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Sklaventreiber

*KakuzuxHidan / Reallife*
von

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Das Geld dass ich nicht habe!

Kapitel 1 – Das Geld dass ich nicht habe!
 

Der Wind blies ihm in sein blasses Gesicht und die silbernen Haare tanzten in der Luft. Er fühlte sich immer wieder frei wenn er mit höchster Geschwindigkeit durch die Straßen fuhr, immer wieder stieg sein Adrenalinspiegel als er wieder die Geschwindigkeit erhöhte bis er bald nicht mehr durch die Visiere seiner Schutzbrille sah an was er vorbei fuhr. Ein Lächeln lag sich auf die Lippen des Motorradfahrers als er spürte wie zwei andere Maschinen ihn verfolgten. Vor sich sah er die Lichter der Stadt auf ihn zu kommen, in der Stadt konnte er seine Verfolger bestimmt abwimmeln. Es baten sich genug Abbiegungen und Kreuzungen.
 

Es war schon lange her, dass Hidan sich ergeben hatte und der Freiheit den Rücken kehrte um einer Gang bei zu treten, damit war er nicht mehr ganz auf sich allein gestellt. Dadurch musste er zwar seine Familie und seine alten Freunde im Stich lassen, aber er wusste dass er nicht dorthin passte. Vor vielen Jahren riss er aus und lebte auf der Straße um endlich frei sein zu können ohne Gesetze und Forderungen zu erfüllen. Zuerst hatte ihm das Leben auf der Straße gefallen, er kam klar damit kaum Geld zu besitzen, aber das Gefühl der Einsamkeit überwältigte ihn, aber zurück konnte er nicht. Alle die er im Stich gelassen hatte, konnte er nicht ins Gesicht schauen. Er glaubte auch daran, dass er gar nicht von ihnen vermisst oder gesuchtwerden würde, schließlich hatte er wirklich das Gefühl die ganze Zeit in einer Welt gelebt zu haben, die nicht wirklich real war.
 

Menschen von denen er dachte von ihnen geliebt zu werden, existierten nicht, sie hatten ihm alles nur vorgespielt, weil er aus einem ziemlich reichenHaus stammte. Und seine Eltern liebten ihn nicht, weil er nicht das perfekte Vorzeige-Kind war. Er hatte sich schon immer dort fremd gefühlt, als würde er dort nicht reinpassen. Schließlich wurde er von mehreren dunklen Gestalten aufgegabelt und gaben ihm das Angebot ihrer Gang beizutreten . Er willigte ein und musste sich nun unterordnen und seinem Boss gehorchen, es war nicht immer leicht für ihn, aber er bekam dafür eine Maschine und musste nur Straßenrennen gewinnen um Geld für den Boss zu besorgen. Hidan hatte ein Talentfür sowas und gewann fast immer, wenn nicht, wurde er heftig verprügelt. Nicht nur von seinem Boss sondern auch von allen anderen Gangmitgliedern. Danach konnte er erstmal im Bett bleiben, aber das hielt ihn nicht lange auf um wieder an Rennen teilzunehmen. Er liebte das Gefühl auf seiner Maschine zu sitzen und die Luft zu spüren, deswegen trug er nie einen Helm sondern nur eine Schutzbrille um seine Augen vor dem Wind zu schützten. Nur dann wenn er fuhr, fühlte er sich frei, das Gefühl was er schon immer haben wollte, wenn auch nur für kurze Zeit.
 

