Der steinige Weg eines Helden von Karpfen ================================================================================ Kapitel 3: Zurück mach Hause ---------------------------- Ein Mann mittleren alters, mit roten langen Haaren saß in einem Raum und sah drei Mädchen an, und man konnte sehen das er schwitzte. "Ähm sagt mal wo ist denn die Mama, die sehe ich nicht.“ Das älteste Mädchen antwortete auf die Frage:"Nun die ist einkaufen Dad, zu was anderem wo warst du die ganze Zeit hm, Mama hat dich gesucht,“ war ihre Gegenfrage, doch der Mann stand auf und ging zur Tür:“ Rika das erkläre ich wenn ich wieder komme was jetzt wichtiger ist ich muss zum Rat, wenn die Mama kommt sagt ihr das ich wieder da bin ok?“ er ging zur Tür raus und drehte sich um.“ Und kümmert euch um unseren kleinen Gast ja wenn er wach wird.“ Danach war er schon weg und die 3 Mädchen sahen sich alle an. Der Mann ging langsam durch ein Dorf das sehr wohlhabend erschien, durch die Gebäude die man auf seinem Weg sehen konnte. Seine Schritten trugen in zu dem größten Gebäude im Dorf, dort ging er zum Keller und öffnete eine riesige Tür, die sehr massiv war. Drinnen sah man viele Stühle, die auch besetzt waren bis auf einer, die Anwesenden richteten ihren Blick zum Neuankömmling, und alle waren geschockt wen sie da sahen immerhin war es ihr Anführer, der seit 80 Jahren nicht mehr gesehen war. Der Mann betrat den Raum und ging zu seinem Platz, und setzte sich auf diesen.“ Was schaut ihr denn alle so,“ fragte er und eine Frau schluckte und sprach.“ Nun das ist einfach gesagt Kurama-sama sie sind einfach so verschwunden, wir versuchten alle sie zu finden, doch ohne Erfolg und nun kommen sie wieder hier an als wäre nie etwas gewesen.“ Der Mann langte sich an die Stirn und seufzte:“ Ich weiß schon ihr alle wollt nun eine Erklärung wo ich war, doch das muss warten. Es gibt was wichtigeres, viel wichtigeres als das wo ich war.“ Die Personen sahen ihn alle an, und erschraken dann wieder, als sie das sahen was nicht sein durfte. Ein alter Mann sagte es:“ Wie ist das möglich? Das darf nicht sein Kurama-sama sie haben ja nur noch einen Schweif, wo sind ihre anderen 8?“ Kurama sah alle an und sagte laut und deutlich:“ Das ist der Grund warum ich euch später erklären wollte wo ich so lange war, darf ich nun anfangen,“ alle Anwesenden nickten nur und warteten gespannt was kommen würde. Derweil im Anwesen des Mannes kam eine Frau rein mit weißen langen Haaren und sah sich nach ihren Töchtern um, um aber diese waren nicht zu sehen.“ He ihr drei kommt mal, ich habe euch was mitgebracht,“ keine 10 Sekunden waren vergangen und schon umlagerten sie ihre Mutter. Diese grinste nur und gab jeder ein Eis:“ So sagt mal wo seid ihr denn gewesen.“ Die jüngste fing an zu reden:“ Nun ja ich habe Papa wieder gefunden und in Heim gebracht und“, sie leckte an ihrem Eis:“ Er hat noch einen Jungen mitgebracht der so wie Papa aussieht, er meinte er wäre unser Bruder.“ Danach leckte sie weiter an ihrem Eis, doch die Frau konnte es nicht glauben, ihr Mann war wieder da und hatte noch einen Sohn, das brachte sie zum Kochen. “ Wo ist der geile Bock ich reiße ihm seine Kronjuwelen ab und den Rest auch noch dort unten, als würde es nicht reichen das er ganze 80 Jahre weg war, nein dann hat er noch ein Kind und das auch noch von einer anderen, ich bringe ihn um. Wo ist er? Er wird sich wünschen nie geboren worden zu sein, dafür sorge ich schon.,“ sagte sie und man konnte den Killer-instinkt spüren den sie ausstrahlte die kleinste versteckte sich hinter der ältesten Schwester, weil sie Angst hatte.