Eisige Wirklichkeit von NatsUruha (Bald wirst Du mein sein) ================================================================================ Kapitel 5: 4 ------------ Musik: Hide – Eyes Love You (Ich liebe diesen Song *///*), Good Bye, Pink Spider/ Eisbrecher – kein Mitleid -- ~ Ich hatte grad den Verfluchten Straus in Schrank gestopft und mich an die Teke gelehnt als eine Stimme erklang.~ „Warum brauchst du so lange?“ mit einem Herzkasper drehe ich mich Jun um. „Ich…“ Ich brachte kein Wort raus, mein Herz klopfte so laut das ich mir sicher war das es Jun hörte. Mein Mund fühlte sich Staubtrocken an. Ich schluckte. „Ist dir schon wieder schlecht? Du bist ziemlich weiß um die Nase.“ Meinte Jun. Schlecht ist mir nicht, viel eher habe ich gerade ziemliche Panik. „Ja.. das.. das muss es sein…“ Ich bin völlig neben der Spur, bekomme ich keinen vernünftigen Satz zu Stande. „Ich glaub ich leg mich hin… kotzt übel ist mir.“ Brabble ich vor mich hin. Jun schaute mich seltsam an. Ich verschränke meine Arme vor der Brust mit man nicht sieht wie sehr meine Hände zittern. „Das ist wohl das Beste. Da verdrück ich mich mal für heute. Mach kein Mist ok.“ „Mach ich nicht.“ Ein besorgter Blick von Jun, eh dieser in Richtung Haustür geht. Bevor Jun die Tür hinter sich zu macht meint er noch dass er sich morgen bei mir meldet. Ich nickte nur verstehend, dann war die Haustür zu. Ich ging hoch in mein Schlafzimmer, schaue dort aus dem Fenster. Jun saß im Wagen, schien zu überlegen was er tun soll. Noch mal klingeln oder fahren? Wenn es nach mir ginge sollte er den Wagen starten und losfahren. Fünf Minuten später startet der Bassist tatsächlich den Wagen und fuhr los. Es war dunkel im Schlafzimmer, nur der Mond erhellte diesen Raum etwas. Mein Blick blieb an Nachttisch hängen und Somit an der Rose. Plötzlich wollte ich nicht mehr hier sein, nicht mehr in diesem Zimmer und in diesem Haus. Ich verließ das Zimmer so schnell wie möglich, ging hinunter und zog mir meine Schuhe und Jacke an. Nam mir meine Geldbörse und mein Hausschlüssel, Handy las ich liegen, und verließ das Haus. Ich wollte irgendwo hin, weit weg egal wo. Hauptsache nicht allein sein, also beschloss ich zu Fuß zu Inoran zu laufen. Mein Knie schmerzte zwar bei jedem weiteren Schritt mehr aber das war mir egal. Hauptsache weit weg von dem Haus was sich eigentlich mein eigen nennen tut. Nach 20 Minuten Fußmarsch komme ich bei Inoran an, sehe das noch Licht brennt. Ging also zur Haustür, wollte klingeln, als ich Stimmen hörte die durch das Abgekippte Fenster drangen. „..- von der Rolle.“ Erklang Juns Stimme gedämpft. Ichschluckte somit fällt es flach das ich hier bleib. „Vielleicht ist er noch etwas neben der Spur von dem Unfall gestern?“ Meinte Inoran. „Das glaub ich nicht wirklich. Als ich ihm Bescheid sagte wann ich vorbei komme war noch alles ok…. Komme bei Ihm an…. Ist er Neben der Spur, hat die halbe Küche vollgekotzt…“ „Wie jetzt? Halbe Küche?“ „Ja halbe Küche war echt eine Schweinerei das wegzumachen. Als wir schauten dann zusammen Film.. Er geht in die Küche kommt ewig nicht wieder. Als ich nachschaute, war er wied-…“ weiter hörte ich nicht zu. Rannte davon. Irgendwo hin. Weit weg. Ich weiß nicht wie lange ich Ziellos durch die dunkle Nacht gewandert bin, als ich mich vor Ryuichis Haus wieder fand. Alles war dunkel, schlief der Sänger etwa schon? Ich dachte nicht weiter darüber nach rasch ging ich zur Tür und klingelte. Nichts tat sich, kein Geräusch drang nach außen. Es wurde auch kein Licht eingeschaltet. Absolute Stille. Nach dem ich mehrere Male geklingelt hatte und Ryu immer noch nicht geöffnet hat, rutsche ich völlig fertig an der Tür runter. „Wo bist du nur Ryuichi?“ wispere ich in die Kalte Nacht, eh ich mich zusammen kauerte. ** Jahaaa ist kurz aber aus nen Bestimmtem Grund…. Dies erfahrt ihr im nächsten Pitel XD *devil lache* Bye Bye xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)