Hicks von queen_norge (NaLu <3) ================================================================================ Kapitel 1: Hicks! ----------------- Heyo^-^ Na Leute, wie geht's denn so? xDD Tja, ich bin heute eigentlich erstaunlich gut drauf, obwohl ich bei schlechtem Wetter normalerweise wirklich unerträglich werde xD Naja, wie auch immer, nach ....*überleg* .....ähm ... nen Monat oder so, hab ich ENDLICH den nächsten NaLu-OS fertig -.- Ok, ich will euch nun auch nicht voll labern, deswegen geb ich euch mal die Musik, ne? Diesmal ist es "Stubborn" (Try life without me) von Evan Taubenfeld! Zur Zeit eines meiner Lieblingslieder, also viel Spaß ;D http://www.youtube.com/watch?v=7z_BPcJ0brk ~~~ „Natsu, wo willst du denn so schnell schon wieder hin?“, rief Gray dem pinkhaarigen Feuermagier verwirrt hinterher. Er, Natsu und Gajeel waren vor einer Woche zu einer Mission aufgebrochen und erst eben zurück gekommen. Wenn man es genau nahm, waren die drei Magier nicht einmal freiwillig zusammen losgezogen. Nein, eher im Gegenteil. Nach einer besonders wilden und langen Prügelei war es Makarov schließlich doch zu viel geworden und so hatte er sie zu einer Mission zu dritt verdonnert. Natürlich waren sie alle drei alles andere als begeistert darüber gewesen. Gray hatte eigentlich vorgehabt mit Juvia auf eine Mission zu gehen, was dann ja logischerweise ins Wasser fiel, Gajeel hatte wirklich null Bock auf einen gemeinsamen Job mit Natsu – ein Kompliment, das Natsu nur wärmstens erwidern konnte – und hätte lieber ein wenig mit Levy zusammen abgehangen, was er aber natürlich niemals zugegeben hätte, und Natsu? Der war seit knapp 3 Wochen fest mit Lucy zusammen und seitdem eigentlich kaum ohne sie draußen anzutreffen. Es erklärte sich also von selbst, dass er von den Dreien wohl am allerwenigsten von dieser Mission angetan war. Kaum waren sie also in Magnolia angekommen, ließ der Dragonslayer auch schon alles stehen und liegen und lief zielstrebig in eine bestimmte Richtung. „Oi, Feuerspucker! Der perverse Stripper hier hat dich gerade etwas gefragt“, gab nun auch Gajeel seinen Senf dazu. Genervt und sichtlich ungeduldig drehte Natsu sich zu den beiden um und starrte sie sauer an. „Wo ich hin will? Natürlich weg von euch, was denn sonst?! Immerhin ist es eure Schuld, dass ich meine Luce eine ganze Woche lang nicht sehen konnte!“ „Hey, mach mal halblang!“, protestierte Gray verärgert und verschränkte die Arme vor seinen Oberkörper, „du warst bei der Prügelei ebenfalls dabei, also such die Schuld gefälligst nicht immer bei anderen Leuten! Und so ganz nebenbei, ich war auch nicht gerade glücklich, mit dir einen Auftrag zu erledigen, Feuerspinner!“ „Da hat die sprechende Unterhose recht“, stimmte Gajeel Gray fachmännisch nickend zu, was ihm allerdings eine fette Kopfnuss seitens Gray einbrachte. „Was heißt hier sprechende Unterhose, du Eisenfreak?!“ „Genau das, was ich eben sagte! Übrigens solltest du dir wirklich wieder mal etwas anziehen du Perverser!“ „Wen nennst du hier pervers?!“ „Dich, oder siehst du hier irgendwo noch einen nackten Spinner, der mitten auf der Straße steht?!