurück ist. -- Draussen war es schon eine weile dunkel und es hat endlich aufgehört zu Regnen. »Jjong merkt eh nicht wenn ich weg bin, oder?« Sagte ich zu mir selbst während ich zur Zimmertür des Zwerges sah. »Haha, Zwerg.« Lachte ich etwas über meine eigenen Gedanken, Jonghyun war ja wirklich klein.. Dafür aber Heiss.. und Toll. Ich ging kurz Duschen, warf mich in meine Lieblingsklamotten, die aus einer etwas ,zerrissenen’ schwarzen Jeans bestand, weisse Sneakers und ein Neon gelbes Shirt. Meine Haare wurden auch gleich gestylt, Make-up neu gemacht, ganz viele Armreife umgelegt und eine Halskette und schliess war ich dann auch ca. nach einer Stunde fertig. Es war mittlerweile kurz vor 23 Uhr und so wie ich meine Stadt kenne, Seoul, laufen bestimmt schon irgendwo gute Partys. Partys.. Wurde mal wieder zeit, das ich etwas Party machen gehe, abfeiern, was auch immer. Auch wenn die anderen nicht mitkommen, aber wahrscheinlich ist es eh besser so. Ich steckte mein Handy in die Hosentasche, welches auch gleich Gesellschaft von meinem Geld bekam. Ich blieb noch kurz vor der Türe stehen, die schonoffen stand, und sah zu Jjong hinüber der sich endlich mal Blicken lies. »Wo?« Fragte er und ich sah ihn kurz fragend an. »Wo du hin gehst?« wiederholte er und lehnte gegen den Türrahmen. »Party.. Disco.. weiss nicht. Du?« Ich bekam ein Lächeln von Jjong zugeworfen was mich beinahe umgehauen hätte, Gott, wie ich diesen Kerl liebe. »ich komm mit! Warte geb mir 5 Minuten.« Und bevor ich noch antworten konnte verschwand er im Bad. Oh Gott, wieso will er mit? Ich seufzte genervt. Wahrscheinlich will er eh wieder nur jemand aufreissen und hat keine Lust alleine zugehen, aber am Schluss bin ich es wieder der, der alleine heim muss? Oder.. Oder ich füll ihn ab, und nehme ihn selbst nachhause? Er betrinkt sich eh immer so, das er kaum mehr was weiss. Naja, ich eigentlich auch.. Ich Lächelte etwas vor mich hin und bekam gar nicht mit das Jonghyun schon längst wieder da war. »Was lächelst du so?« Er ging Kopf schüttelnd, aber grinsend, die Treppe hinunter, nach draussen. Kann mich mal einer Schlagen, ich glaube ich träume! Wieso ist er so Nett zu mir? Naja.. Vielleicht mag er es mich zu ärgern, weil ich mir dann wieder den Kopf darüber verbrach oder er hat eingesehen das, das was er getan hat, falsch war.. Oder Taemin ist ihm einfach nicht genug. Ich knurrte kurt etwas vor mich hin. Ich zupfte noch kurz meine Haare zurecht und folgte ihm dann. Ich sehe es schon, nach dem wir keine zwei Minuten an der Bar sitzen, quatscht er irgend so ein Hässliches, Bitchiges Mädel an, winkt mir kurz und verschwindet dann, mit ihr an seiner Seite. »In welchen wolltest du?« Unterbrach er meine Gedanken und sah kurz zu mir rüber. »ich..öh..äh..« »Überanstreng dich nicht~« Lachte er und ich lief etwas Rot an. »Ich such aus, ok?« Ich nickte mit einem leichten Lächeln und tätschelte etwas meine Wangen. Den Rest des Weges, den wir liefen verbrachten wir ,leider, ohne ein Wort zusagen. Aber ich frag mich immer noch wieso er mit wollte. Und wieso ist er, mehr oder weniger, so Nett zu mir? Unzählige fragen schwirrten mir durch den Kopf.. -- Ich betrat ,vor Jjong, die Disco und mir kam sogleich eine gewaltige Fontäne aus Alkohol und Rauch entgegen. Hustend ging ich aus dem Weg um meinem Begleiter den Fortritt zugewähren, welcher aber nur etwas auflachte als auch ihn der Geruch des Alkohols in der Nase kitzelte und mich sah wie ich mir die Lunge raushustete. Ich hustete noch etwas vor mich hin bis ich es einigermassen ertrug und folgte ihm dann auch gleich an die Bar. Okay, ich hab ja nichts gegen den Geruch des Alkohols aber ich könnte sterben wenn dazu noch Rauch in der Luft liegt. Wir bestellten unsere Getränke und tranken beide je einen Schluck. Jonghyun sah sich bisschen um, wahrscheinlich suchte er irgendwas was er verschlingen könnte. Aber an mich denkt er ja wieder nicht, oder? »Hey, Jjong?« Fragte ich mit der Hoffnung er würde es nicht hören. »Ja?« Er sah fragend zu mir und nippte an seinem Getränk. »Seit du und.. Taemin zusammen?« »Ja.