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Martini Ole

James Bond X Silva
von

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Martini oder Aperol

Martini Ole
 

Hallo, das ist meine erste James BondXRaoul Silva FF,

Ich habe die Charaktere der 007 Filmreihe frei interpretiert, und möchte mich auf künstlerische Freiheit berufen, wenn diese nicht ganz ihrem Charakter entsprechend handeln.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen, auf Bald 

P.S. Silva ist gefangen und konnte nie aus seiner Zelle ausbrechen, M ist am Leben, James ist fasziniert, doch muss er sich neuen Herausforderungen stellen.

P:S:2 Ich entschuldige mich für sicherlich auftretende Rechtschreibfehler ;)
 

Zeitreisen? Ist das möglich Q?

James Bond hob eine blonde Augenbraue und musterte den Jüngling vor ihm, der wie gewohnt unsicher von einem auf das andere Bein hopste.

Die Gedanken rasend, wo doch das unglaublichste der Welt, geschehen war.

„Ja, ich rede von Bewegung in der Zeit, auch Zeitdilatationseffek genannt!“

„wie ist ihm das gelungen?“

„Nun, De Blanc ist ein genialer Physiker, warum nicht, wenn es Schmidts Katze gelingt gleichzeitig tot und nicht tot zu sein, warum dann nicht auch Zeitreisen?“

Das wurde Bond zu hoch, doch egal ob Realitätstheorie hin oder her, die Regierung des vereinigten Königreichs Großbritannien hatte das Wurmloch durch die physische Ebene, welches sich in einem abgelegenen Labor des kriminellen Wissenschaftlers und Nobelpreisträgers De Blanc befand, mit höchster Geheimhaltung eingestuft, ganz nach James Geschmack.

Q grinste ihn an,“ Ahhh M ist aus ihrer Besprechung mit dem Prämie zurück, und will dich in einer Stunde sprechen. Na dann, schlage ich vor, sie begeben sich in Richtung des Besprechungsraums!“

Bond lächelte matt, diese jungen waren doch die Saubermänner des MI6, immer brav der Autorität ergeben.

„schon gut Junge ich habe vorher noch etwas zu erledigen!" Bond kehrte Q den Rücken zu und begab sich in Richtung Quarantäne Zellen.
 

Silva war ganz aufgekratzt, es war Mittwoch das hieß er würde kommen, ja er freute sich wie ein kleiner Schuljunge, der einmal in der Woche einen Ausflug nach Disneyworld gewann.

Es war nicht so als würden ihn Kapitalistische Touristenträume sonderlich interessieren,

Sein Geschmack war eher russischer Kaviar oder Aperol an der Spanischen Riviera, Poker in Monaco und Asiatische Tanzbälle in Thailand.

Doch Einzelhaft bringt Bescheidenheit, und dieser ganze erträumte Luxus verblasste, bei dem Gedanken, dass er wieder eine Stunde hatte um die ungeteilte Aufmerksamkeit von James Bond zu Genießen.

Raoul erhob sich von seiner Polyester Pritsche und strich die Falten seines Prisoner- Suits glatt, er wollte doch einen guten Eindruck machen.

Die Sicherheitsmänner riefen sich Savewords zu, und das Summen der Schlösser verhieß das Eintreten des Agenten.
 

Guten Abend Mr. Bond, Silva konnte sich ein erfreutes euphorisch, süffisantes Lächeln nicht verkneifen, mein größter Fan kommt, um mich zu besuchen.

Ich würde dich gerne im Gegenzug etwas verwöhnen, doch leider trennt uns 80 cm hartes Panzerglas von unserer Freude. Silva begrüßte ihn immer mit zweifelhaften Andeutungen, er hatte das Gefühl als würden sie Bond herausfordern und gefallen.
 

„De Blanc Silva, du kanntest ihn, bei deiner Festnahme und Befragung war sein Name unter deinen angegebenen Mittelsmännern, wie konnte er verschwinden!“
 

„Hmm vielleicht zurück in die Zeit, Fuuuuuuu“! Raoul machte eine ausladende Handbewegung. Einfach so, zurück vor 20 Jahren als Mann beim MI6 noch Stil hatte,

sie natürlich ausgenommen Mr. Bond!“

„Warum genau 20 Jahre, Silva ich versichere dir der MI6 wird dir...

„Der MI6 wird mir einen scheiß. Du weißt es, ich weiß es, Mommy interessiert sich nicht für Ratten wie uns du wirst eines Tages geopfert und ich werde lautlos verschwinden wie der Schatten einer Palme!“

„Die Einzelhaft hat dir nicht den Sinn für Dramatik genommen!“

Roul lachte, „Nein die Einzelhaft hat sie mir erst beschert!“

Bond wurde wieder ernst, du könntest wieder deine Insel sehen, du musst uns nur entgegenkommen.