In der Stadt angekommen, versuchte Hidan endlich seine Verfolger loszuwerden. Sein Boss hatte wohl wieder Ärger und nun musste er es ausbaden. Über viele Biegungen fuhr er und sogardurch die Gassen, wo er eigentlich nicht fahren durfte. Die Hoffnung dass er nicht auf Polizisten traf, wurde immer größer, er fuhr zu schnell und hatte kein Helm auf, das war schon Grund genug um verhaftet zu werden, aber er besaß ja nicht mal einen Führerschein und versichert war er ja natürlich auch nicht. Nach einer Weile fühlte Hidan sich sicherer und stellte sein Motorrad ab um eine kleine Pause einzulegen bis er von zwei Scheinwerfern überwältigt wurde. Mit dem Armschützend vor dem Gesicht um nicht zu sehr geblendet zu werden, sah Hidan zu den zwei Gestalten die fies kicherten. „Mist!“ Hidan ließ schnell wieder seine Maschine an und fuhr rückwärts auf die Straße rauf um dann wieder die nächsten Kurven zu nehmen um sie schnell abzuschütteln. Doch es gelang ihm nicht, seine Verfolger waren ziemlich schlau, anders als die anderen, sein Boss muss wohl ziemliche Scheiße gebaut haben. Immer schneller trieb er seine Maschine an. Langsam wusste er gar nicht mehr wo er war, doch seine Verfolger ließen nicht locker. Hidan schaute nach hinten als er von etwas getroffen wurde, er wurde beschossen, die Männer meinten es wohl ernst und hatten keine Geduld mehr ihn weiter zu verfolgen. Er bemerkte zu langsam, dass es ein Fehler war nach hinten zu gucken denn als er wieder nach vorne schauen wollte, sah er eine Gestalt über die Straße laufen. „Fuck!“ Schrie er und versuchte so schnell wie möglich dem Passanten auszuweichen. Ein schrilles Quietschen ertönte als er so fest bremste wie möglich, die Maschine rutschte über die Straße und verfehlte zum Glück um ein Haar den Passanten, aber dafür lief es nicht so gut für Hidan. Er versuchte seinen Körper endlich in Bewegung zu setzten um abzuspringen aber es gelang ihm nicht und er prallte mit der Maschine gegen die Hauswand. Blutend lag er da, versuchte sich aufzurappeln aber seine Glieder fühlten sich schwer an und seine Sicht verschwamm langsam, ihm wurde kalt. Durch seine müden Augen nahm er einen Schatten wahr der auf ihn zu kam, spürte wie die Person seine warme Hand auf seine Wange legte. Es fühlte sich wunderbar an.
 

Der Passant war schnell zu ihm gerannt, versuchte den Verletzten zu mustern wie schwer verletzt er war und rief dabei einen Krankenwagen. Immer wieder versuchte er Hidan wach zu halten, ihn anzusprechen, aber er antwortete nicht. Die ungewöhnlich gefärbten Seelenspiegel verloren ihren Glanz und er konnte nichts tun um ihn zu helfen. Im Augenwinkel sah er wie zwei andere Motorräder weg fuhren, aber das kümmerte ihn gerade wenig, seine Aufmerksamkeit galt ganz allein dem verletzten, jungen Mann. Die Lider von Hidan schlossen sich langsam, er war müde und versuchte sich auf die Wärme die er spürte zu konzertieren, es fiel ihm aber schwer wach zu bleiben. Das letzte was er wahrnahm, waren die Sirenen eines Krankenwagens.
 

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Hidan kam langsam wieder zu sich. Er vernahm zuerst ein Piepen, mit einen genervten brummen öffnete er vorsichtig seine Augen, das grelle Licht ließ ihn blinzeln, er versuchte sich langsam an das grelle Licht zu gewöhnen. Langsam sah er endlich wo er war und woher das nervige Piepen kam. Auf einem Krankenbett, angeschlossen an diversen Geräten lag der Silberhaarige. Sein Kopf brummte und jedes seiner einzelnen Glieder schmerzte. Von sich herab guckend, sah er dassein eines Bein eingegipst und alles andere an den verschiedensten Stellen verbundenwar, an den Stellen wo er nicht verbunden war, sah man Prellungen, blaue Flecke oder kleinere Schnittwunden. Na da hatte er eine schöne Scheiße angestellt, sein Boss würde ihm, nachdem er wieder gesund war, wieder krankenhausreif prügeln. Eine Krankenschwester kam herein. „ Oh…Mister Taki. Sie sind ja aufgewacht. Geht es Ihnen gut? Haben Sie Schmerzen, ich könnte Ihnen nochein bisschen Schmerzmittel verabreichen.“ „Tag…nein, mir geht es …gut.“

