Sklaventreiber von Juuka (*KakuzuxHidan / Reallife*) ================================================================================ Kapitel 1: Das Geld dass ich nicht habe! ---------------------------------------- Kapitel 1 – Das Geld dass ich nicht habe! Der Wind blies ihm in sein blasses Gesicht und die silbernen Haare tanzten in der Luft. Er fühlte sich immer wieder frei wenn er mit höchster Geschwindigkeit durch die Straßen fuhr, immer wieder stieg sein Adrenalinspiegel als er wieder die Geschwindigkeit erhöhte bis er bald nicht mehr durch die Visiere seiner Schutzbrille sah an was er vorbei fuhr. Ein Lächeln lag sich auf die Lippen des Motorradfahrers als er spürte wie zwei andere Maschinen ihn verfolgten. Vor sich sah er die Lichter der Stadt auf ihn zu kommen, in der Stadt konnte er seine Verfolger bestimmt abwimmeln. Es baten sich genug Abbiegungen und Kreuzungen. Es war schon lange her, dass Hidan sich ergeben hatte und der Freiheit den Rücken kehrte um einer Gang bei zu treten, damit war er nicht mehr ganz auf sich allein gestellt. Dadurch musste er zwar seine Familie und seine alten Freunde im Stich lassen, aber er wusste dass er nicht dorthin passte. Vor vielen Jahren riss er aus und lebte auf der Straße um endlich frei sein zu können ohne Gesetze und Forderungen zu erfüllen. Zuerst hatte ihm das Leben auf der Straße gefallen, er kam klar damit kaum Geld zu besitzen, aber das Gefühl der Einsamkeit überwältigte ihn, aber zurück konnte er nicht. Alle die er im Stich gelassen hatte, konnte er nicht ins Gesicht schauen. Er glaubte auch daran, dass er gar nicht von ihnen vermisst oder gesuchtwerden würde, schließlich hatte er wirklich das Gefühl die ganze Zeit in einer Welt gelebt zu haben, die nicht wirklich real war. Menschen von denen er dachte von ihnen geliebt zu werden, existierten nicht, sie hatten ihm alles nur vorgespielt, weil er aus einem ziemlich reichenHaus stammte. Und seine Eltern liebten ihn nicht, weil er nicht das perfekte Vorzeige-Kind war. Er hatte sich schon immer dort fremd gefühlt, als würde er dort nicht reinpassen. Schließlich wurde er von mehreren dunklen Gestalten aufgegabelt und gaben ihm das Angebot ihrer Gang beizutreten . Er willigte ein und musste sich nun unterordnen und seinem Boss gehorchen, es war nicht immer leicht für ihn, aber er bekam dafür eine Maschine und musste nur Straßenrennen gewinnen um Geld für den Boss zu besorgen. Hidan hatte ein Talentfür sowas und gewann fast immer, wenn nicht, wurde er heftig verprügelt. Nicht nur von seinem Boss sondern auch von allen anderen Gangmitgliedern. Danach konnte er erstmal im Bett bleiben, aber das hielt ihn nicht lange auf um wieder an Rennen teilzunehmen. Er liebte das Gefühl auf seiner Maschine zu sitzen und die Luft zu spüren, deswegen trug er nie einen Helm sondern nur eine Schutzbrille um seine Augen vor dem Wind zu schützten. Nur dann wenn er fuhr, fühlte er sich frei, das Gefühl was er schon immer haben wollte, wenn auch nur für kurze Zeit. In der Stadt angekommen, versuchte Hidan endlich seine Verfolger loszuwerden. Sein Boss hatte wohl wieder Ärger und nun musste er es ausbaden. Über viele Biegungen fuhr er und sogardurch die Gassen, wo er eigentlich nicht fahren durfte. Die Hoffnung dass er nicht auf Polizisten traf, wurde immer größer, er fuhr zu schnell und hatte kein Helm auf, das war schon Grund genug um verhaftet zu werden, aber er besaß ja nicht mal einen Führerschein und versichert war er ja natürlich auch nicht. Nach einer Weile fühlte Hidan sich sicherer und stellte sein Motorrad ab um eine kleine Pause einzulegen bis er von zwei Scheinwerfern überwältigt wurde. Mit dem Armschützend vor dem Gesicht um nicht zu sehr geblendet zu werden, sah Hidan zu den zwei Gestalten die fies kicherten. „Mist!“ Hidan ließ schnell wieder seine Maschine an und fuhr rückwärts auf die Straße rauf um dann wieder die nächsten Kurven zu nehmen um sie schnell abzuschütteln. Doch es gelang ihm nicht, seine Verfolger waren ziemlich schlau, anders als die anderen, sein Boss muss wohl ziemliche Scheiße gebaut haben. Immer schneller trieb er seine Maschine an. Langsam wusste er gar nicht mehr wo er war, doch seine Verfolger ließen nicht locker. Hidan schaute nach hinten als er von etwas getroffen wurde, er wurde beschossen, die Männer meinten es wohl ernst und hatten keine Geduld mehr ihn weiter zu verfolgen. Er bemerkte zu langsam, dass es ein Fehler war nach hinten zu gucken denn als er wieder nach vorne schauen wollte, sah er eine Gestalt über die Straße laufen. „Fuck!“ Schrie er und versuchte so schnell wie möglich dem Passanten auszuweichen. Ein schrilles Quietschen ertönte als er so fest bremste wie möglich, die Maschine rutschte über die Straße und verfehlte zum Glück um ein Haar den Passanten, aber dafür lief es nicht so gut für Hidan. Er versuchte seinen Körper endlich in Bewegung zu setzten um abzuspringen aber es gelang ihm nicht und er prallte mit der Maschine gegen die Hauswand. Blutend lag er da, versuchte sich aufzurappeln aber seine Glieder fühlten sich schwer an und seine Sicht verschwamm langsam, ihm wurde kalt. Durch seine müden Augen nahm er einen Schatten wahr der auf ihn zu kam, spürte wie die Person seine warme Hand auf seine Wange legte. Es fühlte sich wunderbar an. Der Passant war schnell zu ihm gerannt, versuchte den Verletzten zu mustern wie schwer verletzt er war und rief dabei einen Krankenwagen. Immer wieder versuchte er Hidan wach zu halten, ihn anzusprechen, aber er antwortete nicht. Die ungewöhnlich gefärbten Seelenspiegel verloren ihren Glanz und er konnte nichts tun um ihn zu helfen. Im Augenwinkel sah er wie zwei andere Motorräder weg fuhren, aber das kümmerte ihn gerade wenig, seine Aufmerksamkeit galt ganz allein dem verletzten, jungen Mann. Die Lider von Hidan schlossen sich langsam, er war müde und versuchte sich auf die Wärme die er spürte zu konzertieren, es fiel ihm aber schwer wach zu bleiben. Das letzte was er wahrnahm, waren die Sirenen eines Krankenwagens. - Hidan kam langsam wieder zu sich. Er vernahm zuerst ein Piepen, mit einen genervten brummen öffnete er vorsichtig seine Augen, das grelle Licht ließ ihn blinzeln, er versuchte sich langsam an das grelle Licht zu gewöhnen. Langsam sah er endlich wo er war und woher das nervige Piepen kam. Auf einem Krankenbett, angeschlossen an diversen Geräten lag der Silberhaarige. Sein Kopf brummte und jedes seiner einzelnen Glieder schmerzte. Von sich herab guckend, sah er dassein eines Bein eingegipst und alles andere an den verschiedensten Stellen verbundenwar, an den Stellen wo er nicht verbunden war, sah man Prellungen, blaue Flecke oder kleinere Schnittwunden. Na da hatte er eine schöne Scheiße angestellt, sein Boss würde ihm, nachdem er wieder gesund war, wieder krankenhausreif prügeln. Eine Krankenschwester kam herein. „ Oh…Mister Taki. Sie sind ja aufgewacht. Geht es Ihnen gut? Haben Sie Schmerzen, ich könnte Ihnen nochein bisschen Schmerzmittel verabreichen.“ „Tag…nein, mir geht es …gut.“ Natürlich log er, es ging ihm beschissen, aber er brauchte so ein Zeug nicht. Er war ein Mann und Männer halten so etwas aus. Aber davon mal abgesehen, warum nannte ihn die Krankenschwester ‚Mister Taki‘? Und warum war er in einem Krankenhaus? Er war nicht versichert, hatte kein Ausweis und hatte kein Geld um sich so etwas leisten zu können. „Mister Taki?“ Aus den Gedanken gerissen, starrte er nun auf die Krankenschwester. „Geht es Ihnen auch wirklich gut?“ „Öhm…ja…ja okay …mir geht es wirklich gut.“ „Na gut! Ihren Bruder haben Sie leider immer wieder verschlafen, aber jetzt wo Sie endlich wieder wach sind, sehen Sie sich vielleicht.“ „Meinen Bruder?“ Die Krankenschwester lächelte ihn leicht an. „ Ihr Bruder ist immer so aufmerksam und besucht Sie jeden Tag und bringt Ihnen auch öfters mal Blumen mit.“ Hidan sah sie verwirrt an. „Wer…? Wie lange …?“ „Keine Sorge, Sie hatten nur eine leichte Gehirnerschütterung die zum Glück nicht so schwer war…Sie schliefen circa drei Wochen.“ Seine Augen weiteten sich. „ drei Wochen…?“ Niemand von seiner Gang wusste wo er war, sie dachten bestimmt er wäre abgehauen. „ Oh…wie ich sehe ist Ihr Bruder gekommen.“ Lächelnd sah sie zu dem Mann der an der Zimmertür stand. Hidan sah auf und schaute sich seinen vermeidlichen Bruder an. Er war sehr groß gewachsen, hatte braune wuschelige Haare die fast bis zu den Schultern reichten. Die Hälfte seines Gesichts wurde durch einen langen Schal verdeckt, nur seine ungewöhnlich leuchtenden, giftgrünen Augen konnte man erkennen. Ein langer, weiter Mantel ließ den schon breiten Mann noch breiter wirken. „Okay ich lasse Sie beide einmal alleine.“ Die Schwester schaute zuerst verträumt zu dem Mann, aber musste sich fassen, schließlich hatte sie noch viel zu tun. Als die Schwester die Tür schloss, sprach Hidan. „Wer bist du?“ „Na anscheinend nicht dein Bruder.“ Die tiefe Stimme des Mannes ließ Hidan schaudern. „Wie kann man nur so dumm sein und mitten in der Großstadt mit so einer Geschwindigkeit fahren.“ Hidan sah den Mann genauer an und erkannte jetzt erst dass es derjenige war der auf der Straße stand und weshalb er ausweichen musste. „Wegen dir hatte ich diesen Unfall!“ Der Mann verengte die Augen zu Schlitzen. „Wo ist mein Motorrad?“ „Schrott. Mit dem Ding kannst du nicht mehr fahren, außerdem würde ich dich sowieso nicht mehr fahren lassen, du hattest noch nicht mal einen Führerschein dabei.“ „Was geht dich das an! Ich will meine Maschine wieder! Wegen dir ist sie Schrott, ich will gefälligst ne´ neue von dir!“ „Von mir bekommst du garnichts. Es war deine eigene Schuld so unzuverlässig zu fahren, außerdem schuldest du mir eher Geld. Ich habe schließlich die Krankenhausrechnung bezahlt und die war nicht billig.“ Der Mann blieb ruhig. „Wie bitte?!“ „Du hattest keine Versicherung oder Geld also habe ich alles bezahlt. Ich will das Geld wiedersehen.“ „Tja darauf kannst du lange warten, ich habe kein Geld.