Blue Bird von queen_norge (NaLu - OS^^ // Überarbeitet^^) ================================================================================ Kapitel 1: Blue Bird -------------------- OMG, es ist soweit, meine erste NaLU-OS!! *ausflipp* Ich hoffe sie kommt gut an^^ Ach ja, dieses Lied hat mich quasi dazu inspiriert: 3. Opening von Naruto Shippuden – Blue Bird^^ (daher auch der Titel, hehe^^) http://www.youtube.com/watch?v=b-R-qJuxa98 Tanoshi~~! :33 Wenn du ein Vogel wärst, würdest du immer weiter fliegen. Denn Flügel tragen dich zum blauen, blauen Himmel hinauf. Traurig blickten ihre braunen Augen über die Dächer von Magnolia. Und höchstwahrscheinlich auch zum letzten Mal. Nie wieder würde sie in ihre Wohnung zurückkehren. Nie wieder mit den Anderen in der Gilde lachen und trinken. Nie wieder mit ihrer besten Freundin Levy über Bücher diskutieren. Und vor allem würde sie einen pink haarigen Dragonslayer nie wiedersehen. Bei diesem Gedanken würde sie am liebsten wieder anfangen zu weinen, wie so oft in den letzten Tagen. Aber sie konnte nicht. Sie durfte einfach nicht. Es war alles ihre Schuld. Nur wegen ihr wurde die Gilde zerstört und nur wegen ihr wurden Levy, Erza und alle anderen verletzt. Noch musst du lernen was wirkliche Traurigkeit ist, denn momentan begreifst du nur was dein Schmerz verursacht. Sie machte wirklich nichts als Ärger. War ängstlich und unglaublich schwach. Und wer durfte darunter leiden? Ihre Nakama. Gray. Erza. Natsu, ja sogar Happy! „Natsu“, dachte sie traurig. Was er wohl gerade machte? Hatte er schon gemerkt, dass sie nicht mehr da war? Würde er es überhaupt bemerken? Die Blondine seufzte. Es wurde Zeit, sie musste jetzt wirklich los. Sie warf noch einen letzten Blick auf das Gildenzeichen von Fairy Tail, dass auf ihrem rechten Handrücken gestempelt war, und drehte ihren Freunden schweren Herzens den Rücken zu. Für immer. Und selbst die starken Gefühle,die ich zu dir hab, kann ich mit Worten überhaupt nicht erklären. „Miraaaa, hast du Lucy gesehen?“ Der Pink haarige Dragonslayer kam lautstark wie immer in den Keller der Gilde gestürmt, in dem sich auch die restlichen Gildenmitglieder von Fairy Tail aufhielten, nachdem ihr Gildengebäude durch diese Bastarde von Phantom Lord zerstört worden war. Dafür hatten sie es den Phantom-Spinnern ordentlich heimgezahlt. „Ist sie denn nicht bei dir, Natsu?“, fragte Mirajane überrascht. Normalerweise waren die Beiden doch immer zusammen unterwegs. „Nope.“ „Bei Levy?“ „Auch nicht.“ „Gray?“ „Was sollte sie denn bei diesem perversen Schneemann wollen?!“ Mira kicherte nur, während sie weiter die Gläser putzte. Natsu war wirklich süß, wenn er eifersüchtig war. „Vielleicht ist sie ja in ihrer Wohnung?“ Mann konnte förmlich hören, wie es bei ihm „Klick“ machte. Mann, kam er sich dämlich vor, warum hatte er nicht gleich da nachgesehen? „Stimmt. Danke, Mira!“ Schon war er verschwunden, und ließ eine seelig lächelnde Mirajane zurück. „Hach, die Beiden sind ja so süß zusammen“, dachte sie sich lächelnd und wandte sich wieder den Gläsern zu. Natsu rannte derweil wie ein Bekloppter zur Strawberry Street und sprang hoch auf Lucys Fensterbrett. Sie würde ihn wahrscheinlich umbringen, wenn er wieder durchs Fenster ihn ihre Wohnung einstieg, aber er musste einfach nach ihr sehen. Nach dem Angriff von Phantom Lord wirkte sie schon die ganze Zeit so bedrückt, traurig und nachdenklich. So hatte er sie nicht kennengelernt und so wollte er sie auch nicht kennen lernen. Es