“ Mama, nun ja ich würde sagen, warte doch mal bis Dad wieder da ist. Es muss einen Grund geben das er weg war, und auch das mit dem Jungen, nun er ist bis jetzt bewusstlos, frag ihn wenn er wieder zu Bewusstsein kommt,“ meinte die mittlere Tochter und versuchte so ihre Mutter zu beruhigen, und diese nickte:“ Du hast Recht aber sag mal Mika, wie hast du denn deinen Vater gefunden.“ Die jüngste sah ihre ältere Schwester an, diese nickte nur und sie fing an zu erzählen:“ Nun ja das weiß ich nicht so ganz genau ich war spielen und dann roch ich etwas Blut das nach Papa roch, dem ging ich nach und kam am Tor zur Ninjawelt an.“ Da stockte sie und sah ihre Mutter an, immerhin hatte sie ihr verboten das Tor zu betreten, doch diese sagte nichts.“ Und ich ging in die Ninjawelt dort kamen gerade viele Feuerkugeln auf mich zugeflogen, ich konnte diese ablenken indem ich das Chakra von dem Ausgang der Feuerkugeln genommen habe, das hatte zur Folge, dass diese Bewusstlos wurden,“ meinte sie und setzte sich nun und schleckte weiter ihr Eis.“ Danach drehte ich mich um und sah dort diesen Jungen liegen der nach Papa roch, oder besser gesagt nach seinem Blut, ich war mir nicht so sicher weswegen ich ihn einfach mit in unsere Welt genommen habe, doch dann passierte das Unfassbare.“ Sie sah nun ihre Schwestern an und schluckte:“Nun ja als ich wieder in unserer Welt war, leuchtete der junge rot auf und Papa stand dann neben mir, aber nun ja nur mit einem Schweif, und der Junge hatte plötzlich auch welche, doch wie kann das sein Mama?“ Die Frau sah sie nur an und seufzte, aber erklären würde sie es ihr später. Derweil in Konoha saß Tsunade in ihrem Büro, als der Eremit mit dem alten Sarutobi dieses betraten.“ Da seit ihr 2 ja endlich, nun gut ich habe die Akten vom Verhör der Uchia durch und habe mir bereits Strafen für die 12 ausgedacht.“ Die beiden setzten sich ihr gegenüber und hörten weiter zu. “3 Stück bekommen eine Bewährungsstrafe und eine Abstufung ihres Ninjaranges, da sie nur beim letzten Angriff mitgewirkt haben und diese haben nur 25% ihrer Kraft genutzt selbst bei allen 3 gleichzeitig hätte er überlebt,“ dabei schob sie 3 Akten zu den Beiden. “Diese 5 hier bekommen eine Haftstrafe von 2 Jahren,“ dabei wanderten weiter Akten zu dem Perversen und dem Exhokage. “Weitere 2 werden 8 Jahre eingesperrt und die letzten beiden werden verbannt.“ Dabei legte sie auch die letzten Akten vor und beide lasen sie. “Zudem werde ich dich Jiraiya zusammen mit Itachi die gesamten Konten der Uchia zusammenrechnen lassen und vom Gesamtbetrag werden 10% an das Waisenhaus gespendet.“ Beide hörten zu und fanden diese Idee gar nicht so schlecht. “Gut Tsunade das ist eine weise Entscheidung von dir, es war doch die richtige Entscheidung das du meinen Posten geerbt hast,“ sprach nun Sarutobi als es an der Bürotür klopfte und Itachi eintrat. “Sie haben nach mir rufen lassen Tsunade-sama, guten Tag Jiraiya-sama und Sarutobi-sama.“ Tsunade nickte nur und erklärte ihm was sie gerade mit den beiden anderen geklärt hatte. Zu sagen das Itachi nicht erleichtert war, dass keiner getötet wurde wäre untertrieben, immerhin waren es Verwandte vom ihm, doch da fiel ihm auf, dass sein Vater nicht erwähnt wurde. “Ähm Tsunade-sama was wird aus meinem Vater werden.