Pain! von Kairi_Iri (Spürst du den Schmerz?) ================================================================================ Kapitel 1: Erste Begegnung! --------------------------- Es geschah in einer Herbstnacht wo die zwei sich zum ersten Mal begegneten. Nur in Mondnächten würde sie erscheinen, erzählte man ihm und, dass sie Engel der Nacht genannt wird, und nur in den Mondnächten was eigentlich ungewöhnlich ist für einen Geist, dass ist weil sie in einer Mondnacht starb und dass sie erst ihre ruhe findet, wenn sie ihre erste Liebe zum schweigen gebracht hat, dass soll sie vor ihrem tot geschworen haben, man weiß es nicht genau ob sie es gesagt hat aber es soll stimmen denn nach jener Nacht schreit dieser eine Geist. Doch es sollte alles ganz anders laufen wie geplant. Sie traf diesen einen Mann der ihr sogar als Geist den Atem raubt dieser eine Mann sollte alles ändern. Jede Nacht stand er an ihrem Grab und ertrug die ganzen schreie dieses einen Geistes. Als die Mondnacht bevor stand, hoffte er würde sie wieder sehen. Was diesmal aber nicht geschah. Am nächsten Tag ging er zu dem der ihm dies erzählt hatte und schrie ihn an, „Das ist doch gar nicht wahr dass sie in Mondnächten erscheint, ich habe es nach verfolgt ob es stimmt, doch als die Mondnacht war habe ich sie nicht gesehen“, meinte er und setzte noch einmal einen drauf, „du scheiß Kerl hast mich bestimmt belogen.“ „Jetzt beruhig dich mal kleiner und ich werde dir die ganze Geschichte diesmal ausführlicher erzählen“, meinte der silberhaarige mit den roten Streifen im Gesicht. „Erstens man nennt mich „Jiraiya“ und wie heißt du kleiner? Wenn du mir deinen Namen nennst werden wir uns gleich viel Besser verstehen“, erklärte ihm Jiraiya. „Mein Name ist Pain“, sagte Pain zu ihm. „OK. Ich erzähle es dir noch einmal aber ausführlicher“, sagte Jiraiya und erzählt ihm es noch einmal. „Es war in einer Mondnacht am Helloween wo er sie ermordete. Eigentlich sah es so aus als wären sie ein glückliches Paar aber, der schein trügt, er hat sie behandelt als wäre sie seine Sklavin und dann hat er sie noch am Helloween ermordet, weil sie ein einziges mal nicht gehorcht hat nur wegen einer Kleinlichkeit hat er sie ermordet. Diese Schwein hat es richtig genossen, alleine schon wegen dem ganzen blut was er an seiner Hand hatte durch den direkten schnitt durch die Kehle hat er ganz genüsslich aufgeleckt, danach kam er sofort in die Psychiatrie, als sie ihn mit ihr in der ecke schwankend im Arm fanden. So das ist die ganze Geschichte“. „Und wie heißt sie?“, fragt er den silberhaarigen. „Sie heißt Konan“, antwortete der Sannin, „am besten bringe ich dich zum Hokagen er weiß besser darüber bescheit“. Also brachte Jiraiya ihm zum Hokagen Hiruzen Sarutobi, er war der dritte Hokage, da er schon sehr alt war wusste man dass er bei seinem nächsten großen Kampf sterben würde aber das würde noch lange dauern. Er musste seinen stand als Hokagen wieder aufnehmen, weil der vierte beim Kampf mit den Neunschwänzigen Fuchs ums leben kam, er versiegelte den Neunschwänzigen Fuchs in seinem Sohn damit er kein Unheil mehr anrichten konnte. Nun beim Hokagen angekommen meldete ihn Jiraiya beim Hokagen an für eine Audienz. Als sie dann herein gebeten wurden sah auch Pain dass er am Besten keinen Unfug anstellen sollte da überall Wachen standen. Auch der Hokage erzählt ihm diese Geschichte und erklärte ihm wie er sie wieder sehen konnte und erklärte auch wie er es anstellen sollte. Er verstand sofort und tat dies auch. Wieder an der Mondnacht angekommen stellte er sich hinter ihrem Grab und wartete. Nach einer Stunde zeigte sie sich, weil sie dachte der Friedhof seihe Menschen leer doch als er sie ansprach erschreckte sie sich. „Hallo, wie geht es dir?“, sprach er zu ihr und sie drehte sich um und sagte: „Wer ist da komm raus wenn du dich traust?“, schrie sie „Natürlich traue ich mich warum denn nicht? Bloß weil du ein Geist bist?