machte ihn selbst traurig, was er wirklich gar nicht von sich gewohnt war. Was war das, dass es ihn so sehr fertig machte, sie leiden zu sehen? Dass er sie am Liebsten jeden Tag zum Lachen bringen würde, nur damit sie niemals weinen musste? Wann immer er sie sah, spürte er ein wohliges Kribbeln in seinem Bauch. Was zum Teufel war das? Nicht dass es sich unangenehm anfühlte, oder so, aber er war es einfach nicht gewohnt, von einer einzigen Person so aus dem Konzept gebracht zu werden. Geschickt schwang er sich in Lucys Wohnung und versteckte sich erstmal hinter ihrem Bett. Nur für alle Fälle. Entgegen seiner Erwartungen erklang jedoch nicht ihr gewohntes Geschrei, es flogen auch keine Gegenstände nach ihm. Nichts. Vorsichtig sah er sich um. Sie war tatsächlich nicht da. Vielleicht im Bad? Als er sie auch da erfolglos gesucht hatte, ließ er sich nachdenklich auf ihr Bett fallen. Wo war sie bloß? Er ließ seinen Blick nachdenklich durch ihre Wohnung schweifen und blieb schließlich an einem Blatt auf ihrem Schreibtisch liegen. Neugierig kam er näher. Etwa ihr Roman? Nein, den würde sie niemals einfach offen auf ihrem Schreibtisch liegen lassen, wenn sie nicht da war UND die Gefahr bestand, dass Nastu mal wieder einbrechen und ihn lesen würde. Schließlich erkannte er, dass auf dem Zettel nur ein paar kurze Sätze geschrieben waren. Er fing an, sie zu lesen, und bei jedem weiteren Satz wurde er bleicher. Ich habe eingesehen, dass ich Fairy Tail nichts als Schwierigkeiten mache. Deshalb habe ich beschlossen meinem Vater das zu geben, was er will. Ich gehe zurück nach Hause. Bitte versucht erst nicht mich zurück zu holen, ich habe meine Entscheidung bereits getroffen. Lucy Wenn du erwachst aus einem Traum, in dem die Welt vor dir zerbricht. Streck deine Flügel aus und flieg soweit du kannst. „Vater. Ich bin wieder da.“ Unterwürfig sah sie auf den Boden, während ihr Vater immer noch mit dem Rücken zu ihr stand, und aus dem riesigen Fenster auf den Garten sah. „Ja, das sehe ich. Und wie ich ebenfalls sehe, bis du freiwillig gekommen?“ „Ja, Vater.“ „Sehr schön, ich hab dir nämlich was zu verkünden. Du wirst heiraten. Gleich heute noch, und zwar den Sohn des Chefs einer der einflussreichsten Banken Fiores.“ Immer noch starrte er völlig emotionslos aus dem Fenster, hatte seiner einzigen Tochter noch keines Blickes gewürdigt. Diese sah geschockt auf. „H-heute noch? A-aber...“ „Nichts aber! Weißt du eigentlich, wie lächerlich du mich durch dein egoistisches Verhalten gemacht hast?! Nun trag auch die Konsequenzen!“ Er hatte sich inzwischen energisch zu Lucy umgedreht und sah sie sauer an. „J-ja, Vater“, antwortete Lucy den Tränen nahe und sah wieder auf den Boden. Wann war ihr Leben nur so schrecklich aus dem Ruder gelaufen? „Mama...“ „Natsu, nicht so schnell!“, rief Happy und bemühte sich sichtlich, mit dem Dragonslayer mitzuhalten. „Dann flieg schneller“, antwortete er ungeduldig, während er sein Tempo trotzdem etwas drosselte. „Aye. Natsu, glaubst du wirklich, wir können Lucy zurück holen? Sie wollte das doch gar nicht“, fragte der Exceed und sah verzweifelt zu Natsu rüber. Nachdem der Salamander Lucys Zettel gefunden hatte, war er sofort in die Gilde gerannt, um zusammen mit Happy Lucy zu folgen. Nun war es nicht mehr weit, bis zum Anwesen der Heartfilia. „Wir müssen es schaffen, Happy! Und Lucy wäre niemals freiwillig gegangen, niemals! Also hör auf, so einen Blödsinn zu reden!