Eins
Hallöchen zusammen, habe ja schon erwähnt, dass es meine erste FF seit längerer Zeit ist...
Ja ja, man hat viel zu tun, Kind und Kegel, wie man schön sagt =)
Dennoch viel Spaß und Kommis nicht vergessen :D.
Eure Dina
Der 24.06. war ein toller Sommer Vormittag. Es war gerade 9:30 Uhr und Ran Mori, 22 Jahre alt, verließ so eben den Supermarkt. Die braunen langen Haare waren zu einen locker sitzendem Pferdeschwanz gebunden, das hellblaue Top passte zu der weißen 3/4 Jeans, so wie die Flipflops. Bei ihrem Auto angekommen, packte sie die Einkaufstüte in den Kofferraum, schloss diesen und bediente die Autoschlüssel, so dass einmal kurz die automatische Verriegelung aufleuchtete und das Auto zu war.
Ran musste noch eine Kleinigkeit erledigen und ging vom Parkplatz. Heute war das Abendessen geplant und sie freute sich darauf, vor allem auch, weil die Einladung von Yusaku und Yukiko Kudo kam, Shinichis Eltern. Sie hatte die beiden das letzte mal vor 2 Jahren getroffen, da hatten sie keine Zeit gehabt... um 18:00 Uhr sollten Ran, Eri und Kogoro, ihre Eltern, bei den Kudos in der Villa sein.
Ran war so in ihren Gedanken versunken, dass sie nicht mitbekam, wie noch jemand um die Ecke bog und in die rein lief. "Oh huch, entschuldigen Sie bitte. Ich war so... Shinichi!" sagte Ran verwirrt, als sie den Mann ins Gesicht sah. Er stand genauso verwirrt da, wie sie. Im selben Moment lächelte dieser ab. "Hallo Ran. Sorry, es war meine Schuld. Hätte gucken sollen, wo ich gehe... Mein Dad hat mir das wegen dem Essen und der Einladung erzählt, dann sehen wir uns heute Abend. Ich muss dann auch weiter. Bis nachher!" sagte Shinichi und ging. Ran schüttelte den Kopf und setzte auch ihren Weg fort.
"Ist das schön euch wiederzusehen!" rief Yukiko und nachdem diese Eri und Kogoro kurz zur Begrüßung in den Arm genommen hatte, tat sie das auch bei Ran. Das Esszimmer sah wundervoll aus, alles war passend dekoriert und eingerichtet. "Sieht hübsch aus." sagte Ran. "Nein Heiji, heute Abend geht's nicht. Ja das mit dem Essen kam spontan und du weißt ja wie meine Eltern sind." sagte Shinichi, der am telefonieren war und so eben ins Esszimmer kam. Als er alle sah, legte er auf. Der Detektiv sah auf seine Uhr. "15 Minuten vorher. Aber erstmal hallo." sagte dieser lächelnd.
Das Essen war sehr lecker, es wurde viel gelacht doch einer schien mit den Gedanken ganz wo anders zu sein. Lust los stocherte er im Essen rum. "Sag mal Shinichi, schmeckt es dir denn nicht?" Yukiko sah ihren Sohn an. "Doch doch sehr lecker.
Heiji und Kazuha haben sich getrennt und sie will die Scheidung." meinte er nur. Für einen Moment war es komplett still. "Oh nein, Kazuha hat, wo wir telefoniert haben, so Andeutungen gemacht. Aber das es jetzt so ist... Wo ist er denn nun?" fragte Ran und sah den Detektiv an. "In einer Bar hier in Tokio, ich werde nach dem Essen hin und mich mit ihm treffen. Komm doch mit dann könne die 4 hier in Ruhe quatschen." sagte Shinichi und leerte doch noch seinen Teller nebenbei.
Shinichi wartete vor Rans Wohnung. Sie wollte sich nur schnell umziehen, dass aber schon 10 Minuten dauerte. "Frauen!" murmelte der Detektiv. "Ach aber Männer sind nicht immer anders mein Lieber." sagte Ran, die lachend hinter ihm stand. Er drehte sich um und lächelte, musterte sie kurz und schluckte.
Ran trug eine Hotpans in schhwarz, ein braunes Top und passende Stöckelschuhe. Ihre Haare lagen locker über ihre Schultern. Eine leichte Jacke hatte Ran über ihren Arm hängen. "Wenn du ja soweit bist, können wir ja los. Kannst du in den Dingern überhaupt gehen?" fragte er grinsend. "Ich kann in denen sogar tanzen, wie du nachher schon feststellen wirst. Los geht's!" meinte Ran lächelnd.
Langsam wurde es dunkel, aber schon nach 20 Minuten zu Fuß hatten sie den Club erreicht. Drinnen war es voll und warm. Die Tanzfläche war gut gefüllt und Shinichi sah Heiji vorn an der Theke sitzen. Er zog sein Jacket aus und auch er gab es vorne ab, genau wie Ran, die schluckte. Shinichi hatte ein weißes Hemd an, dazu eine Dunkel blaue Jeans. Das Outfit stand ihm sehr und ein leichter Geruch seines After-Shaves ging von ihm aus. Es roch nur leicht und war nicht aufdringlich.