“ Damit war der nächste Kampf auch schon eröffnet. Dass Natsu allerdings schon längst nicht mehr da war, bemerkte keiner der beiden. Angestrengt starrte Lucy auf das leere Blatt Papier vor ihr. Sie saß schon seit etwa einer Stunde vor ihrem Schreibtisch und hatte sich seitdem keinen Zentimeter mehr vom Fleck bewegt. Völlig konzentriert dachte sie nach, während sie auf ihrem Stift herumkaute. Ihr fiel nichts ein. Gar nichts. Das war doch zum Verrückt werden! So würde sie ihren Roman doch niemals fertig kriegen! Frustriert ließ sie ihren Kopf auf die Schreibtischplatte vor sich fallen und seufzte auf. Das war nicht fair! Wenn Natsu da war, sprudelte sie quasi über vor Ideen, kam aber dank ihm nie dazu, sie auf Papier zu bannen. Kaum war er aber mal auf einer Mission, war ihr Kopf wie leer gefegt. Wieder seufzte sie und legte ihren Stift endgültig weg. Es hatte doch sowieso keinen Zweck. Heute würde sie garantiert nichts mehr auf Papier bringen können. Dafür war sie einfach zu unmotiviert, immerhin musste sie sich wirklich eingestehen, dass sie Natsu schrecklich vermisste. Da wurde mal ihr größter Traum war, und sie und Natsu kamen vor 3 Wochen doch tatsächlich zusammen, und dieser Idiot musste auf eine Mission. Nun hockte sie seit einer Woche lustlos in der Gilde oder bei sich zuhause und schlug die Zeit tot. Wenigstens war sie dabei meistens aber nicht alleine. Levy und Juvia erging es genauso. Sie alle drei hatten in letzter Zeit total schlechte Laune, weil Natsu, Gajeel und Gray nicht da waren. Auch der Master hatte nun eingesehen, dass er eventuell etwas voreilig entschieden hatte. Ächzend richtete Lucy sich wieder auf und rieb sich müde die Augen. Es war erst Mittag und sie hatte keine Ahnung, was sie den ganzen restlichen Tag noch unternehmen sollte. Sie hatte nichts geplant, also entschied sie sich einfach dafür, sich umzuziehen. Sie wusste, dass das komisch klang, aber wenn ihr langweilig war, probierte sie oft einfach ihre Kleider der Reihe nach aus, nur um am Ende wieder bei ihrem alten Outfit zu landen. Ja, es war komisch, aber hatte nicht jeder seine Macken? Lustlos stöberte sie in ihrem Schrank, brachte es aber irgendwie nicht über sich, ein Kleid auszusuchen. Kurz stoppte sie, weil ihr war, als hätte sie etwas an ihrem Fenster gehört, verwarf den Gedanken allerdings schnell wieder. Niemand außer Natsu hatte sich je an ihrem Fenster zu schaffen gemacht und der war nicht da. Langsam ließ sie ein besonders schönes Kleid in der Farbe von Kirschblüten durch ihre Hände gleiten. Diese Farbe erinnerte sie so stark an Natsus Haare. An seine wunderschönen, weichen, rosa Haare. Sie wünschte sich wirklich, er wäre mit seiner Mission endlich fertig. Sie vermisste ihn. Sei hätte es garantiert fertig gebracht, noch den Rest des Tages vor ihrem Schrank kniend zu verbringen, wenn sie nicht plötzlich abrupt aus ihren Gedanken gerissen worden wäre. Zwei starke Arme schlangen sich von von hinten um ihre zierliche Taille und zogen sie an eine muskulöse Brust, hielten sie in einer innigen Umarmung fest. Eine Brust, eine Umarmung, die sie nur zu gut kannte. Überrascht drehte sie ihren Kopf nach hinten und sah direkt in seine warmen, dunklen Augen. „Natsu...“, flüsterte sie, bevor der Dragonslayer auch schon den Abstand zwischen ihren Lippen überbrückte und sie fordernd küsste. Zwar etwas überrumpelt, aber trotzdem glücklich, erwiderte Lucy seinen Kuss sofort. Wie lange hatten sie beiden schon auf diesen Moment gewartet? Klar, nur eine Woche, aber sie waren ja auch erst seit kurzem zusammen! Ungestüm bewegten sich Natus Lippen auf Lucys, bevor er mit seiner Zunge kurz über ihr Unterlippe fuhr und ungeduldig um Einlass bat, den Lucy ihm auch bereitwillig gewährte. Allerdings musste sie sich auch eingestehen, dass