“ Wütend beschleunigte Natsu sein Tempo wieder und Happy blieb nichts anderes übrig, als ebenfalls schneller zu fliegen. Wutentbrannt raste Natsu weiter in Richtung Heartfilia-Anwesen. Er musste es einfach schaffen, sie zurück zu holen. Was sollte er denn auch ohne sie machen? Er wollte sich es gar nicht erst vorstellen, wie ein Leben ohne sie Aussehen würde. Wann immer er es tat, krampfte sich etwas in ihm zusammen, es tat einfach weh. Niemals würde er sie im Stich lassen, und jetzt schon gar nicht. Nur noch ein bisschen, dann waren sie da. „LUCEEEE!“ Langsam stieg Lucy die Treppen herab, in einem wunderschönen, rosa Kleid. Das rosa hatte die gleiche Farbe, wie die Kirschblüten im Frühjahr, oder die Haare einer gewissen Person. „Natsu...“, dachte sie traurig. Wäre er jetzt enttäuscht von ihr? Immerhin war sie gerade dabei irgendeinen Typen zu heiraten, den sie nicht einmal kannte. Also wäre er enttäuscht von ihr? Ganz bestimmt. Wenn er es nicht schon längs war. Sie war einfach abgehauen, still und heimlich, ohne auch nur ein Wort des Abschieds. Ganz in Gedanken trat sie hinaus in den Garten, vor die große Eingangstür, wo die „Trauung“ durchgeführt wurde. Ihr Vater, der Bankchef, die Bediensteten ihres Vaters, ein Beamter vom Standesamt und natürlich ihr zukünftiger Mann warteten schon auf sie. Er sah wirklich nicht schlecht aus mit seinen wuscheligen, braunen Haaren und den ebenfalls braunen Augen, die sie neugierig von oben bis unten musterten. Aber er war nun mal nicht Natsu. Natsu, der sie erst du Fairy Tail geholt hatte. Natsu, der als Erster richtig ihr Freund sein sollte, der sofort mit ihr ein Team gegründet hatte. Natsu, der sie immer wieder zum Lachen brachte. Natsu, der ständig in ihre Wohnung einbrach. Natsu, der sie vor Phantom Lord gerettet hatte. Natsu, ihre erste große Liebe. Mit harten Worten zerschlägst du dir dein Gefängnis, hast es dir selbst aufgebaut, doch jetzt verabscheust du es. Und nun stand da dieser Kerl vor ihr, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte, und den sie nun gerade heiratete. Einfach so. Ohne Widerworte. Langsam aber sicher wurde ihr klar, was genau sie da eigentlich tat. Entsetzt sah sie auf und realisierte, dass dieser ganze Blödsinn fast zu ende war. Sie hörte gerade noch das „Ja“ ihres Zukünftigen, als der Standesbeamte sich ihr zu wandte. „Lucy Heartfilia. Wollen sie den hier anwesenden Taichi Yagami zu ihrem rechtmäßig angetrautem Ehemann nehmen? So antworten sie mit ´Ja`!“ Angespannt sah Lucy von dem Beamten zu Taichi zu ihrem Vater. Ein einziges Wörtchen könnte über ihr zukünftiges Glück, beziehungsweise Unglück, bestimmen. Sie musste sich entscheiden, denn eine der beiden Parteien würde sie letztendlich enttäuschen müssen. Ihren Vater, oder.....? Ihren Vater, oder wen? „Lucy?“, hörte sie ihren Vater fragen. Oder Natsu? „Nein. Nein, will ich nicht!“ Totenstille. Ich sage: "Hey,lass es uns gemeinsam zerstören, damit du nie wieder darunter leidest." Da. Da war sie. In einem rosa Kleid und von lauter Leuten umringt, die wirklich ziemlich aufgebracht zu sein schienen. Sie redeten alle heftig auf sie ein, doch es schien sie nicht die Bohne zu interessieren. Das war sie, seine Luce! Er raste durch das Eingangstor, direkt auf die Gruppe zu. „LUCE!!“ Überrascht drehte sich Lucy zu der Stimme um und sah direkt in das fröhliche, aber auch besorgte Gesicht Natsus. Sofort hellte sich auch ihre eigene Stimmung auf und die Stellargeitsmagierin rannte ihm entgegen, die wütende Stimme ihres Vaters im Rücken. „Natsu!