Natürlich log er, es ging ihm beschissen, aber er brauchte so ein Zeug nicht. Er war ein Mann und Männer halten so etwas aus. Aber davon mal abgesehen, warum nannte ihn die Krankenschwester ‚Mister Taki‘? Und warum war er in einem Krankenhaus? Er war nicht versichert, hatte kein Ausweis und hatte kein Geld um sich so etwas leisten zu können. „Mister Taki?“ Aus den Gedanken gerissen, starrte er nun auf die Krankenschwester. „Geht es Ihnen auch wirklich gut?“ „Öhm…ja…ja okay …mir geht es wirklich gut.“ „Na gut! Ihren Bruder haben Sie leider immer wieder verschlafen, aber jetzt wo Sie endlich wieder wach sind, sehen Sie sich vielleicht.“ „Meinen Bruder?“ Die Krankenschwester lächelte ihn leicht an. „ Ihr Bruder ist immer so aufmerksam und besucht Sie jeden Tag und bringt Ihnen auch öfters mal Blumen mit.“ Hidan sah sie verwirrt an. „Wer…? Wie lange …?“ „Keine Sorge, Sie hatten nur eine leichte Gehirnerschütterung die zum Glück nicht so schwer war…Sie schliefen circa drei Wochen.“ Seine Augen weiteten sich. „ drei Wochen…?“ Niemand von seiner Gang wusste wo er war, sie dachten bestimmt er wäre abgehauen.
 

„ Oh…wie ich sehe ist Ihr Bruder gekommen.“ Lächelnd sah sie zu dem Mann der an der Zimmertür stand. Hidan sah auf und schaute sich seinen vermeidlichen Bruder an. Er war sehr groß gewachsen, hatte braune wuschelige Haare die fast bis zu den Schultern reichten. Die Hälfte seines Gesichts wurde durch einen langen Schal verdeckt, nur seine ungewöhnlich leuchtenden, giftgrünen Augen konnte man erkennen. Ein langer, weiter Mantel ließ den schon breiten Mann noch breiter wirken. „Okay ich lasse Sie beide einmal alleine.“ Die Schwester schaute zuerst verträumt zu dem Mann, aber musste sich fassen, schließlich hatte sie noch viel zu tun. Als die Schwester die Tür schloss, sprach Hidan. „Wer bist du?“ „Na anscheinend nicht dein Bruder.“ Die tiefe Stimme des Mannes ließ Hidan schaudern. „Wie kann man nur so dumm sein und mitten in der Großstadt mit so einer Geschwindigkeit fahren.“ Hidan sah den Mann genauer an und erkannte jetzt erst dass es derjenige war der auf der Straße stand und weshalb er ausweichen musste.
 

„Wegen dir hatte ich diesen Unfall!“ Der Mann verengte die Augen zu Schlitzen. „Wo ist mein Motorrad?“ „Schrott. Mit dem Ding kannst du nicht mehr fahren, außerdem würde ich dich sowieso nicht mehr fahren lassen, du hattest noch nicht mal einen Führerschein dabei.“ „Was geht dich das an! Ich will meine Maschine wieder! Wegen dir ist sie Schrott, ich will gefälligst ne´ neue von dir!“ „Von mir bekommst du garnichts. Es war deine eigene Schuld so unzuverlässig zu fahren, außerdem schuldest du mir eher Geld. Ich habe schließlich die Krankenhausrechnung bezahlt und die war nicht billig.“ Der Mann blieb ruhig. „Wie bitte?!“ „Du hattest keine Versicherung oder Geld also habe ich alles bezahlt. Ich will das Geld wiedersehen.“ „Tja darauf kannst du lange warten, ich habe kein Geld.“ Der Größere ballte die Fäuste, Hidan sah es und hielt sich die schmerzenden Arme vor sein Gesicht, aber nichts geschah. Vorsichtig nahm er seine Arme eine paar Zentimeter von sich weg um auf den Mann zu schauen.
 

„Es ist mir egal wie du das Geld besorgst, ich will es zurück haben. Hier ist meine Karte, wenn du wieder gesund bist, komm zu mir und wir Regeln das falls du noch nicht das Geld zusammen hast.“ Der Mann streckte ihm die Karte zu und er nahm sie stilschweigend an. Auf der Karte stand Kakuzu Taki. Unternehmer. Kakuzu drehte sich um und ging zur Tür. „Wenn du auf die Idee kommst abzuhauen, werde ich dich finden. Egal wie, ich bekomme mein Geld.“ Hidan sah auf, aber schwieg. Die Tür schloss sich und Hidan blieb allein in dem Zimmer.
 