“, sagte er zu ihr. „Eigentlich schon weil alle anderen sind auch schreiend weggerannt außer du, du bist anders als die anderen ich hoffe du willst nicht auch noch das was die anderen wollten“, sagte sie anschließend darauf. „Was soll ich von dir wollen?“, fragte er sie. „Ja die anderen wollen immer das ich mich auch als Geist immer ausziehe, warum weiß ich auch nicht warum sie dass wollen was soll an mir denn so toll sein“, sah sie ihn fragend an. „Na ja du bist eine Frau und das andere sind Männer, das waren bestimmt Jugendliche die wieder mal keine Geister in ruhe lassen wollen, in meinen Land ist das oft so deshalb sind viele Jugendliche bei mir auch schon vorbestraft“, sagte er anschließend zu ihr und deutete darauf hin, dass sie eine Frau seih. Das Gespräch was die beiden hatten, ging die ganze Nacht so und sie verstanden sich gut was das bedeutete wussten beide nicht genau. Er fragte sie ob sich diesen Abend auch wieder mit ihm sprechen wolle und sie sagte zu. In der zwischen zeit am Tag machte Pain seinen Monatlichen Einkauf als er an seinen Haus ankam, mit voll bepackten Armen versuchte er die Tür zu öffnen was leider scheiterte, als er dann hinschaute war, dass die Tür wie von Geister Hand geöffnet wurde was ihn leicht erschaudern ließ aber, dass ließ ihn nicht lange aufhalten, denn er musste ja noch alles wegräumen. Das dauerte ungefähr 3 Stunden da ihm eine Flasche Öl auf dem Boden fiel, und er noch sauber machen durfte. Er war froh, dass der Friedhof nah an ihm lag, er war auch schließlich auf den Friedhof als Nachtwächter eingestellt. Der Beruf wird sehr gut bezahlt, weil kaum einer gerne Nachts auf einen Friedhof ist und da es manchmal sehr anstrengend war, da viele Jugendlich meinen eine Mutprobe zu machen und da es seine Aufgabe ist den Friedhof zu überprüfen ist es nicht leicht sie wieder runter zu bekommen, da viele auch bewaffnet sind. Nach einem langen wohltuenden Bad ging er noch für zwei bis drei Stunden schlafen, damit er topfit ist wenn er wieder an seine Arbeit muss. Nach ungefähr zwei ein halb stunden schlaf machte er sich fertig. Das dauerte leider immer, weil er keine Warmmiete zahlen konnte da es auch trotz der guten Bezahlung seines Jobs immer noch zu teuer war. Dann am Friedhof angekommen sah er sie wieder. „Guten Abend“, kam es von ihr und er nickte kurz und kam dann auch die frage: „Hast du meine Haustür geöffnet als ich vom Einkauf kam?“ „Nein, ich war die ganze zeit hier und habe auf dich gewartet“, sagte sie. „Hmm, wer könnte es denn sonst gewesen sein?“, fragte er rein rotorisch. Und auf einmal wurde Pain ganz blass um die Nase, denn das was er sah machte ihm ganz fürchterliche angst. „Was ist?“, fragte sie ihm. Er sagte nur das sie sich umdrehen solle und das da auf einmal noch ein anderer Geist stand der nicht ganz so freundlich aussah. Sie sagte nur zu ihm: „Geh ich mach das schon.“ „Nein, ich lasse dich jetzt doch nicht alleine, auch wenn ich Angst habe es ist mein Job und den kann mir keiner mehr streitig machen“, sagte er mit zittriger stimme. „Vertraust du mir nicht?“, fragte sie. Er antwortete darauf: „Natürlich, warum sollte ich dir nicht vertrauen?“ „Gut, weil wenn ich sage das du lieber gehen solltest dann solltest du es auch tun denn diesen Geist kenne ich schon lange und er ist aus irgend einen Grund sehr sauer auf dich ich habe nicht den leichtesten Schimmer warum, OK“, sagte sie mir einer etwas besorgten stimme. Nach dieser aussage ging er, denn er wollte diesen Geist nicht noch wütender machen obwohl er gar nichts getan hat. Sie fragte den anderen Geist den alle Asuma nannten was nicht mit ihm stimmt. Er antwortete ihr dass dieser Mann zu Akatsuki gehört, was er aber nicht wusste, war das Pain schon lange nicht mehr bei Akatsuki war, da Madara ihm zu heftig wurde. Und nachdem er ihr es sachte war er auch schon wieder verschwunden da es bald Mitternacht war und jeder Geist wusste das, dass man um Mitternacht den Friedhof verlassen konnten und es graute ihr