« Antwortete er kurz und Bündig mit einem niedlichen Lächeln. Mein Herz blieb stehen. Mein Atem stockte etwas. Das darf nicht wahr sein! Meine Augen weiteten sich etwas und ich trank mein Getränk aus. Darauf folgten noch ein paar, stärkere, die ich auf Ex trank. In dieser Zeit verschwendete ich keinen einzigen Blick an Jonghyun. Ich mochte ihm nicht in die Augen sehen, ich wollte es einfach nicht. ~Nächster Morgen~ Verschlafen und überrumpelt mit Kopfschmerzen öffnete ich langsam meine Augen und sah zu der Decke. Sie war Braun, ein ganz Helles Braun, welches mir gefiel. Am Morgen auf eine Braune Decke zusehen war irgendwie ein ganz anderes Gefühl, als immer auf eine Grüne zu sehen. Ich gähnte und drehte mich auf die Seite. Jetzt sah ich auf eine schneeweisse Kommode, auf der eine kleine ebenfalls braune, so wie die Decke, Nachttischlampe stand. »Oh mein Gott!« Flüsterte ich mir selbst zu als ich realisierte das ich nicht in meinem Bett war, auch nicht in meinem Zimmer und auch nicht in einem, das ich zuvor schon mal sah! Ich Setzte mich hektisch auf und sah zu meiner Linken, wo offensichtlich jemand schlief. Ich sah sein Gesicht nicht, aber er hatte schwarze, kurze Haare. Kapitel 3: 3. ------------- ~Jonghyun~ »Every single day I try Jeongmal geoui da wass-eo We get closer to a good time Silyeondeul-e Say goodbye.. « Eine weile spielte der Klingelton meines Handys aber ich ignorierte diesen mehr oder weniger bis er schliesslich ausging. Nach einer Zeit ging er wieder an aber jemand stellte ihn aus, dann legte jemand seinen Kopf auf meine Brust. Lächelnd öffnete ich meine Augen, sogleich sahen mich zwei schokobraune Augen an. Man sagt die Augen wären der Schlüssel zur Seele, aber ob das stimmt, hmm? Wahrscheinlich, aber mir Gedanken darum machen, will ich jetzt auch nicht. Der ,kleine’ Blondhaarige setzte sich auf und beugte sich etwas über mich bevor er mich zärtlich küsste. Ich erwiderte dies und verwickelte ihn in einen Intensiven, langen Kuss während ich ihn ganz über mich zog. In dieser, Stellung’ blieben wir eine weile und küssten uns einfach bis ich ihn dann mehr oder weniger sanft von mir herunter schupste und über ihn ‚stieg’ und ihn gleich weiter küsste. Er vergrub seine Hände in meinen Haaren und zog mich noch etwas herunter. Mit meiner rechten Hand strich ich ihm an der Innenseite seines Oberschenkels, was er mochte, hinauf während ich mich mit der anderen abstützte. Ich küsste seinen Hals herunter bis ich an seinen Nippeln an kam, welche ich zärtlich liebkostet mit meiner Zunge. Zwischendurch biss ich ganz leicht hinein was ihn zum auf stöhnen brachte. Ich sah mit einem etwas fiesen grinsen hinauf, er sah mich an, mit einem Blick der definitiv Heiss war. Ich setzte mich auf worauf ich einen etwas verdatterten Blick zugeworfen bekam, denn ich mehr oder weniger mit einem grinsen beantwortete. Meine Hand schlich sich unter die Bettdecke, wanderte sein Bein hinauf bis sie schlussendlich seine Erektion umschloss. Er stöhne etwas auf. Langsam fing ich an meine Hand rauf und runter zu bewegen, während mein Blick auf ihm ruhte. Er stöhnte auf und sah mich mit Lust getränkten Augen an. »Mhh.. Schneller~« Hauchte er. Ich tat was er sagte, aber ich übte auch etwas mehr druck auf worauf er unwillkürlich aufstöhnte. Ich grinste weiter vor mich hin und erhöhte das Tempo meiner Hand ,die rauf und runter ging, immer ein bisschen mehr, bis er kurz davor war. »Ahh.. Jjong, i-ich kom-« Doch weiter kam er nicht wirklich, denn er stöhnte laut auf, drückte den rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. Die weisse Flüssigkeit ergoss sich über meine Hand, welche ich sogleich genüsslich ableckte. Er lag da, völlig im Kissen versunken und immer noch leicht keuchend. Ich stand auf und suchte meine Klamotten zusammen die wild verteilt am Boden lagen. »Jjong.. Wo gehst du?« Ich wirbelte herum und lehnte mich gegen den Türrahmen. »Weiss nicht.. Irgendwo.. Wir machen heut Abend da weiter, wo wir aufgehört haben~« Ich zwinkerte ihm mit einem grinsen zu und ging ins Badezimmer. Ich wusch mir schnell das Gesicht und putzte mir die Zähne, dann zog ich mich an. Haare stylen und Parfum ansprühen, fertig. Schon sah ich wie neu aus. Naja, mehr oder weniger. »Every single day I try Jeongmal geoui da..« Ich sah zu meinem Handy das vibrierte und ‚Sexy, Free and Single’ abspielte und stellte meinen Kaffee ab. Welcher Vollidiot ruft um die Zeit an? Ja, ich bin schon lange wach, aber trotzdem. »Kim Jonghyun?« »Jjong! Zum glück nimmst du endlich ab, die anderen schlafen alle noch!