"Hey Hattori." sagte Shinichi, setzte sich neben Heiji auf den Hocker. "Hey. hallo Ran, schön dich zu sehen. Wie geht's dir?" fragte Heiji, als Ran sich in die Mitte setzte. "Gut danke. Dir wohl nicht. Aber wieso hat Kazuha nun doch? Ich meine, sie sagte noch, dass sie es sich überlegt..." meinte Ran.
Shinichi bestellte 3 Bier. "Gestern hat sie mir ihre Meinung mitgeteilt und als ich heim kam standen meine Sachen vor der Türe. Im Moment bin ich um die Ecke im Hotel untergekommen... Ich muss es aber akzeptieren. Zum Teil hat Kazuha Recht, dass es gefährlich ist das Polizeileben, aber ich kann mir nichts anderes vorstellen...
Hier ist erstmal schluss. Ich versuche so schnell wie möglich weiter zuschreiben. Bis zum nächsten mal, eure Dina
Zwei
Hallöchen, so hier geht's mal weiter mit dem zweiten Kapitel. Hoffe es hat euch schon gefallen, dass erste?
Aber schon mal Viel Spaß beim lesen und nen schönen Abend, bis bald, Dina.
Es wurde voller und somit auch enger. Der Bass dröhnte. "Hier, hab mal eine Runde bestellt." sagte Shinichi und reichte Ran und auch Heiji 2 Bier. "Danke." sagte Ran lächelnd und trank einen Schluck.
"Sie wusste es auch damals schon, dass der Job nicht ohne Risiko ist. Sie hat Angst, dass dir was passiert und sie mit Tyler alleine ist. Ich kann es mir nicht anders erklären." meinte Shinichi. "Ich weiß. Ich habe ja auch schon eingesehen, dass ich vorsichtiger sein muss und keinem Mörder unbedingt hinter her rennen sollte." sagte Heiji.
Er war wirklich niedergeschlagen...
"Na aber Hallo." erklang Sonokos Stimme hinter ihnen. Die 3 drehten sich um. "Hi Sonoko." sagte Ran lächelnd. Die beiden umarmten sich. "Oh schön, wie geht's dir? Ach ja und gleich Kudo auch wieder mit an Bord." Sonoko grinste. Shinichi verdrehte die Augen, zog ein Gespräch mit Heiji vor. "Das kam spontan. Wir sind uns am Supermarkt gegenüber begegnet und ich war bei denen zum Essen eingeladen und da unsere Eltern sich auch lange nicht mehr gesehen haben, haben wir gesagt, dass wir nochmal weg gehen." klärte Ran kurz Sonoko auf. "So, lass uns tanzen gehen. Bin jetzt lange genug single." Sonoko grinste und die beiden verschwanden auf der Tanzfläche.
"Die beiden haben sich auch nicht verändert!" Heiji musste grinsen. "Nein, nicht wirklich. Wir werden alle älter. Die Zeit vergeht.
Es sind ja schon 4 Jahre vergangen seit dem wir uns getrennt hatten. Tyler ist auch schon 3 Jahre alt. Ich nehme an, falls ihr euch wirklich trennt, bleibt Tyler bei Kazuha, dann siehst du ihn alle 2 Wochen." meinte Shinichi und trank etwas. Er sah kurz auf die Tanzfläche, da sah er Ran und Sonoko tanzen. Für seinen Geschmack waren zu viele Männer bei Ran und zu nah. Moment! Eigentlich dürfte ihn das ja nicht interessieren, eigentlich, aber das tat es nun mal. Ran war ihm nie unwichtig geworden, auch nicht, wo sie sich getrennt hatten!
Das nächste Lied begann. "Sie ist dir nicht egal!" stellte Heiji lächelnd fest, als dieser Shinichis Blick folgte. "Stimmt. Das war Ran aber nie. Trotzdem muss ich sagen, dass es mich stört, nicht das sie tanzt, aber die Typen stören mich." Shinichi trank sein Bier leer.
"Oh Gott ist mir warm. Ich brauche unbedingt was zum trinken!" Ran kam wieder zu ihnen, dicht gefolgt von Sonoko. Shinichi reichte Ran sein neues Bier, die es dankend annahm und es trank.
"Also der eine Typ hat dich als angeguckt." Sonoko lachte. "Das schon, aber der kam etwas zu nah." Ran schüttelte den Kopf, grinsend. "Mal zu was anderem. Wo ihr eben getanzt habt, gefiel dir da ein Typ?" fragte Heiji. "Hm nein. Wenn mir einer gefällt, dass zeig ich es auch." sagte Ran und wurde leicht zur Seite gestoßen und musste sich an Shinichi festhalten. "Sorry!" meinte Ran, löste die eine Hand von seinem Oberkörper und die andere Hand seinem Unterarm, sah Shinichi noch lächelnd in die Augen. Das gleiche tat auch er. "Kein Problem. Ist ja nichts passiert." Shinichi machte seinen rechten Arm von ihrer Schulter...
Hier ist auch mal wieder schluss für heute. Das Kapitel ist etwas kürzer, aber trotzdem hoffe ich, dass es euch trotzdem gefallen hat, hinterlasst doch ein Kommi wenn ihr möchtet, bis demnächst. Dina