schon was Asuma vor hatte, Konan machte sich so schnell sie konnte auf dem weg zu Pain, da sie angst um ihn hatte. Sie hatte es gewusst als sie bei ihm ankam, hatte er Pain in ein seelisches Wrack verwandelt, es ist genau das eingetreten was sie schon lange befürchtete, dass den, den sie liebt immer etwas passieren würde ob ihr oder ihm, es kommt Konan wie ein Fluch vor, sie denkt sich dass sie daran jetzt schuld seihe und macht sich noch den ganzen Abend Vorwürfe als er dann wieder zu sich kam und sagte: „Warum machst du dir Vorwürfe? Du hasst doch gar nichts gemacht sondern er, er hat mich dazu gebracht wieder bei Akatsuki bei zu treten Rache an ihn zu nehmen auch wenn er ein Geist ist ich werde ihn dafür bestrafen was er mir angetan hat er wird genau das gleiche spüren wie ich und er wird denken er würde abermals auch als Geist sterben“, sagte er mit einer entschlossen stimme aber auch mit einer sehr traurigen, dass er soweit gehen musste, dass er wieder zu Akatsuki zurückkehrt. Konan liefen die Tränen zu Boden da sie sehr darüber geschockt ist was sie gerade hörte. „Warum willst du Rache nehmen, wenn er schon längst übergegangen sein könnte!“, sagte sie dann mit einer sehr weinerlichen stimme. Er sagte zu ihr: „Dass wird er nicht denn so voller hass geht keiner über die schwelle er wird erst übergehen wenn er wieder zu ruhe gekommen ist wenn er mit seiner ersten und großen liebe spricht, dass sie schwanger von ihm ist weiß er gar nicht er lässt mich lieber dafür büßen das er jetzt tot ist und nicht zu ihr kann, weil wer würde schon einen Geist lieben wollen?“ Diese Worte raubten Konan den Atem und sie fing bitterlich an zu weinen und rann aus dem Haus. Am nächsten Tag kündigte er fristlos aber er sagte dass er wieder kommen würde und er ihm den platz für den job freiließe, wenn er so lieb ist. Wieder in seiner Wohnung angekommen packte er schnell seine Sachen und verließ das Haus, er ging dann noch einmal zu ihrem Grab und legte einen Brief drauf wo am oberen teil des Briefes ein Herzchen zum Verschluss nutzte. In den Brief stand: „Hallo Konan ich wollte dir diesen Brief schreiben um dir mein Geheimnis anzuvertrauen aber bitte fang nicht an zu weinen ich werde wieder kommen und dich von deinen Fluch erlösen der dich so sehr belastet also jetzt kommt mein kleines Geheimnis: ICH LIEBE DICH, bitte behüte mein kleines Geheimnis ja, auch wenn ich gestern Abend sagte wer würde schon ein Geist lieben, ICH tue es und ich wiederhole diese Worte noch einmal damit du mir glaubst! ICH LIEBE DICH! Und werde es auch immer tun egal was kommt, egal wenn ich sterbe, egal wenn ich Lebe ich werde dich immer lieben auch wenn du ins Licht gehst ich werde wenn ich wieder da bin dein Grab jede Nacht besuchen und dir neue Blumen hinlegen egal was kommt ok.“ In liebe dein kleines Arschloch Pain der dich, du Schönheit, zu weinen brachte. Es vergingen Tage und Nächte als sie den Brief liest springt sie in die Luft vor Freude und es kommen ihr die Tränen. „Ich werde auf dich warten und wenn es Jahre dauert ich werde auf dich warten“, weinte sie immer noch. Währenddessen bei Pain der mit offenen Armen empfangen wurde war am seufzen und dachte, //Was habe ich getan? Warum bin ich wieder beigetreten jetzt bekomme ich wieder in Schwierigkeiten wenn ich wieder austrete. Ich möchte ja nur Rache an diesem Schwein nehmen. Egal es ist mir wert auch wenn ich sterbe dann bin ich wenigstens bei ihr\\. Als er in seinem Bad stand, kam er nach, was ihm aufgetragen wurde was er so hasste, er musste Putzen, das hasste er wirklich! Er wusste noch nicht einmal die Bedeutung Schmierseife, er wusste nichts damit anzufangen. Auf einmal kippt er die ganze Flasche in den Eimer und fing an zu putzen, was er auch gleich bereute, da zu viel Schmierseife drin war rutschte er aus und knallte mit dem Hinterkopf auf den Badenwannenrand und fing an zu Fluchen, das er von einer Person oder eher ein Geist beobachtet wird bemerkte er gar nicht. Konan lachte sich dabei kaputt als sie dies sah und er hörte das Gekicher und drehte sich um sah aber nichts und dachte sich, //Oh mein Gott jetzt hab ich auch schon Hallus ich höre ihr Gekicher oder bin ich so von ihr besessen das ich es einfach hören will?