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Emira

von

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Prolog

Prolog
 

Camelot
 

Am Späten Abend saß im Thronsaal von Camelot König Uther auf seinem Thron. Vor ihm stand seine Frau Ygraine und redet auf in ein.
 

„Uther, ich weiß das der Tod deiner Eltern dich sehr getroffen hat. Aber Uther, dein Krieg gegen die Magier, bringt uns nicht weiter.“ „Ygraine, die Magier sind unsere Gegner, Sie sind schuld an all dem Leid des Volkes und ich möchte nichts mehr darüber hören. Also Schluss jetzt.“ „Liebster, sind deine Ritter böse weil Sie ein Schwert führen?“ „Nein, natürlich nicht sie verteidigen Camelot, was hat das eine mit dem Anderen zu tun?“

„Ganz einfach, das Schwert an sich ist weder Gut noch Böse. Aber der Träger des Schwertes zeigt uns ob es Gutes oder Böses voll bringt. Genauso verhält es sich mit der Magie. Sie ist weder Gut noch Böse, ihre Besitzer sind die einzigen die Entscheiden ob sie Gutes tut oder Leid zu fügt. Die Ritter Camelot´s sind für uns die Guten, sie verteidigen unser Königreich, aber tun das Ritter die uns angreifen nicht auch. Für uns sind sie aber die Bösen.“ Ygraine lies ihrem Manne einen Moment zeit darüber nach zu denken. „Uther, wie die Schwerter kann auch die Magie für Gutes und Böses eingesetzt werden, das weist du am besten. Den ohne die Magie, würde es unseren Sohn nicht geben. Aber man kann mit ihr eben auch anderen Menschen Leid zufügen. Uther, es sind die Menschen die Entscheiden wie sie eingesetzt wird. Mit deinem Kampf gegen die Magie bringst du sie nur gegen uns alle auf. Auch sie wollen nur in Frieden leben. Bitte schließe deinen Frieden mit der Magie Uther ich bitte dich. Ich kann das Leid nicht mehr sehen, weder von einfachen Menschen wie du und ich, noch von Magiern die Hingerichtet werden. Überlege es dir Uther bitte.“ Uther dachte einen Moment nach. „In deinen Worten steckt viel wahres Liebste. Ich werde darüber nach denken was du gesagt hast und eine Entscheidung treffen. Dies geht aber nicht von heute auf Morgen ja.“ Uther ging auf seine Frau zu und nahm sie in den Arm. „Jetzt ist es aber auch genug für heute. Lass uns in unsere Gemächer gehen und uns für heute zur ruhe begeben.“ Ygraine schmiegte sich an ihren Ehemann und wusste das er ernsthaft über ihre Worte nachdenken würde. „Du hast Recht und Danke.“ Sie lächelte ihn an und gemeinsam Verliesen sie den Thronsaal in Richtung ihrer Gemächer.

Der Beginn durch einen Brief

Kapitel 1
 

Dragonfield einige Wochen später
 

Durch die Gänge des Schlosses lief die Königin mit einem Brief in der Hand. „Balinor.“

„Balinor.“ Die Königin rannte fast den Diener ihrer Kinder, Trickler um. „Verzeih Trickler, das wollte ich nicht.“ Bevor die Königin aber weiter rannte. „Trickler warte. Weißt du wo mein Mann oder meine Kinder sich aufhalten,“ Trickler drehte sich zur Königin und verneigte sich vor ihr. „Nein eure Majestät, ich weiß nicht wo der König ist. Eure Kinder wollte den Vormittag auf den Trainingsplatz verbringen und am Nachmittag Ausreiten. Und Prinzessin Emira,“ hierbei nahmen seine Augen einen Glanz an der der Königin nicht gefiel. „wollte sich mit Neschad beschäftigen. Mehr weiß ich leider auch nicht Majestät.“ „Danke Trickler, jetzt weiß ich wenigstens wo ich sie suchen muss.“
 