“, rief sie glücklich, warf sich ihm an den Hals und hätte ihn beinahe aus dem Gleichgewicht gebracht. Der Dragonslayer zog sie näher an sich heran und umarmte sie, als würde er sie auch in einer Million Jahre nicht mehr loslassen. „Luce. Wie konntest du einfach abhauen? Wir haben uns Sorgen gemacht.“ „Tut mir Leid. Wirklich.“ „Lucy, was soll das? Komm gefälligst sofort wieder her, wir haben hier immerhin eine Abmachung!“, rief ihr Vater zornig, „du hast zugestimmt Taichi zu heiraten, schon vergessen?!“ Sofort befreite sich Natsu aus ihrer Umarmung und sah Lucy geschockt an. „Du...du wolltest diesen Lackaffen da hinten heiraten??“, rief er ungläubig aus und auch Happy wirkte nicht minder entsetzt. „Aye. Was hast du dir dabei denn bloß gedacht?!“ „Leute, es tut mir leid.“ Sie wandte sich nun ihrem Vater und dem Rest der „Hochzeitsgäste“ zu. „Und wie ich schon sagte, ich werde diesen Vollpfosten da garantiert nicht heiraten!“ Entschlossen sah sie ihrem Vater in die Augen. Sie würde sich garantiert nicht mehr von ihm unterdrücken lassen. Niemals! Jude Heartfilia sah seine Tochter ungläubig und perplex an. Er hätte niemals erwartet, dass sie sich plötzlich quer stellen würde. In diesem Augenblick war sie Layla ja so ähnlich, stark und unabhängig. „Layla...“ „Los Natsu, wir gehen!“ Sie grinste den Feuermagier breit an, welcher ebenso breit zurücklächelte. „Na endlich! Wie ich schon sagte, du gehörst zu Fairy Tail, Tochter aus gutem Hause passt überhaupt nicht zu dir Luce!“ Lachend hob er sie einfach so im Brautstil hoch, was ihr ein überraschtes quietschen entlockte, und flüchtete zusammen mit ihr und Happy in Richtung Magnolia. In dem Moment, wo es brenzlich wird,du atmest schnell, dein Puls pocht laut. Zerstör die Käfigtür und flieg soweit du kannst! „Jude, was zum Teufel soll das?! Mir wurde eine Hochzeit versprochen! Und jetzt lässt du deine Tochter einfach mit so einem dahergelaufenen Typen abhauen??“, regte sich der Bankdirektor mordsmäßig auf, während sein Sohn immer noch überwältigt den beiden Magiern hinterher starrte. „Eine sprechende Katze...“ „Tja, mein Lieber. Meine Tochter hat wohl offensichtlich wichtigere Pläne, als eine Hochzeit mit deinem Sohn, da kann ich nun mal auch nichts machen.“, ließ er den Bankdirektor wie gewohnt kühl stehen, und ging langsam ins Haus zurück, während Herr Yagami hinter ihm einen Tobsuchtsanfall bekam. Was allerdings niemand sah, war das leichte lächeln, was sich auf seinen Lippen langsam ausbreitete. „Hey, Happy. Flieg doch schon mal vor und sag den Anderen aus der Gilde, dass wir Lucy zurück gebracht haben“, rief Natsu zu seinem blauen Freund hinauf, der immer wieder seine Kreise über die Köpfe von Lucy und Natsu zog. „Wieso, wollen wir sie nicht gemeinsam in die Gilde bringen?“, fragte der Kater verwirrt. „Nein, ich würde lieber erst unter vier Augen mit ihr sprechen“, antwortete Natsu leicht verlegen und sah auf den Boden, während sich ein leichter Rotschimmer über seinen Wangen ausbreitete. „W-was? N-nur wir beide, allein?!“, quiekte die Stellargeistmagierin und blieb abrupt stehen. Was wollte er denn unter vier Augen mit ihr besprechen?! Immerhin wurde er verlegen und rot! Okay, langsam aber sicher wurde sie nervös... „Er maaaaaaag dich!“, rief Happy über ihren Köpfen verzückt und flog davon. „Klappe, Katze!