« Jemand redete so schnell ins Telefon das ich nur die hälfte verstand, aber trotzdem erkannte das es Key war. Er redete immer so schnell wenn irgendwas nicht stimmt. »Was los?« ich lies mich auf dem Stuhl nieder und trank noch einen Schluck meines Kaffee’s. »Naja. Als du mich gestern allein gelassen hast, kam ich später irgendwie in ein Hotel und ein Typ liegt neben mir im Bett und ich bin na-« Weiter lies ich ihn nicht reden, sondern plapperte einfach dazwischen. »Was? Kim Kibum, Unser Kim Kibum wurde abgeschleppt?« Ich musste mir das Lachen verkneifen, so kannte ich ihn nicht. Sonst ist er immer so der kleine, verspielte scheue Key, oder auch die Umma. Der NIE in seinem Leben mit jemanden fremden Schlafen würde. »Jjong! Ich merke das du beinahe erstickst weil du das Lachen verkneifen musst! Hör auf, ich meins ernst!« Ich räusperte mich kurz und wurde mehr oder weniger so gut es ging wieder ernst. »Ja, Sorry. Also was brauchst du?« Fragte ich und bekam als antwort nur ca. eine Minute stille bis ich nachfragte. »Kannst du mich abholen? Und kannst du Klamotten mit nehmen, ich find meine irgendwie nicht mehr …« Ich schaute kurz etwas irritiert vor mich hin sagte ihm aber dann das ich gleich da wäre. Er erklärte mir so gut es ging wo er ist mit Sachen die er in der Umgebung sah. Soweit ich weiss ist er in einem Hotel am ende der Stadt. Wie zum Teufel kommt er dort hin? Und wieso hat er keine Klamotten? Das verwirrte mich bisschen, aber naja. Ich ging in Key’s Zimmer und stellte mich vor seinen, definitiv zu grossen, Kleiderschrank und suchte nach was Passendem. Nach einer gefüllten halben Stunde in der ich Rosanes oder Pinkes zeug raus gesucht hatte entschied ich mich für ein grünes Hemd und schwarzen röhren Jeans. Dazu gab es noch weisse Sneakers und natürlich Unterwäsche. Ich stopfte das ganze in eine Tasche. Ich muss sagen, Kibum hat eine menge Klamotten. Und das meiste davon hat er noch nie angehabt? Ich ging kurz zu meinem Kleinen Lover und sagte ihm das ich gleich zurück seie. »Okay~« Bekam ich als antwort und gab ihm kurz einen Kuss bevor ich raus ging und in Richtung des Hotels lief. Glücklicherweise erkannte mich keiner, lag wahrscheinlich daran das es erst 10 Uhr morgens ist, an einem Sonntag. Sonntags ist nicht soviel los. Zum glück. Nach gut 20 Minuten kam ich am Hotel an und ging gleich an die Rezeption. Ich legte mein niedlichstes Lächeln auf und fragte ob sie wüsste wo Key’s Zimmer ist. Sie zögerte einen Moment sagte mir dann aber die Nummer. »Dankeschön~« Ich warf meine Haare zurück und strich ihr kurz über die Wange worauf sie anfing zu quietschen. Ja, das bin ich Kim Jonghyun. Der es liebt Frauen zum quietschen zubringen! Ich Lachte etwas vor mich hin und ging die Treppe hinauf in den zweiten Stock. Ich schaute mich um, und suchte nach dem richtigen Flur der mit ,200-300’ gekennzeichnet sein sollte. Nach gut 10 Minuten stand ich dann endlich vor der Tür und wollte gerade Klopfen als sie plötzlich schlagartig aufging. »Bist du dumm, du kannst nicht klopfen!« Zischte Key mir flüsternd zu und zog mich hinein gleich ins Badezimmer. Ich stand etwas verdattert da und war überfordert. Ich musterte zuerst den Raum bis mein Blick an Key hängen blieb, der vor mir stand. Ich hielt ihm die Tasche entgegen, er nahm sie und wühlte darin. Mehr bekam ich nicht so wirklich mit den ich versank mehr oder weniger in meine kleine Traumwelt. Ich stellte mir vor, wie Key vorhin da stand. Sein zierlicher Körper. Wie er da so stand, die Hände in die Hüfte gestemmt, wie eine kleine Diva. Mit diesem Blick.. Ich spürte wie mein Blut dahin schoss, wo es gerade definitiv nicht sein sollte. Verdammt! Jonghyun, was ist nur los mit dir? Du HASST Key! Du solltest ihn doch eigentlich ignorieren und scheisse zu ihm sein! Was tu ich hier bloss .. Kapitel 4: 4 ------------ ~Key~ Deutlich beunruhigt verlagerte ich mein gewicht immer von einem Bein auf das andere und musterte dabei das Badezimmer in dem ich mich gerade befand. Es war ziemlich klein, die Böden und wände waren mit farbigen Mosaiksteinchen besetzt. Wie lange das wohl ging? Es sah so schön angeordnet aus. Das Waschbecken, die Toilette und die Dusche waren dagegen schneeweiss. In meinen Augen, sah das noch recht schön aus. Ich schaute in den Spiegel und zupfte meine Haare so gut es ging zu Recht und spritze mir eiskaltes