“ Tsunade lehnte sich zurück:“ Nun Itachi man wird ihm das Sharingan und sein Chakra versiegeln, zudem wird ihm alles aberkannt und er wird dann verbannt. Damit er in der Ferne ein neues Leben anfangen kann und hoffentlich ein besseres Leben lebt, ich denke das wäre auch Narutos Wunsch,“ erklärte sie dem Uchiaspross der mehr als froh war das sein Vater nicht starb. “Ich danke ihnen Tsunade-sama das sie meinen Vater nur verbannen , darf ich nun gehen und es meiner Mutter sagen.“ Tsunade grinste ihn an:“ Nicht gleich Itachi denn ich habe mir was für dich überlegt“ Das wunderte den jungen Uchia doch und er wartete auf das was kommen würde. “Nun Itachi bis dein jüngerer Bruder die Akademie beendet hat wird dich der 3 Hokage unterweisen , vor allem in Katonjutsus aber du wirst sie nicht mit deinem Sharingan kopieren, sondern alle normal lernen.“ Der alte Mann war schon etwas geschockt, von dem was er hörte, aber doch war es eine schöne Aufgabe die er da machen durfte. “Danach wirst du ein Geninteam übernehmen als Joninsensei und zwischen deiner Ausbildung mit Sarutobi, bekommst du auch Missionen, mit anderen Shinobi damit du Erfahrung sammeln kannst.“ Itachi wunderte sich jetzt schon warum Tsunade soweit vorausplante, doch wollte er sowieso irgendwann mal ein Geninteam haben, und so widersprach er ihr nicht. “Ok Tsunade-sama wenn sie es so wünschen werde ich es machen.“ Tsunade nickte nur damit sie es verstanden hatte:“ Du kannst nun gehen Itachi!“ Bevor Itachi den Raum verlassen konnte sprach der alte Kage:“ Itachi ich werde dich morgen um 8 an eurem Anwesen abholen, bring bitte deine Ausrüstung mit,“ waren seine Worte und Itachi sagte das er verstanden hätte und ging dann, so saßen nun noch die 3 Erwachsenen im Büro. Sarutobi überlegte was sich Tsunade da zusammen plante und dann kam es ihm. “Tsunadeschatz das planst du doch nicht wirklich oder?“ Die Angesprochene sah in an:“ Nun, wenn sie denken was ich denke dann denken sie richtig und ich werde es nicht ändern. Bitte geht nun, ich muss arbeiten.“ Die beiden Männer verließen das Büro und Jiraiya fing an zu reden. “Sensei was meintet ihr gerade,“ der ältere sah seinen Schüler an. “Nun Tsunade hat gerade beschlossen wer die 6 Generation wird.“ Der Eremit konnte es nicht fassen,das sie jetzt bereits an einem Nachfolger dachte. “Wer ist es Sarutobi?“ fragte er. “Das wirst du noch erfahren wenn es soweit ist, meinte der Alte und ließ seinen Schüler einfach stehen. Auf einem Spielplatz in Konoha saßen 4 junge Mädchen zusammen , spielten aber nicht. Nein sie weinten immer noch um ihren gemeinsamen Freund. Die eine mit rosa Haaren schluchzte“ Warum musste Naru-kun nur von uns gehen das ist nicht gerecht. Er hat doch nie jemandem etwas getan.“ Die drei anderen nickten nur, doch plötzlich hörte Ino auf und sah die anderen an. “Hört auf zu weinen das bringt uns Naruto auch nicht wieder, ich denke wir sollten etwas machen das so etwas nie wieder vorkommen kann,“ die drei nickten nur, immerhin hatte Ino Recht damit. “Was sollen wir schon machen Ino-chan,“ wollte Tenten wissen als Hinata leise sprach. “Ähm wir könnten doch alle Kunoichi werden, und damit die Schwachen beschützen.