“, rief Lucy ihm sauer hinterher. Natsu räusperte sich einmal kurz und sofort lag alle ihre Aufmerksamkeit auf dem pink haarigen Dragonslayer. Er hatte sich auf dem Boden niedergelassen und Lucy setzte sich langsam und mit etwas Sicherheitsabstand neben ihn. Lange Zeit sagte keiner von ihnen etwas und Lucy begann sich schon zu fragen, ob er überhaupt etwas zu sagen hatte, als er auch schon zu sprechen anfing. „Lucy, ich hatte echt Angst, dass ich dich nie wiedersehen würde.“ Was sollte sie darauf antworten? `Gut zu wissen?` Nein, garantiert nicht, also entschloss sie sich, sich zu entschuldigen.......schon wieder. „Tut mir leid, Natsu“, murmelte sie leise, aber sie wusste, dass er sie trotzdem verstanden hatte. „Hör auf damit, Luce. Hör auf dich ständig zu entschuldigen, es ist nun mal passiert. Aber mach das nie wieder. Bitte.“ Schuldig sah sie auf ihre Schuhe und nickte. Er hatte Angst gehabt. Wie oft kam das schon vor? Er BAT sie mal um etwas, und nahm es sich nicht einfach. Er meinte es offensichtlich ernst. Sie öffnete gerade den Mund, um ihn für seine „Rettungsaktion“ zu danken, als er sich plötzlich ohne Vorwarnung zu sich zog, sodass sie auf seinem Schoß saß, und sein Gesicht in ihren Haaren vergrub. „Luce. Bleib bei mir. Für immer.“, nuschelte er in ihre Haare. Lucy, total überfordert, konnte nichts anderes tun als nicken, als Natsu sich wieder von ihr löste und ihr sanft in die Augen sah. Er kam ihr immer näher, bis ihre Lippen nur noch wenige Millimeter von einander trennten. Kurz zögerte der Dragonslayer noch, doch dann lagen seine warmen Lippen auch schon sanft auf denen von Lucy. An diesem Tag war dem Magier vieles klar geworden. Er wusste was dieses Gefühl war, dass er immer spürte, wen Lucy in der Nähe war. Ihm war wirklich vieles klar geworden. Es war nur ein ein leichter und schüchterner Kuss, aber er fühlte sich so unbeschreiblich an. Wenn du das Licht verlierst und nicht mehr weiter weißt, dann suchen wir,nur du und ich, das Etwas, dass dir wichtig ist. Vorsichtig löste Natsu den Kuss wieder und sah ihr tief in die braunen Augen, von denen er schon unzählige Male in ihren Bann gezogen wurde, ohne dass er es bis jetzt gemerkt hatte. „Ich liebe dich Luce.“ Lucy kicherte leise. „Natsu, weißt du überhaupt was Liebe ist“, neckte sie ihn liebevoll, woraufhin Natsu eingeschnappt seine Arme vor seinem Oberkörper verschränkte. „Mann, Luce! Ich gestehe dir hier gerade meine Liebe, wovor ich ehrlich gesagt echt verdammt Schiss hatte, und du antwortest mir sowas. Du bist echt...“ „Was? Komisch?“, fragte Lucy amüsiert. Mit hochroten Wangen sah er ja so süß aus. „Nein. Du bist echt fies“, schmollte er wie ein kleines Kind, was der Stellargeistmagierin ein Lachen entlockte. Sie nahm seine seine warmen Hände in ihre Kleinen, beugte sich vor und hauchte dem überraschten Feuermagier einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich doch auch, du Spinner.“ Du suchst nach einem Weg deine Träume zu erfüllen. Und irgendwann fliegst du zum blauen, blauen Himmel hinauf!!! OMG, jetzt hab ich doch tatsächlich mehr geschrieben, als ich eigentlich vorhatte! xDDD fast 3.000 Wörter! Jaaaa, also ich hoffe dieser Oneshot hat euch gefallen, weil an manchen Stellen hab ich echt ein wenig mit der Formulierung gekämpft^^; Ich hoffe das merkt man nicht all zu sehr-.- Wie auch immer, ich weis auch nicht wirklich, warum ich mir ausgerechnet die Phantom Lord arc für diese Story ausgesucht hat, wirklich kein Plan xDDD Imanotokoro sayōnara~~ !! (Bis Bald!!^^) Ino3 =3 P.S: Wer kennt Taichi Yagami, hand hoch! *hand heb* xDDDD ;)) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)