er sie mit seinem plötzlichen – und vor allem auch intensiven Kuss – ziemlich verblüfft hatte. Natürlich war Natsu schon immer ziemlich ungestüm und impulsiv gewesen, doch hatte er bis jetzt noch nie so sehr die Initiative ergriffen. Aber sie sollte sich wirklich nicht zu viele Gedanken darüber machen und sich seinem Kuss einfach hingeben. Besonders schwer viel ihr dies ja sowieso nie. Wann immer er ihr so nahe war, setzte ihr Hirn anscheinend vollkommen aus. Sie war willenlos. Theoretisch hätte er wirklich alles in diesem Zustand mit ihr machen können. Seine Küsse brachten sie einfach immer wieder aufs Neue um den Verstand und sie konnte nichts degegen tun. Absolut gar nichts. Sie war machtlos dagegen. Langsam ließ Natsu schließlich von ihren Lippen ab und fing nun an, ihren Hals mit seinen Lippen zu bearbeiten. Gierig strich er mit seinen Lippen den Weg von ihrem Hals zu ihrem Schlüsselbein hoch und runter. Jede einzelne seiner Berührungen verursachte in Lucy eine heftige Gänsehaut. Behutsam, aber dennoch bestimmt, drückte Natsu sie gegen ihre Schrankwand und stützte sich mit seinen Armen links und rechts von Lucys Kopf ab, die Lippen an ihrem Schlüsselbein, wo er nun vorsichtig zu saugen anfing und sie als sein Eigentum markierte, was ihr sichtlich zu gefallen schien. „Ich hab dich vermisst“, raunte Natsu, nachdem er kurz von ihr abgelassen hatte, um sie rasch hochzuheben und wieder in einen wilden Zungenkampf zu verwickeln. Als Reaktion dazu umschlang die Blonde die Hüfte des Magiers mit ihren Beinen. Nun löste sich auch Lucy kurz und atemlos von ihm, um dem Dragonslayer lächelnd ins Gesicht zu sehen. „Ich dich auch...“ Als Antwort schenkte er der Magierin sein typisches Grinsen, das sie so sehr an ihm liebte, und steuerte, erneut mit ihren Lippen auf seinen, auf Lucys Bett zu. Kaum stand er davor, legte er Lucy sofort auf ihr Bett und drückte sie in die Kissen. Mit flinken Fingern machte er sich an Lucys Bluse zu schaffen und verfluchte im Stillen die Tatsache, dass er es mit so vielen kleinen Knöpfen zu tun hatte. Er wollte sie und er wollte sie jetzt. Doch das einzige, was ihm im Weg stand, waren diese verflixten Knöpfe! Doch er musste jetzt etwas Geduld zeigen und ging mit den kleinen Knöpfen etwas behutsamer um. Aber auch Lucy war währenddessen nicht untätig. Atemlos striff sie ihm seine Weste über die Schultern und fuhr die Konturen seiner ausgeprägten Bauchmuskeln nach. Er war ein Traum. Ihr Traum. Sie konnte sich wirklich glücklich schätzen, dass Natsu nun ihr gehörte. Mächtig glücklich. Natsu hatte es nun geschafft, Lucy von ihrer Bluse zu befreien und nahm wieder ihre Lippen in Beschlag. Dabei fuhr er mit seinen großen Händen über ihre Oberschenkel und strich über ihre Haut, immer weiter nach oben. Lucy konnte deutlich spüren, wie die Hand des Dragonslayer nun unter ihren Rock schlüpfte und sicherlich noch sehr viel weiter gekommen wäre, wenn durch Natsus Körper nicht plötzlich ein heftiger Ruck gefahren wäre, sodass beide überrascht stoppten und sich perplex ansahen. Hatte Natsu ....hatte Natsu eben gehickst? Langsam richtete Lucy sich etwas auf und musterte Natsu fragend. „Natsu, alles okay...?