„Ich werde DIR entgegenkommen!“ Silva ging bis an den Rand des Panzerglases und sah James tief in die Augen.

„Wer das Spiel kennt Mr. Bond kennt auch den Ausgang. Vor 20 Jahren war das Krönungsjubiläum der Queen und kleines persönliches Jubiläum unserer M.

Ein Fest mit alles wichtigen Vertretern und Oberhäuptern der Welt.!“

Raoul schloss lustvoll die Lieder.

„Oh, welches Chaos welches Unheil. stellen sie sich vor, sie kennen jeden Sicherheitscode aus jener Zeit wissen, wo wer ist, und man nehme nur eine Zungenspitze voll Chaos und Pflanze sie in diese Noble Hochgestochene Müllhalde von vermeintlich so teuren, deliziösen Hochadligen Leben, wie sähe die Welt wohl heute aus?"

James konnte seine Augen nicht von ihm lassen, wie konnte ein so zerstörter Mensch nur so voller Leben sein?

Silva ließ sich wieder nieder und Blickte James aus befriedigten Augen an, er wusste wann er Bonds Bewunderung hatte und das bereitete ihm mehr Ekstase als jegliche andere Körperlichkeit zu der er vermutlich eh nicht mehr im Stande war.
 

Wieder ein Surren, die Sicherheitsschleusen öffneten sich.

007 ich dulde keine Verspätungen,

„M!“

„In der Tat!“

„Ich habe erwartet das eine Besprechung vom höchster Wichtigkeit sie mehr interessiert als ein Gefangener stufe A, aber keine Sorgen, dank ihrer Mission werden sie sich in Zukunft oder sollte ich Vergangenheit sagen, ganz Silva widmen können, wir schicken sie durch das Zeitfenster um De Blanc zurück zu holen, dort werden sie auch auf MI6 Agenten treffen, unter anderem 002 Silva Rodriguez! „

James so wie Raoul schwiegen erstarrt, Silva starrte M zuerst hasserfüllt das amüsiert an, „Es

Scheint, als würde man Mr. Bond bald zeigen, wie ein echter Profi arbeitet!“

„In der Tat,“ M erwiderte seinen Blick heraus fordernd.

Sie haben 24 Stunden Bond, dann die übliche Vereidigung, Q rüstet sie aus, ich empfehle mich!“

James schritt an ihrer Seite hinaus, er zwang sich keinen Blick zurück zu werfen, Silva wollte ihn das wusste er und er würde nicht teilen wohl nicht mal mit seinem früheren eigenen ich.
 

Ich will ihn und niemand wird ihn mir nehmen nicht einmal ich selbst, er wird mir nicht widerstehen, es geht um mich wieso verspüre ich Eifersucht, negative Empfindungen das Einzige, was mir in meinem Leben noch geblieben ist. Doch ruhig Carino Raoulo, es gibt noch andere Dinge, nach denen dir der Sinn steht, denk an den russischen Kaviar und Aperol in Spanien den du bald wieder Genießen wirst. Mit einem verschworenen Lächeln stand er auf und legte die Handflächen gegen das kalte Glas, oh Mamma ich bekomme schon, was ich will, dann werden du und ich und Mr. Bond wieder eine glückliche Familie, oohh ich hoffe nur sie stehlen mir mein Herz kein zweites Mal Mr. Bond, das wäre wirklich malicioso. Sein Lachen schallte, durch die unteren Korridore.
 

„007 sind sie bereit?“

„Für Vaterland und Krone mein Leben zu lassen? Jederzeit!“

Humor war schon immer seine Stärke,

„Na dann los!“

Alle Flutlichter auf ihn gerichtet, setzte sich der Agent in Bewegung und schritt an einem Sicherheitsdraht befestigt auf das Loch in der Realität zu, er wurde schneller um der Angst keine Zeit zu lassen, seine Knie zu bremsen. Adrenalin strömte durch seine Adern und pocht in seinen Schläfen vor der glasigen Wand aus Elektrizität bleibt er stehen und streckt eine Hand aus. Kaum berührt er die vor sich aufgetürmte wässrige Unebenheit wird sein Körper eingesogen das Seil spannt sich und zerreißt in der Flut der verschobenen Zeit. Das Haltende Seil wird von seinem Körper abgetrennt, und ist James Bond kein Halt mehr, in dem Korridor aus Licht und Farbe durch den er gezogen und gedrängt wird.

Ein Anflug von Panik, dann Sonnenlicht.
 

Das war Kapitel 1, hoffe es hat euch gefallen liebe Grüße!