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Nach zwei Wochen durfte Hidan das Krankenhaus verlassen. Seine Wunden waren schon fast verheilt, er musste nur noch auf sein Bein aufpassen. Er bekam von einem Arzt einpaar Krücken um sein Bein noch etwas schonen zu können. Kakuzu kam in den ganzen zwei Wochen keinen Tag mehr. Hidan stand nun da, vor dem Krankenhaus und wusste nicht wohin. Sollte er zum Quartier zu seinen Kameraden? Vielleicht sollte er alles klären. Der Weg war weit und mit den Krücken war es nicht einfacher und Geld für die öffentlichen Verkehrsmittel hatte er alle mal nicht. Hidan seufzte und beschloss zu Fuß zum Quartier zu laufen, es blieb ihm ja nichts anderes übrig. Nach drei einhalb Stunden kam er endlich beimHauptquartier an, aber dort war niemand mehr. Alle Räume waren leer geräumt. Geschockt stand Hidan da, er wusste nicht was er tun sollte. Er wusste nicht wo sein Boss war. „Oh! Sieh mal einer an! Unser verlorener Sohn ist endlich wieder nach Hause gekommen!“

Hidanerschrak und ließ dabei die Krücken fallen. Ein stechender Schmerz durchfuhr sein Bein der nun auf festen Boden traf. Keuchend ließ sich Hidan auf den Boden fallen. Die Männer näherten sich dabei. „Wo ist deine Maschine, Hidan?“
 

Hidan sah auf. Ein Mann von ihnen hatte blaue, hochgegelte Haare, gelbe Augen und ein Grinsen drauf als würde er dich mit einem Biss zerfleischen. „Ähm…wo meine Maschine ist? ..äh ja …wisst ihr das ist eine lustige Geschichte.“ Hidan stotterte vor Angst. „Hidan, wir wissen dass du ein guter Fahrer bist…aber unser Chef weiß was dir passiert ist und will dass du für deine kaputte Maschine bezahlst.“ „Was?! Aber ich habe doch genug Geld für ihn verdient. Er könnte mir doch eine neue Maschine geben und ich verdiene weiter für ihn. Ich streng mich noch mehr an und nehme an mehreren Rennen teil, damit bekomme ich doch alles wieder hin.“ Der Blauhaarige lief langsam um ihn herum als Hidan mit ihm redete. „Hidan, Hidan, Hidan. Du kennst doch unsere Regeln. Ein Mann …eine Maschine. Niemand von uns bekommt eine zweite. Warum sollten wir dich anders behandeln?“ Hidan zitterte vor Angst denn er wusste was ihm bevor steht. Die beiden Männer die bei dem Blauhaarigen waren, hielten Hidan an den Armen fest. „Kisame…bitte nicht…“ Unter Tränen flehte Hidan ihn an. Doch das Grinsen des Mannes wurde immer breiter bis er seine Faust in die Magengrube des Jüngeren schlug. Ein Schrei hallte durch die leeren Räume des Gebäudes doch niemand konnte ihn hören, es war eine ziemlich verlassene Gegend und wenn ihn jemand hörte, würde man ja doch nicht helfen.
 

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Die magentafarbenden Augen öffneten sich einen Spalt. Er konnte kaum etwas sehen, es war zu dunkel. Langsam versuchte Hidanaufzustehen, er war übel zu gerichtet. Die Schmerzen waren unerträglich für ihn, er wusste dass er nicht hier liegen bleiben durfte. Kisame könnte hier wieder auftauchen oder er würde hier erfrieren, es war mitten in der Nacht oder Abend, er wusste es nicht. Hidan hatte kaum Kleider an . Ein Shirt, eine dünne Jacke und eine Jeans dass alles schon ziemlich zerrissen war. Kisame hatte wohl viel Spaß an ihm gehabt dass sogar die Kleiderdanach aussahen. Ein Wimmern kam von ihm als er sich aufrichtete. Die Krücken die auf dem Boden lagen, nahm er hoch und versuchte sich damit besser aufrecht zu halten. Sein Bein schmerzte am meisten, es schien dassKisame ihmsein Bein nochmal brach oder er irrte sich und es waren noch Schmerzen von dem Bodenkontakt von vorher. Humpelnd verließ er das Gebäude, mit jedem Schritt stiegen ihm die Tränen hoch. Er musste sich zusammenreißen. Auf den Straßen war es leer, vom Himmel fielen kleine Flocken hinab.