“ Der Größere ballte die Fäuste, Hidan sah es und hielt sich die schmerzenden Arme vor sein Gesicht, aber nichts geschah. Vorsichtig nahm er seine Arme eine paar Zentimeter von sich weg um auf den Mann zu schauen. „Es ist mir egal wie du das Geld besorgst, ich will es zurück haben. Hier ist meine Karte, wenn du wieder gesund bist, komm zu mir und wir Regeln das falls du noch nicht das Geld zusammen hast.“ Der Mann streckte ihm die Karte zu und er nahm sie stilschweigend an. Auf der Karte stand Kakuzu Taki. Unternehmer. Kakuzu drehte sich um und ging zur Tür. „Wenn du auf die Idee kommst abzuhauen, werde ich dich finden. Egal wie, ich bekomme mein Geld.“ Hidan sah auf, aber schwieg. Die Tür schloss sich und Hidan blieb allein in dem Zimmer. - Nach zwei Wochen durfte Hidan das Krankenhaus verlassen. Seine Wunden waren schon fast verheilt, er musste nur noch auf sein Bein aufpassen. Er bekam von einem Arzt einpaar Krücken um sein Bein noch etwas schonen zu können. Kakuzu kam in den ganzen zwei Wochen keinen Tag mehr. Hidan stand nun da, vor dem Krankenhaus und wusste nicht wohin. Sollte er zum Quartier zu seinen Kameraden? Vielleicht sollte er alles klären. Der Weg war weit und mit den Krücken war es nicht einfacher und Geld für die öffentlichen Verkehrsmittel hatte er alle mal nicht. Hidan seufzte und beschloss zu Fuß zum Quartier zu laufen, es blieb ihm ja nichts anderes übrig. Nach drei einhalb Stunden kam er endlich beimHauptquartier an, aber dort war niemand mehr. Alle Räume waren leer geräumt. Geschockt stand Hidan da, er wusste nicht was er tun sollte. Er wusste nicht wo sein Boss war. „Oh! Sieh mal einer an! Unser verlorener Sohn ist endlich wieder nach Hause gekommen!“ Hidanerschrak und ließ dabei die Krücken fallen. Ein stechender Schmerz durchfuhr sein Bein der nun auf festen Boden traf. Keuchend ließ sich Hidan auf den Boden fallen. Die Männer näherten sich dabei. „Wo ist deine Maschine, Hidan?“ Hidan sah auf. Ein Mann von ihnen hatte blaue, hochgegelte Haare, gelbe Augen und ein Grinsen drauf als würde er dich mit einem Biss zerfleischen. „Ähm…wo meine Maschine ist? ..äh ja …wisst ihr das ist eine lustige Geschichte.“ Hidan stotterte vor Angst. „Hidan, wir wissen dass du ein guter Fahrer bist…aber unser Chef weiß was dir passiert ist und will dass du für deine kaputte Maschine bezahlst.“ „Was?! Aber ich habe doch genug Geld für ihn verdient. Er könnte mir doch eine neue Maschine geben und ich verdiene weiter für ihn. Ich streng mich noch mehr an und nehme an mehreren Rennen teil, damit bekomme ich doch alles wieder hin.“ Der Blauhaarige lief langsam um ihn herum als Hidan mit ihm redete. „Hidan, Hidan, Hidan. Du kennst doch unsere Regeln. Ein Mann …eine Maschine. Niemand von uns bekommt eine zweite. Warum sollten wir dich anders behandeln?“ Hidan zitterte vor Angst denn er wusste was ihm bevor steht. Die beiden Männer die bei dem Blauhaarigen waren, hielten Hidan an den Armen fest. „Kisame…bitte nicht…“ Unter Tränen flehte Hidan ihn an. Doch das Grinsen des Mannes wurde immer breiter bis er seine Faust in die Magengrube des Jüngeren schlug. Ein Schrei hallte durch die leeren Räume des Gebäudes doch niemand konnte ihn hören, es war eine ziemlich verlassene Gegend und wenn ihn jemand hörte, würde man ja doch nicht helfen. - Die magentafarbenden Augen öffneten sich einen Spalt. Er konnte kaum etwas sehen, es war zu dunkel. Langsam versuchte Hidanaufzustehen, er war übel zu gerichtet. Die Schmerzen waren unerträglich für ihn, er wusste dass er nicht hier liegen bleiben durfte. Kisame könnte hier wieder auftauchen oder er würde hier erfrieren, es war mitten in der Nacht oder Abend, er wusste es nicht. Hidan hatte kaum Kleider an . Ein Shirt, eine dünne Jacke und eine Jeans dass alles schon ziemlich zerrissen war. Kisame hatte wohl viel Spaß an ihm gehabt dass sogar die Kleiderdanach aussahen. Ein Wimmern kam von ihm als er sich aufrichtete. Die Krücken die auf dem Boden lagen, nahm er hoch und versuchte sich damit besser aufrecht zu halten. Sein Bein schmerzte am meisten, es schien dassKisame ihmsein Bein nochmal brach oder er irrte sich und es waren noch Schmerzen von dem Bodenkontakt von vorher. Humpelnd verließ er das Gebäude, mit jedem Schritt stiegen ihm die Tränen hoch. Er musste sich zusammenreißen. Auf den Straßen war es leer, vom Himmel fielen kleine Flocken hinab. - Kakuzu kam von einen anstrengenden Tag endlich nachHause. Als Chef hat man viel zu tun. Mit dem Taxi kam er endlich an seinem Haus an. Er wohnte außerhalb von der Stadt in einem kleinen Vorort. Dort war es für ihn sehr ruhig und er musste sich nicht mit den nervigen Stadtgeräuschen plagen. Schnell bezahlte er den Taxifahrer und stieg aus. Er freute sich schon auf ein warmes Bad und einen Abend mit einem spannenden Buch. Der Schnee war schön anzusehen, wie er sich über seinen Vorgarten legte und alles bedeckte. Mit großen Schritten überquerte er den Weg und betrachtete weiter das Spiel der Flocken. An der Haustür angekommen, holte er die Schlüssel raus. Ein Keuchen ließ ihn inne halten. Verwirrt betrachtete er die Gegend, verfolgte das Geräusch. Um das Haus gehend sah er an der Ecke eines Gebüsches eine kleine zusammengekauerte Gestalt. Kakuzu erkannte sofort wer es war. „Hey! Steh auf, du erkältest dich noch. Du hättest doch nicht jetzt kommen müssen. Mitten in der Nacht…“ Hidan sah müde zu ihm auf. Er zitterte am ganzen Leib, seine Lippen waren schon ganz blau. Überall sah man die neuen Verletzungen, selbst am Mund sah man noch das getrocknete Blut. „Mi..Mister…Ta…ki.“ „Oh Gott! Wer hat dich denn so zugerichtet!?“ Kakuzu nahm ihn auf den Arm und trug ihn in sein Haus. Er legte ihn sanft auf das Sofa und holte schnell einen Verbandskasten aus dem Schrank. Hidan versuchte sich gerade aufzusetzen aber als er das tat, schwankte sein ganzer Körper und er wusste nicht wo oben und unten war. Vorsichtig zog Kakuzu ihn aus um die Wunden zu betrachten und zu behandeln. „ Mein…Boss…w…will…das Geld…für…die …Ma…sch…schine.“ Kakuzu antwortete darauf nichts und versorgte weiter seine Wunden. Nachdem die Wunden versorgt waren, lag KakuzuHidan vorsichtig hin und deckte ihn mit so vielen Deckenzu wie er im Haus besaß. Hidan hatte hohes Fieber und zitterte immer noch. „Schlaf jetzt…hier musst du dir erstmal keine Sorgen machen.“ Mit diesen Worten schloss Hidan seine Augen und driftete in einen traumlosen Schlaf. Kapitel 2: Sei mein Sklave! --------------------------- Kapitel 2 – Sei mein Sklave! Hidan erwachte und wusste zuerst nicht wo er gelandet war. Ihm war ziemlich warm, erst als er auf sich sah, wusste er warum. Auf ihm lag ein riesiger Berg voller Decken, sofort nahm er sie weg um sich dann behutsam aufzurichten. Er hatte auch wenn er ziemliche Schmerzen hatte ziemlich gut geschlafen. Die Couch war gemütlich, besser als der Boden auf dem er immer all die Jahre geschlafen hatte. Sein Blick schweifte durch den Raum, es war wohl die Wohnstube von Kakuzu. Vor ihm stand ein riesen Flachbildfernseher und an der Seite gab es einen Kamin. Auf der anderen Seite war eine Treppe die nach oben führte und daneben war gleich die Haustür. Mit großen Augen betrachtete er all die Dinge die im Raum waren. Kakuzu kam die Treppe herunter und Hidan drehte sich erschrocken um. „Hey, Hey. Ganz ruhig Kleiner, ich tue dir nichts!“ Hidan seufzte und beruhigte sich. Kakuzu stieg die Treppe weiter hinab und ging an Hidan vorbei in einen anderen Raum. Ein klirren vernahm er von der Küche, langsam versuchte er aufzustehen. Immer noch schmerzte ihm alles und sein Bein fühlte sich noch schrecklicher an, aber er war es gewohnt immer verprügelt zu werden, deswegen ignorierte er gekonnt die Schmerzen und suchte Kakuzu. An der Tür angekommen, schaute er vorsichtig herein. „Hast du Hunger oder willst du Kaffee oder beides?“ Hidan ging auf ihn zu beantwortete aber seine Frage nicht, stattdessen zog er vorsichtig am Saum seines Hemdes. „Dankeschön.“ Kakuzu drehte sich zu Hidan um und er ließ dessen Saum los. „Setz dich erstmal und erzähl mir was passiert ist.“ Kakuzu nahm sich eine Scheibe Toast und drückte sie Hidan in die Hand, dabei zeigte er auf den Stuhl auf den sich Hidan setzte. Gegenüber setzte sich Kakuzu und sah ihn erwartend an. Hidan knabberte ein kleines Stück vom Toast ab und kaute langsam. Sein Kiefer tat weh, aber es tat gut denn er hatte ziemlichen Hunger. Er schluckte und fing an zu erzählen. „ Nachdem ich vom Krankenhaus entlassen wurde, wusste ich nicht wohin also entschied ich mich zu meinen Boss zu gehen um ihm alles zu erklären aber als ich angekommen war, war keiner mehr da. Alles war leer geräumt. Dort wo ich lebte… „ Hidan schluckte hart und versuchte seine Tränen zu unterdrücken. Kakuzu saß einfach da und sagte noch nichts dazu, er wollte warten bis Hidan sich wieder beruhigt hatte und weitersprach. „… Kisame und ein paar von meiner Gang waren aber noch da und haben mich geschnappt. Sie meinten der Chef wüsste von meinen Unfall und er will das Geld für meine kaputte Maschine haben…dann haben sie mich bewusstlos geprügelt. Als ich wieder aufgewacht bin, wusste ich wieder nicht wohin und habe mich daran erinnert dass Sie mir eine Karte gegeben haben. Sie haben hinter der Karte ihre Adresse aufgeschrieben deswegen wusste ich wohin ich musste.“ „Bist du den ganzen Weg gelaufen?“ „…Ja.“ Hidan knabberte weiter am Toast. Kakuzu schaute zur Uhr die an der Wand hing, stand auf und verließ ohne Hidan nur anzuschauen den Raum. Er holte seine Jacke vom Garderobenständer zog sich an, aber ging noch mal in Küche. „Oben findest du das Bad. Dort habe ich dir schon einpaar passende Sachen hingelegt. Wenn du noch Hunger hast bedien‘ dich, aber mache nichts kaputt oder schnüffle in meinem Schlafzimmer rum. Hidan nickte nur und sah hinter Kakuzu her. „Achja, bleib im Haus…sag mal …wie heißt du überhaupt?“ Hidan stand auf und blieb nun am Türrahmen der Küche stehen. „Hidan.“ „Hidan?...Hübscher Name. Ich bin Kakuzu Taki.“ Er öffnete die Tür. „Bis heute Abend.“ „Tschüß.