Kapitel 2

Martini Olé - Kapitel 2

Hier das zweite Kapitel, ich komm leider nur schwer voran da ich nicht die genügende Zeit habe, um unbeschwert zu schreiben.

Ich hoffe es gefällt :) LG

p.s. Das dritte Kapitel folgt bald.
 


 

James wird jeglicher Sauerstoff aus den Lungen gerissen, als er hart auf den Boden schlägt. Gleißendes Licht erschwert die Sicht. Es ist ein sonniger Tag, unter ihm der Platz des Buckingham Palace. Er holte Luft: „Ich befinde mich auf dem Dach des verdammten Buckingham Palace!“ Ein Klicken holte ihn ins Hier und Jetzt. Vier Scharfschützen, die auf ihn zielen. „Halt! Ich bin James Bond vom MI6“, mit einer Hand die andere beschwichtigend über den Kopf erhoben, holt er seinen MI6 Ausweis hervor und hält sie dem am nächsten stehenden Schützen unter die Nase. Der besieht ihn sich und spricht knappe Anweisungen in sein sehr klobiges Funkgerät. James muss schmunzeln. Die Waffe wurde wieder auf ihn gerichtet, "Keine Autorisierung für den Namen James Bond"! "Mist"! Donnergrollen. Dann bebte die Erde, beziehungsweise das Dach, und sie fielen. Lautes Frauengekreisch und Feuer als James eine Etage weiter nach unten rutschte, "Verdammt!“ war er zu spät, war alles geschehen. „Alle Tod?“ Nein, er gab nicht auf, er musste M finden. James sprang aus dem Fenster des vierten Stocks, um sich an der Balustrade nach unten zu hangeln. Ihm züngelten Flammen aus der aufgebrochenen Fassade und Fenstern entgegen. „Verdammt, M, Die Queen, Silva!“ Er schwang sich an die Regenrinne und krachte im 3. Stock durch ein Fenster. Hustende Menschen. Er packte einen alten Mann, der gefallen war und bugsierte ihn zu dem Wachpersonal, welches über das Treppenhaus evakuierte. Geblendet durch gleißende Flammen und Rauch schrie er "M"…"M"! "Hier."! Ein schwaches Rufen. In drei Schritten sprang er durch die Nebentür und sah M. "Mein Gott! Wenn auch schon leicht angegraut, eine Augenweide einer Frau!" Er lief zu ihr und stemmte den Balken, der sie einklemmte, von ihrer Brust. "Mein Name ist Bond, James Bond, keine Zeit für Erklärungen." Kurz sah M erstaunt ihn an, dann nickte sie und ließ sich auf ihn gestützt aus dem Gebäude helfen. Bis vor den Platz. Dann ein Schuss in die Luft. Blutverkrustet stand De Blanc vor ihm und zielte direkt auf beide. "Was machst du hier, du kannst sie nicht retten, du kannst niemanden retten, *hust.., De Blanc sah schwer verletzt aus, die Detonation war wohl nicht wie geplant verlaufen. Das gab Hoffnung auf mehr Überlebende. Eine weitere Explosion warf M und James von den Füßen. Als er seinen Arm, welcher schützend auf M ruhte hob, war de Blanc verschwunden, nur ein Helikopter flog davon. "Scheiße!" Mit der Faust hämmerte er auf den Kiesboden unter ihm. „Versagt!“ Hmmrm"! Ein Räuspern neben ihm, "Mr. Bond vielen Dank für ihre Rettung, aber!“ sie zog eine Walther PPK heraus und legte an, "Ich kenne niemanden unter dem Codenamen 007, James Bond!“ Bond blickte sie verständnislos an, er wollte ein weiteres Mal seinen Ausweis zücken, doch wurde dann zu Boden geworfen. Ein Stich, und das Betäubungsserum half. Alles wurde schwarz. MI6 Hauptquartier Quarantäne-Zone. James dröhnte der Schädel, als er erwachte. Ein Griff zu seiner Stirn ließ ihn spüren, dass er wohl genäht wurde. Bei all dem Adrenalin hatte er den Zustand seines Körpers vollends ausgeblendet. Mit einem Stöhnen wendete er sich und blickte herum und erschrak. Er starrte direkt auf 80 cm dickes Panzerglas, spürte den Stoff des orangen Gefangenenanzugs. „Sehr sexy“, wenigstens hatten sie sich in der fernen Zukunft für Weiß entschieden. 007 streckte sich und spürte jeden einzelnen Knochen so wie seine geprellten Rippen. Niemand war im Raum, also setzte er sich gänzlich auf und dachte nach. Währenddessen: „Ist das möglich, M?