Das gebrochene Herz von DasIch (Louis und Armand eigener Charakter) ================================================================================ Kapitel 9: Mission Lestat ------------------------- 9. Kapitel Mission Lestat Zwei Nächte rätselten sie schon herum wie sie Lestat helfen konnten. Doch alles was ihnen einfiel war entweder nicht durchführbar oder einfach zu Kompliziert. „Armand ich kann mir nicht länger den Kopf zerbrechen! Ich muss mal wieder hier raus!“ sagte Louis. „Wo willst du denn hin?“ „Am besten in einen Laden wo nur unseres gleichen sind! Ich mag es zwar wenn ich Menschen um mich habe aber heute ist es etwas anderes!“ „Da fällt mir nur ein Laden ein die Blood-Lounge!“ sagte Armand lächelnd. Louis hatte von diesem Laden noch nie gehört aber wenn Armand es vorschlug konnte es so schlecht ja nicht sein. Sie machten sich kurz frisch. Armand hatte eine Schwarze Lacklederhose an in der sein Hintern sehr gut betont wurde und Louis dem sein Blick dauernd auf dieses Körperteil gelenkt wurde hatte schon alle Hände voll zu tun um sich zu beherrschen, um nicht gleich über ihn herzufallen. So verließen sie die Wohnung und waren wenig später auf einem verlassenen Fabrikgelände. Wo einst Waren hergestellt wurden befanden sich nun Clubs. Und auf einem dieser Gebäude stand in Leuchtbuchstaben „The Blood-Lounge members only“ an der Tür stand ein zwei Meter großer, breitschultriger Kerl. Jeder der rein wollte wurde genau angesehen. Nicht das irgendwelche Sterblichen hineinkommen konnten. Für Vampire ist es einfach ihres gleichen zu erkennen sei es am übernatürlichen Glanz ihrer Augen oder der Beschaffenheit ihrer Zähne zur Not gab es auch einen Blut Test der Unsterbliches Blut von dem Blut der Menschen unterschied. Dazu hatte man eine Art Blutzuckermessgerät das Vampirblut erkannte. Als der Türsteher Armand erblickte fing sein Gesicht an zu strahlen. „Da brat mir doch einer nen Storch!! Armand warst schon lange nicht mehr hier!!“ lachte der Türsteher. „Hy Gary! Ja stimmt muss schon länger wieder her sein aber wenn man vergeben ist braucht man nicht so viel andere Gesellschaft! Das ist Louis!“ Armand zeigte auf Louis. „Das ist also der berühmte Louis dem du nachgetrauert hast? Freut mich endlich dich kennen zu lernen! Armand hatte immer einiges an unserem Wodkaziegenblut Cocktail intus wenn er anfing fast zu weinen wie ein kleines Kind dem man den Lolly geklaut hat!“ Gary lächelte. „Ziegenblut was?“ Fragend sah Louis Armand und Gary an. „Ach das haben Russische Vampire erfunden die nicht auf ihren Wodka verzichten wollten man nehme eine Ziege fülle sie ziemlich ab und schwubs können auch Vampire wie wir Betrunken werden!“ Gary amüsierte die Unwissenheit von Louis der immer noch so aussah als wolle er es sich um keinen Preis der Welt vorstellen arme unschuldige Ziegen mit Wodka abzufüllen. Als sie hinein gingen war Louis überrascht es sah edel aus. Die Wände waren mit Roten Damast bespannt und überall standen Ledergarnituren in Sitzgruppen zusammen, auf einer Bühne spielten verschiedene Künstler man musste sich einfach wohl fühlen als Unsterblicher. Sie setzten sich auf eine der freien Garnituren. „Also nochmal auf Lestat zurück zukommen! Wie sollte er sein?“ Fragte Armand seinen Gefährten. „Hübsch sonst schaut er ihn nicht an, Gebildet sonst redet er nicht mit ihm, Musikalisch sonst hat er überhaupt kein Interesse an ihm und Klug weil Lestat keine Dummen Leute mag!“ „Okay wir suchen also einen Schönling der etwas im Kopf hat und Musikalisch ist! Wo sollen wir so jemanden finden!