“ Kakuzu schloss die Tür und Hidan humpelte so schnell wie er konnte zum Fenster und schaute wie Kakuzu in das Taxi stieg der schon wartete und fuhr weg. Langsam ging er wieder in die Küche und aß den restlichen Toast auf und ging dann die Treppe hinauf. Sofort fand er das Bad. Es war riesig, eine große Badewanne wo sogar drei Mann Platz hätten, eine breite Duschkabine, zwei Waschbecken, ein großer Schrank wo Handtücher und diverse andere Sachen drin waren. Am Waschbeckenrand lagen ein zusammen gefaltetes Handtuch und ein paar Kleider die ihm passen könnten. Hidan zog sich langsam die Kleider aus, zog dabei scharf die Luft ein. Sein Körper war übersäht von vielen Blutergüssen und kleinen aufgeplatzten Wunden. Ein Teil war von Kakuzu verbunden worden. Vorsichtig nahm er die Verbände ab, zog sich dann auch seine Unterhose aus. Eine Hose hatte Kakuzu ihm wohl letzte Nacht nicht mehr angezogen. Hidan betrachtete sich im großen Spiegel, verzog dabei das Gesicht als er sich sah. Nicht wegen den vielen Wunden…nein er fand sich noch nie wirklich hübsch, obwohl es ihm viele sagten. Er schaute sich immer die anderen Männer an, sie waren größer und muskulöser als er. Egal was er tat, er blieb auch immer blass egal wie lange er in der Sonne war. Seine ungewöhnliche Augenfarbe und die Haare hatte er von seiner Mutter geerbt. Sowas gab es nicht oft, auch deswegen mochte er sich nicht, er war anders und das gefiel ihm nicht. Nach einer Weile sich betrachtend, entschied er sich in die Badewanne zu steigen anstatt zu Duschen. Dabei musste er nicht stehen und konnte ruhig liegen bleiben und sich entspannen. Das heiße Wasser füllte die Badewanne bis Hidan es für genug empfand. Der Dampf ließ das ganze Bad erwärmen und der Spiegel und die Fließen beschlugen. Ein Zeh ließ er in das Wasser tauchen um zu testen ob es nicht zu heiß war. Mit einen kaum merklichen Nicken stieg er in das warme Wasser, setzte sich hin und ließ sich langsam nach hinten sinken. Das Wasser benetzte immer mehr von seinemgeschundenen Körper und ließ in wohlig aufseufzen. Er ließ sich so weit nach hinten sinken bis nur noch ein Teil seines Gesichtes an der Oberfläche war. Mit strahlenden magentafarbenden Seelenspiegeln starrte er an die Decke, ließ eine Hand über seinen Körper gleiten, genoss dabei das warme Wasser. Sein Mund war leicht geöffnet, man konnte ein Zittern in seinem Atem vernehmen, er schloss seine Augen wobei Tränen von seinen Augen über seine Wange perlten und sich dann mit dem gut tuenden Wasser trafen und sich vermischten. Hidan war glücklich und gleichzeitig so traurig. Er war froh über die Gastfreundlichkeit von Kakuzu, aber er wusste dass es nicht lange so bleiben würde. Die Schulden die er hatte, konnte er niemals rechtzeitig bezahlen, nicht an seinen Chef und nicht an Kakuzu. Vielleicht konnte er wenigstens Kakuzu bezahlen, aber sein Chef liebte es jedem Zinsen aufzuhalsen an denen man sein ganzes Leben lang abbezahlen musste. Wie sollte es bloß weiter gehen? Noch lange blieb Hidan in der Wanne liegen und dachte über seine Zukunft nach. - Kakuzu saß an seinem Schreibtisch, unterschrieb Papiere aber konnte sich irgendwie nicht wirklich auf seine Arbeit konzentrieren. Ihm ging Hidan nicht mehr aus dem Kopf. Aus dem Fenster betrachtete er die wirbelnden Schneeflocken die sich durch die ganze Stadt zogen. Die grünen Iriden sahen hypnotisiert dem Spiel der Flocken zu, doch eigentlich war er tief in Gedanken versunken. Hidan war ein komischer Junge, als er ihn das erste Mal sah, war er blutverschmiert und von frischen Wunden übersäht doch seine wundervollen Augen, die samtweichen, silbernen Haare waren unverkennbar schön und diese weiße, Porzellan gleiche Haut die an den unverletzten Stellen erstrahlte. Das alles ließ ihn hypnotisieren und als er ins Krankenhaus kam, hatte er sogar Sorgen gehabt dass der Kleine nicht durchkommen würde. Er bezahlte sogar alles dafür dass er überlebte, sowas hat er noch nie getan, ihn interessierten normalerweise keine anderen Menschen, aber bei Hidan war es anders. Kakuzu erhob sich und entschloss früher nach Hause zu gehen, schließlich war er ja der Chef und konnte selber entscheiden wann er ging oder nicht. Im Taxi dachte er weiter über Hidan nach, wie es weitergehen sollte. Mit einem leichten Grinsen schaute Kakuzu aus dem Autofenster. Erst als er bemerkte wie er bei dem Gedanken an den Jungen lächeln musste, war er schockiert darüber. Warum tat er das? Zuhause angekommen stiegKakuzu aus dem Taxi. Bei sich zuhause brannte kein Licht, es war alles stockfinster, er fragte sich ob Hidan schlief. Aus einer Befürchtung ließ er den Taxifahrer warten. Auf den Weg zum Haus schaute er immer noch, ob wirklich kein einziges Licht brannte aber nichts war an, keine einzige Lichtquelle schien, nicht mal eine kleine Tischlampe war an. Wäre etwasin seinem Haus an, würde er es sehen können. Vorsichtig schloss er die Tür auf um den vielleicht schlafenden Hidan nicht zu wecken. Er schlich durch die Wohnstube und suchte die kleine Lampe die er anmachen könnte. Als das Licht den dunklen Raum etwas erhellte, sah er dasHidan nicht auf der Couch lag. Verwirrt durchsuchte er die anderen Räume, aber kein Hidan war zu sehen bis er einen Zettel in der Küche fand. Mit besorgtem Blick las er es: „Lieber Mister Taki, ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundlichkeit, aber ich möchte Ihnen nicht weiter zur Last fallen. Deswegen habe ich beschlossen jetzt zu gehen, aber keine Sorge das Geld bekommen sie später wieder und die augeliehenen Kleider auch.“ Leicht gereizt klatschte er das Papier auf den Tisch und rannte aus der Tür heraus. Ein Knall der Tür ließ den Taxifahrer aufhorchen und er sah wie sein Chef wütend auf ihn zukam und sich wieder auf den Rücksitzt setzte. „Fahren Sie!“ Verwirrt sah er in die wütend aufblitzenden Iriden. „W… Wohin denn?“ „Egal! Wir müssen wohl die ganze Stadt durchfahren!“ Mit diesen Worten ließ er den Fahrer den Motor starten und fuhr ohne zu fragen was eigentlich los war. Hidan ging durch die Stadt, betrachtete die verschiedenen Lichter die es zu bieten hatte. Viele hatten schon Weihnachtslichter an den Fenstern aufgehangen. Er fragte sich, seit wann er kein Weihnachten mehr gefeiert hatte. Leichte Erinnerungen an früher ließen ihn lächeln, ob er irgendwann wieder feiern würde,war eine gute Frage. Es gab keine Grund dafür, Weihnachten ist ein Fest der Liebe und Liebe spürte er schon lange nicht mehr. Nicht mal mit seiner Gang hatte er jemals irgendetwas gefeiert. Kein Geburtstag, kein Weihnachten oder Ostern. Seufzend ließ er den Kopf hängen, er hatte keine Ahnung wo er nun hin sollte. Das Schneegestöber wurde langsam dichter, er konnte bald nicht mehr sehen wo er hin ging. In einer Seitengasse ließ er sich nieder, hier war er wenigstens etwas geschützt. Den Schnee aus seinen Haaren zupfend sah er sich in der Gasse um. Vielleicht konnte er sich etwas zusammenbauen wo er etwas geschützter übernachten konnte. „Ich wusste, dass du es bist Hidan!“ Die magentafarbenen Augen richteten sich auf den Mann der am Eingang der Gasse stand. Es war sein Chef der mit fiesem Grinsen zu Hidan sah. „Obito?“ Der Schwarzhaarige ging auf den Jüngeren zu und nahm sanft seine Hand. „Ich habe dich vermisst, Hidan.“ Sanft lächelte der Uchiha. Hidan wusste dass der Chef mit der Psyche von anderen spielen konnte, dafür war er allzu bekannt. „Was hast du denn? Hast du etwa Angst? Das brauchst du doch nicht haben.“ Die andere Hand legte er auf Hidans Wange und kam mit seinem Gesicht näher an seines. Mit weit aufgerissen Augen starrte Hidan in seine Augen. Er konnte sich nicht mehr bewegen, zu sehr hatte er Angst. „Lass ihn los!“ Die siegessicheren Augen des Uchihas veränderten sich ruckartig. Kakuzu stand am Eingang der Gasse, die Fäuste geballt und bereit sich auf Obito zu stürzen. Obito ließ Hidan los und drehte sich zu Kakuzu um. „Er schuldet mir Geld, schließlich hat er meine Maschine kaputt gemacht.“ „Und wenn er nicht zahlen kann?“ „Tja dann werden wir eine andere Lösung für ihn finden.“ Ein fieses Grinsen schenkte er Hidan bis er wieder zu Kakuzu sah. „Wenns dir nur um das Geld geht…“ Kakuzu holte sein Checkheft heraus. „Wieviel?“ Der Uchiha sah ihn emotionslos an. „Tja auch wenn du seine Schulden zahlst, gehört er immer noch in unsere Gang.“ Er zog Hidan zu sich, riss den Reißverschluss seiner Jacke runter um dann seinen Arm freizulegen. Durch das kurzärmliche T-Shirt waser darunter trug, konnte man leicht den Ärmel anheben und zeigte die Tätowierung auf seinen Oberarm. Es zeigte die Umrisse einer Wolke. Kakuzu sah sich die Wolke auf seinem Arm an, er hatte es schon gestern bemerkt als er ihn verarztete. „Wieviel?“ Obito schien nicht zu verstehen und legte den Kopf leicht schief. „Wieviel willst du für den Jungen und die kaputte Maschine. Ich zahle es!“ Die Worte Kakuzus ließen den Mann lächeln. „ Eine Million!“ Als Hidan den Betrag hörte, wurde er noch blasser als er jetzt schon war. Ungläublich sah er wie Kakuzu den Betrag auf einen Check schrieb und Obito überreichte. „Keine Sorge, der Check ist abgesichert und jetzt geh und lass Hidan für immer in Ruhe!“ Obito nahm den Check entgegen und ließ Hidan los. „Von mir aus.“ Er ging auf die Straße, drehte sich aber noch mal zu den beiden um. „Sayonara Hidan!“ Hidan sah weiter erstarrt auf die Stelle wo Kakuzu stand und den Check schrieb, er konnte es einfach nicht fassen bis er von einen Zerren an seiner Jacke erschreckt wurde. Kakuzu machte den Reißverschluss zu und richtete seine Jacke dabei, danach nahm er sich Hidans Ärmel und zog Hidan mit sich. Mit einem kräftigen Ruck schmiss er Hidan in das Taxi und setzte sich neben ihn. „Fahren Sie uns nach Hause.“ Befahl Kakuzu dem Taxifahrer. Auf der ganzen Heimfahrt schwiegen sich beide an, keiner von ihnen traute sich etwas zum anderen zu sagen. Sie hielten vor seinem Haus an. Kakuzu zahlte alles und nahm Hidan mit zu sich in sein Haus. Wütend zog er Hidan hinter sich her, schloss die Tür auf um dann wieder ihn mit sich zu ziehen. Mit einem Ruck schmiss er Hidan auf das Sofa, ließ ihn aber dabei unbeachtet liegen und zog sich in aller Ruhe aus. Bei dem Rumgezerre waren die Schmerzen in seinem Bein stärker geworden und ihm taten alle Knochen weh. „Warum haben Sie das getan?