Königin Hunith lief Richtung Ausgang des Schlosses. Als sie auf dem Schlosshof stand, richtete sie sich an einen Stalljungen. „Entschuldige, wenn ich deine Arbeit störe.“ Der Junge dreht sich um, als er die Königin sieht verneigt er sich vor ihr und sagt. „Hab ihr nicht eure Majestät. Wie kann ich euch behilflich sein?“ „Könnt ihr mir sagen ob ein Pferd meines Mannes oder meiner Kinder nicht mehr im Stall steht?“ Der Junge schaut die Königin an und antwortet ihr, „Es stehen noch alle Pferde von eurem Mann und eurer Kinder im Stall, Majestät. Kann ich euch sonst noch irgendwie helfen?“ Die Königin lächelte den Jungen an. „Nein danke mein Junge. Jetzt weiß ich wo ich sie suchen muss. Danke für deine Hilfe und einen schönen Tag wünsche ich dir.“ „Nichts zu danken eure Majestät, ich habe ihnen gerne geholfen.“ Die Königin drehte sich um und lief links um das Schloss herum um zum Trainingsplatz zu kommen, wo sich ihre Kinder und auch ihr Mann befinden müssten.
 

Auf dem Trainingsplatz von Dragonfield
 

Ein dunkel farbige Mann, stand einer hell farbigen Frau, und ein hell farbige Mann einer dunkel farbigen Frau gegenüber. Alle 4 trugen Hosen, Leinenhemden mit Kettenhemden darüber. Jeder der 4 jungen Menschen hielt ein Schwert in der Hand. Ein anderer Mann sah etwas abseits diesem Schauspiels zu und beobachtete den Kampf vor sich.
 

Die hell farbigere Frau griff mit ihrem Schwert den dunkel farbigen Mann von links an, dieser Parierte den Schlag, drehte sich dabei und versuchte nun die junge Frau an zugreifen. Diese duckte sich unter dem Angriff weg und Schwang ihr Schwert in die linke Seite des Mannes. Der Mann ging ein paar schritte zur Seite auf Grund des Schlages. Drehte sich aber gleich wieder zur Frau hin und versuchte nun wieder sie Anzugreifen. Sie Parierte den Schlag und drückte mit ihrer ganzen Kraft gegen das Schwert ihres Gegners. Dies half ihr allerdings nicht weiter. So drehte sie sich einmal im Kreis und schlug mit der Drehkraft und ihrer Gesamten Kraft gegen das Schwert ihres Gegners und schlug dieses aus seiner Hand und hielt nun ihr Schwert an dessen Kehle.
 

Bei den anderen beiden, fing der junge Mann mit sehr schnellen direkten Angriffen auf die junge Frau an. Diese wich aus oder Parierte die Angriffe des Mannes. Nach einer Weile der Defensive ihrer Seite wurde der Mann langsamer, sie drehte sich auf seine linke Seite, stellte ihr Bein an sein Fuß, zog seinen Fuß mit ihrem Bein nach hinten und gab ihn mit ihrer Hand einen Schubs nach vorne. Der junge Mann verlor das Gleichgewicht und fiel, dabei verlor er sein Schwert aus der Hand. Bevor er sich wieder aufrichten und sein Schwert nehmen konnte, hatte die dunkel farbige Frau schon ihr Schwert an seiner Kehle.
 

