A Summer Like Never Before von LindaChaos ================================================================================ Kapitel 2: Campen Teil 2 ------------------------ Mittlerweile rannte Hinata mit dem Feuerholz, doch das Rascheln verfolgte sie. Ängstlich suchte die Blauhaarige nach eine Idee, wie sie das Rascheln loswerden kann bzw. wer dahinter steckt. -Bei Ino, Sakura und Tenten- „Das Auto sieht genau so aus, wie Shikamarus.“, bemerkte Ino. Die drei Mädchen schauten zu dem Auto, als ihnen allen drei gleichzeitig der Kiefer runter klappte. Naruto, Shikamaru, Sasuke, Neji und Kiba stiegen aus dem Auto. Als Kiba die Mädels sah konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Wem haben wir denn da? Sagt bloß ihr wollt hier auch Campen“, fragte Kiba. Naruto begann auch von einem Ohr zum anderen zu grinsen. Tenten nickte und die Jungs schlugen ihr Zelt gleich neben dass, der Mädchen auf. „Wo ist denn Hinata?“, fragte Naruto. „Die holt Feuerholz. Aber sie ist schon sehr lange weg.“, entgegnete darauf Sakura. „Ich hol sie. Dann kann ich auch gleich Feuerholz für uns mitnehmen.“, war die Antwort von dem blonden Chaoten. Mit diesen Worten machte er sich auf den Weg in den Wald. -Bei Hinata- Egal wie sehr sie nachdachte, ihr viel kein Plan ein. Sie konnte sich nicht richtig konzentrieren. Das einzige, was ihr in den Sinn kam war laufen. Egal wohin. Hauptsache sie war wieder bei ihren Freundinnen. Auf einmal knallte Hinata gegen eine andere Person. Hinata hatte die Person umgestoßen, und lag nun auf den Unbekannten. Als die Blauhaarige wissen wollte, gegen wem sie gerannt war, wurde sie gleich rot wie eine Tomate. Unter ihr lag Naruto, der sie besorgt musterte. „Was ist denn los Hinata?“, fragte der Chaot. Die Weißäugige brachte kein Wort heraus. Sie zitterte. Das Rascheln wurde immer lauter. Nun hörte es auch Naruto. Hinata lag noch immer auf den Blauäugigen. Sie konnte sich einfach nicht bewegen. Zu groß war die Angst, dass jeden Moment ein verrückter aus dem Busch sprang und sie tötete. Wenn sie schon starb, dann in Naruto’s Armen. In diesem Augenblick sprang ein Hase hervor und hoppelte friedlich an den Beiden vorbei. „Bist du etwa davor weggelaufen? Vor einem Hasen?“, fragte Naruto das Mädchen ober ihm. Er konnte sich einfach ein Grinsen nicht verkneifen. Hinata starrte geschockt auf die Stelle, wo gerade eben noch ein Hase hervor gehoppelt war. Das Rascheln war verschwunden. Davor war sie weggelaufen? Einem Hasen! Ihr Gesicht wurde noch röter (falls dass noch ging). Naruto entging die röte von Hinata nicht, was ihm schmunzeln ließ. „I…Ich dachte e…es war e…ein….“, begann die Blauhaarige stotternd zu erklären, als sie von dem Chaoten unterbrochen wurde: „Schon gut, Hinata. Das bleibt unser kleines Geheimnis.“ Der Blonde zwinkerte Hinata zu. Die Weißäugige verstand die Welt nicht mehr. Sie lag gerade auf ihren Traumprinzen, der ihr dann noch zuzwinkert, und sie fällt nicht in Ohnmacht. Das ist ein neuer Rekord, stellte die Blauhaarige erfreut fest. Langsam erhob Hinata sich von Naruto. „T..tut mir Leid“ „Du brauchst dich nicht entschuldigen Hinata. Ich weiß ja, dass das keine Absicht war.“, entgegnete der Blauäugige ihr und schenkte ihr ein charmantes Lächeln. Er wusste ja nicht, was dieser Moment Hinata bedeutete. Naruto half Hinata beim Aufhelfen vom Feuerholz, welches die ganze Zeit neben den beiden lag. „Begleitest du mich? Ich hab keinen Bock alleine durch den Wald zu gehen und Holz zu suchen? Ich find ja schließlich e nicht mehr zurück.“, fragte der Uzumaki . Hinata nickte nur stumm. Als sie genug Feuerholz gesammelt haben machten sie sich auf den Weg zurück zum Lager. Die Mädchen saßen vor ihren Zelt und unterhielten sich gerade, die Jungs waren gerade dabei, dass Essen auszupacken und herzurichten. Hinata ließ sich auf den Platz zwischen Tenten und Ino nieder. Als die drei Mädchen sahen, mit wem Hinata aus dem Wald kam, konnten sie sich nicht ein Grinsen verkneifen. Sakura legte etwas Feuerholz zurecht, bevor sie es anzündete und so mit ein kleines Feuer entfachte. Tenten blickte hinüber zu ihren Campnachbarn. Sie hatten gerade alles vorbereitet. Alles, außer dem Lagerfeuer. -1 Stunde später- Nun waren die Jungs, als auch die Mädchen in bequemen Sachen. Naruto, Kiba, Shikamaru, Sasuke und Neji hatten sich zu den anderen Gesellt und nun saßen alle 9 um das Lagerfeuer und aßen Marshmallows. Die Sitzreinfolge: (sie sitzen im Kreis) Sakura, Ino, Shikamaru, Neji, Tenten, Hinata, Naruto, Sasuke und Kiba. Die Sonne war bereits untergegangen und der Vollmond erhellte die Nacht. „Erzählen wir uns Gruselgeschichten?