\\. Als er es endlich nach vier Stunden, was ein Rekord war, geschafft hatte, wurde er danach direkt zu Madara gebeten, was ihn tierisch ankotzte. „Du bekommst direkt eine Mission, Trommelwirbel bitte nein nein spaß beiseite du musst das Hauptquartier putzen“, sagte Madara zu Pain. Pain machte einen großen aufstand der Pain Tiere. Das was Pain erleichterte war, dass er noch die vielen anderen gestalten von sich hatte und alle Fluchten in Chor! Doch was sagte Madara dazu nur: „Oh mein Gott das nenne ich mal einen Fluchchor.“ Nach ungefähr einer Woche war er endlich Fertig, da er durch geputzt hatte auch mit seinen vielen gestalten war es ein Rekord da er für seine Kleine Wohnung genau zwei ein halb Woche brauchte. Er ging so müde wie er war zu seinen Zimmer und riss sich quasi die Kleidung vom leib und fiel direkt in sein Bett, aber auch dabei wurde er beobachtet was die Person erröten ließ, weil er Wort wörtlich nackt im Bett lag. Am nächsten Tag kam ein Hyperaktiver Hidan in sein Zimmer und sprang ihn vor Freude regelrecht auf dem Bauch herum. Am Abend zu vor konnte Hidan nicht schlafen und nahm gleich zwei Schlaftabletten aber leider war eine Anti-deprisiever dabei die auch gleich schon anfing zu wirken! Leider hatte erst die Schlaftablette gewirkt und erst am morgen war er wie auf gekratzt er knutschte jeden ab der ihm überm Weg lief das einige überhaupt nicht prickelnd Fanden war ihm egal. Pain dachte schon //Oh nein der hat doch nicht schon wieder Anti-deprisiever genommen ach du heilige scheiße kann ich nicht gleich sterben dann bin ich ES endlich los\\. Konan sah dies und musste sich das lachen verkneifen was ihr leider nicht gelang und erst jetzt bemerkte er das er von ihr beobachtet wird, das war ihm sehr peinlich, da er sich gestern einfach die Kleidung vom leib gerissen hatte. „Komm aus deinem Versteck raus!“, sagte er zu ihr und es sah ihn ein verdutzter Hidan an und fragte wen er meinte doch das was er dann sah ließ Hidan mit den Händen in der Luft schreiend aus dem Zimmer rennen. „Ein Geist…. Aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh renn um dein leben Pain“, schrie der Jashinist. Konan und Pain lachten sich in seine Zimmer kaputt, da diese Aktion mehr nur lustig war. Als Pain dann zu Madara gehen wollte kam Madara wie aufs Sprichwort herein geplatzt, und sagte das er ihn rausschmeißt dass er einen neuen hat und er jetzt sterben müsse, das ließ Pain erschaudern und gleichzeitig auch zittern da es ihm sehr viel angst bereitete. Er soll von Zetzu umgebracht werden. Er sollte von seinem besten Freund umgebracht werden war sehr hart für ihn war, da Zetzu seine Opfer auffrisst. Und er wusste, dass er, wenn er sich gegen Zetzu wehren würde es nichts bringen, da Zetzu viel stärker war als er! Jetzt dachte er müsste für immer sterben doch das was dann passierte wollte er nicht glauben, Zetzu ließ ihn laufen und nahm von einer anderen Gestalt von Pain das Herz als beweiß er seihe tot dann lief Pain so schnell er konnte nach Konohagakure und nahm seinen Platz als Friedhofwärter wieder an. Natürlich war auch Konan wieder an ihrem Heim dem Friedhof. Das was beiden freute war das beide ineinander verliebt waren bis Pain es ansprach. „Konan, hast du eigentlich den Brief, den ich dir hier vors Grab gelegt habe gelesen?“ Die blauhaarige antwortete nach dieser frage, „Ja ich habe ihn gelesen und meine antwort ist auf diesen Brief ist ICH LIEBE DICH AUCH und beide versanken wie aus heiterem Himmel in einen Kuss was sehr komisch war, dass sie sich spürten, Pain merkte das der Fluch langsam verschwand und die beiden noch die ganze Nacht sich küssten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)