Wasser ins Gesicht. Jonghyun könnte sich echt mal ein bisschen beeilen. Ich spähte kurz zur Tür hinaus und stellte fest dass ,er’ noch schläft. Ich schlich mich mehr oder weniger an die Haupttür und lauschte ob jemand kommt. Und tatsächlich wenn ich mich nicht irre ist gerade jemand vor der Tür stehen geblieben. Ich drückte die Klinke herunter, guckte ganz kurz und sah das es Jonghyun ist. Ich wartete keine Sekunde und zog ihn sogleich hinein und dann ab zurück in das Badezimmer, wo ich hinter uns die Tür wieder verschloss. Wie es schien, kam Jjong bei der ganzen Sache nicht mehr ganz mit denn er stand völlig verdattert und verwirrt da, vielleicht auch etwas überfordert. Er musterte den Raum und ich schnappte mir die Tasche und lag sie auf das Waschbecken und suchte die Klamotten raus. »Echt jetzt?« Fragte ich ohne zu Jjong zu sehen als ich die Klamotten in meinen Händen hielt. Ich schlüpfte in die schwarzen Röhrenjeans und drehte mich zu meinem Braunhaarigen Kumpel der wie versteinert da stand und mich mehr oder weniger beobachtete. »Dir gefällt wohl was du siehst~« Sagte ich aus Spass und lachte während ich das Hemd zuknöpfte. Jjong wand schlagartig seinen Blick ab und wurde etwas rot. Ich grinste etwas vor mich hin und zog mich fertig an. »Fertig?« Fragte er und umklammerte die Tasche. Ich nickte und öffnete Langsam die Tür und spähte hinaus. »Was denn?« Flüsterte er mir zu als ich ein undefinierbares grummeln von mir gab und die Tür ganz aufstiess. »Niemand mehr hier.« Stellte er fest als er sich ebenfalls im Zimmer umsah. »Wo ist er denn hin?« Fragte ich zu mir selbst und wusste nicht so recht ob ich Glücklich sein sollte. Ein alles andere als Wohles Gefühl machte sich in mir breit. Jetzt würde ich schon gerne wissen, wer das war. Ich ging schon mal zur Türe und wartete auf Jonghyun der einfach immer noch doof vor der Badezimmertür stand. Ich sah fragend zu ihm und wedelte etwas mit meiner Hand rum was soviel aussagen soll, wie das er kommen soll. »Ja, bin gleich da.« Sagte er knapp und verschwand für die nächsten 10 Minuten im Badezimmer. Ich lehnte mich gegen den Türrahmen und wartete. »Nah endlich! Ich dachte schon du bist da gestorben!« Zischte ich und verdrehte meine Augen kurz etwas als er endlich raus kam. »Haha. Nett. Also, gehen wir?« Sagte er mit einem Lächeln und ging voraus. Auf dem Weg beschlossen wir noch kurz ein Kaffee trinken zu gehen. ~Jonghyun~ Ich lief mit Key in Richtung unseres Dorms als ich auf die Idee kam, das wir doch noch kurz etwas Trinken gehen könnten. Ich hab ihn ja schliesslich gut 5-10 Minuten warten lassen weil naja.. Ach, ich kann doch auch nichts dafür dass mein Blut gerne in Richtung Süden fliesst? Ausserdem ist er dran schuld! »Willst du noch was Trinken gehen?« Fragte ich und schaute mit einem Lächeln zu Key. Er nickte und wir gingen in das nächste Caffee das auf unserer Route lag. Wir setzten uns an einen Fensterplatz und bestellten und je ein Eiskaffee. Key nahm dazu natürlich noch ein Stück Schokokuchen. »Du, Jonghyun?« Fragte der Jüngere und schaute mich an. Ich sah fragend zu ihm und stocherte mit dem Röhrchen in meinem Kalten Kaffee herum. »Bist du eigentlich noch Wütend auf mich?« Ich sagte nichts und starrte einfach nur in das, Glas’. Natürlich war ich einerseits noch wütend. Aber ich bin auch Glücklich dass ich ihn habe. Ja ich habe genau so überreagiert wie er.. Was soll ich sagen? Ich biss mir kurz auf die Lippe und schaute ihn dann an. »Nein.. Ich hatte völlig überreagiert. Sorry dass ich so dumm tat, du weißt das ich dich Lieb hab.« Ich schaute ihn mit einem Entschuldigenden Lächeln an und wartete auf seine Antwort. Doch er sagte nichts sondern presste nur die Lippen zusammen. Dies tat er seit ich sagte dass ich ihn Lieb hab. »Schon okay.« Sagte er dann schliesslich knapp und lächelte mich dann doch ein bisschen an. Dann herrschte Stille, keiner von uns sagte irgendwas. Key sah aus dem grossen Fenster heraus und ich musterte ihn. »Key?« ich schaute ihn etwas fragend an und starrte mehr oder weniger auf seinen Hals. »Ja? Was glotzt du denn so?« Er sagte das mit einem Lächeln, das ich beinahe vom Stuhl gefallen wäre. Sein Lächeln, so süss. Ach, was denk ich denn schon wieder! Ich fluchte mich kurz innerlich selbst an und zeigte dann auf seinen Hals. »Du hast da was.