“ Fragte er leise aber Kakuzu verstand es. „ Ich habe keine Lust mit dir zu diskutieren!“ Hidan richtete sich auf. „Aber das ist so viel Geld, ich kann das unmöglich…“ Kakuzu war unbemerkt an Hidan rangetreten als er sprach und dabei traurig zu Boden sah, plötzlich schnellte eine riesige Pranke an seinen Mund und drückte ihn fest an die Lehne der Couch. Giftgrüne trafen auf magentafarbene Seelenspiegel. „Hidan…ich gebe dir eine Chance deine Schulden zu begleichen.“ Hidan sah ihn erwartungsvoll an als er seine Hand von seinen Lippen nahm. Die Hand tauschte er gegen seine Lippen und drückte sie sanft gegen die seine. Er wusste nicht wie ihm geschah, zu erstarrt war er von dem was alles passierte. Kakuzu zog sich von seinen Lippen zurück, blieb aber noch nahe genug an ihm, sodass er seinen Atem auf seiner Haut spürte. „Bleib hier und sei mein Sklave…tue das was ich dir sage…befolge meine Befehle Hidan…alle.“ Flüsterte Kakuzu mit tiefer Stimme die Hidan schaudern ließ. Sanft drückte er Hidan auf die Couch, streichelte die Haare vom Gesicht um in seine funkelnden Augen zu sehen. Automatisch hob Hidan die Hände und streichelte den Älteren vorsichtig über das Gesicht. „Was soll ich tun?“ Mit lüsternem Blick sah Kakuzu zu ihm runter. „Schlaf mit mir. Hier und jetzt.“ Auch wenn es für Hidan komisch klang, wollte er seine Schulden begleichen, aber Kakuzu war ein Mann. Hidan runzelte die Stirn. „Kann ich nicht etwas anderes für Sie tun?“ Kakuzus Blick wurde düster, er stand auf und nahm Hidan auf den Arm. Erschrocken krallte er sich in das Hemd des Älteren. Kakuzu trug ihn die Treppe hinauf, ging den Flur entlang zu seinem Schlafzimmer und schmiss Hidan auf sein Bett. „Mir ist es egal, ob du es nicht willst! Du schuldest mir nun mehr als eine Million und du wirst sie begleichen. Auch wenn ich jede Nacht mit dir schlafen will, du wirst es tun und wenn nicht muss ich dich dazu zwingen!“ Die Krawatte des Älteren ließ er zu Boden fallen und öffnete sein Hemd einwenig. Hidan erschauderte bei dem Anblick und versuchte sich vom Bett zu Rollen, doch Kakuzu war zu schnell. Die Krawatte die er fallen gelassen hatte, hatte er nun wieder in der Hand und band die Armgelenke an das Gerüst des Bettes. Hidan versuchte sich zu befreien, aber es war unmöglich. Wie ist er da nur hineingeraten? Er dachte dieser Mann könnte ihm endlich Freiheit verschaffen, doch anstatt ihn laufen und ihm nach und nach das Geld abzahlen zu lassen, wollte er ihn nun als Sklaven. Traurig darüber wie er von ihm getäuscht wurde, kamen ihm die Tränen hoch, er versuchte sich zusammenzureißen aber es gelang ihmschwer. Warum hat sich alles Schlag auf Schlag verändert? Zuerst gehörte er zu einer Gang, dann dieser Unfall, Mister Taki, Obito…warum? Kakuzu schob sein T-Shirt hoch und legte die Brustwarzen frei, gierig leckte er darüber, so dass Hidan von seinen Gedanken stöhnend in die Realität gezogen wurde. Durch dasStöhnen öffnete Hidan leicht seinen Mund, das nutzte Kakuzu schnell aus und küsste ihn hastig und ließ seine Zunge durch den Spalt gleiten. Neckisch spielte er mit der anderen Zunge und genoss die fremde, warme Mundhöhle. Die Hände spielten weiter mit den Brustwarzen des Jüngeren. Hidan wand sich unter dem Älteren, er versuchte noch den restlichen Verstand beisammen zu halten, aber es fühlte sich so gut an. Irgendwie fand er es auch nicht widerlich von ihm geküsst zu werden, obwohl er ein Mann war. Durch Luftmangel trennten sich ihre Lippen voneinander. „Ich …bin nicht Schwul.“ Presste Hidan heraus. Seine Wangen glühten und die magentafarbenen Augen waren vor Lust verschleiert, er spürte wie sich das Blut in der unteren Gegend sammelte. Fordernd hob Hidan seine Lenden Richtung Kakuzu. „Das sehe ich.“ Kakuzu setzte sich auf, knöpfte mit geschickten Griffen die letzten Knöpfe seines Hemdes auf und zog es elegant aus. Nun hatte Hidan freie Sicht auf den Oberkörper des Älteren. Er war sehr kräftig gebaut und von Narben übersäht, er fragte sich woher er die wohl hatte. Der Ältere bäugte sich runter und flüsterte in Hidans Ohr. „Gib dich mir hin…mein Sklave.“ Die Tiefe Stimme an seinem Ohr ließ Hidan den Rest des Verstandes aussetzten und er merkte nicht mal das Kakuzu schon seine Hose geöffnet hatte. Langsam zog er sie Hidan aus. Nun war Hidan vollkommen nackt, sein Penis wurde von der Enge der Hose befreit und ragte hoch. „Was für ein hübscher Anblick.“ Kakuzu musterte Hidan der noch röter wurde als eine Tomate. Hidan hatte schon vorher mit Frauen geschlafen, aber nun deren Part zu übernehmen, war für ihn eine grauenvolle Vorstellung und doch fühlte er sich bei Kakuzu ziemlich wohl. Kakuzu liebte Hidans Aussehen, er war anders als die anderen, einfach zu hübsch für ein Mann. Er konnte kaum glauben,dass er nun seines war, sich unter ihm befand und nun darauf sehnsüchtig wartete, dass er ihn nahm. Mit seinen Knien rutschte er zwischen seinen Beinen und schob sie leicht auseinander. Hidan quietschte auf alser es mitbekam. „Keine Sorge, ich versuche es so angenehm wie möglich für dich zu machen und es wird dir gefallen, glaub mir.“ Zwei Finger streckte er zu Hidan aus, lustvoll und verwirrt sah er zu Kakuzu. Er seufzte. „Befeuchten…“ Nur zögernd öffnete er den Mund bereitwillig, lutschte und saugte daran als sei es Kakuzus Schwanz. Darauf musste er leise kichern, schnell zog seine Finger zurück und verschwand auch schon aus Hidans Sichtweite. Kakuzu streichelte sanft über die Pospalte, als er über dessen Eingang kam, musste Hidankeuchen. Ihm war heiß, sein Schwanz pochte, er wollte endlich Erlösung und als Kakuzu über seinen Eingang glitt, machtedies es nicht besser. Der Ältere sah wie sein kleiner Sklave es wollte und drang nun mit einem Finger in ihn ein. Hidan verkrampfte sich dabei. „Bleib ruhig und entspann dich.“ Der Jüngere atmete tief ein und versuchte sich auf Wunsch seines Meisters zu entspannen. Kakuzu gab ihm Zeit sich daran zu gewöhnen, zog danach den Finger wieder raus um es dann mit zweien zu ersetzen. Hidan versuchte sich zu entspannen um dem Schmerz auszuweichen aber es gelang ihm nicht wirklich. Schmerzlich biss er sich auf die Lippen bis sich zwei andere auf dessen drückten um ihn abzulenken. Seine Zunge bittet ihn um Einlass der gleich erwidert wurde. Während sie sich küssten zog Kakuzu die Finger heraus und plazierte seinen Schwanz an seinen Eingang. Die Hände legte er auf seine Hüfte um sich gleich in ihn einzudringen. Vorsichtig schob er seinen Schwanz in ihn. Hidan stöhnte schmerzhaft und gleichzeitig lustvoll gegen seine Lippen. Durch die Vorbereitung war es nicht so schmerzhaft wie es sich Hidan dachte. Er mochte es irgendwie wenn sich Schmerz mit Lust vermischte und danach zu purer Lust wurde. Der Jüngere umschlang den Älteren mit seinen Beinen. Kakuzu mochte die Enge seines kleinen Sklaven und wurde immer schneller. Eine Hand legte er um Hidans Penis um im Rhythmus seiner Stöße ihn zu befriedigen. Die Hitze der beiden stieg immer mehr an. „Hidan, komm jetzt!“ Befahl Kakuzu und stoß schneller und kraftvoll zu. Ein Film aus Schweiß bedeckte die Köper der beiden und ließen sie im fahlem Licht, der von der Straßenlaterne ins Zimmer schien, glänzen. Durch einen harten Stoß traf Kakuzu seinen süßen Punkt und ließ in schreiend kommen. Hidan hätte nie gedacht, dass er solche Geräusche von sich geben könnte. Durch den Orgasmus zog sich alles zusammen und engte Kakuzu vollkommen ein, was ihm selber auch zum lang ersehnten Orgasmus brachte. Kakuzus kam in Hidan, wurde aber von dem Kondom, das er vorher sich übergezogen hatte, aufgehalten sich in den Jüngeren zu verteilen. Schnaufend zog er sich aus ihm, zog sich das Kondom ab um es zu entsorgen. Auf dem Weg zum Bad wusch er sich die Hände und holte noch schnell einen Lappen um Hidan zu säubern. Noch immer lag Hidan unregelmäßig atmend auf dem Bett, erst jetzt bermerkte Kakuzu, das der Jüngere noch gefesselt war. Schnell nahm er ihm die Krawatte ab und säuberte ihm von dem Sperma, das sich auf den Bauch verteilt hatte als der Kleine kam. Danach legte er sich neben ihn ins Bett. Sie schwiegen. Hidan drehte sich zu Kakuzu, sah in die grünen Seelenspiegel. „Was ist denn?“ Hidan schüttelte lächelnd den Kopf und und rückte näher an Kakuzus Brust. „Wie Ironisch…ein Biker der zu einer fiesen Gang gehörte, wurde von einem taffen Kerl zu einem kleinen Uken der kuscheln will.“ Kicherte der Ältere. Hidan verzog das Gesicht. „Ich war noch nie taff, ich habe nur das getan, was mein Chef von mir verlangte.“ „Und jetzt tust du das, was ich dir sage, Kleiner.“ Der Kleinere hörte schon wenig von dem was der Ältere sagte, rückte noch etwas näher an den warmen Körper Kakuzus und schlief ein. Kapitel 3: Den Haushalt den ich schmeißen muss! ----------------------------------------------- Kapitel 3 – Den Haushalt den ich schmeißen muss! Am Morgen erwachte Hidan in dem großen Bett, suchte mit geschlossenen Augen nach seiner gestrigen Wärmequelle. Suchend fuhr er mit der Hand über das Laken doch Kakuzu war nicht mehr da. Langsam öffnete er seine magentafarbenen Iriden, das Bett war so weich und warm das er garnicht aufstehen wollte. Doch der Hunger trieb ihn. Gähnend setzte er sich auf, bemerkte dabei das er nackt war. Plötzlich schossen ihm alle gestrigen Bilder durch den Kopf und ließen ihn erröten. Er war nun der Sklave von diesem Mann und hat auf Befehl mit ihm geschlafen, obwohl er zuerst nicht wollte. , Es hatte sich aber so gut angefühlt, es war wirklich anders als er es sich gedacht hatte. Ob er nochmal mit ihm Schlafen würde? Er hoffte es irgendwie. Humpelnd und nackt verließ er das Schlafzimmer um ins Bad zu gehen. Sein Hintern tat etwas weh. Er erleichterte sich und ging dann zu einem der Waschbecken. Im Spiegel betrachtete er sich einen Weile, die zahlreichen Wunden zierten sein Gesicht, er fragte sich wie Kakuzu bloß mit ihm Schlafen konnte, schließlich sah er schrecklich aus. Erst nach einer Weile bemerkte er, dass neben Kakuzus Zahnbürste noch eine war, die sich dort vorher nicht befand. Ob die wohl für ihn war? Schulterzuckend nahm er sich die Zahnbürste, schmierte Zahnpasta rauf und putzte sich die Zähne. Immernoch nackt suchte er sich die Kleider die auf den Boden lagen und im Bett zusammen. Wann hatte er sich das Shirt ausgezogen? Er hatte es doch noch an als er mit ihm geschlafen hatte. Egal. Ausdruckslos humpelte er weiter den Flur entlang, die Treppe hinunter Richtung Küche. Er machte sich Toast fertig und sah erst einen Zettel auf dem Tisch als er sich setzte. Es war eine Nachricht von Kakuzu. Laut laß er den Zettel: „Wenn du gefrühstückt hast, kannst du gleich das Bett abziehen und in die Waschmaschine stecken. Wasch auch gleich alles was im Wäschekorb ist, danach saugst du das ganze Haus und wischst Staub. Erst wenn du mit allem fertig bist, kannst dich ausruhen solange ich weg bin.