Der stille Beobachter kam nun zu den 4 Kämpfern. „Percival, Elyan ihr lasst euch wirklich von euren Schwestern so leicht austricksen. Elyan, du konntest nicht viel gegen Emira´s Drehung mit Angriff machen, die Drehkraft hat ihre Kraft noch mal sehr verstärkt, du musst versuchen den nächsten Schritt deines Gegners zu erahnen. Percival du bist ein Direkt und stark Angreifer. Wenn man deinen Kampfstil kennt ist es für deinen Gegner ein leichtes dich auszutricksen, du hast 2 Möglichkeiten um deine Kampfkunst zu verbessern. 1 noch stärker werden, das niemand mehr was dagegen setzten kann, oder dein Kampfstil mit einem Anderen mischen, so das was Unerwartetes im Kampf passiert. Emira du hast gezielt Elyans Schwachstellen angegriffen. Du weist das Elyan rechts Schwächer ist und hast im das Schwert dort sehr gut aus seiner Hand bekommen. Und Gwen hat gezielt darauf gewartet das Percival langsamer wird und in dann zu Fall gebracht. Ihr Mädels könnt schon sehr gut auf eure Gegner eingehen und euch ihre Schwachstellen zu nutzten machen. Und ihr Jungs zwingt euren Gegnern euren Kampfstil auf, dann braucht ihr aber die Kraft und Ausdauer dies auch durch ziehen zu können. Jetzt wisst ihr was ihr bis zum Turnier noch verbessern solltet dann sehe ich keine Probleme das einer von euch dieses Gewinnt.“ Emira sah ihren Vater an und meinte „Gwen und ich, können besser auf unsere Gegner eingehen, da wir auch des öfteren mal im Nest trainieren und so öfters unsere Gegner wechseln. Vielleicht sollten die Jungs auch öfters mit ins Nest kommen, so das sie einfach gegen mehr Gegner kämpfen und sich verbessern können.“ „Emira hat Recht, dies wäre eine Möglichkeit das Elyan und ich noch besser werden. Das werden wir einfach mal in den nächsten Wochen ausprobieren und dann sehen wir ob es hilft.“ Elyan stimmte Percival zu. „Hören wir für heute mit dem Training auf oder wollt ihr noch weiter machen.“ fragte Gwen. „Ich glaube für heute habt ihr 4 genug trainiert, lasst und rein gehen und eine Kleinigkeit essen.“
 

„Balinor!“, Königin Hunith kam auf ihren Mann und ihre Kinder zu gelaufen. „Schatz es ist etwas wunderbares passiert!“ „Was den Liebling, wenn du sogar auf den Trainingsplatz kommst muss es ja etwas gutes sein?“, als Hunith bei ihrer Familie an kam nahm ihr Mann sie in den Arm und gab ihr zuerst einen zärtlichen Kuss. „Schatz ich habe heute Morgen von einem Boten einen Brief von Ygraine bekommen, und sie schreib gute Neuigkeiten für alles Magischen Wesen darin.“, Hunith strahlte über ihr gesamtes Gesicht. „Dann lass uns reingehen und dies drinnen besprechen Liebling, die Kinder sind auch soeben mit ihrem Training fertig geworden und wir wollten gerade etwas essen gehen. Dabei kannst du uns ja erzählen was darin steht.“ „Mutter hast du uns nicht erzählt, das Ygraine die Königin von Camelot ist? Ihr Mann verabscheut die Magie genauso wie es im Königreich komplett verboten ist zu Zaubern! Was eigentlich furchtbar Schade ist, denn die Ritter Camelot´s sollen zu den besten zählen. Ich hätte gerne mal gegen einen Gekämpft.“ „Emira du hast recht Ygraine ist die Königin von Camelot und über Ritter weißt du sicher mehr als ich.“, Hunith lächelte ihre Töchter warm an, „aber vielleicht hast du bald die Gelegenheit gegen einen zu kämpfen, auch wenn ich es nicht mag, das du so viel kämpfst.“ „Mutter, Emira ist die 1. Ritterin in unserem Königreich, von ihr wird erwartet das Sie so viel kämpft. Und Elyan und ich passen doch auch auf die beiden Mädels auf.“, Percival lächelte seine Mutter an. „Kinder, Schatz jetzt ist aber gut lasst uns rein gehen und etwas essen. Ich bin gespannt was dir deine Freundin Ygraine geschrieben hat Liebling.“ Gemeinsam machten sich die sechs auf den Weg ins Schloss zum kleinen Speisesaal.

Im Flur vor dem Speisesaal lief der Familie Trickler über den Weg. „Trickler, bringt uns bitte das Mittagessen in den kleinen Speisesaal und beeile dich.“ Trickler verneigte sich vor der Königsfamilie, „Wie seine Majestät befiehlt“, und lief in Richtung Küche davon.
 