« Sagte ich und schlürfte kurz an meinem Kaffee. Er sah mich fragend an. »ich glaub da steht ne Nummer!« Ich schaute noch mal genauer hin und stellte fest dass es wirklich eine Nummer war. »Hey! Das ist nicht witzig, hör auf zu lachen~« Meckerte Key ein bisschen als ich anfing zu lachen, dabei lachte er doch selbst. Warum ich, oder besser gesagt wir, das so lustig fanden, kein schimmer. Key und ich sassen noch den ganzen Nachmittag da in diesem kleinen Kaffee und redeten hauptsächlich über Key’s kleinen, OneNightStand’. An den er sich dummerweise nicht erinnern kann. Und natürlich will der kleine Kibum auch nicht bei der Nummer anrufen, die bestimmt diesen Typen gehört. »Hmm. Sorry Key, aber ich sollte langsam gehen. Taemin wartet bestimmt schon auf mich.« Ich sah zu Key und erwartete eigentlich dass er etwas traurig schaut, aber da irrte ich mich. Er lächelte mich an und sagte es sei schon okay. Ich umarmte ihn kurz und machte mich dann auch schon auf den Weg nachhause. Da war ich auch schon nach guten 10 Minuten. Vor der Tür lies ich meine Schuhe in die Ecke fallen und schob sie etwas in Richtung des Regals, welches eigentlich dafür gedacht war die Schuhe darauf zustellen und nicht darunter. Ich tritt herein, der duft von Vanille lag in der Luft und kitzelte meine Nase. Ich lächelte vor mich hin, legte die Jacke über einen Stuhl und drehte mich um. Keine Sekunde später sprang mehr oder weniger ein ,wildes’ Taemin auf mich und umklammerte mich bevor ich dann in einen zärtlichen Kuss verwickelt wurde. Kapitel 5: 5 ------------ ~Jonghyun~ Etwas überrumpelt tapste ich einige schritte zurück als ich Taemin mehr oder weniger auffing dann aber erwiderte ich seinen Kuss. »Wo sind die anderen?« Hauchte ich etwas in den Kuss hinein und verschränkte die Hände unter Taemin’s Hintern als er sich um mich Klammerte. »Hab ich weg geschickt~« Antworte er mit einem etwas verführerischen Ton in der Stimme. Ich grinste kurz und küsste ihn dann wieder. Taemin strich mit seiner Zunge ganz leicht über meine Unterlippe daraufhin öffnete ich ganz leicht meinen Mund und wir verfielen in einem wilden Zungenkuss. Irgendwann löste sich Taemin von mir und zog mich leicht in Richtung unseres Zimmers, dort schupste er mich auf das Bett. Ich schaute ihn zuerst etwas fragend an Lächelte aber dann als er über mich stieg und mich küsste. Leise Stöhnte ich auf als der Jüngere mit den Händen unter mein Hemd fuhr und dann dort meine Nippel sanft zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte. Nun riss er mein Hemd gleich ganz auf und küsste meinen Hals herunter während er mit seiner einten Hand über meinen Schritt strich wo schon deutlich eine Beule zu sehen war. Oder in seinem fall zu fühlen. Er zog mir die Hose samt Boxershorts herunter und lächelte etwas selbstgefällig bevor er dann nach hinten rutschte und sich herunter beugte. »Mwaah, Taemin~« Stöhnte ich auf als eine feuchte wärme meine Penisspitze umgab und kurz dran saugte. Dann leckte er über meine ganze Länge und ich stöhnte gleich noch mal auf. Jetzt umkreise er wieder mit seiner Zunge meine Spitze und ich wimmerte leise. Ich vergrub meine Hand in seinen Blonden Haaren und bewegte diesen immer wieder auf und ab. Mit der anderen Hand welche frei war krallte ich mich in das lacken. Nach und nach spürte ich wie langsam mein Höhepunkt herannahte. Eine Hitzewelle durchfuhr mich und ich kam in Taemin’s Mund während ich wahrscheinlich etwas zu laut aufstöhnte. »Mhh.. Du schmeckst so gut, Jjong~« Säuselte der Jüngere und setzte sich auf. Ich grinste kurz und schloss meine Augen kurz. Ich hörte ein kurzes klappern und plötzlich schloss sich etwas flauschiges um mein rechtes Handgelenk. Kurz darauf auch beim andern. Verwirrt sah ich zu Taemin nachdem ich zu meinen Handgelenken sah und erkannte das es so ziemlich Flauschige, Pinke Handschellen waren. »Jetzt bin ich dran, Hyung.. ~« Schnurrte der Blondschopf und sah mich etwas pervers lächelnd an. ~Key~ Gelangweilt sass ich immer noch in diesem Caffee und wartete. Worauf ich wartete? Auf eine Person. Und zwar diese, mit welcher ich die Nacht verbrachte. Wie es dazu kam? Er rief mich an und fragte ob wir uns treffen wollen. Keine Ahnung woher er meine Nummer hatte, aber wahrscheinlich gab ich ihm sie irgendwann im verlaufe des Abends. Eigentlich würde ich so was ja nie tun, aber er