“ Hidan runzelte die Stirn. „Na toll. Ich habe doch keine Ahnung wie man eine Waschmaschine bedient und dann noch gleich das ganze Haus saugen? Hat er nicht bemerkt dass mein Bein immer noch weh tut?“ Hidan schaute sich um. „Und wo zum Teufel ist denn die Waschmaschine?“ Als Hidan fertig war und sein Glas ausgetrunken hatte, begann er das Haus zu durch suchen. Oben im Bad war keine, das wusste er. Oben suchte er zuerst, im Schlafzimmer konnte keine sein, im Bad eh nicht. Er bemerkte, dass es noch ein drittes Zimmer am anderen Ende des Flures gab und öffnete vorsichtig die Tür, dort drin waren viele Schränke die mit Büchern gefüllt waren, in der Mitte des Raumes stand eine roter Sessel, es sah alt aus aber auch bequem aber keine Waschmaschine. Nun war er oben fertig und suchte unten weiter. In der Küche war keine, nur eine Spülmaschine. In der Wohnstube? Nein. „Ich geb es auf! Wo zum Teufel ist die verdammte Waschmaschine?!“ Schrie Hidan bis er bemerkte das es unter der Treppe noch eine Tür gab. Interessiert ging er hin und öffnete sie. „Oh! Ein Keller…ein Waschkeller.“ Hidan ging einpaar Stufen runter und fand endlich die lang gesuchte Waschmaschine. Freude strahlend lief Hidan hoch in das Schlafzimmer, zog Bettlacken und die Bezüge ab.Er rannte genauso schnell wieder runter und ignorierte den Schmerz. Die Laken waren lang und schleiften auf dem Boden, zu Hidans Bedauern stolperte er auf der Treppe und fiel die letzten drei Stufen runter. Zum Glück hatte er die ganzen Bezüge und den Laken im Arm, die den Sturz nicht allzu schmerzlich machte. „Fuck!“ Mit zusammen gekniffenen Augen erhob sich Hidan und versuchte mit dem neuen Schmerz klar zu kommen. Er hob alles auf und ging diesmal langsamer in den Keller um nicht wieder zu stolpern. Hidan öffnete die Luke und stopfte alles hinein, nahm das Waschmittel und… „Wieviel muss denn da rein?“ Mit schief gelegtem Kopf sah er fragend die Waschmaschine an. „Ach egal besser zu viel als zu wenig.“ Er schüttete die Hälfte der Verpackung in die Maschine, schloss die Luke und drückte auf Start. Fröhlich pfeifend ging er hoch, suchte sich den Staubwedel und einen Lappen um an allen möglichen Stellen im Haus zu säubern, danach saugte er alles mit dem Staubsauger. Als er fertig war, besah er alles mit einem Lächeln, erst jetzt sah er auf die Uhr. Es war spät, aber das war ja auch nicht anders zu erwarten, schließlich ist er ja auch spät aufgestanden. Die Tür klickte, Hidan drehte sich um und sah Kakuzu herein kommen. „Guten Abend, Mister Taki!“ Sagte Hidan glücklich und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. Kakuzu besah sich das Haus. „Hmm… sieht ja ganz ordentlich aus…“ Einpaar Schritte weiter blieb Kakuzu abrupt stehen. „Sag mal, was ist das denn für ein Fleck was unter der Kellertür hervor kommt?“ Hidan legte immer noch lächelnd den Kopf fragend zu Seite und sah auf den Fleck wo Kakuzu hin zeigte.Plötzlich fiel Hidan ein, dass noch die Waschmaschine lief, sein Lächeln wurde zu einer entsetzten Miene.Er rannte zur Türund versuchte sie hektisch zu öffnen. Der Ältere stand nur da und besah sich das Spiel des aufgelösten Hidan, der hoffnungslos an der Tür rüttelte. Mit einem Ruck öffnete sich die Tür nach etlichen versuchen und eine riesige Welle weißer Schaum kam den beiden entgegen. Hidan sprang Kakuzu direkt in die Arme um sich vor dem weißen Zeug zu retten. Kakuzu hingegen blieb stehen und wartete bis sich alles legte um danach gleich mit Hidan auf den Arm nach unten zu gehen. Seufzend ließ er Hidan sachte herunter. „Was hast du denn angestellt?“ „Ich weiß nicht…aber es könnte sein, dass ich zu viel Waschmittel dazu gegeben habe.“ Brachte er verlegen heraus. „Hast du denn noch nie gewaschen?“ Kakuzu war schon ziemlich gereizt und Hidan wurde förmlich kleiner vor dem Riesen „…ich habe noch nie eine Waschmaschine bedient.“ „Wie zum Teufel hast du denn deine Wäsche gewaschen?!“ „Ich habe sie immer in Seifenwasser gelegt und danachgetrocknet.“ Die Röte stieg Hidan in Gesicht und glich schon einer übereifen Tomate. „Du räumst jetzt alles hier auf und du kommst erst, wenn du alles wieder in Ordnung gebracht hast.“ Mit festen Schritten ging der Ältere aus dem Keller und knallte die Tür hinter sich zu. Ein allein gelassener Hidan sah noch kurz zu der Tür und machte sich daran alles wieder auf zu wischen. Nach einer Stunde war Hidan fertig mit dem Wischen und Begutachtete die in der Maschine liegenden Laken. „Die sind ja noch ganz glitschig von dem Waschmittel…“ Seufzend öffnete er die Kellertür, schaute verlegen heraus, suchte nach Kakuzu, aber niemand war da. Im Erdgeschoss war er nicht und er beschloß die Treppe hochzulaufen um dort seinen Meister zu suchen. Licht schien aus dem Zimmer, wo die ganzen Bücher standen. Schleichend wie eine Katze kam er zu der Tür und öffnete sie einen kleinen Spalt breit um einen kleinen Blick auf Kakuzu zu erhaschen. Dieser bemerkte es und sah nun zu Hidan, der leicht zurückschreckte. „Komm rein!“ Dies war ein Befehl und Hidan gehorchte. Er ging in den Raum und Kakuzu musste etwas schmunzeln als er Hidan ansah. In seinen Haaren lag noch etwas Schaum und seine Kleider waren klitschnass. „Bist du fertig?“ „N…nicht ganz.“ Seine Brauen hoben sich. „Zeigen Sie mir, wie man die Waschmaschine bedient?“ Wieder wurde Hidan rot um die Nase und sah dabei verlegen zu Boden. Kakuzu schreitete ohne etwas zu sagen zur Tür und wartete kurz damit Hidan in folgen konnte. Schweigend gingen sie in den Keller. „Hast du die Sachen schon in die Trommel gelegt?“ „Ja, habe ich.“ „Dann nimmst du das Waschmittel und gibst es in den Messbecher bis zu diesem Strich.“ Kakuzu zeigte auf den Strich der auf den Becher war, er nickte leicht als sein Meister es ihm zeigte. „Komm her!“ Hidan gehorchte und sah fragend zu den Älteren hoch als er vor ihm stand. Er griff unter Hidans Achseln um ihn auf die Maschine zu setzen . Verwirrt saher auf die Hand die leicht über seinen Körper streichte und den Knopf an der Waschmaschine betätigte. Sofort fing sie an sich zu drehen, Sodass er leichte Vibrationen spürte. Die funkelnden Augen Hidans sahen zu seinem Meister und sofort wurde er hastig geküsst. Er zuckte leicht auf, machte dann aber mit. Die fremde Zunge ließ er hineingleiten, lud sie zum Spielen ein, was später zu einem Kampf wurde, den der Ältere natürlich gewann. „Mister…Taki.“ Hauchte Hidan als sich ihre Lippen trennten. „Nenn mich Meister.“ Große Hände glitten unter sein Shirt, tasteten sich sicher hoch um zuerst über die Brustwarzen zu streicheln, aber ließen schnell ab. Langsam zog er ihm das Shirt aus und warf es über die Schulter. Ein dumpfes Geräusch ließ Hidan wissen, dass sein Oberteil nun auf den Boden lag, zu sehr hatte er sich auf seinen Meister und die Vibration unter sich konzentriert. Gierig leckte er über seine schon hart gewordenen Knospen. Zwei blasse Hände legten sich über Kakuzus Schultern, der Kopf des Jüngeren beugte sich zu Kakuzu und gab ihn einen leichten Kuss auf den Kopf. Lächelnd über diese kleine Geste öffnete er Hidans Hose, dass ihn aufstöhnen ließ. Endlich befreite man ihn von der lästigen Hose. Die Vibrationen haben ihn schon lange um den Verstand gebracht, die Hitzte sammelte sich und ließ es unterträglich eng werden. „Du solltest dich in Selbstkontrolle üben, mein Kleiner.“ Kicherte Kakuzu als er in Hidans lustvollen Blick sah. Er zog die Hose runter und ließ sie zu Boden fallen. Nun war Hidan vollkommen nackt. Mit lustvollen Augen spreizte er seine Beine leicht, lud Kakuzu förmlich ein sich sofort in ihm zu versenken. Die vibrierende Maschine schaltete auf Schleudergang was den Jüngeren lauter und lustvoller aufstöhnen ließ. Kakuzu schob den Jüngeren von der Waschmaschine was Hidan entäuschend aufseufzen ließ. Kichernd drehte er Hidan um, strich ihn über den Rücken bis zu seine Hals um ihn dann nach unten zu drücken. Automatisch stützte sich Hidan auf die vibrierende Waschmaschine, sein Hinterteil gen Kakuzu gestreckt. Gierig leckte er sich über die Lippen um sie dann an Hidans Muskelring anzuwenden. Genüsslich leckte er um sie herum, ließ den Jüngeren erschaudern. Die glitschige Zunge tauchte in ihn ein um danach sie wieder zu entziehen. Hidan wurde ganz verrückt von dem Spiel des Älteren und drückte ihm sein Hinterteil weiter entgegen. „Jetzt…mach schon.“ Forderte Hidan stöhnend von seinen Meister, doch dieser hielt inne. „Du gibst mit keine Befehle, Kleiner.“ Klatsch. Hidan spürte den kurzen Schmerz der schnell wieder verging und heiß wurde. Auf seinem Hintern bildete sich ein Abdruck von Kakuzus Hand. Geschockt sah Hidan nach hinten. Magenta traf auf Giftgrün. Hidan öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber beließ es dabei um seinen Meister nicht zu verärgern. Den Blick abbrechend sah er wieder auf die Waschmaschine und ließ Kakuzu machen. „So ist es brav. Über den Muskelring streichelnd drang er gleich mit zwei Fingern in ihn, drehte und weitete ihn. Mit zusammen gekniffenen Augen um ein weiteres Aufstöhnen zu unterdrücken, krallte sich Hidan dabei fest an die Maschine. „Ich werde dich zum Schreien bringen.