Die Königsfamilie ging in den Speisesaal und setzte sich gemeinsam an den Tisch.

„Also Mutter, was schreibt Königin Ygraine dir nun.“, Gwen wurde es langsam zu bunt Sie wollte endlich wissen was los war. „Ich lese euch einfach den Brief vor, dann wisst ihr alles.“, Hunith lächelte in die Runde und strahlte von einer Backe zur anderen.
 

--- Brief von Königin Ygraine ---
 

Liebe Hunith,
 

ich weiß wir beide haben lange nichts von einander gehört. Dies lag sicherlich auch daran das mein Mann einen Krieg gegen die Magie führt und somit auch gegen deine Familie und euer Königreich.

Ich wollte dich nicht in einen Konflikt deiner Familie und Mir gegenüber führen. Ich bin sicher das sich unser Kontakt mit der Nachricht die ich dir in diesem Brief mitteilen will zum positiven verbessern wird. Doch ich schweife von dem eigentlichem Grund dieses Briefes ab.Den diesen Brief schreibe ich dir nicht als Freundin sondern als Königin von Camelot.
 

Hiermit ist es mir eine Freude dich Königin Hunith und deinen Ehemann König Balinor, von Dragonfield, um einen Besuch in eurem Königreich zu bitten. Um eine Freundschaft zwischen den Königreichen Camelot und Dragonfield zu beginnen. Mein Mann König Uther möchte den Krieg gegen die Magier beenden. Dieses Ende möchte er gerne mit einer Freundschaft zu einem Magischem Königreich besiegeln und sich auch vor allen Magiern durch eine Ansprache in eurem Land festigen.
 

Wir wären euch sehr dankbar, wenn wir schnellst möglich eine Antwort von eurer Seite erhalten würden
 

So das war der offizielle Teil des Briefes
 

Ich freue mich schon sehr auf ein wiedersehen mit dir Hunith und ich versichere Dir das dies kein Trick meines Mannes ist, den dabei würde ich nie in meinem Leben mit machen.

Alles weitere können wir hoffentlich bald uns von Angesicht zu Angesicht erzählen
 

Deine dich schrecklich vermissende Freundin
 

Ygraine
 

--- Ende Brief von Königin Ygraine ---
 

„Wow, Mutter das ist eine Überraschung. Bist du dir wirklich 100% sicher das dies keine Falle von Camelot ist um uns anzugreifen. Denn es ist in allen Königreichen bekannt das wir die Magie herzlich willkommen heißen“ „Ja Percival, Ygraine würde bei so etwas wirklich nicht mit machen. Ich bin mir auch sicher das Sie Uthers Krieg gegen die Magie auch nie gebilligt hat und schrecklich darunter gelitten hat.“ „Auch ich durfte Ygraine bei unserer Hochzeit kennen lernen Liebling. Ich hatte damals nicht den Eindruck das Sie zu so etwas fähig wäre. Wir sollten innen schnellst möglichst einen Brief mit einen Boten zukommen lassen und erfragen wann Sie genau ankommen wollen und ihnen vielleicht auch eine Reiseroute erstellen, den in Camelot dürfte es keine Karten von Dragonfield geben. Seit ihr auch damit einverstanden Kinder.“ Die Vier nickten. „Und selbst wenn es eine Falle sein sollte, hier in Dragonfield haben Sie keine Chance gegen unsere Ritter und Drachenmeister. Wir haben dann die größere Truppen und die Magie auf unserer Seite.“ „Ich finde Emira hat Recht, egal wie gut ihre Ritter sein mögen. Gegen uns Drachenmeister haben Sie mit all ihren Truppen keine Chance.“, meldeten sich die beiden Frauen zu Wort. „Also ist es beschlossen, nach dem Essen verfasst du eine Brief an Ygraine Liebling und dann sehen wir wie es weiter geht, vielleicht wird diese Freundschaft auch durch eine Hochzeit noch gefestigt.“, Balinor lächelte seine Kinder fröhlich an. „Vergiss es Vater, du weißt Percival und ich stehen auf Männer, da sind Emira und Gwen für verantwortlich, ebenso für einen Thronfolger.“, winkte Elyan gleich ab. „Und Gwen und ich würden nie Dragonfield verlassen wegen einem Mann. Wir bleiben hier bei euch unserer Familie.“ „Emira du weißt nie wo die Liebe hinfällt, das kann nur eure Zukunft zeigen. Ahh da ist Trickler mit dem Mittagessen, wurde aber auch Zeit.“