“ Besorgt wollte sie sich schon aus seiner Umarmung befreien, als er sie zurückhielt. „Nein, alles in Ordnung, lass uns weitermachen“, antwortete er und legte seine Lippen wieder auf ihre. Doch es dauerte nicht lange, bis sein Körper schon wieder von einem Ruck geschüttelt wurde und diesmal konnte Lucy das verräterische ‚Hicks‘ deutlich hören. In dem Moment kam sie sich irgendwie vor, wie in einer Komödie. Aber Natsu hätte sich auch keinen besseren Zeitpunkt für einen Schluckauf aussuchen können. Und doch machte er tapfer weiter und ließ sich nicht beirren. Wieder suchten seine Lippen die Nähe zu ihrer Halsbeuge und liebkosten ihren Hals. -Hicks- Lucy hatte wirklich große Mühe, nicht zu lachen, aber sie strengte sich an. Sie musste jetzt unbedingt durchhalten! Natsu war inzwischen an ihrem Dekollete angelang und bedeckte ihre Haut mit vielen federleichten Küssen. Er bemühte sich sichtlich. -Hicks- Nein, nein, nicht lachen! Das wäre wirklich fies, aber ... die Situation war genauso süß, wie sie auch lustig war. Und doch, sie musste sich einfach unbedingt zusammenreißen! -Hicks- Nun war es Lucys Bauch, der von Natsus Lippen verwöhnt wurde und Lucy konnte deutlich sehen, dass Natsus Gesicht schon ganz rot angelaufen war. Und der Schluckauf ging einfach nicht weg. Er konnte einem aber auch wirklich leid tun. -Hicks- -Hicks- -Hicks- Ok, das war’s. Die Situation war einfach so verdammt lustig, dass bei Lucy schließlich alle Dämme brachen und sie in schallendes Gelächter ausbrach. Wie Natsu auch ständig von seinem Schluckauf durchgeschüttelt wurde und trotzdem krampfhaft versuchte, ihn zu ignorieren, war zweifellos das Lustigste, was Lucy bisher in ihrem Leben gesehen hatte. Sie lachte und lachte und konnte gar nicht mehr aufhören. Oh Gott, Natsu konnte ja so verdammt süß sein, wenn er so hilflos war! Schmollend richtete Natsu sich auf und sah seine Freundin gekränkt an. „Was ist so –Hicks- lustig, huh?“ Eigentlich dachte Lucy, sie hätte sich wieder einigermaßen eingekriegt, doch als Natsu schon wieder hicksen musste, brach schon wieder ein neuer Lachflash über sie herein. Sie wusste, dass das gerade echt fies war, aber sie konnte nicht anders! „Haha, wirklich sehr -Hicks- witzig, Luce“, murrte Natsu und wollte sich soeben von Lucys Bett erheben, als die Magierin ihn jedoch schnell zurückhielt und ihn an der Hand wieder zu sich ins Bett zog. „Nein, bleib hier, Natsu. Ich finde das eigentlich echt süß, wirklich. Es tut mir leid, dass ich gelacht habe, okay?“ Lucy sah ihre Freund bettelnd an und schob ihre Unterlippe ein wenig vor. Sie wusste, dass dies bei Natsu immer zog, und das tat es glücklicherweise auch diesmal. „Okay“, antwortete der Dragonslayer und hickste wieder, bevor er seine Lippen wieder mit denen von Lucy versiegelte. Und somit ging der wahrscheinlich lustigste Tag ihres Leben mit Natsu auch irgendwann zu Ende. Aber natürlich nicht ohne noch mehr Gelächter. HICKS! ~~~ Soooo, das wars dann auch schon^-^ Ich hoffe wirklich, mein kleiner OS hat euch gefallen^^ Und nun will ich euch noch mal kurz erzählen, woher ich meine Inspiration hatte^^ Tja, von diesem OS: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/serie/3286/309071/ An alle Soul Eater Fans unter euch: Ihr sollten ihn wirklich lesen xDD Und von diesem Tumblr-Eintrag: "Imagine your OTP, just starting a heavy make-out session, when suddenly person A gets the hiccups. They try to continue, but the hiccups keep coming back, causing person A to be embarrassed and a bit upset, though person B thinks it’s kind of cute." Haha, okay, dann .... schönen Tag noch, ich hoffe man sieht/liest sich mal wieder!^-^ ggglG eure Inochan =D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)