“ Sakura grinste und nahm Hinatas Hand in ihre. “Das ist eine gute Idee Hinata, so machen wir es, wir werden alle starke Kunoichis und beschützen damit die Schwachen. Los kommt wir schwören es uns jetzt.“ Alle standen auf und legten ihre Hände aufeinander und riefen dann:“ Wir werden alle starke Kunoichi von Konoha!“ Danach grinsten sie sich alle an. Das was sie riefen bekamen Anko und Kurenai mit die gerade spazieren waren. “Hast du das gehört Anko was die 4 Mädchen sich da geschworen haben mich würde sehr interessieren warum das alles.“ Anko grinste nur und ging gleich zu den 4. “He ihr 4 wir haben euch gehört und nun interessiert es uns warum ihr euch so was schwört immerhin kann man ganz jung sterben als Shinobi.“ Hinata, Ino, Sakura und Tenten erschraken als sie die Frau hörten, doch das wussten sie schon. “Das wissen wir schon, aber wir wollen Schwache und Arme beschützen, und als Shinobi kann man das besonders gut,“ antwortete Sakura. “Warum wollt ihr denn Schwache und Arme beschützen, wollte nun Kurenai wissen und Ino antwortete ihr. “Nun das ist wegen unserem Freund Naruto der leider sterben musste.“ Die beiden Teenager gingen etwas weg von den 4 und fingen leise an zu reden:“ Meinst du wir sollen ihnen schon ein paar Sachen beibringen Anko, ich denke es wäre gut.“ Anko dachte nach und nickte:“ Ich stimme dir zu wir bringen ihnen ein paar Sachen bei.“ Danach gingen sie wieder zu den 4 und Anko fing an zu reden. “Wir beide sind Chunin aus diesem Dorf, ich bin Anko und das ist meine Freundin Kurenai.“ Die Mädchen sahen beide an und fragten sich, was Chunin von ihnen wollten. “Wir kannten Naruto auch aber nicht so gut wie ihr 4, doch das ist jetzt egal wir mochten den Knirps auch und deswegen wollen wir euch schon ein paar wichtige Sachen vom Shinobileben beibringen, bevor ihr auf die Akademie kommt,“ sagte Kurenai. Die Mädchen freuten sich sehr darüber. „Meinen sie das wirklich oder ist das nur ein Scherz von ihnen ,“ fragte nun Tenten die das nicht glauben konnte. „ Nein es ist kein Scherz, kommt morgen wieder hier her dann lernt ihr etwas über Cakrakontrolle,“ meinte Anko. Die 4 sprangen auf und umarmten sich. “ Wir haben Senseis,“ riefen sie im Chor, was Anko und Kurenai nur zum Lachen brachte. “So gut wir gehen nun ihr 4 kommt wie gesagt morgen wieder hier her um 10,“ meinte Anko und ging weiter, gefolgt von Kurenai. Wieder in der anderen Welt bei der Versammlung, endete gerade die Erklärung von Kurama und alle schluckten. “Du bist dir 100% sicher, keine Verwechselung?,“ fragte wieder der alte Mann und er bekam seine Antwort. “Ja ich bin mir sicher, darum möchte ich auch das er in meinen Clan kommt.“ Die Anwesenden sahen sich an und nickten. “Gut wir stimmen deinem Wunsch zu, doch wird er auch von jedem anderen Clan ausgebildet wenn er soweit ist,“ kam es von einer orange-haarigen Frau. “Ich danke euch und das wollte ich sowieso, zudem muss er sich ja auch auf verschiedenen Arten beweisen,“ meinte der Fuchs und die Anwesenden standen auf. “Gut ich bedanke mich nochmal bei euch und werde nun wieder heimgehen.“ waren seine letzten Worte und verpuffte dann, um keine Minute später vor seinem Anwesen zu erscheinen. Doch da spürte er etwas und das brachte ihn zum Schwitzen. Es war die Aura seiner Frau und diese besagte, dass sie wütend war. Doch da musste er jetzt wohl durch und als er das Anwesen betrat kam sie ihm entgegen und schrie sofort:“ Wo warst du denn hm? Erst verschwindest du für 80 Jahre, tauchst dann wieder auf mit einem Sohn und gehst dann aber am liebsten zum Rat ohne auf mich zu warten. Nun rede du Fuchs wo warst du, wer ist die Mutter diese Jungen, warum hast du mich mit einer anderen betrogen und ich hoffe für dich du hast eine gute Antwort, denn wenn nicht reiße ich dir deine Eier ab und verbrenne sie.