“ Eine tiefe düstere Stimme ließ ihn erschaudern. Schnell zog er die Finger heraus und plazierte sein Schwanz um es ruckartig zu versenken. Schreiend ließ er seinen Kopf nach hinten schnellen. Kakuzu ließ ihn kurz verschnaufen um ihn sich an seinen Penis zu gewöhnen und begann langsam sich zu bewegen. „Nimm deinen Schwanz und mache es dir selber, Hidan.“ Die tiefe Stimme Kakuzus lies Hidan wie in Trance gehorchen. Seine Hand schnellte zu seinem Glied und begann im Rhythmus zu Kakuzus Stößen sich zu befriedigen. „So ist es brav.“ Kakuzu wurde schneller, immer wieder stieß er Hidans Hüfte gegen seine. Kraftvolle Stöße ließen Hidan immer wieder aufschreien. Kakuzu war so tief in ihm, traf immer wieder seinen süßen Punkt. Er konnte bald nicht mehr. „Ich …komme.“ Sein Meister antwortete nicht. Mit mehreren harten Stößen konnte Hidan nicht mehr und kam in seiner Hand. Der Orgasmus ließ Kakuzu einengen sodass er auch kam. Als Kakuzu sich entzog, ließ er dabei Hidans Hüfte los. Dabei ließ er die Maschine los und sackte kraftlos auf die Knie. Ein Klacken ließ den keuchenden Hidan aufhorchen. Sein Meister hatte sich die Hose zugemacht und den Raum verlassen. Kraftlos lehnte er sich gegen die Waschmachine die aufgehört hatte zu arbeiten. Mit einen Lappen kam Kakuzu wieder, säuberte Hidan und brachte ihn hoch auf das Schlafzimmer. Sanft bettete er ihn dort ein. Leichtes Streicheln auf seinen Gesicht nahm Hidan noch war bis er vollkommen abdriftete. Kakuzu beobachtete noch lange Zeit den schlafenden Hidan, ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen. - Am nächsten Morgen wurde Hidan wach. Streckend und gähnend drehte er sich um, um noch etwas weiter zu dösen, ihm fiel auf dass es wärmer als gestern im Bett war. Leicht öffnete er die Augen zu kleinen Schlitzen um zu schauen von wo die Wärmequelle kam. Kakuzu lag schlafend neben ihm, die Augen geschlossen, sein Atem bewegte leicht Hidans Ponnie. Eine leichte Röte legte sich um die Nase. Ein Klingeln ließ ihn aufschrecken. An der Haustür stand jemand, fragend schaute er hinter sich bis er bemerkte wie sich das Bett bewegte und an Gewicht auf der Matraze verlor. Kakuzu war aufgestanden, ohne Hidan zu beachten, ging eraus den Raum. Interessiert folgte ihn Hidan. Kakuzu öffnete die Haustür, vor ihm stand eine Frau in einem formellen Kostüm. Die Hände waren vor ihr an der Brust gefaltet, sie hatte das Lächeln eines Engels. Die dunkelblauen Haare waren ein Kontrast zu ihren leuchtenen, hellbraunen Augen. „Guten Morgen.“ Höflich verbeugte sie sich vor ihm, der sie hinein bittete. Sie bemerkte wie Hidan um die Ecke schielte, er stand immernoch auf der Treppe und starrte die Frau wütend an. Er mochte es garnicht, dass Kakuzu Besuch von Frauen bekam. Lächelnd sah sie zu ihm. „Guten Morgen. Ich heiße Konan.“ Hidan schreckte auf als er bemerkte, dass sie mit ihm sprach. „Guten Morgen… Ich…bin Hidan.“, sagte er eingeschüchtert, immernoch hinter der Ecke. Kakuzu sagte dazu nichts. Sie trat zu Hidan um sich zu verbeugen doch als sie Hidan sah, musste sie leicht verlegen kichern. Fragend legte er seinen Kopf schief zur Seite, danach schaute er an sich herunter als sie lächelnd auf ihn herunter zeigte. Er hatte vollkommen vergessen, dass er splitterfaser Nackt war, rot wie eine Tomate liefer so schnell wie er konnte die Treppe hoch, sprang auf das Bett und vergrub sich unter die Decke. Schähmend blieb er noch eine Weile unter der Decke bis Kakuzu herein trat und ihn bat nach unten zu kommen. Frisch angezogen kam er mit Kakuzu sie Treppe runter. Als er Konan am Tisch sah, musste er wieder erröten. „Ah da bist du ja wieder. Geht es dir gut?“ Schüchtern saß er sich an den Tisch und nickte verlegen. „Du fragst dich bestimmt, warum Konan gekommen ist.“ Jetzt sah er von dem Tisch zu Kakuzu. „Keine Sorge, sie ist nur eine Mitarbeiterin.“ Konan nickte freundlich Hidan zu. „Ich musste nur einpaar Dinge mit meinem Chef klären.“ Hidan nickte. „So ich muss jetzt wieder los.“ Sie stand auf und verbeugte sich höflich und ging mit Kakuzu zur Tür. „Achja, vergessen Sie bitte nicht das Bankett, in einpaar Monaten ist es.“ „Alles klar.“ Winkend zu Hidan ging sie zu ihrem Taxi. Als sie los fuhr, schloss er die Tür. „Mach dich fertig, wir fahren in die Stadt und kaufen dir passende Sachen.“ „Warum, kann ich nicht deine Klamotten weitertragen?“ „Na schau dich doch mal an und jetzt mach dich fertig.“ „Ist das ein Befehl?“ Kakuzu stockte in der Bewegung und sah in Hidans leuchtenen Augen. „Natürlich ist das ein Befehl.“ Hidan nickte und rannte hastig die Treppe hoch. „Dir scheint dein Bein wohl garnicht mehr weh zu tun.“ Sagte Kakuzu grinsend, aber Hidan hörte es von oben nicht. Auf den Straßen war viel los. Hidan betrachtete die verschiedenen Lichter, die für das bevorstehende Weihnachtsfest gedacht waren. „Sagen Sie…feiern sie eigentlich Weihnachten?“ „Nein“ „Warum nicht?“ „Es gibt keinen Grund, es zu feiern.“ „Haben Sie denn keine Familie?“ „Hast du keine Familie?“ Die Gegenfrage von Kakuzu ließ Hidan erstummen. Am Einkaufszentrum blieben sie kurz stehen. Leicht spöttisch sah er hoch. „Ich hasse Menschenmengen, aber du brauchst Kleidung.“ Hidan lächelte. „So schlimm ist das nun auch nicht.“ Im Zentrum durchstöberten sie viele Läden und fanden immer wieder Neues was sie für ihn kaufen konnten. Immer wieder lächelte er Kakuzu an um ihn aufzumuntern. Kakuzu mochte es wenn er lächelte, er war glücklich und das machte ihn auch glücklich. An einem Eisstand blieben sie stehen. „Bekomme ich ein Eis?“ „Im Winter?“ Hidan schmollte. „Na gut.“ Er gab ihm Geld um sich ein Eis kaufen zu können. Fröhlich hüpfte Hidan zum Eisstand. „Hidan? Bist du es?“ Abrupt blieb er stehen, er kannte diese Stimme. Ein kleines Mädchen stand mitten in der Menschenmenge. Sie hatte genauso wie Hidan silbernes Haar, ihre braunen Augen fingen an zu glänzen und Tränen bildeten sich. „Du bist es!“ Weinend sprang sie Hidan in die Arme. „Drei Jahre warst du weg!“ Hidan wusste nicht was er sagen sollte, er hatte seine Schwester lange nicht mehr gesehn. Es waren schon drei Jahre, seit dem er abgehauen ist. Kakuzu kam fragend zu Hidan. „Wer ist dieses Mädchen?“ „Meine Schwester.“ Die Kleine sprang auf Kakuzu zu und trat ihm ans Bein. „Du hast meinen Bruder entführt. Du mieses…“ Kakuzu nahm wütend das kleine Mädchen am Kragen hoch, sie zappelte wütend in der Luft. „Yuki. Lass mich das erklären.“ Yuki hörte auf zu zappeln und sah schmollend zu Hidan. „Also gut.“ Der Ältere brachte sie wieder zu Boden. „Lass uns doch irgendwo hinsetzten.“ Die Kleine ging vor und setzte sich auf eine Bank, die immer irgendwo im Einkaufszentrum standen. Kakuzu war schon leicht gereizt und wollte Antworten und zwar sorfort. Er setzte sich auf die Bank neben Hidan, was Yuki garnicht gefiel. Wütend sprang sie von der Bank und quetschte sich zwischen Hidan und Kakuzu. „Kinder!“ Spottete Kakuzu. „Yuki…wie soll ich anfangen? Ich bin vor drei Jahren von zuhause abgehauen. Ich wollte nicht mehr in einem goldenen Käfig leben und hatte es satt die Ansprüche unserer Eltern zu erfüllen. Danach lebte ich eine Weile auf der Straße, dann…nahm mich eine Motorradgang auf.“ „Eine Gang?! Spinnst du?!“ „Keine Sorge, Mister Taki hat mich …gerettet und jetzt lebe ich für eine Weile bei ihm.“ Kakuzu schauderte als er das Wort ‚Weile‘ hörte. Am liebsten sollte Hidan für immer bei ihm bleiben. „Warum kommst du nicht zurück, alle vermissen dich.“ „Ich weiß.“ „Bei uns hättest du wieder viel Geld.“ „Darum geht es mir nicht, Yuki. Ich will frei sein.“ Hidan dachte über seinen letzten Satz nach. Wollte er wirklich immer noch frei sein? Kakuzu hingegen seufzte und stand auf. „Ich geh raus und warte am Eingang auf dich.“ Hidan nickte, was er nicht sah, weil er schon längst ging. „Yuki, ich geh jetzt wieder zu Mister Taki. Bitte sprich nicht mit unseren Eltern, dass du mich wiedergesehen hast.“ Yuki nickte traurig. „Sehen wir uns wieder?“ „Bestimmt!“ Hidan lächelte Yuki an und umarmte sie bevor er Richtung Eingang lief um zu Kakuzu zu gelangen der draußen wartete. Suchend lief er raus und sah sofort den Riesen der in der Ecke stand. Die ganzen Einkaufstaschen vor ihm stehend. „So da bin ich wieder.“ „Deine Familie…ist sie reich?“ „Hm? …Ja so ziemlich.“ „Geh zu ihnen und frag sie doch nach Geld. Sie würden dich sicherlich frei kaufen, dann musst du nicht mehr bei mir sein.“ Hidans Augen vergrößerten sich als er das sagte. „Mir…m…macht es aber nichts aus bei dir zu sein.“ „Du willst doch frei sein, oder nicht.“ „Ja…nein…ich meine…ich weiß es nicht.“ Hidan stammelte, er wollte sich nicht von ihm trennen. Ihm gefiel es bei ihm auch wenn er arbeiten und mit ihm schlafen musste wann er es wollte. Kakuzus Augen verengten sich zu Schlitzen. „Wenn du deine Familie nicht fragen willst, dann geh doch auf den Strich, du verdienst dort mehr Geld und kannst dich schnell frei kaufen.“ „Hören Sie auf!“ Hidan schrie so laut er konnte, er wollte nicht das Kakuzu so etwas sagte. Alle Leute auf der Straße schauten sie an. „Ich will mit niemanden anderen Schlafen als mit Ihnen. Es gefällt mir bei Ihnen. Bitte lassen Sie mich weiter für Sie arbeiten.“ Er hängte sich an Kakuzus Ärmel und schaute ihn mit leicht vertränten Augen an. Ein Lächeln zauberten Hidans Worte ihmauf seine Lippen. Näher an sich ranziehend nahm er Hidan in die Arme. „Also bleibst du weiterhin mein Sklave?“ Hidan erwiderte glücklich die Umarmung. „Jap!