“, fragte Kiba. Der Blondhaarige stimmte sofort ein. Die anderen zögerten kurz (vorallem die Mädchen) entschieden sich aber doch dafür. Naruto begann gleich zu erzählen. Doch nach 5 Gruselgeschichten hatten Ino und Hinata genug, und schlugen vor schlafen zu gehen, da es schon sehr spät war und sie morgen früh weiterfahren würden. Die anderen waren derselben Meinung, und so kuschelte sich jeder in seinen Schlafsack -So um 3 Uhr morgens- Ino wachte Schweißgebadet in ihrem Schlafsack auf. Die Blondhaarige hatte einen schrecklichen Albtraum. Ihre Freundinnen schliefen, und sie wollte ungern jemanden wecken. Daher beschloss sie einmal frische Luft zu schnappen. Vorsichtig setzte die Blauäugige einen Fuß nach den anderen, sie wollte ja keinen verletzten. Draußen angekommen atmete die Yamanaka einmal frische Luft ein. Im Zelt war es echt stickig! Noch war es dunkel, doch das würde sich in mindestens 3 Stunden ändern. Da sie nach diesem Traum sicher nicht mehr einschlafen kann, beschloss sie etwas spazieren zu gehen. Als Ino an den ersten Bäumen ankam blieb sie abrupt stehen. Die Blauäugige erlebte gerade ein Weltwunder! Das, was gerade passiert, geschieht so ziemlich nie! Nagut vielleicht manchmal, wenn Schule ist, aber es sind Ferien! Warum zum Teufel war Shikamaru jetzt schon wach? Ino ließ ihren Blick kurz über die Landschaft schweifen. Niemand da. Außer wir 2. „Warum bist du jetzt schon wach?“, fragte die Blondhaarige fassungslos. „Ich konnte nicht mehr schlafen“ Ino fehlten die Worte. Das hatte sie noch NIE miterlebt, dass Shikamaru Nara nicht schlafen kann! „Das geht“, fragte die Yamanaka darauf. Ein genervter Seufzer entglitt Shikamarus Kehle. Er zuckte nur mit den Schultern. „Warum bist du schon wach?“, entgegnete der Nara. „Ich……. Hatte einen Albtraum…“, nuschelte Ino. Der Schwarzhaarige konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Beiden setzten sich unter einen Baum und begannen zu plaudern. Naja…. Plaudern konnte man das nicht nennen. Die Blauäugige redet über den neusten Klatsch und Tratsch, wie ihre Ferien bis jetzt war, was für Klamotten sie sich gekauft hat und so weiter. Shikamaru nickte ab und zu mal. „Sag mal Shika. Bist du eigentlich verliebt?“, fragte Ino plötzlich. Der Nara war etwas verwundert, da sich jetzt ihr Gespräch nicht mehr auf die Blondhaarige bezieht. „Wieso willst du das wissen?“, entgegnete der Braunäugige. „Ich bin von Natur aus neugierig. Bitte ich verspreche, nein ich schwöre dir, ich erzähl es niemanden weiter!“ Der Schwarzhaarige überlegte kurz, bis er ihr antwortet: „Ich geb dir 2 Tipps: Also“ „Also bist du verliebt!“, unterbrach ihn Ino mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Tipp 1: Sie ist hübsch und Tipp 2: Du kennst sie sogar!“ Inos grinsen wurde noch breiter. Sie begann gleich nachzudenken, wer diese Person sein könnte. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie seine letzen Worte nicht hörte. Diese waren: „Du kennst sie sehr gut sogar!“ Die Yamanaka hatte keinen Plan, wer es sein könnte, aber sie wollte Shikamaru jetzt nicht ausfragen, da sie ihn nicht nerven will. Sie beschloss ihn das nächste Mal, wenn sie ihm begegnet zu fragen. Während Ino grübelte, musterte Shikamaru sie. Sie hatte eine kurze Hose in Rosa an. Dazu ein schwarzes T-Shirt mit dünnen Trägern, welches gerade bis zum Nabel ging. Auf dem Shirt war ein rosa Hase zu sehen. Ihre Haare trug sie offen, das kam nicht immer vor. Meistens band sie ihre schönen, langen blonden Haare zu einem hohen Zopf. Doch dieses Mal durfte Shikamaru ihre Haare offen sehen, welche ungefähr bei ihren Hintern endeten. Inos blonde Strähne, welche ihr ins Gesicht hing, strich sie mit ihren Fingern vorsichtig hinters Ohr. Nach ein paar Stunden sind alle erwacht und fuhren weiter zu ihren Urlaubszielen. Doch die Mädchen werden die Jungs bald wieder sehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)