“ Der Prämie gestikulierte wild, während er mit hysterisch-schriller Stimme sprach. "Es sieht so aus, dass das Band, welches in Bonds Weste steckte, echt ist. Die Frau, die wir gerade gesehen haben, bin ich in 20 Jahren. Außerdem stimmt sein Ausweis, und die Registriernummer seiner Waffe stammt auch aus logischer Fortführung unserer Logistik"! Dem Minister klappte der Unterkiefer zu und er setzte sich. "Dieser Mann, dieser 007, ist also wirklich aus der Zukunft gekommen, warum jetzt? und Wie?“ "Wer weiß, aber wir haben eh immer vermutet, das Zeitreisen in Zukunft möglich seien werden!“ "Wie sollen wir jetzt verfahren?“ "Überlassen sie das mir Herr Premierminister, 002 ist schon zu ihm unterwegs, wir haben ihn aus Sicherheitsgründen bis zur Befragung in Quarantäne gesperrt. Das MI6 nimmt sich Herausforderungen wie diese sehr gerne an!“ M schmunzelte, „Dieser Mann war ein Top Agent aus der Zukunft.“ Es gab also viel zu erfahren, und ihre Neugierde kannte keine Grenzen. Ein Surren. Dann öffnete sich der abgedunkelte Raum, und jemand schritt James in seiner Glasfaserzelle entgegen. Er brauchte ihn nicht zu sehen, um zu wissen, wer es war, dieser geschmeidige lässige Gang eines Dandys. "Buenos Tandes!“ "Es tut mir leid, dass ich sie so unschicklich schlafen schicken musste, aber, wenn man ihre aggressive Methodik betrachtet, war das wohl kaum ihr erstes Mal!“ Dröhnen in James' Kopf, eine schnelle Erinnerung wie ein Déjà-vu. "Tiago!“ "Oh sie kennen meinen Namen, ich bin geschmeichelt " Ein süffisantes Lachen. James musste schmunzeln. Diese Arroganz, diese Geschmeidigkeit, Glattheit, genauso hatte er ihn sich immer vorgestellt, bevor die Sache in China ihn für immer verändert hatte. Sein Lächeln erstarb. Bond erhob sich, und ging nahe an das Glas. Er lächelte wieder, sein rauestes, verführerisches Lächeln. Doch seine Augen taten es nicht. Sie legten jeden Schmerz und Mitleid zutage, den er für Tiago empfinden konnte. Das bescherte ihm die Aufmerksamkeit, die er wollte. 002 sah in mit versteckter Faszination an: „Was für ein Mann, welches Herz schlägt in seiner Brust?“ Tiago erwischte sich dabei, wie er Bond musterte. „Er ist nicht so wie die andren Agenten, er ist etwas Besonderes. Er lachte und ich mag besondere Dinge.“ James kam noch näher, als er die wachsende, kalte Selbstsicherheit bemerkte, die in Tiago zurückkehrte. Er entschied sich, ihn ein wenig zu Provozieren. Dazu drückte er seine Lippen gegen die Scheibe wie zu einem Kuss. Tiago entglitt die Mimik, fing sich aber kurz danach wieder. „Hmm, provokant, verstehe.“ Rodriguez öffnete den Mund, um etwas zu entgegnen, da betrat M den Raum. "002, wie ich sehe haben sie sich schon bekannt gemacht!“ "M!“ - Bond konnte sich das Lachen eines kleinen Jungen nicht verkneifen. - "Es geht ihnen gut!“ M runzelte die Stirn. "In der Tat 007, unter anderem dank ihrer Hilfe!“ Tiago beobachtete die Situation erstaunt. M öffnete die Glaswand in dem das Runge Gefängnis nach oben in die Wand gezogen wurde, James war frei. "Hören sie mir zu, 007. Dank den Informationen, die sie bei sich hatten, gehen wir schwer davon aus, dass sie tatsächlich ein MI6 Agent aus der Zukunft sind, der geschickt wurde, um einen kriminellen Verräter namens de Blanc zurückzuführen!“ Sie merkte, wie lächerlich ihre eigenen Worte klingen mussten, verdrängte aber diese Gefühle. „Wir werden sie natürlich unterstützen, sie und 002 werden ein Team bilden!“ "WAS?“ kam es wie aus einem Mund, "Sie beide haben verstanden, obwohl unsere aktuellen Interessen natürlich Priorität haben. Ich erwarte, dass sie den MI6 unterstützen, so wie wir sie unterstützen werden. Jetzt machen sie sich frisch, wir sorgen für ihre Ausrüstung. ich empfehle mich!“ Mit den Worten drehte sie sich um und ging. "Interessant Mr. Bond, ich bin schon sehr gespannt auf unsere Zusammenarbeit, aber ...“ Tiagos Gesicht verfinsterte sich. "Stehen sie mir nicht im Weg, ich warte auf niemanden!“ Er ging. Und ließ Bond allein zurück.



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