sagte er würde sich bei der Sache genau so dumm vorkommen wie ich. Schliesslich machten wir dann nach 15 Minuten Gespräch aus, das wir uns gleich hier treffen. Ich lag meine Hände auf den Tisch und trommelte mit meinen Fingern den takt von Replay. Es war mir ein bisschen unwohl bei der Sache. Zum einen weil ich mir recht dumm vor kam und zum anderen weil seine Stimme aussergewöhnlich Hoch war für einen Mann. Vielleicht hatte er ja seinen Stimmbruch ja noch nicht? Gottchen, dann müsste er ja noch recht jung sein. Mir wirbelten Fragen durch den Kopf und ich bekam langsam wirklich Kopfschmerzen. Was wenn er wirklich noch so Jung wäre? Was wenn er nur ein Fanboy ist? Der gerade einfach mal so das Glück hatte mit seinem Bias zu schlafen? Was tu ich denn die Medien das raus finden? Ich schlug mir selbst die Hand an die Stirn und seufzte. Die Eingangstür des Caaffe’s ging auf und gut 4 Leute kamen herein. Davon waren 3 Männlich und ein Mädchen. Wahrscheinlich gehört einer der Jungs zu mir. Aber die 3 liefen einfach an mir vorbei. Ich senkte meinen Kopf wieder und sah auf die Tischplatte. »Ähm.. Kibum?« Ich blickte hinauf, vor mir stand das Mädchen welches mit den Typen herein kam. Sie lächelte mich etwas unsicher an. »Hey~«, Ich lächelte ebenfalls »Du willst sicher ein Autogramm, oder?« Fragte ich kurz darauf weil ich dachte sie wäre ein Fan doch sie schüttelte nur hastig den Kopf. Ich schaute fragend zu ihr hinauf bis sie sich auf den Stuhl gegenüber mir setzte. »Wir haben vorhin telefoniert …« Sie wandte den Blick ab weil sie leicht rot wurde. Mein Kiefer klappte runter und ich starrte sie an. Auch ich wurde rot wie eine Tomate. Jetzt wird mir auch das mit der Stimme klar. Ich starrte sie immer noch an und musterte sie erstmal. Sie war ziemlich klein und hatte eine ganz helle Haut. Sie hat grosse Augen und ziemlich feminine Züge. Ihre Haare hatten ganz leichte Wellen, sie gingen ihr bis unter die Schulter. Sie hat auch einen Pony der ihr ganz Knapp über die Augen ging. Sie sah aus wie ei- »Kibum?« Unterbrach sie plötzlich meine Gedanken und sah mich wieder an. »Hmm?« ich hörte auf die anzustarren und schaute stattdessen aus dem Fenster. »Sorry, ich hab’s vergessen …« Sagte sie kleinlaut und ich lachte kurz. Schon irgendwie süss. … Dann war es erstmal eine weile still zwischen uns. Ausser einmal kurz, als eine Serviererin kam um unsere Bestellung auf zu nehmen. Die kleine bestellte einen Frappe und ich mir schon wieder ein Kaffee. »Sag mal.. Als ich heut morgen aufwachte und rüber sah, hattest du kurze Haare wenn ich mich nicht täusche, oder?« Fragte ich schliesslich was mir schon lange im Kopf herum schwirrte und mich nicht in ruhe lies. Sie lies vom Strohhalm ihres Frappes ab und lächelte mich kurz an bevor sie mit ihren Fingern in ihre haare fuhr. »Um ehrlich zu sein, habe ich auch kurze Haare.« Man hörte ein paar kurze Klicks und schon hatte sie ,Ihre’ Haare in der Hand. Ich schaute sie etwas schief an und hob meine einte Augenbraue. »Extensions. Ich musste meine schönen langen Haare vor ein paar Wochen abschneiden weil sie so kaputt waren. Seit dem trag ich die Dinger.« Klärte sie mich auf und klippte die Dinger wieder rein. Ich lächelte verstehend. Jetzt wird mir auch alles klar. »Erzählst du mir was über dich?« Fragte ich nach einem Moment der stille. Ich nippte an meinem Kaffee und lehnte mich etwas in den Stuhl. »Was willst du den wissen?« Fragte sie und Lächelte mich süss an das ich nur noch zurück lächeln konnte. »Woher du kommst.. Wie alt du bist.. Alles so zeug~« Sie zog noch einmal kurz am Strohhalm und fing dann an. »Also.. Ich heisse Kim Da Hyun und ich bin 19 Jahre alt.« Sie machte eine kurze pause. Ich schaute sie zuerst etwas verwundert dann aber wieder Lächelnd an. Ich muss sagen, sie sieht eigentlich aus wie 15. Aber gut so, das sie 19 ist und nicht Jünger. Das macht es nur halb so schlimm. Sie erzählte mir ihren halben Lebenslauf, all ihre Hobbys, natürlich auch über ihre Freunde und die Haustiere nicht zu vergessen. Mittlerweile war es dann auch schon 21 Uhr und sie fand langsam ein Ende. Ich muss zugeben, hinter diesem kleinen Mädchen steckt mehr als man denkt. Kapitel 6: 6 ------------ ~Taemin~ »Tae..min..?« Jonghyun sah mit weit aufgerissenen Augen zu mir auf. »Mach mich los!