Auf nach Dragonfield

Kapitel 2
 

In Camelot eine Woche später
 

Königin Ygraine geht in den kleinen Speisesaal, in ihrer Hand hält sie einen Brief. Die Königin schaut sich im Speisesaal um, darin befinden sich ihr Ehemann Uther, ihr Sohn Arthur und ihr Mündel Morgana. „Guten Tag ihr Lieben. Uther heute kam die Antwort auf meinen Brief an Königin Hunith von Dragonfield“ „Und was schreibt dir Königin Hunith, Schatz?“ „Ich lese den Brief gerade vor dann wisst ihr alles“
 

Brief von Königin Hunith
 

Liebe Ygraine,
 

ich habe mich sehr über deinen Brief und die freudigen Nachricht für so viele Menschen gefreut. Ich habe die Informationen, die du mir gesendet hast, mit meiner Familie besprochen und wir sind alle mit einem Treffen, für einen beginnende Freundschaft unserer Königreiche einverstanden.
 

Ich würde mich freuen, wenn ihr uns mitteilen könntet wann ihr ungefähr bei uns eintreffen wollt und mit wie viel Gefolge ihr Reisen werdet, damit wir die Zimmer vorbereiten können.

Auch soll ich euch im Auftrag meiner Kinder, darauf hinweisen das morgen in 2 Wochen, unser alljährliches Frühjahresturnier statt finden wird. Meine Kinder wollen unbedingt gegen Ritter von Camelot kämpfen, da eure Ritter ja zu den besten gehören die es gibt.
 

Auch haben wir euch eine Karte von Dragonfield bei gelegt und die sicherste Reiseroute sowie Übernachtungsmöglichkeiten markiert, damit eure Reise durch unser Königreich für euch so angenehm wie möglich ist.
 

Ich freue mich schon auf unser baldiges Wiedersehen, bei dem wir uns sicherlich viel zu erzählen haben.
 

Mit lieben Grüßen
 

Königin Hunith von Dragonfield
 

Brief Ende
 

Es war einen Moment still im Speisesaal. „Das sind doch gute Nachrichten Liebling? Ich freue mich das es so einfach war den ersten Schritt zu machen.“ „Ich habe auch nichts anderes von Hunith und ihrem Mann erwartet, Balinor kam mir bei der Hochzeit der beiden nicht wie ein Nachtragender Mann vor. Und selbst wenn, eure Frauen wissen wie Sie euch positiv zu beeinflussen haben!“ Ygraine lächelte ihren Mann liebevoll an. „Das ist ja toll, Mom. Aber soweit ich weiß, ist in Dragonfield doch Magier völlig legal, so lange niemanden geschadet wird! Und bei uns in Camelot wird die Magie verurteilt, wie soll da ein Freundschaftliches Verhältnis aufgebaut werden? Und wenn wir hinreisen, dann bitte das wir pünktlich zum Turnier dort sind, den die Ritter Dragonfield sollen genauso gut wie unsere sein, davon will ich mich persönlich überzeugen.“ „Arthur das du nur Kämpfen im Kopf hast.“ Königin Ygraine schüttelte den Kopf aufgrund der Kampfesslust ihres Sohnes. „Mein Sohn, ich will meinen Krieg gegen die Magie aufgeben, den Magie ist weder böse noch gut, der Nutzer der Magie entscheidet ob Sie gut oder böse ist. Diene Mutter hat mir endlich die Augen geöffnet. Und wegen mir können wir gerne pünktlich zum Turnier dort sein, das wäre für dich und die anderen Ritter eine gute Gelegenheit euch zu beweisen außerhalb von Camelot.“ Die Königsfamilie von Camelot freute sich über den anstehenden Besuch im Dragonfield, die einzige die ein wenig finster dreinschaute war das Mündel von Camelot, da Sie gehört habe, die Prinzessin von Dragonfield sei sehr hübsch und habe viele Verehrer, und sei eine mächtige Magierin. Auf beides war Sie neidisch, den Sie könnte auch Zauber, aber aufgrund der Gesetze in Camelot konnte Sie dies nie offen zeigen und musste in Angst leben, wenn es jemand heraus finden würde. „Also morgen ins 7 Tagen geht es los, dann sind wir Morgen in ca. 10 Tagen dort genau richtig, damit die Ritter am Turnier teilnehmen können.“ „Super, dann geh ich und sag unseren Rittern Bescheid und erhöhe das Trainingsprogramm, das auch alle richtig fit sind für das Turnier. Mal gespannt wie gut Dragonfield´s Ritter wirklich sind.“
 