“ Kapitel 4: Ein traumhaftes Bankett und mein Geschenk! ----------------------------------------------------- Kapitel 4 – Ein traumhaftes Bankett und mein Geschenk! Mehr als zwei Monate war Hidan nun bei Kakuzu, er war dort sehr glücklich. Manchmal dachte er noch über seine Schwester nach, aber er wollte seinen Meister nicht verlassen. Es war ihm egal, ob er sein ganzes Leben bei Kakuzu verbringen musste. Nein.Er wollte bei ihm bleiben. Der Unfall war das Beste was ihm passieren konnte. Nach drei Jahren hatte er auch wieder Weihnachten feiern können. Kakuzu hatte für ihn einen Tannebaum besorgt. Gemeinsam schmückten sie den und schenkten sich an Heiligabend etwas. Hidan hatte natürlich was selber gebastelt, schließlich hatte er kein Geld. Kakuzu wollte zwar kein Geschenk, es reichte ihm,dassHidan bei ihm war, aber er wollte ihm etwas schenken auch wenn es nur eine Karte war. Hidan wusste, dass es nicht genug zum Dank war und klebte sich gleich eine Schleife auf sich rauf. Diese Bescherung fand Kakuzu natürlich richtig gut und begann sein Geschenk mit Freude gleich auszupacken. Dies war für Hidan wohl das schönste Fest aller Zeiten und hoffte das es nächstes Mal noch schöner wurde. „Guten Morgen, Hidan. Schon so früh wach?“ Konan stieg aus einen Auto. „Guten Morgen, Konan…Natürlich der Weg zum Haus muss ja auch mal gefegt werden.“ Sagte Hidan freundlich. Ein Mann mit schwarzen Haaren stieg auch aus dem Auto, er hatte wohl Konan hierher gefahren. Der Mann war etwas kleiner als er, sah aber sehr elegant in seinem Anzug aus. Die Haare waren lang und waren hinten zu einem Zopf zusammen gebunden, sein Blick war ziemlich gelangweilt und einbisschen müde sah er auch aus. „Das ist Itachi Uchiha. Er ist ein Mitarbeiter von uns.“ Itachi verbeugte sich höflich. „Guten Morgen.“ „Guten Morgen. Ich bin Hidan, schön dich kennen zu lernen.“ Den Namen Uchiha hatte er schon mal irgendwo gehört, aberer wusste nicht mehr woher. „Kakuzu ist drinnen. Ich kann euch einen Tee machen.“ Hidan ging zur Tür und bat beide freundlich herein. „Kakuzu! Du hast Besuch!“ Hidan rief freudig die Treppe hoch. Im Lesezimmer hörte er es und kam runter. „Guten Morgen.“ Konan und Itachi sprachen synchron und verbeugten sich freundlich. „Guten Morgen“ „Ich mache euch Tee.“ Hidan schreitete zur Küche und setzte Wasser auf. „Seit wann nennt dich Hidan denn beim Vornamen?“ Kicherte Konan. Kakuzu brummte nur und setzte sich mit in die Küche, die beiden folgten ihn. „Weshalb seit ihr hier?“ Brummte Kakuzu. „Es geht um das Bankett, du hast weder etwas dazu gesagt, noch auf die Einladung geantwortet.“ Itachi saß nur stumm da und hörte mit gelangweilten Blick den beiden zu. „Ja ich weiß.“ „Hast du schon eine Begleitung? Du weißt, dasses immer nützlich ist eine hübsche Frau dabei zu haben.“ „Nein, habe ich nicht.“ Hidan stellte die Tassen vor ihnen ab. „Warum kann ich denn nicht als Begleitung mitkommen?“ „Ich glaube nicht, dass die anderen gerne sehen wie ein Mann mit einen anderen Mann als Begleitung kommt.“ Gab Itachi von sich. „Warum?“ „Itachi…könntest du bitte mit Hidan rausgehen? Ich kann ihn hier gerade nicht gebrauchen.“ Itachi nickte, tat was Kakuzu sagte und nahm Hidan am Armgelenk um ihn mit sich zu ziehen. Für ItachisAussehen war er ganz schön stark und zog ihn ohne Probleme aus dem Haus. Genervt stand Hidan nun draußen mit dem Uchiha. Itachi sah nur gelangweilt in die Luft und Hidan wurde langsam ungeduldig, er wollte nicht hier draußen stehen. „ Auch wenn du Kakuzus fester Freund bist, sehen es heutzutage immer noch viele Leute ungerne.“ „Ja, du hast ja recht.“ Hidan sah traurig zu Boden. „Aber ich will nicht, dassKakuzu mit einer Frau dorthin geht.“ Plötzlich klingelte es und Itachi ging an sein Handy. „Hmm?… Ja …Ich bringe es mit…okey…Tschüß!“ Hidan sah die ganze Zeit auf Itachi, der keine Miene verzog. „Naruto…“ „Hmm…?“ „Mein kleiner Bruder möchte Karten für die Kampfsport Show von Naruto.“ „Ohja, den sehe ich gerne im Fernsehen, aber am besten ist Lee, der hat es echt drauf!“ „Ich sehe diese Show immer mit meinem kleinen Bruder Sasuke und dieser hat sich schon praktisch in Naruto verliebt…wie so ein Fangirl verhält er sich.“ „Wenn du Karten besorgst…ähm…könntest du mir eine Karte mitkaufen?“ „Wir können ja alle drei hingehen.“ Endlich lächelte Itachi und zeigte ihm sein Handy. „Hast du ein Handy? Dann können wir Nummern tauschen.“ Kakuzu hatte ihm schon lange ein Handy gegeben um ihn ständig anzurufen wie es im Haus läuft. Er war einfach zu besorgt seit in den Nachrichten kam, dass sich ein Massenmörder rumtrieb. Hidan gab ihm seine Nummer und Itachi seine. „Das wird toll! Ich würde auch gerne deinen Bruder kennenlernen.“ Itachi lächelte. Die Tür öffnete sich und Konan trat heraus. „Wir gehen, Itachi. Auf Wiedersehen,Hidan.“ Brachte Konan freundlich heraus. Kakuzu stand seufzend hinter ihr. „Such mir aber auch eine gute aus.“ „Keine Sorge,Itachi sucht sie mit mir aus.“ Beide stiegen in das Auto und Itachi fuhr mit ihr los. Schmollend sah er den beiden hinterher. „Willst du noch lange hier stehen? Was gibt es zum Mittag.“ „Ich will nicht, dass du mit dieser Frau schläfst!“ „Als ob ich mit jemanden anderen schlafe als mit dir.“ Seufzend ging Kakuzu wieder rein und Hidan folgte ihm. „Was willst du denn essen?“ „Am liebsten würde ich dich jetzt sorfort vernaschen.“ „Nix da! Du hast gestern schon drei mal, ich brauche eine Pause!“ Stapfend lief er zur Küche. Kakuzu seufzte traurig und ging dann wieder die Treppe hoch zum Lesezimmer. Heute würde er wohl kein Sex bekommen. Auch wenn er der Meister war, wollte er Hidan doch eine Pause geben, außerdem bekommt er bestimmt heute noch einen Blowjob. Hidan war selber Schuld das Kakuzu ihn immer wollte, er sah einfach zu verlockend aus. - Eines Abends klingelte Hidans Handy. Itachi rufte an, er fragte sich was los sei. „Hallo?“ „Guten Abend, ich hoffe, ich störe gerade nicht.“ „Nein.“ „Ich habe drei Karten für die Show besorgt. Morgen Abend geht es los.“ „Morgen Abend schon? Warte ich frage Kakuzu.“ Nach kurzer Zeit ging Hidan wieder ans Handy. „Geht klar. Kakuzu hat nichts dagegen.“ „Ich hol dich morgen etwas früher ab, okey?“ „Okey!“ Schon legte Itachi auf und Hidan fragte sich, warum er früher abgeholt werden würde, aber das würde sich ja Morgen rausstellen. - Am nächsten Tag fuhr das Auto von Itachi vor das Haus von Kakuzu. Hidan lief freudestrahlend heraus, rannte zum Auto und setzte sich so schnell wie es ging auf dem Rücksitz. Sasuke, der auch hinten saß, erschrack als er das fette Grinsen in Hidans Gesicht sah. Es passte garnicht zu Hidan. „Oh, Hallo. Ich bin Hidan und du musst der kleine Bruder von Itachi sein. Sasuke, richtig?“ „Ja stimmt und du sollst auch ein Fan von ‚Naruto Superfight‘ sein?“ „Jap, ich freu mich schon darauf.“ „Naja, aber zuerst fahren wir mit dir zum Einkaufszentrum.“ Hidan sah interessiert zu Sasuke und Itachi umher. Im Rückspiegel sah man nur das verschmitzte Lächeln von Itachi. Hidan hatte etwas Angst als er das sah. - Spät am Abend standen sie vor der Bühne und sahen jubbelnd zu Naruto, Lee, Neji, Konohamaru und TenTen. Sie waren einfach Fantastisch, ihre Kampftechniken und die hohen Sprünge, es konnten einfach keine Menschen sein. Nach der Show tippte Itachi den beiden auf die Schulter, damit sie sich umdrehten um die VIP Pässe zu zeigen. Sasuke strahlte bei den Gedanken Naruto kennen lernen zu dürfen. Hidan lächelte Sasuke zu, der geschwind zu dem VIP Bereich lief. Itachi und Hidan versuchten mit Sasuke mitzuhalten, aber er war einfach schneller. Es lag bestimmt an dem Adrenalin dachte sich Hidan. Es muss toll sein, sein Vorbild kennen zulernen. Naruto saß auf der Couch und trank sein Wasser, er war so verschwitzt dass sein ganzer Körper glänzte. Sabbernd sah Sasuke zu Naruto, der ihn garnicht bemerkte. Noch nicht. Beide schubsten Sasuke einen Schritt weiter damit er sich endlich traute zu ihm zu gehen. Naruto bemerkte es und sah nun zu Sasuke. Rot wie eine Tomate stand er dort. „Hey! Du bist ja bestimmt in meinen Alter!“ „Ja…ich bin 16.“ Hidan sah Lee vorbei gehen. „Whoaaaaah! Da ist Lee! Ich muss dich fragen wie du diese miesen Techniken machst!“ Mit schnellen Schritten rannte er zu Lee, der ihn mit einen Lächeln begrüßte. Nur Itachi blieb stehen bis ihn jemand von hinten antippte. „Ah…Shikamaru.“ „Na, was habe ich dir gesagt, die Karten sind doch toll, die ich dir besorgt habe.“ „Ja, Danke.“ Höflich verbeugte er sich vor Shikamaru. „Ah! Schon okey. Kommst du später wenn du deine Freunde weggebracht hast zu mir? Meine Frau würde sich darüber freuen.“ „Achja wie geht es denn deiner Braut?“ „Connie geht es ziemlich gut.“ „Das freut mich das sie sich noch nicht entschieden hat sich von dir „Faule Sau“ zu trennen.“ Shikamaru lachte. „Wir sehen uns später.“ „Bis später.“ Naruto redete noch eine Weile mit Sasuke. Sie schienen sich zu Verstehen und tauschten auch gleich ihre Nummern aus. Hidan hingegen spürte die neuen Techniken von Lee am eigenen Leib. Er hatte ja auch gefragt, ob er sie ihm zeigen durfte. - Am nächsten Abend machte sich Kakuzu fertig für das Bankett. Hidan lag mit dem Bauch auf dem Bett, die Füße nach oben und das Gesicht auf seinen Händen abgelegt. Dabei hatte er nur eines von Kakuzus übergroßen Hemden an. Er beobachtete ganz genau was er tat. „Du solltest lieber das andere Jacket anziehen, das passt besser.“ „Halt die Klappe.“ Brummte Kakuzu gereizt. Darauf schmollte Hidan. „Ich bin fertig. Ruf mich an, wenn was ist.Und wenn du wieder einen Unfall mit der Treppe hast, rufst du Doktor Zetsu an, okey?“ Er nickte darauf, was Kakuzu im Spiegel sah. Ohne noch etwas zu sagen, lief er die Treppe runter und verließ das Haus. Ins Taxi eingestiegen fuhr er los. Hidan sprang auf, rannte zum Schrank und öffnete eine Box. Die Nummer von Itachi schon gewählt um Bescheid zu geben. Dieser Plan war einfach perfekt. - Kakuzu kam pünktlich mit dem Taxi an. Sah aber gereizt zu Konan und dem Mann, der neben ihr stand. Keine andere Frau war in Sicht, die seine Begleitung spielen sollte. Pain. So hieß der Mann der neben ihr stand. Sie waren schon eine ganze Weile ein Paar. Aber das war nicht das einzige. Pain war sein Partner, sie beide führten das Finanzgeschäft. „Kakuzu, bitte verzeih mir. Deine Begleitung …“ „Ist egal! Lass uns rein gehen.“ Im Gebäudewaren viele Menschen. Die meisten waren berühmt, reich oder auch Geschäftsmänner. Alles glänzte und war fein angerichtet. „Guten Abend, Kakuzu.“ Die Stimme kam von der Treppe. Ein Junger Mann mit roten Haaren und braunen Augen stand dort. Ein gelangweilter Blick kam von ihm, aber er sah trotz seines Alters ziemlich kindlich aus. „Nanu? Hast du keine Begleitung?