« Zischte er und versuchte sich los zu reisen. Ich Grinste nur weiter vor mich hin und legte ihm sanft einen Finger auf den Mund. »Psst~« Ich beugte mich herunter und Küsste ihn bevor er noch einmal meinen Namen sagen konnte. Sanft drücke ich meine Lippen gegen seine. Zuerst erwiderte er es nicht doch als ich mit meinen Händen über seine Brust strich lies er es zu. Zärtlich strich ich mit meiner Zunge über seine Lippe und fragte so nach eintritt. Jonghyun öffnete leicht seinen Mund und ich lies meine Zunge durch seinen Mundraum wandern bevor wir in einem langen, wilden Zungenkuss verfielen. Hin und wieder bekam ich mit wie er an den Handschellen riss, sich versuchte los zu reissen. Ich spürte es weil es manchmal plötzlich einen ruck unter mir gab. Zärtlich küsste ich seinen Hals herunter bis hin zu seinem Schlüsselbein auf welchem ich sanfte küsse verteilte und leicht dran saugte. Ein leises Stöhnen erklang und ich schaute kurz zu Jjong hinauf. »Minnie..Bitte~« Flüsterte der Braunhaarige und schaute zu den Handschellen hinauf. Ich gab nicht wirklich eine Antwort darauf sondern strich mit meiner Zunge über seine Brust um schlussendlich ihm leicht in den einten Nippel zu beissen. Jonghyun gab ein Geräusch von sich was ich nicht zu ordnen konnte ob es jetzt ein genervten grummeln war oder ein leichtes stöhnen. Ich setzte mich auf und beugte mich zur Seite um an die Schublade zukommen. Ich öffnete sie und suchte darin etwas während ich zu Jonghyun schaute der neugierig zur Kommode schaute. »Taemin, Nein!« Wollte er erschrocken sagen doch es wurde eher ein Gekeuche weil ich in dem Moment mein Becken gegen seines Rieb. Kurz sah er mich mit einem etwas bösen Blick an schaute dann aber wieder an die Decke. Er wusste dass er nicht an mir vorbei kam. Ich Lachte kurz innerlich etwas böse und fing wieder an ihn zu küssen, diesmal erwiderte er es gleich. Auch wenn er völlig verspannt unter mir lag. Ich spürte es, er wollte sich wehren aber irgendwas in seinem Inneren sagte das er es doch auch wollte. Ich küsste ihn, biss im leicht in die Lippe, lies unsere Zungen zusammen finden. Langsam aber sicher spürte ich wie er sich entspannte. Ich wusste nicht wie lang wir uns schon küssten aber es wurde immer intensiver und gieriger. Ich wusste dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, mein erregtes Glied schmerzte. Ich könnte wetten, Jonghyun erging es nicht anders. Meine Hand wanderte zum Mund des älteren. Ich lies meine Finger sanft über seine Lippen gleiten als ich ihn aufhörte zu Küssen. Er öffnete seinen Mund und nahm sie in den Mund, gleitet mit der Zunge um meine Finger bis sie völlig benetzt waren. Ich sah ihn an, mitten in seine Lustgetränkten Augen. Sie sagten nur so ,Ich bin bereit’. Ich grinste etwas und als könnte Jonghyun meine Gedanken lies er mich zwischen ihn gleiten. Sanft lies ich meine Finger über seinen Eingang gleiten bevor ich dann erst mit einem Finger in ihn eindrang, dann mit zwei. Der Ältere stöhnte leise auf und ich drang auch mit dem dritten in ihn ein. Langsam bewegte ich sie, dann ein bisschen schneller was ihn leicht zum Wimmern brachte. Ich grinste etwas verlegen vor mich hin und spürte das Jonghyun schon ein bisschen geweitet war, wenn man es so sagen kann. »Minnie, jetzt~« Hörte ich ihn leise keuchend. Ich ging seinem Wunsch nach ohne zu zögern positionierte ich mein definitiv zu erregtes und schmerzendes Glied vor seinem Eingang. Ich atmete einmal Tief ein und aus und drang dann in ihn ein. Wir beide stöhnten auf. »Du bist so eng, Hyung~« Keuchte ich. Als antwort bekam ich nur ein gespieltes schnauben. Ich lachte kurz leise auf, konzentrierte mich aber dann wider voll auf das wichtige. Ein kleiner Schmerzdurchfuhr mich und ich zuckte zusammen, Jonghyun wagte es wirklich sich zu verspannen. »Sorry Minnie.. Ich.. Ich kann mich einfach nicht entspannen.« Flüsterte Jonghyun. Ich seufzte kurz auf, es fühlte sich an als würde es mir gleich das Blut abstellen. Ich beugte mich leicht über ihn, strich mit meinen Fingern sanft über ihn und verteilte sanfte küsse auf seiner Brust und den Nippeln. Er fing an sich ganz leicht zu entspannen und der druck der sich um meinem Glied gebildet hatte lies auch langsam nach. Ich küsste seinen Bauch herunter und strich ihm mit meinen Fingern sanft die Oberschenkel rauf und runter. Der druck war ganz weg, ich seufzte erleichtert auf, Jonghyun hatte sich völlig entspannt. Ich wartete auf keine Erlaubnis sondern fing einfach an mich in ihm zu bewegen. Wie es schien, gefiel es Jonghyun denn er stöhnte auf und krallte sich in das Bettlacken. Ich grinste, ich wusste doch dass es ihm gefallen würde. Ich bewegte mich schneller in ihm, wir fanden einen Rhythmus. Es ging nicht lange da stöhnten wir mehr oder weniger um die Wette. »Oh Gott, Taemin!