10 Tage Später früher Morgen
 

„Hey Prinzessin, weißt du wann wir endlich am Schloss von Dragonfield ankommen, ich hab keine Lust mehr mir den Hinter wund zu Reiten!“ „Gwaine stell dich nicht so an, laut Zeitplan sollten wir gegen Mittag am Schloss ankommen, und das bisschen reiten macht dir doch sonst auch nichts aus. Und außerdem sollt du mich nicht Prinzessin nennen, wenn mein Vater das hören würde, wärst du schneller am Pranger als dir Lieb ist Gwaine.“ , empörte sich der Angesprochene.
 

4 Reiter ritten am Anfang der kleinen Prozession, die die Königsfamilie von Camelot nach Dragonfield begleitet. Bei den 4 Reitern handelte es sich um Kronprinzen Arthur Pendragon und die Ritter Sir Lancelot, Sir Leon und Sir Gwaine. „Kommt hört auf euch zu zanken.“, meldete sich Sir Leon zu Worte. „Aber irgendwo hat Gwaine schon recht, würden wir ohne den ganzen Hofstaat reiten wären wir um ein wesentliches schneller am Schloss.“ kommt es vom letzten im Bunde. „Jungs ihr wisst doch. Mein Vater bestand darauf das so viele mit kommen, alleine um das Bündnis zwischen Camelot und Dragonfield zu bezeugen. Huhhh aber wir sind echt langsam. Leon du hast dir doch die Karte angeschaut, ist der restliche Weg kompliziert oder nicht.“ „Nein Arthur, bis zum Schloss müssen wir nur auf diesem Weg bleiben und kommen direkt dort an. Wieso?“ „Wartet kurz Jungs.“ Der Kronprinzen von Camelot lies sich zurück fallen, bis er neben der Kutsche mit seinen Eltern und deren Mündel reiten. „Mutter, Vater, Morgana“, die beiden Damen nickten dem Kronprinzen zu „Arthur, was können wir für dich tun?“ „Vater ich dachte ich und 3 unserer Ritter könnten schon einmal voraus reiten um unsere baldige Ankunft bekannt zu geben.“ „Eine ausgezeichnete Idee Arthur, so müssen wir nicht lange warten wenn wir am Schloss an kommen bis alle anwesend sind. Geht nur.“
 

Arthur lies seinen Hengst an traben bis er neben seinen Freunden ritt. „So Jungs, was haltet ihr von einem kleinem Wettrennen zum Schloss, um endlich aus dem Sattel zu kommen?“ Alle drei Ritter grinsten ihre Prinzen an. Gwaine erbarmte sich „Auf die Plätze. Fertig Los“ schon galoppierten die 4 an und waren im Nuu aus dem Blickfeld der Prozession verschwunden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Regina
2013-05-14T18:55:45+00:00 14.05.2013 20:55
Hey,
die Story macht mich immer neugieriger schreib bald weiter.
Gruß regina

Von:  wigge
2013-02-22T17:16:00+00:00 22.02.2013 18:16
Hallo,das Prolog hört sich schon mal toll an, bin echt gespannte wie es weiter geht. LG Sarah


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