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Kill with me

Die Geschichte von Graziella
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Konitchiwa ( ^ω^ )
Ich weiss, es wird sicher jede Menge Rechtschreibfehler haben -.-" aber ich hoffe es gefällt euch trodzdem ^o^ Komplett anzeigen

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Prolog

"Uff! Endlich ist der Fussboden fertig", sagte ich zu mir selbst. Ich war ziemlich stolz auf mich, denn der Boden hat noch nie so gestralt. Als Giovanni Autitore da Firenze von seinem Arbeitszimmer kam, schaute er mich an und Dan auf den Boden. " niente male. Nicht schlecht. Du hast gute Arbeit geleistet", lobte er mir, wobei ich leicht errötete. Doch dann schaute er mir wieder an und fragte mich:" weisst du eigentlich, wo Ezio ist?" Ich schüttelte den Kopf und antwortete:" No, mi dispiace! Ich habe den sinior Ezio nicht gesehen." Giovanni schüttelte leicht den Kopf. " Na ja. Trotzdem grazie. Für heute hast du keine arbeiten mehr. Du kannst dich nun von mir aus erholen.", sagte er. Ich verbeugte mich und ging in mein Zimmer. Aber meine Arbeit, ist noch nicht getan. Ich ging zu einer Truhe, die vor meinen Bett stand. Ich öffnete sie und holte einer Art weise Rüstung raus. Schnell zog ich meine Arbeitskleidung aus und schlüpfte in die Rüstung. Jetzt fehlte nur noch die Kaputze, die an der Rüstung angenäht war, noch über zu ziehen. Nun war ich nicht mer Graziella das Hausmädchen. Ich war nun... Eine gefährliche Assassine!

Der Altag

Am nächsten Morgen, stand ich schon um 06:00 Morgens auf, um Frühstück zu machen. Die letzte Nacht war ziemlich anstrengend. Das leben einer Assassine ist halt eine echte Knochenarbeit. Und doch darf ich meine Arbeit als Hausmädchen nicht vernachlässigen. Plötzlich, wie aus denn nichts, rannte ein in Schweiss gebadeter Mann in den Speissesaal und verkroch unter dem Esstisch. Ich blieb geschockt still.endlich wagte ich mich wieder zu bewegen und schaute als erstes unter den Tisch. " Ich hätte es mir eigentlich denken können", dachte ich. Denn es war niemand anderes, als Ezio. Als er mich erschöpft anschaute, kroch er wieder aus seinem Versteck heraus und tad so, als ob das nie passiert wäre. Der war mir ehrlich gesagt nie richtig sympathisch. Ständig war er bei irgend einer anderen Frau und verbrachte dort die Nacht. Es sollte mich zwar nicht interessieren, aber trotzdem.

" pervawore, kannst du dies nicht für dich behalten?", bettelte er mich an. Ich lächelte und antwortete:" naturalmente. Das bleibt mein kleines Geheimnis." Zum dank nickte er leicht und verschwand ins Arbeitszimmer von Giovanni.
 

17:00

Ich war dabei, denn Tisch fürs Abendessen zu decken, als Maria und ihre Tochter in den Speisesaal eintraten. Ich verbeugte mich und begrüsste sie auf italienisch. " was wird heute gespeist?", fragte mich Maria mit ihrer lieblichen stimme. " scusate, ganz genau kann ich es nicht sagen. Aber vermutlich Schweinefleisch", antwortete ich.
 

20:15

Nun hiess es, denn Fussboden wieder blitzeblank zu wischen. Als ich so gut wie fertig war, trat Ezio aus seinen Schlafzimmer. Er grinste mich an und fragte arrogant:" Wie machst du das? Jeden Tag so hart zu arbeiten, so früh aufstehen und so spät ins Bett gehen?" Uff, wie mich das aufregte, wenn er so mit mir sprach! Ich versuchte trotzdem zu Lächeln und antwortete:" Wissen sie, es macht mir einfach Spass. Mehr kann ich eigentlich dazu nich sagen!" Er grinste mich immer noch an. " Na gut. Du kannst dich von mir aus erholen," meinte er. Ich verbeugte mich und ging in mein Zimmer, wo ich meine Assassinenrüstung anzog. Ich zog mir die Kaputze noch über und sprang aus denn Fenster. Nun tat ich das, was ich am besten konnte. Nämlich Templer töten. Es schien nicht viel los zu sein. Höchstens ein paar Wachposten der Templer waren auf den Dächern. Ich eliminierte sie so unauffällig wie nur möglich, was eigentlich kein Problem war mit meinen versteckten Klingen. Als ich auf den Glockenturm hoch sah, flog dort ein Adler seine Runden. Ich machte mich auf den weg zu ihm. Am Glockenturm angekommen, hiess es nun: klettern. Nach kurzer zeit war ich schon auf der spitze und schaute über ganz Florenz. Die Stadt sah so friedlich aus in der Nacht. Und doch war sie voller bösen Templer, die die Schwachen versklaven wollten. Und es war meine Aufgabe, dies zu verhindern. Ich schloss meine Augen und machte den Todessprung in den Heuhaufen.



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