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Kakuzu kam von einen anstrengenden Tag endlich nachHause. Als Chef hat man viel zu tun. Mit dem Taxi kam er endlich an seinem Haus an. Er wohnte außerhalb von der Stadt in einem kleinen Vorort. Dort war es für ihn sehr ruhig und er musste sich nicht mit den nervigen Stadtgeräuschen plagen. Schnell bezahlte er den Taxifahrer und stieg aus. Er freute sich schon auf ein warmes Bad und einen Abend mit einem spannenden Buch. Der Schnee war schön anzusehen, wie er sich über seinen Vorgarten legte und alles bedeckte. Mit großen Schritten überquerte er den Weg und betrachtete weiter das Spiel der Flocken. An der Haustür angekommen, holte er die Schlüssel raus. Ein Keuchen ließ ihn inne halten. Verwirrt betrachtete er die Gegend, verfolgte das Geräusch. Um das Haus gehend sah er an der Ecke eines Gebüsches eine kleine zusammengekauerte Gestalt. Kakuzu erkannte sofort wer es war. „Hey! Steh auf, du erkältest dich noch. Du hättest doch nicht jetzt kommen müssen.
 

Mitten in der Nacht…“ Hidan sah müde zu ihm auf. Er zitterte am ganzen Leib, seine Lippen waren schon ganz blau. Überall sah man die neuen Verletzungen, selbst am Mund sah man noch das getrocknete Blut. „Mi..Mister…Ta…ki.“ „Oh Gott! Wer hat dich denn so zugerichtet!?“ Kakuzu nahm ihn auf den Arm und trug ihn in sein Haus. Er legte ihn sanft auf das Sofa und holte schnell einen Verbandskasten aus dem Schrank. Hidan versuchte sich gerade aufzusetzen aber als er das tat, schwankte sein ganzer Körper und er wusste nicht wo oben und unten war. Vorsichtig zog Kakuzu ihn aus um die Wunden zu betrachten und zu behandeln. „ Mein…Boss…w…will…das Geld…für…die …Ma…sch…schine.“ Kakuzu antwortete darauf nichts und versorgte weiter seine Wunden. Nachdem die Wunden versorgt waren, lag KakuzuHidan vorsichtig hin und deckte ihn mit so vielen Deckenzu wie er im Haus besaß. Hidan hatte hohes Fieber und zitterte immer noch. „Schlaf jetzt…hier musst du dir erstmal keine Sorgen machen.“ Mit diesen Worten schloss Hidan seine Augen und driftete in einen traumlosen Schlaf.

Sei mein Sklave!

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Den Haushalt den ich schmeißen muss!

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Ein traumhaftes Bankett und mein Geschenk!

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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  yugi-san
2019-04-04T20:32:52+00:00 04.04.2019 22:32
Soooo sweet^^
Klar die Charas sind etwas eigen, aber manchmal verlangt es einem nach KakuHida Fluff mit schön geschriebenen Lemonszenen. Lieber eine sweete Fluff FF die gut geschrieben ist, als eine verhunzte brutale KakuHida FF...viele bedienen nur die Klischees bei den beiden und dann wirkt die Story 0815.
Bei dir ist alles so erfrischend zu lesen und man kann sich das Ganze auch sehr bildhaft vorstellen.
Ich mag deine Charas sehr^^

~ yugi
Von:  yugi-san
2019-04-04T19:33:00+00:00 04.04.2019 21:33
Das ist mega sweet und sooo fluffig~
Bin gerade echt happy diese FF zu lesen.

~yugi
Von:  yugi-san
2019-04-04T19:08:31+00:00 04.04.2019 21:08
Awwww *____*
(okay der Kommi ist echt sinnfrei, wollte dir aber trotzdem zeigen, dass ich das Kappi toll fand)

~ yugi
Von:  yugi-san
2019-04-04T15:20:45+00:00 04.04.2019 17:20
Endlich komme ich dazu die FF hier zu kommentieren.
Spannender Einstieg und Hidan als Mitglied einer Motorradgang passt echt gut^^
Finde es lustig, dass er aus reichem Hause kommt...Kaku wird das auch sehr feier, sollte er irgendwann darauf stoßen xD
Freue mich die nächsten Kapitel zu lesen.

LG
yugi-san
Von:  kamakiri-hime
2013-09-10T18:03:16+00:00 10.09.2013 20:03
Ich liebe diese Geschichte sie ist toll und damit mein ich nichr nur die adult Zenen ^\\\\^
So lustig auch wen die Charaktere wohl etwas OOC sind :D


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