“ Armand zweifelte daran das so jemand existierte der Lestats Ansprüchen gerecht werden könnte! Natürlich gab es in ihrer Welt so Leute aber sie hatten alle nicht das gewisse etwas, was diesen Blonden Engel der Nacht reizte. Und wie das Leben so spielt kam ihnen der Zufall zur Hilfe. Gerade als sie beide alle Hoffnung fahren gelassen hatten, betrat ein Junger Mann die Bühne seine Lockigen kurzen braunen Haare, die schönen blauen Augen und die Anmutige Gestallt waren einfach anbetungswürdig. Er setzte sich an einen Flügel und spielte. Louis und Armand hatten gleichzeitig den gleichen Gedanken sie mussten mit dem jungen Mann sprechen. Nach einer halben Stunde beendete er sein Spiel. Armand sendete ihm eine Telepathische Nachricht worauf hin dieser plötzlich am Tisch stand. „Guten Abend meine Herren was kann Ich für sie tun?“ fragte der Klavierspieler höfflich. „Guten Abend Ich bin Armand und das ist Louis! Wir würden uns gerne mit ihnen ein wenig unterhalten!“ „Mein Name ist Samuel Fisher und ich werde gleich bei ihnen sein!“ sagte er und endschwand. „Louis schick Lestat eine Nachricht!“ raunte Armand dem Jüngeren ins Ohr. Samuel kam zurück. „Na gut meine Herren! Was würden sie den gerne wissen?“ fragte Samuel freundlich. „Wo haben sie so Klavierspielen gelernt?“ kam es von Louis der wusste das Vampire eine schnelle Auffassungsgabe hatten aber für so ein Talent musste man schon als sterblicher sehr gut gewesen sein. „Ich habe es von meinem Großvater gelernt! Er hatte als ich noch ein kleiner Junge war ein Klaviergeschäft! In Berlin ich wurde alleine in dieses Land geschafft weil meinem Großvater die Bedrohung die 1939 für unseres gleichen drohte! Ich kam in Mutterseelen alleine in dieses Land und hielt mich mit Schuhe putzen über Wasser ich war ein Knabe von siebzehn Jahren als ich verwandelt wurde mein Erschaffer ließ mich alleine und bisher suche ich jemanden der mich durch die Ewigkeit begleitet.“ Samuel lächelte zwar aber man sah das die Erinnerungen die er an sein sterbliches Leben noch hatte Spuren hinterlassen hatten. Plötzlich und unvermittelt spürte er wie Lestat sich näherte. Louis drehte denn Kopf und da stand er und sah die der an. Nein Eigentlich sah er Samuel an, als würde er einen Engel bewundern. Schnell war er auch bei ihnen angekommen. „Wer ist das?“ fragte Lestat sanft. „Ja dir auch einen schönen Abend! Das ist Samuel Fisher! Samuel Fisher Lestat de Lincourt!“ stellte Louis sie vor. Und plötzlich spürten Armand und Louis das zwischen den zwei anderen etwas war was man mit Worten oder Wissenschaft nicht erklären konnte. Es war besser die beiden alleine zu lassen. „Wir werden dann langsam gehen!“ sagte Louis Lestat und Samuel nickte nur. Als Louis und Armand aus dem Gebäude waren zog Louis Armand in die Arme. „Und ich pack mein Geschenk später aus!“ Raunte Louis Armand ins Ohr. „Was meinst du?“ fragend sah Armand den jüngeren an. „Ich muss mich denn Ganzen Abend schon beherrschen um dir nicht diese Sexy Hose von deinem Sexy Hintern zu reisen! Und du fragst was ich meine! Das ist wie ein Kind an Weihnachten das sich die Wunderschönsten Spielsachen gewünscht hat. Und es kann sie unter dem wundervollsten Geschenkpapier erahnen!“ Louis wurde rot. „Nun bin ich dein Geschenk?“ fragte Armand, Louis nickte verlegen ließ sich dann in die arme des anderen ziehen und sich Leidenschaftlich Küssen!! So Liebe Leute! Endlich ein neues Kapitel! Natürlich werde ich noch Samuel und Lestat einbauen. Wenn ihr mehr von Samuel wissen wollt würde ich mich über eure Kommentare freuen!! Dann bekommt er nämlich ein eigenes Kapitel!! Bis dann DasIch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)