“ Kurama schluckte und grinste schwach. “Hi Maus und nun ja ich war in der Ninjawelt und die Mutter des Jungen heißt Kushina Uzumaki aber nun er ist nicht mein Sohn sonder mein ehemaliger Wirt.“ Die Frau war sehr erleichtert bis sie das mit dem Wirt hörte was sie wieder zum Ausflippen brachte:“Was dein Wirt, du wurdest versiegelt spinnst du denn ganz und gar.“ Kurama ging zu ihr und zog sie in seine Arme. “Es tut mir leid mein Schatz aber nun bin ich wieder da und das für immer,“ die Frau fing an zu weinen. “Ich habe mir Sorgen gemacht, die kleine war erst 4 als du gingst weißt du wie hart es war. Ich dachte du wärst tot,“ schluchzte sie und klammerte sich fest an ihn. “Es tut mir wirklich sehr leid ich wollte das echt nicht, doch wurde ich manipuliert 2 mal, das erste Mal wollte ich einen Freund treffen, doch das war eine Falle da wurde ich das erste Mal versiegelt, als dieser Junge geboren wurde, konnte ich zum 2 Mal manipuliert werden dabei kamen seine Eltern ums Leben doch sein Vater versiegelte mich mit seiner letzten Kraft in ihm,“ erklärte er als seine Tochter reinkamen und seine älteste fragte:“ Du meinst er hat keine Eltern?“ Kurama nickte ihr zu. “Ja das meine ich damit, er ist Waise, ich bin schuld und ein schönes Leben hatte er auch nicht.“ Seine Frau hörte das und wollte nun mehr wissen. “Erzähl mir mehr aber erst wenn wir sitzen,“ meinte sie und alle setzten sich und Kurama holte Luft:“ Nun gut er kam wegen mir ins Waisenhaus, denn niemand wollte ihn in seiner Familie aufnehmen wegen mir, dort wurde er geschlagen und noch mehr und ein richtiges Bett hatte er auch nie.“ Er erzählte den 4 alles was Naruto bis jetzt durchgemacht hatte in seinem kurzen Leben. Als er fertig war weinten seine 2 Jüngsten, seine älteste Tochter war gefasster doch auch sie konnte es nicht glauben was sie da hörte immerhin konnte man doch keinem Kind so was antun. Seine Frau überlegte derweil und kam auf eine Antwort. “Mann, ich möchte ihm eine Familie geben, lass in uns adoptieren er ist doch nun auch ein Fuchsdämon und eine Sohn wünsche ich mir schon lange ich werde im eine gute Mutter sein,“ sprach sie und er war froh das sie selbst auf diese Idee kam, denn das wollte er auch. Seine Jüngste sah ihre Mutter an und fragte.“Bekomme ich echt einen Bruder und wenn ja wie heißt er denn?,“alle lachten dabei weil sie bei ihrer Frage wie ein Gummiball auf und abhüpfte und Kurama wollte antworten. “Ja du bekommst einen Bruder und er heißt N........,“ aber wurde unterbrochen weil von oben ein Rumpeln zu hören war, aus dem Zimmer in dem der Junge lag. Alle sprangen auf und rannten nach oben, um zu sehen was das war. Doch vor dem Zimmer hielt die Frau alle auf.“ Lasst mich erstmal reingehen. So viele auf einmal werden ihn verschrecken und ich weiß wie ich ihn handhaben muss als Mutter,“ sie wollte nun reingehen hielt aber inne. “ Wie heißt er denn nun?,“ fragte sie nun nochmal ihren Mann. “Er heißt Naruto,“sprach er und sie merkte sich den Namen und ging langsam ins Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)