« Stöhnte Jonghyun. Mein Becken klatschte förmlich immer wieder gegen Jonghyun’s Hinterteil. Ich traf immer wieder gegen seine Prostata als ich sie dann ziemlich schnell fand und er gab Geräusche von sich, die ich noch nie von ihm hörte. Jjong keuchte irgendwelche Wörter welche ich nicht verstand, wahrscheinlich dass er gleich kommen würde denn kurz darauf stöhne er laut und lange auf. Die Flüssigkeit spritze mir auf den Bauch. Auch ich legte noch einen zahn zu und kam kurz nach ihm, in ihm. Ich kam aus ihm, lies mich keuchend neben ihn fallen. Ich wusste nicht woher es kam, aber ich war plötzlich so erschöpft. Ich legte meinen Kopf auf Jonghyun’s Brust und schloss die Augen. »Saranghae, Minnie~« Hörte ich ihn noch Flüstern. ~Key~ Da Hyun und ich tauschten Nummern aus, bevor wir gingen und schrieben noch ne’ Ewigkeit zusammen. Irgendwie find ich es gut das wir uns kennengelernt haben, auch wenn es etwas.. komisch ist. Ich schlief zuvor noch nie in meinem Leben mit einer Frau, wollte es eigentlich auch nicht. Natürlich war es mir immer noch unwohl wenn ich daran denke aber ich bin auf eine komische art froh dass ich sie dadurch kennen gelernt hatte. Sie war wirklich Niedlich und Nett. Ich lief gerade durch die Strassen, auf dem weg zu Kai. Ich schrieb ihm kurz nachdem ich von einem kleinen Teufel aus meinem eigenen Haus geschmissen wurde eine Sms ob wir nicht mal wieder was zusammen was machen wollten. Er schrieb auch schon nach gut einer Minute zurück und sagte ich sollte doch vorbei kommen, es wäre nur seine Schwester bei ihm. Soviel ich weiss hatte er eine oder zwei Schwestern. Ich glaube mit der einen Wohnt er auch zusammen. Aber sicher bin ich mir nicht, ich hörte es einfach mal. Als ich den Maknae Teufel und Kai bei einem Gespräch zufälliger weise belauschte. Eigentlich war es ja nicht ein belauschen sondern eher ein mithören. Ich zupfte noch kurz meine Haare zurecht, dann stand ich auch schon vor der Tür. Ich drückte auf die Klingel und ging eine Schritte zurück. Es vergingen keine 20 Sekunden da wurde schon die Tür geöffnet und ein Kai mit einem breiten Grinsen stand vor mir. »Key!« Der Tänzer nahm mich am Handgelenk und zog mich hinein, umarmte mich gleich. »Hey Jongin~« Wir lächelten uns an. »Warum so dunkel hier?« Fragte ich verwundert als ich ins Wohnzimmer kam. Alles war abgedunkelt, nicht nur weil es Nacht war sondern weil er sämtliche Vorhänge zu gezogen hat und alle Lichter ausgeschalten waren. Das einzige Licht das den Raum etwas erhellte war das vom Fernseher. »Ach, Ich dachte einfach wir könnten mal wider nen’ Film zusammen schauen, dabei reden?« Ich nickte verstehend und lies mich auf das Kuschelige Sofa fallen. Kai setzte sich zu mir und stellte den Film an. »Warum hat dich Taemin eigentlich rausgeschmissen?« Er sah fragend zu mir und schenkte mir währenddessen Cola in ein Glas. »Er wollte mit Jonghyun alleine sein.« Ich seufzte. Kai sah mich mit einem entschuldigenden blick an, er wusste das ich Jjong mochte. Ich dachte etwas nach und suchte nach einem neuen Thema, worüber ich reden mochte während ich einen Schluck aus meiner Cola nahm, und kam auf diesen Vorfall mit diesem Mädchen. Jongin wusste ja noch gar nichts davon. »Omo, Kai. Das glaubst du mir nie was mir Gestern passiert ist als ich mit Jjong noch in dieser Bar war..« Fing ich an und redete wahrscheinlich etwas zu viel den der Tänzer lächelte mich mit seinem Typischen ,Du redest zu viel oder du redest zu schnell’ Blick an. »Du hast mit Jjongie geschlafen?« Fragte er und wir verfielen beide in Gelächter. »Schön wär’s.« Sagte ich und musste immer noch etwas lachen. »Nein, aber mit jemand anderen sie hiess Kim Da-« Doch weiter kam ich nicht denn plötzlich sah der Jüngere zur Tür und Lächelte breit. Ich ging seinem Blick nach und schlug mit erstmal meine Hände ins Gesicht als ich sah wer dort stand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)