“ Kakuzu wusste nicht, was er antworten sollte. Es gefiel ihm garnicht, dass man ihn darauf anspricht. Warum muss man verdammt nochmal eine Begleitung haben? „Verzeihung, ich bin etwas spät.“ Zwei blasse, sanfte Hände umschlungen Kakuzus Arm. Etwas erschrocken darüber zuckte er etwas zusammen. Eine Frau mit langen, weißen Haaren und wunderschönen magentafarbenen Augen drückte sich sanft an seinen Arm. Das lange, schwarze Kleid stand ihr und hatte einen schönen Konstrast zu ihrer schneeweißen Haut. Er erschrack als er Hidan in seiner Verkleidung erkannte. „Was zum…“ „Guten Abend, mein Herr.“ Freundlich verbeugte ‚sie‘ sich vor dem Rothaarigen. „Guten Abend, ich bin Sasori no Akasuna und das ist meine Begleitung Deidara.“ Er zeigte auf eine blonde Frau mit strahlenden blauen Augen. Sie trug ein blaues Coktailkleid. „Guten Abend.“ Freundlich lächelte sie. „Ähm…entschuldigt uns bitte.“ Kakuzu zog Hidan mit sich. „Was soll das?“ Flüsterte er. „Na was wohl? Ich bin deine Begleitung.“ Er seufzte auf HidansAntwort. „Was eine Perücke, ein Kleid, schicke Schuhe und einbisschen Make-up so ausmacht.“ Grinste er. „Und die Brüste?“ „Ein Bh mit Papier ausstopfen, fertig.“ Brummend akzeptierte er einfach, dass Hidan da war und ließ ihn zum Buffet. Hidan hatte Hunger und ließ sich den Bauch vollstopfen. „Du hast ja richtig Hunger, un!“ Lachend sah die blonde Frau Hidan zu. „Ach, du bist doch die Begleitung von diesem Sasori.“ „Ja, das ist mein Danna, un.“ „Boah,probier mal die gefüllten Eier, die schmecken ja prima.“ „Sag mal, ich möchte dir zwar nicht zu nah treten, aber bist du eigentlich ein Mann?“ Hidan ließ die Eier vor Schreck fallen, drehte sich zitternd um. Das ist sein Ende. „Nein…w…wie kommst du denn da…drauf.“ „Keine Sorge, ich bin auch ein Kerl.“ „Was?! Du und ein Mann?!“ Deidara kicherte. „Aber du siehst einer Frau zum Verwechseln ähnlich.“ „Ja stimmt, un. Aber ich bin von Natur aus sehr feminim.“ „Ich würde am liebsten unter deinen Rock schauen um zu sehen, ob du nicht lügtst.“ „Das lässt du schön bleiben.“ Brachte ‚sie‘ wütend heraus. „Aber ich bin froh, dass ich nicht der einzige bin, der sowas macht. Ich war zu eifersüchtigum meinen Danna mit einer Frau gehen zu lassen, deswegen habe ich mich als Frau verkleidet. Man merkt es ja nicht.“ „Mir gings genauso wie dir.“ Grinste Hidan. „Ich lasse doch nicht Kakuzu so mit einer Frau herumlaufen. Ich gehöre doch ihm und muss immer an seiner Seite sein.“ Deidara lächelte. „Deidara, komm!“ „Oh, mein Danna ruft mich. Es war schön dich kennengelernt zu haben, ich hoffe wir sehen uns wieder.“ Er wollte gerade zu seinemDanna laufen. „Warte! Hast du ein Handy? Ich möchte dich wirklich gerne wiedertreffen.“ Die Augen von Deidara strahlten und ergab ihm gerne seine Nummer. Sasori wurde ungeduldig und tippte schon mit dem Fuß auf den Boden. So schnell wie sie konnten, tauschten sie ihre Nummern aus und errannte dann so schnell wie möglich zu seinemDanna. Mit einem Sprung umarmte er Sasori um ihn wieder glücklich zu stimmen, was ihm auch gelang. Sasori lächelte über diese Begrüßung und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. „Na, hast du wieder Freunde gefunden?“ Kakuzu grinste Hidan an. „Jap! Ist ein netter Junge…öhm ich meine Frau.“ „Ich weiß, dassSasori auf etwas jüngere Jungs, die ziemlich feminim sind, steht. Kein Wunder, dass es ein Mann war.“ „Wirklich?“ „Nein! Das war ein Scherz. Dieser Deidara muss wohl der erste sein, den Sasori wirklich als Geliebten akzeptiert. Ich habe ihn noch nie so ausgeglichen gesehen.“ Daraufhin lächelte Hidan. Er wusste, dassKakuzu schon andere Männer vor ihm hatte, aber er hatte das Gefühl, dasser der einzige war der ihn wirklich glücklich machen konnte. „Lass uns an einen ruhigen Ort gehen.“ Flüsterte Kakuzu in Hidans Ohr. Sofort stieg ihm die Röte ins Gesicht. „H…hier…?“ „Komm mit!“ Kakuzu nahm seine Hand und zog ihn leicht eine Treppe hoch, etwas weiter waren Türen. Er öffnete eine davon und schloss sie hinter sich zu. „Du…willst….w…wirklich hier?“ „Komm her.“ Sofort gehorchte Hidan. Kakuzu nahm ihm die Perücke ab und küsste ihn dabei sanft. „Blas mir einen.“ Hidan stieß ihn leicht weg um langsam an ihn herunter zugleiten. Am Reißverschluss blieb er stehen, öffnete die Hose um Kakuzus schon leicht harten Schwanz zu befreien. Gierig leckte er darüber. Die ungewöhnlichen Magenta Iriden beobachteten Kakuzu, der seine Augen entspannt geschlossen hielt. Die Zunge kreiste um die Spitze seines Schwanzes, der immer härter wurde. Kakuzu wartete ungeduldig auf die warme Mundhöhle Hidans. Das Necken kannte es schon von ihm, immer wieder hielt er ihn hin bis es unterträglich wurde. Diesmal nicht. Kakuzu griff in Hidans Haare und drückte ihn gegen sich. Gleichzeitig bewegte er seine Hüfte gegen ihn. Hidan hatte keine andere Wahl als sein Glied in sich aufzunehmen und bewegte sich nicht, er ließ sich von seinem Meister dirigieren. Er wartete bis Kakuzu genug hatte und ihn frei ließ. Manchmal konnte er brutal sein, aber wenn er es nicht wäre, wäre er nicht mehr sein Kakuzu. Der Ältere kam mit einem dumpfen Stöhnen in Hidans Mund. Das Sperma schluckte er sofort herunter, so wie es sein Meister immer wollte. Manchmal musste er würgen da er nie wusste, wann er in seinem Mund kam. „Verzeih mir…ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.“ Schnaufte der Ältere. „Macht nichts.“ Hidan erhob das Kleid an. „Willst du nicht weitermachen?“ Dunkel kichernd drückte er Hidan an die Wand, dessen Beine sich um ihnschlugen. „Du hast keine Unterhose an. Wusstest du das ich das mit dir heute mache?“ Der Jüngere lachte. „Wer weiß.“ „Dann eben nicht, mein Kleiner.“ Er nahm sich zwei Finger und ließ sie von Hidan befeuchten. Lustvoll nahm er sie in den Mund, leckte darüber, saugte einpaar Mal bis Kakuzu sie ihm wegnahm. Die Finger verschwanden aus Hidans Sichtfeld. Lächelnd wartete er um sie in ihm zu spüren. Stöhnend nahm er sie entgegen. Die Finger spreizten seinen Eingang, immer wieder ließ er seine Finger rein und raus gleiten. „M…Meister…Steck ihn bitte rein. I…ich will nicht deine Finger…i…ich will dich.“ Lustvolle Augen sahen in Kakuzus. Die Bitte des Jüngeren war so einladend, dass er sich kaum zurückhalten konnte. Schon vom Anblick Hidans wurde er wieder hart. „Wie du willst.“ Er entnahm die Finger und plazierte seinen Penis an seinen Muskelring. Mit einem Ruck drückte er Hidans Hüfte herunter. Ein Lustvoller Schrei entkam den Jüngeren. Er fühlte sich so wundervoll ausgefüllt wenn Kakuzu ihn in ihn steckte. Mit niemand anderen wollte er Schlafen. Kakuzu war der einzige, der zu ihm passte, dass wusste er. Niemand anderes konnte ihn so befriediegen und er hoffte Kakuzu würde auch so denken. „I…Ich…“ Kakuzu hob und senkte immer wieder kraftvoll Hidans Hüfte. „Kakuzu…i…ich liebe dich.“ Weit aufgerissene grüne Augen sahen in die lustvollen magentanen Iriden. Sofort presste der Ältere seine Lippen auf die des Jüngeren. Die Zunge bat um Einlass. Bereitwillig öffnete er den Mund um die fremde Zunge hereinzulassen. Der Schweiß perlte von den Leibern herunter. Der feuchte Film ließen sie glänzen. Kakuzu konnte kaum glauben was der Jüngere von sich gab. Durch Luftmangel mussten sich ihre Lippen trennen. „Ich liebe dich auch, Hidan.“ Lächelnd umarmte er seinen Meister. „Das…ist schön.“ Kakuzu wurde schneller was Hidan um den Verstand brachte. Mit kraftvollen Stößen ergoss sich Kakuzu in Hidan. Hidan kam zum gleichen Zeitpunkt mit einen lustvollen Stöhnen. Er sah gerne zu Hidan wenn er sein Gesicht verzog sobald er kam. - Die Blumen blühten in dem Vorgarten vor Kakuzus Haus. Hidan beobachtete auf der Treppe sitzend wie sie leicht im Wind tanzten. In letzter Zeit ist viel geschehen. Er verschwand von zuhause, trat in einer Gang ein, dann der Unfall, Kakuzu, Obito…er wurde zu einem Sklaven. Zuerst wusste er nicht, ob er das wirklich gut fand, doch dann begann er diesen komischen Typen zu lieben. Er fand viele Freunde. Konan, Itachi, Sasuke und Deidara mit dem er sich oft traf. Verträumt saß er auf der Treppe vor der Haustür. Der Wind wehte ihm durch das glänzende, silberne Haar. Kakuzu war noch auf der Arbeit und er wartete, dass er zurück kam. Er wollte heute früher kommen. Hidan wollte eigentlich auch wieder arbeiten, aber immer wenn er es Kakuzu sagte, lehnte dieser es ab. Sein Meister wollte ihn im Haus haben und nicht woanders. Wo war bloß sein Wunsch von Freiheit hin? Er wollte frei sein und nun wollte er lieber das tun was Kakuzu ihm sagte. Der Käfig von Kakuzu glich nicht dem Käfig seiner Eltern oder das von Obito. Es war anders. Motorengeräusche ließen ihn aufhorchen. Vor dem Haus hielt ein Auto mit einem Anhänger auf dem ein Motorrad angeschnallt war. Verblüfft sah Hidan zum Wagen dann zum Motorrad und wieder zurück. Kakuzu stieg aus. „Hidan, komm her!“ Er gehorchte. „Du hast doch heute Geburtstag, deswegen wollte ich dir etwas schenken.“ „Aber…aber.“ Stotterte Hidan. „Ich will dir ein Stück Freiheit schenken. Du hast mir doch immer gesagt, dass du dich frei fühlst wenn du durch die Straßen fährst.“ „Meinst du das Ernst?“ „Nur wenn du mir versprichst vorsichtig zu fahren.“„Kakuzu…“ Hidan war immer noch sprachlos. Andere Autos fuhren die Straße hoch. Itachi und Sasuke waren die ersten. „Wo steigt denn hier eine Party?“ Sasuke hatte ein verpacktes Geschenk in der Hand und wollte es zuerst überreichen. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ Die nächsten waren Konan und Pain. Danach kamen Deidara und sein Danna, sie brachten auch seine kleine Schwester mit. Naruto und Co. konnten leider nicht kommen, aber im Fernsehen haben sie Hidans Geburtstag ganz groß erwähnt, haben ihm alles Gute gewünscht. Er war glücklich darüber, dass dies alles geschehen ist sonst wäre er jetzt nicht hier. Ende ________________________________________________________________ Nebeninfo: Connie ist eine Freundin von mir und mag Shikamaru sehr gerne. Also wundert euch nicht das ihr Name gefallen ist. XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)